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Hauptlauf des Aukammbachs (nördlicher Gewässerlauf) vom oberen Aukammtal in Wiesbaden-Bierstadt bis zur Mündung in den Rambach in Wiesbaden-Nordost
Aufnahmen vom 02. April 2020
Der Hauptlauf des Aukammbachs entsprang ursprünglich aus einer Senke im südöstlichen Aukammtal unterhalb der Bundesstraße 455 in Wiesbaden-Bierstadt. Vermutlich durch Straßen- und Gebäudebaumaßnahmen wurde der Grundwasserzufluss zum Quellbereich unterbunden und der obere Aukammbach ist seitdem bis zur ehemaligen Stadtgärtnerei, heute Orangerie, trockengefallen. Eine mit Schilf bewachsene Quellzone westlich unterhalb der Orangerie speist heute sowohl den nördlichen Hauptlauf des Aukammbachs, wie auch den mittleren Gewässerarm parallel zur Aukammallee. Die topografischen Verhältnisse sprechen dafür, dass der aktuelle (nördliche) Hauptlauf in einem künstlich angelegten Bett bis zum Thermalbad fließt, während er ursprünglich in der Taltiefsten weiter westlich, also angelegt an die Aukammallee, abfloss.
Der Hauptlauf passiert Bereiche mit Laubwald-und Strauchvegetation, grenzt an bewirtschaftete Kleingärten und aufgelassene Gärten. Am Thermalbad schwenkt der Gewässerlauf nach Südwesten ab, nimmt den Zufluss des mittleren und westlichen Gewässerlaufs aus einer Verrohrung auf und hält sich danach an die Taltiefste. Unterhalb des Emil-Pfeifer-Wegs bildet der Hauptlauf des Aukammbachs auf ca. 50 Meter, auf der Sonnenberger Seite fließend, die Gemarkungsgrenze zu Sonnenberg und tritt dann in die Gemarkung Wiesbaden ein. Vom Ernst-Pfeiffer-Wegs an wurde der Aukammbach bei der Schaffung der Parkanlagen um das Thermalbad extrem künstlich gestaltet: Auf breite Flachwasserzonen folgen Abstürze über Stufen, die Ufer sind gärtnerisch, leider nicht gewässertypisch gestaltet. Das abflussarme, vom Thermalbad an kaum beschattete Fließgewässer wärmt sich von April bis September stark auf, die Nährstofffracht aus den Gärten weiter oberhalb führt zur Eutrophierung, leicht kenntlich am üppigen Algenwachstum.
Seit etwa 2008 war der Kneipp-Priesnitz-Verein intensiv auf der Suche für den Standort einer Kaltwassertretanlage in der Innenstadt und nervte mit diesem Anliegen die Stadtpolitik und die Behörden. Hinsichtlich der Gewässerverhältnisse hätte sich ein Standort am Rambach im Dietenmühlbereich angeboten. Allein das Grünflächenamt und insbesondere die engstirnigen Vertreter der Denkmalbehörden wussten diesen Plan zu vereiteln. Nun versteifte sich der Vorstand des Kneippvereins auf einen Standort im Aukammtal in der Nähe des Thermalbads, obwohl der sommerwarme und veralgte Aukammbach erkennbar nicht geeignet war. Die angeschlagene Umweltdezernentin Rita Thies gab nach und ab 2010 wurde die Planung für ein Wassertretbecken auf der Trasse des Aukammbachs in Auftrag gegeben. Auf Betreiben der Fachabteilung des Umweltamtes wurden ca. 70 Meter des Gewässerlaufs ober- und unterhalb des Gewässerlaufs idealtypisch, als Muster für die Bearbeitung weiterer Teilstrecken, renaturiert. Bald, wenn auch zu spät, erkannten auch die Vertreter des Kneip-Vereins, dass das Wasser des kleinen Bachs für ihre Zwecke nicht geeignet war und seit dem wird das an dieser Stelle sinnlose Becken vom Grünflächenamt mit Trinkwasser beschickt. Schilda in Wiesbaden
Die Darstellungen zu diesem Thema auf der Website des Kneipp-Priesnitz-Vereins sind wissentlich falsch.
Kurz unterhalb der Wassertretanlage tritt der Aukammbach in eine Verrohrung ein. Verrohrt unterquert er die Leibnitzstraße und kommt in den Kuranlagen unter den Zweigen einer großen Eibe wieder an die Oberfläche. In den Rambach mündet das gequälte Bächlein dann wieder verrohrt.
In die Stadtkarte waren die Aukammbäche nie korrekt eingetragen. Ergebnisse der Vermessung durch ein Ingenieurbüro im Auftrag des Umweltamtes im Jahr 2007 wurden von der für die Stadtkarte verantwortlichen Vermessungsabteilung des Tiefbauamtes nur teilweise übernommen. Auf Betreiben des damaligen Aukammzentrums durfte ein nicht existierender östlicher Wasserlauf (ein Straßengraben) nicht aus der Karte gelöscht werden, da das Zentrum an einem Gewässer liegen sollte, wenngleich nur auf dem Papier. Erstaunlicherweise sind die Aukammbäche im Stadtplan 2017 komplett völlig abweichend von der Realität eingetragen. Es bleibt das Geheimnis des Tiefbauamtes, wie diese ungewöhnliche Fehlleistung zustande kam; ein fernmündlicher Klärungsversuch blieb ergebnislos.
- Sportplatz der US-Siedlung Aukamm an der B 455
- Kanaldeckel am Rand der ehemaligen Quellmulde des Hauptlaufs des Aukammbachs
- Kanaldeckel am Rand der ehemaligen Quellmulde des Hauptlaufs des Aukammbachs
- Gehölzsukzession im ehemaligen Quellbereich des Aukammbachs
- Gehölzsukzession im ehemaligen Quellbereich des Aukammbachs
- tief eingeschnittener, seit Jahrzehnten trockener Quellbereich des Aukammbachs
- tief eingeschnittener, seit Jahrzehnten trockener Quellbereich des Aukammbachs
- tief eingeschnittener, seit Jahrzehnten trockener Quellbereich des Aukammbachs
- Kanaldeckel im trockenen Gewässerbett des Aukammbachs; um welche Art von Kanal es sich handelt, ist unklar
- trockenes Gewässerbett des Aukammbachs auf Höhe des Apothekergartens
- Eingang zum Apothekergarten westlich der Trasse des Aukammbachs
- im Gewässergraben des oberen Aukammbachs fließt nur nach Regenfällen Wasser ab
- im Gewässergraben des oberen Aukammbachs fließt nur nach Regenfällen Wasser ab
- im Gewässergraben des oberen Aukammbachs fließt nur nach Regenfällen Wasser ab
- Gewässergraben des Aukammbachs oberhalb der Orangerie
- aus einem versteckten Rohr quillt augenscheinlich ungereinigtes Abwasser aus der Orangerie
- aus einem versteckten Rohr quillt augenscheinlich ungereinigtes Abwasser aus der Orangerie
- trockener Gewässergraben auf Höhe der Orangerie
- das Schilf zeigt an, dass der Gewässergraben ab hier feucht ist
- mit Schilf bewachsener Gewässergraben des Aukammbachs bei der Orangerie
- mit Schilf bewachsener Gewässergraben des Aukammbachs bei der Orangerie
- zeitweilig wasserführender Gewässergraben des Aukammbachs
- zeitweilig wasserführender Gewässergraben des Aukammbachs
- Laubwaldsukzession zwischen Orangerie und Aukammallee
- aus diesem mit Schilf bestandenen Quellbereich beziehen die 3 Aukammbäche heutzutage ihren Abfluss
- aus diesem mit Schilf bestandenen Quellbereich beziehen die 3 Aukammbäche heutzutage ihren Abfluss
- aus diesem mit Schilf bestandenen Quellbereich beziehen die 3 Aukammbäche heutzutage ihren Abfluss
- aus diesem mit Schilf bestandenen Quellbereich beziehen die 3 Aukammbäche heutzutage ihren Abfluss
- Erlebnisgarten Heupferd am östlichen Rand des Quellbereichs
- abgedeckte Feuerstelle beim Erlebnisgarten
- Ausblick vom Hauptweg über einen noch genutzten Garten in Richtung Hauptlauf des Aukammbachs
- Ausblick vom Hauptweg über einen noch genutzten Garten in Richtung Hauptlauf des Aukammbachs
- Hauptweg zur Orangerie östlich des Aukammbachs
- Hauptweg zur Orangerie östlich des Aukammbachs
- genutzte Gärten wechseln sich ab mit aufgelassenen, verwilderten Gartengrundstücken östlich des Aukammbachs
- genutzte Gärten wechseln sich ab mit aufgelassenen, verwilderten Gartengrundstücken östlich des Aukammbachs
- Gewässerbett des Hauptlaufs des Aukammbachs umgeben von Laubwaldsukzession
- Gewässerbett des Hauptlaufs des Aukammbachs umgeben von Laubwaldsukzession
- Gewässerbett des Hauptlaufs des Aukammbachs umgeben von Laubwaldsukzession
- Gewässerbett des Hauptlaufs des Aukammbachs umgeben von Laubwaldsukzession
- Quelle am Nordufer des Aukammbachs
- Quelle am Nordufer des Aukammbachs
- Gewässerbett des Hauptlaufs des Aukammbachs umgeben von Laubwaldsukzession
- Gewässerbett des Hauptlaufs des Aukammbachs umgeben von Laubwaldsukzession
- der Fußweg zur Orangerie verläuft teilweise nah am Aukammbach
- Gewässerbett des Hauptlaufs des Aukammbachs umgeben von Laubwaldsukzession
- Gewässerbett des Hauptlaufs des Aukammbachs umgeben von Laubwaldsukzession
- Gewässerbett des Hauptlaufs des Aukammbachs umgeben von Laubwaldsukzession
- Holzbrücke über den Aukammbach
- Verfallende Gartenhütte in einem ehemaligen Gartengrundstück östlich des Aukammbachs
- der Fußweg begleitet hier den Aukammbach durch Laubwaldsukzession
- Gewässergraben des Aukammbachs mit sichtbarem Abfluss
- Gewässergraben des Aukammbachs mit sichtbarem Abfluss
- Reste eines ehemaligen Gartens am Ostufer des Aukammbachs
- Reste eines ehemaligen Gartens am Ostufer des Aukammbachs
- Reste eines ehemaligen Gartens am Ostufer des Aukammbachs
- unter Brombeeerranken vrerborgener Gewässerlauf
- Aukammbach im Sukzessionswald
- Aukammbach im Sukzessionswald
- Aukammbach im Sukzessionswald
- Aukammbach im Sukzessionswald
- Aukammbach im Sukzessionswald
- Aukammbach im Sukzessionswald
- Holzbrücke über den Aukammbach oberhalb des Thermalbads
- Aukammbach im Sukzessionswald
- Fußweg am Aukammbach
- unter Brombeeerranken vrerborgener Gewässerlauf
- der Aukammbach unterquert den Emil-Pfeiffer-Weg in einer zu engen Röhre
- unterhalb des Emil-Pfeiffer-Wegs tritt der Aukammbach in eine gärtnerisch gestaltete Parkfläche ein; auch der Gewässerlauf ist der Umgestaltung nicht entgangen
- unnatürlich gestalteteter Aukammbach mit breiteren Flachwasserzonen und Abstürzen über Treppenstufen
- unnatürlich gestalteteter Aukammbach mit breiteren Flachwasserzonen und Abstürzen über Treppenstufen
- Aukammbach am Thermalbad
- Zutritt des Abflusses des mittleren und westlichen Laufs des Aukammbachs in den Hauptlauf
- Zutritt des Abflusses des mittleren und westlichen Laufs des Aukammbachs in den Hauptlauf
- Aukammbach in der Parkanlage am Thermalbad
- unnatürlich gestalteteter Aukammbach mit breiteren Flachwasserzonen und Abstürzen über Treppenstufen
- unnatürlich gestalteteter Aukammbach mit breiteren Flachwasserzonen und Abstürzen über Treppenstufen
- die vom Kneipp-Prienitz-Verein gegen Vernunftargumente durchgesetzte Kaltwassertretanlage am Aukammbach
- die vom Kneipp-Prienitz-Verein gegen Vernunftargumente durchgesetzte Kaltwassertretanlage am Aukammbach
- die vom Kneipp-Prienitz-Verein gegen Vernunftargumente durchgesetzte Kaltwassertretanlage am Aukammbach
- die vom Kneipp-Prienitz-Verein gegen Vernunftargumente durchgesetzte Kaltwassertretanlage am Aukammbach
- die vom Kneipp-Prienitz-Verein gegen Vernunftargumente durchgesetzte Kaltwassertretanlage am Aukammbach
- im Zusammenhang mit dem Bau des Wassertretbeckens renaturierter Gewässerabschnitt des Aukammbachs
- Eintritt des Aukammbachs in eine ca. 120 m lange Verrohrung
- der Nauroder Platz oberhalb der Aukammbach-Verrohrung
- der Nauroder Platz oberhalb der Aukammbach-Verrohrung
- verrohrter Abschnitt des Aukammbachs ober- und unterhalb der Parkstraß
- verrohrter Abschnitt des Aukammbachs ober- und unterhalb der Parkstraß
- unter dieser Eibe endet unterhalb der Parkstraße die Verrohrung des Aukammbachs
- Austritt des Aukammbachs aus der Verrohrung
- Aukammbach unterjhalb der Parkstraße
- Aukammbach unterjhalb der Parkstraße
- Aukammbach unterjhalb der Parkstraße
- Araukarie in der Nähe des Aukammbachs
- Verrohrung des Aukammbachs unter dem den Rambach begleitenden Fußweg
- Verrohrung des Aukammbachs unter dem den Rambach begleitenden Fußweg
- Verrohrung des Aukammbachs unter dem den Rambach begleitenden Fußweg
- Verrohrung des Aukammbachs unter dem den Rambach begleitenden Fußweg
- Verrohrung des Aukammbachs unter dem den Rambach begleitenden Fußweg
- Verrohrung des Aukammbachs unter dem den Rambach begleitenden Fußweg
- Austritt des Aukammbachs aus einem Rohr oberhalb des Rambachs
- Austritt des Aukammbachs aus einem Rohr oberhalb des Rambachs
- Austritt des Aukammbachs aus einem Rohr oberhalb des Rambachs
- Austritt des Aukammbachs aus einem Rohr oberhalb des Rambachs
- Austritt des Aukammbachs aus einem Rohr oberhalb des Rambachs
- Ausschnitt aus dem Wiesbadener Stadtplan 2017 mit völlig falscher Darstellung der 3 Aukammbäche
- tarsächlicher Verlauf der 3 Aukammbäche in Bierstadt
- tatsächlicher Verlauf des Aukammbachs in Wiesbaden-Nordost
Mittlerer Lauf des Aukammbachs von einem Quellgebiet südlich unterhalb der Orangerie bis zur Einmündung in den Hauptlauf unterhalb des Ernst-Pfeiffer-Wegs vor der Einmündung in die Aukammallee
Aufnahmen vom 02. April 2020
Der mittlere Gewässerlauf des Aukammbachs entspringt wie der Hauptlauf am Westrand einer Schilfzone und fließt zwischen Hauptlauf und Aukammalle nach Westen ab. Es dürfte sich um die ursprüngliche Gewässertrasse handeln. Kurz vor dem Erreichen des Ernst-Pfeiffer-Wegs wird der Gewässerlauf in 2 Trassen aufgespalten, sie werden zusammen mit dem kurzen südlichen Lauf in einem Graben auf der Nordseite des Wegs gesammelt und der Abfluss gelangt durch einen Rohrdurchlass unter dem Weg auf die Südseite; in einem Graben auf der Südseite des Ernst-Pfeiffer-Wegs wird der Abfluss zur Aukamm-Allee geleitet. Bis ca. 2013 verschwand hier dieser Teil der Aukammbäche in der Mischwasserkanalisation. Im Zusammenhang der Auseinandersetzungen zwischen Umweltamt und Kneipp-Prisnitz-Verein konnte die Abtrennung des Bachwassers vom Kanal und der Anschluss an den Hauptlauf des Aukammbachs erreicht werden. Zweifellos hat die jetztige Trasse noch Verbesserungspotenzial.
- Quellzone des mittleren Aukammbachs zwischen dem nördlichen Hauptlauf und der Aukammallee
- Quellzone des mittleren Aukammbachs zwischen dem nördlichen Hauptlauf und der Aukammallee
- Zugang zum Quellbereich unterhalb der Orangerie
- die durch Schilf markierte Quellzone war zum Zeitpunkt der Aufnahme trocken
- unterhalb der Schilfzone hatte der Gewässerlauf Abfluss, seitlich ist ein Quellzufluss erkennbar
- Quellzufluss zum mittleren Aukammbach
- mittlerer Aukammbach in der Laubwaldsukzession unterhalb des Schilfgebiets
- mittlerer Aukammbach in der Laubwaldsukzession unterhalb des Schilfgebiets
- eine Biegung des Gewässerlaufs
- eine Biegung des Gewässerlaufs
- breiter Abfluss des mittleren Aukammbachs im Feuchtgebiet
- breiter Abfluss des mittleren Aukammbachs im Feuchtgebiet
- stellenweise ist der Zugang zum Gewässerbett durch Sträucher versperrt
- stellenweise ist der Zugang zum Gewässerbett durch Sträucher versperrt
- Brotreste im Gewässerlauf
- Brotreste im Gewässerlauf
- mittlerer Aukammbach zwischen dem Hauptlauf und der Aukammallee
- mittlerer Aukammbach zwischen dem Hauptlauf und der Aukammallee
- mittlerer Aukammbach zwischen dem Hauptlauf und der Aukammallee
- Lichtung südlich des mittleren Gewässerlaufs
- Trauerweide am Rand der Lichtung
- Trauerweide am Rand der Lichtung
- Trauerweide am Rand der Lichtung
- mittlerer Aukammbach oberhalb des Ernst-Pfeiffer-Wegs
- mittlerer Aukammbach oberhalb des Ernst-Pfeiffer-Wegs
- mittlerer Aukammbach oberhalb des Ernst-Pfeiffer-Wegs
- mittlerer Aukammbach oberhalb des Ernst-Pfeiffer-Wegs
- mittlerer Aukammbach oberhalb des Ernst-Pfeiffer-Wegs
- mittlerer Aukammbach oberhalb des Ernst-Pfeiffer-Wegs
- mittlerer Aukammbach oberhalb des Ernst-Pfeiffer-Wegs
- mittlerer Aukammbach oberhalb des Ernst-Pfeiffer-Wegs
- mittlerer Aukammbach oberhalb des Ernst-Pfeiffer-Wegs
- Blick von einer Holzbrücke auf den mittleren Gewässerlauf
- Blick von einer Holzbrücke auf den mittleren Gewässerlauf
- Blick auf den mittleren Gewässerlauf in Richtung Aukammallee
- der mittlere Gewässerlauf ist im untersten Abschnitt auf 2 Fließwege geteilt
- der untere (näher am E.-Pfeiffer-Weg liegende) Gewässerlauf
- Ernst-Pfeiffer-Weg vor der Einmündung in die Aukammallee; ein Graben parallel zum Wegs nimmt den mittleren und den südlichen Gewässerlauf auf
- ein Durchlass führt den Abfluss des mittleren und südlichen Aukammbachs auf die Nordseite des Wegs; das Wasser fließt in Richtung Aukammallee ab
- das Wasser fließt ein Stück im Straßengraben der Aukammalle
- das Wasser fließt ein Stück im Straßengraben der Aukammalle, hier wurde es bis 2013 in die Mischwasserkanalisation eingeleitet
- seit 2013 gelangt der Abfluss des mittleren und südlichen Lauf zum Hauptlauf des Aukammbachs
- Einleitstelle in den Hauptlauf oberhalb der Wassertretanlage
Kurzer, westlicher Lauf des Aukammbachs parallel zur Aukammalle bis zum Zusammenfluss mit dem mittleren Lauf kurz oberhalb des Ernst-Pfeffer-Wegs
Aufnahmen vom 02. April 2020
- Quellzone des südlichen Aukammbachs zwischen mittlerem Gewässerlauf und Aukammallee
- breitflächiger Wasseraustritt am Rand der Aukammallee
- breitflächiger Wasseraustritt am Rand der Aukammallee
- breitflächiger Wasseraustritt am Rand der Aukammallee
- breitflächiger Wasseraustritt am Rand der Aukammallee
- breitflächiger Wasseraustritt am Rand der Aukammallee
- Abfluss des Quellwassers in Ruchtung Ernst-Pfeiffer-Weg
- Abfluss des Quellwassers in Ruchtung Ernst-Pfeiffer-Weg
- Abfluss des Quellwassers in Ruchtung Ernst-Pfeiffer-Weg
- die Einleitstelle in den Graben am Ostrand des Ernst-Peiffer-Wegs ist durch Brombeergebüsch fast uneinseebar
- die Einleitstelle in den Graben am Ostrand des Ernst-Peiffer-Wegs ist durch Brombeergebüsch fast uneinseebar
- Ernst-Pfeiffer-Weg mit beidseitigem Gewässergraben
Wassertretanlage des Kneipp-Priesnitz-Vereins
Aufnahmen vom 06. Januar, 14. Mai und 24. August 2012 sowie vom 04. April und 19. Juni 2013
Die Aufnahmen entstanden am 17. September 2012 im Aukammtal in Wiesbaden bei dem Pressetermin anlässlich der Inbetriebnahme einer städtischen Wassertretanlage. Ergänzende Fotos zeigen die Baustelle für die Wassertretanlage und die parktypische Renaturierung eines Teilstücks des Aukammbachs (6. Januar, 14. Mai und 24. August 2012) und die Situation nach Inbetriebnahme der Anlage (4. April und 19. Juni 2013).
Der kleine Aukammbach mit einem winzigen Einzugsgebiet mündet bei der Dietenmühle in den Rambach (Salzbachsystem).
Das Durchschreiten der Anlage bei dem Pressetermin, vorneweg Frau Stadträtin Zeimetz und Herr Bürgermeister Goßmann, u.a. gefolgt vom Vorstand des Kneippvereins, war ohne Zweifel ein Höhepunkt der Veranstaltung, an den man sich immer wieder gern erinnert. Fraglos eine beachtliche Leistung der Beteiligten, obwohl die Kunstfertigkeit von John Cleese (Monty Python Flying Circus, Ministry Of Funny Walks), wie einschränkend anzumerken ist, (noch?) nicht erreicht wurde.
Stationen einer Provinzposse:
Der Kneipp-Priesnitz-Verein, Betreiber einer gewässerökologisch problematischen Wassertretanlage im Stadtwald im Gehrnerbach, denkt über die Sanierung der Anlage und die Einholung der bisher fehlenden Zulassung nach.
