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Seyenbach in den Gemarkungen von Bremthal und Wildsachsen, Abstecher zum Grauen Stein in Bremthal: 21. Januar 2018
Gewöhnlich ist vom Seyenbach in der Gemarkung Bremthal und im oberen Wildsachsen nichts zu sehen. Dass die Quellen des Seyenbachs tatsächlich unterhalb der Bebauung von Bremthal zu finden sind, das zeigte sich im Januar 2018 bei einer Schneeschmelze. Das schmale Einzugsgebiet des Seyenbachs in Bremthal wird von zwei Tiefbrunnen der Stadtwerke Eppstein übernutzt, das bedeutet: Es wird für die Trinkwassergewinnung das Grundwasserdargebot voll ausgeschöpft. Dass dies mit Genehmigung der oberen Wasserbehörde geschieht, und obwohl die Stadtwerke Eppstein ihr Wasserrecht nicht voll ausschöpfen, macht die Situation nicht besser. Die Grundwasserförderung muss soweit zurückgenommen werden bis die Quellen des Seyenbachs auch im Sommer wieder schütten.
- Seyenbach in der Gemarkung Bremthal
- Haselstrauch in voller Blüte
- Seyenbach in Bremthal: Gesehen von einer Überfahrt, Blick gewässerabwärts
- Tiefbrunnen 2 der Stadtwerke Eppstein unterhalb des Grauen Steins
- Brunnen 2 von Bremthal, Eingezäunte Schutzzone 1
- Seyenbach in Bremthal bei Schneeschmelze, Blick gewässeraufwärts
- Folienteich des NaBu im der Aue des Seyenbachs in Bremthal
- Seyenbach im oberen Wildsachsen, Blick bachabwärts
- Serezitgneisfelsen „Grauer Stein“ in Bremthal
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Der Medenbach in der Gemarkung Auringen und Medenbach (Stadtkreis Wiesbaden).
Aufnahmen vom 26. Juli und 11. August 2017.
Der Medenbach beginnt heutzutage in der Gemarkung von Medenbach im südlichen Straßengraben der Landesstraße 3028 zwischen der Autobahn 3 und der Trasse der Ländchesbahn nach Niedernhausen. Seine ursprünglichen Quellen sind jedoch weiter nordöstlich in der Gemarkung Bremthal anzunehmen. Durch den Bau der A3 und später der Schnellbahnstrecke nach Köln wurde der Medenbach gekappt. Nach dem Bahndurchlass tritt das anfangs kümmerliche Bächlein in eine Weiden-Sukzession ein. Nach dem Verlassen des Silberweiden-Wäldchens wird der Medenbach zu einem flachen Biotop-Teich gestaut, den Naturschützer auf eigene Faust angelegt haben. In den Distrikten Wellinger östlich des Medenbachs und Roteberg westlich des Bachs fließt der der kleine Bach durch offenes Wiesen- und Ackergelände und wechselt dabei von Medenbach nach Auringen und wieder zurück. Hier und da wurden in den letzten Jahren am Gewässerbett Bäume und Sträucher gepflanzt. Im unteren (südlichen) Distrikt Wellinger erhält der Medenbach aus Westen Zufluss aus einem Quellgebiet und von Osten fließt aus den Distrikten Darmstädter Wellinger und Bornwiese ein namenloses Fließgewässer zu. Danach verläuft die Gewässertrasse im Unterm Wellinger abwechseln am Waldrand oder mehr in den Auewiesen. Aus östlicher Richtung kommt der Abfluss aus zwei weiteren kleinen, namenlosen Fließgewässern hinzu. Verrohrt quert der Medenbach die Trasse der Ländchesbahn im Durchlass eine Wirtschaftswegs und verabschiedet sich hier endgültig aus Auringen. Nun verläuft der Bach am Waldrand in der Kirchwiese bis zum Medenbacher Bolzplatz. Unter dem Bolzplatz und dem angrenzenden Spielplatz wurde der Bach an der Munzenbergstraße auf 250 Meter verrohrt, ohne dass sich der Sinn dieser Maßnahme erschließt. Die weitere Trasse führt durch Gärten, das Gewässerbett ist in diesem Abschnitt mit Nassauer Gestück befestigt. In der Futterwiese östlich des alten Ortskerns von Medenbach vereinigt sich der Medenbach mit dem wiederum namenlosen, aus der Pfingstwiese östlich der A3 kommenden Bächlein. Unterhalb der Wildsachsener Straße (Landesstraße 3018) steht das Gebäude einer Abwasser-Pumpstation der Entsorgungsbetriebe Wiesbaden (ELW) am linken Bachufer. Kurz darauf stößt man auf eine Kanalentlastungsanlage der ELW. Das vergitterte Auslassrohr ist mit Klopapier behängt, ein Hinweis darauf, dass auf eine Filteranlage verzichtet wurde oder sie nicht funktioniert. Zu kritisieren ist zusätzlich, dass die Auslassstrecke rechtwinklig und nicht tangential zum Bach angelegt wurde und keine Bremsung des Abwasserabschlags durch große Steine oder Bäume vorgesehen wurde. Im Distrikt Im Oberen Grund verläuft die jetzt von Schwarzerlen und Silberweiden gesäumte Bachtrasse durch Wiesen, passiert das Gelände, auf dem ehemals die Kläranlage Medenbach stand und erreicht schließlich den Distrikt Unterer Grund. Dort wurde der Bach nach Osten verlegt. Die Verlängerung der ursprünglichen Trasse wird von einem von dichten Gehölzen umgebenen, unbewirtschafteten Teich eingenommen. Unterhalb des Teichs ist der von einem Gehölzsaum eingerahmte Bachlauf tief eingeschnitten. Diesen Charakter behält der Medenbach auch in der Gemarkung Breckenheim bei, die er auf Höhe des Lerchenberg (links vom Bach) und Honiggewann (rechts vom Bach) erreicht, bei.
- Kreuzung der A3 mit der Landesstraße 3028 nach Eppstein-Bremthal
- Im Wald südlich der L 3028 beginnt heutzutage der Medenbach
- Kreuzung der L 3028 mit der eingleisigen Trasse der Ländchesbahn nach Niedernhausen
- Der Medenbach beginnt zwischen dem Waldweg und der Ländchesbahn
- Trockener Medenbach
- Trasse der Ländchesbahn (Richtung Wiesbaden)
- Trasse der Ländchesbahn (Richtung Niedernhausen)
- Durchlass des Medenbachs unter der Trasse der Ländchesbahn
- Durchlass des Medenbachs unter der Trasse der Ländchesbahn
- Durchlass des Medenbachs unter der Trasse der Ländchesbahn
- Verrohrung des Medenbachs unterhalb eines Wirtschaftswegs
- Silberweiden-Sukzession im nördlichen Distrikt Im Wellinger
- Silberweiden-Sukzession im nördlichen Distrikt Im Wellinger
- Bepflanzungen entlang der Trasse des Medenbachs Im Wellinger Höhe Siedlung Roteberg
- Silberweiden um einen neu angelegten, flachen Teich Im Wellinger
- Silberweiden um einen neu angelegten Teich Im Wellinger
- Silberweiden um einen neu angelegten Teich Im Wellinger
- Silberweiden um einen neu angelegten Teich Im Wellinger
- Landwirtschaftliche Überfahrt über den Medenbach Im Wellinger
- Medenbach im Distrikt Im Wellinger
- Flächige Quellaustritte östlich des Medenbachs Im Wellinger
- Silberweiden-Pflanzungen am Medenbach Im Wellinger
- Ansitz am Medenbach Im Wellinger
- Großzügig verohrter Bacgabschnitt als Überfahrt für die Landwirtschaft, Esche
- Gebüsch-Insel am Medenbach
- Trasse des Medenbachs Im Wellinger kurz vor der Einmündung des namenlosen Zuflusses aus der Bornwiese
- Trasse des Medenbachs Im Wellinger kurz vor der Einmündung des namenlosen Zuflusses aus der Bornwiese
- Strauchpflanzungen am Medenbach Im Wellinger
- Strauchpflanzungen
- Strauchpflanzungen
- Durchlass für den Zufluss aus der Bornwiese unter der Ländchesbahn
- Durchlass für den Zufluss aus der Bornwiese unter der Ländchesbahn
- Feuchtwiese mit Seggen Im Wellinger
- Feuchtwiese mit Blutweiderich (Lythrum salicaria)
- Feuchtwiese mit Blutweiderich (Lythrum salicaria)
- Feuchtwiese mit Blutweiderich (Lythrum salicaria)
- Feuchtwiese mit Blutweiderich (Lythrum salicaria)
- Die Feuchtwiese Im Wellinger entwässert in den Medenbach
- Abfluss-Rohr aus der Feuchtwiese
- Drainage-Leitung aus der Feuchtwiese
- Abflussrohr aus der Feuchtwiese ImWellinger zum Medenbach
- Abflussrohr aus der Feuchtwiese ImWellinger zum Medenbach
- Rohre im Medenbach
- Gehölzsaum des Medenbachs (links) im Distrikt Unterm Wellinger
- Wiese zwischen Wald (links) und Gehölzsaum des Medenbachs Unterm Wellinger
- Überfahrt für die Landwirtschaft über den Medenbach
- Tunnel unter der Ländchesbahn-Trasse für einen Zufluss aus Osten
- Tunnel unter der Ländchesbahn-Trasse für einen namenlosen Zufluss aus Osten
- Mündung des östlich der A3 entspringenden Fließgewässers in den Medenbach
- Tunnel unter der Ländchesbahn für ein aus dem Distrikt Kohlhaag kommendes Fließgewässer
- Medenbach oberhalb der Kreuzung mit der Ländchesbahn-Trasse
- Medenbach oberhalb der Kreuzung mit der Ländchesbahn-Trasse
- Medenbach oberhalb der Kreuzung mit der Ländchesbahn-Trasse
- Rohr als provisorische Bach-Überfahrt
- Begradigter und verengter Gewässerlauf oberhalb der Kreuzung mit der Ländchesbahn-Trasse
- Medenbach am Waldrand neben dem Wirtschaftsweg
- Baufällige Verrohrung für eine Überfahrt
- Medenbach gesäumt von Schwarzerlen neben dem Wirtschaftsweg nach Auringen
- Im Kreuzungsbereich mit der Trasse der Ländchesbahn wurde der Medenbach großzügig verrohrt
- Im Kreuzungsbereich mit der Trasse der Ländchesbahn wurde der Medenbach großzügig verrohrt
- Tunnel durch den Bahndamm für den Wirtschaftsweg nach Auringen
- Tunnel durch den Bahndamm für den Wirtschaftsweg nach Auringen
- Ende der Medenbach-Verrohrung unterhalb des Bahndamms
- Medenbach mit Brennessel-Saum unterhalb der Ländchesbahn-Querung
- Medenbach am Rand des unteren Kohlhaag, kurz vor der Münzenberg-Straße
- Schwarzerlen-Saum nördlich des Ortsrands von Medenbach
- Nährstoffe aus dem Medenbach begünstigen den Wuchs der Brennesseln am Ufer
- Trübes Medenbach-Wasser
- Medenbach vor dem Eintritt in die Verrohrung am Nordende der Münzenberg-Straße
- Medenbach vor dem Eintritt in die Verrohrung am Nordende der Münzenberg-Straße
- Der Medenbach-Kanal liegt unter der Oberfläche der Spielplätze zwischen Landestraße 3028 und Münzenberg-Straße
- Verrohrter Medenbach im Bereich der Spielplätze
- Verrohrter Medenbach im Bereich der Spielplätze
- Offener, aber eingeengter und begradigter Medenbach unterhalb der Spielplätze
- Mit Nassauer Gestück befestigtes Bett des Medenbachs unterhalb der Kreuzung mit der Münzenberg-Straße
- Mit Nassauer Gestück befestigtes Bett des Medenbachs unterhalb der Kreuzung mit der Münzenberg-Straße
- Mit Nassauer Gestück befestigtes Bett des Medenbachs unterhalb der Kreuzung mit der Münzenberg-Straße
