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Wiederentdeckte Sammelkammer der nassauischen Trinkwassergewinnungsanlage Kisselborn im Gewässersystem des Wiesbadener Schwarzbachs und römische Relikte unterhalb der Anlage
Aufnahmen vom 14. August 2021
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Hauptlauf des Aukammbachs (nördlicher Gewässerlauf) vom oberen Aukammtal in Wiesbaden-Bierstadt bis zur Mündung in den Rambach in Wiesbaden-Nordost
Aufnahmen vom 02. April 2020
Der Hauptlauf des Aukammbachs entsprang ursprünglich aus einer Senke im südöstlichen Aukammtal unterhalb der Bundesstraße 455 in Wiesbaden-Bierstadt. Vermutlich durch Straßen- und Gebäudebaumaßnahmen wurde der Grundwasserzufluss zum Quellbereich unterbunden und der obere Aukammbach ist seitdem bis zur ehemaligen Stadtgärtnerei, heute Orangerie, trockengefallen. Eine mit Schilf bewachsene Quellzone westlich unterhalb der Orangerie speist heute sowohl den nördlichen Hauptlauf des Aukammbachs, wie auch den mittleren Gewässerarm parallel zur Aukammallee. Die topografischen Verhältnisse sprechen dafür, dass der aktuelle (nördliche) Hauptlauf in einem künstlich angelegten Bett bis zum Thermalbad fließt, während er ursprünglich in der Taltiefsten weiter westlich, also angelegt an die Aukammallee, abfloss.
Der Hauptlauf passiert Bereiche mit Laubwald-und Strauchvegetation, grenzt an bewirtschaftete Kleingärten und aufgelassene Gärten. Am Thermalbad schwenkt der Gewässerlauf nach Südwesten ab, nimmt den Zufluss des mittleren und westlichen Gewässerlaufs aus einer Verrohrung auf und hält sich danach an die Taltiefste. Unterhalb des Emil-Pfeifer-Wegs bildet der Hauptlauf des Aukammbachs auf ca. 50 Meter, auf der Sonnenberger Seite fließend, die Gemarkungsgrenze zu Sonnenberg und tritt dann in die Gemarkung Wiesbaden ein. Vom Ernst-Pfeiffer-Wegs an wurde der Aukammbach bei der Schaffung der Parkanlagen um das Thermalbad extrem künstlich gestaltet: Auf breite Flachwasserzonen folgen Abstürze über Stufen, die Ufer sind gärtnerisch, leider nicht gewässertypisch gestaltet. Das abflussarme, vom Thermalbad an kaum beschattete Fließgewässer wärmt sich von April bis September stark auf, die Nährstofffracht aus den Gärten weiter oberhalb führt zur Eutrophierung, leicht kenntlich am üppigen Algenwachstum.
Seit etwa 2008 war der Kneipp-Priesnitz-Verein intensiv auf der Suche für den Standort einer Kaltwassertretanlage in der Innenstadt und nervte mit diesem Anliegen die Stadtpolitik und die Behörden. Hinsichtlich der Gewässerverhältnisse hätte sich ein Standort am Rambach im Dietenmühlbereich angeboten. Allein das Grünflächenamt und insbesondere die engstirnigen Vertreter der Denkmalbehörden wussten diesen Plan zu vereiteln. Nun versteifte sich der Vorstand des Kneippvereins auf einen Standort im Aukammtal in der Nähe des Thermalbads, obwohl der sommerwarme und veralgte Aukammbach erkennbar nicht geeignet war. Die angeschlagene Umweltdezernentin Rita Thies gab nach und ab 2010 wurde die Planung für ein Wassertretbecken auf der Trasse des Aukammbachs in Auftrag gegeben. Auf Betreiben der Fachabteilung des Umweltamtes wurden ca. 70 Meter des Gewässerlaufs ober- und unterhalb des Gewässerlaufs idealtypisch, als Muster für die Bearbeitung weiterer Teilstrecken, renaturiert. Bald, wenn auch zu spät, erkannten auch die Vertreter des Kneip-Vereins, dass das Wasser des kleinen Bachs für ihre Zwecke nicht geeignet war und seit dem wird das an dieser Stelle sinnlose Becken vom Grünflächenamt mit Trinkwasser beschickt. Schilda in Wiesbaden
Die Darstellungen zu diesem Thema auf der Website des Kneipp-Priesnitz-Vereins sind wissentlich falsch.
Kurz unterhalb der Wassertretanlage tritt der Aukammbach in eine Verrohrung ein. Verrohrt unterquert er die Leibnitzstraße und kommt in den Kuranlagen unter den Zweigen einer großen Eibe wieder an die Oberfläche. In den Rambach mündet das gequälte Bächlein dann wieder verrohrt.
In die Stadtkarte waren die Aukammbäche nie korrekt eingetragen. Ergebnisse der Vermessung durch ein Ingenieurbüro im Auftrag des Umweltamtes im Jahr 2007 wurden von der für die Stadtkarte verantwortlichen Vermessungsabteilung des Tiefbauamtes nur teilweise übernommen. Auf Betreiben des damaligen Aukammzentrums durfte ein nicht existierender östlicher Wasserlauf (ein Straßengraben) nicht aus der Karte gelöscht werden, da das Zentrum an einem Gewässer liegen sollte, wenngleich nur auf dem Papier. Erstaunlicherweise sind die Aukammbäche im Stadtplan 2017 komplett völlig abweichend von der Realität eingetragen. Es bleibt das Geheimnis des Tiefbauamtes, wie diese ungewöhnliche Fehlleistung zustande kam; ein fernmündlicher Klärungsversuch blieb ergebnislos.
- Sportplatz der US-Siedlung Aukamm an der B 455
- Kanaldeckel am Rand der ehemaligen Quellmulde des Hauptlaufs des Aukammbachs
- Kanaldeckel am Rand der ehemaligen Quellmulde des Hauptlaufs des Aukammbachs
- Gehölzsukzession im ehemaligen Quellbereich des Aukammbachs
- Gehölzsukzession im ehemaligen Quellbereich des Aukammbachs
- tief eingeschnittener, seit Jahrzehnten trockener Quellbereich des Aukammbachs
- tief eingeschnittener, seit Jahrzehnten trockener Quellbereich des Aukammbachs
- tief eingeschnittener, seit Jahrzehnten trockener Quellbereich des Aukammbachs
- Kanaldeckel im trockenen Gewässerbett des Aukammbachs; um welche Art von Kanal es sich handelt, ist unklar
- trockenes Gewässerbett des Aukammbachs auf Höhe des Apothekergartens
- Eingang zum Apothekergarten westlich der Trasse des Aukammbachs
- im Gewässergraben des oberen Aukammbachs fließt nur nach Regenfällen Wasser ab
- im Gewässergraben des oberen Aukammbachs fließt nur nach Regenfällen Wasser ab
- im Gewässergraben des oberen Aukammbachs fließt nur nach Regenfällen Wasser ab
- Gewässergraben des Aukammbachs oberhalb der Orangerie
- aus einem versteckten Rohr quillt augenscheinlich ungereinigtes Abwasser aus der Orangerie
- aus einem versteckten Rohr quillt augenscheinlich ungereinigtes Abwasser aus der Orangerie
- trockener Gewässergraben auf Höhe der Orangerie
- das Schilf zeigt an, dass der Gewässergraben ab hier feucht ist
- mit Schilf bewachsener Gewässergraben des Aukammbachs bei der Orangerie
- mit Schilf bewachsener Gewässergraben des Aukammbachs bei der Orangerie
- zeitweilig wasserführender Gewässergraben des Aukammbachs
- zeitweilig wasserführender Gewässergraben des Aukammbachs
- Laubwaldsukzession zwischen Orangerie und Aukammallee
- aus diesem mit Schilf bestandenen Quellbereich beziehen die 3 Aukammbäche heutzutage ihren Abfluss
- aus diesem mit Schilf bestandenen Quellbereich beziehen die 3 Aukammbäche heutzutage ihren Abfluss
- aus diesem mit Schilf bestandenen Quellbereich beziehen die 3 Aukammbäche heutzutage ihren Abfluss
- aus diesem mit Schilf bestandenen Quellbereich beziehen die 3 Aukammbäche heutzutage ihren Abfluss
- Erlebnisgarten Heupferd am östlichen Rand des Quellbereichs
- abgedeckte Feuerstelle beim Erlebnisgarten
- Ausblick vom Hauptweg über einen noch genutzten Garten in Richtung Hauptlauf des Aukammbachs
- Ausblick vom Hauptweg über einen noch genutzten Garten in Richtung Hauptlauf des Aukammbachs
- Hauptweg zur Orangerie östlich des Aukammbachs
- Hauptweg zur Orangerie östlich des Aukammbachs
- genutzte Gärten wechseln sich ab mit aufgelassenen, verwilderten Gartengrundstücken östlich des Aukammbachs
- genutzte Gärten wechseln sich ab mit aufgelassenen, verwilderten Gartengrundstücken östlich des Aukammbachs
- Gewässerbett des Hauptlaufs des Aukammbachs umgeben von Laubwaldsukzession
- Gewässerbett des Hauptlaufs des Aukammbachs umgeben von Laubwaldsukzession
- Gewässerbett des Hauptlaufs des Aukammbachs umgeben von Laubwaldsukzession
- Gewässerbett des Hauptlaufs des Aukammbachs umgeben von Laubwaldsukzession
- Quelle am Nordufer des Aukammbachs
- Quelle am Nordufer des Aukammbachs
- Gewässerbett des Hauptlaufs des Aukammbachs umgeben von Laubwaldsukzession
- Gewässerbett des Hauptlaufs des Aukammbachs umgeben von Laubwaldsukzession
- der Fußweg zur Orangerie verläuft teilweise nah am Aukammbach
- Gewässerbett des Hauptlaufs des Aukammbachs umgeben von Laubwaldsukzession
- Gewässerbett des Hauptlaufs des Aukammbachs umgeben von Laubwaldsukzession
- Gewässerbett des Hauptlaufs des Aukammbachs umgeben von Laubwaldsukzession
- Holzbrücke über den Aukammbach
- Verfallende Gartenhütte in einem ehemaligen Gartengrundstück östlich des Aukammbachs
- der Fußweg begleitet hier den Aukammbach durch Laubwaldsukzession
- Gewässergraben des Aukammbachs mit sichtbarem Abfluss
- Gewässergraben des Aukammbachs mit sichtbarem Abfluss
- Reste eines ehemaligen Gartens am Ostufer des Aukammbachs
- Reste eines ehemaligen Gartens am Ostufer des Aukammbachs
- Reste eines ehemaligen Gartens am Ostufer des Aukammbachs
- unter Brombeeerranken vrerborgener Gewässerlauf
- Aukammbach im Sukzessionswald
- Aukammbach im Sukzessionswald
- Aukammbach im Sukzessionswald
- Aukammbach im Sukzessionswald
- Aukammbach im Sukzessionswald
- Aukammbach im Sukzessionswald
- Holzbrücke über den Aukammbach oberhalb des Thermalbads
- Aukammbach im Sukzessionswald
- Fußweg am Aukammbach
- unter Brombeeerranken vrerborgener Gewässerlauf
- der Aukammbach unterquert den Emil-Pfeiffer-Weg in einer zu engen Röhre
- unterhalb des Emil-Pfeiffer-Wegs tritt der Aukammbach in eine gärtnerisch gestaltete Parkfläche ein; auch der Gewässerlauf ist der Umgestaltung nicht entgangen
- unnatürlich gestalteteter Aukammbach mit breiteren Flachwasserzonen und Abstürzen über Treppenstufen
- unnatürlich gestalteteter Aukammbach mit breiteren Flachwasserzonen und Abstürzen über Treppenstufen
- Aukammbach am Thermalbad
- Zutritt des Abflusses des mittleren und westlichen Laufs des Aukammbachs in den Hauptlauf
- Zutritt des Abflusses des mittleren und westlichen Laufs des Aukammbachs in den Hauptlauf
- Aukammbach in der Parkanlage am Thermalbad
- unnatürlich gestalteteter Aukammbach mit breiteren Flachwasserzonen und Abstürzen über Treppenstufen
- unnatürlich gestalteteter Aukammbach mit breiteren Flachwasserzonen und Abstürzen über Treppenstufen
- die vom Kneipp-Prienitz-Verein gegen Vernunftargumente durchgesetzte Kaltwassertretanlage am Aukammbach
- die vom Kneipp-Prienitz-Verein gegen Vernunftargumente durchgesetzte Kaltwassertretanlage am Aukammbach
- die vom Kneipp-Prienitz-Verein gegen Vernunftargumente durchgesetzte Kaltwassertretanlage am Aukammbach
- die vom Kneipp-Prienitz-Verein gegen Vernunftargumente durchgesetzte Kaltwassertretanlage am Aukammbach
- die vom Kneipp-Prienitz-Verein gegen Vernunftargumente durchgesetzte Kaltwassertretanlage am Aukammbach
- im Zusammenhang mit dem Bau des Wassertretbeckens renaturierter Gewässerabschnitt des Aukammbachs
- Eintritt des Aukammbachs in eine ca. 120 m lange Verrohrung
- der Nauroder Platz oberhalb der Aukammbach-Verrohrung
- der Nauroder Platz oberhalb der Aukammbach-Verrohrung
- verrohrter Abschnitt des Aukammbachs ober- und unterhalb der Parkstraß
- verrohrter Abschnitt des Aukammbachs ober- und unterhalb der Parkstraß
- unter dieser Eibe endet unterhalb der Parkstraße die Verrohrung des Aukammbachs
- Austritt des Aukammbachs aus der Verrohrung
- Aukammbach unterjhalb der Parkstraße
- Aukammbach unterjhalb der Parkstraße
- Aukammbach unterjhalb der Parkstraße
- Araukarie in der Nähe des Aukammbachs
- Verrohrung des Aukammbachs unter dem den Rambach begleitenden Fußweg
- Verrohrung des Aukammbachs unter dem den Rambach begleitenden Fußweg
- Verrohrung des Aukammbachs unter dem den Rambach begleitenden Fußweg
- Verrohrung des Aukammbachs unter dem den Rambach begleitenden Fußweg
- Verrohrung des Aukammbachs unter dem den Rambach begleitenden Fußweg
- Verrohrung des Aukammbachs unter dem den Rambach begleitenden Fußweg
- Austritt des Aukammbachs aus einem Rohr oberhalb des Rambachs
- Austritt des Aukammbachs aus einem Rohr oberhalb des Rambachs
- Austritt des Aukammbachs aus einem Rohr oberhalb des Rambachs
- Austritt des Aukammbachs aus einem Rohr oberhalb des Rambachs
- Austritt des Aukammbachs aus einem Rohr oberhalb des Rambachs
- Ausschnitt aus dem Wiesbadener Stadtplan 2017 mit völlig falscher Darstellung der 3 Aukammbäche
- tarsächlicher Verlauf der 3 Aukammbäche in Bierstadt
- tatsächlicher Verlauf des Aukammbachs in Wiesbaden-Nordost
Mittlerer Lauf des Aukammbachs von einem Quellgebiet südlich unterhalb der Orangerie bis zur Einmündung in den Hauptlauf unterhalb des Ernst-Pfeiffer-Wegs vor der Einmündung in die Aukammallee
Aufnahmen vom 02. April 2020
Der mittlere Gewässerlauf des Aukammbachs entspringt wie der Hauptlauf am Westrand einer Schilfzone und fließt zwischen Hauptlauf und Aukammalle nach Westen ab. Es dürfte sich um die ursprüngliche Gewässertrasse handeln. Kurz vor dem Erreichen des Ernst-Pfeiffer-Wegs wird der Gewässerlauf in 2 Trassen aufgespalten, sie werden zusammen mit dem kurzen südlichen Lauf in einem Graben auf der Nordseite des Wegs gesammelt und der Abfluss gelangt durch einen Rohrdurchlass unter dem Weg auf die Südseite; in einem Graben auf der Südseite des Ernst-Pfeiffer-Wegs wird der Abfluss zur Aukamm-Allee geleitet. Bis ca. 2013 verschwand hier dieser Teil der Aukammbäche in der Mischwasserkanalisation. Im Zusammenhang der Auseinandersetzungen zwischen Umweltamt und Kneipp-Prisnitz-Verein konnte die Abtrennung des Bachwassers vom Kanal und der Anschluss an den Hauptlauf des Aukammbachs erreicht werden. Zweifellos hat die jetztige Trasse noch Verbesserungspotenzial.
- Quellzone des mittleren Aukammbachs zwischen dem nördlichen Hauptlauf und der Aukammallee
- Quellzone des mittleren Aukammbachs zwischen dem nördlichen Hauptlauf und der Aukammallee
- Zugang zum Quellbereich unterhalb der Orangerie
- die durch Schilf markierte Quellzone war zum Zeitpunkt der Aufnahme trocken
- unterhalb der Schilfzone hatte der Gewässerlauf Abfluss, seitlich ist ein Quellzufluss erkennbar
- Quellzufluss zum mittleren Aukammbach
- mittlerer Aukammbach in der Laubwaldsukzession unterhalb des Schilfgebiets
- mittlerer Aukammbach in der Laubwaldsukzession unterhalb des Schilfgebiets
- eine Biegung des Gewässerlaufs
- eine Biegung des Gewässerlaufs
- breiter Abfluss des mittleren Aukammbachs im Feuchtgebiet
- breiter Abfluss des mittleren Aukammbachs im Feuchtgebiet
- stellenweise ist der Zugang zum Gewässerbett durch Sträucher versperrt
- stellenweise ist der Zugang zum Gewässerbett durch Sträucher versperrt
- Brotreste im Gewässerlauf
- Brotreste im Gewässerlauf
- mittlerer Aukammbach zwischen dem Hauptlauf und der Aukammallee
- mittlerer Aukammbach zwischen dem Hauptlauf und der Aukammallee
- mittlerer Aukammbach zwischen dem Hauptlauf und der Aukammallee
- Lichtung südlich des mittleren Gewässerlaufs
- Trauerweide am Rand der Lichtung
- Trauerweide am Rand der Lichtung
- Trauerweide am Rand der Lichtung
- mittlerer Aukammbach oberhalb des Ernst-Pfeiffer-Wegs
- mittlerer Aukammbach oberhalb des Ernst-Pfeiffer-Wegs
- mittlerer Aukammbach oberhalb des Ernst-Pfeiffer-Wegs
- mittlerer Aukammbach oberhalb des Ernst-Pfeiffer-Wegs
- mittlerer Aukammbach oberhalb des Ernst-Pfeiffer-Wegs
- mittlerer Aukammbach oberhalb des Ernst-Pfeiffer-Wegs
- mittlerer Aukammbach oberhalb des Ernst-Pfeiffer-Wegs
- mittlerer Aukammbach oberhalb des Ernst-Pfeiffer-Wegs
- mittlerer Aukammbach oberhalb des Ernst-Pfeiffer-Wegs
- Blick von einer Holzbrücke auf den mittleren Gewässerlauf
- Blick von einer Holzbrücke auf den mittleren Gewässerlauf
- Blick auf den mittleren Gewässerlauf in Richtung Aukammallee
- der mittlere Gewässerlauf ist im untersten Abschnitt auf 2 Fließwege geteilt
- der untere (näher am E.-Pfeiffer-Weg liegende) Gewässerlauf
- Ernst-Pfeiffer-Weg vor der Einmündung in die Aukammallee; ein Graben parallel zum Wegs nimmt den mittleren und den südlichen Gewässerlauf auf
- ein Durchlass führt den Abfluss des mittleren und südlichen Aukammbachs auf die Nordseite des Wegs; das Wasser fließt in Richtung Aukammallee ab
- das Wasser fließt ein Stück im Straßengraben der Aukammalle
- das Wasser fließt ein Stück im Straßengraben der Aukammalle, hier wurde es bis 2013 in die Mischwasserkanalisation eingeleitet
- seit 2013 gelangt der Abfluss des mittleren und südlichen Lauf zum Hauptlauf des Aukammbachs
- Einleitstelle in den Hauptlauf oberhalb der Wassertretanlage
Kurzer, westlicher Lauf des Aukammbachs parallel zur Aukammalle bis zum Zusammenfluss mit dem mittleren Lauf kurz oberhalb des Ernst-Pfeffer-Wegs
Aufnahmen vom 02. April 2020
- Quellzone des südlichen Aukammbachs zwischen mittlerem Gewässerlauf und Aukammallee
- breitflächiger Wasseraustritt am Rand der Aukammallee
- breitflächiger Wasseraustritt am Rand der Aukammallee
- breitflächiger Wasseraustritt am Rand der Aukammallee
- breitflächiger Wasseraustritt am Rand der Aukammallee
- breitflächiger Wasseraustritt am Rand der Aukammallee
- Abfluss des Quellwassers in Ruchtung Ernst-Pfeiffer-Weg
- Abfluss des Quellwassers in Ruchtung Ernst-Pfeiffer-Weg
- Abfluss des Quellwassers in Ruchtung Ernst-Pfeiffer-Weg
- die Einleitstelle in den Graben am Ostrand des Ernst-Peiffer-Wegs ist durch Brombeergebüsch fast uneinseebar
- die Einleitstelle in den Graben am Ostrand des Ernst-Peiffer-Wegs ist durch Brombeergebüsch fast uneinseebar
- Ernst-Pfeiffer-Weg mit beidseitigem Gewässergraben
Wassertretanlage des Kneipp-Priesnitz-Vereins
Aufnahmen vom 06. Januar, 14. Mai und 24. August 2012 sowie vom 04. April und 19. Juni 2013
Die Aufnahmen entstanden am 17. September 2012 im Aukammtal in Wiesbaden bei dem Pressetermin anlässlich der Inbetriebnahme einer städtischen Wassertretanlage. Ergänzende Fotos zeigen die Baustelle für die Wassertretanlage und die parktypische Renaturierung eines Teilstücks des Aukammbachs (6. Januar, 14. Mai und 24. August 2012) und die Situation nach Inbetriebnahme der Anlage (4. April und 19. Juni 2013).
Der kleine Aukammbach mit einem winzigen Einzugsgebiet mündet bei der Dietenmühle in den Rambach (Salzbachsystem).
Das Durchschreiten der Anlage bei dem Pressetermin, vorneweg Frau Stadträtin Zeimetz und Herr Bürgermeister Goßmann, u.a. gefolgt vom Vorstand des Kneippvereins, war ohne Zweifel ein Höhepunkt der Veranstaltung, an den man sich immer wieder gern erinnert. Fraglos eine beachtliche Leistung der Beteiligten, obwohl die Kunstfertigkeit von John Cleese (Monty Python Flying Circus, Ministry Of Funny Walks), wie einschränkend anzumerken ist, (noch?) nicht erreicht wurde.