Als die Planung bereits abgeschlossen ist, ändert der Verein sein Konzept und richtet seine Bestrebungen auf eine neue Wassertretanlage im Innenstadtbereich aus. Zusammen mit den beteiligten städtischen Ämtern (Umwelt- und Grünflächenamt) wird eine Fläche am Rambach in der Grünanlage An der Dietenmühle ausgewählt. Diese Wahl findet nicht die Zustimmung der Denkmalschutzbehörden.
Die Suche nach einer geeigneten Fläche beginnt von vorn. Der Verein sieht sich bei seinen Bestrebungen von den städtischen Stellen nur unzureichend unterstützt und reagieret zunehmend gereizt. Schließlich fällt die Wahl des Vereins (jetzt nur noch „Kneipp-Verein“) auf das Aukammtal mit dem Aukammbach unterhalb des Thermalbads. Das Umweltamt in der Funktion des Gewässereigentümers und Gewässerunterhaltungspflichtigen meldet starke Bedenken an und verweist auf den insbesondere im Sommer und Herbst geringen Abfluss im Bach und die hohen Wassertemperaturen des kaum beschatteten Fließgewässers. Der Verein ist für Argumente nicht mehr zugänglich und besteht auf dem Bau einer Wassertretanlage im Aukammbach. Die Umwelt-Dezernentin Frau Rita Thies gibt dem Druck nach.
Die Fachabteilung im Umweltamt versucht aus der erkennbaren Fehlentscheidung das Beste zu machen und holt sich die Zustimmung zur beispielhaften (an die Parksituation angepassten) Renaturierung des massiv ausgebauten Bachabschnitts, an dem die Wassertretanlage entstehen soll. In dem Gemeinschaftsprojekt liegt die Verantwortung für die Gestaltung der Wassertretanlage beim Grünflächenamt und für die Gewässerrenaturierung bei dem Umweltamt (Planung ab Ende 2011, Bau im ersten Halbjahr 2012). Die Gesamtkosten belaufen sich auf über 60.000 €, der Verein trägt 5.000 € bei.
Pressetermine finden zum Baubeginn (nun mit den Stadträten Zeimetz und Goßmann) und zur Inbetriebnahme statt.
Erwartungsgemäß ist das wenige Wasser des Aukammbachs eutrophiert (überdüngt) und zu warm. In den Flachwasserzonen vermehren sich Algen. Die Wassertretanlage wird verschmutzt. Der Verein richtet seine Beschwerden an das Grünflächenamt. Zeitweise, dann dauerhaft, wird die Anlage vom Wasserzufluss des Aukammbachs abgehängt und stattdessen mit Trinkwasser befüllt.
Der Kneipp-Verein entscheidet sich, seine Anlage im Stadtwald am Gehrnerbach auch weiter zu betreiben, seit ca. 2016 sogar mit wasserbehördlicher Zulassung.
- Zuschauer bei der Eröffnung der Wassertretanlage des Kneipp-Vereins
- ein überforderter Kinderchor musste das Ereignis begleiten
- Städträtin Zeimetz (Stadtplanung) und Herr Bürgermeister Goßmann sind für die Landeshauptstadt erschienen
- Städträtin Zeimetz (Stadtplanung, Grünflächen) und Herr Bürgermeister Goßmann sind für die Landeshauptstadt erschienen
- Herr Hardt vom Beirat des Kneipp-Verein beobachtet die Szene
- Bürgermeister Goßmann (Dezernent u.a. für Umwelt) hat sich auf das Durchschreiten der Wassertretanlage vorbereitet
- es redet Horst Hardt vom Beirat des Kneipp-Vereins, der gegenüber der Stadt als Verhandlungsführer aufgetreten ist
- u.a. Mitarbeiterinnen des Umweltamtes beobachten das Geschehen
- das Wassertretbecken liegt auf der Trasse des Aukammbachs, der Gewässerlauf wurde um das Becken herum gelegt
- lustig: Frau Zeimetz und Herr Goßmann schicken sich an, durch das Becken zu laufen
- Frau Zeimetz und Herr Goßmann führen die Prozession durch das Becken an
- …so eine Gaudi…
- …so eine Gaudi…
- …und alle sind sehr fröhlich…, obwohl es am Grund fehlt
- …und alle sind sehr fröhlich…, obwohl es am Grund fehlt
- auch die zeitweilige Amtsleiterin des Grünflächenamtes, das für die Unterhaltung der Anlage gerade stehen muss, schließt sich der Prozession an
- die Kinder des Chors haben Luftballons bekommen
- Baustelle des Wassertretbeckens vor den Betonarbeiten
- gärtnerische Verunstaltung des Aukammbachs oberhalb der Wassertretanlage
- Betonbecken noch mit der Verschalung
- fertiggestellte Wassertretanlage; der abflussarme Gewässerlauf wurde mit unnötig viel Taunusquarzit eingefasst
- gärtnerisch, mit Abstürzen über Stufen, gestalteter Aukammbach oberhalb der Wassertretanlage
- als Gegenleistung für die Zustimmung zu der Wassertretanlage konnte die Gewässerabteilung des Umweltamts die Renaturierung eines Abschnitts des Aukammbachs erreichen
- leeres Becken der Wassertretanlage
- eeres Becken der Wassertretanlage
- das Wasser des warmen und veralgten Aukammbachs soll nicht mehr durch das Becken laufen, jetzt wünscht der Verein Trinkwasser
- das Wasser des warmen und veralgten Aukammbachs soll nicht mehr durch das Becken laufen, jetzt wünscht der Verein Trinkwasser
- die Wasserqualität des Aukammbachs ist für die Speisung einer Wassertretanlage nicht geeignet
- reiches Algenwachstum im warmen und nährstoffreichen Wasser des Aukammbachs
- reiches Algenwachstum im warmen und nährstoffreichen Wasser des Aukammbachs
- reiches Algenwachstum im warmen und nährstoffreichen Wasser des Aukammbachs
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Tennelbach vom Wald oberhalb der Dilsenwies bis zur Mündung in den Rambach Ecke Danziger Straße/Tennelbachstraße
Aufnahmen vom 31. Januar 2020
Der Quellbereich des Tennelbachs befindet sich nordöstlich des Bahnholzer Kopfs bzw. nordwestlich der Waldlichtung Dilsenwies im Norden der Gemarkung Sonnenberg. Zwei Quellarme sind auszumachen: der längere westliche reicht fast bis zur Idsteiner Straße. Beide Quellgewässer lagen Ende Januar und Anfang Februar 2020 bis Höhe Teich in den Rosenfelder Wiesen trocken. Lediglich in der oberen Dilsenwies und im Wald oberhalb gab es mehrere kleine Quelltümpel, deren Abfluss im Boden versickerte.
Der Tennelbach ist ähnlich wie der Schüsselbach und der Borngraben mit den Grundbächen ein schwerstbeschädigtes Fließgewässer; er besitzt keine Gewässerparzelle und die Grundstücke mit seinem Fließweg wurden großenteils ohne Berücksichtigung des Bächleins, das eigentlich für die Öffentlichkeit frei zugänglich bleiben müsste, an private Eigentümer vergeben. In etlichen Gärten ist der Tennelbach verrohrt oder in Betongerinne gelegt. Gewässerabschnitte, die 2009 noch offen waren, wurden in den Folgejahren vermutlich unberechtigt privat verrohrt. Oberhalb der Eigenheimstraße existieren 2 Fließwege: ein Fließweg durch zwei große Gärten mehr oder weniger in der Taltiefsten, der obere Abschnitt in einem Betongerinne; im unteren Garten speist der Bach einen Gartenteich. Der zweite Fließweg ist ein gemauertes Gerinne, das weiter oberhalb westlich am Böschungsfuß der Tennelbachstraße verlegt wurde. Unterhalb der Höhenstraße verschwindet das Fließgewässer auf zirka 40 m im Untergrund, wahrscheinlich in einem alten Kanal. Oberhalb der Danziger Straße wird der Tennelbach an einer Überfahrt für die Landwirtschaft erneut in einen Kanal gezwungen, der die Sonnenberger Straße unterquert und ihn schließlich aus einem Auslass in der Ufermauer in den Rambach entlässt.
Unterhalb der Eigenheimstraße bildet der Tennelbach die Gemarkungsgrenze zwischen Sonnenberg und Wiesbaden.
- trockener Tennelbach zwischen Dilsenwies und Rosenfelder Wiesen
- trockener Tennelbach zwischen Dilsenwies und Rosenfelder Wiesen; Überfahrt
- trockener Tennelbach zwischen Dilsenwies und Rosenfelder Wiesen; Überfahrt
- trockener Tennelbach zwischen Dilsenwies und Rosenfelder Wiesen; Überfahrt
- Brombeergestrüpp am Tennelbach in den oberen Rosenfelder Wiesen
- Brombeergestrüpp am Tennelbach in den oberen Rosenfelder Wiesen
- Brombeergestrüpp am Tennelbach in den oberen Rosenfelder Wiesen
- der Waldweg begleitet den Tennelbach östlich
- Waldsukzession auf dem Grund eines ehemaligen Teichs
- Info-Tafel Feuchtwiese am Rand der Rosenfelder Wiesen
- Info-Tafel Feuchtwiese am Rand der Rosenfelder Wiesen
- Waldweg östlich des Tennelbachs bei den Rosenfelder Wiesen
- Tennelbach auf den unteren Rosenfelder Wiesen; der Bach tritt hier in einen Garten ein
- Tennelbach auf den unteren Rosenfelder WiesenTennelbach auf den unteren Rosenfelder Wiesen
- Andachtsraum Vor den Fichten
- Eingang „Naturspielgruppe“
- Eingang „Naturspielgruppe“
- neben dem Haselstrauch verlässt der Tennelbach einen Garten
- zugänglicher Tennelbachabschnitt zwischen zwei Gärten
- Gartengrundstück
- frei zugängliches Gelände zwischen zwei Gärten
- in den Gärten links im Bild befindet sich die Trasse des Tennelbachs; Vor den Fichten
- Fahrweg östlich parallel zum Tennelbach; das Fließgewässer befindet sich auf privaten Gartengrundstücken
- frei zugänglicher Geländestreifen zwischen zwei Gartengrundstücken
- Tennelbach auf dem Geländestreifen zwischen zwei eingezäunten Gartengrundstücken
- Tennelbach auf dem Geländestreifen zwischen zwei eingezäunten Gartengrundstücken
- Tennelbach auf einem weiteren Geländestreifen zwischen zwei eingezäunten Gartengrundstücken
- Tennelbach auf einem weiteren Geländestreifen zwischen zwei eingezäunten Gartengrundstücken
- die Trasse des Tennelbachs bewegt sich auf den westlichen Rand der Gärten zu, verläuft dann weiter innerhalb der Gärten; ein zweite, trockene Rinne verläuft außerhalb der Gärten
- abflusslose Gewässerrinne in einem zugänglichen Geländeabschnitt; vielleicht ist der Tennelbach hier verrohrt
- abflusslose Gewässerrinne in einem zugänglichen Geländeabschnitt; vielleicht ist der Tennelbach hier verrohrt
- außerhalb der Gärten verlaufende, trockene Gewässerrinne
- außerhalb der Gärten verlaufende, trockene, zweite Gewässerrinne; Hintergrund: Haus Echotal
- verwilderte Obstbäume auf einem nicht mehr genutzten Gartengrunstück östlich des verlängerten Bahnholz-Wegs
- Wohnhaus mit Hausbrunnen am verlängerten Bahnholzweg, unterhalb Verbindungsweg zur Kettelerstraße
- Fahrweg westlich des Tennelbachs Richtung Haus Echotal
- Gartenanlage auf dem Forstsacker; hier ist der Tennelbach verrohrt
- Gelände westlich des Tennelbachs; Blickrichtung bachaufwärts
- Garten unterhalb der Gartenanlage auf dem Forstacker an der oberen Tennelbachstraße; auch hier ist der Tennelbach verrohrt
- Garten an der oberen Tennelbachstraße; der Tennelbach ist hier verrohrt
- Garten an der oberen Tennelbachstraße; Tennelbach verrohrt
- Garten an der oberen Tennelbachstraße; Tennelbach verrohrt
- unterhalb dieses den Tennelbach kreuzenden Wegs fließt der kümmerliche Tennelbach wieder offen
- unterhalb dieses den Tennelbach kreuzenden Wegs fließt der kümmerliche Tennelbach wieder offen
- unterhalb dieses den Tennelbach kreuzenden Wegs fließt der kümmerliche Tennelbach wieder offen
- nicht mehr genutzter Garten unterhalb des Querwegs
- abflussloser Fließweg aus Betonhalbschalen
- nicht mehr genutzter Garten mit verrohrtem Tennelbach oberhalb des Querwegs an der oberen Tennelbachstraße
- nicht mehr genutzter Garten mit verrohrtem Tennelbach oberhalb des Querwegs an der oberen Tennelbachstraße
- im Bild rechts der Tennelbachstraße befindet sich die Trasse des Tennelbachs
- das Tal des Tennelbachs befindet sich westlich der Tennelbachstraße (im Bild links)
- in diesem zugänglichen Geländeabschnitt kommt der Tennelbach aus dem oberhalb liegenden Gartengrundstück
- desolate Gärten mit verfallenden Einrichtungen westlich der Tennelbachstraße
- kaum erkennbare Rinne des Tennelbachs auf einem Gartengrundstück westlich der Tennelbachstraße
- Tennelbach am Westrand der Tennelbachstraße
- Tennelbach oberhalb der Taltiefsten zwischen Tennenbachstraße und westlich angrenzenden Gärten
- ein von der Tennelbachstraße nach Westen abgehender Weg quert den Gewässerlauf
- ein von der Tennelbachstraße nach Westen abgehender Weg quert den Gewässerlauf
- Gartengrundstück oberhalb des Querwegs
- Gartengrundstück oberhalb des Querwegs
- im weitläufigen Grundstück unterhalb des Querwegs hat der Tennelbach einen kanalartigen Fließweg; ein weiterer Fließweg besteht im Straßengraben zwischen Straße und Gartenzaun
- vor 2019 angelegter Fließweg des Tennelbachs zwischen Straße und angrenzendem Garten
- vor 2019 angelegter Fließweg des Tennelbachs zwischen Straße und angrenzendem Garten oberhalb der Taltiefsten
- vor 2019 angelegter Fließweg des Tennelbachs zwischen Straße und angrenzendem Garten oberhalb der Taltiefsten
- vor 2019 angelegter Fließweg des Tennelbachs zwischen Straße und angrenzendem Garten oberhalb der Taltiefsten
- vor 2019 angelegter Fließweg des Tennelbachs zwischen Straße und angrenzendem Garten oberhalb der Taltiefsten
- Tennelbachstraße
- zwei Fließwege des Tennelbachs: zwischen Straße und Zaun und in der Taltiefsten im Garten
- der untere Fließweg passiert hier eine Gartengrenze
- der untere Fließweg passiert hier eine Gartengrenze
- der obere Fließweg im Graben neben der Tennelbachstraße
- der obere Fließweg im Graben neben der Tennelbachstraße
- der obere Fließweg im Graben neben der Tennelbachstraße
- der obere Fließweg im Graben neben der Tennelbachstraße
- natürlicher Fließweg in der Taltiefsten in einem großen, privaten Gartengrundstück oberhalb der Eigenheimstraße
- natürlicher Fließweg in der Taltiefsten in einem großen, privaten Gartengrundstück oberhalb der Eigenheimstraße
- natürlicher Fließweg in der Taltiefsten in einem großen, privaten Gartengrundstück oberhalb der Eigenheimstraße
- vom Tennelbach gespeister Gartenteich im Garten oberhalb der Eigenheimstraße
- Tennelbachstraße Ecke Eigenheimstraße; hier verläuft die Gemarkungsgrenze zwischen Sonnenberg und Wiesbaden, unterhalb bildet der Gewässerlauf die Grenze zwischen den Gemarkungen
- Tennelbachstraße unterhalb der Eigenheimstraße
- Tennelbachtal unterhalb der Verrohrung unter der Eigenheimstraße und einem Hausgrundstück
- inzwischen verschlossene Brunnenkammer am Talrand rechts des Tennelbachs
- inzwischen verschlossene Brunnenkammer am Talrand rechts des Tennelbachs
- getreppte Tennelbachtrasse unterhalb der Verdolung unter der Eigenheimstraße
- getreppte Tennelbachtrasse unterhalb der Verdolung unter der Eigenheimstraße
- getreppte Tennelbachtrasse unterhalb der Verdolung unter der Eigenheimstraße
- Tennelbach unterhalb der Eigenheimstraße
- Tennelbach unterhalb der Eigenheimstraße
- Tennelbach unterhalb der Eigenheimstraße
- v-förmiger Einschnitt des Tennelbachtals an der unteren Tennelbachstraße
- Wirtschaftsweg über dem westlichen Rand des Tennelbachs
- Damm quer zum Tal mit einem Wirtschaftsweg Höhe Hammersheck
- Kanaldeckel unbekannter Funktion oberhalb des Wegedamms
- Kanaldeckel unbekannter Funktion oberhalb des Wegedamms
- Tennelbach oberhalb des Querdamms
- unter dem Wirtschaftsweg unterhalb des Querdamms ist der Gewässerlauf verrohrt
- unter dem Wirtschaftsweg unterhalb des Querdamms ist der Gewässerlauf verrohrt
- in dem Rohr mit geringem Durchmesser unterquert der Tennelbach den Damm
- Rohrauslass des Tennelbachs
- Tennelbach unterhalb des Querdamms
- Tennelbach unterhalb des Querdamms
- Tennelbach unterhalb des Querdamms
- Tennelbachtal zwischen unterer Tennelbachstraße und Wirtschaftsweg
- unteres Tennelbachtal
- seitlicher Quellzulauf vom Westhang zum Tennelbach
- unteres Tennelbachtal
- Gehölze am westlichen Rand des Tennelbachtals
- Laubwaldstreifen am westlichen Rand des Tennelbachtals
- Tennelbachtal: nach dem Schneiden der Brombeerehecken sind mehrere flache Rinnen von Quellzuläufen sichtbar geworden
- unteres Tennelbachtal: der Gehölzsaum des Bachs ist durch Pflegemaßnahmen auf das Ostufer beschränkt
- unteres Tennelbachtal
- hier trifft eine Kanaltrasse auf den Tennelbach; unklar ist, ob der Kanal, dessen Ende nicht erkennbar ist, noch aktiv ist
- hier trifft eine Kanaltrasse auf den Tennelbach; unklar ist, ob der Kanal, dessen Ende nicht erkennbar ist, noch aktiv ist
- unterer Tennelbach; hier ist ein offener Kanalschacht zu erkennen
- uunterer Tennelbach; hier ist ein offener Kanalschacht zu erkennennterer Tennelbach
- im Brombeergestrüpp verliert sich das Bett des Tennelbachs, er fließt in diesem Abschnitt sinnloserweise in einem alten Kanalabschnitt
- im Brombeergestrüpp verliert sich das Bett des Tennelbachs, er fließt in diesem Abschnitt sinnloserweise in einem alten Kanalabschnitt
- die Abflussrinne des Tennelbachs ist hier trocken
- die Abflussrinne des Tennelbachs ist hier trocken
- Rückkehr des Tennelbachs an die Oberfläche
- Tennelbach kurz vor seiner letzten Verrohrung
- Tennelbach kurz vor seiner letzten Verrohrung
- kurz vor der letzten Verrohrung fließt der Tennelbach wieder an der Oberfläche
- kurz vor der letzten Verrohrung fließt der Tennelbach wieder an der Oberfläche
- kurz vor der letzten Verrohrung fließt der Tennelbach wieder an der Oberfläche
- unterer Tennelbach vor der letzten Verrohrung
- Westseite des unteren Tennelbachtals
- Westseite des unteren Tennelbachtals
- unteres Tennelbachtal auf Höhe des Einlaufs in die Verdolung unter der Danziger Straße
- Einlauf seitlich der Tennelbachstraße in die Verdolung unter der Danziger Straße bis zum Rambach; die Verdolung beginnt vor der Querung einer landwirtschaftlichen Überfahrt
- Einlauf in die letzte Verdolung
- Auslass für den Tennelbach in der Ufermauer des Rambachs unterhalb der Danziger Straße
- Auslass des Tennelbachkanals in der Ufermauer des Rambachs
Quellgebiet des Tennelbachs und oberer Tennelbach unterhalb der Idsteiner Straße in Wiesbaden-Sonnenberg
Aufnahmen vom 07. Februar 2020
Das ursprüngliche Quellgebiet des Tennelbachs lässt sich östlich der Idsteiner Straße im Laubmischwald gut ausmachen. Die Abflussrinne des Quellbachs ist jedoch bis zur Lichtung Dilsenwies meist trocken, eine Folge der Wasserentnahme für die Trinkwassergewinnung. Kurz oberhalb der Dilsenwies tritt eine zweite, kürzere Gewässerrinne hinzu. Die Dilsenwies ist eine Feuchtwiese mit Quellaustritten, östlich seitlich der hier flachen Gewässerrinne des Tennelbachs gibt es mehrere kleine Quelltümpel. Auch unterhalb der Dilsenwies ist das ziemlich tief eingeschnittene Gewässerbett gewöhnlich trocken, das ändert sich erst auf Höhe der oberen Rosenfelder Wiesen, einem weiteren Feuchtgebiet. Hier bestand ein Teich, der inzwischen, hoffentlich auf Dauer, der Gehölzsukzession überlassen wurde. Von links (aus Nordosten) trifft ein Bündel trockener Rinnen auf den Tennelbach, unklar ist die Funktion dieser Strukturen; es könnte sich um Abgrabungen handeln, vielleicht ist ein trockenes Gewässerbett darunter. In den unteren Rosenfelder Wiesen passiert der abflussarme Tennelbach einen aufgelassenen Garten.