- Verbindungsweg zwischen Hockenberg-Straße und Kirschenberg-Straße quert den Medenbach
- Gestückter Medenbach oberhalb des Verbindungswegs
- Gestückter Medenbach oberhalb des Verbindungswegs
- Gestückter Medenbach unterhalb des Verbindungswegs
- Medenbachverrohrung für die Kreuzung mit der Kirschenbergstraße
- Medenbachverrohrung Kirschenbergstraße
- Medenbach oberhalb Brücke Kirschenbergstraße
- Medenbach oberhalb Brücke Kirschenbergstraße
- Treppe zum Bach: Medenbach oberhalb Kirschenbergstraße
- Medenbachverrohrung, Bushaltestelle Kirschenbergstraße
- Straße Am Medenbach
- Medenbach unterhalb der Brücke Kirschenbergstraße
- Medenbach-Brücke Futterwies
- Medenbach-Brücke Futterwiese
- Medenbach oberhalb der Brücke Futterwiese
- Historisches Ortszentrum von Medenbach, gesehen von der Medenbach-Brücke in der Futterwiese
- Historisches Ortszentrum von Medenbach, gesehen von der Medenbach-Brücke in der Futterwiese
- Historisches Ortszentrum von Medenbach
- Evangelische Kirche von Medenbach
- Info-Tafel des Heimatvereins
- Historisches Ortszentrum von Medenbach
- Fachwerkhaus im historischen Ortskern von Medenbach
- Quellaustritte in der Auwiese des Medenbachs oberhalb der Wildsachsener Straße
- Quellaustritte in der Auwiese des Medenbachs oberhalb der Wildsachsener Straße
- Pumpstation Medenbach der Entsorgungsbetriebe Wiesbaden für Mischabwasser zum Hauptklärwerk Wiesbaden
- Pumpstation Medenbach der Entsorgungsbetriebe Wiesbaden für Mischabwasser zum Hauptklärwerk Wiesbaden
- Unzulänglich angelegter Überlauf aus der Mischwasserkanalisation in den Medenbach
- Auslass der Kanalentlastung
- Auslass der Kanalentlastung, verziert mit Klopapier, Hinweis auf fehlende oder nicht funktionsfähige Filteranlage
- rechtseitige Medenbachaue unterhalb der Ortslage, Gehölzsaum von Silberweiden dominiert
- rechtseitige Medenbachaue unterhalb der Ortslage, Gehölzsaum von Silberweiden dominiert
- rechtseitige Medenbachaue unterhalb der Ortslage, Gehölzsaum von Silberweiden dominiert
- Silberweiden-Gruppe
- Aussiedlerhof im Beinfeld rechts oberhalb des Medenbachs
- Aussiedlerhof im Beinfeld rechts oberhalb des Medenbachs
- Bebauung an der Straße Im Beinfeld oberhalb des Medenbachs
- Hinweistafel des Heimat- und Geschichtsvereins Medenbach auf das untergegangene Dorf Costloff
- Blick bachaufwärts auf die Ortschaft Medenbach
- Wirtschaftsweg auf der rechten (westlichen) Seite des Medenbachs
- Aussiedlerhof im Unterfeld oberhalb des Medenbachs
- Medenbach
- Medenbach, Messpfahl zur Grenzanzeige der gemeindlichen Gewässerparzelle nach Streit mit dem Eigentümer der Wiese
- Mäandernder Abschnitt des Medenbachs, Gewässerentwicklung durch dicht stehende Schwarzerlen-Gruppen
- Mäandernder Abschnitt des Medenbachs
- Mäandernder Abschnitt des Medenbachs
- Gehölzsaum aus Schwarzerlen und einer Esche
- Blick zurück auf die Ortschaft Medenbach
- Blick zurück auf die Ortschaft Medenbach
- Blick zurück auf die Ortschaft Medenbach
- Pumpstation der Entsorgungsbetriebe Wiesbaden für das Abwasser der Raststätte Medenbach; vormals Standort der Kläranlage Medenbach
- Linkes (östliches) Medenbach-Ufer, Blick bachaufwärts
- Rechtes (westliches) Medenbach-Ufer, Blick bachabwärts
- Die Gehölzgruppe rechts verbirgt einen Teich rechts des Medenbachs
- Klette
- Teich im Unteren Grund
- Teich im Unteren Grund
- Teich im Unteren Grund
- Teichoberfläche bedeckt von Wasserlinsen
- Teich im Unteren Grund, Wasserlinsen-Decke
- Teich im Unteren Grund, Wasserlinsen-Decke
- Teich im Unteren Grund, Wasserlinsen-Decketeren Grund, Wasserlinsen-Decke
- Wasserlinsen-Decke
- Wasserlinsen-Decke
- Ablaufbereich des Teichs zum Medenbach
- Ablaufbereich des Teichs zum Medenbach
- Ablaufbereich des Teichs zum Medenbach
- Medenbach auf Höhe des Teichs, Basaltschüttung im eingetieften Bachbett
- Medenbach mit Basaltschüttung unterhalb des Teichs
- Medenbach mit Basaltschüttung unterhalb des Teichs
- Medenbach mit Basaltschüttung unterhalb des Teichs
- Am Medenbach unterhalb des Teichs
- Überfahrt für einen Wirtschaftsweg untehalb des Teichs
- Überfahrt für einen Wirtschaftsweg untehalb des Teichs
- Landwirtschaftliche Überfahrt
- Medenbach unterhalb der Überfahrt
- Öde landwirschaftliche Flächen rechts des Medenbachs, Honiggewann
- Kinder mit Pferden, Honiggewann
- Kinder mit Pferden, Honiggewann
- Mäandernder Medenbach an der Gemarkungsgrenze zu Breckenheim
- Mäandernder Medenbach an der Gemarkungsgrenze zu Breckenheim
- Dichter Schwarzerlen-Saum am Medenbach
- Dichter Schwarzerlen-Saum am Medenbach
- Dichter Schwarzerlen-Saum am Medenbach
- Mäandernder Medenbach an der Gemarkungsgrenze zu Breckenheim
- Dichter Schwarzerlen-Saum am Medenbach an der Gemarkungsgrenze zu Breckenheim
- Dichter Schwarzerlen-Saum am Medenbach
- Dichter Schwarzerlen-Saum am Medenbach
- Dichter Schwarzerlen-Saum am Medenbach
Pfingstwiesenbach (Gemarkung Medenbach, Stadtkreis Wiesbaden)
Der in den Karten namenlose Bach erhielt den inoffiziellen Namen Pfingstwiesenbach, da er die Pfingstwiese östlich der A 3 durchfließt. Der abflussarme Bach entspringt aus 3 Quellbereichen am Rand einer ausgedehnten Geländemulde in der Gemarkung von Hofheim-Wildsachsen. Zwei der 3 Quellzonen sind wahrscheinlich dräniert. Die 3 Gewässerärmchen vereinigen sich am Rettungsplatz um das Bauwerk des Notausstiegs des Schulwaldtunnels. Die folgende Gewässertrasse bis zur A 3 wurde nach Abschluss der Bauarbeiten für den Schulwaldtunnel unter Berücksichtigung der Topografie angelegt. Während der Bauzeit des Tunnels wurde die Pfingswiese fast auf gesamter Breite für den Baustellenvekehr genutzt und dabei völlig verwüstet. Eine von der Bahn AG beauftragte Firma erledigte die Rekultivierung und die Anlage des Gewässerbetts unter Zeitdruck gemäß der Abstimmung mit der Fachabteilung des Umweltamtes in Rekordzeit sehr zufriedenstellend. Es wurde davon abgesehen, die vor der Bauzeit existierenden naturfernen, dränageartigen Gräben wiederherzustellen. Angelegt wurde ein breites Gewässerbett, in dem das schmale Gewässer seinen Fließweg selbst ausbildete. Die Besiedelung des Rohbodens mit einer Vielzahl von Pflanzenarten durchlief schnell mehrere Stadien bis zum heutigen Zustand. Die Ansiedelung von Gehölzen wurde durch Pflegemaßnahmen der Naturschutzbehörde verhindert. Nach Unterquerung der A 3 fließt der Pfingswiesenbach am Westrand des Steinwalds auf den alten Ortskern von Medenbach zu und trifft in der Fetterwiese auf den Medenbach. Die Kleingärtner am unteren Pfingstwiesenbach nutzen teilweise das kleine Fließgewässer in üblicher Weise: Zur Wasserentnahme, zur Beseitigung von Gartenabfällen, usf.
Am Nordende der Mehlwiese am Ostrand des nördlichen Ortsteils von Medenbach entspringt ein temporäres Fließgewässer, das sich westlich der A 3 mit dem Pfingstwiesenbach vereinigt.
Einen weiteren Zulauf erhält der Pfingstwiesenbach aus dem Bauernheck. Sein oberer Abschnitt ist verrohrt, nach Querung des Wirtschaftswegs am Pfingstwiesenbach besteht ein offener Gewässergraben.
Pfingstwiesenbach und Zuläufe; Aufnahmen vom 11. August 2017
Pfingstwiesenbach vom Quellbereich in der Gemarkung Wildsachsen bis zur Mündung in den Medenbach; Aufnahmen vom 03. August 2016
- Quellmulde, Gemarkung Wildsachsen)
- Jägerstand neben Apfelbaum
- Jägerstand
- Birke
- Birke, Gehölzsukzession
- Reihe von Walnussbäumen
- Bergahornbäume
- Salweide
- Salweide
- Gehölzsukzession am Rand der Quellmulde
- Notausstieg und Rettungsplatz des Schulwaldtunnels
- Gewässergraben des oberen Pfingstbachs
- Gebäude des Notausstiegs
- Gebäude des Notausstiegs, Blick auf den Pfingstwiesenbach und die A 3
- Gebäude des Notausstiegs, Blick auf den Pfingstwiesenbach und die A 3
- Stammrest einer abgestorbenen Eiche am linken Talrand
- Buchenmischwald am rechten Rand der Pfingstwiese
- Trasse des Pfingstwiesenbachs
- Pfingstwiesenbach, Durchfahrt unter der A 3
- Quellaustritt links vom Pfingstwiesenbach
- Quellaustritt
- Wirtschaftweg am rechten Rand der Pfingstwiese
- Blick aus Richtung der A 3 auf die Pfingstwiese
- Pfingstwiesenbach nahe der A 3
- Pfingstwiesenbach nahe der A 3
- Pfingstwiesenbach nahe der A 3
- Kastendurchlass für den Pfingstwiesenbach zur Querung eines Wirtschaftswegs östlich der A 3
- Durchfahrt unter der A 3, Ostseite
- Durchfahrt unter der A 3, Westseite
- Ein temporäres Fließgewässer verläuft am Waldrand (im Bild rechts)
- Temporärer Zufluss zum Pfingstwiesenbach aus nördlicher Richtung
- Tal des Pfingstwiesenbachs westlich der A 3
- Tal des Pfingstwiesenbachs westlich der A 3
- Gewässergraben aus Westen trifft auf den Pfingstwiesenbach, Quellbereich am Bach
- Schütterer Zufluss aus Richtung der Bebauung
- Tal des Pfingstwiesenbachs westlich der A 3
- Tal des Pfingstwiesenbachs westlich der A 3
- Der Pfingstwiesenbach wird von den Gehölzen des Waldrands verdeckt, breite Überfahrt
- Der Pfingstwiesenbach wird von den Gehölzen des Waldrands verdeckt, breite Überfahrt
- Links des Wirtschaftswegs ist der Pfingstwiesenbach in Kleingärten eingetreten; Hintergrund: Altmedenbach
- Ablagerungen von Gartenabfällen am Bachrand, überdüngter Uferbereich
- Gartenabfälle; Kleingärtner haben sich eine Wasserentnahmestelle in das Bachbett gebaut
- Gewässerabschnitt mit Schilf und Seggen
- Diesem Gärtner reicht ein Brett als Überweg
- Feuerstelle am Bachufer
- Blaufichte in Gewässernähe
- Ablagerung von Mähgut im Uferbereich des Pfingstwiesenbachs
Pfingstwiesenbach in der Pfingstwiese; Aufnahmen vom 08. Juli 2008
Pfingstwiesenbach nach der Profilierung des Baustellengeländes (Notausstieg Schulwaldtunnel der Schnellbahnstrecke Frankfurt – Köln) in der Pfingstwiese; Aufnahmen vom 26. März 2002
Namenloses Fließgewässers mit Ursprung im Distrikt Darmstädter Wellinger zum Medenbach (Gemarkung Medenbach, Stadtkreis Wiesbaden).