Stationen einer Provinzposse:
Der Kneipp-Priesnitz-Verein, Betreiber einer gewässerökologisch problematischen Wassertretanlage im Stadtwald im Gehrnerbach, denkt über die Sanierung der Anlage und die Einholung der bisher fehlenden Zulassung nach.
Als die Planung bereits abgeschlossen ist, ändert der Verein sein Konzept und richtet seine Bestrebungen auf eine neue Wassertretanlage im Innenstadtbereich aus. Zusammen mit den beteiligten städtischen Ämtern (Umwelt- und Grünflächenamt) wird eine Fläche am Rambach in der Grünanlage An der Dietenmühle ausgewählt. Diese Wahl findet nicht die Zustimmung der Denkmalschutzbehörden.
Die Suche nach einer geeigneten Fläche beginnt von vorn. Der Verein sieht sich bei seinen Bestrebungen von den städtischen Stellen nur unzureichend unterstützt und reagieret zunehmend gereizt. Schließlich fällt die Wahl des Vereins (jetzt nur noch „Kneipp-Verein“) auf das Aukammtal mit dem Aukammbach unterhalb des Thermalbads. Das Umweltamt in der Funktion des Gewässereigentümers und Gewässerunterhaltungspflichtigen meldet starke Bedenken an und verweist auf den insbesondere im Sommer und Herbst geringen Abfluss im Bach und die hohen Wassertemperaturen des kaum beschatteten Fließgewässers. Der Verein ist für Argumente nicht mehr zugänglich und besteht auf dem Bau einer Wassertretanlage im Aukammbach. Die Umwelt-Dezernentin Frau Rita Thies gibt dem Druck nach.
Die Fachabteilung im Umweltamt versucht aus der erkennbaren Fehlentscheidung das Beste zu machen und holt sich die Zustimmung zur beispielhaften (an die Parksituation angepassten) Renaturierung des massiv ausgebauten Bachabschnitts, an dem die Wassertretanlage entstehen soll. In dem Gemeinschaftsprojekt liegt die Verantwortung für die Gestaltung der Wassertretanlage beim Grünflächenamt und für die Gewässerrenaturierung bei dem Umweltamt (Planung ab Ende 2011, Bau im ersten Halbjahr 2012). Die Gesamtkosten belaufen sich auf über 60.000 €, der Verein trägt 5.000 € bei.
Pressetermine finden zum Baubeginn (nun mit den Stadträten Zeimetz und Goßmann) und zur Inbetriebnahme statt.
Erwartungsgemäß ist das wenige Wasser des Aukammbachs eutrophiert (überdüngt) und zu warm. In den Flachwasserzonen vermehren sich Algen. Die Wassertretanlage wird verschmutzt. Der Verein richtet seine Beschwerden an das Grünflächenamt. Zeitweise, dann dauerhaft, wird die Anlage vom Wasserzufluss des Aukammbachs abgehängt und stattdessen mit Trinkwasser befüllt.
Der Kneipp-Verein entscheidet sich, seine Anlage im Stadtwald am Gehrnerbach auch weiter zu betreiben, seit ca. 2016 sogar mit wasserbehördlicher Zulassung.
- Zuschauer bei der Eröffnung der Wassertretanlage des Kneipp-Vereins
- ein überforderter Kinderchor musste das Ereignis begleiten
- Städträtin Zeimetz (Stadtplanung) und Herr Bürgermeister Goßmann sind für die Landeshauptstadt erschienen
- Städträtin Zeimetz (Stadtplanung, Grünflächen) und Herr Bürgermeister Goßmann sind für die Landeshauptstadt erschienen
- Herr Hardt vom Beirat des Kneipp-Verein beobachtet die Szene
- Bürgermeister Goßmann (Dezernent u.a. für Umwelt) hat sich auf das Durchschreiten der Wassertretanlage vorbereitet
- es redet Horst Hardt vom Beirat des Kneipp-Vereins, der gegenüber der Stadt als Verhandlungsführer aufgetreten ist
- u.a. Mitarbeiterinnen des Umweltamtes beobachten das Geschehen
- das Wassertretbecken liegt auf der Trasse des Aukammbachs, der Gewässerlauf wurde um das Becken herum gelegt
- lustig: Frau Zeimetz und Herr Goßmann schicken sich an, durch das Becken zu laufen
- Frau Zeimetz und Herr Goßmann führen die Prozession durch das Becken an
- …so eine Gaudi…
- …so eine Gaudi…
- …und alle sind sehr fröhlich…, obwohl es am Grund fehlt
- …und alle sind sehr fröhlich…, obwohl es am Grund fehlt
- auch die zeitweilige Amtsleiterin des Grünflächenamtes, das für die Unterhaltung der Anlage gerade stehen muss, schließt sich der Prozession an
- die Kinder des Chors haben Luftballons bekommen
- Baustelle des Wassertretbeckens vor den Betonarbeiten
- gärtnerische Verunstaltung des Aukammbachs oberhalb der Wassertretanlage
- Betonbecken noch mit der Verschalung
- fertiggestellte Wassertretanlage; der abflussarme Gewässerlauf wurde mit unnötig viel Taunusquarzit eingefasst
- gärtnerisch, mit Abstürzen über Stufen, gestalteter Aukammbach oberhalb der Wassertretanlage
- als Gegenleistung für die Zustimmung zu der Wassertretanlage konnte die Gewässerabteilung des Umweltamts die Renaturierung eines Abschnitts des Aukammbachs erreichen
- leeres Becken der Wassertretanlage
- eeres Becken der Wassertretanlage
- das Wasser des warmen und veralgten Aukammbachs soll nicht mehr durch das Becken laufen, jetzt wünscht der Verein Trinkwasser
- das Wasser des warmen und veralgten Aukammbachs soll nicht mehr durch das Becken laufen, jetzt wünscht der Verein Trinkwasser
- die Wasserqualität des Aukammbachs ist für die Speisung einer Wassertretanlage nicht geeignet
- reiches Algenwachstum im warmen und nährstoffreichen Wasser des Aukammbachs
- reiches Algenwachstum im warmen und nährstoffreichen Wasser des Aukammbachs
- reiches Algenwachstum im warmen und nährstoffreichen Wasser des Aukammbachs
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Tennelbach vom Wald oberhalb der Dilsenwies bis zur Mündung in den Rambach Ecke Danziger Straße/Tennelbachstraße
Aufnahmen vom 31. Januar 2020
Der Quellbereich des Tennelbachs befindet sich nordöstlich des Bahnholzer Kopfs bzw. nordwestlich der Waldlichtung Dilsenwies im Norden der Gemarkung Sonnenberg. Zwei Quellarme sind auszumachen: der längere westliche reicht fast bis zur Idsteiner Straße. Beide Quellgewässer lagen Ende Januar und Anfang Februar 2020 bis Höhe Teich in den Rosenfelder Wiesen trocken. Lediglich in der oberen Dilsenwies und im Wald oberhalb gab es mehrere kleine Quelltümpel, deren Abfluss im Boden versickerte.
Der Tennelbach ist ähnlich wie der Schüsselbach und der Borngraben mit den Grundbächen ein schwerstbeschädigtes Fließgewässer; er besitzt keine Gewässerparzelle und die Grundstücke mit seinem Fließweg wurden großenteils ohne Berücksichtigung des Bächleins, das eigentlich für die Öffentlichkeit frei zugänglich bleiben müsste, an private Eigentümer vergeben. In etlichen Gärten ist der Tennelbach verrohrt oder in Betongerinne gelegt. Gewässerabschnitte, die 2009 noch offen waren, wurden in den Folgejahren vermutlich unberechtigt privat verrohrt. Oberhalb der Eigenheimstraße existieren 2 Fließwege: ein Fließweg durch zwei große Gärten mehr oder weniger in der Taltiefsten, der obere Abschnitt in einem Betongerinne; im unteren Garten speist der Bach einen Gartenteich. Der zweite Fließweg ist ein gemauertes Gerinne, das weiter oberhalb westlich am Böschungsfuß der Tennelbachstraße verlegt wurde. Unterhalb der Höhenstraße verschwindet das Fließgewässer auf zirka 40 m im Untergrund, wahrscheinlich in einem alten Kanal. Oberhalb der Danziger Straße wird der Tennelbach an einer Überfahrt für die Landwirtschaft erneut in einen Kanal gezwungen, der die Sonnenberger Straße unterquert und ihn schließlich aus einem Auslass in der Ufermauer in den Rambach entlässt.
Unterhalb der Eigenheimstraße bildet der Tennelbach die Gemarkungsgrenze zwischen Sonnenberg und Wiesbaden.
- trockener Tennelbach zwischen Dilsenwies und Rosenfelder Wiesen
- trockener Tennelbach zwischen Dilsenwies und Rosenfelder Wiesen; Überfahrt
- trockener Tennelbach zwischen Dilsenwies und Rosenfelder Wiesen; Überfahrt
- trockener Tennelbach zwischen Dilsenwies und Rosenfelder Wiesen; Überfahrt
- Brombeergestrüpp am Tennelbach in den oberen Rosenfelder Wiesen
- Brombeergestrüpp am Tennelbach in den oberen Rosenfelder Wiesen
- Brombeergestrüpp am Tennelbach in den oberen Rosenfelder Wiesen
- der Waldweg begleitet den Tennelbach östlich
- Waldsukzession auf dem Grund eines ehemaligen Teichs
- Info-Tafel Feuchtwiese am Rand der Rosenfelder Wiesen
- Info-Tafel Feuchtwiese am Rand der Rosenfelder Wiesen
- Waldweg östlich des Tennelbachs bei den Rosenfelder Wiesen
- Tennelbach auf den unteren Rosenfelder Wiesen; der Bach tritt hier in einen Garten ein
- Tennelbach auf den unteren Rosenfelder WiesenTennelbach auf den unteren Rosenfelder Wiesen
- Andachtsraum Vor den Fichten
- Eingang „Naturspielgruppe“
- Eingang „Naturspielgruppe“
- neben dem Haselstrauch verlässt der Tennelbach einen Garten
- zugänglicher Tennelbachabschnitt zwischen zwei Gärten
- Gartengrundstück
- frei zugängliches Gelände zwischen zwei Gärten
- in den Gärten links im Bild befindet sich die Trasse des Tennelbachs; Vor den Fichten
- Fahrweg östlich parallel zum Tennelbach; das Fließgewässer befindet sich auf privaten Gartengrundstücken
- frei zugänglicher Geländestreifen zwischen zwei Gartengrundstücken
- Tennelbach auf dem Geländestreifen zwischen zwei eingezäunten Gartengrundstücken
- Tennelbach auf dem Geländestreifen zwischen zwei eingezäunten Gartengrundstücken
- Tennelbach auf einem weiteren Geländestreifen zwischen zwei eingezäunten Gartengrundstücken
- Tennelbach auf einem weiteren Geländestreifen zwischen zwei eingezäunten Gartengrundstücken
- die Trasse des Tennelbachs bewegt sich auf den westlichen Rand der Gärten zu, verläuft dann weiter innerhalb der Gärten; ein zweite, trockene Rinne verläuft außerhalb der Gärten
- abflusslose Gewässerrinne in einem zugänglichen Geländeabschnitt; vielleicht ist der Tennelbach hier verrohrt
- abflusslose Gewässerrinne in einem zugänglichen Geländeabschnitt; vielleicht ist der Tennelbach hier verrohrt
- außerhalb der Gärten verlaufende, trockene Gewässerrinne
- außerhalb der Gärten verlaufende, trockene, zweite Gewässerrinne; Hintergrund: Haus Echotal
- verwilderte Obstbäume auf einem nicht mehr genutzten Gartengrunstück östlich des verlängerten Bahnholz-Wegs
- Wohnhaus mit Hausbrunnen am verlängerten Bahnholzweg, unterhalb Verbindungsweg zur Kettelerstraße
- Fahrweg westlich des Tennelbachs Richtung Haus Echotal
- Gartenanlage auf dem Forstsacker; hier ist der Tennelbach verrohrt
- Gelände westlich des Tennelbachs; Blickrichtung bachaufwärts
- Garten unterhalb der Gartenanlage auf dem Forstacker an der oberen Tennelbachstraße; auch hier ist der Tennelbach verrohrt
- Garten an der oberen Tennelbachstraße; der Tennelbach ist hier verrohrt
- Garten an der oberen Tennelbachstraße; Tennelbach verrohrt
- Garten an der oberen Tennelbachstraße; Tennelbach verrohrt
- unterhalb dieses den Tennelbach kreuzenden Wegs fließt der kümmerliche Tennelbach wieder offen
- unterhalb dieses den Tennelbach kreuzenden Wegs fließt der kümmerliche Tennelbach wieder offen
- unterhalb dieses den Tennelbach kreuzenden Wegs fließt der kümmerliche Tennelbach wieder offen
- nicht mehr genutzter Garten unterhalb des Querwegs
- abflussloser Fließweg aus Betonhalbschalen
- nicht mehr genutzter Garten mit verrohrtem Tennelbach oberhalb des Querwegs an der oberen Tennelbachstraße
- nicht mehr genutzter Garten mit verrohrtem Tennelbach oberhalb des Querwegs an der oberen Tennelbachstraße
- im Bild rechts der Tennelbachstraße befindet sich die Trasse des Tennelbachs
- das Tal des Tennelbachs befindet sich westlich der Tennelbachstraße (im Bild links)
- in diesem zugänglichen Geländeabschnitt kommt der Tennelbach aus dem oberhalb liegenden Gartengrundstück
- desolate Gärten mit verfallenden Einrichtungen westlich der Tennelbachstraße
- kaum erkennbare Rinne des Tennelbachs auf einem Gartengrundstück westlich der Tennelbachstraße
- Tennelbach am Westrand der Tennelbachstraße
- Tennelbach oberhalb der Taltiefsten zwischen Tennenbachstraße und westlich angrenzenden Gärten
- ein von der Tennelbachstraße nach Westen abgehender Weg quert den Gewässerlauf
- ein von der Tennelbachstraße nach Westen abgehender Weg quert den Gewässerlauf
- Gartengrundstück oberhalb des Querwegs
- Gartengrundstück oberhalb des Querwegs
- im weitläufigen Grundstück unterhalb des Querwegs hat der Tennelbach einen kanalartigen Fließweg; ein weiterer Fließweg besteht im Straßengraben zwischen Straße und Gartenzaun
- vor 2019 angelegter Fließweg des Tennelbachs zwischen Straße und angrenzendem Garten
- vor 2019 angelegter Fließweg des Tennelbachs zwischen Straße und angrenzendem Garten oberhalb der Taltiefsten
- vor 2019 angelegter Fließweg des Tennelbachs zwischen Straße und angrenzendem Garten oberhalb der Taltiefsten
- vor 2019 angelegter Fließweg des Tennelbachs zwischen Straße und angrenzendem Garten oberhalb der Taltiefsten
- vor 2019 angelegter Fließweg des Tennelbachs zwischen Straße und angrenzendem Garten oberhalb der Taltiefsten
- Tennelbachstraße
- zwei Fließwege des Tennelbachs: zwischen Straße und Zaun und in der Taltiefsten im Garten
- der untere Fließweg passiert hier eine Gartengrenze
- der untere Fließweg passiert hier eine Gartengrenze
- der obere Fließweg im Graben neben der Tennelbachstraße
- der obere Fließweg im Graben neben der Tennelbachstraße
- der obere Fließweg im Graben neben der Tennelbachstraße
- der obere Fließweg im Graben neben der Tennelbachstraße
- natürlicher Fließweg in der Taltiefsten in einem großen, privaten Gartengrundstück oberhalb der Eigenheimstraße
- natürlicher Fließweg in der Taltiefsten in einem großen, privaten Gartengrundstück oberhalb der Eigenheimstraße
- natürlicher Fließweg in der Taltiefsten in einem großen, privaten Gartengrundstück oberhalb der Eigenheimstraße
- vom Tennelbach gespeister Gartenteich im Garten oberhalb der Eigenheimstraße
- Tennelbachstraße Ecke Eigenheimstraße; hier verläuft die Gemarkungsgrenze zwischen Sonnenberg und Wiesbaden, unterhalb bildet der Gewässerlauf die Grenze zwischen den Gemarkungen
- Tennelbachstraße unterhalb der Eigenheimstraße
- Tennelbachtal unterhalb der Verrohrung unter der Eigenheimstraße und einem Hausgrundstück
- inzwischen verschlossene Brunnenkammer am Talrand rechts des Tennelbachs
- inzwischen verschlossene Brunnenkammer am Talrand rechts des Tennelbachs
- getreppte Tennelbachtrasse unterhalb der Verdolung unter der Eigenheimstraße
- getreppte Tennelbachtrasse unterhalb der Verdolung unter der Eigenheimstraße
- getreppte Tennelbachtrasse unterhalb der Verdolung unter der Eigenheimstraße
- Tennelbach unterhalb der Eigenheimstraße
- Tennelbach unterhalb der Eigenheimstraße
- Tennelbach unterhalb der Eigenheimstraße
- v-förmiger Einschnitt des Tennelbachtals an der unteren Tennelbachstraße
- Wirtschaftsweg über dem westlichen Rand des Tennelbachs
- Damm quer zum Tal mit einem Wirtschaftsweg Höhe Hammersheck
- Kanaldeckel unbekannter Funktion oberhalb des Wegedamms
- Kanaldeckel unbekannter Funktion oberhalb des Wegedamms
- Tennelbach oberhalb des Querdamms
- unter dem Wirtschaftsweg unterhalb des Querdamms ist der Gewässerlauf verrohrt
- unter dem Wirtschaftsweg unterhalb des Querdamms ist der Gewässerlauf verrohrt
- in dem Rohr mit geringem Durchmesser unterquert der Tennelbach den Damm
- Rohrauslass des Tennelbachs
- Tennelbach unterhalb des Querdamms
- Tennelbach unterhalb des Querdamms
- Tennelbach unterhalb des Querdamms
- Tennelbachtal zwischen unterer Tennelbachstraße und Wirtschaftsweg
- unteres Tennelbachtal
- seitlicher Quellzulauf vom Westhang zum Tennelbach
- unteres Tennelbachtal
- Gehölze am westlichen Rand des Tennelbachtals
- Laubwaldstreifen am westlichen Rand des Tennelbachtals
- Tennelbachtal: nach dem Schneiden der Brombeerehecken sind mehrere flache Rinnen von Quellzuläufen sichtbar geworden
- unteres Tennelbachtal: der Gehölzsaum des Bachs ist durch Pflegemaßnahmen auf das Ostufer beschränkt
- unteres Tennelbachtal
- hier trifft eine Kanaltrasse auf den Tennelbach; unklar ist, ob der Kanal, dessen Ende nicht erkennbar ist, noch aktiv ist
- hier trifft eine Kanaltrasse auf den Tennelbach; unklar ist, ob der Kanal, dessen Ende nicht erkennbar ist, noch aktiv ist
- unterer Tennelbach; hier ist ein offener Kanalschacht zu erkennen
- uunterer Tennelbach; hier ist ein offener Kanalschacht zu erkennennterer Tennelbach
- im Brombeergestrüpp verliert sich das Bett des Tennelbachs, er fließt in diesem Abschnitt sinnloserweise in einem alten Kanalabschnitt
- im Brombeergestrüpp verliert sich das Bett des Tennelbachs, er fließt in diesem Abschnitt sinnloserweise in einem alten Kanalabschnitt
- die Abflussrinne des Tennelbachs ist hier trocken
- die Abflussrinne des Tennelbachs ist hier trocken
- Rückkehr des Tennelbachs an die Oberfläche
- Tennelbach kurz vor seiner letzten Verrohrung
- Tennelbach kurz vor seiner letzten Verrohrung
- kurz vor der letzten Verrohrung fließt der Tennelbach wieder an der Oberfläche
- kurz vor der letzten Verrohrung fließt der Tennelbach wieder an der Oberfläche
- kurz vor der letzten Verrohrung fließt der Tennelbach wieder an der Oberfläche
- unterer Tennelbach vor der letzten Verrohrung
- Westseite des unteren Tennelbachtals
- Westseite des unteren Tennelbachtals
- unteres Tennelbachtal auf Höhe des Einlaufs in die Verdolung unter der Danziger Straße
- Einlauf seitlich der Tennelbachstraße in die Verdolung unter der Danziger Straße bis zum Rambach; die Verdolung beginnt vor der Querung einer landwirtschaftlichen Überfahrt
- Einlauf in die letzte Verdolung
- Auslass für den Tennelbach in der Ufermauer des Rambachs unterhalb der Danziger Straße
- Auslass des Tennelbachkanals in der Ufermauer des Rambachs
Quellgebiet des Tennelbachs und oberer Tennelbach unterhalb der Idsteiner Straße in Wiesbaden-Sonnenberg
Aufnahmen vom 07. Februar 2020
Das ursprüngliche Quellgebiet des Tennelbachs lässt sich östlich der Idsteiner Straße im Laubmischwald gut ausmachen. Die Abflussrinne des Quellbachs ist jedoch bis zur Lichtung Dilsenwies meist trocken, eine Folge der Wasserentnahme für die Trinkwassergewinnung. Kurz oberhalb der Dilsenwies tritt eine zweite, kürzere Gewässerrinne hinzu. Die Dilsenwies ist eine Feuchtwiese mit Quellaustritten, östlich seitlich der hier flachen Gewässerrinne des Tennelbachs gibt es mehrere kleine Quelltümpel. Auch unterhalb der Dilsenwies ist das ziemlich tief eingeschnittene Gewässerbett gewöhnlich trocken, das ändert sich erst auf Höhe der oberen Rosenfelder Wiesen, einem weiteren Feuchtgebiet. Hier bestand ein Teich, der inzwischen, hoffentlich auf Dauer, der Gehölzsukzession überlassen wurde. Von links (aus Nordosten) trifft ein Bündel trockener Rinnen auf den Tennelbach, unklar ist die Funktion dieser Strukturen; es könnte sich um Abgrabungen handeln, vielleicht ist ein trockenes Gewässerbett darunter. In den unteren Rosenfelder Wiesen passiert der abflussarme Tennelbach einen aufgelassenen Garten.