- Waldparkplatz an der Idsteiner Straße an einem Winternachmittag
- neuangelegter Waldweg, von der Idsteiner Straße abgehend, im Eichenmischwald
- trockene Gewässerrinne des Tennelbachs im Rotbuchenmischwald
- trockene Gewässerrinne des Tennelbachs im Rotbuchenmischwald
- Eichen-Buchen-Mischwald nordöstlich des Bahnholzer Kopfes
- ausgeprägte, jedoch abflusslose Rinne des Tennelbachs oberhalb der Lichtung Dilsenwies
- ausgeprägte, jedoch abflusslose Rinne des Tennelbachs oberhalb der Lichtung Dilsenwies
- ausgeprägte, jedoch abflusslose Rinne des Tennelbachs oberhalb der Lichtung Dilsenwies
- ausgeprägte, jedoch abflusslose Rinne des Tennelbachs oberhalb der Lichtung Dilsenwies
- Tümpel seitlich der Tennelbachtrasse im Wald oberhalb der Dilsenwies
- Baumkronen
- abgestorbene Rotbuche, umgeben von Gehölzsukzession
- Rotbuchenmischwald oberhalb der Dilsenwies
- Rotbuchen-Baumkronen
- trockene Gewässerrinne des Tennelbachs oberhalb der Dilsenwies
- trockene Gewässerrinne des Tennelbachs oberhalb der Dilsenwies
- Waldrand nördlich der Dilsenwies
- Waldweg östlich des trockenen Tennelbachs
- Eichenkrone
- zweiter, kürzerer Quellarm des Tennelbachs oberhalb der Dilsenwies
- Zusammentreffen der beiden Quellarme des Tennelbachs am oberen Rand der Dilsenwies
- der kürzere, östliche Quellbacharm
- der Waldweg begleitet den Tennelbach östlich
- Tennelbachtrasse oberhalb der Waldlichtung Dilsenwies
- Tennelbachtrasse oberhalb der Waldlichtung Dilsenwies
- Tennelbachtrasse oberhalb der Waldlichtung Dilsenwies
- auf der Feuchtwiese Dilsenwies gibt es seitlich des Gewässerbetts mehrere kleine Quelltümpel
- der größte der Quelltümpel
- der größte der Quelltümpel
- Quellaustritte in der Feuchtwiese Dilsenwies
- in der Wiese ist das Gewässerbett des Tennelbachs nur schwach ausgeprägt
- in der Wiese ist das Gewässerbett des Tennelbachs nur schwach ausgeprägt
- stärker eingeschnittenes, trockenes Gewässerbett des Tennelbachs unterhalb der Dilsenwies
- stärker eingeschnittenes, trockenes Gewässerbett des Tennelbachs unterhalb der Dilsenwies
- stärker eingeschnittenes, trockenes Gewässerbett des Tennelbachs unterhalb der Dilsenwies
- Nord-Süd-Waldweg östlich der Tennelbachtrasse
- Nord-Süd-Waldweg östlich der Tennelbachtrasse
- Nord-Süd-Waldweg östlich der Tennelbachtrasse
- Nord-Süd-Waldweg östlich der Tennelbachtrasse
- Nord-Süd-Waldweg östlich der Tennelbachtrasse
- Nord-Süd-Waldweg östlich der Tennelbachtrasse
- ehemaliger Teich, jetzt Feuchtgebiet Rosenfelder Wiesen mit Waldsukzession
- Feuchtgebiet Rosenfelder Wiesen mit Waldsukzession
- Feuchtgebiet Rosenfelder Wiesen mit Waldsukzession
- Feuchtgebiet Rosenfelder Wiesen mit Waldsukzession
- Feuchtgebiet Rosenfelder Wiesen mit Waldsukzession
- Feuchtgebiet Rosenfelder Wiesen mit Waldsukzession
- Feuchtgebiet Rosenfelder Wiesen mit Waldsukzession
- von Nordosten treffen mehrere parallele, trockene Rinnen auf den Tennelbach: vielleicht Spuren von Abgrabungen
- Waldweg östlich parallel zum Tennelbach unterhalb der Rosenfelder Wiesen
- Tennelbachtal unterhalb der Rosenfelder Wiesen
- Tennelbachtal unterhalb der Rosenfelder Wiesen
- Tennelbachtal unterhalb der Rosenfelder Wiesen
- aufgelassener Garten am Tennelbach unterhalb der Rosenfelder Wiesen
- Gedenkraum östlich des Tennelbachs Vor den Fichten
- Gedenkraum östlich des Tennelbachs Vor den Fichten
Tennelbach im Bereich Rosenfelder Wiesen
Aufnahmen vom 20. März 2009
Im Jahr 2009 ließ der Biotopschutz (Abteilung 3605 des Umweltamts Wiesbaden) in den feuchten oberen Rosenfelder Wiesen einen Biotopteich seitlich des Tennelbachs anlegen, d.h., nicht aus dem Tennelbach gespeist; inzwischen ist von diesem Teich nicht mehr viel zu sehen. Weiter unterhalb, im Distrikt Bahnholz, war der Tennelbach noch nicht vollständig verrohrt. Wer in der Folgezeit die Verrohrung seitlich der Gärten, in der Gartenanlage und dem Garten im Forstacker vorgenommen hat, ist unklar; eine Berechtigung dafür ist nicht zu erkennen.
- Tennelbach oberhalb der Rosenfelder Wiesen
- der städtische Naturschutz (Umweltamt 3605) ließ die Bäume in den oberen Rosenfelder Wiesen fällen
- der städtische Naturschutz ließ in den oberen Rosenfelder Wiesen seitlich des Tennelbachs einen Biotopteich anlegen
- Biotopteich des Umweltamts (Abteilung 3605)
- Biotopteich des Umweltamts (Abteilung 3605)
- Biotopteich des Umweltamts (Abteilung 3605)
- Aushub für den Biotopteich
- Tennelbach im Feuchtgebiet unterhalb des neuen Biotopteichs
- Tennelbach seitlich des neuen Biotopteichs
- Tennelbach seitlich des neuen Biotopteichs
- Tennelbach im Garten unterhalb des Biotopteichs
- Entfernung der Gehölze in einem aufgegeben Garten
- Garten mit Tennelbach
- Plakat „Tag des offenen Gartens“
- Fließweg des Tennelbachs am Westrand der Gärten im Distrikt Bannholz; im unteren Bereich (im Bild hinten rechts) ist der noch offene Graben des Tennelbachs zu erkennen
- noch offener Tennelbachgraben westlich der Gärten im Bannholz
- noch offener Tennelbachgraben westlich der Gärten im Bannholz
- im Garten im Forstsacker war 2009 der Tennelbach noch nicht verrohrt
- alternativer Fließweg des Tennelbachs am Westrand des Forstackers, 2019 war der Graben ohne Abfluss
Rambachabschnitt von der König-Adolf-Straße in Wi.-Sonnenberg bis zur Verrohrung im Kurpark von Wiesbaden
Aufnahmen vom 23 Januar 2020
Diesem Abschnitt des Rambachs sind bis zum Kurpark Verrohrungen und Überbauungen erspart geblieben; allerdings ist der Bach streckenweise zwischen zu eng stehenden, senkrechten, teilweise maroden Ufermauern eingepfercht. Zwei baufällige Brücken ließ das Tiefbauamt 2018 neu bauen. Ausgehend von der Hofwiese besteht rechts vom Bach ein Hochwasserfließweg, der unbedingt offen zu halten war. Ein uneinsichtiger Investor hatte ein Altlastengrundstück an der Danziger Straße erworben und wollte es ohne Rücksicht auf den Hochwasserschutz und die Belange der Nachbarschaft bebauen; ein Rechtsstreit zwischen dem Umweltamt und dem Bauaufsichtsamt auf der einen Seite und dem Investor auf der anderen Seite, der auch vor dem Wiesbadener Verwaltungsgericht ausgetragen wurde, war nötig, um die Berücksichtigung des Hochwasserschutzes zu gewährleisten, wenn auch nur halbherzig.
Eine gepflasterte Gewässerrampe auf Sonnenberger Gemarkung und ein funktionsloser Geschiebesammler (ein in das Gewässerbett eingelassenes tiefes Becken) auf Wiesbadener Gemarkung zählen zu den Scheußlichkeiten des Rambachausbaus, die mit dem Renaturierungsgebot der EU-Wasserrahmenrichtlinie nicht vereinbar sind. Neben notwendigen Brücken sind auch mehrere keineswegs erforderliche private Brücken und Stege als Hinterausgang von Grundstücken vorhanden, die zurückgebaut werden sollten. Direkt an der Gemarkungsgrenze zwischen Sonnenberg und Wiesbaden mündet der in seinem letzten Abschnitt verrohrte Tennelbach in den Rambach. In den Parkanlagen zwischen Dietenmühle und Kurpark fließt der Rambach parktypisch, aber weitgehend naturnah. Das ändert sich im Kurpark, denn dort wurde der Rambach hart an den rechten Talhang verlegt und außerdem hochgelegt (ein Trassenabschnitt des ehemaligen Rambach-Mühlbachs, der ihn mit dem Schwarzbach verband). Bei Hochwasser fließt der Bach hochgelegte Bach regelmäßig in den Kurparkweiher in der Taltiefsten über, Überflutungen des Kurhauses waren die Folge, da der Ablaufkanal des Kurparkweihers mit einem Durchmesser von 40 cm nicht ausreicht, um das Hochwasser abzuführen, um so weniger, wenn er zugesetzt war. Vor dem Eintritt des Rambachs in die bis zum Salzbachkanal führende Verdolung wurde auf Betreiben einer ehemaligen ELW-Führungskraft ein sog. Automatischer Rechen installiert, dessen Sinnhaftigkeit sich nur schwer erschließt. Der Rechen soll bei Trockenwetterabfluss Geäst und anderes Treibgut vor der Verdolung zurückhalten. Bei Trockenwetter gibt es allerdings wenig Material, das zurückgehalten werden muss; das ändert sich bei Sturm und Gewitterregen, wenn der Bach Abwurfmaterial aus Gärten und Astbruch mitführt, dann allerdings wird der Rechen automatisch hochgefahren und das Schwemmgut passiert die Verdolung.
- die König-Adolf-Straße überquert den Rambach
- Rambach unterhalb der Brücke der König-Adolf-Straße
- Rambach An der Hofwiese
- 2018 neu gebaute Brücke über den Rambach für den Promenadenweg
- 2018 neu gebaute Brücke über den Rambach für den Promenadenweg
- 2018 neu gebaute Brücke über den Rambach für den Promenadenweg
- Blick von der Brücke Promenadenweg bachabwärts
- Rambach zwischen Hangfuß und Promenadenweg
- Rambach zwischen Hangfuß und Promenadenweg
- Rambach am Promenadenweg, Blickrichtung bachabwärts
- der vom Umweltamt mühsam erkämpfte Hochwasserfließweg des Rambachs zwischen 2 Bachanlieger-Grundstücken an der Danziger Str.
- Rambach am Promenadenweg oberhalb des Altersheims Danziger Str. in Sonnenberg
- Rambach am Promenadenweg, Blickrichtung bachaufwärts
- Hochwasserfließweg zwischen Grundstückswall und Zaun, Danziger Str.
- Ausblick von der 2002 erneuerten Rambachbrücke über den Promenadenweg bachaufwärts
- 2002 erneuerte Rambachbrücke; Blickrichtung bachaufwärts
- 2018 erneuerte Rambachbrücke; Blickrichtung bachaufwärts
- Seniorenzentrum Danziger Straße; hier konnte eine funktionslose Brücke entfernt werden
- Rambach am Promenadenweg, Blickrichtung abwärts
- unnatürliches Gewässerbauwerk unterhalb des Seniorenwohnheims: Rampe mit voll ausgebauter Sohle
- unnatürliches Gewässerbauwerk unterhalb des Seniorenwohnheims: Rampe mit voll ausgebauter Sohle
- Rambach unterhalb der Rampe, Blickrichtung aufwärts
- Rambach unterhalb der Rampe, Blickrichtung aufwärts
- Rambach am Promenadenweg; Blick Richtung Danziger Str.
- Gartengrundstück zwischen Bach und Promenadenweg; der Rambach fließt zwischen Ufermauern
- Promenadenweg parallel zum Rambach
- Rambach eingezwängt zwischen maroder Gartenhütten und einer hohen Mauer; Ausblick von der Brücke für den Verbindungsweg zur Danziger Straße
- Rambach eingezwängt zwischen maroder Gartenhütten und einer hohen Mauer; Ausblick von der Brücke für den Verbindungsweg zur Danziger Straße
- Rambach eingezwängt zwischen maroder Gartenhütten und einer hohen Mauer; Ausblick von der Brücke für den Verbindungsweg zur Danziger Straße
- Anbindung des Promenadenwegs an die Danziger Straße
- private Rambachbrücke unterhalb der Verbindung zur Danziger Straße
- Rambach zwischen senkrechten Ufermauern, beiderseits Gärten
- private Brücke zur Anbindung eines Hausgrundstücks an den Promenadenweg
- private Brücke über den Rambach; Ausblick aufwärts
- private Brücke über den Rambach; Ausblick aufwärts
- Ausblick von privater Brücke abwärts
- Ausblick von privater Brücke abwärts
- weitere private Rambachbrücke; Bauschäden
- Rambach zwischen Ufermauer und Böschung; Danziger Straße
- Rambach zwischen Ufermauer und Böschung; Danziger Straße
- Rambach zwischen Ufermauer und Böschung; Danziger Straße
- Ausblick in Flie´ßrichtung von der Brücke für den Verbindungswegs zur Danziger Straße bei dem Café Hahn (geschlossen seit 2019)
- Ausblick von der Brücke für den Verbindungswegs zur Danziger Straße bei dem Café Hahn (geschlossen seit 2019)
- Rambach-Fußgängerbrücke mit Zugang zum Café Hahn an der Danziger Straße
- Rambach-Fußgängerbrücke mit Zugang zum Café Hahn an der Danziger Straße
- Ausblick von der Rambachbrücke an der Gemarkungsgrenze zwischen Sonnenberg und Wiesbaden; Blickrichtung aufwärts
- Ausblick von der Rambachbrücke an der Gemarkungsgrenze zwischen Sonnenberg und Wiesbaden; Blickrichtung aufwärts
- Rambach zwischen niedrigen Ufermauern unterhalb der Gemarkungsgrenze; Blickrichtung abwärts
- Rambach zwischen niedrigen Ufermauern unterhalb der Gemarkungsgrenze; Blickrichtung abwärts
- Kanalauslass in der Ufermauer für den Tennelbach
- Geschiebesammler zwischenUfermauern unterhalb der Gemarkungsgrenze
- Geschiebesammler zwischenUfermauern unterhalb der Gemarkungsgrenze
- Geschiebesammler zwischenUfermauern unterhalb der Gemarkungsgrenze
- Rambach unterhalb des Geschiebesammlers
- Rambach unterhalb des Geschiebesammlers
- Rambach unterhalb des Geschiebesammlers
- Rambachbrücke oberhalb An der Dietenmühle
- Rambachbrücke für die Straße An der Dietenmühle
- Ausblick von der Straßenbrücke An der Dietenmühle
- Rambachbrücke für die Straße An der Dietenmühle
- Rambachbrücke für die Straße An der Dietenmühle
- Ausblick von der Straßenbrücke An der Dietenmühle
- Ausblick von der Fußgängerbrücke unterhalb An der Dietenmühle
- Fußgängerbrücke unterhalb An der Dietenmühle
- alte Platanen am Parkweg östlich des Rambachs
- alte Platanen am Parkweg östlich des Rambachs
- Dietenmühlweiher östlich des Rambachs
- Parkanlage an der Dietenmühle
- vereister Dietenmühlweiher
- vereister Dietenmühlweiher
- vereister Dietenmühlweiher
- Kuranlagen unterhalb des Dietenmühlweihers
- Ablauf des Dietenmühlweihers zum Rambach
- vereister Dietenmühlweiher
- Ablauf des Dietenmühlweihers
- Rambach mit abgesunkenem Ufergabionenabschnitt in den Kuranlagen
- Rambach mit abgesunkenem Ufergabionenabschnitt in den Kuranlagen
- alte Eibe am Aukammbach in den Kuranlagen
- offener Abschnitt des Aukammbachs vor der Mündung in den Rambach
- Zulauf des Aukammbachs in den Rambach
- Zulauf des Aukammbachs in den Rambach
- Ausblick von der von der Fußgängerbrücke über den Rambach zur Sonnenberger Straße
- Fußgängerbrücke über den Rambach zur Sonnenberger Straße
- Ausblick von der von der Fußgängerbrücke über den Rambach zur Sonnenberger Straße, bachaufwärts
- Ausblick von der von der Fußgängerbrücke über den Rambach zur Sonnenberger Straße, bachaufwärts
- Ausblick von der von der Fußgängerbrücke über den Rambach zur Sonnenberger Straße, bachabwärts
- Steg über den Rambach unterhalb der Verbindung zur Sonnenberger Straße; der Steg fehlt in der Stadtkarte
- Rambach am Chaisenweg
- alte Platanen zwischen Rambach und Chaisenweg
- alte Platanen zwischen Rambach und Chaisenweg
- Rambach am Chaisenweg
- Rambach am Chaisenweg
- Rambach oberhalb der Joseph-von-Lauff_Straße
- Rambach oberhalb der Joseph-von-Lauff_Straße
- Rambach oberhalb der Joseph-von-Lauff_Straße
- Ausblick von der Brücke für die Rambach oberhalb der Joseph-von-Lauff_Straße
- Rambachbrücke für die Joseph-von Lauff-Straße östlich des Kurparkweihers
- der Rambach fließt rechts neben dem Weg
- aus der Taltiefsten herausgelegter Rambach vor dem Beginn der Verdolung: bei Hochwasser läuft hier der Rambach in den Kurparkweiher über
- abgesperrte Brücke vor dem sog. Automatischen Rechen
- der sog. Automatische Rechen am Eingang des Rambachkanals zum Salzbach
- Brücke zur Kurparkweiherinsel
- Blick von der Brücke zur Kurparkweiherinsel zum Kurhaus
- Kurhaus
- Kurhaus
- Kurparkweiher
- Kurparkweiher
- von einem religiösen Fanatiker beschroftete Plakatsäule
- Hessisches Staatstheater
- Teich Am Warmen Damm
- Denkmal für Kaiser Wilhelm I Am Warmen Damm
- Denkmal für Kaiser Wilhelm I Am Warmen Damm
- Denkmal für Kaiser Wilhelm I Am Warmen Damm
- Teich Am Warmen Damm
- Rambachkanal zum Salzbachkanal vom Kurpark bis zum Warmen Damm
Rambach vom Zusammenfluss mit dem Goldsteinbach an der Rambacher Straße 79 in Sonnenberg bis zur Mühlwiesenstraße in Sonnenberg unter besonderer Berücksichtigung verdolter Abschnitte und Ufermauern
Aufnahmen des Ingenierbüros IWT vom 28. August und 03./04. September 2014
Die Aufnahmen zeigen den Lauf des Rambachs aus der Perspektive eines sich im Bachbett bewegenden Menschen, der selbst die Verdolungen nicht auslässt. Der gesamte Abschnitt des Rambachs ist zwischen eng stehenden Ufermauern kanalisiert, zusätzlich die Bachsohle streckenweise gepflaster und bereichsweise getreppt. Es gibt Anwohner, die diese Art des Gewässerausbaus schätzen. Hinter den Häusern Rambacher Straße Nr. 77, bei den Häusern Rambacher Straße 57-53, vom Haus Nr. 53 bis zur Unterquerung der Rambacher Straße oberhalb Haus Nr. 47 ist der Rambach (Lagerplatz und unmittelbar anschließend die Straßenbrücke) verdolt. Etliche private Brücken und Stege queren den Bachlauf. Im Bereich der unteren Mühlwiesenstraße und der Mühlbergstraße wurde der Bachausbau für den Hochwasserschutz im Auftrag des Umweltamtes modernisiert und zusätzlich ein Hochwasserentlastungskanal angelegt. Positiv lässt sich nur anmerken, dass die Gewässersohle hier durchlässig belassen ist, d.h. Kontakt zum Grundwasser besteht.
Die bereichsweise Renaturierung des Rambachs wäre durchaus möglich, wenn sich der Wille dafür mobilisieren ließe, worauf momentan (2021) bedauerlicherweise nichts hindeutet. Für die privaten Überbauungen, Brücken und Stege hätte das Umweltamt in der Funktion des Gewässereigentümers die Möglichkeit Entgeltverträge mit den Eigentümern dieser Bauwerke abzuschließen und sie einmal jährlich zur Kasse zu bitten. Wer nicht zahlen will, verzichtet auf seine Brücke, etc., die dann zurückzubauen ist. Dieses Steuerungsinstrument, für das die Stadt Regeln geschaffen hat, kommt aus Personalmangel und Desinteresse praktisch nicht zur Anwendung. Das ist den Ortsbeiräten nur recht, da so viele sonst zu erwartende Beschwerden von auf ihr vermeintliches Gewohnheitsrecht pochenden Gewässeranliegern vermieden werden.