Aufnahmen vom 11. August 2017
Der Quellbach wurde nach dem Verlassen des Waldes an den südlichen Rand der Bornwiese verlegt. Er unterquert die Autobahn 3 und die Trasse der Ländchesbahn in Gewölbe-Tunnels. Der Gewässerabschnitt zwischen der A3 und der Bahn wird nur selten begangenen.
Namenloser Zufluss zum Medenbach aus dem Schulwald (Gemarkung Medenbach, Stadtkreis Wiesbaden).
Der kleine Bach entspringt östlich der A3. Er unterquert die Autobahn-Trasse in einem Rohrdurchlass und fließt anschließend in einer Miniaturschlucht bis zu einem Gewölbe-Durchlass unter der Trasse der Ländchesbahn. Nach dem Bahn-Durchlass wurde das Gewässer aus unerfindlichen Gründen umgeleitet und mündet schließlich in den Medenbach.
Aufnahmen vom 11. August 2017
Namenloser Zufluss zum Medenbach aus dem Kohlhaag (Gemarkung Medenbach, Stadtkreis Wiesbaden).
Aufnahmen vom 11. August 2017
Das kleine Fließgewässer entspringt östlich der A3 und unterquert die Autobahn in einem Durchlass mit geringem Durchmesser. Es fließt dann nördlich der Bebauung durch den Kohlhaag und passiert zwei Tümpel. Vor dem Erreichen eines hohen Gewölbeduchlasses unter der Trasse der Ländchesbahn verschwindet das Gewässer vermutlich in einer Verrohrung.
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Wickerbach in der Gemarkung von Wicker
Die Aufnahmen entstanden am 18. Januar 2017, einem sonnigen aber kalten Wintertag, am Wickerbach in der Gemarkung Wicker (Flörsheim-Wicker, Main-Taunus-Kreis).
- Wickerbach mit Schwarzerlen-Saum in der Gemarkung Wicker, Blickrichtung bachaufwärts
- Wickerbachabschnitt in der Gemarkung Wicker, Blickrichtung bachaufwärts
- Wickerbach mit Schwarzerlen (Alnus glutinosa, Betaluceae), Uferabbrüche, Blickrichtung bachabwärts
- Wickerbach mit Schwarzerlen (Alnus glutinosa, Betaluceae), Uferabbrüche, Blickrichtung bachabwärts
- Wickerbachabschnitt mit Weiden und Schwarzerlen, Gemarkung Wicker, Blickrichtung bachabwärts
- Wickerbachabschnitt mit Schwarzerlen (Alnus glutinosa, Betaluceae), Höhe Steinmühle, Blickrichtung bachabwärts
- Eisbildung am Wickerbach-Ufer
- Eisbildung am Wickerbach-Ufer
- Wickerbach-Abschnitt mit Weiden, Wicker, Blickrichtung bachaufwärts
- Wickerbach-Abschnitt mit Weiden, Wicker, Blickrichtung bachaufwärts
- Wickerbach-Schleife, Gemarkung Wicker,Blickrichtung bachabwärts
- Wickerbachabschnitt mit Weiden und Schwarzerlen, Wicker, Blick bachabwärts
- Wickerbachabschnitt mit Schwarzerlen, Wicker, Blick bachabwärts
- Wickerbachabschnitt mit Schwarzerlen, Wicker, Blick bachabwärts
- Schwarzerlen-Gruppe am Wickerbach, Gemarkung Wicker, Blick bachaufwärts
- Schwarzerlen-Gruppe am Wickerbach, Gemarkung Wicker, Blick bachaufwärts
- Schwarzerlen und Weiden an einer Wickerbach-Schleife, Wicker, Blick bachaufwärts
- Wickerbach-Schleife mit Schwarzerlen und Weiden, landwirtschaftliches Gebäude am Bachufer
- Wickerbach-Schleife, Blick bachabwärts
- Schwarzerlen, teilweise mit Efeu bewachsen, am Wickerbach, Gemarkung Wicker, Blick bachaufwärts
- Blick von der Brücke eines Wirtschaftsweges über den Wickerbach bachaufwärts
- Wickerbach, gesehen von der Brücke eines Wirtschaftswegs oberhalb der B 40 bachabwärts
- Querung des Wickerbachs mit einer Strom-Oberleitung oberhalb der B 40, zur Verkehrssicheung wurden die Gehölze unter der Oberleitung zurückgeschnitten
- Linksseitige Wickerbachaue, Wicker, Blick bachabwärts
- Linksseitige Wickerbachaue, Ortslage von Wicker
- Gehölzsaum des Mühlkanasl zur Steinmühle (links), Wickerbach (rechts), Gemarkungen Wicker und Massenheim, eine Hochspannungstrasse quert die Aue
- Mühlkanal zur Steinmühle (links), Wickerbach (rechts), Wickerbachaue unterhalb der K 782, Gemarkung Massenheim
- Mühlkanal zur Steinmühle (links), Wickerbach (rechts), Wickerbachaue unterhalb der K 782, Gemarkung Massenheim
- Wickerbachaue oberhalb der Steinmühle, Gemarkung Massenheim, Blickrichtung bachabwärts bis zur Flörsheimer Warte
- Wickerbachaue oberhalb der Steinmühle, Gemarkung Massenheim, Blickrichtung bachabwärts
- Steinmühle, rechts vom Wickerbach, Gemarkung Wicker
- Steinmühle, rechts vom Wickerbach, Gemarkung Wicker
- Blick von der Steinmühle zu einem Wirtschaftsgebäude am Wickerbach-Ufer in einer Bachschleife
- Wirtschaftsgebäude am Wickerbach, umgeben von Silberweiden und Schwarzerlen
- Steinmühle, rechts vom Wickerbach, Blickrichtung bachaufwärts
- Landwirtschaftliche Abstell- und Lagerfläche in der Wickerbachaue, angrenzend an einen Wirtschaftsweg, Gemarkung Wicker
- Wirtschaftsweg, den Wickerbach oberhalb der B 40 querend, Gemarkung Wicker
- Wickerbach-Brücke für einen Wirtschaftsweg obehalb der B 40
- Skulptur aus lebenden Weiden am Wirtschaftsweg oberhalb der B 40
- Teich am linken Wickerbach-Ufer oberhalb der B 40
- Ausblick von der B 40 nordöstlich von Wicker auf Wingerte und das Wickerbachtal aufwärts
- Weinbauflächen nordöstlich von Wicker, Blick von der B 40 auf das Wickerbachtal und die Deponie Rhein-Main von Wicker
- Weinbauflächen nordöstlich von Wicker, Blick von der B 40 auf das Wickerbachtal und die Deponie Rhein-Main von Wicker
- Weinbauflächen nordöstlich von Wicker, Blick von der B 40 auf das Wickerbachtal mit der Straßenmühle und die Deponie Rhein-Main von Wicker
- Brücke der B 40 über den Wickerbach, Blickrichtung Südwest
- St. Johannes von Nepomuk-Skulptur am Rand der Wickerbach-Brücke der B 40
- St. Johannes von Nepomuk-Skulptur am Rand der Wickerbach-Brücke der B 40
- Blick von der B 40-Brücke auf den Wickerbach abwärts, abstürzende Gartenhütte
- Wickerbach unterhalb der B 40-Brücke, Hybrid-Pappel-Reihe am rechten Ufer, Blick bachabwärts
- Blick vom Wickerbach unterhalb der B 40-Brücke bachaufwärts, abstürzende, zu nah am Ufer gebaute Gartenhütte
- Einfahrt zur Straßenmühle, Weingut Flick, unterhalb der B 40-Brücke über den Wickerbach
- Straßenmühle unterhalb der B 40-Brücke über den Wickerbach, Gemarkung Wicker
- Straßenmühle
- Rückseite der Straßenmühle, Blickrichtung bachaufwärts
- Rückseite der Straßenmühle
- Rückseite der Straßenmühle
- Anlage einer Streuobstwiese als Ausgleichsmaßnahme in der Wickerbachaue rechts vom Bach unrerhalb der B 40
- Wickerbach unterhalb der Straßebnmühle, Gemarkung Wicker
- Neuanlage von Kleingärten in der Wickerbachaue unterhalb der Straßenmühle
- Sammel- und Abwurfstelle für Gartenabfälle am Bachufer
- Neue Kleingärten in der Wickerbachaue unterhalb der Straßenmühle, privat gepflanzte Nadelgehölze außerhalb der Gärten am Wickerbachufer
- Grünschnittabwurf aus den neuen Kleingärten am Wickerbach
- Gehölzsaum des Wickerbachs unterhalb der neuen Kleingärten
- Gehölzsaum des Wickerbachs aus Schwarzerlen und Silberweiden, z.T. mit Efeu bewachsen, unterhalb der neuen Kleingärten
- Wickerbachaue oberhalb der Weidenmühle, Flörsheimer Warte
- Flörsheimer Warte am linken Rand des Wickerbachtals
- Flörsheimer Warte
- Schleife des Wickerbachs oberhalb der Weidenmühle, Eisbildung an den Bachufern
- Wickerbach oberhalb der Weidenmühle
- Blick von der Brücke oberhalb der Weidenmühle bachaufwärts, Gemarkung Wicker
- Blick zurück zur Straßenmühle am rechten Wickerbach-Ufer
- Gehölzsaum des Wickerbachs oberhalb der Weidenmühle
- Gehölzsaum aus Schwarzerlen (Alnus glutinosa) und Silberweiden (Salix alba) am Wickerbach oberhalb der Weidenmühle
- Gehölzsaum aus Schwarzerlen (Alnus glutinosa) und Silberweiden (Salix alba) am Wickerbach oberhalb der Weidenmühle
- Brücke für einen Wirtschaftsweg oberhalb der Weidenmühle
- Brücke für einen Wirtschaftsweg oberhalb der Weiden-Mühle
- Brücke für einen Wirtschaftsweg oberhalb der Weiden-Mühle
- Eisbildung an den Rändern des Wickerbachs an der Weidenmühle
- Mühlrad-Skulptur in der Nähe der Weidenmühle, Gemarkung Wicker
- Zufahrt zur Weidenmühle
- Eingang zur „Event-Location“ Weidenmühle, Kelter
- Weidenmühle am Wickerbach
- Deponie Rhein-Main westlich vom Wickerbach
- Deponie Rhein-Main westlich vom Wickerbach
- Hinweisschild auf das Naturschutzgebiet Wickerbachauen von Flörsheim und Hochheim
- Strom-Trassen queren den Wickerbach unterhalb der Weidenmühle, Lücke im Gehölzsaum des Bachs
- Eisbildung an den Rändern des Wickerbachs untehalb der Weidenmühle
- Eisbildung an den Rändern des Wickerbachs untehalb der Weidenmühle
- Wickerbach unterhalb der Weidenmühle, Hybrid-Pappel-Reihe am Bachufer
- In Reihe gepflanzte Hybrid-Pappeln am Wickerbach-Ufer unterhalb der Weidenmühle
- In Reihe gepflanzte Hybrid-Pappeln am Wickerbach-Ufer unterhalb der Weidenmühle
- Wickerbachaue untehalb der Weidenmühle, Hybrid-Pappel-Reihenpflanzung am Bachufer, Blick bachaufwärts
- Wickerbachaue untehalb der Weidenmühle, Hybrid-Pappel-Reihenpflanzung am Bachufer, Blick bachaufwärts
- Wickerbachaue untehalb der Weidenmühle, Hybrid-Pappel-Reihenpflanzung am Bachufer, Blick bachabwärts
- Wickerbachaue unterhalb der Weidenmühle
- Wickerbachaue unterhalb der Weidenmühle, Draufsicht auf das rechte Bachufer
- Brücke für einen Wirtschaftsweg über den Wickerbach, Blick nach Osten
- Brücke für einen Wirtschaftsweg über den Wickerbach, Blick nach Westen
- Landmarke Hochhäuser von Hochheim
- Brücke für einen Wirtschaftsweg über den Wickerbach, Blick nach Westen
- Hybrid-Pappeln am rechten Wickerbach-Ufer, Blickrichtung bachabwärts
- Wickerbachaue zwischen Weidenmühle und Wiesenmühle
- Wickerbachaue zwischen Weidenmühle und Wiesenmühle
- Wickerbachaue zwischen Weidenmühle und Wiesenmühle
Wickerbach oberhalb der Wiesenmühle, Gemarkung Wicker
Aufnahmen vom 06. September 2017
Landgraben in der Gemarkung von Wicker
Aufnahmen vom 06. September 2017
Es ist nicht zu erkennen, wo das Fließgewässer ursprünglich seinen Anfang nahm. Heutzutage entsteht es aus dem Überlauf eines Rückhalte- und Versickerungsbeckens am Rand des Betriebsgeländes der Hausmülldeponie Wicker, das von Zuflüssen aus der Abfallanlage gespeist wird. Der obere Landgraben hat den Charakter eines Wegeseitengrabens. Aus der Gemarkung Hochheim trifft von Westen ein Graben auf den Landgraben, der bei Überlastung der Kanalisation von Hochheim mit Abwasser vermischtes Regenwasser ableitet, aber sonst trocken ist. Der untere Landgraben verläuft in einem Gehölzstreifen, der seitlich des Wirtschaftsweg in Richtung Wiesenmühle angelegt wurde. Vor der Wiesenmühle gelangt der Abfluss des Landgrabens in ein Feuchtgebiet und erreicht diffus den Wickerbach.