- Waldparkplatz an der Idsteiner Straße an einem Winternachmittag
- neuangelegter Waldweg, von der Idsteiner Straße abgehend, im Eichenmischwald
- trockene Gewässerrinne des Tennelbachs im Rotbuchenmischwald
- trockene Gewässerrinne des Tennelbachs im Rotbuchenmischwald
- Eichen-Buchen-Mischwald nordöstlich des Bahnholzer Kopfes
- ausgeprägte, jedoch abflusslose Rinne des Tennelbachs oberhalb der Lichtung Dilsenwies
- ausgeprägte, jedoch abflusslose Rinne des Tennelbachs oberhalb der Lichtung Dilsenwies
- ausgeprägte, jedoch abflusslose Rinne des Tennelbachs oberhalb der Lichtung Dilsenwies
- ausgeprägte, jedoch abflusslose Rinne des Tennelbachs oberhalb der Lichtung Dilsenwies
- Tümpel seitlich der Tennelbachtrasse im Wald oberhalb der Dilsenwies
- Baumkronen
- abgestorbene Rotbuche, umgeben von Gehölzsukzession
- Rotbuchenmischwald oberhalb der Dilsenwies
- Rotbuchen-Baumkronen
- trockene Gewässerrinne des Tennelbachs oberhalb der Dilsenwies
- trockene Gewässerrinne des Tennelbachs oberhalb der Dilsenwies
- Waldrand nördlich der Dilsenwies
- Waldweg östlich des trockenen Tennelbachs
- Eichenkrone
- zweiter, kürzerer Quellarm des Tennelbachs oberhalb der Dilsenwies
- Zusammentreffen der beiden Quellarme des Tennelbachs am oberen Rand der Dilsenwies
- der kürzere, östliche Quellbacharm
- der Waldweg begleitet den Tennelbach östlich
- Tennelbachtrasse oberhalb der Waldlichtung Dilsenwies
- Tennelbachtrasse oberhalb der Waldlichtung Dilsenwies
- Tennelbachtrasse oberhalb der Waldlichtung Dilsenwies
- auf der Feuchtwiese Dilsenwies gibt es seitlich des Gewässerbetts mehrere kleine Quelltümpel
- der größte der Quelltümpel
- der größte der Quelltümpel
- Quellaustritte in der Feuchtwiese Dilsenwies
- in der Wiese ist das Gewässerbett des Tennelbachs nur schwach ausgeprägt
- in der Wiese ist das Gewässerbett des Tennelbachs nur schwach ausgeprägt
- stärker eingeschnittenes, trockenes Gewässerbett des Tennelbachs unterhalb der Dilsenwies
- stärker eingeschnittenes, trockenes Gewässerbett des Tennelbachs unterhalb der Dilsenwies
- stärker eingeschnittenes, trockenes Gewässerbett des Tennelbachs unterhalb der Dilsenwies
- Nord-Süd-Waldweg östlich der Tennelbachtrasse
- Nord-Süd-Waldweg östlich der Tennelbachtrasse
- Nord-Süd-Waldweg östlich der Tennelbachtrasse
- Nord-Süd-Waldweg östlich der Tennelbachtrasse
- Nord-Süd-Waldweg östlich der Tennelbachtrasse
- Nord-Süd-Waldweg östlich der Tennelbachtrasse
- ehemaliger Teich, jetzt Feuchtgebiet Rosenfelder Wiesen mit Waldsukzession
- Feuchtgebiet Rosenfelder Wiesen mit Waldsukzession
- Feuchtgebiet Rosenfelder Wiesen mit Waldsukzession
- Feuchtgebiet Rosenfelder Wiesen mit Waldsukzession
- Feuchtgebiet Rosenfelder Wiesen mit Waldsukzession
- Feuchtgebiet Rosenfelder Wiesen mit Waldsukzession
- Feuchtgebiet Rosenfelder Wiesen mit Waldsukzession
- von Nordosten treffen mehrere parallele, trockene Rinnen auf den Tennelbach: vielleicht Spuren von Abgrabungen
- Waldweg östlich parallel zum Tennelbach unterhalb der Rosenfelder Wiesen
- Tennelbachtal unterhalb der Rosenfelder Wiesen
- Tennelbachtal unterhalb der Rosenfelder Wiesen
- Tennelbachtal unterhalb der Rosenfelder Wiesen
- aufgelassener Garten am Tennelbach unterhalb der Rosenfelder Wiesen
- Gedenkraum östlich des Tennelbachs Vor den Fichten
- Gedenkraum östlich des Tennelbachs Vor den Fichten
Tennelbach im Bereich Rosenfelder Wiesen
Aufnahmen vom 20. März 2009
Im Jahr 2009 ließ der Biotopschutz (Abteilung 3605 des Umweltamts Wiesbaden) in den feuchten oberen Rosenfelder Wiesen einen Biotopteich seitlich des Tennelbachs anlegen, d.h., nicht aus dem Tennelbach gespeist; inzwischen ist von diesem Teich nicht mehr viel zu sehen. Weiter unterhalb, im Distrikt Bahnholz, war der Tennelbach noch nicht vollständig verrohrt. Wer in der Folgezeit die Verrohrung seitlich der Gärten, in der Gartenanlage und dem Garten im Forstacker vorgenommen hat, ist unklar; eine Berechtigung dafür ist nicht zu erkennen.
- Tennelbach oberhalb der Rosenfelder Wiesen
- der städtische Naturschutz (Umweltamt 3605) ließ die Bäume in den oberen Rosenfelder Wiesen fällen
- der städtische Naturschutz ließ in den oberen Rosenfelder Wiesen seitlich des Tennelbachs einen Biotopteich anlegen
- Biotopteich des Umweltamts (Abteilung 3605)
- Biotopteich des Umweltamts (Abteilung 3605)
- Biotopteich des Umweltamts (Abteilung 3605)
- Aushub für den Biotopteich
- Tennelbach im Feuchtgebiet unterhalb des neuen Biotopteichs
- Tennelbach seitlich des neuen Biotopteichs
- Tennelbach seitlich des neuen Biotopteichs
- Tennelbach im Garten unterhalb des Biotopteichs
- Entfernung der Gehölze in einem aufgegeben Garten
- Garten mit Tennelbach
- Plakat „Tag des offenen Gartens“
- Fließweg des Tennelbachs am Westrand der Gärten im Distrikt Bannholz; im unteren Bereich (im Bild hinten rechts) ist der noch offene Graben des Tennelbachs zu erkennen
- noch offener Tennelbachgraben westlich der Gärten im Bannholz
- noch offener Tennelbachgraben westlich der Gärten im Bannholz
- im Garten im Forstsacker war 2009 der Tennelbach noch nicht verrohrt
- alternativer Fließweg des Tennelbachs am Westrand des Forstackers, 2019 war der Graben ohne Abfluss
Rambachabschnitt von der König-Adolf-Straße in Wi.-Sonnenberg bis zur Verrohrung im Kurpark von Wiesbaden
Aufnahmen vom 23 Januar 2020
Diesem Abschnitt des Rambachs sind bis zum Kurpark Verrohrungen und Überbauungen erspart geblieben; allerdings ist der Bach streckenweise zwischen zu eng stehenden, senkrechten, teilweise maroden Ufermauern eingepfercht. Zwei baufällige Brücken ließ das Tiefbauamt 2018 neu bauen. Ausgehend von der Hofwiese besteht rechts vom Bach ein Hochwasserfließweg, der unbedingt offen zu halten war. Ein uneinsichtiger Investor hatte ein Altlastengrundstück an der Danziger Straße erworben und wollte es ohne Rücksicht auf den Hochwasserschutz und die Belange der Nachbarschaft bebauen; ein Rechtsstreit zwischen dem Umweltamt und dem Bauaufsichtsamt auf der einen Seite und dem Investor auf der anderen Seite, der auch vor dem Wiesbadener Verwaltungsgericht ausgetragen wurde, war nötig, um die Berücksichtigung des Hochwasserschutzes zu gewährleisten, wenn auch nur halbherzig.
Eine gepflasterte Gewässerrampe auf Sonnenberger Gemarkung und ein funktionsloser Geschiebesammler (ein in das Gewässerbett eingelassenes tiefes Becken) auf Wiesbadener Gemarkung zählen zu den Scheußlichkeiten des Rambachausbaus, die mit dem Renaturierungsgebot der EU-Wasserrahmenrichtlinie nicht vereinbar sind. Neben notwendigen Brücken sind auch mehrere keineswegs erforderliche private Brücken und Stege als Hinterausgang von Grundstücken vorhanden, die zurückgebaut werden sollten. Direkt an der Gemarkungsgrenze zwischen Sonnenberg und Wiesbaden mündet der in seinem letzten Abschnitt verrohrte Tennelbach in den Rambach. In den Parkanlagen zwischen Dietenmühle und Kurpark fließt der Rambach parktypisch, aber weitgehend naturnah. Das ändert sich im Kurpark, denn dort wurde der Rambach hart an den rechten Talhang verlegt und außerdem hochgelegt (ein Trassenabschnitt des ehemaligen Rambach-Mühlbachs, der ihn mit dem Schwarzbach verband). Bei Hochwasser fließt der Bach hochgelegte Bach regelmäßig in den Kurparkweiher in der Taltiefsten über, Überflutungen des Kurhauses waren die Folge, da der Ablaufkanal des Kurparkweihers mit einem Durchmesser von 40 cm nicht ausreicht, um das Hochwasser abzuführen, um so weniger, wenn er zugesetzt war. Vor dem Eintritt des Rambachs in die bis zum Salzbachkanal führende Verdolung wurde auf Betreiben einer ehemaligen ELW-Führungskraft ein sog. Automatischer Rechen installiert, dessen Sinnhaftigkeit sich nur schwer erschließt. Der Rechen soll bei Trockenwetterabfluss Geäst und anderes Treibgut vor der Verdolung zurückhalten. Bei Trockenwetter gibt es allerdings wenig Material, das zurückgehalten werden muss; das ändert sich bei Sturm und Gewitterregen, wenn der Bach Abwurfmaterial aus Gärten und Astbruch mitführt, dann allerdings wird der Rechen automatisch hochgefahren und das Schwemmgut passiert die Verdolung.
- die König-Adolf-Straße überquert den Rambach
- Rambach unterhalb der Brücke der König-Adolf-Straße
- Rambach An der Hofwiese
- 2018 neu gebaute Brücke über den Rambach für den Promenadenweg
- 2018 neu gebaute Brücke über den Rambach für den Promenadenweg
- 2018 neu gebaute Brücke über den Rambach für den Promenadenweg
- Blick von der Brücke Promenadenweg bachabwärts
- Rambach zwischen Hangfuß und Promenadenweg
- Rambach zwischen Hangfuß und Promenadenweg
- Rambach am Promenadenweg, Blickrichtung bachabwärts
- der vom Umweltamt mühsam erkämpfte Hochwasserfließweg des Rambachs zwischen 2 Bachanlieger-Grundstücken an der Danziger Str.
- Rambach am Promenadenweg oberhalb des Altersheims Danziger Str. in Sonnenberg
- Rambach am Promenadenweg, Blickrichtung bachaufwärts
- Hochwasserfließweg zwischen Grundstückswall und Zaun, Danziger Str.
- Ausblick von der 2002 erneuerten Rambachbrücke über den Promenadenweg bachaufwärts
- 2002 erneuerte Rambachbrücke; Blickrichtung bachaufwärts
- 2018 erneuerte Rambachbrücke; Blickrichtung bachaufwärts
- Seniorenzentrum Danziger Straße; hier konnte eine funktionslose Brücke entfernt werden
- Rambach am Promenadenweg, Blickrichtung abwärts
- unnatürliches Gewässerbauwerk unterhalb des Seniorenwohnheims: Rampe mit voll ausgebauter Sohle
- unnatürliches Gewässerbauwerk unterhalb des Seniorenwohnheims: Rampe mit voll ausgebauter Sohle
- Rambach unterhalb der Rampe, Blickrichtung aufwärts
- Rambach unterhalb der Rampe, Blickrichtung aufwärts
- Rambach am Promenadenweg; Blick Richtung Danziger Str.
- Gartengrundstück zwischen Bach und Promenadenweg; der Rambach fließt zwischen Ufermauern
- Promenadenweg parallel zum Rambach
- Rambach eingezwängt zwischen maroder Gartenhütten und einer hohen Mauer; Ausblick von der Brücke für den Verbindungsweg zur Danziger Straße
- Rambach eingezwängt zwischen maroder Gartenhütten und einer hohen Mauer; Ausblick von der Brücke für den Verbindungsweg zur Danziger Straße
- Rambach eingezwängt zwischen maroder Gartenhütten und einer hohen Mauer; Ausblick von der Brücke für den Verbindungsweg zur Danziger Straße
- Anbindung des Promenadenwegs an die Danziger Straße
- private Rambachbrücke unterhalb der Verbindung zur Danziger Straße
- Rambach zwischen senkrechten Ufermauern, beiderseits Gärten
- private Brücke zur Anbindung eines Hausgrundstücks an den Promenadenweg
- private Brücke über den Rambach; Ausblick aufwärts
- private Brücke über den Rambach; Ausblick aufwärts
- Ausblick von privater Brücke abwärts
- Ausblick von privater Brücke abwärts
- weitere private Rambachbrücke; Bauschäden
- Rambach zwischen Ufermauer und Böschung; Danziger Straße
- Rambach zwischen Ufermauer und Böschung; Danziger Straße
- Rambach zwischen Ufermauer und Böschung; Danziger Straße
- Ausblick in Flie´ßrichtung von der Brücke für den Verbindungswegs zur Danziger Straße bei dem Café Hahn (geschlossen seit 2019)
- Ausblick von der Brücke für den Verbindungswegs zur Danziger Straße bei dem Café Hahn (geschlossen seit 2019)
- Rambach-Fußgängerbrücke mit Zugang zum Café Hahn an der Danziger Straße
- Rambach-Fußgängerbrücke mit Zugang zum Café Hahn an der Danziger Straße
- Ausblick von der Rambachbrücke an der Gemarkungsgrenze zwischen Sonnenberg und Wiesbaden; Blickrichtung aufwärts
- Ausblick von der Rambachbrücke an der Gemarkungsgrenze zwischen Sonnenberg und Wiesbaden; Blickrichtung aufwärts
- Rambach zwischen niedrigen Ufermauern unterhalb der Gemarkungsgrenze; Blickrichtung abwärts
- Rambach zwischen niedrigen Ufermauern unterhalb der Gemarkungsgrenze; Blickrichtung abwärts
- Kanalauslass in der Ufermauer für den Tennelbach
- Geschiebesammler zwischenUfermauern unterhalb der Gemarkungsgrenze
- Geschiebesammler zwischenUfermauern unterhalb der Gemarkungsgrenze
- Geschiebesammler zwischenUfermauern unterhalb der Gemarkungsgrenze
- Rambach unterhalb des Geschiebesammlers
- Rambach unterhalb des Geschiebesammlers
- Rambach unterhalb des Geschiebesammlers
- Rambachbrücke oberhalb An der Dietenmühle
- Rambachbrücke für die Straße An der Dietenmühle
- Ausblick von der Straßenbrücke An der Dietenmühle
- Rambachbrücke für die Straße An der Dietenmühle
- Rambachbrücke für die Straße An der Dietenmühle
- Ausblick von der Straßenbrücke An der Dietenmühle
- Ausblick von der Fußgängerbrücke unterhalb An der Dietenmühle
- Fußgängerbrücke unterhalb An der Dietenmühle
- alte Platanen am Parkweg östlich des Rambachs
- alte Platanen am Parkweg östlich des Rambachs
- Dietenmühlweiher östlich des Rambachs
- Parkanlage an der Dietenmühle
- vereister Dietenmühlweiher
- vereister Dietenmühlweiher
- vereister Dietenmühlweiher
- Kuranlagen unterhalb des Dietenmühlweihers
- Ablauf des Dietenmühlweihers zum Rambach
- vereister Dietenmühlweiher
- Ablauf des Dietenmühlweihers
- Rambach mit abgesunkenem Ufergabionenabschnitt in den Kuranlagen
- Rambach mit abgesunkenem Ufergabionenabschnitt in den Kuranlagen
- alte Eibe am Aukammbach in den Kuranlagen
- offener Abschnitt des Aukammbachs vor der Mündung in den Rambach
- Zulauf des Aukammbachs in den Rambach
- Zulauf des Aukammbachs in den Rambach
- Ausblick von der von der Fußgängerbrücke über den Rambach zur Sonnenberger Straße
- Fußgängerbrücke über den Rambach zur Sonnenberger Straße
- Ausblick von der von der Fußgängerbrücke über den Rambach zur Sonnenberger Straße, bachaufwärts
- Ausblick von der von der Fußgängerbrücke über den Rambach zur Sonnenberger Straße, bachaufwärts
- Ausblick von der von der Fußgängerbrücke über den Rambach zur Sonnenberger Straße, bachabwärts
- Steg über den Rambach unterhalb der Verbindung zur Sonnenberger Straße; der Steg fehlt in der Stadtkarte
- Rambach am Chaisenweg
- alte Platanen zwischen Rambach und Chaisenweg
- alte Platanen zwischen Rambach und Chaisenweg
- Rambach am Chaisenweg
- Rambach am Chaisenweg
- Rambach oberhalb der Joseph-von-Lauff_Straße
- Rambach oberhalb der Joseph-von-Lauff_Straße
- Rambach oberhalb der Joseph-von-Lauff_Straße
- Ausblick von der Brücke für die Rambach oberhalb der Joseph-von-Lauff_Straße
- Rambachbrücke für die Joseph-von Lauff-Straße östlich des Kurparkweihers
- der Rambach fließt rechts neben dem Weg
- aus der Taltiefsten herausgelegter Rambach vor dem Beginn der Verdolung: bei Hochwasser läuft hier der Rambach in den Kurparkweiher über
- abgesperrte Brücke vor dem sog. Automatischen Rechen
- der sog. Automatische Rechen am Eingang des Rambachkanals zum Salzbach
- Brücke zur Kurparkweiherinsel
- Blick von der Brücke zur Kurparkweiherinsel zum Kurhaus
- Kurhaus
- Kurhaus
- Kurparkweiher
- Kurparkweiher
- von einem religiösen Fanatiker beschroftete Plakatsäule
- Hessisches Staatstheater
- Teich Am Warmen Damm
- Denkmal für Kaiser Wilhelm I Am Warmen Damm
- Denkmal für Kaiser Wilhelm I Am Warmen Damm
- Denkmal für Kaiser Wilhelm I Am Warmen Damm
- Teich Am Warmen Damm
- Rambachkanal zum Salzbachkanal vom Kurpark bis zum Warmen Damm
Rambach vom Zusammenfluss mit dem Goldsteinbach an der Rambacher Straße 79 in Sonnenberg bis zur Mühlwiesenstraße in Sonnenberg unter besonderer Berücksichtigung verdolter Abschnitte und Ufermauern
Aufnahmen des Ingenierbüros IWT vom 28. August und 03./04. September 2014
Die Aufnahmen zeigen den Lauf des Rambachs aus der Perspektive eines sich im Bachbett bewegenden Menschen, der selbst die Verdolungen nicht auslässt. Der gesamte Abschnitt des Rambachs ist zwischen eng stehenden Ufermauern kanalisiert, zusätzlich die Bachsohle streckenweise gepflaster und bereichsweise getreppt. Es gibt Anwohner, die diese Art des Gewässerausbaus schätzen. Hinter den Häusern Rambacher Straße Nr. 77, bei den Häusern Rambacher Straße 57-53, vom Haus Nr. 53 bis zur Unterquerung der Rambacher Straße oberhalb Haus Nr. 47 ist der Rambach (Lagerplatz und unmittelbar anschließend die Straßenbrücke) verdolt. Etliche private Brücken und Stege queren den Bachlauf. Im Bereich der unteren Mühlwiesenstraße und der Mühlbergstraße wurde der Bachausbau für den Hochwasserschutz im Auftrag des Umweltamtes modernisiert und zusätzlich ein Hochwasserentlastungskanal angelegt. Positiv lässt sich nur anmerken, dass die Gewässersohle hier durchlässig belassen ist, d.h. Kontakt zum Grundwasser besteht.
Die bereichsweise Renaturierung des Rambachs wäre durchaus möglich, wenn sich der Wille dafür mobilisieren ließe, worauf momentan (2021) bedauerlicherweise nichts hindeutet. Für die privaten Überbauungen, Brücken und Stege hätte das Umweltamt in der Funktion des Gewässereigentümers die Möglichkeit Entgeltverträge mit den Eigentümern dieser Bauwerke abzuschließen und sie einmal jährlich zur Kasse zu bitten. Wer nicht zahlen will, verzichtet auf seine Brücke, etc., die dann zurückzubauen ist. Dieses Steuerungsinstrument, für das die Stadt Regeln geschaffen hat, kommt aus Personalmangel und Desinteresse praktisch nicht zur Anwendung. Das ist den Ortsbeiräten nur recht, da so viele sonst zu erwartende Beschwerden von auf ihr vermeintliches Gewohnheitsrecht pochenden Gewässeranliegern vermieden werden.