- Rambach bei Rambacher Str. 79
- Rambach bei Rambacher Str. 79
- Rambach bei Rambacher Str. 79
- Rambach bei Rambacher Str. 79
- Rambach bei Rambacher Str. 79
- Goldsteinbach bei Rambacher Straße Nr. 79-81
- Rambach u. Einmünd. Goldsteinbach bei Ramb. Str. Nr. 77
- Rambach bei Rambacher Straße Nr. 77
- Rambach bei Rambacher Straße Nr. 71
- Rambach bei Rambacher Straße Nr. 67
- Rambach bei Rambacher Straße Nr. 67
- Rambach bei Rambacher Straße Nr. 61-63
- Rambach bei Rambacher Straße Nr. 59
- Rambach bei Rambacher Straße Nr. 59
- Rambach bei Rambacher Straße Nr. 59
- Rambach oberhalb Rambacher Straße Nr. 47
- Rambach bei Rambacher Straße Nr. 47
- Rambach bei Rambacher Straße Nr. 47
- Rambach bei Rambacher Straße Nr. 47
- Rambach bei Rambacher Straße Nr. 47
- Rambach bei Rambacher Straße Nr. 28-30
- Rambach bei Rambacher Straße Nr. 28-30
- Rambach bei Rambacher Straße Nr. 41
- Rambach bei Rambacher Straße Nr. 41
- Rambach bei Rambacher Straße Nr. 22-24a
- Rambach bei Rambacher Straße Nr. 20a
- Rambach bei Rambacher Straße Nr. 20a
- Rambach bei Rambacher Straße Nr. 35a
- Rambach bei Rambacher Straße Nr. 35a
- Rambach bei Rambacher Straße Nr. 35a
- Rambach bei Rambacher Straße Nr. 31a
- Rambach bei Rambacher Straße Nr. 23
- Rambach beu Rambacher Straße Nr. 23
- Rambach bei Rambacher Straße Nr. 21
- Rambach bei Rambacher Straße Nr. 17
- Rambachgewölbebrücke bei Rambacher Straße Nr. 17
- Rambach Höhe Mühlwiesenstraße Nr. 2b
- Rambach Höhe Mühlwiesenstraße Nr. 2b
Rambachkanal mit Deckel im Hof der Rambacher Straße 57 und 59 in Sonnenberg
Aufnahmen vom 28. August 2014
- Schacht im Hof zum Rambach: Rambacher Straße Nr. 57
- Schacht im Hof zum Rambach: Rambacher Straße Nr. 57
- Schacht im Hof zum Rambach: Rambacher Straße Nr. 57
- unter den Betonplatten im Hof fließt der Rambach: Rambacher Straße Nr. 59
- unter den Betonplatten im Hof fließt der Rambach: Rambacher Straße Nr. 59
- unter den Betonplatten im Hof fließt der Rambach: Rambacher Straße Nr. 59
Rambach von der Rambacher Straße Nr. 48 in Sonnenberg bis zum Kurhausweiher in Wiesbaden
Aufnahmen vom 17.Juli 2014
- Rambach bei der Rambacher Straße 47: das im August 2004 abgerutschte rechte Ufer wurde mit hässlichen Gabionen befestigt
- Rambach bei der Rambacher Straße 47: das im August 2004 abgerutschte rechte Ufer wurde mit hässlichen Gabionen befestigt
- das städtische Gartengrundstück zwischen Straßenbrücke und Haus Nr. 47 wurde mit einer gestaffelten Gabione stabilisiert, selbst eine Ufermauer hätte gestalterische Vorteile besessen
- Rambach neben der Mühlwiesenstraße
- Rambach neben der Mühlwiesenstraße
- Rambach neben der Mühlbergstraße
- Beginn des Bauabschnitts 1 der der Ausbaustrecke des Rambachs für den Hochwasserschutz im Auftrag des Umweltamtes in der Mühlbergstraße 15 (2008 bis 2013)
- Bauabschnitt 1 der Hochwasserschutzmaßnahmen am Rambach, Mühlbergstraße
- Bauabschnitt 1 der Hochwasserschutzmaßnahmen am Rambach, Mühlbergstraße
- Bauabschnitt 1 der Hochwasserschutzmaßnahmen am Rambach, Mühlbergstraße; Vrertiefung des Gewässerbetts, Erhöhung von Ufermauern, Erhöhung des Durchflusses bei Hochwasser
- Bauabschnitt 1 der Hochwasserschutzmaßnahmen am Rambach, Mühlbergstraße
- Bauabschnitt 1 der Hochwasserschutzmaßnahmen am Rambach, Mühlbergstraße
- Bauabschnitt 1 der Hochwasserschutzmaßnahmen am Rambach, Mühlbergstraße
- Bauabschnitt 1 der Hochwasserschutzmaßnahmen am Rambach, Mühlbergstraße
- Bauabschnitt 1 der Hochwasserschutzmaßnahmen am Rambach, Mühlbergstraße
- Bauabschnitt 1 der Hochwasserschutzmaßnahmen am Rambach, Mühlbergstraße
- Ausblick vom rechten Hochufer des Rambachs (sog. Pocketpark) auf die Ruine der Sonnenberger Burg
- Ausblick vom sog. Pocketpark auf den Rambach in der Mühlbergstraße
- Bauabschnitt 1 Hochwasserschutz Rambach, An der Stadtmauer in Sonnenberg
- Bauabschnitt 1 Hochwasserschutz Rambach, An der Stadtmauer in Sonnenberg
- Ausblick von An der Stadtmauer über den Rambach auf die Burg
- mit Naturstein verkleidete Ufermauern des Rambachs An der Stadtmauer
- Bauabschnitt 1 Hochwasserschutz Rambach, An der Stadtmauer in Sonnenberg
- Bauabschnitt 1 Hochwasserschutz Rambach, An der Stadtmauer in Sonnenberg
- Bauabschnitt 1 Hochwasserschutz Rambach, An der Stadtmauer in Sonnenberg; Tor zum Hochwasserentlastungskanal
- Bauabschnitt 1 Hochwasserschutz Rambach, An der Stadtmauer in Sonnenberg
- Bauabschnitt 1 Hochwasserschutz Rambach, An der Stadtmauer in Sonnenberg
- Bauabschnitt 1 Hochwasserschutz Rambach, An der Stadtmauer in Sonnenberg
- Bauabschnitt 1 Hochwasserschutz Rambach, An der Stadtmauer in Sonnenberg; Rambachverdolung unter der Buchelt Straße
- Ruine der Sonnenberger Burg von der Buchelt Straße gesehen
- Ruine der Sonnenberger Burg
- zeitweilig mit Stahlplatten überdeckter Rambach unterhalb des Hofgartenplatzes
- Arbeiten am Bauabschnitt 2 der Hochwasserschutzmaßnahmen am Rambach: Bachkanal
- Baustelle Buchelt Straße und Hofgartenplatz
- Grundwasseranschnitt beim Aushub für den Bau eines Wohnhauses in der oberen Danziger Straße
- Baustelle mit Grundwasseranschnitt neben dem Rambach
- Rambach unterhalb An der Hofwiese
- Rambach unterhalb An der Hofwiese
- Rambach unterhalb An der Hofwiese
- Rambach unterhalb An der Hofwiese
- Hochwasserschäden vom 11. Juli 2014 am Bett des Rambachs Höhe Hofgartenplatz am oberen Promenadenweg
- Rambach an der Hofwiese
- Rambach an der Hofwiese
- Rambach an der Hofwiese
- Rambach zwischen Hangfuß und oberem Promenadenweg
- Rambach zwischen Hangfuß und oberem Promenadenweg
- Hofwiese
- bei dem Juli-Hochwasser 2014 wurde der Felsuntergrund des Rambachs freigelegt
- Rambach am Promenadenweg, Höhe Danziger Straße 66
- Abschnitt des 2. Hochwasseefließwegs an den Grundstücken Danziger Straße 64/66
- 2. Hochwasserfließweg hinter dem Zaun auf dem Grundstück Danziger Straße 66
- 2. Hochwasserfließweg zwischen Mauer und Drahtzaun
- Neubau Seniorenheim Danziger Straße
- Rambach: gesehen von der Brücke zwischen den Häusern 66 und 68 Danziger Straße
- Brücke zwischen den Häusern 66 und 68 Danziger Straße
- Brücke zwischen den Häusern 66 und 68 Danziger Straße
- schadhafte Uferbefestigung unterhalb Danziger Straße 68
- gepflasterte Gewässerrampe
- gepflasterte Gewässerrampe
- gepflasterte Gewässerrampe
- Rambach unterhalb der Rampe; tiefer Kolk
- Rambach unterhalb der Rampe; tiefer Kolk
- private Rambachbrücke unterhalb der Rampe
- private Rambachbrücke
- private Rambachbrücke
- marode private Brücke für eine rückwärtige Grundstückszufahrt
- einseitige hohe Ufermauer
- naturbelassener Abschnitt des Bachbetts
- naturbelassener Abschnitt des Bachbetts
- naturnaher Gewässerabschnitt
- Zulauf des verrohrten Tennelbachs
- großer, unnötiger Geschiebesammler im Gewässerbett
- Auslauf des Tennelbachkanals; Gemarkungsgrenze zwischen Sonnenberg und Wiesbaden
- Geschiebesammler
- Aushubmaterial nach dem Hochwasserereignis vom 11. Juli 2014
- Ausblick von der Brücke An der Dietenmühle
- Rambachbrücke An der Dietenmühle
- naturnahes Bachbett unterhalb An der Dietenmühle
- naturnahes Bachbett unterhalb An der Dietenmühle
- Ranbach zwischen niedrigen Ufermauern
- Rambachbrücke An der Dietenmühle
- Dietenmühlweiher, gespeist aus dem Rambach
- Dietenmühlweiher
- Zufluss des verdolten Aukammbachs zum Rambach
- naturnaher Rambachabschnitt in den Kuranlagen
- naturnaher Rambachabschnitt in den Kuranlagen
- naturnaher Rambachabschnitt in den Kuranlagen
- naturnaher Rambachabschnitt in den Kuranlagen
- Rambachbrücke im Kurpark
- Denkmal für Kaiser Wilhelm I. in der Parkanlage Am Warmen Damm
- Kurpark
- Kurpark
- Kurpark
- Kurpark
- der ominöse automatische Rechen vor dem Rambachkanal zum Salzbachkanal
- verschlosenes Tor zum automatischen Rechen
- Rambach oberhalb des automatischen Rechens
- Kurparkweiher nach dem Juli-Hochwasser 2014
- Kurhaus
- Kurparkweiher, gespeist aus dem Rambach
- Kurparkweiher
- Kurparkweiher
- Baumschäden im Kurpark nach dem Gewittersturm vom 11. Juli 2014
- Aufräumungsarbeiten am Kurhaus nach dem Juli-Hochwasser 2014
- Aufräumungsarbeiten am Kurhaus nach dem Juli-Hochwasser 2014
- Aufräumungsarbeiten am Kurhaus nach dem Juli-Hochwasser 2014
- Aufräumungsarbeiten am Kurhaus nach dem Juli-Hochwasser 2014
Rambach an der oberen Rambacher Straße in Sonnenberg
Aufnahmen vom 20. März 2019
In dem dokumentierten Abschnitt ist der Rambach zwar nicht verrohrt, aber vollständig ausgebaut: er fließt zwischen eng stehenden senkrechten Ufermauern und zusätzlich ist die Gewässersohle gepflastert, im abschüssigen Abschnitt zwischen dem Hangfuß und dem Haus Nr. 79 Rambacher Straße ist der Bach zusätzlich getreppt. So wurden Fließgewässer von den Zuständigen für Kanalisationen (Stadtentwässerungsamt im Tiefbauamt bis Mitte 2004) behandelt. Mit einiger Sicherheit wurde der Gewässerlauf östlich verlegt, um Platz für die Häuser Ostpreußenstraße 1 bis 3a zu schaffen; die scharfe, enge Rechtskurve nach Westen auf den Goldsteinbach zu, lässt sich anders nicht erklären.
- Rambach bei dem Haus Nr. 5 Ostpreußenstraße, Blickrichtung bachaufwärts
- Rambach bei dem Haus Nr. 3b Ostpreußenstraße, Blickrichtung bachaufwärts
- zwischen engstehenden Ufermauern eingepferchter Rambach bei den Häusern Nr.3 bis 1 Ostpreußenstraße, Blickrichtung abwärts
- Rambach neben den Häusern 3 -1 Ostpreußenstraße, Blickrichtung abwärts
- Rambach zwischen dem Hangfuß und den Häusern 1 – 3b Ostpreußenstraße, Blickrichtung aufwärts
- Rambach zwischen dem Hangfuß und den Häusern 1 – 3b Ostpreußenstraße, Blickrichtung aufwärts
- Rambachbrücke für den Rheinhöhenweg bei den Häusern Nr. 1 – 3b Ostpreußenstraße, Blickrichtung aufwärts
- Ausblick von der Rambachbrücke für den Rheinhöhenweg, Blickrichtung abwärts
- Ausblick von der Rambachbrücke für den Rheinhöhenweg, Blickrichtung abwärts
- Rambachbrücke am Fuß des Mühlbergs für den Rheinhöhenweg
- Rambach zwischen dem Hangfuß des Mühlbergs und dem Rheinhöhenweg bei den Häusern Nr. 1 – 3b Ostpreußenstraße, Blickrichtung aufwärts
- Rambach zwischen dem Hangfuß des Mühlbergs und dem Rheinhöhenweg bei den Häusern Nr. 1 – 3b Ostpreußenstraße, Blickrichtung aufwärts
- Rambachbrücke für den Rheinhöhenweg bei dem Haus Nr. 1 Ostpreußenstraße; hier knickt die Betontrasse des Bachs rechtwinklig nach Westen ab, Blickrichtung abwärts
- Rambachbrücke für den Rheinhöhenweg bei dem Haus Nr. 1 Ostpreußenstraße; hier knickt die Betontrasse des Bachs rechtwinklig nach Westen ab, Blickrichtung abwärts
- getreppte Betontrasse des Rambachs zwischen dem Hangfuß des Mühlbergs und dem Haus Nr. 79 Rambacher Straße
- getreppte Betontrasse des Rambachs zwischen dem Hangfuß des Mühlbergs und dem Haus Nr. 79 Rambacher Straße
- am Haus Nr. 79 Rambacher Straße trifft der Rambach auf den aus nördlicher Richtung kommenden Goldsteinbach
Rambach von der unteren Mühlbergstraße in Sonnenberg bis zum Kurhaus und der Wihelmstraße in Wiesbaden bei dem Julihochwasser 2014
Aufnahmen von Achim Pape am 11. Juli 2014
Ein heftiges Gewitter mit Starkregen und Hagel ließ gegen 16 Uhr den Rambach schnell anschwellen. In Rambach trat der Bach aus seinem lieblosen Bett und überflutete in kürzester Zeit die Keller und Untergeschoße von 70 Häusern. Zwischen den Bebauungen von Rambach und Sonnenberg richtete die Überflutung keine Schäden an. Überschwemmt wurde der Ortskern von Sonnenberg, wo der Rambach vor langer Zeit aus seinem ursprünglichen Bett heraus und erhöht an den rechten Talrand gelegt wurde. Der zu diesem Zeitpunkt bereits fertiggestellte erste Bauabschnitt des Hochwasserschutzes für Sonnenberg (Bauzeit 2008 bis 2011) konnte Schäden nicht verhindern sondern verstärkte sie stellenweise sogar (an der Stadtmauer 18). Unterhalb der Bebauung von Sonnenberg bis zum Kurpark uferte der Rambach stellenweise schadlos aus. Das Bett des am Rand des Kurparks vor dem Eingang der Verdolung in den ehemaligen Mühlkanal hochgelegten Bachlaufs war nicht in der Lage das Hochwasser abzuführen, der Rambach lief nach links in den Kurparkweiher über. Wie schon bei früheren Hochwasserereignissen war der Ablauf des Weihers mit 40 cm Durchmesser nicht in der Lage, das Wasser abzuführen und der Weiher trat daher schnell über die Ufer; das vom Teich oberirdisch abfließende Hochwasser flutete die Untergeschoße von Kurhaus (inklusive Weinkeller) und Staatstheater sowie das Parkhaus unter dem Bowling Green bis zu 1, 5 m Höhe mit ca. 70 Autos. Aus dem Kurhaus floss das Wasser zur Wilhelmstraße ab, ein weiterer Teilstrom nahm den Weg über die Paulinenstraße zum Warmen Damm. Von der Wilhelmstraße zweigte ein Teil des Hochwassers in die Burgstraße und weiter in die Straße An den Quellen ab. In der unteren Wilhelmstraße vereinigten sich die Hochwasserabströme wieder und überfluteten noch die Reisinger Anlage.
Insgesamt waren ca. 500 Einsatzkräfte der Wiesbadener Berufsfeuerwehr, des Technischen Hilfswerks, der Werksfeuerwehr von Infraserv und der Freiwilligen Feuerwehren der Umgebung bis Samstag im Hochwasserreinsatz (Quelle: Wiesbaden 112).
Nach der Fertigstellung des zweiten Bauabschnitts der Hochwasserschutzmaßnamen in Sonnenberg nach 7-jähriger Bauzeit Anfang 2019 kann über einen Entlastungskanal parallel zum Rambachkanal eine größere Wassermenge aus dem Ortskern bis unterhalb des Hofgartenplatzes abgeführt werden (theoretische Hochwasserfreistellung bis zu einem Hochwasser mit 100-jähriger Wiederkehrwahrscheinlichkeit), ohne dass dadurch Sonnenberg und schon gar nicht der Kurhausbereich voll geschützt wären. Auf dem Hofgartenplatz liegt ein Abschnitt des Entlastungskanals offen, rechts eingerahmt von einer Mauer mit Geländer, links führen breite Steinstufen zum vollständig ausgebauten Pseudogewässerbett, dessen Bedeutung sich dem unkundigen Betrachter nicht erschließt. Von einer Öffnung des Rambachs kann hier nicht die Rede sein. Der Hofgartenplatz ist in allererster Linie ein Parkplatz, was den Wünschen vieler Sonnenberger angesichts der Parkraumnot wahrscheinlich entgegenkommt; die Chance für eine ambitioniertere, gewässerökologisch sinnvollere Gestaltung war vermutlich werder mit dem konservativen Ortsbeirat, noch mit dem wasserscheuen Stadtplanungsamt zu machen. Das für Planung und Bau verantwortliche Umweltamt hat nicht für bessere Lösungen gekämpft sondern sich unterworfen.
Zum Hochwasserschutz von Rambach sind wieder einmal Rückhaltebecken oberhalb der Ortslage in die Diskussion gebracht worden (Einbecken- und Zweibecken-Variante). Dabei wurde ignoriert, dass der Standort Im langen Garten bereits vor 2007 als ungeeignet geprüft wurde; die erhebliche Anhebung des Damms der Kreisstraße könnte die Rückhaltung nennenswerter Wassermengen möglich machen, dem Landschaftsbild wäre es nicht zuträglich. Der zweite vorgeschlagene Standort im Bereich des sog. ESWE-Teichs ist weniger abstrus, dürfte aber nicht geeignet sein, Wassermengen einer Größenordnung aufzunehmen um Rambach von Überflutungen freizustellen.
Die Anlieger am Rambach und ihre lokalen poltischen Vertreter wollen oder können es großenteils nicht verstehen: Zur Vermeidung von Hochwasserschäden ist es erforderlich, dem Bach Platz entlang seines Betts für den Hochwasserabfluss einzuräumen; um diesen Platz (wieder) herzustellen, kann es erforderlich sein, das dass eine oder andere Bauwerk, das zu nah an den Bach gesetzt wurde, zu entfernen. Die jetzt wieder in Mode gekommenen Methoden nach dem Motto: „wasch mir den Pelz, aber mach mich bitte nicht nass“, können nicht funktionieren und man wird viel Geld für frustrierende Ergebnisse zum Fenster hinaus bzw. in die Säckel von Planungs- und Baufirmen werfen.
- Rambach bei den Häusern An der Stadtmauer 18 (links) und Kreuzberger Straße 1 (rechts)
- der Rambach hat das Untergeschoß des Hauses Nr. 18 An der Stadtmauer geflutet
- Rambach bei dem Haus Nr. 22 An der Stadtmauer, Blickrichtung bachaufwärts; der Bach ist hier über die erhöhten Ufermauern getreten
- Rambach an der Kreuzberger Straße 1, Blickrichtung bachaufwärts
- Häuserzeile am Nordrand des überfluteten Hofgartenplatzes
- An der Stadtmauer 09, 17:26
- An der Stadtmauer 15, 17:25
- Blick in die Schuppstraße
- Baustelle Hofgartenplatz, 17:23
- Überflutung der Baustelle Hofgartenplatz, 17:23
- Rambach unterhalb Hofgartenplatz
- Rambach unterhalb An der Hofwiese, 17:13
- teilweise überflutete Grünanlage An der Hofwiese, 17:32
- teilweise überflutete Grünanlage An der Hofwiese, 17:32
- teilweise überflutete Grünanlage An der Hofwiese, 17:33
- Rambach Danziger Straße 70
- Seniorenwohnanlage Danziger Straße 70, 17:14; der Höhepunkt der Überflutung ist bereits vorbei
- Rambach bei den Häusern Danziger Straße 66 uns 70, Blickrichtung aufwärts, 17:17
- Rambach unterhalb An der Hofwiese, 17:11
- Rambachbrücke An der Dietenmühle, 17:35
- Rambach oberhalb An der Dietenmühle, 17:17
- Rambach unterhalb An der Dietenmühle, 17:35
- Dietenmühlweiher, 17:41
- Rambach unterhalb Dietenmühlweiher, 17:42
- Ausblick vom Fußsteig unterhalb Blumenwiese; Blickrichtung abwärts, 17:44
- Ausblick vom Fußsteig unterhalb Blumenwiese; Blickrichtung aufwärts, 17:44
- Rambach an der Joseph-von-Lauff-Straße am Ostrand des Kurparks, 17:46
- Ausblick vom Rambach in die Joseph-von-Lauff-Straße, 17:46
- Ausblick in die Joseph-von-Lauff-Straße, 17:44
- Ausblick von der Sonnenberger Straße auf den zum Kurparkweiher ausfließenden Rambach, 17:50
- Entsorgung von Schwemmgut, das sich vor dem Rechen am Eingang in den Rambachkanal gestaut hatte, 19:07
- Ostseite Kurhaus, 17:56
- Ostseite Kurhaus, 17:56
- Ostseite Kurhaus, 17:56
- Eingang Parkhaus, 17:57
- die Feuerwehr pumpt Wasser aus dem Kurhaus ab und lässt es in der Wilhelmstraße auslaufen, 17:58
- das Hochwasser des Rambachs hat das Untergeschoß des Kurhauses geflutet und läuft entlang der Theaterkollonaden Richtung Wilhelmstraße, 17:58
- überschwemmte obere Wilhelmstraße
- u.a. die Freiwilllige Feuerwehr Hochheim hilft bei dem Hochwassereinsatz, 17:59
- das Hochwasser fließt in der Burgstraße ab, 18:01
- Wilhelm-Straße/Christian-Zais-Straße, 18:01
- das im Kurparkweiher gestaute Hochwasser fließt über die Parkstraße und Paulinenstraße Richtung Warmer Damm, 18:05
- Hochwasser aus dem eingestauten Kurparkweiher fließt über die Straßen zum Warmen Damm, 18:05
- der Weiher am Warmen Damm bekommt Zulauf vom Kurparkweiher, 18:05
- Hochwasser des Rambachs fließt vom Kurparkweiher über das Kurhaus und die Paulinenstraße Richtung Warmer Damm. 18:06
- Weiher am Warmen Damm mit Hochwasserzufluss vom Rambach, 18:09
- Überfluteter Weiher am Warmen Damm, 18:11
- Überfluteter Weiher am Warmen Damm, 18:11
- Überfluteter Weiher am Warmen Damm, 18:11
- Überfluteter Weiher am Warmen Damm, 18:11
- Überlauf aus dem Weiher am Warmen Damm über die untere Frankfurter Straße zur Wilhelmstraße, 18:19
- untere Wilhelmstraße mit Zulauf vom über die Frankfurter Straße vom Warmen Damm, 18:19
- untere Wilhelmstraße mit Zulauf vom Warmen Damm, 18:22
- Blick von der unteren Wilhelmstraße in die Frankfurter Straße,, 18:23
- untere Wilhelmstraße als Hochwasserfließweg für den Rambach, 18:23
- Wilhelmstraße, Friedrich-Ebert-Allee, 18:25
- De Laspée-Straße 18:33
Hofgartenplatz mit offenem Abschnitt des Rambach-Entlastungskanals
Aufnahmen vom 19. September 2017, 12. April 2018 und 27. März 2019
Der erste Bauabschnitt für den Hochwasserschutz in Sonnenberg endete oberhalb des Hofgartenplatzes, im zweiten Bauabschnitt wurde parallel neben dem bestehenden Rambachkanal ein Entlastungskanal gelegt. Als stadtplanerisches Highlight hat man den Entlastungskanal am Westrand des Hofgartenplatzes mit einem Maximum an Stein und Beton offen gestaltet. Unterhalb der Verdolung fließt der Rambach zwischen reparierten und erhöhten Ufermauern. Um das Ganze noch zu toppen, hat das Bauamt auf dem Entlastungskanal am Nordostrand des Hofgartenplatzes die Errichtung eines Hauses und die Überbauung des kanalisierten Bachlaufs am Westrand des Hofgartenplatzes mit einer breiten Gebäudeverbindungsbrücke gestattet.