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Mühlgraben zur Obermühle oder Traisermühle
Aufnahmen vom 11. Juli 2019
Der Restabfluss des Wickerbachs wurde am 11. Juli vollständig in den Mühlkanal eingeleitet und versickerte vor dem Erreichen der Obermühle im Kanalboden. Auch unterhalb der Mühle war der Kanal abgesehen von ein Pfützen in Kolklöchern vollständig ausgetrocknet.
Nach wie vor ist die überfällige Aufteilung des Wickerbachwassers zwischen Bach und Mühlkanal nicht geregelt; es ist offen, ob der der Obermüller auf den Vorschlag der Oberen Wasserbehörde eingeht und sich mit einem 1/3 des Bachwassers begnügt. Eilig hat es die Genehmigungsbehörde nicht, obwohl Eile geboten wäre.
An dem Beispiel Obermühle wird auch sichtbar, dass der hessische Mindestwassererlass nicht praxistauglich ist, anderenfalls wäre eine neue Verwaltungsvereinbarung (2/3 zu 1/3-Regel) nicht erforderlich gewesen.
Wickerbach zwischen Wiesenmühle und der Mündung in den Main
Aufnahmen vom 11. Juli 2019
Anfang Juli veröffentlichte die Lokalpresse ein Foto von der sog. Riegelrampe an der Wiesenmühle; die Bachrampe mit den zu Querriegeln gesetzten Steinquadern war gänzlich ausgetrocknet. Die folgenden Aufnahmen zeigen den Wickerbach oberhalb der Riegelrampe, die Rampe selbst, den Wickerbach kurzb oberhalb der Obermühle, am Klärwerk und an der Mündung in den Main.
Kurz oberhalb der Wiesenmühle hatte der Wickerbach noch geringen Abfluss, war aber nahe am austrocknen. Der geringe Restabfluss wurde gänzlich in den Mühlkanal zur Obermühle geleitet, er kam dort aber nicht an, sondern versickerte vorher im Bett des Mühlkanals. Der Mühlkanal besitzt keine Sohlabdichtung; da sein Bett deutlich höher als das Bachbett des Wickerbach liegt, ist er bei Trockenheit nicht in den Grundwasserstrom eingebettet und verliert den Abfluss in den Untergrund.
Unterhalb der ausgetrockneten Riegelrampe bildete sich im Bett des Wickerbachs wieder aus Grundwasserzustrom ein minimaler Abfluss, vielleicht genug, um der Gewässerfauna in Eintiefungungen das Überleben zu ermöglichen.
An der Kläranlage war die Situation des Wickerbachs oberhalb der Einleitung gereinigten Abwassers unverändert.
Der Mündungsbereich des Wickerbachs wird vom Main beeinflusst, so dass dort die Austrocnung des Gewässerbetts nicht spürbar war.
Die Mündung ist ein versteckter, schwer erreichbarer Ort. Dort ist ein Zeltdach aufgeschlagen, dass (illegalen? Anglern als Stützpunkt dient.
Wickerbach zwischen der Wiesenmühle und der S-Bahntrasse in Flörsheim-Keramag
Aufnahmen vom 05. Juni 2019
Bereits Anfang Juni war der Abfluss im Wickerbach deutlich unterdurchschnittlich. Zu den allgemeinen Ursachen (Abflussentzug durch die Trinkwassergewinnung im Taunus, durch die Herausleitung des Abwassers zum Hauptklärwerk in und zum Klärwerk des Abwasserverbands Flörsheim, durch Brauchwassernutzung von Landwirten) kommen die Auswirkungen des heißen und niederschlagsarmen Sommers des Vorjahrs. Die Aufteilung des Wickerbachabflusses unterhalb der Wiesenmühle in einen Mindestabfluss von 20 l/s für den Bach und die Hauptmenge für den Mühlkanal zur Obermühle ist gewässerökologisch und wasserrechtlich nicht gerechtfertigt. Leider scheint das die Wasserbehörden (Untere Wasserbehörde des MTK in Hofheim und Obere Wasserbehörde/RP in Wiesbaden) nicht weiter zu kümmern.
Die Aufnahmen entstanden am 28. Dezember 2016 am Wickerbach in der Gemarkung Flörsheim (Main-Taunus-Kreis) zwischen der Wiesenmühle und der Mündung des Wickerbachs in den Main.
Die Familie Traiser hatte ein historisches Wasserrecht für die Beschickung des oberschlächtigen Mühlrads der Ober- oder Traisermühle nach den Bestimmungen des Wasserhaushaltsgesetz neu eintragen lassen. Das Mühlrad wurde durch eine Turbine zur Stromerzeugung für den Eigenbedarf und für die Einspeisung ins Netz ersetzt und der Mühlkanal geräumt und reaktiviert. Mehrmals wurde der Wickerbach am Wehr unterhalb der Wiesenmühle vom Müller Traiser abgesperrt und das gesamte des Wasser des Wickerbachs in den Mühlkanal geleitet, um die Turbine auszulasten. Nie wurde deshalb ein Ordnungswidigkeits-Verfahren eingeleitet. Der wasserrechtliche Bescheid für Ableitung von Wickerbachwasser in den Mühlkanal besteht lediglich auf einem Restabfluss im Wickerbach von 20 Liter/Sekunde, die Hauptmenge des Wassers fließt in den Mühlkanal zur Turbine, eine mutlose und gewässerökologisch bedenkliche Entscheidung der Oberen Wasserbehörde. Die Gefällestrecke im Wickerbach unterhalb des Mühlkanal-Wehr erhielt eine Gestaltung mit mehreren Barrieren aus Taunus-Quarzitblöcken. Die für eine Renaturierungsstrecke für einen Mittelgebirgsbach nahe der Mündung durchaus unübliche Gestaltung ist immerhin gut gemeint. Das wenige Wasser, das bei Trockenwetter im Hauptlauf des Wickerbachs verbleibt, soll durch die Spalte so schnell fließen, um die Fische durch die Lockströmung zu animieren hier durchzuschwimmen, statt in den Mühlkanal. Wie aber kaum anders zu erwarten war, spielen Kinder und Erwachsene im Bach und verändern die Strömungsbedingungen. Das alles geschieht, damit die Turbine der Traisermühle viel Strom erzeugen und der Müller guten Gewinn machen kann.
- Niederwiesen oberhalb der Wiesenmühle im Überschwemmungsgebiet des Wickerbachs, im Hintergrund links: Wicker
- Feuchtgebiet Niederwiesen oberhalb der Wiesenmühle, rechts und im Hintegrund der Gehölzsaum des Wickerbachs (Gemarkung Wicker)
- Von den Naturschutzbehörden angelegter Holzweg durch die Niederwiesen, links der Gehölzsaum des Landwehrgrabens (Gemarkung Wicker)
- Niederwiesen obehalb der Wiesenmühle, im Hintergrund Hochhäuser von Hochheim
- Gasthof Wiesenmühle (Gemarkung Flörsheim)
- Renaturierter Wickerbach-Abschnitt untehalb der Wiesenmühle (rechts) und der Mühlgraben zur Obermühle (rechts)
- Gewässerteilung in Wickerbach und Mühlkanal zur Obermühle
- DIe massive Barriere des alten Wehrs wurde entfernt und die Gefällestrecke des Wickerbachs mit Taunusquarzit-Quadern gestaltet
- Renaturierter Abschnitt des Wickerbachs unterhalb der Wiesenmühle (Gemarkung Flörsheim)
- Ein neues Wehr leitet den größten Teil des Wickerbach-Abflusses in den Mühlkanal zur Obermühle
- Gewölbe-Durchlass unter dem Wirtschaftsweg nach Hochheim
- Wickerbachaue zwischen Mühlkanal (links) und Wickerbach (rechts)
- Wickerbachaue zwischen Mühlkanal (links) und Wickerbach (rechts)
- Pfad zwischen Wiesenmühle und Obermühle im Naturschutzgebiet Wickerbachaue
- Pfad zwischen Wiesenmühle und Obermühle
- Obermühle oder Traisermühle in Flörsheim: Mit dem Zufluss vom Wickerbach wird mit einer Turbine Elektrizität erzeugt
- Mühlgraben in der Obermühle
- Obermühle oder Traisermühle: Letzte aktive Mühle im Wickerbachsystem
- Gestutzte Eschen-Sukzession am Wickerbach unterhalb der Gestutzte Eschen-Sukzession am Wickerbach bei der Obermühle: Verkehrssicherung für Stromleitung
- Wickerbach bei der Obermühle
- Wickerbach bei der Obermühle
- Wickerbach bei der Obermühle
- Wickerbach bei der Obermühle
- Umgangenes Staubauwerk im Wickerbach an der Obermühle
- Auslassstrecke des Mühlkanals von der Obermühle zum Wickerbach, Brücke für Überfahrt
- Brücke über den Mühlkanal unterhalb der Obermühle
- Straßenbrücke unterhalb Obermühle über den Wickerbach
- Wickerbach zwischen Straße und Bahntrasse Wiesbaden-Frankfurt a.M.