- Rambach bei Rambacher Str. 79
- Rambach bei Rambacher Str. 79
- Rambach bei Rambacher Str. 79
- Rambach bei Rambacher Str. 79
- Rambach bei Rambacher Str. 79
- Goldsteinbach bei Rambacher Straße Nr. 79-81
- Rambach u. Einmünd. Goldsteinbach bei Ramb. Str. Nr. 77
- Rambach bei Rambacher Straße Nr. 77
- Rambach bei Rambacher Straße Nr. 71
- Rambach bei Rambacher Straße Nr. 67
- Rambach bei Rambacher Straße Nr. 67
- Rambach bei Rambacher Straße Nr. 61-63
- Rambach bei Rambacher Straße Nr. 59
- Rambach bei Rambacher Straße Nr. 59
- Rambach bei Rambacher Straße Nr. 59
- Rambach oberhalb Rambacher Straße Nr. 47
- Rambach bei Rambacher Straße Nr. 47
- Rambach bei Rambacher Straße Nr. 47
- Rambach bei Rambacher Straße Nr. 47
- Rambach bei Rambacher Straße Nr. 47
- Rambach bei Rambacher Straße Nr. 28-30
- Rambach bei Rambacher Straße Nr. 28-30
- Rambach bei Rambacher Straße Nr. 41
- Rambach bei Rambacher Straße Nr. 41
- Rambach bei Rambacher Straße Nr. 22-24a
- Rambach bei Rambacher Straße Nr. 20a
- Rambach bei Rambacher Straße Nr. 20a
- Rambach bei Rambacher Straße Nr. 35a
- Rambach bei Rambacher Straße Nr. 35a
- Rambach bei Rambacher Straße Nr. 35a
- Rambach bei Rambacher Straße Nr. 31a
- Rambach bei Rambacher Straße Nr. 23
- Rambach beu Rambacher Straße Nr. 23
- Rambach bei Rambacher Straße Nr. 21
- Rambach bei Rambacher Straße Nr. 17
- Rambachgewölbebrücke bei Rambacher Straße Nr. 17
- Rambach Höhe Mühlwiesenstraße Nr. 2b
- Rambach Höhe Mühlwiesenstraße Nr. 2b
Rambachkanal mit Deckel im Hof der Rambacher Straße 57 und 59 in Sonnenberg
Aufnahmen vom 28. August 2014
- Schacht im Hof zum Rambach: Rambacher Straße Nr. 57
- Schacht im Hof zum Rambach: Rambacher Straße Nr. 57
- Schacht im Hof zum Rambach: Rambacher Straße Nr. 57
- unter den Betonplatten im Hof fließt der Rambach: Rambacher Straße Nr. 59
- unter den Betonplatten im Hof fließt der Rambach: Rambacher Straße Nr. 59
- unter den Betonplatten im Hof fließt der Rambach: Rambacher Straße Nr. 59
Rambach von der Rambacher Straße Nr. 48 in Sonnenberg bis zum Kurhausweiher in Wiesbaden
Aufnahmen vom 17.Juli 2014
- Rambach bei der Rambacher Straße 47: das im August 2004 abgerutschte rechte Ufer wurde mit hässlichen Gabionen befestigt
- Rambach bei der Rambacher Straße 47: das im August 2004 abgerutschte rechte Ufer wurde mit hässlichen Gabionen befestigt
- das städtische Gartengrundstück zwischen Straßenbrücke und Haus Nr. 47 wurde mit einer gestaffelten Gabione stabilisiert, selbst eine Ufermauer hätte gestalterische Vorteile besessen
- Rambach neben der Mühlwiesenstraße
- Rambach neben der Mühlwiesenstraße
- Rambach neben der Mühlbergstraße
- Beginn des Bauabschnitts 1 der der Ausbaustrecke des Rambachs für den Hochwasserschutz im Auftrag des Umweltamtes in der Mühlbergstraße 15 (2008 bis 2013)
- Bauabschnitt 1 der Hochwasserschutzmaßnahmen am Rambach, Mühlbergstraße
- Bauabschnitt 1 der Hochwasserschutzmaßnahmen am Rambach, Mühlbergstraße
- Bauabschnitt 1 der Hochwasserschutzmaßnahmen am Rambach, Mühlbergstraße; Vrertiefung des Gewässerbetts, Erhöhung von Ufermauern, Erhöhung des Durchflusses bei Hochwasser
- Bauabschnitt 1 der Hochwasserschutzmaßnahmen am Rambach, Mühlbergstraße
- Bauabschnitt 1 der Hochwasserschutzmaßnahmen am Rambach, Mühlbergstraße
- Bauabschnitt 1 der Hochwasserschutzmaßnahmen am Rambach, Mühlbergstraße
- Bauabschnitt 1 der Hochwasserschutzmaßnahmen am Rambach, Mühlbergstraße
- Bauabschnitt 1 der Hochwasserschutzmaßnahmen am Rambach, Mühlbergstraße
- Bauabschnitt 1 der Hochwasserschutzmaßnahmen am Rambach, Mühlbergstraße
- Ausblick vom rechten Hochufer des Rambachs (sog. Pocketpark) auf die Ruine der Sonnenberger Burg
- Ausblick vom sog. Pocketpark auf den Rambach in der Mühlbergstraße
- Bauabschnitt 1 Hochwasserschutz Rambach, An der Stadtmauer in Sonnenberg
- Bauabschnitt 1 Hochwasserschutz Rambach, An der Stadtmauer in Sonnenberg
- Ausblick von An der Stadtmauer über den Rambach auf die Burg
- mit Naturstein verkleidete Ufermauern des Rambachs An der Stadtmauer
- Bauabschnitt 1 Hochwasserschutz Rambach, An der Stadtmauer in Sonnenberg
- Bauabschnitt 1 Hochwasserschutz Rambach, An der Stadtmauer in Sonnenberg
- Bauabschnitt 1 Hochwasserschutz Rambach, An der Stadtmauer in Sonnenberg; Tor zum Hochwasserentlastungskanal
- Bauabschnitt 1 Hochwasserschutz Rambach, An der Stadtmauer in Sonnenberg
- Bauabschnitt 1 Hochwasserschutz Rambach, An der Stadtmauer in Sonnenberg
- Bauabschnitt 1 Hochwasserschutz Rambach, An der Stadtmauer in Sonnenberg
- Bauabschnitt 1 Hochwasserschutz Rambach, An der Stadtmauer in Sonnenberg; Rambachverdolung unter der Buchelt Straße
- Ruine der Sonnenberger Burg von der Buchelt Straße gesehen
- Ruine der Sonnenberger Burg
- zeitweilig mit Stahlplatten überdeckter Rambach unterhalb des Hofgartenplatzes
- Arbeiten am Bauabschnitt 2 der Hochwasserschutzmaßnahmen am Rambach: Bachkanal
- Baustelle Buchelt Straße und Hofgartenplatz
- Grundwasseranschnitt beim Aushub für den Bau eines Wohnhauses in der oberen Danziger Straße
- Baustelle mit Grundwasseranschnitt neben dem Rambach
- Rambach unterhalb An der Hofwiese
- Rambach unterhalb An der Hofwiese
- Rambach unterhalb An der Hofwiese
- Rambach unterhalb An der Hofwiese
- Hochwasserschäden vom 11. Juli 2014 am Bett des Rambachs Höhe Hofgartenplatz am oberen Promenadenweg
- Rambach an der Hofwiese
- Rambach an der Hofwiese
- Rambach an der Hofwiese
- Rambach zwischen Hangfuß und oberem Promenadenweg
- Rambach zwischen Hangfuß und oberem Promenadenweg
- Hofwiese
- bei dem Juli-Hochwasser 2014 wurde der Felsuntergrund des Rambachs freigelegt
- Rambach am Promenadenweg, Höhe Danziger Straße 66
- Abschnitt des 2. Hochwasseefließwegs an den Grundstücken Danziger Straße 64/66
- 2. Hochwasserfließweg hinter dem Zaun auf dem Grundstück Danziger Straße 66
- 2. Hochwasserfließweg zwischen Mauer und Drahtzaun
- Neubau Seniorenheim Danziger Straße
- Rambach: gesehen von der Brücke zwischen den Häusern 66 und 68 Danziger Straße
- Brücke zwischen den Häusern 66 und 68 Danziger Straße
- Brücke zwischen den Häusern 66 und 68 Danziger Straße
- schadhafte Uferbefestigung unterhalb Danziger Straße 68
- gepflasterte Gewässerrampe
- gepflasterte Gewässerrampe
- gepflasterte Gewässerrampe
- Rambach unterhalb der Rampe; tiefer Kolk
- Rambach unterhalb der Rampe; tiefer Kolk
- private Rambachbrücke unterhalb der Rampe
- private Rambachbrücke
- private Rambachbrücke
- marode private Brücke für eine rückwärtige Grundstückszufahrt
- einseitige hohe Ufermauer
- naturbelassener Abschnitt des Bachbetts
- naturbelassener Abschnitt des Bachbetts
- naturnaher Gewässerabschnitt
- Zulauf des verrohrten Tennelbachs
- großer, unnötiger Geschiebesammler im Gewässerbett
- Auslauf des Tennelbachkanals; Gemarkungsgrenze zwischen Sonnenberg und Wiesbaden
- Geschiebesammler
- Aushubmaterial nach dem Hochwasserereignis vom 11. Juli 2014
- Ausblick von der Brücke An der Dietenmühle
- Rambachbrücke An der Dietenmühle
- naturnahes Bachbett unterhalb An der Dietenmühle
- naturnahes Bachbett unterhalb An der Dietenmühle
- Ranbach zwischen niedrigen Ufermauern
- Rambachbrücke An der Dietenmühle
- Dietenmühlweiher, gespeist aus dem Rambach
- Dietenmühlweiher
- Zufluss des verdolten Aukammbachs zum Rambach
- naturnaher Rambachabschnitt in den Kuranlagen
- naturnaher Rambachabschnitt in den Kuranlagen
- naturnaher Rambachabschnitt in den Kuranlagen
- naturnaher Rambachabschnitt in den Kuranlagen
- Rambachbrücke im Kurpark
- Denkmal für Kaiser Wilhelm I. in der Parkanlage Am Warmen Damm
- Kurpark
- Kurpark
- Kurpark
- Kurpark
- der ominöse automatische Rechen vor dem Rambachkanal zum Salzbachkanal
- verschlosenes Tor zum automatischen Rechen
- Rambach oberhalb des automatischen Rechens
- Kurparkweiher nach dem Juli-Hochwasser 2014
- Kurhaus
- Kurparkweiher, gespeist aus dem Rambach
- Kurparkweiher
- Kurparkweiher
- Baumschäden im Kurpark nach dem Gewittersturm vom 11. Juli 2014
- Aufräumungsarbeiten am Kurhaus nach dem Juli-Hochwasser 2014
- Aufräumungsarbeiten am Kurhaus nach dem Juli-Hochwasser 2014
- Aufräumungsarbeiten am Kurhaus nach dem Juli-Hochwasser 2014
- Aufräumungsarbeiten am Kurhaus nach dem Juli-Hochwasser 2014
Rambach an der oberen Rambacher Straße in Sonnenberg
Aufnahmen vom 20. März 2019
In dem dokumentierten Abschnitt ist der Rambach zwar nicht verrohrt, aber vollständig ausgebaut: er fließt zwischen eng stehenden senkrechten Ufermauern und zusätzlich ist die Gewässersohle gepflastert, im abschüssigen Abschnitt zwischen dem Hangfuß und dem Haus Nr. 79 Rambacher Straße ist der Bach zusätzlich getreppt. So wurden Fließgewässer von den Zuständigen für Kanalisationen (Stadtentwässerungsamt im Tiefbauamt bis Mitte 2004) behandelt. Mit einiger Sicherheit wurde der Gewässerlauf östlich verlegt, um Platz für die Häuser Ostpreußenstraße 1 bis 3a zu schaffen; die scharfe, enge Rechtskurve nach Westen auf den Goldsteinbach zu, lässt sich anders nicht erklären.
- Rambach bei dem Haus Nr. 5 Ostpreußenstraße, Blickrichtung bachaufwärts
- Rambach bei dem Haus Nr. 3b Ostpreußenstraße, Blickrichtung bachaufwärts
- zwischen engstehenden Ufermauern eingepferchter Rambach bei den Häusern Nr.3 bis 1 Ostpreußenstraße, Blickrichtung abwärts
- Rambach neben den Häusern 3 -1 Ostpreußenstraße, Blickrichtung abwärts
- Rambach zwischen dem Hangfuß und den Häusern 1 – 3b Ostpreußenstraße, Blickrichtung aufwärts
- Rambach zwischen dem Hangfuß und den Häusern 1 – 3b Ostpreußenstraße, Blickrichtung aufwärts
- Rambachbrücke für den Rheinhöhenweg bei den Häusern Nr. 1 – 3b Ostpreußenstraße, Blickrichtung aufwärts
- Ausblick von der Rambachbrücke für den Rheinhöhenweg, Blickrichtung abwärts
- Ausblick von der Rambachbrücke für den Rheinhöhenweg, Blickrichtung abwärts
- Rambachbrücke am Fuß des Mühlbergs für den Rheinhöhenweg
- Rambach zwischen dem Hangfuß des Mühlbergs und dem Rheinhöhenweg bei den Häusern Nr. 1 – 3b Ostpreußenstraße, Blickrichtung aufwärts
- Rambach zwischen dem Hangfuß des Mühlbergs und dem Rheinhöhenweg bei den Häusern Nr. 1 – 3b Ostpreußenstraße, Blickrichtung aufwärts
- Rambachbrücke für den Rheinhöhenweg bei dem Haus Nr. 1 Ostpreußenstraße; hier knickt die Betontrasse des Bachs rechtwinklig nach Westen ab, Blickrichtung abwärts
- Rambachbrücke für den Rheinhöhenweg bei dem Haus Nr. 1 Ostpreußenstraße; hier knickt die Betontrasse des Bachs rechtwinklig nach Westen ab, Blickrichtung abwärts
- getreppte Betontrasse des Rambachs zwischen dem Hangfuß des Mühlbergs und dem Haus Nr. 79 Rambacher Straße
- getreppte Betontrasse des Rambachs zwischen dem Hangfuß des Mühlbergs und dem Haus Nr. 79 Rambacher Straße
- am Haus Nr. 79 Rambacher Straße trifft der Rambach auf den aus nördlicher Richtung kommenden Goldsteinbach
Rambach von der unteren Mühlbergstraße in Sonnenberg bis zum Kurhaus und der Wihelmstraße in Wiesbaden bei dem Julihochwasser 2014
Aufnahmen von Achim Pape am 11. Juli 2014
Ein heftiges Gewitter mit Starkregen und Hagel ließ gegen 16 Uhr den Rambach schnell anschwellen. In Rambach trat der Bach aus seinem lieblosen Bett und überflutete in kürzester Zeit die Keller und Untergeschoße von 70 Häusern. Zwischen den Bebauungen von Rambach und Sonnenberg richtete die Überflutung keine Schäden an. Überschwemmt wurde der Ortskern von Sonnenberg, wo der Rambach vor langer Zeit aus seinem ursprünglichen Bett heraus und erhöht an den rechten Talrand gelegt wurde. Der zu diesem Zeitpunkt bereits fertiggestellte erste Bauabschnitt des Hochwasserschutzes für Sonnenberg (Bauzeit 2008 bis 2011) konnte Schäden nicht verhindern sondern verstärkte sie stellenweise sogar (an der Stadtmauer 18). Unterhalb der Bebauung von Sonnenberg bis zum Kurpark uferte der Rambach stellenweise schadlos aus. Das Bett des am Rand des Kurparks vor dem Eingang der Verdolung in den ehemaligen Mühlkanal hochgelegten Bachlaufs war nicht in der Lage das Hochwasser abzuführen, der Rambach lief nach links in den Kurparkweiher über. Wie schon bei früheren Hochwasserereignissen war der Ablauf des Weihers mit 40 cm Durchmesser nicht in der Lage, das Wasser abzuführen und der Weiher trat daher schnell über die Ufer; das vom Teich oberirdisch abfließende Hochwasser flutete die Untergeschoße von Kurhaus (inklusive Weinkeller) und Staatstheater sowie das Parkhaus unter dem Bowling Green bis zu 1, 5 m Höhe mit ca. 70 Autos. Aus dem Kurhaus floss das Wasser zur Wilhelmstraße ab, ein weiterer Teilstrom nahm den Weg über die Paulinenstraße zum Warmen Damm. Von der Wilhelmstraße zweigte ein Teil des Hochwassers in die Burgstraße und weiter in die Straße An den Quellen ab. In der unteren Wilhelmstraße vereinigten sich die Hochwasserabströme wieder und überfluteten noch die Reisinger Anlage.
Insgesamt waren ca. 500 Einsatzkräfte der Wiesbadener Berufsfeuerwehr, des Technischen Hilfswerks, der Werksfeuerwehr von Infraserv und der Freiwilligen Feuerwehren der Umgebung bis Samstag im Hochwasserreinsatz (Quelle: Wiesbaden 112).
Nach der Fertigstellung des zweiten Bauabschnitts der Hochwasserschutzmaßnamen in Sonnenberg nach 7-jähriger Bauzeit Anfang 2019 kann über einen Entlastungskanal parallel zum Rambachkanal eine größere Wassermenge aus dem Ortskern bis unterhalb des Hofgartenplatzes abgeführt werden (theoretische Hochwasserfreistellung bis zu einem Hochwasser mit 100-jähriger Wiederkehrwahrscheinlichkeit), ohne dass dadurch Sonnenberg und schon gar nicht der Kurhausbereich voll geschützt wären. Auf dem Hofgartenplatz liegt ein Abschnitt des Entlastungskanals offen, rechts eingerahmt von einer Mauer mit Geländer, links führen breite Steinstufen zum vollständig ausgebauten Pseudogewässerbett, dessen Bedeutung sich dem unkundigen Betrachter nicht erschließt. Von einer Öffnung des Rambachs kann hier nicht die Rede sein. Der Hofgartenplatz ist in allererster Linie ein Parkplatz, was den Wünschen vieler Sonnenberger angesichts der Parkraumnot wahrscheinlich entgegenkommt; die Chance für eine ambitioniertere, gewässerökologisch sinnvollere Gestaltung war vermutlich werder mit dem konservativen Ortsbeirat, noch mit dem wasserscheuen Stadtplanungsamt zu machen. Das für Planung und Bau verantwortliche Umweltamt hat nicht für bessere Lösungen gekämpft sondern sich unterworfen.
Zum Hochwasserschutz von Rambach sind wieder einmal Rückhaltebecken oberhalb der Ortslage in die Diskussion gebracht worden (Einbecken- und Zweibecken-Variante). Dabei wurde ignoriert, dass der Standort Im langen Garten bereits vor 2007 als ungeeignet geprüft wurde; die erhebliche Anhebung des Damms der Kreisstraße könnte die Rückhaltung nennenswerter Wassermengen möglich machen, dem Landschaftsbild wäre es nicht zuträglich. Der zweite vorgeschlagene Standort im Bereich des sog. ESWE-Teichs ist weniger abstrus, dürfte aber nicht geeignet sein, Wassermengen einer Größenordnung aufzunehmen um Rambach von Überflutungen freizustellen.
Die Anlieger am Rambach und ihre lokalen poltischen Vertreter wollen oder können es großenteils nicht verstehen: Zur Vermeidung von Hochwasserschäden ist es erforderlich, dem Bach Platz entlang seines Betts für den Hochwasserabfluss einzuräumen; um diesen Platz (wieder) herzustellen, kann es erforderlich sein, das dass eine oder andere Bauwerk, das zu nah an den Bach gesetzt wurde, zu entfernen. Die jetzt wieder in Mode gekommenen Methoden nach dem Motto: „wasch mir den Pelz, aber mach mich bitte nicht nass“, können nicht funktionieren und man wird viel Geld für frustrierende Ergebnisse zum Fenster hinaus bzw. in die Säckel von Planungs- und Baufirmen werfen.
- Rambach bei den Häusern An der Stadtmauer 18 (links) und Kreuzberger Straße 1 (rechts)
- der Rambach hat das Untergeschoß des Hauses Nr. 18 An der Stadtmauer geflutet
- Rambach bei dem Haus Nr. 22 An der Stadtmauer, Blickrichtung bachaufwärts; der Bach ist hier über die erhöhten Ufermauern getreten
- Rambach an der Kreuzberger Straße 1, Blickrichtung bachaufwärts
- Häuserzeile am Nordrand des überfluteten Hofgartenplatzes
- An der Stadtmauer 09, 17:26
- An der Stadtmauer 15, 17:25
- Blick in die Schuppstraße
- Baustelle Hofgartenplatz, 17:23
- Überflutung der Baustelle Hofgartenplatz, 17:23
- Rambach unterhalb Hofgartenplatz
- Rambach unterhalb An der Hofwiese, 17:13
- teilweise überflutete Grünanlage An der Hofwiese, 17:32
- teilweise überflutete Grünanlage An der Hofwiese, 17:32
- teilweise überflutete Grünanlage An der Hofwiese, 17:33
- Rambach Danziger Straße 70
- Seniorenwohnanlage Danziger Straße 70, 17:14; der Höhepunkt der Überflutung ist bereits vorbei
- Rambach bei den Häusern Danziger Straße 66 uns 70, Blickrichtung aufwärts, 17:17
- Rambach unterhalb An der Hofwiese, 17:11
- Rambachbrücke An der Dietenmühle, 17:35
- Rambach oberhalb An der Dietenmühle, 17:17
- Rambach unterhalb An der Dietenmühle, 17:35
- Dietenmühlweiher, 17:41
- Rambach unterhalb Dietenmühlweiher, 17:42
- Ausblick vom Fußsteig unterhalb Blumenwiese; Blickrichtung abwärts, 17:44
- Ausblick vom Fußsteig unterhalb Blumenwiese; Blickrichtung aufwärts, 17:44
- Rambach an der Joseph-von-Lauff-Straße am Ostrand des Kurparks, 17:46
- Ausblick vom Rambach in die Joseph-von-Lauff-Straße, 17:46
- Ausblick in die Joseph-von-Lauff-Straße, 17:44
- Ausblick von der Sonnenberger Straße auf den zum Kurparkweiher ausfließenden Rambach, 17:50
- Entsorgung von Schwemmgut, das sich vor dem Rechen am Eingang in den Rambachkanal gestaut hatte, 19:07
- Ostseite Kurhaus, 17:56
- Ostseite Kurhaus, 17:56
- Ostseite Kurhaus, 17:56
- Eingang Parkhaus, 17:57
- die Feuerwehr pumpt Wasser aus dem Kurhaus ab und lässt es in der Wilhelmstraße auslaufen, 17:58
- das Hochwasser des Rambachs hat das Untergeschoß des Kurhauses geflutet und läuft entlang der Theaterkollonaden Richtung Wilhelmstraße, 17:58
- überschwemmte obere Wilhelmstraße
- u.a. die Freiwilllige Feuerwehr Hochheim hilft bei dem Hochwassereinsatz, 17:59
- das Hochwasser fließt in der Burgstraße ab, 18:01
- Wilhelm-Straße/Christian-Zais-Straße, 18:01
- das im Kurparkweiher gestaute Hochwasser fließt über die Parkstraße und Paulinenstraße Richtung Warmer Damm, 18:05
- Hochwasser aus dem eingestauten Kurparkweiher fließt über die Straßen zum Warmen Damm, 18:05
- der Weiher am Warmen Damm bekommt Zulauf vom Kurparkweiher, 18:05
- Hochwasser des Rambachs fließt vom Kurparkweiher über das Kurhaus und die Paulinenstraße Richtung Warmer Damm. 18:06
- Weiher am Warmen Damm mit Hochwasserzufluss vom Rambach, 18:09
- Überfluteter Weiher am Warmen Damm, 18:11
- Überfluteter Weiher am Warmen Damm, 18:11
- Überfluteter Weiher am Warmen Damm, 18:11
- Überfluteter Weiher am Warmen Damm, 18:11
- Überlauf aus dem Weiher am Warmen Damm über die untere Frankfurter Straße zur Wilhelmstraße, 18:19
- untere Wilhelmstraße mit Zulauf vom über die Frankfurter Straße vom Warmen Damm, 18:19
- untere Wilhelmstraße mit Zulauf vom Warmen Damm, 18:22
- Blick von der unteren Wilhelmstraße in die Frankfurter Straße,, 18:23
- untere Wilhelmstraße als Hochwasserfließweg für den Rambach, 18:23
- Wilhelmstraße, Friedrich-Ebert-Allee, 18:25
- De Laspée-Straße 18:33
Hofgartenplatz mit offenem Abschnitt des Rambach-Entlastungskanals
Aufnahmen vom 19. September 2017, 12. April 2018 und 27. März 2019
Der erste Bauabschnitt für den Hochwasserschutz in Sonnenberg endete oberhalb des Hofgartenplatzes, im zweiten Bauabschnitt wurde parallel neben dem bestehenden Rambachkanal ein Entlastungskanal gelegt. Als stadtplanerisches Highlight hat man den Entlastungskanal am Westrand des Hofgartenplatzes mit einem Maximum an Stein und Beton offen gestaltet. Unterhalb der Verdolung fließt der Rambach zwischen reparierten und erhöhten Ufermauern. Um das Ganze noch zu toppen, hat das Bauamt auf dem Entlastungskanal am Nordostrand des Hofgartenplatzes die Errichtung eines Hauses und die Überbauung des kanalisierten Bachlaufs am Westrand des Hofgartenplatzes mit einer breiten Gebäudeverbindungsbrücke gestattet.