Die Wiesbadener Stadtplanung hat leider traditionell ein gestörtes Verhältnis zu offenen Fließgewässern im Stadtraum, verstärkt wird das Problem durch die Einflussnahme der sektiererisch auf den Klassizismus ausgerichteten Denkmalschutzbehörden der Stadt und des Landes. Die Stadtplanung kann sich mit Fließgewässer nur in Verdolungen unter den Straßen abfinden; wenn dann doch ein Gewässerabschnitt offen gelegt wird, dann nur zwischen massiven Befestigungen und möglichst ohne Grün. Diese Grundhaltung traf in Sonnenberg auf eine Mehrheit im Ortsbeirat mit ganz ähnlichen Bedürfnissen. Anstatt die alten Fehler am Rambach wenigstens abzumildern und dem Bach mehr Raum zu geben und ihm mehr Naturnähe zuzubilligen, hat man sie für lange Zeit zementiert.
In der unteren Mühlbergstraße und An der Stadtmauer wurde der Rambach vermutlich bereits im Mittelalter aus der Taltiefsten herausgelegt und westlich verschoben; wiederkehrende Überflutungen der Straßen und der anliegenden Häuser bei Hochwasser waren die zwangsläufige Folge. Auf der Suche nach Abhilfe finden sich Ingenieurbüros, die als Lösung des Hochwasserproblems den Bau von Hochwasserrückhaltebecken vorschlagen, gleichgültig, ob der gewünschte Effekt tatsächlich erzielt werden kann oder nicht. Die zuständige Obere Wasserbehörde assistiert ohne Bedenken. Rückhaltebecken konnten 2008 zu Gunsten einer Durchflussverbesserung für den Rambachnoch noch verhindert werden, jetzt sollen sie in Rambach doch noch gebaut werden. Dabei ist zu berücksichtigen, dass Planungsbüros in Prozenten der Investitionssumme honiert werden, was zum Missbrauch geradezu herausfordert.
Unkonventionelle, aber kostengünstige und wirksamere Lösungen, wie z.B. den Bach für die jeweils sehr kurzen Hochwasserereignisse auf die entsprechend hergerichteten Straßen austreten zu lassen, waren bei den meisten Beteiligten verpönt. An den Rückbau von Häusern, die auf der natürlichen Trasse des Bachs in der Taltiefsten errichtet wurden, ist vorerst schon gar nicht zu denken. Oder?
- der Hochwasserentlastungskanal des Rambachs wurde am Westrand des Hofgartenplatzes offen gestaltet
- der Hochwasserentlastungskanal des Rambachs wurde am Westrand des Hofgartenplatzes offen gestaltet
- für Reinigungsarbeiten des offenen Kanalabschnitts wurde der Durchfluss abgestellt
- für Reinigungsarbeiten des offenen Kanalabschnitts wurde der Durchfluss abgestellt
- für Reinigungsarbeiten des offenen Kanalabschnitts wurde der Durchfluss abgestellt
- für Reinigungsarbeiten des offenen Kanalabschnitts wurde der Durchfluss abgestellt
- der Hochwasserentlastungskanal des Rambachs wurde am Westrand des Hofgartenplatzes offen gestaltet
- der Hochwasserentlastungskanal des Rambachs wurde am Westrand des Hofgartenplatzes offen gestaltet
- der Hochwasserentlastungskanal des Rambachs wurde am Westrand des Hofgartenplatzes offen gestaltet
- schwerst ausgebauter Rambachabschnitt unterhalb der Verdolung am Hofgartenplatz bis zur Gartenstraße
- schwerst ausgebauter Rambachabschnitt unterhalb der Verdolung am Hofgartenplatz bis zur Gartenstraße
- schwerst ausgebauter Rambachabschnitt unterhalb der Verdolung am Hofgartenplatz bis zur Gartenstraße
Rambach zwischen der Mühlwiesenstraße und der Rambacher Straße in Wiesbaden-Sonnenberg
Aufnahmen vom 10. Dezember 2019
Unterhalb der Brücke der Kreisstraße 647 fließt der Rambach zwischen den Gartengrundstücken, Hinterhäusern und Anbauten der Häuser Rambacher Straße Nr. 47 bis 25 und der Mühlwiesenstraße Nr. 32 bis 2, fixiert zwischen hohen, zum Teil schadhaften Ufermauern, von der Öffentlichkeit abgeschottet. Unterhalb der Häuser Nr. 25 Rambacher Straße und Nr. 2 Mühlwiesenstraße ist der Rambach entlang der Mühlwiesenstraße und Mühlbergstraße bis zur Kreuzung mit der Schlagstraße von der Straße aus einsehbar.
Nach einem Hochwasser brach das rechte Ufer am Haus Nr. 47 Rambacher Straße ab und staute den Bach; ein vom Umweltamt beauftragter Statiker bestätigte die Standsicherheit des heruntergekommenen Wohnhauses, dessen Hinterausgang nun vorerst hoch über dem Bach ins Leere führte und nicht mehr benutzbar war. In der Folgezeit wurde das rechte Rambachufer von der Brücke bis zum Haus und entlang des Hauses mit schweren Gabionen gesichert. Trotz der Baumaßnahmen und des extrem naturfernen Bachausbaus waren am Beginn des Gewässerabschnittes unterhalb der Brücke Wasseramseln beim Jagen im Bach zu beobachten.
- Blick von der Straßenbrücke Rambacher Str./Mühlwiesenstraße (Kreisstr. 647) auf den Rambach, eingezwängt zwischen Ufermauern
- Blick von der Straßenbrücke Rambacher Str./Mühlwiesenstraße (Kreisstr. 647) auf den Rambach, eingezwängt zwischen Ufermauern
- Blick von der Straßenbrücke Rambacher Str./Mühlwiesenstraße (Kreisstr. 647) auf den Rambach, eingezwängt zwischen Ufermauern
- Rambacher Straße unterhalb der Brücke
- von der Rambacher Straße ist der Rambach nicht zu sehen
- hinter dem Carport kann man in den kanalisierten Rambach schauen
- Rambacher Straße Blickrichtung Hofgartenplatz
- Rambacher Straße Blickrichtung Hofgartenplatz
- Rambacher Straße Blickrichtung Hofgartenplatz
- Rambacher Straße Blickrichtung Hofgartenplatz
- Rambacher Straße Blickrichtung Hofgartenplatz
- Rambacher Straße Blickrichtung Hofgartenplatz
Rambach entlang der Mühlwiesenstraße, Mühlbergstraße und An der Stadtmauer in Wiesbaden-Sonnenberg
Aufnahmen vom 10. Dezember 2019
- zwischen dem Ende der Ostpreußenstraße und dem Beginn der Rambacher Straße ist der Rambach verrohrt
- in der Mühlwiesenstraße wurde eine Bogenbrücke aufwändig über längere Zeit saniert
- Baustelle Mühlwiesenstraße
- Zugang zur Pizzeria in der Mühlbergstraße über den Rambach
- Einmündung des überbauten Quellbachs von der Hirtenquelle in den Rambach
- Zufluss der Hirtenquelle in den Rambach
- Hauszugang über den Rambach in der Mühlwiesenstraße
- Hauszugang mit Treppenbrücke, dahinter Zugang zur Pizzeria über den Rambach, Blickrichtung aufwärts
- Ausblick vom Hauszugang mit den Treppen bachabwärts auf den obersten Abschnitt des Hochwasserschutzausbaus
- oberster Abschnitt des Hochwasserschutzausbaus in der Mühlwiesenstraße: Brücke und Ufermauern sind erhöht
- oberster Abschnitt des Hochwasserschutzausbaus: Brücke und Ufermauern sind erhöht
- oberster Abschnitt des Hochwasserschutzausbaus: Brücke und Ufermauern sind erhöht
- oberster Abschnitt des Hochwasserschutzausbaus: Brücke und Ufermauern sind erhöht
- oberster Abschnitt des Hochwasserschutzausbaus: Brücke und Ufermauern sind erhöht
- für den Hochwasserschutz erhöhte Ufermauern in der Mühlbergstraße; am Mauerversprung zweigt der Hochwasserentlastungskanal ab
- für den Hochwasserschutz erhöhte Ufermauern in der Mühlbergstraße; am Mauerversprung zweigt der Hochwasserentlastungskanal ab
- Ausblick von der Brücke zum sog. Pocketpark am rechten Steilhang des Rambachs bachabwärts zur Straße An der Stadtmauer
- Ausblick von der Brücke zum sog. Pocketpark am rechten Steilhang des Rambachs bachabwärts zur Straße An der Stadtmauer
- Ausblick von der Brücke zum Hangpark in die Mühlbergstraße bachaufwärts
- Ausblick von der Brücke zum Hangpark in die Mühlbergstraße bachaufwärts
- erhöhte Ufermauern und verbreitertes Gewässerbett seitlich der Mühlbergstraße; Blickrichtung bachabwärts
- erhöhte Ufermauern und verbreitertes Gewässerbett seitlich der Mühlbergstraße; Blickrichtung bachabwärts
- der kahle Park rechts über dem Steilufer des Rambachs an der Schlagstraße, Ausblick
- Ausblick vom Hangpark Richtung An der Stadtmauer
- anstatt dem Rambach mehr Platz zu geben, wurden links vom Bach die Parkplätze beibehalten
- Ausblick vom Hangpark zwischen Schlagstraße und Mühlbergstraße bachaufwärts
- Ausblick vom Hangpark zwischen Schlagstraße und Mühlbergstraße bachaufwärts
- Blick vom Hangpark zur Ruine der Burg Sonnenberg
- Blick vom Hangpark zur Ruine der Burg Sonnenberg
- Blick vom Hangpark zur Ruine der Burg Sonnenberg
- Blick vom Hangpark zur Ruine der Burg Sonnenberg
- Blick vom Hangpark zur Ruine der Burg Sonnenberg
- Blick vom Hangpark zur Ruine der Burg Sonnenberg
- hier unterquert der Rambach die Schlagstraße; Abzweig zur Hirtenstraße
- erhöhte Ufermauern An der Stadtmauer; Blickrichtung bachaufwärts
- unteres Ende der Verdolung unter der Schlagstraße
- Rambach zwischen erhöhten Ufermauern An der Stadtmauer, Blickrichtung abwärts
- Rambach zwischen erhöhten Ufermauern An der Stadtmauer
- Rambach zwischen erhöhten Ufermauern An der Stadtmauer
- Rambach zwischen Ufermauern An der Stadtmauer; Blickrichtung bachaufwärts
- Rambach An der Stadtmauer, Portal des Entlastungskanals
- Rambach An der Stadtmauer
- für Hochwasserschutz erhöhte Brückengeländer der Zufahrt zum Haus An der Stadtmauer Nr. 22
- für Hochwasserschutz erhöhte Brückengeländer der Zufahrt zum Haus An der Stadtmauer Nr. 22
- Rambach An der Stadtmauer
- Rambach An der Stadtmauer oberhalb des Hofgartenplatzes; Blick auf die Zufahrt zum Haus Nr. 22
- Rambach An der Stadtmauer oberhalb des Hofgartenplatzes; Blick auf die Zufahrt zum Haus Nr. 22
- Rambach An der Stadtmauer oberhalb des Hofgartenplatzes; Blick auf die Zufahrt zum Haus Nr. 22; links Portal des Entlastungskanals
- Rambach An der Stadtmauer, Portal des Entlastungskanals
- Ausblick von der hochwassergeschützten Zufahrt zum Hof des Haus Nr. 22, Blickrichtung abwärts
- Ausblick vom Beginn der Verdolung an der Ecke An der Stadtmauer/Kreuzberger Straße auf den Rambach, Blickrichtung aufwärts
- Blick vom Hofgartenplatz zur Rambachverdolung mit den Häusern Nr. 18 An der Stadtmauer und Nr. 1 Kreuzberger Straße
- oberer Hofgartenplatz, Blick auf die Stadtmauer
- Schuppstraße, nördliche Begrenzung des Hofgartenplatzes, Tor der Stadtmauer
- Schuppstraße, nördliche Begrenzung des Hofgartenplatzes, Tor der Stadtmauer
- Eingang zur Talstraße von der Schuppstraße
- Eingang zur Talstraße (links) und zum Straße Am Schloßberg
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Rambachquellen und ehemalige Trinkwassergewinnungsanlage Wengenrodstollen (Flachstollen) im Distrikt Wenzenrod bzw. Wengenrod und Rambach in den Distrikten Hessenborn und Im Kessel bis zur Vereinigung mit dem Kellersbach
Aufnahmen vom 15.Oktober 2019
Die Hauptquelle des Rambachs entspringt im oberen Wenzenrod oder Wengenrod am nordwestlichen Rand einer Waldwiese aus einer Quellfassung. Weitere Quellaustritte findet man in der Wiese weiter östlich; der ehemalige zweite Hauptquellarm ist im Wald östlich der Wiese auf den ersten 125 m nur noch als deutlich in den Boden eingeschnittene, trockene Rinne zu erkennen. Nach etwa 200 m treffen die beiden Quellarme aufeinander; der vereinigte Quellbach fließt dann erst innerhalb des Rotbuchenmischwalds am Ostrand des Wiesentals, löst sich dann vom Wald und fließt im Hessenborn und Im Kessel innerhalb eines breiten Schwarzerlensaums bis zum Zutritt des Kellersbachs.
Der Rambach muss wie der Kellersbach vor dem Bau des Kellerskopfstollens ein abflussreicher gewesen sein. Der Kellerskopfstollen, mit 4.251 m der längste Wiesbadener Tiefstollen, mit bis zu 1 Mio. m³/Jahr Schüttung nicht der ergiebigste Tiefstollen, schöpft den potenziellen Abfluss teilweise ab.
Der Wengenrodstollen, ein Flachstollen mit 20 m Länge aus gelochten Zementrohren, wurde am 01. Januar 1904 an Stelle der bis dahin im Ort genutzten 3 öffentlichen Laufbrunnen und einiger privater Hausbrunnen als erste zentrale Trinkwasserversorgung von Rambach in Betrieb genommen; die Schüttung wird mit 85.000 m³ pro Jahr angegeben; anfangs nutzte man nur die Hälfte des Dargebots. Das Wasser gelangte über eine 1,5 km lange Leitung zum 200 m³ fassenden Wasserbehälter im Distrikt Rundenpfuhl, im Volksmund als Rambacher Wasserhäuschen bezeichnet, und wurde von dort mittels einer weiteren 500 m langen Leitung in das Ortsnetz eingespeist. Durch den großen Wasserbedarf der Großwäscherei Renson kam es im Sommer zu Versorgungsengpässen. Nach der Eingemeindung von Sonnenberg und Rambach nach Wiesbaden erhielten die beiden Orte einen Anschluss an den Kellerskopfstollen. 1961 wurde das Eingangsportal des Wengenrodstollens abgerissen (Quelle: Klaus Kopp 1986: Wasser von Tanus Rhein und Ried). Im Jahr 1994 erfolgte auf Grund abnehmender Wasserqualität die Abtrennung des Wengenrodstollen vom Rambacher Hochbehälter. Das wäre nun der Zeitpunkt gewesen, die nicht mehr benötigte Trinkwassergewinnungsanlage aufzugeben und zurückzubauen. Stattdessen hatte man im Rambacher Ortsbeirat die nur scheinbar geniale Idee, mit dem Wasser des Wengenrodstollens einen neuen Laufbrunnen in der Wellbornstraße/Am Sonnenhang zu betreiben. Nach aktueller Auskunft der Ortsvorsteherin von Rambach, Frau Nissen, ist der neue Wengenrodbrunnen inzwischen an die öffentliche Trinkwasserversorgung angeschlossen; das Wasser wird jedoch nicht als Trinkwasser ausgewiesen. Das Wasser aus dem Wengenrodstollen läuft ins Gelände ab. Der Fassungsbereich des Wengenrodstollen ist nach wie vor wie eine aktive Trinkwasserwassergewinnungsanlage beschildert, obwohl sich der Status verändert hat. Nach Auskunft von Hessenwasser befindet sich der Stollen immer noch im Eigentum der Gesellschaft. Die Rekultivierung dieser nicht mehr benötigten Anlage sollte nicht auf einen unbestimmten Zeitpunkt verschoben werden, auch wenn Hessenwasser die Ausgaben scheut.
Aufnahmen vom 15. September 2019
- Waldwirtschaftsweg westlich des Wiesentals mit dem Rambach
- Rambachtal, gesehen vom Nordwestende des Wiesentals
- das Schild weist auf den Wengenrodstollen (Flachstollen) am Waldrand zwischen den beiden Quellarmen hin
- Wengenrodstollen
- die ehemalige Trinkwassergewinnungsanlage Wengenrodstollen versorgt aufwändig einen Laufbrunnen in Rambach
- ehemalige Trinkwassergewinnungsanlage Wengenrodstollen
- ehemalige Trinkwassergewinnungsanlage Wengenrodstollen
- ehemalige Trinkwassergewinnungsanlage Wengenrodstollen
- ehemalige Trinkwassergewinnungsanlage Wengenrodstollen
- ehemalige Trinkwassergewinnungsanlage Wengenrodstollen
- ehemalige Trinkwassergewinnungsanlage Wengenrodstollen
- ehemalige Trinkwassergewinnungsanlage Wengenrodstollen
- ehemalige Trinkwassergewinnungsanlage Wengenrodstollen
- Hinweis auf die ehemalige Trinkwassergewinnungsanlage Wengenrodstollen
- Hinweis auf die ehemalige Trinkwassergewinnungsanlage Wengenrodstollen
- Trockene Gewässerrinne des östlichen Quellarms neben einem Waldweg
- Westlcher Quellbach (rechts) und weitere Quellaustritte in der Wiese
- Quellaustritte neben dem westlichen Hauptquellbach
- Quellaustritte neben dem westlichen Hauptquellbach
- Binsen und Seggen markieren einen Quellaustritt
- Binsen und Seggen markieren einen Quellaustritt
- Westlicher Hauptquellarm des Rambachs
- Westlicher Hauptquellarm des Rambachs
- Westlicher Hauptquellarm des Rambachs
- Westlicher Hauptquellarm des Rambachs
- Westlicher Hauptquellarm des Rambachs
- Westlicher Hauptquellarm des Rambachs
- Westlicher Hauptquellarm des Rambachs
- Westlicher Hauptquellarm des Rambachs, Parasolpilze
- Westlicher Hauptquellarm des Rambachs, Parasolpilze
- Westlicher Hauptquellarm des Rambachs, Parasolpilze
- Westlicher Hauptquellarm des Rambachs, Parasolpilze
- Parasolpilze
- Parasolpilz
- Parasolpilze
- Oberes Rambachtal, gesehen vom Westrand
- Oberes Rambachtal, gesehen vom Westrand
- Oberes Rambachtal, gesehen vom Westrand
- Westhang des oberen Rambachtals
- Westhang des oberen Rambachtals
- Westhang des oberen Rambachtals
- Westhang des oberen Rambachtals
- Oberes Rambachtal, der Gehölzsaum links verbirgt den Rambach
- Oberes Rambachtal, der Gehölzsaum links verbirgt den Rambach
- Oberes Rambachtal
- Oberes Rambachtal
- Oberes Rambachtal
- Oberes Rambachtal
- Frei stehende Traubeneiche am Westhang des Rambachtals
- Frei stehende Traubeneiche am Westhang des Rambachtals
- Oberes Rambachtal
- Oberes Rambachtal
- Rambach, umgeben von Schwarzerlen
- Rambach, umgeben von Schwarzerlen
- Rambach, umgeben von Schwarzerlen
- Rambach, umgeben von Schwarzerlen
- Rambach, umgeben von Schwarzerlen
- Rambach, umgeben von Schwarzerlen
- Rambach mit Schwarzerlensaum
- RambaRambach mit Schwarzerlensaumch, umgeben von Schwarzerlen
- Rambach mit Schwarzerlensaum
- Rambach mit Schwarzerlensaum
- Rambach mit Schwarzerlensaum
- Oberes Rambachtal
- Quellaustritt in der Prinzenstrauchwiese
- Erdgastrasse
- Tor des Kellerskopfstollens
Rambach zwischen der Einmündung des Kellersbachs im Distrikt Im Kessel und dem Zufluss des Seyenbachs bei der Backhauswiese
Aufnahmen vom 12. April 2019
Dieser Abschnitt des um den Abfluss des Kellersbachs verstärkten Rambachs ist überdurchschnittlich naturbelassen. Mitte April waren die Saure Backhauswiese und die unterhalb anschließende Backhauswiese noch vom Bach und von Quellaustritten unterhalb am Hangfuß des Kellerskopfwegs stark durchnässt. Hier wurde es zugelassen, dass die bachbegleitenden Schwarzerlen einen Teil der Feuchtwiesen erobertet haben. Leider ist zu befürchten, dass der kommunale Naturschutz so viel Natur nicht auf Dauer dulden wird und zum Rückschnitt schreitet. Im Vorjahr (2018) wurde mit großem Gerät in der Backhauswiese ein flacher Teich angelegt, der nicht vom Rambach, sondern vom Grundwasser und von Niederschlägen gespeist wird. Das Stillgewässer wurde zumindest von Fröschen als Laichplatz angenommen. Für die Baumaschinen wurde eine Zufahrt vom Kellerskopfweg in die Bachaue angelegt, abgeschobenes Erdreich wurde in Haufen am Hangfuß abgelagert und nicht verteilt.
Unmittelbar östlich des Kellerskopfwegs befindet sich vor dem Abzweig eines Waldwegs ein Weiher; bevor der Seyenbach in den Rambach mündet, durchfließt er den Teich. Zum Zeitpunkt der Aufnahmen war der Teich abgelassen, ein Teil des Seyenbachs floss auf dem Weg ab.
- Buchenmischwald oberhalb des Zusammenflusses von Rambach und Kellersbach
- Durchlass unter einem querenden Wirtschaftsweg bei der Geißwiese
- die Brücke mit dem zu gering dimensionierten Rohrdurchlass ist marode
- die Brücke mit dem zu gering dimensionierten Rohrdurchlass ist marode
- die Brücke mit dem zu gering dimensionierten Rohrdurchlass ist marode
- die Brücke mit dem zu gering dimensionierten Rohrdurchlass ist marode
- Schwarzerlengruppen in der Sauren Backhauswiese unterhalb eines querenden Wirtschaftswegs
- die Wurzeln der Schwarzerlen habnen hier den Bachlauf überwachsen
- Feuchtwiese Saure Backhauswiese
- Ausblick in das obere Rambnachtal, der Bachlauf (rechts) wird vom Gehölzsaum verdeckt
- Ausblick in das obere Rambnachtal, der Bachlauf (rechts) wird vom Gehölzsaum verdeckt
- der Rambach ufert hier in die Feuchtwiese aus
- der Rambach ufert hier in die Feuchtwiese aus
- die Quellaustritte in der Sauren Backhauswiese fließen in den Rambach ab
- der Abschnitt des Rambachs mit breitem Schwarzerlensaum ist mehr als anderswo naturbelassen
- hier haben sich beim stärkeren Frühjahrsabfluss 2 parallele Gewässerläufe ausgebildet
- Ausbildung eines von Schwarzerlen dominierten Auwäldchens
- Ausbildung eines von Schwarzerlen dominierten Auwäldchens
- Ausbildung eines von Schwarzerlen dominierten Auwäldchens
- Ausbildung eines von Schwarzerlen dominierten Auwäldchens
- Rambach in der Backhauswiese kurz vor dem Kellersbachweg
- Rambach in der Backhauswiese kurz vor dem Kellersbachweg
- vermutlich 2018 angelegter, flacher Teich zwischen Rambach und der Böschung des Kellerskopfwegs
- der neue Teich hat Zufluss aus der Feuchtwiese
- wer hat den Teich angelegt? der Stadtforst? oder das Umweltamt?