- Wickerbach oberhalb Bahntrasse
- Befestigung des Bachbetts durch Schwarzerlen-Wurzeln, Wickerbach oberhalb Bahntrasse
- Wickerbach oberhalb Bahntrasse
- Treppe zum Bach, Wickerbach oberhalb Bahntrasse
- Wickerbach am Spielgelände oberhalb der Bahntrasse
- Holzbrücke für Fußgänger über den Wickerbach
- Blick von der Fußgängerbrücke bachabwärts
- Spielgerät Hängebrücke über den Wickerbach
- Fundament einer nicht mehr bestehenden Brücke
- Wickerbach oberhalb Bahntrasse, in privaten Garten einbezogene Gewässerparzelle der Gemeinde
- Wickerbach oberhalb Bahntrasse
- Wickerbachbrücke für die Bahntrasse
- Bahnbrücke über den Wickerbach
- Straße „Am Wickerbach“ oberhalb der Kläranlage Flörsheim, Bahnbrücke
- Wickerbach oberhalb der Abwasserreinigungsanlage Flörsheim, Diensttreppe zum Bach
- Wickerbach oberhalb der Abwasserreinigungsanlage Flörsheim
- Bachdurchlass unter der Böttgerstraße am Klärwerk
- Bachdurchlass unter der Böttgerstraße am Klärwerk
- Wickerbach am Klärwerk Flörsheim
- Hebeanlage für Abwasser in das Klärwerk
- Abwasserbehandlungsanlage Flörsheim links vom Wickerbach
- Gehölzsaum des Wickerbachs unterhalb des Klärwerks, Blick bachaufwärts
- Gehölzsaum des Wickerbachs unterhalb des Klärwerks, Blick bachaufwärts
- Ablauf des im Klärwerk gereinigten Abwassers in den Wickerbach
- Hybridpappel-Allee rechts des Wickerbachs zum Ort der abgerissenen Hopfenmühle
- Hybridpappel-Allee rechts des Wickerbach zum Ort, wo die Hopfenmühle stands
- Gelände der Chamäleon Beach Event GmbH östlich des Wickerbachs kurz vor der Mündung
- Verkehrssportgelände im Dreieck zwischen Main und Wickerbach-Mündung
- Schwer zugänglicher Wickerbach kurz vor der Mündung in den Main
- Wickerbach kurz vor der Mündung in den Main
- Wickerbach kurz vor der Mündung in den Main
- Wickerbach kurz vor der Mündung in den Main
- Wickerbach-Mündung in den Main
- Wickerbach-Mündung in den Main
- Vergammeltes Hinweisschild auf das Landschaftsschutzgebiet
- Ruine des ehemaligen Opel-Kraftwerks auf der gegenüber liegenden Mainseite, Beeinflussung der Wickerbach-Mündung durch Wellen der Binnenschiffe
- Kraftwerks-Ruine auf dem Opelgelände, rechts daneben das neue Erdgas-Kraftwerk
- Mainufer links der Wickerbach-Mündung
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Erweiterungsbau der Wickerbachmühle im Herbst 2019
Aufnahmen vom 10. Dezember 2019
Quellgebiet und Schilfgarten oberhalb der linken Wickerbachaue und Abflussgraben zum Wickerbach, 23. Juli 2019
Quellaustritte im Hang unterhalb des Wirtschaftswegs zwischen Massenheim (Höhe Kirche) und Dekenheim speisen den von der Naturparkverwaltung Rhein-Main angelegten Schilfgarten. Vor der Anlage des Schilfgartens befand sich an dieser Stelle eine Weidefläche, die der Naturpark erworben hat. Quer zum Hang verlaufende Gräben wurden angelegt, um das Quellwasser zu versickern und das Schilf soll das aus dem Hang austretende Wasser verdunsten. Die Projektziele muten angsichts der Abflussarmut des Wickerbachs und des Verlustes mehrerer Quellgewässer in der Gemarkung Massenheim eher kontraproduktiv an. Aus der Schilfzone führt ein drainageartiger Wassergraben hangabwärts zum Wickerbach. Von Spätherbst bis Frühling führt der Graben Wasser, im Sommer und Frühherbst liegt der Graben trocken. Die Trasse des Wassergrabens ist zu schmal für die Entwicklung eines naturnahen Quellgewässers; die zweimalige Änderung der Laufrichtung im 90° Gradwinkel führt bei erhöhten Abfluss zwangsläufig zum Überlaufen des Grabens. Die beteiligten Behörden und Einrichtungen (Stadt Hochheim als Gewässereigentümer, Untere Wasserbehörde MTK und die Naturparkverwaltung) sollten sich gemeinsam um die Renaturierung des Quellgewässers bemühen anstatt es auszulöschen.
Quellgebiet und Teichanlage oberhalb der linken Wickerbachaue und Abflussgraben zum Wickerbach in Massenheim, 23. Juli 2019
Quellaustritte oberhalb der linken Wickerbachaue speisen eine aus 3 Teichen bestehende, von Gehölzen umgebene private Fischteichanlage. Der obere Abschnitt des Abflussgrabens der Teiche ist verrohrt. Erst unterhalb eines eingezäunten Hanggrundstücks ist der Wassergraben gut zu erkennen. Der Graben wird rechtwinklig umgelenkt, fließt dann ein Stück entgegen der Fließrichtung des Wickerbachs quer zum Hang und schließlich wieder die ursprüngliche Richtung aufzunehmen und mündet in den Wickerbach. Der naturferne, seiner Fließgewässereigenschaften beraubte Graben führt vom Spätherbst bis zum Frühling gewöhnlich Wasser, im Sommer und Frühherbst liegt er trocken, in dieser Zeit beansprucht die Teichanlage die ganze Schüttung der Quellen.
- Wirtschaftsweg zwischen Massenheim und Delkenheim
- Feuchtwiese oberhalb des Wegs, die Bäume im Hintergrund verbergen eine Fischteichanlage
- Feuchtwiese oberhalb des Wegs, die Bäume im Hintergrund verbergen eine Fischteichanlage
- Überdachte Wasserfläche?
- Mittlerer, kleiner Teich, schwer gechützt gegen Reiher und Kormorane
- Unterer, großer Teich
- Unterer, großer Teich
- Tor zur Fischteichanlage
- Feldgehölz unterhalb der Teichanlage
- Große Mistlagerstätte
- Bäume und Sträucher verbergen die Teichanlage
- Bäume und Sträucher verbergen die Teichanlag
- Weizenfeld unterhalb der Teichanlage
- Abflussgraben von den Teichen zum Wickerbach
- Unterer Abschnitt des Abflussgrabens
- Abflussgraben
- Abflussgraben
- Der Abflussgraben knickt am Rand der Aue rechtwinklig ab und verläuft ein Stück quer zum Hang
- Quer zum Hang verlaufender Abschnitt des Abflussgraben
- Quer zum Hang verlaufender Abschnitt des Abflussgraben
- Wieder knickt der Graben rechtwinklig ab und führt nun zum Wickerbach
- Linke Wickerbachaue
- Wickerbach mit geringem Abfluss
- Wickerbach mit geringem Abfluss
- Wickerbach mit geringem Abfluss
- Wickerbach mit geringem Abfluss
- Gehölzinsel am Rand der Wickerbachaue
Wickerbach zwischen der Gemarkungsgrenze von Delkenheim und der Wickerbachmühle in Massenheim, 15. März 2018
Nach der Wickerbachaue in Massenheim links des Wickerbachs wird die Delkenheimer Wickerbachbrücke an der Gemarkungsgrenze zu Massenheim gezeigt. Im Bild rechts neben dem Brückenfundament ist ein Abwasserentlastungskanal des Abwasserverbandes Flörsheim zu sehen. An diesen Kanal ist der Abfluss eines Quellteichs oberhalb der Straßenmühle angeschlossen. Es folgt der Ausblick von der Wickerbachbrücke bachabwärts. Weiter unterhalb gibt es eine Brücke für die Landwirtschaft, gezeigt wird der Bach oberhalb und unterhalb der Überfahrt. Rechts neben dem Bach sind Gebäude der Wickerbachmühle zu erkennen. Oberhalb der Überfahrt befand sich ein Stauwehr mit einer Wasserspiegeldifferenz von 1,10 Meter, das im November 2010 gesprengt wurde. Leider hat es die Gemeinde bisher versäumt, die Reste des Fundaments aus den Ufern zu entfernen und die Ufer wieder naturnah herzustellen.
Wickerbach und Mühlkanal zur Wickerbach-Mühle in der Gemarkung Massenheim (Stadt Hochheim-Massenheim, Main-Taunus-Kreis), 20. Dezember 2016 sowie 05. und 09. Januar 2017
Der Mühlgraben zur Wickerbach-Mühle wurde in der Gemarkung Delkenheim größtenteils zugeschüttet. Ein Rest existiert zwischen dem Quellteich oberhalb der Straßenmühle bis zum Wirtschaftsweg an der Gemarkungsgrenze zu Massenheim. Dort wird der Abfluss in einem Kanalrohr dem Wickerbach zugeleitet. Daher ist das Bett des Wickerbach-Kanals auf Massenheimer Gemarkung, abgesehen von einem tief liegenden Bereich, meist trocken.
Verschiedene Kartenwerke und Luftbilder zeigen einen offenen Abfluss von dem ehemaligen Kiesteich auf dem Gelände des Golfclubs Hochheim-Wiesbaden zur Wickerbach-Mühle und bis zum Wickerbach. Dieser offene Abflussgraben wurde beginnend oberhalb des Wirtschaftsweges Delkenheim/Massenheim bis zum Wickerbach verrohrt. Die Frage ist nun: Müssen die Karten aktualisiert werden? Oder wäre es nicht angemessener, den offen Abfluss (vielleicht außerhalb des Mühlengeländes) wieder herzustellen?
- Wickerbachaue unterhalb der Gemarkungsgrenze von Delkenheim, Blickrichtung bachabwärts
- Gehölzsaum des Wickerbachs, dominiert von Schwarzerlen, unterhalb der Gemarkungsgrenze von Delkenheim
- Straßenmühle in Delkenheim, gesehen vom Mühlkanal zur Wickerbach-Mühle, Massenheim, Blickrichtung bachaufwärts
- Gehölzsaum am Mühlkanal zur Wickerbach-Mühle, dahinter der Wickerbach
- Wasserführender Abschnitt des an der Straßenmühle unterbrochenen Kanals zur Wickerbach-Mühle
- Schwarzerlen (Alnus glutinosa, Betaluceae), teils mit Efeu bewachsen, dominieren diesen Abschnitt des Mühlkanals
- Schwarzerlen am Mühlkanal zur Wickerbach-Mühle, Massenheim, Blickrichtung bachabwärts
- Ein mit gelben Flechten bewachsener Holunderstrauch vor Schwarzerlen am Mühlkanal zur Wickerbach-Mühle, Blick bachaufwärts
- Schwarzerlen-Gruppe (Alnus glutinosa) an einem trockenen Abschnit des Mühlkanals zur Wickerbach-Mühle
- Schwarzerlen beiderseits des trockenen Mühlkanals zur Wickerbach-Mühle
- Trockener Abschnitt des Mühlkanals zur Wickerbach-Mühle, Blick bachabwärts
- Birnbaum am Südwesthang des Wickerbachtals, Massenheim
- Ein Gebäude des Wohnplatzes Wickerbach-Mühle, gesehen vom Wirtschaftsweg Delkenheim/Massenheim
- „Event-Location“ Wickerbach-Mühle, gesehen von der Wiese unterhalb der Mühle
- Gebäude der Wickerbach-Mühle, gesehen von einer unterhalb gelegenen Wiese
- Gebäude der Wickerbach-Mühle, gesehen von einer unterhalb gelegenen Wiese
- Wickerbach-Mühle, gesehen vom nordöstlichen Ufer des Wickerbachs
- Wickerbach-Mühle in Massenheim, gesehen vom nordöstlichen Talhang
- Mündung des verrohrten Abflusses vom ehemaligen Kiessee auf dem Gelände des Golfclubs Main-Taunus-Wiesbaden, Massenheim oberhalb der Wickerbach-Mühle
- Wickerbach an der Wickerbach-Mühle, die hässliche Rückseite; Vordergrund: Rinne des ehemals offenen Abflusses vom Kiessee
- Wickerbach hinter der Wickerbach-Mühle, Blickeichtung bachaufwärts
- Brücke unterhalb der Wickerbach-Mühle für landwirtschaftliche Fahrzeuge
- Tor zum Gelände des Angelsportvereins Forelle, Massenheim; der ASV verfügt über 3 ehemalige Kiesseen
- Tor zum Gelände des ASV Forelle (links), Wickerbach-Mühle (rechts)
- Zwei Becken des Abwasserverbands Flörsheim unterhalb der Wickerbach-Mühle am rechten Wickerbach-Ufer
- Wickerbachaue in Massenheim, Blick bachabwärts auf die Bebauung von Massenheim
- Wickerbachaue in Massenheim, im Gehölzsaum des Wickerbachs fallen die orange gefärbten Kronen der Bruchweiden (Salix fragilis) auf
- Wickerbach bei Massenheim, gesehen aus Richtung Siedlung Gartenstadt
- Wickerbach bei Massenheim, im Gehölzsaum des Bachs fallen die orange gefärbten Kronen der Bruchweiden (Salix fragilis) auf
- Wickerbach bei Massenheim, im Gehölzsaum des Bachs fallen die orange gefärbten Kronen der Bruchweiden (Salix fragilis) auf
- Ausblick auf zwei parallele, naturfern gestaltete Zuflussgräben zum Wickerbach, linksseitig, Blickrichtung bachabwärts
- Nördlicher Graben, oberer Abschnitt
- Nördlicher Graben, unterer Abschnitt
- Südlicher Graben, oberer Abschnitt (aus Richtung Quelle)
- Südlicher Graben, unterer Abschnitt (zur Mündung)
- Wirtschaftsweg am Nordost-Uferhang des Wickerbachs (oberhalb von Massenheim)fer
- Ufergehölze am Wickerbach oberhalb der Kreuzung mit der Kreisstraße 782
- Kanalzulauf rechtsseitig oberhalb der K 782-Brücke
- Wickerbachbrücke für die K 782 bei Hochheim-Massenheim
- Wickerbachbrücke für die K 782 bei Hochheim-Massenheim
- Wickerbachbrücke für die K 782 bei Hochheim-Massenheim
- Trockene Rinne eines Gewässergrabens zum Wickerbach, unterhalb der K 782-Brücke aus Richtung Bebauung Massenheim
- Wickerbachaue links vom Wickerbach unterhalb K 782
- Kleingärten in der Wickerbachaue unterhalb der K 782
- Linksseitige Wickerbachaue in der Gemarkung Massenheim, unterhalb der K 782, im Hintergrund Wicker
- Blick aus der linksseitigen Wickerbachaue unterhalb K 782 zum Friedhof und zur Kirche von Massenheim
- Kirche von Massenheim oberhalb der Wickerbachaue
- Kirche von Massenheim oberhalb der Wickerbachaue
- Kirche von Massenheim
- Linksseitige Wickerbachaue unterhalb der Kreuzung mit der K 782
- Gehölzsaum des Wickerbachs aus Schwarzerlen und Silberweiden unterhalb der K 782
- Gehölzsaum des Wickerbachs (rechts) und Gehölzsaum des untehalb der K 782 abzweigenden ehemaligen Mühlkanals zur Steinmühle in der Gemarkung Wicker
- Brücke für einen Wirtschaftsweg über den Wickerbach unterhalb der K 782
- Brücke für einen Wirtschaftsweg über den Wickerbach unterhalb der K 782
- Wickerbachkurve oberhalb des Wirtschaftsweges
- Schwarzerlen (Alnus glutinosa) unterhalb des Wirtschaftsweges
- Schwarzerlen (Alnus glutinosa) unterhalb des Wirtschaftsweges
- Linksseitige Wickerbachaue, Blick von der Gemarkungsgrenze Massenheim/Wicker Richtung Massenheim
- Hochspannungstrasse quert die Wickerbachaue untehalb der K 782 am Rand der Gemarkung Massenheim
Rechte Wickerbachaue und ehemaliger Mühlkanal zur Steinmühle, 18. Januar 2017
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Wickerbach in der Gemarkung Wallau (Hofheim/Ts.-Wallau, Main-Taunus-Kreis)
Fotos vom 07. September 2016
- Brücke über den Wickerbach, Naturdenkmal Sommerlinde
- Wickerbach-Brücke, Naturdenkmal Sommerlinde
Der Ortskern von Wallau (Kreisstadt Hofheim/Ts., Main-Taunus-Kreis).