Die Wiesbadener Stadtplanung hat leider traditionell ein gestörtes Verhältnis zu offenen Fließgewässern im Stadtraum, verstärkt wird das Problem durch die Einflussnahme der sektiererisch auf den Klassizismus ausgerichteten Denkmalschutzbehörden der Stadt und des Landes. Die Stadtplanung kann sich mit Fließgewässer nur in Verdolungen unter den Straßen abfinden; wenn dann doch ein Gewässerabschnitt offen gelegt wird, dann nur zwischen massiven Befestigungen und möglichst ohne Grün. Diese Grundhaltung traf in Sonnenberg auf eine Mehrheit im Ortsbeirat mit ganz ähnlichen Bedürfnissen. Anstatt die alten Fehler am Rambach wenigstens abzumildern und dem Bach mehr Raum zu geben und ihm mehr Naturnähe zuzubilligen, hat man sie für lange Zeit zementiert.
In der unteren Mühlbergstraße und An der Stadtmauer wurde der Rambach vermutlich bereits im Mittelalter aus der Taltiefsten herausgelegt und westlich verschoben; wiederkehrende Überflutungen der Straßen und der anliegenden Häuser bei Hochwasser waren die zwangsläufige Folge. Auf der Suche nach Abhilfe finden sich Ingenieurbüros, die als Lösung des Hochwasserproblems den Bau von Hochwasserrückhaltebecken vorschlagen, gleichgültig, ob der gewünschte Effekt tatsächlich erzielt werden kann oder nicht. Die zuständige Obere Wasserbehörde assistiert ohne Bedenken. Rückhaltebecken konnten 2008 zu Gunsten einer Durchflussverbesserung für den Rambachnoch noch verhindert werden, jetzt sollen sie in Rambach doch noch gebaut werden. Dabei ist zu berücksichtigen, dass Planungsbüros in Prozenten der Investitionssumme honiert werden, was zum Missbrauch geradezu herausfordert.
Unkonventionelle, aber kostengünstige und wirksamere Lösungen, wie z.B. den Bach für die jeweils sehr kurzen Hochwasserereignisse auf die entsprechend hergerichteten Straßen austreten zu lassen, waren bei den meisten Beteiligten verpönt. An den Rückbau von Häusern, die auf der natürlichen Trasse des Bachs in der Taltiefsten errichtet wurden, ist vorerst schon gar nicht zu denken. Oder?
- der Hochwasserentlastungskanal des Rambachs wurde am Westrand des Hofgartenplatzes offen gestaltet
- der Hochwasserentlastungskanal des Rambachs wurde am Westrand des Hofgartenplatzes offen gestaltet
- für Reinigungsarbeiten des offenen Kanalabschnitts wurde der Durchfluss abgestellt
- für Reinigungsarbeiten des offenen Kanalabschnitts wurde der Durchfluss abgestellt
- für Reinigungsarbeiten des offenen Kanalabschnitts wurde der Durchfluss abgestellt
- für Reinigungsarbeiten des offenen Kanalabschnitts wurde der Durchfluss abgestellt
- der Hochwasserentlastungskanal des Rambachs wurde am Westrand des Hofgartenplatzes offen gestaltet
- der Hochwasserentlastungskanal des Rambachs wurde am Westrand des Hofgartenplatzes offen gestaltet
- der Hochwasserentlastungskanal des Rambachs wurde am Westrand des Hofgartenplatzes offen gestaltet
- schwerst ausgebauter Rambachabschnitt unterhalb der Verdolung am Hofgartenplatz bis zur Gartenstraße
- schwerst ausgebauter Rambachabschnitt unterhalb der Verdolung am Hofgartenplatz bis zur Gartenstraße
- schwerst ausgebauter Rambachabschnitt unterhalb der Verdolung am Hofgartenplatz bis zur Gartenstraße
Rambach zwischen der Mühlwiesenstraße und der Rambacher Straße in Wiesbaden-Sonnenberg
Aufnahmen vom 10. Dezember 2019
Unterhalb der Brücke der Kreisstraße 647 fließt der Rambach zwischen den Gartengrundstücken, Hinterhäusern und Anbauten der Häuser Rambacher Straße Nr. 47 bis 25 und der Mühlwiesenstraße Nr. 32 bis 2, fixiert zwischen hohen, zum Teil schadhaften Ufermauern, von der Öffentlichkeit abgeschottet. Unterhalb der Häuser Nr. 25 Rambacher Straße und Nr. 2 Mühlwiesenstraße ist der Rambach entlang der Mühlwiesenstraße und Mühlbergstraße bis zur Kreuzung mit der Schlagstraße von der Straße aus einsehbar.
Nach einem Hochwasser brach das rechte Ufer am Haus Nr. 47 Rambacher Straße ab und staute den Bach; ein vom Umweltamt beauftragter Statiker bestätigte die Standsicherheit des heruntergekommenen Wohnhauses, dessen Hinterausgang nun vorerst hoch über dem Bach ins Leere führte und nicht mehr benutzbar war. In der Folgezeit wurde das rechte Rambachufer von der Brücke bis zum Haus und entlang des Hauses mit schweren Gabionen gesichert. Trotz der Baumaßnahmen und des extrem naturfernen Bachausbaus waren am Beginn des Gewässerabschnittes unterhalb der Brücke Wasseramseln beim Jagen im Bach zu beobachten.
- Blick von der Straßenbrücke Rambacher Str./Mühlwiesenstraße (Kreisstr. 647) auf den Rambach, eingezwängt zwischen Ufermauern
- Blick von der Straßenbrücke Rambacher Str./Mühlwiesenstraße (Kreisstr. 647) auf den Rambach, eingezwängt zwischen Ufermauern
- Blick von der Straßenbrücke Rambacher Str./Mühlwiesenstraße (Kreisstr. 647) auf den Rambach, eingezwängt zwischen Ufermauern
- Rambacher Straße unterhalb der Brücke
- von der Rambacher Straße ist der Rambach nicht zu sehen
- hinter dem Carport kann man in den kanalisierten Rambach schauen
- Rambacher Straße Blickrichtung Hofgartenplatz
- Rambacher Straße Blickrichtung Hofgartenplatz
- Rambacher Straße Blickrichtung Hofgartenplatz
- Rambacher Straße Blickrichtung Hofgartenplatz
- Rambacher Straße Blickrichtung Hofgartenplatz
- Rambacher Straße Blickrichtung Hofgartenplatz
Rambach entlang der Mühlwiesenstraße, Mühlbergstraße und An der Stadtmauer in Wiesbaden-Sonnenberg
Aufnahmen vom 10. Dezember 2019
- zwischen dem Ende der Ostpreußenstraße und dem Beginn der Rambacher Straße ist der Rambach verrohrt
- in der Mühlwiesenstraße wurde eine Bogenbrücke aufwändig über längere Zeit saniert
- Baustelle Mühlwiesenstraße
- Zugang zur Pizzeria in der Mühlbergstraße über den Rambach
- Einmündung des überbauten Quellbachs von der Hirtenquelle in den Rambach
- Zufluss der Hirtenquelle in den Rambach
- Hauszugang über den Rambach in der Mühlwiesenstraße
- Hauszugang mit Treppenbrücke, dahinter Zugang zur Pizzeria über den Rambach, Blickrichtung aufwärts
- Ausblick vom Hauszugang mit den Treppen bachabwärts auf den obersten Abschnitt des Hochwasserschutzausbaus
- oberster Abschnitt des Hochwasserschutzausbaus in der Mühlwiesenstraße: Brücke und Ufermauern sind erhöht
- oberster Abschnitt des Hochwasserschutzausbaus: Brücke und Ufermauern sind erhöht
- oberster Abschnitt des Hochwasserschutzausbaus: Brücke und Ufermauern sind erhöht
- oberster Abschnitt des Hochwasserschutzausbaus: Brücke und Ufermauern sind erhöht
- oberster Abschnitt des Hochwasserschutzausbaus: Brücke und Ufermauern sind erhöht
- für den Hochwasserschutz erhöhte Ufermauern in der Mühlbergstraße; am Mauerversprung zweigt der Hochwasserentlastungskanal ab
- für den Hochwasserschutz erhöhte Ufermauern in der Mühlbergstraße; am Mauerversprung zweigt der Hochwasserentlastungskanal ab
- Ausblick von der Brücke zum sog. Pocketpark am rechten Steilhang des Rambachs bachabwärts zur Straße An der Stadtmauer
- Ausblick von der Brücke zum sog. Pocketpark am rechten Steilhang des Rambachs bachabwärts zur Straße An der Stadtmauer
- Ausblick von der Brücke zum Hangpark in die Mühlbergstraße bachaufwärts
- Ausblick von der Brücke zum Hangpark in die Mühlbergstraße bachaufwärts
- erhöhte Ufermauern und verbreitertes Gewässerbett seitlich der Mühlbergstraße; Blickrichtung bachabwärts
- erhöhte Ufermauern und verbreitertes Gewässerbett seitlich der Mühlbergstraße; Blickrichtung bachabwärts
- der kahle Park rechts über dem Steilufer des Rambachs an der Schlagstraße, Ausblick
- Ausblick vom Hangpark Richtung An der Stadtmauer
- anstatt dem Rambach mehr Platz zu geben, wurden links vom Bach die Parkplätze beibehalten
- Ausblick vom Hangpark zwischen Schlagstraße und Mühlbergstraße bachaufwärts
- Ausblick vom Hangpark zwischen Schlagstraße und Mühlbergstraße bachaufwärts
- Blick vom Hangpark zur Ruine der Burg Sonnenberg
- Blick vom Hangpark zur Ruine der Burg Sonnenberg
- Blick vom Hangpark zur Ruine der Burg Sonnenberg
- Blick vom Hangpark zur Ruine der Burg Sonnenberg
- Blick vom Hangpark zur Ruine der Burg Sonnenberg
- Blick vom Hangpark zur Ruine der Burg Sonnenberg
- hier unterquert der Rambach die Schlagstraße; Abzweig zur Hirtenstraße
- erhöhte Ufermauern An der Stadtmauer; Blickrichtung bachaufwärts
- unteres Ende der Verdolung unter der Schlagstraße
- Rambach zwischen erhöhten Ufermauern An der Stadtmauer, Blickrichtung abwärts
- Rambach zwischen erhöhten Ufermauern An der Stadtmauer
- Rambach zwischen erhöhten Ufermauern An der Stadtmauer
- Rambach zwischen Ufermauern An der Stadtmauer; Blickrichtung bachaufwärts
- Rambach An der Stadtmauer, Portal des Entlastungskanals
- Rambach An der Stadtmauer
- für Hochwasserschutz erhöhte Brückengeländer der Zufahrt zum Haus An der Stadtmauer Nr. 22
- für Hochwasserschutz erhöhte Brückengeländer der Zufahrt zum Haus An der Stadtmauer Nr. 22
- Rambach An der Stadtmauer
- Rambach An der Stadtmauer oberhalb des Hofgartenplatzes; Blick auf die Zufahrt zum Haus Nr. 22
- Rambach An der Stadtmauer oberhalb des Hofgartenplatzes; Blick auf die Zufahrt zum Haus Nr. 22
- Rambach An der Stadtmauer oberhalb des Hofgartenplatzes; Blick auf die Zufahrt zum Haus Nr. 22; links Portal des Entlastungskanals
- Rambach An der Stadtmauer, Portal des Entlastungskanals
- Ausblick von der hochwassergeschützten Zufahrt zum Hof des Haus Nr. 22, Blickrichtung abwärts
- Ausblick vom Beginn der Verdolung an der Ecke An der Stadtmauer/Kreuzberger Straße auf den Rambach, Blickrichtung aufwärts
- Blick vom Hofgartenplatz zur Rambachverdolung mit den Häusern Nr. 18 An der Stadtmauer und Nr. 1 Kreuzberger Straße
- oberer Hofgartenplatz, Blick auf die Stadtmauer
- Schuppstraße, nördliche Begrenzung des Hofgartenplatzes, Tor der Stadtmauer
- Schuppstraße, nördliche Begrenzung des Hofgartenplatzes, Tor der Stadtmauer
- Eingang zur Talstraße von der Schuppstraße
- Eingang zur Talstraße (links) und zum Straße Am Schloßberg
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Rambachquellen und ehemalige Trinkwassergewinnungsanlage Wengenrodstollen (Flachstollen) im Distrikt Wenzenrod bzw. Wengenrod und Rambach in den Distrikten Hessenborn und Im Kessel bis zur Vereinigung mit dem Kellersbach
Aufnahmen vom 15.Oktober 2019
Die Hauptquelle des Rambachs entspringt im oberen Wenzenrod oder Wengenrod am nordwestlichen Rand einer Waldwiese aus einer Quellfassung. Weitere Quellaustritte findet man in der Wiese weiter östlich; der ehemalige zweite Hauptquellarm ist im Wald östlich der Wiese auf den ersten 125 m nur noch als deutlich in den Boden eingeschnittene, trockene Rinne zu erkennen. Nach etwa 200 m treffen die beiden Quellarme aufeinander; der vereinigte Quellbach fließt dann erst innerhalb des Rotbuchenmischwalds am Ostrand des Wiesentals, löst sich dann vom Wald und fließt im Hessenborn und Im Kessel innerhalb eines breiten Schwarzerlensaums bis zum Zutritt des Kellersbachs.
Der Rambach muss wie der Kellersbach vor dem Bau des Kellerskopfstollens ein abflussreicher gewesen sein. Der Kellerskopfstollen, mit 4.251 m der längste Wiesbadener Tiefstollen, mit bis zu 1 Mio. m³/Jahr Schüttung nicht der ergiebigste Tiefstollen, schöpft den potenziellen Abfluss teilweise ab.
Der Wengenrodstollen, ein Flachstollen mit 20 m Länge aus gelochten Zementrohren, wurde am 01. Januar 1904 an Stelle der bis dahin im Ort genutzten 3 öffentlichen Laufbrunnen und einiger privater Hausbrunnen als erste zentrale Trinkwasserversorgung von Rambach in Betrieb genommen; die Schüttung wird mit 85.000 m³ pro Jahr angegeben; anfangs nutzte man nur die Hälfte des Dargebots. Das Wasser gelangte über eine 1,5 km lange Leitung zum 200 m³ fassenden Wasserbehälter im Distrikt Rundenpfuhl, im Volksmund als Rambacher Wasserhäuschen bezeichnet, und wurde von dort mittels einer weiteren 500 m langen Leitung in das Ortsnetz eingespeist. Durch den großen Wasserbedarf der Großwäscherei Renson kam es im Sommer zu Versorgungsengpässen. Nach der Eingemeindung von Sonnenberg und Rambach nach Wiesbaden erhielten die beiden Orte einen Anschluss an den Kellerskopfstollen. 1961 wurde das Eingangsportal des Wengenrodstollens abgerissen (Quelle: Klaus Kopp 1986: Wasser von Tanus Rhein und Ried). Im Jahr 1994 erfolgte auf Grund abnehmender Wasserqualität die Abtrennung des Wengenrodstollen vom Rambacher Hochbehälter. Das wäre nun der Zeitpunkt gewesen, die nicht mehr benötigte Trinkwassergewinnungsanlage aufzugeben und zurückzubauen. Stattdessen hatte man im Rambacher Ortsbeirat die nur scheinbar geniale Idee, mit dem Wasser des Wengenrodstollens einen neuen Laufbrunnen in der Wellbornstraße/Am Sonnenhang zu betreiben. Nach aktueller Auskunft der Ortsvorsteherin von Rambach, Frau Nissen, ist der neue Wengenrodbrunnen inzwischen an die öffentliche Trinkwasserversorgung angeschlossen; das Wasser wird jedoch nicht als Trinkwasser ausgewiesen. Das Wasser aus dem Wengenrodstollen läuft ins Gelände ab. Der Fassungsbereich des Wengenrodstollen ist nach wie vor wie eine aktive Trinkwasserwassergewinnungsanlage beschildert, obwohl sich der Status verändert hat. Nach Auskunft von Hessenwasser befindet sich der Stollen immer noch im Eigentum der Gesellschaft. Die Rekultivierung dieser nicht mehr benötigten Anlage sollte nicht auf einen unbestimmten Zeitpunkt verschoben werden, auch wenn Hessenwasser die Ausgaben scheut.
Aufnahmen vom 15. September 2019
- Waldwirtschaftsweg westlich des Wiesentals mit dem Rambach
- Rambachtal, gesehen vom Nordwestende des Wiesentals
- das Schild weist auf den Wengenrodstollen (Flachstollen) am Waldrand zwischen den beiden Quellarmen hin
- Wengenrodstollen
- die ehemalige Trinkwassergewinnungsanlage Wengenrodstollen versorgt aufwändig einen Laufbrunnen in Rambach
- ehemalige Trinkwassergewinnungsanlage Wengenrodstollen
- ehemalige Trinkwassergewinnungsanlage Wengenrodstollen
- ehemalige Trinkwassergewinnungsanlage Wengenrodstollen
- ehemalige Trinkwassergewinnungsanlage Wengenrodstollen
- ehemalige Trinkwassergewinnungsanlage Wengenrodstollen
- ehemalige Trinkwassergewinnungsanlage Wengenrodstollen
- ehemalige Trinkwassergewinnungsanlage Wengenrodstollen
- ehemalige Trinkwassergewinnungsanlage Wengenrodstollen
- Hinweis auf die ehemalige Trinkwassergewinnungsanlage Wengenrodstollen
- Hinweis auf die ehemalige Trinkwassergewinnungsanlage Wengenrodstollen
- Trockene Gewässerrinne des östlichen Quellarms neben einem Waldweg
- Westlcher Quellbach (rechts) und weitere Quellaustritte in der Wiese
- Quellaustritte neben dem westlichen Hauptquellbach
- Quellaustritte neben dem westlichen Hauptquellbach
- Binsen und Seggen markieren einen Quellaustritt
- Binsen und Seggen markieren einen Quellaustritt
- Westlicher Hauptquellarm des Rambachs
- Westlicher Hauptquellarm des Rambachs
- Westlicher Hauptquellarm des Rambachs
- Westlicher Hauptquellarm des Rambachs
- Westlicher Hauptquellarm des Rambachs
- Westlicher Hauptquellarm des Rambachs
- Westlicher Hauptquellarm des Rambachs
- Westlicher Hauptquellarm des Rambachs, Parasolpilze
- Westlicher Hauptquellarm des Rambachs, Parasolpilze
- Westlicher Hauptquellarm des Rambachs, Parasolpilze
- Westlicher Hauptquellarm des Rambachs, Parasolpilze
- Parasolpilze
- Parasolpilz
- Parasolpilze
- Oberes Rambachtal, gesehen vom Westrand
- Oberes Rambachtal, gesehen vom Westrand
- Oberes Rambachtal, gesehen vom Westrand
- Westhang des oberen Rambachtals
- Westhang des oberen Rambachtals
- Westhang des oberen Rambachtals
- Westhang des oberen Rambachtals
- Oberes Rambachtal, der Gehölzsaum links verbirgt den Rambach
- Oberes Rambachtal, der Gehölzsaum links verbirgt den Rambach
- Oberes Rambachtal
- Oberes Rambachtal
- Oberes Rambachtal
- Oberes Rambachtal
- Frei stehende Traubeneiche am Westhang des Rambachtals
- Frei stehende Traubeneiche am Westhang des Rambachtals
- Oberes Rambachtal
- Oberes Rambachtal
- Rambach, umgeben von Schwarzerlen
- Rambach, umgeben von Schwarzerlen
- Rambach, umgeben von Schwarzerlen
- Rambach, umgeben von Schwarzerlen
- Rambach, umgeben von Schwarzerlen
- Rambach, umgeben von Schwarzerlen
- Rambach mit Schwarzerlensaum
- RambaRambach mit Schwarzerlensaumch, umgeben von Schwarzerlen
- Rambach mit Schwarzerlensaum
- Rambach mit Schwarzerlensaum
- Rambach mit Schwarzerlensaum
- Oberes Rambachtal
- Quellaustritt in der Prinzenstrauchwiese
- Erdgastrasse
- Tor des Kellerskopfstollens
Rambach zwischen der Einmündung des Kellersbachs im Distrikt Im Kessel und dem Zufluss des Seyenbachs bei der Backhauswiese
Aufnahmen vom 12. April 2019
Dieser Abschnitt des um den Abfluss des Kellersbachs verstärkten Rambachs ist überdurchschnittlich naturbelassen. Mitte April waren die Saure Backhauswiese und die unterhalb anschließende Backhauswiese noch vom Bach und von Quellaustritten unterhalb am Hangfuß des Kellerskopfwegs stark durchnässt. Hier wurde es zugelassen, dass die bachbegleitenden Schwarzerlen einen Teil der Feuchtwiesen erobertet haben. Leider ist zu befürchten, dass der kommunale Naturschutz so viel Natur nicht auf Dauer dulden wird und zum Rückschnitt schreitet. Im Vorjahr (2018) wurde mit großem Gerät in der Backhauswiese ein flacher Teich angelegt, der nicht vom Rambach, sondern vom Grundwasser und von Niederschlägen gespeist wird. Das Stillgewässer wurde zumindest von Fröschen als Laichplatz angenommen. Für die Baumaschinen wurde eine Zufahrt vom Kellerskopfweg in die Bachaue angelegt, abgeschobenes Erdreich wurde in Haufen am Hangfuß abgelagert und nicht verteilt.
Unmittelbar östlich des Kellerskopfwegs befindet sich vor dem Abzweig eines Waldwegs ein Weiher; bevor der Seyenbach in den Rambach mündet, durchfließt er den Teich. Zum Zeitpunkt der Aufnahmen war der Teich abgelassen, ein Teil des Seyenbachs floss auf dem Weg ab.