- der neue Teich wurde bereits von Fröschen als Laichplatz angenommen
- Froschläich
- vermutlich 2018 angelegter, flacher Teich zwischen Rambach und der Böschung des Kellerskopfwegs
- vermutlich 2018 angelegter, flacher Teich zwischen Rambach und der Böschung des Kellerskopfwegs
- Rambach und Schwarzerlensukzession vor der Kreuzung mit dem Kellerskopfweg
- Abfluss aus der Feuchtwiese zum Rambac
- Feuchtwiese
- Feuchtwiese
- ausladene Eiche am Rand der Rambachaue
- Feuchtwiese oberhalb der Kreuzung mit dem Kellerskopfweg
- Feuchtwiese oberhalb der Kreuzung mit dem Kellerskopfweg
- hier kreuzt der Rambach den Kellerskopfweg
- Waldweg zum Harras; links vom Weg befindet sich ein vom Seyenbach gespeister Weiher, der zur Zeit der Audnahme abgelassen war
- abgelassener, vom Seyenbach durchflossener Teich
Rambachabschnitt zwischen der Grillhütte am Kellerskopfweg und dem Distrikt Im langen Garten
Aufnahmen vom 29. März 2019
Dieser Abschnitt des Rambachs im Distrikt Saure Backhauswiese hat einen besonders dichten und breiten Schwarzerlensaum. Der Bach ist an den südwestlichen Rand der Aue angelegt, von Nordosten fließen am Hangfuß Quellen aus und machen die Aue hier zu einem Feuchtgebiet. Vom städtischen Naturschutz oder vom Stadtforst wurde 2018 ein flacher, vom Grundwasser gespeister Biotopteich angelegt, den Amphibien bereits als Laichgewässer angenommen haben. Leider wurde der Aushub ziemlich lieblos an den Hang geklatscht, also nicht fachgerecht eingebaut. Unmittelbar nach der Unterquerung des Kellerskopfwegs fließt dem Rambach der Seyenbach zu. Der Seyenbach durchfließt in der Aue einen Teich, der 2019 und 2020 nicht bespannt war; der Abfluss des Teichs erfolgt als Graben entlang des Kellerskopfwegs.
Unterhalb der Grillhütte am Kellerskopfweg befinden sich im Abhang zum Rambach Anlagen, die zum Kellerskopfstollen von Hessenwasser gehören: Der Not- und Reinigungsablauf des Stollens.
- Grillhütte am Kellerskopfweg
- Zugang zur Abschlagsleitung des Kellerskopfstollens
- Auslass der Abschlagsleitung des Kellerskopfstollens
- Zugang zur Abschlagsleitung des Kellerskopfstollens
- Zugang zur Abschlagsleitung des Kellerskopfstollens
- Trinkwasserbehälter oberhalb der Abschlagsleitung
- Blühender Zwetschgenbaum am Kellerskopfweg unterhalb der Grillhütte
- Blühender Zwetschgenbaum am Kellerskopfweg unterhalb der Grillhütte
- Blühender Zwetschgenbaum am Kellerskopfweg unterhalb der Grillhütte
- 2018 angelegter Biotopteich ohne Verbindung zum Rambach unterhalb des Kellerskopfwegs
- 2018 angelegter Biotopteich ohne Verbindung zum Rambach unterhalb des Kellerskopfwegs
- Rambach mit dichtem Schwarzerlensaum unterhalb des Zuflusses des Kellersbachs
- Rambach mit dichtem Schwarzerlensaum unterhalb des Zuflusses des Kellersbachs
- eine der unzähligen Schießhütten, hier am Rambach unterhalb des Zuflusses des Kellersbachs
- Rambachaue oberhalb der Querung des Kellerskopfwegs
- Schwarzerlensaum des Rambachs in der Saure Backhauswiese zwischen dem Zufluss des Kellersbachs und der Querung des Kellerskopfwegs
- Schwarzerlensaum des Rambachs in der Saure Backhauswiese
- zwischen der Schwarzerlenbestockung mäandrierender Rambach
- zwischen der Schwarzerlenbestockung mäandrierender Rambach
- Schwarzerlensaum des Rambachs in der Saure Backhauswiese
- Schwarzerlensaum des Rambachs in der Saure Backhauswiese
- Schwarzerlensaum des Rambachs in der Saure Backhauswiese
- zwischen der Schwarzerlenbestockung mäandrierender Rambach
- zwischen der Schwarzerlenbestockung mäandrierender Rambach
- Schwarzerlensaum des Rambachs in der Saure Backhauswiese
- Schwarzerlensaum des Rambachs in der Saure Backhauswiese
- Schwarzerlensaum des Rambachs in der Saure Backhauswiese
- Sturmschäden an Schwarzerlen
- Schwarzerlensaum des Rambachs in der Saure Backhauswiese
- Schwarzerlensaum des Rambachs in der Saure Backhauswiese
- Schwarzerlensaum des Rambachs in der Saure Backhauswiese
- durch Quellaustritte feuchte Aue des Rambachs vor der Querung der Kellerskopfwegs
- Rambachdurchlass unter dem Kellerskopfweg
- Rambach unterhalb des Kellerskopfwegs Im langen Garten
- Teich am Ende des Seyenbachs und Abflussgraben zum Rambach
- Rambachdurchlass unter dem Kellerskopfweg
- Rambachdurchlass unter dem Kellerskopfweg
- Rambach im Distrikt Im langen Garten zwischen Kellerskopfweg und dem Damm der Kreisstraße 647 nach Naurod
Rambach vom Zufluss des Seyenbachs an der Kreuzung des Rambachs mit dem Kellerskopfweg im Distrikt Langer Garten und dem urchlass unter der Niederhausener Straße/Kreisstraße 647
Aufnahmen vom 15. Oktober 2019
Im Langen Garten zwischen dem Hangfuß des Kellerskopfwegs und dem östlich gegenüberlegenden bewaldeten Hang ist der junge Rambach nicht mehr durchgängig naturbelassen; durch die Anpflanzung eng stehender Schwarzerlen wurde der Gewässerlauf teilweise fixiert. Durch den hohen Damm der Kreisstraße zwischen Rambach und Naurod wird das Rambachtal brachial unterbrochen; eine Brücke wäre mehr geeignet gewesen, den ursprünglichen Charakter des Tals zu wahren. Der gering dimensionierte Durchlass unter der Straße soll die zeitweilige Rückhaltung von Hochwasser gewährleisten; leider hat man nicht daran gedacht, für eine für die Kleinlebewesen des Fließgewässers passierbare, durchgängige Gewässersohle zu sorgen, obwohl die in deutsches Recht umgesetzte Wasserrahmenrichtlinie genau das vorsieht. Als Hochwasserschutzmaßnahme für Rambach und Sonnenberg ist hier die Anlage eines Rückhaltebeckens vorgesehen, um einen relevanten Stauraum herzustellen, soll die Kreisstraße bedeutend angehoben werden.
- einzeln stehendes Haus am Kellerskopfweg zwischen Rambach und Grillplatz
- Waldweg am Seyenbach
- Waldweg am Seyenbach
- Waldweg am Seyenbach
- Rambachaue Im Lange Garten vor dem Durchlassunter der Kreisstraße 647 nach Naurod
- Rambachaue Im Lange Garten vor dem Durchlassunter der Kreisstraße 647 nach Naurod
- Apfelbäume in der feuchten Aue, kein idealer Standort
- Waldwiesen sind gespickt mit Jägerständen wie diesem Im Langen Garten
- Rambach am Hangfuß des Kellerskopfwegs
- Rambach am Hangfuß des Kellerskopfwegs
- Rambachaue Im Langen Garten
- Grünverbau des Rambachufers durch eng gesetzte Schwarzerlen
- Grünverbau des Rambachufers durch eng gesetzte Schwarzerlen
- Rambach vor dem Durchlass unter der Kreisstraße
- Rambach am Hangfuß des Kellerskopfwegs
- Rohrdurchlass des Rambachs unter der Kreisstraße: die Gewässerdurchgängigkeit ist nicht gegeben
- Rohrdurchlass des Rambachs unter der Kreisstraße: die Gewässerdurchgängigkeit ist nicht gegeben
- Rohrdurchlass des Rambachs unter der Kreisstraße: die Gewässerdurchgängigkeit ist nicht gegeben
- Rohrdurchlass des Rambachs unter der Kreisstraße: die Gewässerdurchgängigkeit ist nicht gegeben
- Im Langen Garten vor der Böschung der Kreisstraße
- Waldweg östlich oberhalb des Langen Gartens
- Junger Rotbuchenmischwald östlich oberhalb der Rambachaue
- Marodes Gebäude am Ostrand der Rambachaue
- Rambachaue Im Langen Garten
- Rambachaue Im Langen Garten
- Waldweg parallel zum unteren Seyenbach östlich der Rambachaue
- Waldweg parallel zum unteren Seyenbach östlich der Rambachaue
Rambach zwischen dem Durchlass unter der Niedernhausener Straße/Kreisstraße 647 nach Naurod am sog. ESWE-Teich und der Kippelmühle in Rambach
Aufnahmen vom 10. Dezember 2019
Nachdem der Rambach den Damm der Kreisstraße passiert hat, tritt er im Distrikt Im Bornheck in ein Feuchtgebiet ein; er nimmt hier den Zufluss der Marmach und eines aus Osten den Hang herunterkommenen kurzen Quellbachs auf. Das Feuchtgebiet seztzt sich im Distrikt In der Bornwiese fort; in Fließrechtung rechts begleiten alte, sehr dicht stehende Schwarzerlen den Rambach, der sich hier in 2 Arme aufspaltet. Hier wird der Zufluss für die sog. ESWE-Teichanlage abgezweigt, die nach den Pächtern so genannt wird, die ehemalige ESWE-Mitarbeiter sind. Das Zuflussbauwerk ist heute unter Steinen und Wurzeln kaum noch zu erkennen; die davor vorhandenen 3 äußerst massiven Betonstufen wurden vom Umweltamt in der Funktion des Gewässereigentümers in einer spektakularen Aktion entfernt, wobei im feuchten Gelände ein Schreitbagger zum Einsatz kam. Hier befindet sich auch der Hinterausgang des Geländes mit der Teichanlage. Die Teichanlage besteht aus einem kleineren, teils mit Schilf bestandenen Aufzuchtteich und dem großen Hauptteich, dessen Damm sich am südwestlichen Ende des Geländes oberhalb der Zufahrt zur Kippelmühle befindet. Die Teichanlage engt den Rambach stark ein, der hier an den südöstlichen Hangfuß gedrängt wurde, um für die Weiher Platz zu schaffen. Der Bereich ist aktuell im Gespräch für die Anlage eines Rückhaltebeckens, das den Ort Rambach vor dem Hochwasser des gleichnamigen Bachs zu schützen soll. Solche Forderungen und Pläne entstehen auf Druck der Anwohner und der Ortsbeiräte regelmäßig nach größeren Überschwemmungen wie zuletzt im Juli 2014, ohne dass genauer den Ursachen der Probleme nachgegangen wird. Man kann jetzt schon feststellen, dass die geplanten Hochwasserrückhaltemaßnahmen den gewünschten Effekt nicht haben können, andererseits aber zur Landschaftszerstörung beitragen werden. Direkt unterhalb der Teichanlage wurde der Rambach im Februar 2017 im Auftrag des Umweltamtes Wiesbaden durch die Firma Böwingloh und Helfbernd mit 5 massiven Holzpfählen verziert, das ist einer von 2 sog. Vorrechen am Rambach an der Kitzelbergstraße. Auch diese das Landschaftsbild beeinträchtigende Maßnahme soll durch Rückhaltung von Treibgut dem Hochwasserschutz des Ortskerns von Rambach dienen. Allerdings ist zu erwarten, dass der Rambach bei einem größeren Hochwasser die Pfahlreihe problemlos umfließt. Die Baukosten für die beiden Pfahlreihen und Steinschüttungen betrugen immerhin 65.000 €.
- Rambach im Distrikt Bonheck südlich der Kreisstraße; in diesem Feuchtgebiet trifft die Marmach auf den Rambach
- Rohrdurchlass für den Rambach durch den Straßendamm
- Rohrdurchlass für den Rambach durch den Straßendamm
- Rambach in der Bornwiese; aus Osten fließt ein kurzer Quellbach dem Rambach zu
- von dieser Gefällestrecke geht der Zufluss zu den ESWE-Teichen ab; massive Betonstufen wurden vom Umweltamt beseitigt
- hier ist der Abzweig zur ESWE-Teichanlsge versteckt
- Rambach im Schwarzerlen-Auwäldchen im Distrikt In der Bornwiese
- Rambach im Schwarzerlen-Auwäldchen im Distrikt In der Bornwiese
- Rambach im Schwarzerlen-Auwäldchen im Distrikt In der Bornwiese
- Rambach im Schwarzerlen-Auwäldchen im Distrikt In der Bornwiese
- rechts neben dem Rambach ist das Hintertürchen zur ESWE-Teichanlage
- rechts neben dem Rambach ist das Hintertürchen zur ESWE-Teichanlage
- Rambach neben der ESWE-Teichanlage
- Rambach neben der ESWE-Teichanlage
- Rambach neben der ESWE-Teichanlage; am Zaun ist ein Vermessungspfahl stehen geblieben
- östlicher Vorteich der ESWE-Teichanlage
- östlicher Vorteich der ESWE-Teichanlage
- östlicher Vorteich der ESWE-Teichanlage
- der Hauptteich der ESWE-Teichanlage
- der Hauptteich der ESWE-Teichanlage
- dem Rambach blieb ein schmales Gewässerbett zwischen dem südöstlichen Hangfuß und der Teichanlage
- Damm des großen ESWE-Teichs
- nördlicher Teil des großen ESWE-Teichs
- nördlicher Teil des großen ESWE-Teichs
- großer ESWE-Teich, gesehen vom Damm
- großer ESWE-Teich, gesehen vom Damm
- Dammseite des großen ESWE-Teichs
- Dammseite des großen ESWE-Teichs
- Boot auf dem ESWE-Teichgelände
- Rambach direkt unterhalb der ESWE-Teichanlage; 5 brachialen Holzpfähle sollen das Abschwemmen von Geäst verhindern; unterhalb der Pfahlreihe passiert der Rambach den Rohrdurchlass unter der Zufahrt zur Kippelmühle
- ESWE-Teichanlage von der Kreisstraße aus gesehen
- ESWE-Teichanlage von der Kreisstraße aus gesehen
- ESWE-Teichanlage von einem Standpunkt oberhalb der Kreisstraße gesehen
- ESWE-Teichanlage von einem Standpunkt oberhalb der Kreisstraße gesehen
- Zufahrt zur Kippelmühle und Eingang zur ESWE-Teichanlage
- bei Hochwasser wird der Rambach die unsinnigen Holzpfähle umspülen
- baufälliger Gewölbedurchlass des Rambachs für die private Zufahrt zur Kippelmühle
- Rambach oberhalb der Kippelmühle
- baufälliges Gebäude und Brunnen am Rambach oberhalb der Kippelmühle
- baufälliges Gebäude und Brunnen am Rambach oberhalb der Kippelmühle
- baufälliges Gebäude am rechten Rambachufer oberhalb der Kippelmühle
- Brunnenfassung rechts vom Rambach
- private Bachüberfahrt der Kippelmühle
- Rambach kurz oberhalb der Kippelmühle
- Rambach kurz oberhalb der Kippelmühle
- mindestens seit der Gründung des Umweltamtes 1986 gab es um die Kippelmühle Schrott und Abfälle – bis heute
- mindestens seit der Gründung des Umweltamtes 1986 gab es um die Kippelmühle Schrott und Abfälle – bis heute
- Kippelmühle, Blick von Osten
- Kippelmühle
- Kippelmühle
- Ausschnitt aus dem Wiesbadener Stadtplan mit Korrekturen der Gewässerläufe
Rambachabschnitt zwischen der Kippelmühle an der Niedernhausener Straße und dem Ende der Bachverrohrung an der Adolf-Schneider-Straße in Rambach
Aufnahmen vom 29. Dezember 2019
Unterhalb der ESWE-Teichanlage fließt der Rambach ein Stück relativ naturbelassen, allerdings leidet der Talzug an allerlei verstreuten Hinterlassenschaften der Eigentümer der Kippelmühle. Unterhalb der Wendeschleife der ESWE-Busse wurde 2017 der zweite sog. Vorrechen installiert, eine Holzpfahlreiche hier aus 7 Stämmen bestehend; das sieht nicht schön aus und bei Hochwasser wird es sich als nutzlos erweisen, von den Baukosten ganz zu schweigen. Der Bebauung vorgelagert ist ein Grundstück mit einer Ansammlung von Holzstapeln, Hütten, Autoanhängern und Schrott das das Rambachtal querriegelartig versperrt; für den zwischen Ufermauern fixierten Bach bleibt nur noch wenig Raum. Vor der Kitzelbergstraße gleitet der Bach über eine Rampe in die Bachunterführung. Unterhalb der Kitzelbergstraße verläuft das Gewässer zwischen Betonmauern und obendrein hat man den Bachlauf verdeckelt, sozusagen eingesargt; eine schlimmere Gestaltung ist schwer denkbar. Angeblich wird neuerdings über die Öffnung Bachsargdeckels nachgedacht. Bachkanal und Straße streben v-förmig auseinander und der Rambach fließt wieder ein Stück im Betonkanal ohne Deckel. Zwischen der Schäfergasse und der Eppsteiner Straße und weiter entlang der Adolf-Schneider-Straße ist der Bach wieder verdolt. Ein Stück unterhalb des Gebäudes der Freiwilligen Feuerwehr kommt der Rambach wieder ans Licht, bleibt aber zwischen trapezförmige Ufermauern fixiert.
Für die Hochwasserfreilegung müsste man in Rambach und bei den Behörden den Mut aufbringen, einen Fließweg zu schaffen, der die Hochwasserwasserabflüsse schadlos aufnehmen kann; damit ist nach den bisherigen Erfahrungen nicht zu rechnen. Lieber investiert man in ein Rückhaltebecken, das die Landschaft noch mehr verschandelt und wiegt sich bis zum nächsten großen Hochwasserereignis in trügerischer Sicherheit. Die gestalterischen Chancen für Rambach, die eine großzügige Gewässerplanung mit sich bringen würde, werden bisher ignoriert.
- Niedernhausener Straße (Kreisstraße 647) am Ortsausgang von Rambach
- Niedernhausener Straße: vom Rambach steigen Nebelschwaden auf
- Gebäude der Kippelmühle über dem Rambach, von der Niedernhausener Straße gesehen
- Gebäude der Kippelmühle über dem Rambach, von der Niedernhausener Straße gesehen
- Gebäude der Kippelmühle über dem Rambach, von der Niedernhausener Straße gesehen
- Gebäude der Kippelmühle über dem Rambach, von der Niedernhausener Straße gesehen
- Kippelmühle über dem Rambach, gesehen vom Wendeplatz der ESWE-Busse
- Kippelmühle über dem Rambach
- Kippelmühle über dem Rambach
- Niederhausener Straße auf Höhe des ESWE-Wendeplatzes
- Unterhalb der Kippelmühle bzw. oberhalb der Kitzelbergstraße soll ein sog. Vorrechen aus 7 Holzpfählen zum Hochwasserschutz der Bebauung von Rambach beitragen
- das Landschaftsbild störendes Grundstück mit diversen Ablagerungen am Rambach oberhalb der Kitzelbergstraße
- das Landschaftsbild störendes Grundstück am Rambach oberhalb der Kitzelbergstraße
- Niedernhausener Straße unterhalb der Kippelmühle
- Rambach kurz oberhalb der Kitzelbergstraße
- Eintritt des Rambachs in die Unterführung unter der Kitzelbergstraße
- Eintritt des Rambachs in die Straßenunterführung und den verdeckelten Abschnitt im Anschluss
- die Verdeckelung des Rambachabschnitts in der oberen Kitzelbergstraße ist nicht nur besonders hässlich, sondern auch sinnlos
- für die Verdeckelung des Rambachs hätte die goldene Zitrone für Bausünden verdient
- für die Verdeckelung des Rambachs hätte die goldene Zitrone für Bausünden verdient
- verdeckelter Gewässerlauf des Rambachs
- verdeckelter Rambach
- verdeckelter Rambach
- hinter dem Gittertor verläuft der ambach wieder offen zwischen Betonmauern
- hinter dem Gittertor verläuft der ambach wieder offen zwischen Betonmauern
- Rambach hinter den Häusern der Kitzelbergstraß
- Rambach hinter den Häusern der Kitzelbergstraß
- offener Rambachabschnitt zwischen Betonmauern
- offener Rambachabschnitt zwischen Betonmauern
- Kitzelbergstraße
- verrohrter Rambachabschnitt in der Schäfergasse
- verrohrter Rambach in der Schäfergasse
- Eintritt des Rambachs in einen verrohrten Abschnitt
- Eintritt des Rambachs in einen verrohrten Abschnitt
- Eintritt des Rambachs in einen verrohrten Abschnitt
- Rambach oberhalb der Verrohrung
- Brunnen an der Kitzelberg-/Eppsteiner Straße
- Verrohrter Rambach in der Adolf-Schneidrer-Straße
- alter Ortskern von Rambach: Eppsteiner Straße
- alter Ortskern von Rambach: Eppsteiner Straße
- Brunnen in der Kitzelberg-/Eppsteiner Straße
- Brunnen
- Brunnen
- Erinnnerungstafel des Heimatkreises Rambach
- Erinnnerungstafel des Heimatkreises Rambach
- verrohrter Rambach unter der Adolf-Schneider-Straße
- Unterhalb der Verrohrung ist der Rambach zwischen trapezförmigen Ufermauern eingezwängt
- Unterhalb der Verrohrung ist der Rambach zwischen trapezförmigen Ufermauern eingezwängt
- gegen Eindringen gesichertes Ende des Rambachkanals in der Adolf-Schneider-Straße
- Unterhalb der Verrohrung ist der Rambach zwischen trapezförmigen Ufermauern eingezwängt
- untere Kehrstraße
- Eppsteiner Straße
- Ostpreußenstraße
- evangelische Kirche
- evangelische Kirche
- evangelische Kirche
- evangelische Kirche
- Ausblick auf Rambach vom Gelände der evangelischen Kirche
- Ausblick auf Rambach vom Kirchweg unterhalb der evangelischen Kirche
Rambachabschhnitt zwischen der Adolf-Schneider-Straße bzw. dem Kirchweg und der Niedernhausener Straße in Wi.-Rambach
Aufnahmen vom 19. März 2020
Die EG-Wasserrahmenrichtlinie, deren Bestimmungen in das Wasserhaushaltgesetz des Bundes übernommen wurden, sieht die Renaturierung von bedürftigen Fließgewässern vor. Man kann sicher ohne Übertreibung feststellen, dass es für den Rambach ganz erheblichen Renaturierungsbedarf gibt. Nach dem Ende der Verrohrung im alten Ortskern von Rambach im Distrikt Quecken ist der Bach zwischen mal trapezförmigen, mal senkrechten Ufermauern eingezwängt und selbst die Bachsohle ist mit Steinsatz befestigt. Dieser extrem naturferne und überdies unnötige Ausbau endet am Eingang zum Distrikt Heppendriesch. Dort wird die Aue durch rechtwinklig zum Gewässerlauf angelegte Gärten mit einer dichten Tujahecke zerschnitten. Im Heppendriesch verläuft der Rambach am östlichen Hangfuß mehr oder weniger naturnah, wenngleich es auch hier Abschnitte mit ausgebauter Gewässersohle gibt. Die temporär feuchte Auwiese zwischen Gewässerbett und Niedernhausener Straße liegt etwas tiefer als der Bach, insofern eignet sie sich als Hochwasserretensionsraum. Im mittleren Heppendriesch gibt es Reste aufgelassener Gärten, zurückgeblieben sind aus der Zeit der Gartennutzung standortfremde Fichten, z.T. direkt am Gewässerbett, die entfernt werden sollten, und Bauschutt. Ein Garten wird noch genutzt. Aus der Auwiese im unteren Heppendrisch tritt zumindest im Winter und Frühjahr Quellwasser aus, das zum Rambach abfließt. Der untere Heppendriesch wird von einer Fläche in der Verwaltung der Entsorgungsbetriebe eingenommen. Hier befindet sich ein unterirdisches Rückhaltebecken für Mischwasser aus Abwasser und Niederschlagswasser, das hier bei größeren Regenfällen zeitverzögert in den Rambach abgeleitet wird. In diesem Abschnitt verläuft der Bach wieder komplett ausgebaut zwischen dem Zaun der ELW-Fläche und Gärten am Hang unterhalb der Ostpreußenstraße. Der Rambach unterquert nun die Niederhausener Straße und fließt dann wiederum eingezwängt zwischen senkrechten Ufermauern und mit gepflasterter Bachsohle zwischen Neubauten.