Aufnahmen vom 07. September 2016
Klingenbach in Wallau zwischen der Gemarkungsgrenze zu Breckenheim und der Mündung in den Wickerbach (Hofheim-Wallau, Main-Taunus-Kreis).
Aufnahmen vom 07. September 2016
Die Schlagmühle am Wickerbach in Wallau und die Reste der Mühlkanäle.
Aufnahmen vom 28. Juni 2017
- Trockener Mühlkanal nördlich der A 66
- Durchlass für den funktionslosen Mühlkanal unter der A 66
- Stauwehr im Wickerbach zur Ableitung von Wasser in den Mühlkanal nördlich der A 66
- Stauwehr im Wickerbach für die Schlagmühle
- Stauwehr im Wickerbach für die Schlagmühle
- Stauwehr im Wickerbach für die Schlagmühle
- Stauwehr im Wickerbach für die Schlagmühle
- Wickerbach unterhalb des Stauwehrs
- Wickerbach unterhalb des Stauwehrs
- Entlastungsanlage der Mischwasserkanalisation am Wickerbach nördlich der A 66
- Mischwasserentlastungsanlage
- Mischwasserentlastungsanlage
- Mischwasserentlastungsanlage
- Wickerbach oberhalb der Entlastungsanlage
- Durchlass für den Wickerbach unter der A 66, Blickrichtung bachaufwärts
- Durchlass für den Wickerbach unter der A 66, Blickrichtung bachabwärts
- Durchlass für den Wickerbach unter der A 66, Blickrichtung bachaufwärts
- Durchlass für den Wickerbach südlich der A 66
- Durchlass für den Wickerbach südlich der A 66
- Durchlass für den Mühlkanal der Schlagmühle südlich der A 66
- Durchlass für den Mühlkanal der Schlagmühle südlich der A 66
- Funktionsloser Mühlkanal zur Schlagmühle südlich der A 66
- Funktionsloser Mühlkanal zur Schlagmühle
- Funktionsloser Mühlkanal zur Schlagmühle
- Durchlässe für Wickerbach und Mühlkanal südlich A 66
- Trockener Mühlkanal zur Schlagmühle
- Trockener Mühlkanal zur Schlagmühle
- Reste eines Förderanlage am Wickerbach auf dem Gelände der Schlagmühle
- Reste einer Förderanlage am Wickerbach
- Wassergraben südlich der Schlagmühle
- Wassergraben
- Wassergraben
- Schlagmühle
- Schlagmühle
- Schlagmühle
- Schlagmühle
- Schlagmühle
- Wasserrad bei der Schlagmühle
- Wasserrad
- Wickerbach mit Uferbestigung aus Basalt an der Schlagmühle
- Wickerbach an der Schlagmühle
- Trockener Mühlkanal an der Schlagmühle
- Wassergraben unterhalb der Schlagmühle parallel zum Wickerbach in Delkenheim
- Wassergraben
- Wassergraben
- Wassergraben
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In der Hohl in Wildsachsen
Aufnahmen vom 21.01.2018
An dem Weg „In der Hohl“ befindet sich das Gelände mit dem Brunnen 4 der Trinkwassergewinnung von Wildsachsen und die zentrale Trinkwasseraufbereitung für alle 4 Brunnen. Unterhalb des eingezäunten Geländes erscheint ein kleines Fließgewässer, das rechts entlang des Hohlwegs auf den Ortskern von Wildsachsen zuläuft und am Rand der Bebauung in eine Verdolung eintritt. Unter Berücksichtigung der Topografie ist anznehmen, dass der ursprüngliche Fließweg zum Hollerbach führte.
- Zentrale Trinkwasseraufbereitung für die 4 Brunnen von Wildsachsen
- Brunnen 4 der Trinkwassergewinnung von Wildsachsen
- Fließgewässer unterhalb der Einzäunung mit dem Brunnen 4 und der Wasseraufbereitungsanlage
- Hohlweg mit dem namenlosen Fließgewässer am Straßenrand (links im Bild)
- Beginn der Verdolung am Ortsrand
Klingenbach von der Straße Am Hollerbach bis zur Kreuzung mit der Landesstraße 3018 an der Kläranlage von Wildsachsen (Gemarkung Wildsachsen, Main-Taunus-Kreis)
Aufnahmen vom 06. Dezember 2016
Nach der Einmündung des Hollerbachs in den Seyenbach oberhalb der Straße am Hollerbach in Wildsachsen trägt das vereinigte Fließgewässer den Namen Klingenbach. In der Gemarkung Wildsachsen nimmt der Klingenbach aus den Osten zufließenden Lotzenbach auf. Aus Quellbereichen entlang des Bachs erhält der Klingenbach zusätzlichen Abfluss. Die Zuflüsse aus den Einschnitten westlich der Landesstraße 3017 sind überwiegend drainiert und daher nur indirekt als Gewässer zu erkennen. Auch ein ausgedehntes Feuchtgebiet zwischen Klingenbach und Lindenhof wird hauptsächlich über einen Drainagegraben in den Lotzenbach entwässert.
Unterhalb der Einmündung des Hollerbachs wurde der Klingenbach unterhalb der Straße Am Hollerbach verlegt und ein Stück verrohrt.
Aus dem Hauptkanal der zur Kläranlage Wildsachsen orientierten Mischwasserkanalisation fließt dem Klingenbach aus einem Entlastungskanal bei Stark- und Dauerregen unzureichend gefiltertes Abwasser zu. Die Abflussstöße erodieren das Bett des Klingenbachs bis zur Anpassung an die Abflussspitzen.
Der meist schmale Gehölzsaum des Klingenbachs besteht überwiegend aus angepflanzten Silberweiden, teilweise angereichert mit einer Sukzession von Schwarzerlen, Eschen und Graupappeln.
Der Klingenbach und seine Zuflüsse sind in der Gemarkung Wildsachsen während aller Jahreszeiten sehr dürftige, abflussarme Gewässer. Hauptursache sind die zahlreichen Grundwasserentnahmen für die Trinkwassergewinnung.