- Buchenmischwald oberhalb des Zusammenflusses von Rambach und Kellersbach
- Durchlass unter einem querenden Wirtschaftsweg bei der Geißwiese
- die Brücke mit dem zu gering dimensionierten Rohrdurchlass ist marode
- die Brücke mit dem zu gering dimensionierten Rohrdurchlass ist marode
- die Brücke mit dem zu gering dimensionierten Rohrdurchlass ist marode
- die Brücke mit dem zu gering dimensionierten Rohrdurchlass ist marode
- Schwarzerlengruppen in der Sauren Backhauswiese unterhalb eines querenden Wirtschaftswegs
- die Wurzeln der Schwarzerlen habnen hier den Bachlauf überwachsen
- Feuchtwiese Saure Backhauswiese
- Ausblick in das obere Rambnachtal, der Bachlauf (rechts) wird vom Gehölzsaum verdeckt
- Ausblick in das obere Rambnachtal, der Bachlauf (rechts) wird vom Gehölzsaum verdeckt
- der Rambach ufert hier in die Feuchtwiese aus
- der Rambach ufert hier in die Feuchtwiese aus
- die Quellaustritte in der Sauren Backhauswiese fließen in den Rambach ab
- der Abschnitt des Rambachs mit breitem Schwarzerlensaum ist mehr als anderswo naturbelassen
- hier haben sich beim stärkeren Frühjahrsabfluss 2 parallele Gewässerläufe ausgebildet
- Ausbildung eines von Schwarzerlen dominierten Auwäldchens
- Ausbildung eines von Schwarzerlen dominierten Auwäldchens
- Ausbildung eines von Schwarzerlen dominierten Auwäldchens
- Ausbildung eines von Schwarzerlen dominierten Auwäldchens
- Rambach in der Backhauswiese kurz vor dem Kellersbachweg
- Rambach in der Backhauswiese kurz vor dem Kellersbachweg
- vermutlich 2018 angelegter, flacher Teich zwischen Rambach und der Böschung des Kellerskopfwegs
- der neue Teich hat Zufluss aus der Feuchtwiese
- wer hat den Teich angelegt? der Stadtforst? oder das Umweltamt?
- der neue Teich wurde bereits von Fröschen als Laichplatz angenommen
- Froschläich
- vermutlich 2018 angelegter, flacher Teich zwischen Rambach und der Böschung des Kellerskopfwegs
- vermutlich 2018 angelegter, flacher Teich zwischen Rambach und der Böschung des Kellerskopfwegs
- Rambach und Schwarzerlensukzession vor der Kreuzung mit dem Kellerskopfweg
- Abfluss aus der Feuchtwiese zum Rambac
- Feuchtwiese
- Feuchtwiese
- ausladene Eiche am Rand der Rambachaue
- Feuchtwiese oberhalb der Kreuzung mit dem Kellerskopfweg
- Feuchtwiese oberhalb der Kreuzung mit dem Kellerskopfweg
- hier kreuzt der Rambach den Kellerskopfweg
- Waldweg zum Harras; links vom Weg befindet sich ein vom Seyenbach gespeister Weiher, der zur Zeit der Audnahme abgelassen war
- abgelassener, vom Seyenbach durchflossener Teich
Rambachabschnitt zwischen der Grillhütte am Kellerskopfweg und dem Distrikt Im langen Garten
Aufnahmen vom 29. März 2019
Dieser Abschnitt des Rambachs im Distrikt Saure Backhauswiese hat einen besonders dichten und breiten Schwarzerlensaum. Der Bach ist an den südwestlichen Rand der Aue angelegt, von Nordosten fließen am Hangfuß Quellen aus und machen die Aue hier zu einem Feuchtgebiet. Vom städtischen Naturschutz oder vom Stadtforst wurde 2018 ein flacher, vom Grundwasser gespeister Biotopteich angelegt, den Amphibien bereits als Laichgewässer angenommen haben. Leider wurde der Aushub ziemlich lieblos an den Hang geklatscht, also nicht fachgerecht eingebaut. Unmittelbar nach der Unterquerung des Kellerskopfwegs fließt dem Rambach der Seyenbach zu. Der Seyenbach durchfließt in der Aue einen Teich, der 2019 und 2020 nicht bespannt war; der Abfluss des Teichs erfolgt als Graben entlang des Kellerskopfwegs.
Unterhalb der Grillhütte am Kellerskopfweg befinden sich im Abhang zum Rambach Anlagen, die zum Kellerskopfstollen von Hessenwasser gehören: Der Not- und Reinigungsablauf des Stollens.
- Grillhütte am Kellerskopfweg
- Zugang zur Abschlagsleitung des Kellerskopfstollens
- Auslass der Abschlagsleitung des Kellerskopfstollens
- Zugang zur Abschlagsleitung des Kellerskopfstollens
- Zugang zur Abschlagsleitung des Kellerskopfstollens
- Trinkwasserbehälter oberhalb der Abschlagsleitung
- Blühender Zwetschgenbaum am Kellerskopfweg unterhalb der Grillhütte
- Blühender Zwetschgenbaum am Kellerskopfweg unterhalb der Grillhütte
- Blühender Zwetschgenbaum am Kellerskopfweg unterhalb der Grillhütte
- 2018 angelegter Biotopteich ohne Verbindung zum Rambach unterhalb des Kellerskopfwegs
- 2018 angelegter Biotopteich ohne Verbindung zum Rambach unterhalb des Kellerskopfwegs
- Rambach mit dichtem Schwarzerlensaum unterhalb des Zuflusses des Kellersbachs
- Rambach mit dichtem Schwarzerlensaum unterhalb des Zuflusses des Kellersbachs
- eine der unzähligen Schießhütten, hier am Rambach unterhalb des Zuflusses des Kellersbachs
- Rambachaue oberhalb der Querung des Kellerskopfwegs
- Schwarzerlensaum des Rambachs in der Saure Backhauswiese zwischen dem Zufluss des Kellersbachs und der Querung des Kellerskopfwegs
- Schwarzerlensaum des Rambachs in der Saure Backhauswiese
- zwischen der Schwarzerlenbestockung mäandrierender Rambach
- zwischen der Schwarzerlenbestockung mäandrierender Rambach
- Schwarzerlensaum des Rambachs in der Saure Backhauswiese
- Schwarzerlensaum des Rambachs in der Saure Backhauswiese
- Schwarzerlensaum des Rambachs in der Saure Backhauswiese
- zwischen der Schwarzerlenbestockung mäandrierender Rambach
- zwischen der Schwarzerlenbestockung mäandrierender Rambach
- Schwarzerlensaum des Rambachs in der Saure Backhauswiese
- Schwarzerlensaum des Rambachs in der Saure Backhauswiese
- Schwarzerlensaum des Rambachs in der Saure Backhauswiese
- Sturmschäden an Schwarzerlen
- Schwarzerlensaum des Rambachs in der Saure Backhauswiese
- Schwarzerlensaum des Rambachs in der Saure Backhauswiese
- Schwarzerlensaum des Rambachs in der Saure Backhauswiese
- durch Quellaustritte feuchte Aue des Rambachs vor der Querung der Kellerskopfwegs
- Rambachdurchlass unter dem Kellerskopfweg
- Rambach unterhalb des Kellerskopfwegs Im langen Garten
- Teich am Ende des Seyenbachs und Abflussgraben zum Rambach
- Rambachdurchlass unter dem Kellerskopfweg
- Rambachdurchlass unter dem Kellerskopfweg
- Rambach im Distrikt Im langen Garten zwischen Kellerskopfweg und dem Damm der Kreisstraße 647 nach Naurod
Rambach vom Zufluss des Seyenbachs an der Kreuzung des Rambachs mit dem Kellerskopfweg im Distrikt Langer Garten und dem urchlass unter der Niederhausener Straße/Kreisstraße 647
Aufnahmen vom 15. Oktober 2019
Im Langen Garten zwischen dem Hangfuß des Kellerskopfwegs und dem östlich gegenüberlegenden bewaldeten Hang ist der junge Rambach nicht mehr durchgängig naturbelassen; durch die Anpflanzung eng stehender Schwarzerlen wurde der Gewässerlauf teilweise fixiert. Durch den hohen Damm der Kreisstraße zwischen Rambach und Naurod wird das Rambachtal brachial unterbrochen; eine Brücke wäre mehr geeignet gewesen, den ursprünglichen Charakter des Tals zu wahren. Der gering dimensionierte Durchlass unter der Straße soll die zeitweilige Rückhaltung von Hochwasser gewährleisten; leider hat man nicht daran gedacht, für eine für die Kleinlebewesen des Fließgewässers passierbare, durchgängige Gewässersohle zu sorgen, obwohl die in deutsches Recht umgesetzte Wasserrahmenrichtlinie genau das vorsieht. Als Hochwasserschutzmaßnahme für Rambach und Sonnenberg ist hier die Anlage eines Rückhaltebeckens vorgesehen, um einen relevanten Stauraum herzustellen, soll die Kreisstraße bedeutend angehoben werden.
- einzeln stehendes Haus am Kellerskopfweg zwischen Rambach und Grillplatz
- Waldweg am Seyenbach
- Waldweg am Seyenbach
- Waldweg am Seyenbach
- Rambachaue Im Lange Garten vor dem Durchlassunter der Kreisstraße 647 nach Naurod
- Rambachaue Im Lange Garten vor dem Durchlassunter der Kreisstraße 647 nach Naurod
- Apfelbäume in der feuchten Aue, kein idealer Standort
- Waldwiesen sind gespickt mit Jägerständen wie diesem Im Langen Garten
- Rambach am Hangfuß des Kellerskopfwegs
- Rambach am Hangfuß des Kellerskopfwegs
- Rambachaue Im Langen Garten
- Grünverbau des Rambachufers durch eng gesetzte Schwarzerlen
- Grünverbau des Rambachufers durch eng gesetzte Schwarzerlen
- Rambach vor dem Durchlass unter der Kreisstraße
- Rambach am Hangfuß des Kellerskopfwegs
- Rohrdurchlass des Rambachs unter der Kreisstraße: die Gewässerdurchgängigkeit ist nicht gegeben
- Rohrdurchlass des Rambachs unter der Kreisstraße: die Gewässerdurchgängigkeit ist nicht gegeben
- Rohrdurchlass des Rambachs unter der Kreisstraße: die Gewässerdurchgängigkeit ist nicht gegeben
- Rohrdurchlass des Rambachs unter der Kreisstraße: die Gewässerdurchgängigkeit ist nicht gegeben
- Im Langen Garten vor der Böschung der Kreisstraße
- Waldweg östlich oberhalb des Langen Gartens
- Junger Rotbuchenmischwald östlich oberhalb der Rambachaue
- Marodes Gebäude am Ostrand der Rambachaue
- Rambachaue Im Langen Garten
- Rambachaue Im Langen Garten
- Waldweg parallel zum unteren Seyenbach östlich der Rambachaue
- Waldweg parallel zum unteren Seyenbach östlich der Rambachaue
Rambach zwischen dem Durchlass unter der Niedernhausener Straße/Kreisstraße 647 nach Naurod am sog. ESWE-Teich und der Kippelmühle in Rambach
Aufnahmen vom 10. Dezember 2019
Nachdem der Rambach den Damm der Kreisstraße passiert hat, tritt er im Distrikt Im Bornheck in ein Feuchtgebiet ein; er nimmt hier den Zufluss der Marmach und eines aus Osten den Hang herunterkommenen kurzen Quellbachs auf. Das Feuchtgebiet seztzt sich im Distrikt In der Bornwiese fort; in Fließrechtung rechts begleiten alte, sehr dicht stehende Schwarzerlen den Rambach, der sich hier in 2 Arme aufspaltet. Hier wird der Zufluss für die sog. ESWE-Teichanlage abgezweigt, die nach den Pächtern so genannt wird, die ehemalige ESWE-Mitarbeiter sind. Das Zuflussbauwerk ist heute unter Steinen und Wurzeln kaum noch zu erkennen; die davor vorhandenen 3 äußerst massiven Betonstufen wurden vom Umweltamt in der Funktion des Gewässereigentümers in einer spektakularen Aktion entfernt, wobei im feuchten Gelände ein Schreitbagger zum Einsatz kam. Hier befindet sich auch der Hinterausgang des Geländes mit der Teichanlage. Die Teichanlage besteht aus einem kleineren, teils mit Schilf bestandenen Aufzuchtteich und dem großen Hauptteich, dessen Damm sich am südwestlichen Ende des Geländes oberhalb der Zufahrt zur Kippelmühle befindet. Die Teichanlage engt den Rambach stark ein, der hier an den südöstlichen Hangfuß gedrängt wurde, um für die Weiher Platz zu schaffen. Der Bereich ist aktuell im Gespräch für die Anlage eines Rückhaltebeckens, das den Ort Rambach vor dem Hochwasser des gleichnamigen Bachs zu schützen soll. Solche Forderungen und Pläne entstehen auf Druck der Anwohner und der Ortsbeiräte regelmäßig nach größeren Überschwemmungen wie zuletzt im Juli 2014, ohne dass genauer den Ursachen der Probleme nachgegangen wird. Man kann jetzt schon feststellen, dass die geplanten Hochwasserrückhaltemaßnahmen den gewünschten Effekt nicht haben können, andererseits aber zur Landschaftszerstörung beitragen werden. Direkt unterhalb der Teichanlage wurde der Rambach im Februar 2017 im Auftrag des Umweltamtes Wiesbaden durch die Firma Böwingloh und Helfbernd mit 5 massiven Holzpfählen verziert, das ist einer von 2 sog. Vorrechen am Rambach an der Kitzelbergstraße. Auch diese das Landschaftsbild beeinträchtigende Maßnahme soll durch Rückhaltung von Treibgut dem Hochwasserschutz des Ortskerns von Rambach dienen. Allerdings ist zu erwarten, dass der Rambach bei einem größeren Hochwasser die Pfahlreihe problemlos umfließt. Die Baukosten für die beiden Pfahlreihen und Steinschüttungen betrugen immerhin 65.000 €.
- Rambach im Distrikt Bonheck südlich der Kreisstraße; in diesem Feuchtgebiet trifft die Marmach auf den Rambach
- Rohrdurchlass für den Rambach durch den Straßendamm
- Rohrdurchlass für den Rambach durch den Straßendamm
- Rambach in der Bornwiese; aus Osten fließt ein kurzer Quellbach dem Rambach zu
- von dieser Gefällestrecke geht der Zufluss zu den ESWE-Teichen ab; massive Betonstufen wurden vom Umweltamt beseitigt
- hier ist der Abzweig zur ESWE-Teichanlsge versteckt
- Rambach im Schwarzerlen-Auwäldchen im Distrikt In der Bornwiese
- Rambach im Schwarzerlen-Auwäldchen im Distrikt In der Bornwiese
- Rambach im Schwarzerlen-Auwäldchen im Distrikt In der Bornwiese
- Rambach im Schwarzerlen-Auwäldchen im Distrikt In der Bornwiese
- rechts neben dem Rambach ist das Hintertürchen zur ESWE-Teichanlage
- rechts neben dem Rambach ist das Hintertürchen zur ESWE-Teichanlage
- Rambach neben der ESWE-Teichanlage
- Rambach neben der ESWE-Teichanlage
- Rambach neben der ESWE-Teichanlage; am Zaun ist ein Vermessungspfahl stehen geblieben
- östlicher Vorteich der ESWE-Teichanlage
- östlicher Vorteich der ESWE-Teichanlage
- östlicher Vorteich der ESWE-Teichanlage
- der Hauptteich der ESWE-Teichanlage
- der Hauptteich der ESWE-Teichanlage
- dem Rambach blieb ein schmales Gewässerbett zwischen dem südöstlichen Hangfuß und der Teichanlage
- Damm des großen ESWE-Teichs
- nördlicher Teil des großen ESWE-Teichs
- nördlicher Teil des großen ESWE-Teichs
- großer ESWE-Teich, gesehen vom Damm
- großer ESWE-Teich, gesehen vom Damm
- Dammseite des großen ESWE-Teichs
- Dammseite des großen ESWE-Teichs
- Boot auf dem ESWE-Teichgelände
- Rambach direkt unterhalb der ESWE-Teichanlage; 5 brachialen Holzpfähle sollen das Abschwemmen von Geäst verhindern; unterhalb der Pfahlreihe passiert der Rambach den Rohrdurchlass unter der Zufahrt zur Kippelmühle
- ESWE-Teichanlage von der Kreisstraße aus gesehen
- ESWE-Teichanlage von der Kreisstraße aus gesehen
- ESWE-Teichanlage von einem Standpunkt oberhalb der Kreisstraße gesehen
- ESWE-Teichanlage von einem Standpunkt oberhalb der Kreisstraße gesehen
- Zufahrt zur Kippelmühle und Eingang zur ESWE-Teichanlage
- bei Hochwasser wird der Rambach die unsinnigen Holzpfähle umspülen
- baufälliger Gewölbedurchlass des Rambachs für die private Zufahrt zur Kippelmühle
- Rambach oberhalb der Kippelmühle
- baufälliges Gebäude und Brunnen am Rambach oberhalb der Kippelmühle
- baufälliges Gebäude und Brunnen am Rambach oberhalb der Kippelmühle
- baufälliges Gebäude am rechten Rambachufer oberhalb der Kippelmühle
- Brunnenfassung rechts vom Rambach
- private Bachüberfahrt der Kippelmühle
- Rambach kurz oberhalb der Kippelmühle
- Rambach kurz oberhalb der Kippelmühle
- mindestens seit der Gründung des Umweltamtes 1986 gab es um die Kippelmühle Schrott und Abfälle – bis heute
- mindestens seit der Gründung des Umweltamtes 1986 gab es um die Kippelmühle Schrott und Abfälle – bis heute
- Kippelmühle, Blick von Osten
- Kippelmühle
- Kippelmühle
- Ausschnitt aus dem Wiesbadener Stadtplan mit Korrekturen der Gewässerläufe
Rambachabschnitt zwischen der Kippelmühle an der Niedernhausener Straße und dem Ende der Bachverrohrung an der Adolf-Schneider-Straße in Rambach
Aufnahmen vom 29. Dezember 2019
Unterhalb der ESWE-Teichanlage fließt der Rambach ein Stück relativ naturbelassen, allerdings leidet der Talzug an allerlei verstreuten Hinterlassenschaften der Eigentümer der Kippelmühle. Unterhalb der Wendeschleife der ESWE-Busse wurde 2017 der zweite sog. Vorrechen installiert, eine Holzpfahlreiche hier aus 7 Stämmen bestehend; das sieht nicht schön aus und bei Hochwasser wird es sich als nutzlos erweisen, von den Baukosten ganz zu schweigen. Der Bebauung vorgelagert ist ein Grundstück mit einer Ansammlung von Holzstapeln, Hütten, Autoanhängern und Schrott das das Rambachtal querriegelartig versperrt; für den zwischen Ufermauern fixierten Bach bleibt nur noch wenig Raum. Vor der Kitzelbergstraße gleitet der Bach über eine Rampe in die Bachunterführung. Unterhalb der Kitzelbergstraße verläuft das Gewässer zwischen Betonmauern und obendrein hat man den Bachlauf verdeckelt, sozusagen eingesargt; eine schlimmere Gestaltung ist schwer denkbar. Angeblich wird neuerdings über die Öffnung Bachsargdeckels nachgedacht. Bachkanal und Straße streben v-förmig auseinander und der Rambach fließt wieder ein Stück im Betonkanal ohne Deckel. Zwischen der Schäfergasse und der Eppsteiner Straße und weiter entlang der Adolf-Schneider-Straße ist der Bach wieder verdolt. Ein Stück unterhalb des Gebäudes der Freiwilligen Feuerwehr kommt der Rambach wieder ans Licht, bleibt aber zwischen trapezförmige Ufermauern fixiert.
Für die Hochwasserfreilegung müsste man in Rambach und bei den Behörden den Mut aufbringen, einen Fließweg zu schaffen, der die Hochwasserwasserabflüsse schadlos aufnehmen kann; damit ist nach den bisherigen Erfahrungen nicht zu rechnen. Lieber investiert man in ein Rückhaltebecken, das die Landschaft noch mehr verschandelt und wiegt sich bis zum nächsten großen Hochwasserereignis in trügerischer Sicherheit. Die gestalterischen Chancen für Rambach, die eine großzügige Gewässerplanung mit sich bringen würde, werden bisher ignoriert.