- unterhalb der evangelischen Kirche und oberhalb des Rambachs
- Spielplatz bei der evangelischen Kirche
- Fußweg unterhalb der evangelischen Kirche
- Ausblick vom Weg im Distrikt Quecken auf die Häuser an der Niedernhausener Straße am Rambach
- zwischen Ufermauern eingezwängter Rambach in der Bachkehre im Quecken, gesehen vom Fußweg, der dort den Bach quert
- zwischen Ufermauern eingezwängter Rambach in der Bachkehre im Quecken, gesehen vom Fußweg, der dort den Bach quert
- Brombeeerdickicht am Rambach im Quecken
- Fußgängerbrücke über den Rambach
- Fußgängerbrücke über den Rambach
- Fußgängerbrücke über den Rambach, Häuser in der Niedernhausener Straße
- dieser Weg führt oberhalb des Rambachs nach Süden und endet blind
- Blick vom Weg oberhalb des Rambachs in die Gemarkung Heppendriesch zwischen Niedernhausener Straße und Bach
- Blick vom Weg oberhalb des Rambachs in die Gemarkung Heppendriesch zwischen Niedernhausener Straße und Bach
- Blick vom Weg oberhalb des Rambachs in die Gemarkung Heppendriesch zwischen Niedernhausener Straße und Bach
- am Fuß des steilen Westhangs fließt der Rambach
- eine Faustregel sagt: wo Kleingärtner werkeln, da fallen Gartenabfälle an und am besten wirft man diese über den nächsten Zaun
- umgestürzte Bäume am Ende des Fußwegs oberhalb des Rambachs
- eingemauerter Rambach am Eintritt in den Distrikt Heppendriesch,; die Gartenhütten halten den Mindestabstand zum Bach nicht ein
- eingemauerter Rambach am Eintritt in den Distrikt Heppendriesch,; die Gartenhütten halten den Mindestabstand zum Bach nicht ein
- der Rambach fließt hier zwischen Ufermauern und auch die Bachsohle ist ausgemauert
- Türen zum Bach sind für die Entsorgung von Gartenabfällen beliebt
- die Gärten reichen bis zum Bachufer, insbesondere die quer zum Talzug angelegte Tujahecke stört das Landschaftsbild empfindlich
- Auwiese im Distrikt Heppendriesch; die Wiese liegt etwas tiefer als der Rambach, daher eignet sich dieser Bereich zur Retension von Hochwasser
- Auswiese zwischen Rambach und Niedernhausener Straße
- Auswiese zwischen Rambach und Niedernhausener Straße
- Auswiese zwischen Rambach und Niedernhausener Straße
- Rambach am Hangfuß unterhalb der Ostpreußenstraße
- hässliche Querverbauung des Rambachtals oberhalb des Distrikts Heppendriesch
- hässliche Querverbauung des Rambachtals oberhalb des Distrikts Heppendriesch
- Rambach am Hangfuß im Distrikt Heppendriesch
- Rambach am Hangfuß im Distrikt Heppendriesch
- aufgelassener Garten am Rambach im Distrikt Heppendriesch
- aufgelassener Garten am Rambach im Distrikt Heppendriesch
- Ruinen von Gartenhütten und nicht standortgerechte Fichten aus der Zeit, als hier noch ein Garten war
- dieser Garten wird noch bewirtschaftet
- dieser Garten wird noch bewirtschaftet
- Reste einer Gartenhütte und am Bachufer eng gegenüberstehende Fichten
- Reste einer Gartenhütte und am Bachufer eng gegenüberstehende Fichten
- Rambach am Hangfuß im Distrikt Heppendriesch
- Rambach am Hangfuß im Distrikt Heppendriesch
- Rambach am Hangfuß im Distrikt Heppendriesch
- Feuchtwiese im unteren Heppendriesch, Blick vom Rambach zur Niedernhausener Straße
- Ufervegetation im unteren Heppendriesch
- ausgemauertes Rambachbett im unteren Heppendriesch
- Rambach am Ostrand des unteren Heppendriesch
- Rambach am Ostrand des unteren Heppendriesch
- Rambach am Ostrand des unteren Heppendriesch
- Feuchtwiese im unteren Heppendriesch oberhalb des ELW-Geländes mit Rückhaltebecken und Auslass für Mischabwasser in den Rambach
- Schrott am Bachufer
- aufgelöster Bachausbau und Bauschutt im Rambach am ELW-Rückhaltebecken
- aufgelöster Bachausbau und Bauschutt im Rambach am ELW-Rückhaltebecken
- Rambach oberhalb des ELW-Rückhaltebeckens
- Rambach oberhalb des ELW-Rückhaltebeckens
- Rambach oberhalb des ELW-Rückhaltebeckens
- Rambach am ELW-Rückhaltebecken mit Abwasserabschlag
- Rambach am ELW-Rückhaltebecken mit Abwasserabschlag
- hier besteht die Bachsohle aus Ton
- hier besteht die Bachsohle aus Ton
- hier besteht die Bachsohle aus Ton
- steinige Bachsohle
- Rambach im unteren Heppendriesch
- in der Wiese gibt es temporäre Quellaustritte
- Distrikt Heppendriesch, Blick nach Norden Richtung Rambach
- Distrikt Heppendriesch, Blick nach Norden Richtung Rambach
- Blick auf den Rambach von der Ostpreußenstraße
- Blick in das Rambachtal von der Ostpreußenstraße
- Rambach im unteren Heppendriesch
- unterer Heppendriesch
- Rambach zwischen Gärten und dem ELW-Gelände im unteren Heppendriesch
- Rambach zwischen Gärten und dem ELW-Gelände im unteren Heppendriesch
- Rambach zwischen Gärten und dem ELW-Gelände im unteren Heppendriesch
- Rambach zwischen Gärten und dem ELW-Gelände im unteren Heppendriesch
- ELW-Gelände zwischen Niedernhausener Straße und Rambach mit unterirdischem Abwasserrückhaltebecken
- hier ist der Rambach wieder ein- und ausgemauert
- eingemauerter Rambach unterhalb der Kreuzung mit der Niedernhausener Straße zwischen Neubauten
- eingemauerter Rambach unterhalb der Kreuzung mit der Niedernhausener Straße zwischen Neubauten
- Ufermauern und ausgemauerte Bachsohle des Rambachs
Rambachabschnitt vom Ende der Niedernhausener Straße, entlang der Ostpreußenstraße, bis zum nördlichen Ende der Rambacher Straße an der Gemarkungsgrenze zwischen Rambach und Sonnenberg
Aufnahmen vom 07. Februar 2020
Aus dem Heppendriesch kommend, unterquert der Rambach die Niedernhausener Straße in einem hohen Gewölbetunnel und tritt dann zwischen den Neubauten 8 und 9 Niedernhausener Straße in eine voll ausgebaute Strecke mit senkrechten Ufermauern und gepflasterter Sohle ein. In diesem beklagenswerten Ausbau fließt der Bach bis zwischen die Häuser 24a und 28 Ostpreußenstraße, wahrscheinlich gibt es bis dahin auch mehr als einen kürzeren überbauten Abschnitt. Ab der Hausnummer 24a Ostpreußenstraße ist der Rambach bis zur Unterquerung der Ostpreußenstraße unterhalb des Hauses Nr. 13 voll verdolt. Eine Notwendigkeit für die Verrohrung ist nicht zu erkennen, der Gewässerlauf wäre ohne weiteres mit der Wohnbebauung zu vereinbaren Bei entsprechender Gestaltung eines offenen Bachlaufs ließe sich eine erhebliche Aufwertung der eher architektonisch eher tristen Wohnanlage erzielen; ausweislich der Stadtkarte existiert die Gewässerparzelle des Rambachs noch. Unmittelbar vor der Unterquerung der Ostpreußenstraße in einem eher flach angelegten Gewölbedurchlass fließt der Rambach auf wenigen Metern im offenen Kanal und dann auf der Ostseite der Ostpreußenstraße weiter schwerst ausgebaut zwischen der östlichen Bebauung der Straße und dem Hangfuß des Rambachtals. Am linken Bachufer liegt gegenüber der Häuser 5 und 7 Ostpreußenstraße ein besonders großer Haufen Gartenabfälle. Man muss leider generell zum Eindruck kommen, dass die meisten Gartenbesitzer die Entsorgung ihrer Abfälle auf das nächstgelegene öffentliche Grundstück anderen Alternativen vorziehen, die Stadt schreitet nicht dagegen ein. Bei Haus Nr. 5a hat die Kreativität der Hauseigentümer ganz spezielle Blüten getrieben: Der Rambach wurde hier voll überbaut und auf dem Deckel ein mittelgroßer Gartenteich angelegt. Auch diese besonders grelle widerrechtliche Aneignung der städtischen Bachparzelle blieb seitens der Stadt bislang unwidersprochen. Der Bach behält den Charakter als schmale, voll befestigte Rinne bei. Auf Höhe Stickelwald passiert der Rambach, hier auf den östlichen Hangfuß zu fließend, die Wohnblocks mit den Hausnummern 1 bis 3b Ostpreußenstraße. Zwischen den Häusern 1 und 7 wurde der Bachlauf im spitzen Winkel zur Straße deutlich nach Osten verlegt; unterhalb des Hauses Nr. 1 knickt dann der Gewässerlauf fast rechtwinklig ab und schießt in einer schmalen Betonrinne auf das Haus Nr. 79 Rambacher Straße zu, um dann wiederum im rechten Winkel nach Süden in eine Gebäudeüberbaung (Hinterhäuser der Nr. 77 Rambacher Straße) abzubiegen und dabei den im Unterlauf ebenso miserabel behandelten Goldsteinbach aufzunehmen. Der Rambach fließt nun hinter den Häusern 75 bis 57 Rambacher Straße unterhalb des Pfaffenwegs weitestgehend ausgebaut, aber offen. Vom Haus Nr. 57 bis zum Durchlass unter der Mühlwiesenstraße in Sonnenberg ist der Rambach wieder verdolt.
- Rambach am Ende der Niedernhausener Straße unterhalb der evangelischen Kirche, Distrikt Heppendriesch, Abenddämmerung
- bei der ESWE-Haltestelle liegt der Gewölbedurchlass für den Rambach unter der Niedernhausener Straße
- Ostpreußenstraße, Blickrichtung Sonnenberg
- zwischen den Häusern 8 und 9 der Niedernhausener Straße ist fließt der Rambach zwischen eng stehenden Betonwänden, die Sohle ist gepflastert
- zwischen den Häusern 8 und 9 der Niedernhausener Straße ist fließt der Rambach zwischen eng stehenden Betonwänden, die Sohle ist gepflastert
- zwischen den Häusern 8 und 9 der Niedernhausener Straße ist fließt der Rambach zwischen eng stehenden Betonwänden, die Sohle ist gepflastert
- Fußweg über dem rechten Rambachufer zwischen Heppendrisch und Stickelmühle
- Ausblick vom Pfad über dem Rambach auf die schmale Bachrinne zwischen den Nr. 8, 9 und 4a Niedernhausener Straße; Abenddämmerung
- schwerst ausgebauter Rambach zwischen den Nr. 8, 9 Niedernhausener Straße
- Rambach bei den Häusern 8,9,4a Niedernhausener Straße
- Rambach mit den Häusern 8,9,4,4a Niedernhausener Straße
- Rambach mit den Häusern 8,9,4 Niedernhausener Straße
- Rambach mit den Häusern 8,9,4 Niedernhausener Straße
- Rambach mit den Häusern 8,9 Niedernhausener Straße
- Rambach mit den Häusern 8,9 Niedernhausener Straße
- voll ausgebauter Rambach, gesehen vom Steg über den Rambach vor dem Hinterhaus Nr. 2 Niedernhausener Straße
- der Stichweg vom Hangpfad über dem Rambach führt auf das Haus Nr. 2 (Hinterhausbebauung) Niedernhausener Straße zu
- der Stichweg vom Hangpfad über dem Rambach führt auf das Haus Nr. 2 (Hinterhausbebauung) Niedernhausener Straße zu
- Ausblick vom Steg über den Rambach bachabwärts
- Rambachüberbauung
- Rambachüberbauung
- zwischen den Häusern 24a/28 beginnt eine längere Verdolung des Rambachs bis zum Durchlass unter der Ostpreußenstraße bei Nr. 18
- zwischen dieser Wohnanlage und der Ostpreußenstraße wurde der Rambach verdolt, ohne dass die Notwendigkeit nachvollziehbar ist
- zwischen dieser Wohnanlage und der Ostpreußenstraße wurde der Rambach verdolt, ohne dass die Notwendigkeit nachvollziehbar ist
- hinter dem bunten Haus fließt der kanalartig ausgebaute Rambach
- hinter dem bunten Haus fließt der kanalartig ausgebaute Rambach; Zugang zu Bach
- Rheinhöhenweg bzw. Pfaffenpfad am Osthang des Rambachtals
- Pfaffenpfad am Osthang des Rambachtals in winterlicher Abendsonne
- Pfaffenpfad durch jungen Eichenmischwald am Osthang des Rambachtals in winterlicher Abendsonne
- Ausblick vom Pfaffenpfad auf die Ostpreußenstraße Nr. 16 bis 24a
- Ausblick vom Pfaffenpfad auf die Ostpreußenstraße Nr. 16 bis 24a
- Rambach bei Haus Nr. 13 Ostpreußenstraße
- Gewölbedurchlass für den Rambach unter der Ostpreußenstraße neben Haus Nr. 13
- Gewölbedurchlass für den Rambach unter der Ostpreußenstraße neben Haus Nr. 13
- Gewölbedurchlass für den Rambach unter der Ostpreußenstraße neben Haus Nr. 13
- Rambach zwischen senkrechten Ufermauern und mit gepflasterter Sohle unterhalb des Durchlasses unter der Ostpreußenstraße bei Haus Nr. 7
- Rambach zwischen senkrechten Ufermauern und mit gepflasterter Sohle unterhalb des Durchlasses unter der Ostpreußenstraße bei Haus Nr. 7
- schwerst ausgebauter Rambach bei den Häusern Nr. 7 und 5 Ostpreußenstraße
- wo Kleingärtner aktiv sind, fallen Gartenabfälle an; die bevorzugte Entsorgungsmethode ist wie hier auf das nächstgelegene öffentliche Grundstück
- besonders stattlicher Gartenabfallhaufen am Rambachufer bei den Häusern 7 und 5 Ostpreußenstraße
- besonders stattlicher Gartenabfallhaufen am Rambachufer bei den Häusern 7 und 5 Ostpreußenstraße
- besonders stattlicher Gartenabfallhaufen am Rambachufer bei den Häusern 7 und 5 Ostpreußenstraße
- Rambachüberbauung mit Gartenteich, Haus Nr. 5a Ostpreußenstraße
- Rambachüberbauung mit Gartenteich, Haus Nr. 5a Ostpreußenstraße
- besonders dreister Fall von Aneignung der gemeindlichen Gewässerparzelle
- Rheinhöhenweg/Verlängerung Pfaffenpfad am Osthang des Rambachtals
- Rheinhöhenweg/Verlängerung Pfaffenpfad am Osthang des Rambachtals
- Rambach bei Haus Nr. 5 (Hinterhaus) Ostpreußenstraße
- voll ausgebauter Rambach bei Haus Nr. 3 b Ostpreußenstraße
- kanalisierter Rambach bei den Häusern 3 bis 3b Ostpreußenstraße; hier ist der Rambach nach Osten aus der Taltiefsten verschoben
- rechtwinklig nach Westen abknickender Rambachlauf in Richtung auf en Goldsteinbach
- Rambach bei Haus Nr. 77/79 Rambacher Straße
- Rambach bei Haus Nr. 77/79/81 Rambacher Straße
- Rambach bei dem Haus Nr. 71a Rambacher Straße, die Häuser Nr. 69, 71 sind an der Straße sind verdeckt
- Rambach bei dem Haus Nr. 71a Rambacher Straße
- Rambach bei dem Haus Nr. 71a Rambacher Straße
- Rambach bei Haus Nr. 65 u. 71a
- Rambach bei Haus Nr. 65 Rambacher Straße; der Bach ist hier teilweise überbaut
- Rambach bei den Häusern 59 bis 65 Rambacher Straße; teilweise Bachüberbauung
- Rambach bei Haus Nr. 59 bis 63 Rambacher Straße; der Bach ist hier als offener Kanal ausgebaut
- Rambach bei Haus Nr. 59 bis 63 Rambacher Straße; der Bach ist hier ein offener Kanal
- Haus Nr. 53 bis 57 Rambacher Straße am Rambach: hier ist der Rambach erst zwischen der Straße und den Hausfronten verdolt und fließt dann verdolt hinter den Häusern
- Lagerplatz auf dem verrohrten Rambach unterhalb Haus Nr. 53 Rambacher Straße
- Zugang zum Rheinhöhenweg am Ostende der Mühlwiesenstraße, Gemarkung Rambach
- Parkstreifen am östlichen Hangfuß des Rambachtals in der Mühlwiesenstraße, Sonnenberg
Rambach zwischen der Schäfergasse im alten Ortskern von Rambach und der oberen Ostpreußenstraße; die Fotos zeigen ausnahmsweise auch die Innenansichten der verrohrten und geschlossen kanalisierten Gewässerabschnitte
Aufnahmen vom 03. und 04. September 2014
Die Aufnahmen aus selten gesehener Perspektive entstanden bei einer vom Umweltamt Wiesbaden beauftragten Bestandsaufnahme der Schäden an den Gewässerbauwerken durch das Ingenieurbüro IWT. Bei Gewässerbegehungen bewegt man sich oberidisch entlang des Bachlaufs, soweit Zugang zum Bach besteht. Selbst bei den offiziellen Gewässerschauen der Unteren Wasserbehörde ist der Zugang über privates Gelände nicht immer möglich; bei keiner Gewässerschau laufen die Teilnehmer durch die Abschnitte unter Brücken oder gar durch längerer verdolte (verrohrte) Abschnitte.
Die Aufnahmen dokumentieren das völlige Versagen des Wiesbadener Tiefbauamts, das bis 2004 die Eigentümerfunktion an den Fließgewässern wahrgenommen hat und dessen Führungskräfte und Mitarbeiter fast keinen Unterschied zwischen Abwasserkanälen und Fließgewässern machen wollten; ihr Selbstverständnis, ihr Desinteresse an Natur gab das einfach nicht her. Einen großen Anteil am Versagen muss man an auch an der Stadtplanung festmachen, die sich in Wiesbaden bis heute nicht für das Stadtgestaltungselement Bach interessiert. Zu den Ignoranten darf man dann noch die Ortsteilpolitik rechnen, die gegen Bachverrohrungen für einen neuen Wohnblock nichts einzuwenden hatte und einer Korrektur alter Fehler durch Öffnung unsinnig verrohrter Gewässerabschnitte unverdrossen im Wege stand, sicher auch unter dem Druck von Anwohnerinteressen stehend; so konnte es dazu kommen, dass eine Anwohnerpartei mit Grund beiderseits des Rambachs auf dem verdeckelten Gewässerlauf einen mittelgroßen Gartenteich einrichtete. Bei der Aufzählung der Schuldigen an der heutigen, hässlichen Gewässersituation darf man keinesfalls das ehemalige Wasserwirtschaftamt Wiesaden (WWA) vergessen, das als sog. Technische Fachbehörde der städtischen Unteren Wasserbehörde bis 1998 Vorgaben machen konnte. Das WWA war darauf aus, Anträge zur Gewässerverrohrung anzunehmen und zu bearbeiten, man verschwendete keinen Gedanken daran, neue Verrohrungen zu verhindern oder alte rückgängig zu machen, eine Praxis, die die Nachfolgebehörde des WWA, die obere Wasserbehörde im Staatlichen Umweltamt Wiesbaden bis heute fortsetzt.