- Südlicher Ortsrand von Wildsachsen; die mit Eisenerz gefüllte Lore erinnert an den einstigen Erzabbau in der Umgebung
- Eintritt des Klingenbachs in einen verrohrten Abschnitt an der Straße Am Hollerbach
- Eintritt des Klingenbachs in einen verrohrten Abschnitt an der Straße Am Hollerbach
- Klingenbach unterhalb der Straße Zum Lindenhof
- Klingenbach unterhalb der Straße Zum Lindenhof
- Klingenbach zwischen der L 3017 und den Häusern Am Lindenhof
- Klingenbach zwischen der L 3017 und der Häuserzeile Am Lindenhof; Entsorgung von Gartenabfällen in den Bach
- Klingenbach zwischen der L 3017 und der Häuserzeile Am Lindenhof
- Gärten zwischen den Häusern Am Lindenbach und dem Klingenbach
- Entsorgung von Gartenabfällen aus den Häusern Am Lindenhof in den Klingenbach
- Entsorgung von Gartenabfällen in den Klingenbach
- Entsorgung von Gartenabfällen in den Klingenbach
- Entlastungsrohr der Mischwasserkanalisation in den Klingenbach am südlichen Ortsrand von Wildsachsen
- Entlastungsrohr der Mischwasserkanalisation in den Klingenbach
- Entlastungsrohr der Mischwasserkanalisation in den Klingenbach
- Unleserliche Warntafel an der Einleitstelle
- Unleserliche Warntafel an der Einleitstelle
- Erodiertes Gewässerbett als Folge der Stoßeinleitungen aus der Mischwasserkanalisation
- Erodiertes Gewässerbett
- Erodiertes Gewässerbett
- Schmaler Gehölzstreifen aus Weiden und Eschen am Klingenbach südlich der Ortslage von Wildsachsen
- Bett des Klingenbachs südlich der Ortslage von Wildsachsen
- Seidenreiher fliegt vom Klingenbach auf
- Von Weiden dominierter Gehölzstreifen des Klingenbachs auf Höhe des Lindenhofs
- Bruchgefährdete Weidengruppe am Rand des Klingenbachs
- Garten in der Klingenbach-Aue
- Garten in der Klingenbach-Aue
- Von Weiden dominierter Gehölzstreifen des Klingenbachs oberhalb der Mündung des Lotzenbachs
- Zufluss zum Klingenbach aus einem Quellbereich am Ostufer
- Gewässerbett des Klingenbachs mit Weiden und Eschen
- Klingenbach kurz oberhalb der Mündung des Lotzenbachs
- Mündung des Lotzenbachs in den Klingenbach unterhalb der Kreuzung mit einem Wirtschaftsweg
- Klingenbach unterhalb der Mündung des Lotzenbachs
- Drainagegraben östlich parallel zum Klingenbach zur Entwässerung eines ausgedehnten Quellbereichs
- Drainagegraben östlich parallel zum Klingenbach zur Entwässerung eines ausgedehnten Quellbereichs
- Drainagegraben östlich parallel zum Klingenbach zur Entwässerung eines ausgedehnten Quellbereichs
- Drainagegraben östlich parallel zum Klingenbach zur Entwässerung eines ausgedehnten Quellbereichs
- Drainagegraben östlich parallel zum Klingenbach zur Entwässerung eines ausgedehnten Quellbereichs
- Schilfstreifen am Lotzenbach kurz vor der Mündung in den KLingenbach
- Der Schilfstreifen markiert den Lotzenbach vor der Mündung in den Klingenbach
- Der Schilfstreifen markiert den Lotzenbach vor der Mündung in den Klingenbach
- Klingenbach unterhalb der Mündung des Lotzenbachs
- Von Weiden dominierter Gehölzstreifen des Klingenbachs untehalb der Mündung des Lotzenbachs
- Von Weiden dominierter Gehölzstreifen des Klingenbachs untehalb der Mündung des Lotzenbachs
- Von Weiden dominierter Gehölzstreifen des Klingenbachs untehalb der Mündung des Lotzenbachs
- Von Weiden dominierter Gehölzstreifen des Klingenbachs untehalb der Mündung des Lotzenbachs
- Weidengruppen am Klingenbach
- Weidengruppen am Klingenbach
- Aufstau des Klingenbachs an Schwarzerlen
- Schilfbestandene Quellzone zwischen L 3017 und Klingenbach
- Gewässerbett des Klingenbachs oberhalb der Einmündung der L 3018 von Hofheim-Langenhain
- Hochsitz am Klingenbach
- Baufälliger Steg zum Hochsitz
- Absturz und Kolk unterhalb des Hochsitzes
- Absturz und Kolk
- Gehölzsaum aus Weiden und Eschen oberhalb der Gemarkungsgrenze zu Wiesbaden-Breckenheim
- Zwei verockerte Draingen entwässern den westlichen Uferstreifen
- Zwei verockerte Drainagen
- Hochsitz am Klingenbach
- Graupappeln im Gehölzstreifen
- Fällung des Gehölzsaums unter einer Hochspannungsleitung
- Fällung des Gehölzsaums unter einer Hochspannungsleitung
- Fällung des Gehölzsaums unter einer Hochspannungsleitung
- Vermutlich drainierter Taleinschnitt westlich der L 3017
- Brücke der L 3018 über den Klingenbach oberhalb der Kläranlage von Wildsachsen
- Brücke der L 3018 über den Klingenbach oberhalb der Kläranlage von Wildsachsen
- Brücke der L 3018 über den Klingenbach oberhalb der Kläranlage von Wildsachsen
- Brücke der L 3018 über den Klingenbach oberhalb der Kläranlage von Wildsachsen
Seyenbach von seinem Ursprung in der Gemarkung Eppstein-Bremtal bis zum Zusammenfluss mit dem Hollerbach im Ortsbereich von Wildsachsen (Gemarkung Wildsachsen, Hofheim/Ts., Main-Taunus-Kreis)
Aufnahmen vom 12. April 2017
Viel spricht dafür, dass der Quellbereich des Seyenbachs unterhalb der Wiesbadener Straße in Eppstein-Bremthal unter der Hochspannungs-Trasse am Nordrand der großen Lichtung zu finden ist. Ein Indiz für diese Annahme ist die Form der schmalen, langgestreckten, beiderseits von Feldern eingefassten Wiese. Weiter ist anzunehmen, dass die Trinkwassergewinnungs-anlagen in den Gemarkungen Bremthal und Wildsachsen den oberen Seyenbach trockengelegt haben.
Auf offenes Wasser stößt man zuerst westlich vom Sportplatz Bremthal an der Gemarkungsgrenze zu Wildsachsen. Dort hat der NABU einen Teich als Amphien-Biotop angelegt. Das kleine Stillgewässer liegt im Sichtschutz eines kleinen Weiden-Hains. Der Teich hat keine Speisung aus einem Fließgewässer. Damit er nicht sofort austrocknet ist er mit Folie ausgelegt.
Auch unterhalb des NABU-Teichs, nun in der Gemarkung Wildsachsen, ist von einem Fließgewässer anfangs nichts zu erkennen. Nur nach Starkregen oder einer längeren Regenperiode fließt dort zeitweise etwas ab. Ein schmales, abflussarmes Bächlein bildet sich dann etwa auf Höhe des Seyenbergs heraus. Weitere Trinkwassergewinnungsanlagen des Wasserbeschaffungsverbands Hofheim begleiten den Seyenbach auf seinem weiteren Lauf (und entziehen ihm viel Wasser) bis er nach dem Zusammentreffen mit dem Hollerbach zum Klingenbach wird.
In den Wiesen oberhalb der Ortslage von Wildsachsen ist der kümmerliche Bach begradigt. Es gibt nur einzelne Fragmente eines artenarmen, das Gewässer begleitenden Gehölzsaums. Seitliche Zuflüsse, in Karten enthalten, lassen sich nicht lokalisieren, weil sie entweder ausgetrocknet sind oder drainiert wurden.
Innerhalb der geschlossenen Bebauung von Wildsachsen besitzt der Seyenbach nur eine schmales, ungepflegtes, von den Anliegern mehr oder weniger nach Gutdünken genutztes Gewässergrundstück.
An der Grabenstraße weisen Warnschlider auf die Gefahren hin, die beim Anspringen der Entlastungsanlage der Mischwasserkanalisation drohen. Dann kann der kleine Bach kurzzeitig anschwellen. Ein Hinweis auf die Abwasseinhaltsstoffe, die bei Entlastungssituationen eingeleitet werden, fehlt allerdings.
Unterhalb der Medenbacher Straße wurde das Fließgewässer ein Stück verrohrt, ohne dass dafür eine Notwendigkeit zu erkennen wäre.
Nach Querung der Landesstraße 3017 (Alt-Wildsachsen) nimmt der Seyenbach ein weiteres Fließgewässer, den Hollerbach, auf. Danach trägt er den Namen Klingenbach.
- Langgestreckte Wiese in der Gemarkung Bremthal: Dort floss vor dem Bau der Trinkwassergewinnungsanlagen vermutlich der Seyenbach
- Ein Gehölz aus Sal- und Grauweiden umgibt einen Folienteich des NABU
- Amphibien-Teich des NABU
- Amphibien-Teich
- Amphibien-Teich
- Info-Tafel des NABU
- Umzäunter Folienteich
- Umzäunter Folienteich
- Umzäunter Folienteich
- In der Unteren Beune befinden sich Brunnen und ein Wasserbehälter des WBV Hofheim
- Zone 1 um den Wasserbehälter des WBV Hofheim in der Unteren Beune
- Zone 1 um den Wasserbehälter des WBV Hofheim in der Unteren Beune
- Erste Spuren von zeitweiligem Abfluss: Trockener Graben des Seyenbachs
- Durchlass für den meist trockenen Seyenbach
- Lichtung im Wald östlich der Kreisstraße 3017: Von dort fließt temporär etwas Wasser zu
- Lichtung im Wald östlich der Kreisstraße 3017: Von dort fließt temporär etwas Wasser zu
- Landwirtschaftliche Überfahrt über den trockenen Graben des Seyenbachs
- Seyenbach auf Höhe Seyenberg
- Ab hier fließt Wasser: Trasse des begradigten Seyenbachs
- Brunnen und Wasserbehältrer im Laubmischwald westlich des Seyenbachs
- Brunnen und Wasserbehältrer im Laubmischwald westlich des Seyenbachs
- Die Trinkwassergewinnungsanlage liegt auf der Trasse eines westlichen Zuflusses zum Seyenbach
- Eingezäunte Zone 1 des Trinkwasserschutzgebiets
- Trockene, ehemalige Fließgewässertrasse neben dem Wasserbehälter
- Trockene, ehemalige Fließgewässertrasse neben dem Wasserbehälter
- Landwirtschaftliche Überfahrt über den Graben des Seyenbachs
- Seyenbach am nördlichen Ortsrand von Wildsachsen
- In dem Feldgehölz befindet sich ein augenscheinlich nicht mehr genutzter Brunnen
- Wasserbehälter einer weiteren Trinkwassergewinnungsanlage des WBV Hofheim neben dem Seyenbach
- Gehölz-Sukzession am Ostufer des Seyenbachs
- Brunnenfassung im Gehölz
- Brunnenfassung im Gehölz
- Renovierter Wasserbehälter des WBV Hofheim am Seyenbach
- Seyenbach: Auslass eines Abschlagrohrs vom Wasserbehälter
- Seyenbach: Auslass eines Abschlagrohrs vom Wasserbehälter
- Seyenbach: Weiterer Auslass eines Abschlagrohrs vom Wasserbehälter
- Durchlass für den Seyenbach unter einem Wirtschaftsweg
- Seitliche Wasseraustritte speisen ein Feuchtgebiet am Seyenbach
- Seyenbach am Ortsrand von Wildsachsen
- Seyenbach am Ortsrand von Wildsachsen
- Weidengehölz am Seyenbach
- Der Seyenbach: Ein äußerst bescheidenes Fließgewässer
- Weidensaum am Seyenbach
- Weidensaum am Seyenbach
- Seyenbach vor dem Eintritt in die Bebauung von Wildsachsen
- Seyenbach verschwindet zwischen den Häusern von Wildsachsen
- Seyenbach-Brücke Auringer Weg
- Auringer Weg
- Seyenbach: Schmales Gewässergrundstück, eingeklemmt zwischen Hausgärten
- Brücke Bangert-Graben über den Seyenbach
- Ausblick vom Bangert-Graben aufwärts
- Brachiales Brückenbauwerk Bangert-Graben
- Brücke Bangert-Graben abwärts: Auslass der Mischwasserkanalisation
- Hinweisschild auf die Kanalentlastungsanlage
- Blick von der Brücke Bangert-Graben abwärts
- Vielfältig genutzter Seyenbach zwischen Hausgärten
- Seyenbach zwischen Hausgärten unterhalb Bangert-Graben
- An den Seyenbach angrenzendes Gartengrundstück
- Private Initiative: Verrohrter Gewässerabschnitt
- Obstgarten angrenzend an den Seyenbach
- Obstgarten angrenzend an den Seyenbach
- Selbst gebaute Bachüberfahrt, offener Wasserbehälter
- Degradierter Gewässerlauf zwischen Hausgärten
- Verrohrter Seyenbach unter der Medenbacher Straße
- Straße Am Seyenbach
- Seyenbach zwischen Hausgärten
- Seyenbach zwischen Hausgärten
- Vielfältig privat genutztes Gewässergrundstück
- Von Brombeeren überwachsener Gewässerabschnitt
- Verrohrter Abschnitt des Seyenbachs oberhalb Alt-Wildsachsen
- Seyenbach, gesehen von Alt-Wildsachsen (Landesstraße)
- Seyenbach westlich der Landesstraße
- Seyenbach westlich der Landesstraße
Oberer Seyenbach (Gemarkungen Bremthal und Wildsachsen, Man-Taunus-Kreis)
Aufnahmen vom 15. Februar 2019
Nur in Ausnahmejahren wird der Seyenbach von den Quellen in der Gemarkung Bremthal bis nach Wildsachsen als Fließgewässer sichtbar. Im Februar 2019 war der Abfluss so gering, dass er Gras kaum wahrnehmbar war.