- Niedernhausener Straße (Kreisstraße 647) am Ortsausgang von Rambach
- Niedernhausener Straße: vom Rambach steigen Nebelschwaden auf
- Gebäude der Kippelmühle über dem Rambach, von der Niedernhausener Straße gesehen
- Gebäude der Kippelmühle über dem Rambach, von der Niedernhausener Straße gesehen
- Gebäude der Kippelmühle über dem Rambach, von der Niedernhausener Straße gesehen
- Gebäude der Kippelmühle über dem Rambach, von der Niedernhausener Straße gesehen
- Kippelmühle über dem Rambach, gesehen vom Wendeplatz der ESWE-Busse
- Kippelmühle über dem Rambach
- Kippelmühle über dem Rambach
- Niederhausener Straße auf Höhe des ESWE-Wendeplatzes
- Unterhalb der Kippelmühle bzw. oberhalb der Kitzelbergstraße soll ein sog. Vorrechen aus 7 Holzpfählen zum Hochwasserschutz der Bebauung von Rambach beitragen
- das Landschaftsbild störendes Grundstück mit diversen Ablagerungen am Rambach oberhalb der Kitzelbergstraße
- das Landschaftsbild störendes Grundstück am Rambach oberhalb der Kitzelbergstraße
- Niedernhausener Straße unterhalb der Kippelmühle
- Rambach kurz oberhalb der Kitzelbergstraße
- Eintritt des Rambachs in die Unterführung unter der Kitzelbergstraße
- Eintritt des Rambachs in die Straßenunterführung und den verdeckelten Abschnitt im Anschluss
- die Verdeckelung des Rambachabschnitts in der oberen Kitzelbergstraße ist nicht nur besonders hässlich, sondern auch sinnlos
- für die Verdeckelung des Rambachs hätte die goldene Zitrone für Bausünden verdient
- für die Verdeckelung des Rambachs hätte die goldene Zitrone für Bausünden verdient
- verdeckelter Gewässerlauf des Rambachs
- verdeckelter Rambach
- verdeckelter Rambach
- hinter dem Gittertor verläuft der ambach wieder offen zwischen Betonmauern
- hinter dem Gittertor verläuft der ambach wieder offen zwischen Betonmauern
- Rambach hinter den Häusern der Kitzelbergstraß
- Rambach hinter den Häusern der Kitzelbergstraß
- offener Rambachabschnitt zwischen Betonmauern
- offener Rambachabschnitt zwischen Betonmauern
- Kitzelbergstraße
- verrohrter Rambachabschnitt in der Schäfergasse
- verrohrter Rambach in der Schäfergasse
- Eintritt des Rambachs in einen verrohrten Abschnitt
- Eintritt des Rambachs in einen verrohrten Abschnitt
- Eintritt des Rambachs in einen verrohrten Abschnitt
- Rambach oberhalb der Verrohrung
- Brunnen an der Kitzelberg-/Eppsteiner Straße
- Verrohrter Rambach in der Adolf-Schneidrer-Straße
- alter Ortskern von Rambach: Eppsteiner Straße
- alter Ortskern von Rambach: Eppsteiner Straße
- Brunnen in der Kitzelberg-/Eppsteiner Straße
- Brunnen
- Brunnen
- Erinnnerungstafel des Heimatkreises Rambach
- Erinnnerungstafel des Heimatkreises Rambach
- verrohrter Rambach unter der Adolf-Schneider-Straße
- Unterhalb der Verrohrung ist der Rambach zwischen trapezförmigen Ufermauern eingezwängt
- Unterhalb der Verrohrung ist der Rambach zwischen trapezförmigen Ufermauern eingezwängt
- gegen Eindringen gesichertes Ende des Rambachkanals in der Adolf-Schneider-Straße
- Unterhalb der Verrohrung ist der Rambach zwischen trapezförmigen Ufermauern eingezwängt
- untere Kehrstraße
- Eppsteiner Straße
- Ostpreußenstraße
- evangelische Kirche
- evangelische Kirche
- evangelische Kirche
- evangelische Kirche
- Ausblick auf Rambach vom Gelände der evangelischen Kirche
- Ausblick auf Rambach vom Kirchweg unterhalb der evangelischen Kirche
Rambachabschhnitt zwischen der Adolf-Schneider-Straße bzw. dem Kirchweg und der Niedernhausener Straße in Wi.-Rambach
Aufnahmen vom 19. März 2020
Die EG-Wasserrahmenrichtlinie, deren Bestimmungen in das Wasserhaushaltgesetz des Bundes übernommen wurden, sieht die Renaturierung von bedürftigen Fließgewässern vor. Man kann sicher ohne Übertreibung feststellen, dass es für den Rambach ganz erheblichen Renaturierungsbedarf gibt. Nach dem Ende der Verrohrung im alten Ortskern von Rambach im Distrikt Quecken ist der Bach zwischen mal trapezförmigen, mal senkrechten Ufermauern eingezwängt und selbst die Bachsohle ist mit Steinsatz befestigt. Dieser extrem naturferne und überdies unnötige Ausbau endet am Eingang zum Distrikt Heppendriesch. Dort wird die Aue durch rechtwinklig zum Gewässerlauf angelegte Gärten mit einer dichten Tujahecke zerschnitten. Im Heppendriesch verläuft der Rambach am östlichen Hangfuß mehr oder weniger naturnah, wenngleich es auch hier Abschnitte mit ausgebauter Gewässersohle gibt. Die temporär feuchte Auwiese zwischen Gewässerbett und Niedernhausener Straße liegt etwas tiefer als der Bach, insofern eignet sie sich als Hochwasserretensionsraum. Im mittleren Heppendriesch gibt es Reste aufgelassener Gärten, zurückgeblieben sind aus der Zeit der Gartennutzung standortfremde Fichten, z.T. direkt am Gewässerbett, die entfernt werden sollten, und Bauschutt. Ein Garten wird noch genutzt. Aus der Auwiese im unteren Heppendrisch tritt zumindest im Winter und Frühjahr Quellwasser aus, das zum Rambach abfließt. Der untere Heppendriesch wird von einer Fläche in der Verwaltung der Entsorgungsbetriebe eingenommen. Hier befindet sich ein unterirdisches Rückhaltebecken für Mischwasser aus Abwasser und Niederschlagswasser, das hier bei größeren Regenfällen zeitverzögert in den Rambach abgeleitet wird. In diesem Abschnitt verläuft der Bach wieder komplett ausgebaut zwischen dem Zaun der ELW-Fläche und Gärten am Hang unterhalb der Ostpreußenstraße. Der Rambach unterquert nun die Niederhausener Straße und fließt dann wiederum eingezwängt zwischen senkrechten Ufermauern und mit gepflasterter Bachsohle zwischen Neubauten.
- unterhalb der evangelischen Kirche und oberhalb des Rambachs
- Spielplatz bei der evangelischen Kirche
- Fußweg unterhalb der evangelischen Kirche
- Ausblick vom Weg im Distrikt Quecken auf die Häuser an der Niedernhausener Straße am Rambach
- zwischen Ufermauern eingezwängter Rambach in der Bachkehre im Quecken, gesehen vom Fußweg, der dort den Bach quert
- zwischen Ufermauern eingezwängter Rambach in der Bachkehre im Quecken, gesehen vom Fußweg, der dort den Bach quert
- Brombeeerdickicht am Rambach im Quecken
- Fußgängerbrücke über den Rambach
- Fußgängerbrücke über den Rambach
- Fußgängerbrücke über den Rambach, Häuser in der Niedernhausener Straße
- dieser Weg führt oberhalb des Rambachs nach Süden und endet blind
- Blick vom Weg oberhalb des Rambachs in die Gemarkung Heppendriesch zwischen Niedernhausener Straße und Bach
- Blick vom Weg oberhalb des Rambachs in die Gemarkung Heppendriesch zwischen Niedernhausener Straße und Bach
- Blick vom Weg oberhalb des Rambachs in die Gemarkung Heppendriesch zwischen Niedernhausener Straße und Bach
- am Fuß des steilen Westhangs fließt der Rambach
- eine Faustregel sagt: wo Kleingärtner werkeln, da fallen Gartenabfälle an und am besten wirft man diese über den nächsten Zaun
- umgestürzte Bäume am Ende des Fußwegs oberhalb des Rambachs
- eingemauerter Rambach am Eintritt in den Distrikt Heppendriesch,; die Gartenhütten halten den Mindestabstand zum Bach nicht ein
- eingemauerter Rambach am Eintritt in den Distrikt Heppendriesch,; die Gartenhütten halten den Mindestabstand zum Bach nicht ein
- der Rambach fließt hier zwischen Ufermauern und auch die Bachsohle ist ausgemauert
- Türen zum Bach sind für die Entsorgung von Gartenabfällen beliebt
- die Gärten reichen bis zum Bachufer, insbesondere die quer zum Talzug angelegte Tujahecke stört das Landschaftsbild empfindlich
- Auwiese im Distrikt Heppendriesch; die Wiese liegt etwas tiefer als der Rambach, daher eignet sich dieser Bereich zur Retension von Hochwasser
- Auswiese zwischen Rambach und Niedernhausener Straße
- Auswiese zwischen Rambach und Niedernhausener Straße
- Auswiese zwischen Rambach und Niedernhausener Straße
- Rambach am Hangfuß unterhalb der Ostpreußenstraße
- hässliche Querverbauung des Rambachtals oberhalb des Distrikts Heppendriesch
- hässliche Querverbauung des Rambachtals oberhalb des Distrikts Heppendriesch
- Rambach am Hangfuß im Distrikt Heppendriesch
- Rambach am Hangfuß im Distrikt Heppendriesch
- aufgelassener Garten am Rambach im Distrikt Heppendriesch
- aufgelassener Garten am Rambach im Distrikt Heppendriesch
- Ruinen von Gartenhütten und nicht standortgerechte Fichten aus der Zeit, als hier noch ein Garten war
- dieser Garten wird noch bewirtschaftet
- dieser Garten wird noch bewirtschaftet
- Reste einer Gartenhütte und am Bachufer eng gegenüberstehende Fichten
- Reste einer Gartenhütte und am Bachufer eng gegenüberstehende Fichten
- Rambach am Hangfuß im Distrikt Heppendriesch
- Rambach am Hangfuß im Distrikt Heppendriesch
- Rambach am Hangfuß im Distrikt Heppendriesch
- Feuchtwiese im unteren Heppendriesch, Blick vom Rambach zur Niedernhausener Straße
- Ufervegetation im unteren Heppendriesch
- ausgemauertes Rambachbett im unteren Heppendriesch
- Rambach am Ostrand des unteren Heppendriesch
- Rambach am Ostrand des unteren Heppendriesch
- Rambach am Ostrand des unteren Heppendriesch
- Feuchtwiese im unteren Heppendriesch oberhalb des ELW-Geländes mit Rückhaltebecken und Auslass für Mischabwasser in den Rambach
- Schrott am Bachufer
- aufgelöster Bachausbau und Bauschutt im Rambach am ELW-Rückhaltebecken
- aufgelöster Bachausbau und Bauschutt im Rambach am ELW-Rückhaltebecken
- Rambach oberhalb des ELW-Rückhaltebeckens
- Rambach oberhalb des ELW-Rückhaltebeckens
- Rambach oberhalb des ELW-Rückhaltebeckens
- Rambach am ELW-Rückhaltebecken mit Abwasserabschlag
- Rambach am ELW-Rückhaltebecken mit Abwasserabschlag
- hier besteht die Bachsohle aus Ton
- hier besteht die Bachsohle aus Ton
- hier besteht die Bachsohle aus Ton
- steinige Bachsohle
- Rambach im unteren Heppendriesch
- in der Wiese gibt es temporäre Quellaustritte
- Distrikt Heppendriesch, Blick nach Norden Richtung Rambach
- Distrikt Heppendriesch, Blick nach Norden Richtung Rambach
- Blick auf den Rambach von der Ostpreußenstraße
- Blick in das Rambachtal von der Ostpreußenstraße
- Rambach im unteren Heppendriesch
- unterer Heppendriesch
- Rambach zwischen Gärten und dem ELW-Gelände im unteren Heppendriesch
- Rambach zwischen Gärten und dem ELW-Gelände im unteren Heppendriesch
- Rambach zwischen Gärten und dem ELW-Gelände im unteren Heppendriesch
- Rambach zwischen Gärten und dem ELW-Gelände im unteren Heppendriesch
- ELW-Gelände zwischen Niedernhausener Straße und Rambach mit unterirdischem Abwasserrückhaltebecken
- hier ist der Rambach wieder ein- und ausgemauert
- eingemauerter Rambach unterhalb der Kreuzung mit der Niedernhausener Straße zwischen Neubauten
- eingemauerter Rambach unterhalb der Kreuzung mit der Niedernhausener Straße zwischen Neubauten
- Ufermauern und ausgemauerte Bachsohle des Rambachs
Rambachabschnitt vom Ende der Niedernhausener Straße, entlang der Ostpreußenstraße, bis zum nördlichen Ende der Rambacher Straße an der Gemarkungsgrenze zwischen Rambach und Sonnenberg
Aufnahmen vom 07. Februar 2020
Aus dem Heppendriesch kommend, unterquert der Rambach die Niedernhausener Straße in einem hohen Gewölbetunnel und tritt dann zwischen den Neubauten 8 und 9 Niedernhausener Straße in eine voll ausgebaute Strecke mit senkrechten Ufermauern und gepflasterter Sohle ein. In diesem beklagenswerten Ausbau fließt der Bach bis zwischen die Häuser 24a und 28 Ostpreußenstraße, wahrscheinlich gibt es bis dahin auch mehr als einen kürzeren überbauten Abschnitt. Ab der Hausnummer 24a Ostpreußenstraße ist der Rambach bis zur Unterquerung der Ostpreußenstraße unterhalb des Hauses Nr. 13 voll verdolt. Eine Notwendigkeit für die Verrohrung ist nicht zu erkennen, der Gewässerlauf wäre ohne weiteres mit der Wohnbebauung zu vereinbaren Bei entsprechender Gestaltung eines offenen Bachlaufs ließe sich eine erhebliche Aufwertung der eher architektonisch eher tristen Wohnanlage erzielen; ausweislich der Stadtkarte existiert die Gewässerparzelle des Rambachs noch. Unmittelbar vor der Unterquerung der Ostpreußenstraße in einem eher flach angelegten Gewölbedurchlass fließt der Rambach auf wenigen Metern im offenen Kanal und dann auf der Ostseite der Ostpreußenstraße weiter schwerst ausgebaut zwischen der östlichen Bebauung der Straße und dem Hangfuß des Rambachtals. Am linken Bachufer liegt gegenüber der Häuser 5 und 7 Ostpreußenstraße ein besonders großer Haufen Gartenabfälle. Man muss leider generell zum Eindruck kommen, dass die meisten Gartenbesitzer die Entsorgung ihrer Abfälle auf das nächstgelegene öffentliche Grundstück anderen Alternativen vorziehen, die Stadt schreitet nicht dagegen ein. Bei Haus Nr. 5a hat die Kreativität der Hauseigentümer ganz spezielle Blüten getrieben: Der Rambach wurde hier voll überbaut und auf dem Deckel ein mittelgroßer Gartenteich angelegt. Auch diese besonders grelle widerrechtliche Aneignung der städtischen Bachparzelle blieb seitens der Stadt bislang unwidersprochen. Der Bach behält den Charakter als schmale, voll befestigte Rinne bei. Auf Höhe Stickelwald passiert der Rambach, hier auf den östlichen Hangfuß zu fließend, die Wohnblocks mit den Hausnummern 1 bis 3b Ostpreußenstraße. Zwischen den Häusern 1 und 7 wurde der Bachlauf im spitzen Winkel zur Straße deutlich nach Osten verlegt; unterhalb des Hauses Nr. 1 knickt dann der Gewässerlauf fast rechtwinklig ab und schießt in einer schmalen Betonrinne auf das Haus Nr. 79 Rambacher Straße zu, um dann wiederum im rechten Winkel nach Süden in eine Gebäudeüberbaung (Hinterhäuser der Nr. 77 Rambacher Straße) abzubiegen und dabei den im Unterlauf ebenso miserabel behandelten Goldsteinbach aufzunehmen. Der Rambach fließt nun hinter den Häusern 75 bis 57 Rambacher Straße unterhalb des Pfaffenwegs weitestgehend ausgebaut, aber offen. Vom Haus Nr. 57 bis zum Durchlass unter der Mühlwiesenstraße in Sonnenberg ist der Rambach wieder verdolt.
- Rambach am Ende der Niedernhausener Straße unterhalb der evangelischen Kirche, Distrikt Heppendriesch, Abenddämmerung
- bei der ESWE-Haltestelle liegt der Gewölbedurchlass für den Rambach unter der Niedernhausener Straße
- Ostpreußenstraße, Blickrichtung Sonnenberg
- zwischen den Häusern 8 und 9 der Niedernhausener Straße ist fließt der Rambach zwischen eng stehenden Betonwänden, die Sohle ist gepflastert
- zwischen den Häusern 8 und 9 der Niedernhausener Straße ist fließt der Rambach zwischen eng stehenden Betonwänden, die Sohle ist gepflastert
- zwischen den Häusern 8 und 9 der Niedernhausener Straße ist fließt der Rambach zwischen eng stehenden Betonwänden, die Sohle ist gepflastert
- Fußweg über dem rechten Rambachufer zwischen Heppendrisch und Stickelmühle
- Ausblick vom Pfad über dem Rambach auf die schmale Bachrinne zwischen den Nr. 8, 9 und 4a Niedernhausener Straße; Abenddämmerung
- schwerst ausgebauter Rambach zwischen den Nr. 8, 9 Niedernhausener Straße
- Rambach bei den Häusern 8,9,4a Niedernhausener Straße
- Rambach mit den Häusern 8,9,4,4a Niedernhausener Straße
- Rambach mit den Häusern 8,9,4 Niedernhausener Straße
- Rambach mit den Häusern 8,9,4 Niedernhausener Straße
- Rambach mit den Häusern 8,9 Niedernhausener Straße
- Rambach mit den Häusern 8,9 Niedernhausener Straße
- voll ausgebauter Rambach, gesehen vom Steg über den Rambach vor dem Hinterhaus Nr. 2 Niedernhausener Straße
- der Stichweg vom Hangpfad über dem Rambach führt auf das Haus Nr. 2 (Hinterhausbebauung) Niedernhausener Straße zu
- der Stichweg vom Hangpfad über dem Rambach führt auf das Haus Nr. 2 (Hinterhausbebauung) Niedernhausener Straße zu
- Ausblick vom Steg über den Rambach bachabwärts
- Rambachüberbauung
- Rambachüberbauung
- zwischen den Häusern 24a/28 beginnt eine längere Verdolung des Rambachs bis zum Durchlass unter der Ostpreußenstraße bei Nr. 18
- zwischen dieser Wohnanlage und der Ostpreußenstraße wurde der Rambach verdolt, ohne dass die Notwendigkeit nachvollziehbar ist
- zwischen dieser Wohnanlage und der Ostpreußenstraße wurde der Rambach verdolt, ohne dass die Notwendigkeit nachvollziehbar ist
- hinter dem bunten Haus fließt der kanalartig ausgebaute Rambach
- hinter dem bunten Haus fließt der kanalartig ausgebaute Rambach; Zugang zu Bach
- Rheinhöhenweg bzw. Pfaffenpfad am Osthang des Rambachtals
- Pfaffenpfad am Osthang des Rambachtals in winterlicher Abendsonne
- Pfaffenpfad durch jungen Eichenmischwald am Osthang des Rambachtals in winterlicher Abendsonne
- Ausblick vom Pfaffenpfad auf die Ostpreußenstraße Nr. 16 bis 24a
- Ausblick vom Pfaffenpfad auf die Ostpreußenstraße Nr. 16 bis 24a
- Rambach bei Haus Nr. 13 Ostpreußenstraße
- Gewölbedurchlass für den Rambach unter der Ostpreußenstraße neben Haus Nr. 13
- Gewölbedurchlass für den Rambach unter der Ostpreußenstraße neben Haus Nr. 13
- Gewölbedurchlass für den Rambach unter der Ostpreußenstraße neben Haus Nr. 13
- Rambach zwischen senkrechten Ufermauern und mit gepflasterter Sohle unterhalb des Durchlasses unter der Ostpreußenstraße bei Haus Nr. 7
- Rambach zwischen senkrechten Ufermauern und mit gepflasterter Sohle unterhalb des Durchlasses unter der Ostpreußenstraße bei Haus Nr. 7
- schwerst ausgebauter Rambach bei den Häusern Nr. 7 und 5 Ostpreußenstraße
- wo Kleingärtner aktiv sind, fallen Gartenabfälle an; die bevorzugte Entsorgungsmethode ist wie hier auf das nächstgelegene öffentliche Grundstück
- besonders stattlicher Gartenabfallhaufen am Rambachufer bei den Häusern 7 und 5 Ostpreußenstraße
- besonders stattlicher Gartenabfallhaufen am Rambachufer bei den Häusern 7 und 5 Ostpreußenstraße
- besonders stattlicher Gartenabfallhaufen am Rambachufer bei den Häusern 7 und 5 Ostpreußenstraße
- Rambachüberbauung mit Gartenteich, Haus Nr. 5a Ostpreußenstraße
- Rambachüberbauung mit Gartenteich, Haus Nr. 5a Ostpreußenstraße
- besonders dreister Fall von Aneignung der gemeindlichen Gewässerparzelle
- Rheinhöhenweg/Verlängerung Pfaffenpfad am Osthang des Rambachtals
- Rheinhöhenweg/Verlängerung Pfaffenpfad am Osthang des Rambachtals
- Rambach bei Haus Nr. 5 (Hinterhaus) Ostpreußenstraße
- voll ausgebauter Rambach bei Haus Nr. 3 b Ostpreußenstraße
- kanalisierter Rambach bei den Häusern 3 bis 3b Ostpreußenstraße; hier ist der Rambach nach Osten aus der Taltiefsten verschoben
- rechtwinklig nach Westen abknickender Rambachlauf in Richtung auf en Goldsteinbach
- Rambach bei Haus Nr. 77/79 Rambacher Straße
- Rambach bei Haus Nr. 77/79/81 Rambacher Straße
- Rambach bei dem Haus Nr. 71a Rambacher Straße, die Häuser Nr. 69, 71 sind an der Straße sind verdeckt
- Rambach bei dem Haus Nr. 71a Rambacher Straße
- Rambach bei dem Haus Nr. 71a Rambacher Straße
- Rambach bei Haus Nr. 65 u. 71a
- Rambach bei Haus Nr. 65 Rambacher Straße; der Bach ist hier teilweise überbaut
- Rambach bei den Häusern 59 bis 65 Rambacher Straße; teilweise Bachüberbauung
- Rambach bei Haus Nr. 59 bis 63 Rambacher Straße; der Bach ist hier als offener Kanal ausgebaut
- Rambach bei Haus Nr. 59 bis 63 Rambacher Straße; der Bach ist hier ein offener Kanal
- Haus Nr. 53 bis 57 Rambacher Straße am Rambach: hier ist der Rambach erst zwischen der Straße und den Hausfronten verdolt und fließt dann verdolt hinter den Häusern
- Lagerplatz auf dem verrohrten Rambach unterhalb Haus Nr. 53 Rambacher Straße
- Zugang zum Rheinhöhenweg am Ostende der Mühlwiesenstraße, Gemarkung Rambach
- Parkstreifen am östlichen Hangfuß des Rambachtals in der Mühlwiesenstraße, Sonnenberg
Rambach zwischen der Schäfergasse im alten Ortskern von Rambach und der oberen Ostpreußenstraße; die Fotos zeigen ausnahmsweise auch die Innenansichten der verrohrten und geschlossen kanalisierten Gewässerabschnitte
Aufnahmen vom 03. und 04. September 2014
Die Aufnahmen aus selten gesehener Perspektive entstanden bei einer vom Umweltamt Wiesbaden beauftragten Bestandsaufnahme der Schäden an den Gewässerbauwerken durch das Ingenieurbüro IWT. Bei Gewässerbegehungen bewegt man sich oberidisch entlang des Bachlaufs, soweit Zugang zum Bach besteht. Selbst bei den offiziellen Gewässerschauen der Unteren Wasserbehörde ist der Zugang über privates Gelände nicht immer möglich; bei keiner Gewässerschau laufen die Teilnehmer durch die Abschnitte unter Brücken oder gar durch längerer verdolte (verrohrte) Abschnitte.
Die Aufnahmen dokumentieren das völlige Versagen des Wiesbadener Tiefbauamts, das bis 2004 die Eigentümerfunktion an den Fließgewässern wahrgenommen hat und dessen Führungskräfte und Mitarbeiter fast keinen Unterschied zwischen Abwasserkanälen und Fließgewässern machen wollten; ihr Selbstverständnis, ihr Desinteresse an Natur gab das einfach nicht her. Einen großen Anteil am Versagen muss man an auch an der Stadtplanung festmachen, die sich in Wiesbaden bis heute nicht für das Stadtgestaltungselement Bach interessiert. Zu den Ignoranten darf man dann noch die Ortsteilpolitik rechnen, die gegen Bachverrohrungen für einen neuen Wohnblock nichts einzuwenden hatte und einer Korrektur alter Fehler durch Öffnung unsinnig verrohrter Gewässerabschnitte unverdrossen im Wege stand, sicher auch unter dem Druck von Anwohnerinteressen stehend; so konnte es dazu kommen, dass eine Anwohnerpartei mit Grund beiderseits des Rambachs auf dem verdeckelten Gewässerlauf einen mittelgroßen Gartenteich einrichtete. Bei der Aufzählung der Schuldigen an der heutigen, hässlichen Gewässersituation darf man keinesfalls das ehemalige Wasserwirtschaftamt Wiesaden (WWA) vergessen, das als sog. Technische Fachbehörde der städtischen Unteren Wasserbehörde bis 1998 Vorgaben machen konnte. Das WWA war darauf aus, Anträge zur Gewässerverrohrung anzunehmen und zu bearbeiten, man verschwendete keinen Gedanken daran, neue Verrohrungen zu verhindern oder alte rückgängig zu machen, eine Praxis, die die Nachfolgebehörde des WWA, die obere Wasserbehörde im Staatlichen Umweltamt Wiesbaden bis heute fortsetzt.