Für die Nutzung des städtischen Geländestreifens mit dem Bach, die sog. Gewässerparzelle, für private Zwecke, z.B. Gewässerverrohrungen, -verdeckelungen, private Stege und Brücken, darf die Gewässereigentümerin, also die Stadt verteten durch die Abteilung 3609 im Umweltamt, ein jährliches Nutzungsentgelt erheben, dessen Höhe und Regeln stadtintern abgestimmt sind. Allerdings war dieses Instrument unbeliebt bei den privaten Nutzern, die zur Kasse gebeten werden sollten und gleichermaßen bei der Ortsteilpoltik, die sich vor ihre jeweilige Klientel stellte. Auch die Leitung des Umweltamtes, poltisch vernetzt und fachlich desinteressiert, tat viel, um die Anwendung der Entgelterhebung zu verhinden: Ohne Personal kein Vollzug. Bis heute hat sich das nicht geändert, nur wenige Entgeltverträge wurde abgeschlossen und damit blieb ein wichtiges Steuerungselement fast ungenutzt.
- Einlauf des schwerst ausgebauten Rambachs in der Schäfergasse in die Verdolung
- Betonrohrkanal des Rambachs unterhalb des Einlaufs in der Schäfergasse
- Schachtbauwerk mit Einstieg in die Rambachverdolung in der Adolf-Schneider-Straße
- Schachtbauwerk Adolf-Schneider-Straße
- Verbindungsbauwerk zwischen 2 Kanalabschnitten unter der Adolf-Schneider-Straße
- Verdolung des Rambachs unter der Adolf-Schneider-Straße
- Verdolung des Rambachs unter der Adolf-Schneider-Straße
- Ende der Rambach-Verdolung am WEstende der Adolf-Schneider-Straße
- Rambach unterhalb der verdolten Strecke
- Rambach an der Niedernhausener Straße 13
- voll ausgebauter Rambach an den Häusern Niedernhausener Straße 7 bis 9
- tiefe Auskolkung unterhalb der Häuser Niedernhausener Straße 7 – 9
- nicht mehr ausgebauter Rambach im oberen Distrikt Heppendriesch unterhalb der Hauser Niedernhausener Straße 7 – 9
- Rambach am Ende der Ausbaustrecke unterhalb der Häuser 7 – 9 Niedernhausener Straße
- naturbelassener Bachabschnitt im oberen Heppendriesch zwischen Hangfuß und aufgelassenen Gartengrundstücken
- Schussstrecke zwischen eng stehen Bäumen beiderseits des Bachs
- Rambach im Bereich aufgelassener Gärten; im Gewässerbett befindet sich allerlei Bauschutt
- Rambach im Heppendriesch oberhalb des ELW-Rückhaltebeckens
- Rambach zwischen Steilhang und Umzäunung des unterirdischen Rückhaltebeckens
- Rambach zwischen Steilhang und Umzäunung des unterirdischen Rückhaltebeckens
- baufälliger privater Steg über den Rambach
- Rambach-Gewölbetunnel unter der Niedernhausener/Ostpreußenstraße
- wieder schwerst ausgebauter Rambachabschnitt mit Geschiebesammler unterhalb des Straßentunnels
- getreppter Bachabschnitt unterhalb des Straßentunnels; so sieht ein Bach aus, wenn man die Gestaltung Kanalbauern überlässt
- Rambachkanal bei den Häusern Ostpreußenstraße 46/46a
- Brücken über den ausgebauten Rambach beim Haus Nr. 46 Ostpreußenstraße
- Rambachrinne bei den Häusern Nr 24a bis 44 Ostpreußenstraße
- Geplastertes Gewässerbett zwischen senrechten Ufermauern an den Häusern Nr. 24a bis 44 Ostpreußenstraße
- Geplastertes Gewässerbett zwischen senrechten Ufermauern an den Häusern Nr. 24a bis 44 Ostpreußenstraße; private Fußgängerbrücke
- Geplastertes Gewässerbett zwischen senrechten Ufermauern an den Häusern Nr. 24a bis 44 Ostpreußenstraße; private Fußgängerbrücke
- Schwerst ausgebauter Rambach an den Häusern Nr. 24a – 44 Ostpreußenstraße
- Schwerst ausgebauter Rambach an den Häusern Nr. 24a – 44 Ostpreußenstraße
- Rambachverdolung an den Häusern Nr. 24 – 44 Ostpreußenstraße
- Rambach an den Häusern Nr. 24 – 44 Ostpreußenstraße
- Gewässerbett mit Schussrinne bei den Häusern Nr. 24 – 44 Ostpreußenstraße
- Rambachverdolung bei dem Haus Nr. 24 Ostpreußenstraße
- Rambachverdolung bei den Häusern Nr. 20 – 22 Ostpreußenstraße
- kurzer offener Abschnitt des Rambachs am Haus Nr. 18 Ostpreußenstraße vor der Unterquerung der Straße
- Ausgebauter Rambach unterhalb der Unterquerung der Ostpreußenstraße bei Haus Nr. 7 Ostpreußenstraße
- Ausgebauter Rambach unterhalb der Unterquerung der Ostpreußenstraße bei Haus Nr. 7 Ostpreußenstraße
- Ausgebauter Rambach unterhalb der Unterquerung der Ostpreußenstraße bei Haus Nr. 7 Ostpreußenstraße
- Rambachverdeckelung bei Haus Nr. 7 Ostpreußenstraße
- Private Rambachbrücke bei Haus Nr. 7 Ostpreußenstraße
- Private Brücke über den ausgebauten Rambach bei Haus Nr. 5 Ostpreußenstraße
- Schussrinne bei Haus Nr. 3b Ostpreußenstraße
- Privater Steg über den ausgebauten Rambach bei Haus Nr. 3b Ostpreußenstraße
- Privater Steg über den ausgebauten Rambach bei Haus Nr. 3b Ostpreußenstraße
- Rambachabschnitt bei Haus Nr. 3b Ostpreußenstraße
- Rambachkurve bei Haus Nr. 3b Ostpreußenstraße
- Fixierter Rambach bei Haus Nr. 3b Ostpreußenstraße
- Fixierter Rambach bei Haus Nr. 3b Ostpreußenstraße
- Fixierter Rambach bei Haus Nr. 3b Ostpreußenstraße
Brunnen Am Sonnenhang und eine alte Eiche, die als Naturdenkmal geschützt ist, in Rambach
Aufnahmen vom 08. Mai 2020
Der Brunnen wurde ursprünglich aus der Flachgewinnungsanlage Wengenrodstollen nahe der Rambachquellen gespeist, nach dem man das Wasser nicht mehr für die Versorgung von Rambach benötigte. Um den Aufwand für die Unterhaltung der Leitung von der Gewinnungsanlage bis zum Brunnen einzusparen, wurde der Brunnen an das Trinkwassernetz angeschlossen. Die Beschilderung am Brunnen führt daher in die Irre. Der Wengenrodstollen befindet sich noch im Eigentum von Hessenwasser.
- Brunnen Am Sonnenhang
- Naturdenkmal Eiche Am Sonnenhang
Spaziergang am West- und Nordwesthang des Kellersbach aufwärts bis zu den Quellen und am gegenüberliegenden Osthang zurück
Aufnahmen vom 21. Februar 2021
- die Erdgasschneise quert den unteren Kellersbach, der Schwarzerlensaum des Bachlaufs hat hier eine Unterbrechung
- Waldweg am Westrand des unteren Kellersbachtals; die jungen Schwarzerlen in der Bildmitte markieren einen Quellzulauf zum Kellersbach
- Quellzulauf zum Kellersbach
- Quellzulauf zum Kellersbach
- Waldweg am Westrand des unteren Kellersbachtals; die jungen Schwarzerlen in der Bildmitte markieren einen Quellzulauf zum Kellersbach, Blickrichtung zum Talausgang
- Jagdhütte bei der Kellersbachquelle oberhalb der Wahlswiese in der Gemarkung Naurod
- Jagdhütte bei der Kellersbachquelle oberhalb der Wahlswiese
- obere Wahlswiese
- Waldweg bei der Jagdhütte
- untere Wahlswiese mit Blick auf den abknickenden Lauf des Kellersbachs und den Kellerskopfturm im Hintergrund
- untere Wahlswiese mit Blick auf den abknickenden Lauf des Kellersbachs und den Kellerskopfturm im Hintergrund
- Kellersbach und Kellerskopf
- Kellersbach und Kellerskopf
- Kellersbach ohne Gehölzsaum in der Wahlswiese
- Quellbach des Kellersbachs
- Quellzone des Kellersbach in der oberen Wahlswiese
- Kellersbach in der Wahlswiese unterhalb der Quellzone
- das Gebüsch verdeckt den Quellbereich
- Kellersbach in der Wahlswiese
- Kellersbach in der Wahlswiese
- Nauroder Hirscheiche neben einer Rotbuche am Ostrand der Wahlswiese
- Nauroder Hirscheiche neben einer Rotbuche am Ostrand der Wahlswiese
- Nauroder Hirscheiche
- Nauroder Hirscheiche neben einer Rotbuche am Ostrand der Wahlswiese
- Nauroder Hirscheiche neben einer Rotbuche am Ostrand der Wahlswiese
- Nauroder Hirscheiche neben einer Rotbuche am Ostrand der Wahlswiese
- Waldwege östlich der Wahlswiese
- Waldweg südöstlich der Wahlswiese
- Aufforstung einer Windwurfzone am östlichen (oberen) Sausulchweg
- Sturmschäden am Sausulchweg
- nach Westen ausgreifender Sporn des Kellerskopfs über dem Kellersbach
- nach Westen ausgreifender Sporn des Kellerskopfs über dem Kellersbach
- Serizitgneisfelsen im jungen Rotbuchenwald über dem Kellersbach
- Kellersbachtal im Distrikt Unterer Kellersbach, Rotbuche
- Kellersbachtal im Distrikt Unterer Kellersbach, Rotbuche
- markante Serizitgneisfelsen
- markante Serizitgneisfelsen und Rotbuchen
- markante Serizitgneisfelsen und Rotbuchen
- Serizitgneisfelsen und Rotbuchen
- Serizitgneisfelsen und Rotbuchen
- Serizitgneisfelsen und Rotbuchen
- Serizitgneisfelsen und Rotbuchen
- Serizitgneisfelsen und Rotbuchen
- Serizitgneisfelsen und Rotbuchen
- Serizitgneisfelsen und Rotbuchen, winterliche Abendstimmung
- Serizitgneisfelsen und Rotbuchen
- Waldweg am östlichen Hangfuß des Kellersbachtals
- Serizitgneisfelsen und Rotbuchen
- unterer Kellersbach, Winterabend
- unterer Kellersbach
- unterer Kellersbach
- unterer Kellersbach, Windwurf über den Bachlauf
- unterer Kellersbach
- unterer Kellersbach, Windwurf über den Bachlauf
- unterer Kellersbach, Windwurf über den Bachlauf
- unterer Kellersbach, verzweigter Gewässerlauf in der abflussreicheren Jahreszeit
- unterer Kunterer Kellersbach, verzweigter Gewässerlauf in der abflussreicheren Jahreszeitellersbach
- unterer Kellersbach, verzweigter Gewässerlauf in der abflussreicheren Jahreszeit
- unterer Kellersbach, verzweigter Gewässerlauf in der abflussreicheren Jahreszeit
- unterer Kellersbach, verzweigter Gewässerlauf in der abflussreicheren Jahreszeit
- unterer Kellersbach, verzweigter Gewässerlauf in der abflussreicheren Jahreszeit
- Buchenwald im Licht der Abendsonne
- Buchenwald im Licht der Abendsonne
- Taleinschnitt im Osthang des Kellersbachtals, Weg zum Kellerskopf, kein Fließgewässer
- Taleinschnitt im Osthang des Kellersbachtals, Weg zum Kellerskopf, kein Fließgewässer
- Taleinschnitt im Osthang des Kellersbachtals, Weg zum Kellerskopf, kein (zu erwartendes) Fließgewässer
- unterer Kellersbach
- unterer Kellersbach
- unterer Kellersbach
- Brüstung des Einstiegsbauwerks des Kellerskopfstollens
- Brüstung des Einstiegsbauwerks des Kellerskopfstollens
- Brüstung des Einstiegsbauwerks des Kellerskopfstollens
- Einstiegsbauwerk zum Kellerskopfstollen
- Einstiegsbauwerk zum Kellerskopfstollen
Zuflüsse des Kellersbachs aus dem Dörrod, vom Nordrand der Wiese am Bierstädter Wald und aus dem Trockenborn
Westlich und nördlich des Kellersbachs gibt es mehrere Quellaustritte, jeweils markiert durch Waldwiesen. Von Süden kommend trifft der Besucher zuerst auf die Waldwiese Im Dörrod, in der Nordwestecke entspringt ein temporäres Quellbächlein, das ursprünglich auf direktem Weg zum Kellersbach abfloss. Am Waldweg am Ostrand der Dörrodwiese wurde es in den Wegseitengraben umgeleitet, in dem es versickert. Der Weg führt weiter zur Waldwiese am Bierstädter Wald. Im Nordwesten der Lichtung treten flächig Quellen aus, die Zone ist durch Großseggenhorste auch im Winter gut markiert. Das Quellwasser sammelt sich in 2 namenlosen temporären Quellbächen, die unterhalb der Wiese in den Mischwald eintreten und mit großem Gefälle in östlicher Richtung dem Kellersbach zustreben. Vor der Querung eines blind endenen Waldwegs vereinigen sich beiden Quellgewässer zu einem gemeinsamen Gewässerlauf, der ab hier gewöhnlich nicht austrocknet. Das Bächlein wird von einem Gehölzsaum bis zum Kellersbach begleitet. Unterhalb des Waldwegs trifft ein weiterer, aus dem Trockenborn kommender Quellbach im rechten Winkel auf das Fließgewässer vom Distrikt Bierstädter Wald. Die Quellzone befindet am mittleren Südrand der Trockenbornwiese, das Fließgewässer ist in eine dichte Gehölzsukzession am Westrand des Distrikts Am Lerchenberg eingebettet. Eine von einer Gehölzgruppe bestandene Geländeeintiefung am Nordostrand des Trockenborns lässt sich als ausgetrocknete Quellsenke interpretieren, gut erkennbar ist eine ebenfalls trockene Abflussrinne. Etwas weiter östlich fließt mindestens eine weitere temporäre Quelle am Wegrand aus. Vom Waldweg am Nordrand des Trockensborn unterhalb des Taunuskamms geht der Blick weit nach Süden über die Rhein-Main-Ebene. Weitere temporäre Quellen entspringen im Westhang des Kellersbachtals iom Schmidtsrod.
Aufnahmen vom 21. Februar 2021
- in den Wegseitengraben umgeleitetes Quellgewässer aus dem nördlichen Dörrod, die ursprüngliche Fließrichtung war nach Südosten zum Kellersbach
- der temporäre Quellbach versickert im Weggraben
- Nördliche Dörrodwiese und Quellbach im Weggraben
- Nördliche Dörrodwiese und Quellbach im Weggraben
- Nördliche Dörrodwiese und Quellbach im Weggraben
- die Quelle entspringt in der Nordwestecke des Dörrods
- Quellzone
- Quellzone
- Quellzone
- Quellzone, Fahrspuren von Forstfahrzeugen
- Dörrodlichtung, Blickrichtung Süden
- Erdgasschneise
- Erdgasschneise Richtung Kelersbach
- Erdgasschneise
- Waldwiese südlich des Distrikts Bierstädter Wald
- Waldwiese südlich des Distrikts Bierstädter Wald
- am Nordrand der Waldwiese entsptringen 2 parallel abfließende Quellbäche
- die Horstseggen markieren die flächige Quellzone
- Quellzone im Nordwesten der Waldwiese
- Quellzone
- Quellzone
- der westliche Quellbach wird von Seggenhorsten begleitet, der östliche Quellbach befindet sich im Waldrand
- der westliche Quellbach wird von Seggenhorsten begleitet, der östliche Quellbach befindet sich im Waldrand
- Quellzone
- Quellzone
- Quellzone
- Quellzone
- Quellzone
- Seggenhorste in der Quellzone
- Seggenhorste in der Quellzone
- Seggenhorste in der Quellzone
- Seggenhorste in der Quellzone
- Seggenhorste in der Quellzone
- Quellzone am Nordwestrand der Waldwiese Am Bierstädter Wald
- Eintritt des westlichen Quellbachs in den bewaldeten Abhang zum Kellersbach
- Eintritt des westlichen Quellbachs in den bewaldeten Abhang zum Kellersbach
- namenloser westlicher Quellbach
- namenloser westlicher Quellbach
- namenloser westlicher Quellbach
- namenloser westlicher Quellbach
- westlicher Quellbach
- westlicher Quellbach
- westlicher Quellbach, links im Bild fließt der östliche Quellbach
- die Einschnitte beider Quellbäche
- westlicher Quellbach
- unterer östlicher Quellbach
- unterer östlicher Quellbach
- unterer östlicher Quellbach
- unterer östlicher Quellbach
- Aufeinandertreffen der beiden Quellbäche
- östlicher Quellbach
- östlicher Quellbach, Furt
- vereinigter Quellbach unterhalb des querenden, blind endenden Waldwegs
- vereinigter Quellbach unterhalb des Wegs
- der namenlose Zufluss zum Kellersbach wird von einem breiten Gehözsaum eingefasst
- der namenlose Zufluss zum Kellersbach wird von einem breiten Gehözsaum eingefasst
- östlicher Quellbach oberhalb des Wegs
- Gehölzsaum unterhalb des Wegs
- Quellbereich am Südrand der Trockenbornwiese
- Trockenbornwiese, Blick nach Westen
- Trockenbornwiese, Blick zum nördlichen Waldrand
- Gehölzsukzession um den vom Trockenborn kommenden Quellbach
- östliche Trockenbornwiese
- westliche Trockenbornwiese
- Quellzone am südlichen, mittleren Gehölzrand
- der Gehölzstreifen trennt die Trockenbornwiese von der Wiese im Distrikt Am Lerchenberg
- Birkengruppe im östlichen Trockenborn
- Trockenbornwiese, Blick nach Westen
- Trockenbornwiese, Blick nach Westen
- die Baumgruppe in einer Bodenvertiefung markiert einen ehemaligen Quellaustritt
- ehemaliger Quellaustritt und trockene Abflussrinne
- ehemaliger flacher Quelltrichter
- Blick vom Nordrand über die Rheinebene s Trockenborns nach Süden
- Waldweg am Nordrand des Trockenborns
- Blick vom Waldweg am Nordrand des Trockenborns nach Süden
- trockener Quelltrichter und Abflussrinne
- trockener Quelltrichter und Abflussrinne
- Blick vom Waldweg am Nordrand des Trockenborns nach Südosten
Kellersbach zwischen Sausulchweg und Kellerskopfstollen in der Gemarkung von Wiesbaden-Rambach
Aufnahmen vom 29. März 2019
Der Kellersbach ist der erste Zufluss des Rambachs. Sein Fließweg oberhalb der Mündung ist länger als der des Rambachs; das hat dazu geführt, dass das vom Land Hessen mit der Bestandsaufnahme beauftragte, ortsunkundige Ingenieurbüro den Kellersbach zum Rambach bzw. sogar zum oberen Salzbach umfirmirt hat. Bis heute wurde dieser und viele andere kartografischen Fehler vom HLNUG nicht korrigiert.
Etwa 490 m unterhalb der Kellersbachquellen quert ein vom Sausulchweg abgehender Waldweg den Bach. Das Durchlassrohr mit geringen Durchmesser staut den Bach zu einem kleinen Biotopteich; am Südhang des Tals wurden nach Sturmschäden Bäume gepflanzt. Etwa 600 m fließt der Kellersbach in südwestlicher Richtung nah am bewaldeten Hangfuß des Kellerskopfes; in diesem Abschnitt begleiten zwei parallel verlaufende Waldwege den Gewässerlauf. Eine schmale, abschüssige, langezogene Waldlichtung schließt auf der gegenüberliegenden Talseite an den Bach an. Unterhalb von markanten Serizitgneisklippen macht der Kellersbach eine 90°-Kurve und hält sich nun bis zum Zusammenfluss mit dem Rambach in südlicher Richtung. Aus nordwestlicher Richtung trifft den Kellersbach in der Kurve sein bedeutenster Zufluss. Der kleine Bach gabelt sich oberhalb eines weiter östlich bald endenten Waldwegs: Ein temporärer Zufluss, bestehend aus 2 parallelen Gewässerbetten, kommt aus Westen mit dem Quellgebiet am Nordrand der Waldwiese am Bierstädter Wald, der zweite Zufluss kommt aus nördlicher Richtung und entspringt am unteren Rand der Waldwiese im Distrikt Trockenborn. Mindestens 3 weitere schwache Quellaustritte fließen aus Norden und Westen dem Kellersbach zu.
Der meist abflussarme Gewässerlauf wird von einem relativ breiten Gürtel aus Schwarzerlen begleitet, der Bachgrund ist durch hier und da austretendes Quellwasser meist feucht; gelegentlich teilt sich das Bächlein in zwei Fließwege auf. Der letzte Sturm hat etliche Bäume über das Bachbett geworfen, die dort liegengeblieben sind. An zwei Stellen reicht der Laubmischwald mit vorgelagerter Sukzession von beiden Talseiten bis an den Bach. Im Rödelrod wendet sich der Gewässerlauf vom östlichen Hangfuß ab und nähert sich dem westlichen; dort verläuft er etwas über der Taltiefsten. Das dürfte auf eine Bachverlegung im Zusammenhang mit dem Bau des Kellerskopfstollens zurückzuführen sein. Der Schwarzerlensaum dieses Gewässerabschnitts ist breit; er schließt fast an den Waldrand am Westhang an. Zwischen Im Kessel und Geißwiese vereinigt sich der Kellersbach mit dem Rambach.
- vor dem Durchlass unter einem Abzweig des von Naurod herkommenden Sausulchweg wird der Kellersbach zu einem kleinen Teich gestaut
- vor dem Durchlass unter einem Abzweig des von Naurod herkommenden Sausulchweg wird der Kellersbach zu einem kleinen Teich gestaut
- der Durchlass des Kellersbachs kreuzt diesen vom Sausulchweg abzweigenden Weg
- Abzweig vom Sausulchweg an der Kreuzung mit dem Kellersbach
- Kellersbachtal unterhalb der Querung eines Abzweigs des Sausulchwegs; die Wiese rechts vom Gewässerlauf ist der Distrikt Obere Kellersbach
- Kellersbachtal unterhalb der Querung eines Abzweigs des Sausulchwegs; die Wiese rechts vom Gewässerlauf ist der Distrikt Obere Kellersbach
- dieser Waldweg begleitet links (südlich) den Bachlauf
- Rotbuchenmischwald mit einzelnen Birken am Südhang des Kellersbachtals; in Gewässernähe wachsen Schwarzerlen
- bereits Ende März 2019 war der obere Kellersbach abflussarm
- Waldweg in Fließrichtung links des Gewässerlaufs
- Kellersbach mit bescheidener Wasserführung
- Kellersbach mit bescheidener Wasserführung