- Hochspannungstrasse am Seyenberg
- Hochspannungstrasse am Seyenberg
- Blick vom Seyenberg auf die Talmulde des Seyenbachs in der Gemarkung Bremthal
- Wirtschaftsweg vom Seyenberg durch das Seyenbachtal
- Seyenbachtal in der Gemerkung Bremthal
- Andeutungsweise ist Mitte Februar 2019 der Seyenbach in Bremthal in der Wiese erkennbar
- „Gewässerbett“ des Seyenbachs an der Gemarkungsgrenze zwischen Bremthal und Wildsachsen
- Wirtschaftsweg vom Seyenberg ins Tal
- Durchlass für den Seyenbach unter dem Wirtschaftsweg
- Amphibienzuchtanlage des NaBu auf der Fließgewässertrasse des Seyenbachs
- Die Gestaltung der Anlage ist ganz auf das Amphibienaufzuchtziel ausgerichtet, auf das geschundene Fließgewässer wurde keine Rücksicht genommen
- Amphibienzuchtanlage des NaBu auf der Fließgewässertrasse des Seyenbachs
- Amphibienzuchtanlage des NaBu auf der Fließgewässertrasse des Seyenbachs
- Trasse des Seyenbachs unterhalb (südlich) der Gemerkungsgrenze
- Trasse des Seyenbachs unterhalb (südlich) der Gemerkungsgrenze
- Trasse des Seyenbachs unterhalb (südlich) der Gemerkungsgrenze
- Trasse des Seyenbachs unterhalb (südlich) der Gemerkungsgrenze
- Trasse des Seyenbachs unterhalb (südlich) der Gemerkungsgrenze
- Trasse des Seyenbachs unterhalb (südlich) der Gemerkungsgrenze
- Annähernd trockene Rinne des Seyenbachs in Wildsachsen
- Annähernd trockene Rinne des Seyenbachs in Wildsachsen
- Seyenbach Höhe Zufluss vom Pannenberg
- Seyenbach-Durchladd
- Überflüssiges Rohr im Bett des Seyenbachs
- Überflüssiges Rohr im Bett des Seyenbachs
- Seyenbach parallel zur Landesstraße
- Seyenbach Höhe Trinkwassergewinnung 3
Zulauf vom Pannenberg zum Seyenbach (Gemarkung Wildsachsen)
Aufnahmen vom 15. Februar 2019
Der Quelllauf beginnt unterhalb (südlich) des Pannenbergs bzw. knapp nördlich des vom Waldparkplatz an der Landesstraße 3017 herkommenden Waldwirtschaftswegs. Die Quelle ist versiegt, der Gewässerlauf bis zur Landesstraße trocken, selbst im gewöhnlich abflussreicheren Winter. Das Gewässerbett ist jedoch gut zu erkennen, mit Ausnahme der eingezäunten, an die Landesstraße angrenzenden Waldwiese. Aus der Waldwiese wurde der Gewässergraben getilgt, wahrscheinlicht liegt in der Wiese eine Dränage. Erst westlich der Landesstraße hat der dort dränageartig ausgebaggerte Gewässergraben etwas Abfuss zum kümmerlichen Seyenbach. Die Ursache für die schon lange bestehende Austrocknung des Quelllaufs ist bei dem Tiefbrunnen 1 von Eppstein-Bremthal zu suchen (und zu finden).
- Informationsschild am Waldparkplatz an der Landesstraße 3017
- Waldparkplatz
- Waldwirtschaftsweg östlich des Waldparkplatzes
- Waldwirtschaftsweg östlich des Waldparkplatzes
- Talmulde des namenlosen Quellbachs
- Kreuzung des Quellbachs mit dem Wirtschaftsweg
- Nördlich des Wirtschaftswegs beginnt der heutzutage trockene Quelllauf
- Nördlich des Wirtschaftswegs beginnt der heutzutage trockene Quelllauf
- Im Bild rechts neben dem Baumstumpf befindet sich die Quellmulde
- Im Bild rechts neben dem Baumstumpf befindet sich die Quellmulde
- Bemooster Stamm einer Esche
- Bemooster Stamm einer Esche
- Durchlass unter dem Wirtschaftsweg für den Quelllauf
- Durchlass unter dem Wirtschaftsweg für den Quelllauf
- Fließgewässermmulde des abgängigen Quellbachs
- Bemoostes Totholz
- Fließgewässermulde
- Stamm einrer Vogelkirsche und bemoostes Totholz
- Stamm einrer Vogelkirsche und bemoostes Totholz
- Vogelkirsche
- Aufgelassener Waldweg parallel zum Gewässerlauf
- Fließgewässermulde
- Fließgewässermulde
- Fließgewässermulde
- Fließgewässermulde
- Fließgewässermulde
- Eingezäunte Waldwiese
- In der Waldwiese erinnert nichts mehr an den vom Pannenberg herkommenden Gewässerlauf
- In der Waldwiese erinnert nichts mehr an den vom Pannenberg herkommenden Gewässerlauf
- Eiche am Rand der Waldwiese
- Gewässerdurchlass zur Kreuzung mit der Landesstraße
- Zwischen Landesstraße und Seyenbach hat der Quellbach etwas Abfluss
- Zwischen Landesstraße und Seyenbach hat der Quellbach etwas Abfluss
Trockener Quelllauf westlich oberhalb des Tiefbrunnens 3 von Wildsachsen (Gemarkung Wildsachsen, Main-Taunus-Kreis)
Aufnahmen vom 15. Februar 2019
Unterhalb eines in Nord-Südrichtung auf dem Hügelkamm verlaufenden Waldwirtschaftswegs befindet sich eine Zwillingsquellmulde im Hang. Von dort führt ein markant eingeschnittenes, jedoch gänzlich abflussloses Gewässerbett bis zum eingezäunten Tiefbrunnen 3 von Wildsachsen. Aus der Wiese zwischen Tiefbrunnen 3 und dem Seyenbach wurde der Gewässergraben getilgt. Die Austrocknung des Quelllaufs ist auf die Trinkwassergewinnungsanlage 3 von Wildsachsen der Stadtwerke Hofheim/Ts. zurückzuführen.
- Straßenschild „Seyenberg“
- In Nord-Südrichtung verlaufender Wirtschaftsweg auf dem Hügelkamm oberhalb des Tiefbrunnens 3 von Wildsachsen
- Streuobstwiese mit Apfel- und Birnbäumen, viele Bäume wurden nicht abgeerntet
- Streuobstwiese mit Apfel- und Birnbäumen, viele Bäume wurden nicht abgeerntet
- Mächtiger Birnbaum am Waldrand
- Mächtiger Birnbaum am Waldrand
- Mächtiger Birnbaum am Waldrand
- Hinweis auf das Privateigentum an den Obstbäumen; oft liegen die Früchte auf dem Boden unter den Bäumen
- Aufforstungsbereich östlich des Waldwegs
- Holzernte (Buchen und Eichen) im großen Stil
- Holzernte (Buchen und Eichen) im großen Stil
- Holzernte (Buchen und Eichen) im großen Stil
- Holzernte (Buchen und Eichen) im großen Stil
- Holzernte (Buchen und Eichen) im großen Stil
- Verbindungsweg vom Hügelkamm zum Tiefbrunnen 3
- Baumstumpf
- Baumstumpf
- Baumstumpf
- Trockene Doppelquellmulde
- Trockene Doppelquellmulde
- Wald südlich des Verbindungswegs
- Trockene Gewässermulde des Quellbachs
- Trockene Gewässermulde des Quellbachs
- Trockene Gewässermulde des Quellbachs
- Trockene Gewässermulde des Quellbachs
- Trockene Gewässermulde des Quellbachs
- Trockene Gewässermulde des Quellbachs
- Trockene Gewässermulde des Quellbachs
- Abschlagsvorrichtung des Tiefbrunnens 3
- Eingezäunte Schutzzone 1 des Tiefbrunnens 3 von Wildsachsen
Oberer Hollerbach mit seinen Zuflüssen (Gemarkung Wildsachsen, Main-Taunus-Kreis)
Aufnahmen vom 26. Juli 2017 bei Regenwetter
Der Hollerbach entsteht im Buchenmischwald aus zwei Quellarmen, einem südöstlichen und einem nordöstlichen, unterhalb des Judenkopfs. Der nordöstliche (gegabelte) Quellarm wird wiederum aus zwei Quellen gespeist, die auf unterschiedlichem Geländeniveaus austreten.
Kurz vor dem Waldrand wurde das Bett des Hollerbachs für die Anlage eines großen Waldteichs genutzt. Das Bachwasser, soweit es nicht in den Teich fließt, wird bei Trockenwetter in einem maroden Umgehungsgerinne südlich um den Teich herum geleitet. Hochwasserabflüsse gelangen direkt in den Teich, daher dürfte der Damm des Teichs auf der Südseite gebrochen sein. Die Bruchstelle wurde nur notdürftig repariert und fungiert nun als Notüberlauf, wenn das Umgehungsgerinne versagt.
Aus gewässerökologischen Erwägungen hat der Teich keine Berechtigung und sollte daher zumindest stark verkleinert werden.
Auf Höhe des Teichs erreicht aus Süden ein namenloser Quellbach den Hollerbach und mündet dort in das Umgehungsgerinne.
- Quelle des südöstlichen Quellarms des Hollerbachs unterhalb des Judenkopfes
- Gewässerbett mit starkem Gefälle unterhalb der Quelle des südöstlichen Quellbachs
- Quelltopf am Nordufer des Hollerbachs
- Quelltopf
- Quelltopf
- Nacktschnecke bei Regen
- Hochsitz oberhalb des Quelltopfs
- Eine der beiden Quellen des nordöstlichen Quellarms des Hollerbachs
- Nordöstlicher Quellarm des Hollerbachs
- Nordöstlicher Quellarm des Hollerbachs
- Nordöstlicher Quellarm des Hollerbachs
- Nordöstlicher Quellarm des Hollerbachs
- Zwei Quellaustritte speisen den nordöstlichen Quellarm
- Einschnitt des nordöstlichen Quellbachs des Hollerbachs
- Zusammentreffen des nord- uns südöstlichen Quellarms des Hollerbachs
- Zusammentreffen des nord- uns südöstlichen Quellarms des Hollerbachs
- Zulauf zum Hollerbach aus Norden
- Hollerbach parallel zu Wirtschaftsweg
- Hollerbach oberhalb Kreuzung Wirtschaftsweg
- Hollerbach oberhalb Kreuzung Wirtschaftsweg
- Hollerbach oberhalb Kreuzung Wirtschaftsweg
- Kreuzung des Hollerbachs mit einem Wirtschaftsweg
- Hollerbach parallel zu einem Wirtschaftsweg oberhalb Teichanlage
- Baufälliger Ansitz am Hollerbach oberhalb Teichanlage
- Teichanlage, gespeist aus dem Hollerbach und einem Zufluss aus Süden
- Teichanlage
- Zulauf zur Teichanlage
- Hölzernes Umgehungsgerinne
- Notdürftig geflickter Dammbruch auf der Südseite des Teichs
- Dammbruch fungiert als Notüberlauf
- Zulauf eines namenlosen Quellbachs aus Süden
- Zulauf eines namenlosen Quellbachs aus Süden
- Ablauf der Teichanlage
- Schwarzerlen-Aue
- Schwarzerlen-Aue
- Schwarzerlen-Aue
- Hollerbach unterhalb Teichanlage
Namenloser Zufluss zum Hollerbach auf Höhe der Teichanlage im Forst aus südöstlicher Richtung (Gemarkung Wildsachsen, Hofheim/Ts., Main-Taunus-Kreis)
Aufnahmen vom 03. November 2016
Namenloser Zufluss zum Hollerbach aus südöstlicher Richtung, Mündung Höhe Teichanlage (Gemarkung Wildsachsen)
Aufnahmen vom 15. Februar 2019
Auf Höhe des Hollerbachteichs trifft aus südöstlicher Richtung ein Fließgewässer auf das Umgehungsgerinne des Teichs. Der Quellbach entspringt in einer ausgeprägten Quellmulde am Rand der Langenhainer Gemarkung und fließt dann mit starkem Gefälle parallel zu einem Waldweg. Kurz nach Unterquerung eines aus Südwesten kommenden Wirtschaftswegs in einem viel zu gering dimensionierten Rohr nimmt der Quellbach in einem Fichtenwald noch den Abfluss zweier nahe beieinanderliegender Quellen auf.
Etwa 120 Meter unterhalb des Teichs erhält der Hollerbach den Zufluss eines aus Norden herunterkommenden, in einen steilen Hang eingegrabenen, kurzen Quellbächleins.
- Waldwirtschaftsweg von der Teichanlage bergauf in südöstlicher Richtung