Für die Nutzung des städtischen Geländestreifens mit dem Bach, die sog. Gewässerparzelle, für private Zwecke, z.B. Gewässerverrohrungen, -verdeckelungen, private Stege und Brücken, darf die Gewässereigentümerin, also die Stadt verteten durch die Abteilung 3609 im Umweltamt, ein jährliches Nutzungsentgelt erheben, dessen Höhe und Regeln stadtintern abgestimmt sind. Allerdings war dieses Instrument unbeliebt bei den privaten Nutzern, die zur Kasse gebeten werden sollten und gleichermaßen bei der Ortsteilpoltik, die sich vor ihre jeweilige Klientel stellte. Auch die Leitung des Umweltamtes, poltisch vernetzt und fachlich desinteressiert, tat viel, um die Anwendung der Entgelterhebung zu verhinden: Ohne Personal kein Vollzug. Bis heute hat sich das nicht geändert, nur wenige Entgeltverträge wurde abgeschlossen und damit blieb ein wichtiges Steuerungselement fast ungenutzt.
- Einlauf des schwerst ausgebauten Rambachs in der Schäfergasse in die Verdolung
- Betonrohrkanal des Rambachs unterhalb des Einlaufs in der Schäfergasse
- Schachtbauwerk mit Einstieg in die Rambachverdolung in der Adolf-Schneider-Straße
- Schachtbauwerk Adolf-Schneider-Straße
- Verbindungsbauwerk zwischen 2 Kanalabschnitten unter der Adolf-Schneider-Straße
- Verdolung des Rambachs unter der Adolf-Schneider-Straße
- Verdolung des Rambachs unter der Adolf-Schneider-Straße
- Ende der Rambach-Verdolung am WEstende der Adolf-Schneider-Straße
- Rambach unterhalb der verdolten Strecke
- Rambach an der Niedernhausener Straße 13
- voll ausgebauter Rambach an den Häusern Niedernhausener Straße 7 bis 9
- tiefe Auskolkung unterhalb der Häuser Niedernhausener Straße 7 – 9
- nicht mehr ausgebauter Rambach im oberen Distrikt Heppendriesch unterhalb der Hauser Niedernhausener Straße 7 – 9
- Rambach am Ende der Ausbaustrecke unterhalb der Häuser 7 – 9 Niedernhausener Straße
- naturbelassener Bachabschnitt im oberen Heppendriesch zwischen Hangfuß und aufgelassenen Gartengrundstücken
- Schussstrecke zwischen eng stehen Bäumen beiderseits des Bachs
- Rambach im Bereich aufgelassener Gärten; im Gewässerbett befindet sich allerlei Bauschutt
- Rambach im Heppendriesch oberhalb des ELW-Rückhaltebeckens
- Rambach zwischen Steilhang und Umzäunung des unterirdischen Rückhaltebeckens
- Rambach zwischen Steilhang und Umzäunung des unterirdischen Rückhaltebeckens
- baufälliger privater Steg über den Rambach
- Rambach-Gewölbetunnel unter der Niedernhausener/Ostpreußenstraße
- wieder schwerst ausgebauter Rambachabschnitt mit Geschiebesammler unterhalb des Straßentunnels
- getreppter Bachabschnitt unterhalb des Straßentunnels; so sieht ein Bach aus, wenn man die Gestaltung Kanalbauern überlässt
- Rambachkanal bei den Häusern Ostpreußenstraße 46/46a
- Brücken über den ausgebauten Rambach beim Haus Nr. 46 Ostpreußenstraße
- Rambachrinne bei den Häusern Nr 24a bis 44 Ostpreußenstraße
- Geplastertes Gewässerbett zwischen senrechten Ufermauern an den Häusern Nr. 24a bis 44 Ostpreußenstraße
- Geplastertes Gewässerbett zwischen senrechten Ufermauern an den Häusern Nr. 24a bis 44 Ostpreußenstraße; private Fußgängerbrücke
- Geplastertes Gewässerbett zwischen senrechten Ufermauern an den Häusern Nr. 24a bis 44 Ostpreußenstraße; private Fußgängerbrücke
- Schwerst ausgebauter Rambach an den Häusern Nr. 24a – 44 Ostpreußenstraße
- Schwerst ausgebauter Rambach an den Häusern Nr. 24a – 44 Ostpreußenstraße
- Rambachverdolung an den Häusern Nr. 24 – 44 Ostpreußenstraße
- Rambach an den Häusern Nr. 24 – 44 Ostpreußenstraße
- Gewässerbett mit Schussrinne bei den Häusern Nr. 24 – 44 Ostpreußenstraße
- Rambachverdolung bei dem Haus Nr. 24 Ostpreußenstraße
- Rambachverdolung bei den Häusern Nr. 20 – 22 Ostpreußenstraße
- kurzer offener Abschnitt des Rambachs am Haus Nr. 18 Ostpreußenstraße vor der Unterquerung der Straße
- Ausgebauter Rambach unterhalb der Unterquerung der Ostpreußenstraße bei Haus Nr. 7 Ostpreußenstraße
- Ausgebauter Rambach unterhalb der Unterquerung der Ostpreußenstraße bei Haus Nr. 7 Ostpreußenstraße
- Ausgebauter Rambach unterhalb der Unterquerung der Ostpreußenstraße bei Haus Nr. 7 Ostpreußenstraße
- Rambachverdeckelung bei Haus Nr. 7 Ostpreußenstraße
- Private Rambachbrücke bei Haus Nr. 7 Ostpreußenstraße
- Private Brücke über den ausgebauten Rambach bei Haus Nr. 5 Ostpreußenstraße
- Schussrinne bei Haus Nr. 3b Ostpreußenstraße
- Privater Steg über den ausgebauten Rambach bei Haus Nr. 3b Ostpreußenstraße
- Privater Steg über den ausgebauten Rambach bei Haus Nr. 3b Ostpreußenstraße
- Rambachabschnitt bei Haus Nr. 3b Ostpreußenstraße
- Rambachkurve bei Haus Nr. 3b Ostpreußenstraße
- Fixierter Rambach bei Haus Nr. 3b Ostpreußenstraße
- Fixierter Rambach bei Haus Nr. 3b Ostpreußenstraße
- Fixierter Rambach bei Haus Nr. 3b Ostpreußenstraße
Brunnen Am Sonnenhang und eine alte Eiche, die als Naturdenkmal geschützt ist, in Rambach
Aufnahmen vom 08. Mai 2020
Der Brunnen wurde ursprünglich aus der Flachgewinnungsanlage Wengenrodstollen nahe der Rambachquellen gespeist, nach dem man das Wasser nicht mehr für die Versorgung von Rambach benötigte. Um den Aufwand für die Unterhaltung der Leitung von der Gewinnungsanlage bis zum Brunnen einzusparen, wurde der Brunnen an das Trinkwassernetz angeschlossen. Die Beschilderung am Brunnen führt daher in die Irre. Der Wengenrodstollen befindet sich noch im Eigentum von Hessenwasser.
- Brunnen Am Sonnenhang
- Naturdenkmal Eiche Am Sonnenhang
Spaziergang am West- und Nordwesthang des Kellersbach aufwärts bis zu den Quellen und am gegenüberliegenden Osthang zurück
Aufnahmen vom 21. Februar 2021
- die Erdgasschneise quert den unteren Kellersbach, der Schwarzerlensaum des Bachlaufs hat hier eine Unterbrechung
- Waldweg am Westrand des unteren Kellersbachtals; die jungen Schwarzerlen in der Bildmitte markieren einen Quellzulauf zum Kellersbach
- Quellzulauf zum Kellersbach
- Quellzulauf zum Kellersbach
- Waldweg am Westrand des unteren Kellersbachtals; die jungen Schwarzerlen in der Bildmitte markieren einen Quellzulauf zum Kellersbach, Blickrichtung zum Talausgang
- Jagdhütte bei der Kellersbachquelle oberhalb der Wahlswiese in der Gemarkung Naurod
- Jagdhütte bei der Kellersbachquelle oberhalb der Wahlswiese
- obere Wahlswiese
- Waldweg bei der Jagdhütte
- untere Wahlswiese mit Blick auf den abknickenden Lauf des Kellersbachs und den Kellerskopfturm im Hintergrund
- untere Wahlswiese mit Blick auf den abknickenden Lauf des Kellersbachs und den Kellerskopfturm im Hintergrund
- Kellersbach und Kellerskopf
- Kellersbach und Kellerskopf
- Kellersbach ohne Gehölzsaum in der Wahlswiese
- Quellbach des Kellersbachs
- Quellzone des Kellersbach in der oberen Wahlswiese
- Kellersbach in der Wahlswiese unterhalb der Quellzone
- das Gebüsch verdeckt den Quellbereich
- Kellersbach in der Wahlswiese
- Kellersbach in der Wahlswiese
- Nauroder Hirscheiche neben einer Rotbuche am Ostrand der Wahlswiese
- Nauroder Hirscheiche neben einer Rotbuche am Ostrand der Wahlswiese
- Nauroder Hirscheiche
- Nauroder Hirscheiche neben einer Rotbuche am Ostrand der Wahlswiese
- Nauroder Hirscheiche neben einer Rotbuche am Ostrand der Wahlswiese
- Nauroder Hirscheiche neben einer Rotbuche am Ostrand der Wahlswiese
- Waldwege östlich der Wahlswiese
- Waldweg südöstlich der Wahlswiese
- Aufforstung einer Windwurfzone am östlichen (oberen) Sausulchweg
- Sturmschäden am Sausulchweg
- nach Westen ausgreifender Sporn des Kellerskopfs über dem Kellersbach
- nach Westen ausgreifender Sporn des Kellerskopfs über dem Kellersbach
- Serizitgneisfelsen im jungen Rotbuchenwald über dem Kellersbach
- Kellersbachtal im Distrikt Unterer Kellersbach, Rotbuche
- Kellersbachtal im Distrikt Unterer Kellersbach, Rotbuche
- markante Serizitgneisfelsen
- markante Serizitgneisfelsen und Rotbuchen
- markante Serizitgneisfelsen und Rotbuchen
- Serizitgneisfelsen und Rotbuchen
- Serizitgneisfelsen und Rotbuchen
- Serizitgneisfelsen und Rotbuchen
- Serizitgneisfelsen und Rotbuchen
- Serizitgneisfelsen und Rotbuchen
- Serizitgneisfelsen und Rotbuchen
- Serizitgneisfelsen und Rotbuchen, winterliche Abendstimmung
- Serizitgneisfelsen und Rotbuchen
- Waldweg am östlichen Hangfuß des Kellersbachtals
- Serizitgneisfelsen und Rotbuchen
- unterer Kellersbach, Winterabend
- unterer Kellersbach
- unterer Kellersbach
- unterer Kellersbach, Windwurf über den Bachlauf
- unterer Kellersbach
- unterer Kellersbach, Windwurf über den Bachlauf
- unterer Kellersbach, Windwurf über den Bachlauf
- unterer Kellersbach, verzweigter Gewässerlauf in der abflussreicheren Jahreszeit
- unterer Kunterer Kellersbach, verzweigter Gewässerlauf in der abflussreicheren Jahreszeitellersbach
- unterer Kellersbach, verzweigter Gewässerlauf in der abflussreicheren Jahreszeit
- unterer Kellersbach, verzweigter Gewässerlauf in der abflussreicheren Jahreszeit
- unterer Kellersbach, verzweigter Gewässerlauf in der abflussreicheren Jahreszeit
- unterer Kellersbach, verzweigter Gewässerlauf in der abflussreicheren Jahreszeit
- Buchenwald im Licht der Abendsonne
- Buchenwald im Licht der Abendsonne
- Taleinschnitt im Osthang des Kellersbachtals, Weg zum Kellerskopf, kein Fließgewässer
- Taleinschnitt im Osthang des Kellersbachtals, Weg zum Kellerskopf, kein Fließgewässer
- Taleinschnitt im Osthang des Kellersbachtals, Weg zum Kellerskopf, kein (zu erwartendes) Fließgewässer
- unterer Kellersbach
- unterer Kellersbach
- unterer Kellersbach
- Brüstung des Einstiegsbauwerks des Kellerskopfstollens
- Brüstung des Einstiegsbauwerks des Kellerskopfstollens
- Brüstung des Einstiegsbauwerks des Kellerskopfstollens
- Einstiegsbauwerk zum Kellerskopfstollen
- Einstiegsbauwerk zum Kellerskopfstollen
Zuflüsse des Kellersbachs aus dem Dörrod, vom Nordrand der Wiese am Bierstädter Wald und aus dem Trockenborn
Westlich und nördlich des Kellersbachs gibt es mehrere Quellaustritte, jeweils markiert durch Waldwiesen. Von Süden kommend trifft der Besucher zuerst auf die Waldwiese Im Dörrod, in der Nordwestecke entspringt ein temporäres Quellbächlein, das ursprünglich auf direktem Weg zum Kellersbach abfloss. Am Waldweg am Ostrand der Dörrodwiese wurde es in den Wegseitengraben umgeleitet, in dem es versickert. Der Weg führt weiter zur Waldwiese am Bierstädter Wald. Im Nordwesten der Lichtung treten flächig Quellen aus, die Zone ist durch Großseggenhorste auch im Winter gut markiert. Das Quellwasser sammelt sich in 2 namenlosen temporären Quellbächen, die unterhalb der Wiese in den Mischwald eintreten und mit großem Gefälle in östlicher Richtung dem Kellersbach zustreben. Vor der Querung eines blind endenen Waldwegs vereinigen sich beiden Quellgewässer zu einem gemeinsamen Gewässerlauf, der ab hier gewöhnlich nicht austrocknet. Das Bächlein wird von einem Gehölzsaum bis zum Kellersbach begleitet. Unterhalb des Waldwegs trifft ein weiterer, aus dem Trockenborn kommender Quellbach im rechten Winkel auf das Fließgewässer vom Distrikt Bierstädter Wald. Die Quellzone befindet am mittleren Südrand der Trockenbornwiese, das Fließgewässer ist in eine dichte Gehölzsukzession am Westrand des Distrikts Am Lerchenberg eingebettet. Eine von einer Gehölzgruppe bestandene Geländeeintiefung am Nordostrand des Trockenborns lässt sich als ausgetrocknete Quellsenke interpretieren, gut erkennbar ist eine ebenfalls trockene Abflussrinne. Etwas weiter östlich fließt mindestens eine weitere temporäre Quelle am Wegrand aus. Vom Waldweg am Nordrand des Trockensborn unterhalb des Taunuskamms geht der Blick weit nach Süden über die Rhein-Main-Ebene. Weitere temporäre Quellen entspringen im Westhang des Kellersbachtals iom Schmidtsrod.
Aufnahmen vom 21. Februar 2021
- in den Wegseitengraben umgeleitetes Quellgewässer aus dem nördlichen Dörrod, die ursprüngliche Fließrichtung war nach Südosten zum Kellersbach
- der temporäre Quellbach versickert im Weggraben
- Nördliche Dörrodwiese und Quellbach im Weggraben
- Nördliche Dörrodwiese und Quellbach im Weggraben
- Nördliche Dörrodwiese und Quellbach im Weggraben
- die Quelle entspringt in der Nordwestecke des Dörrods
- Quellzone
- Quellzone
- Quellzone
- Quellzone, Fahrspuren von Forstfahrzeugen
- Dörrodlichtung, Blickrichtung Süden
- Erdgasschneise
- Erdgasschneise Richtung Kelersbach
- Erdgasschneise
- Waldwiese südlich des Distrikts Bierstädter Wald
- Waldwiese südlich des Distrikts Bierstädter Wald
- am Nordrand der Waldwiese entsptringen 2 parallel abfließende Quellbäche
- die Horstseggen markieren die flächige Quellzone
- Quellzone im Nordwesten der Waldwiese
- Quellzone
- Quellzone
- der westliche Quellbach wird von Seggenhorsten begleitet, der östliche Quellbach befindet sich im Waldrand
- der westliche Quellbach wird von Seggenhorsten begleitet, der östliche Quellbach befindet sich im Waldrand
- Quellzone
- Quellzone
- Quellzone
- Quellzone
- Quellzone
- Seggenhorste in der Quellzone
- Seggenhorste in der Quellzone
- Seggenhorste in der Quellzone
- Seggenhorste in der Quellzone
- Seggenhorste in der Quellzone
- Quellzone am Nordwestrand der Waldwiese Am Bierstädter Wald
- Eintritt des westlichen Quellbachs in den bewaldeten Abhang zum Kellersbach
- Eintritt des westlichen Quellbachs in den bewaldeten Abhang zum Kellersbach
- namenloser westlicher Quellbach
- namenloser westlicher Quellbach
- namenloser westlicher Quellbach
- namenloser westlicher Quellbach
- westlicher Quellbach
- westlicher Quellbach
- westlicher Quellbach, links im Bild fließt der östliche Quellbach
- die Einschnitte beider Quellbäche
- westlicher Quellbach
- unterer östlicher Quellbach
- unterer östlicher Quellbach
- unterer östlicher Quellbach
- unterer östlicher Quellbach
- Aufeinandertreffen der beiden Quellbäche
- östlicher Quellbach
- östlicher Quellbach, Furt
- vereinigter Quellbach unterhalb des querenden, blind endenden Waldwegs
- vereinigter Quellbach unterhalb des Wegs
- der namenlose Zufluss zum Kellersbach wird von einem breiten Gehözsaum eingefasst
- der namenlose Zufluss zum Kellersbach wird von einem breiten Gehözsaum eingefasst
- östlicher Quellbach oberhalb des Wegs
- Gehölzsaum unterhalb des Wegs
- Quellbereich am Südrand der Trockenbornwiese
- Trockenbornwiese, Blick nach Westen
- Trockenbornwiese, Blick zum nördlichen Waldrand
- Gehölzsukzession um den vom Trockenborn kommenden Quellbach
- östliche Trockenbornwiese
- westliche Trockenbornwiese
- Quellzone am südlichen, mittleren Gehölzrand
- der Gehölzstreifen trennt die Trockenbornwiese von der Wiese im Distrikt Am Lerchenberg
- Birkengruppe im östlichen Trockenborn
- Trockenbornwiese, Blick nach Westen
- Trockenbornwiese, Blick nach Westen
- die Baumgruppe in einer Bodenvertiefung markiert einen ehemaligen Quellaustritt
- ehemaliger Quellaustritt und trockene Abflussrinne
- ehemaliger flacher Quelltrichter
- Blick vom Nordrand über die Rheinebene s Trockenborns nach Süden
- Waldweg am Nordrand des Trockenborns
- Blick vom Waldweg am Nordrand des Trockenborns nach Süden
- trockener Quelltrichter und Abflussrinne
- trockener Quelltrichter und Abflussrinne
- Blick vom Waldweg am Nordrand des Trockenborns nach Südosten
Kellersbach zwischen Sausulchweg und Kellerskopfstollen in der Gemarkung von Wiesbaden-Rambach
Aufnahmen vom 29. März 2019
Der Kellersbach ist der erste Zufluss des Rambachs. Sein Fließweg oberhalb der Mündung ist länger als der des Rambachs; das hat dazu geführt, dass das vom Land Hessen mit der Bestandsaufnahme beauftragte, ortsunkundige Ingenieurbüro den Kellersbach zum Rambach bzw. sogar zum oberen Salzbach umfirmirt hat. Bis heute wurde dieser und viele andere kartografischen Fehler vom HLNUG nicht korrigiert.
Etwa 490 m unterhalb der Kellersbachquellen quert ein vom Sausulchweg abgehender Waldweg den Bach. Das Durchlassrohr mit geringen Durchmesser staut den Bach zu einem kleinen Biotopteich; am Südhang des Tals wurden nach Sturmschäden Bäume gepflanzt. Etwa 600 m fließt der Kellersbach in südwestlicher Richtung nah am bewaldeten Hangfuß des Kellerskopfes; in diesem Abschnitt begleiten zwei parallel verlaufende Waldwege den Gewässerlauf. Eine schmale, abschüssige, langezogene Waldlichtung schließt auf der gegenüberliegenden Talseite an den Bach an. Unterhalb von markanten Serizitgneisklippen macht der Kellersbach eine 90°-Kurve und hält sich nun bis zum Zusammenfluss mit dem Rambach in südlicher Richtung. Aus nordwestlicher Richtung trifft den Kellersbach in der Kurve sein bedeutenster Zufluss. Der kleine Bach gabelt sich oberhalb eines weiter östlich bald endenten Waldwegs: Ein temporärer Zufluss, bestehend aus 2 parallelen Gewässerbetten, kommt aus Westen mit dem Quellgebiet am Nordrand der Waldwiese am Bierstädter Wald, der zweite Zufluss kommt aus nördlicher Richtung und entspringt am unteren Rand der Waldwiese im Distrikt Trockenborn. Mindestens 3 weitere schwache Quellaustritte fließen aus Norden und Westen dem Kellersbach zu.
Der meist abflussarme Gewässerlauf wird von einem relativ breiten Gürtel aus Schwarzerlen begleitet, der Bachgrund ist durch hier und da austretendes Quellwasser meist feucht; gelegentlich teilt sich das Bächlein in zwei Fließwege auf. Der letzte Sturm hat etliche Bäume über das Bachbett geworfen, die dort liegengeblieben sind. An zwei Stellen reicht der Laubmischwald mit vorgelagerter Sukzession von beiden Talseiten bis an den Bach. Im Rödelrod wendet sich der Gewässerlauf vom östlichen Hangfuß ab und nähert sich dem westlichen; dort verläuft er etwas über der Taltiefsten. Das dürfte auf eine Bachverlegung im Zusammenhang mit dem Bau des Kellerskopfstollens zurückzuführen sein. Der Schwarzerlensaum dieses Gewässerabschnitts ist breit; er schließt fast an den Waldrand am Westhang an. Zwischen Im Kessel und Geißwiese vereinigt sich der Kellersbach mit dem Rambach.
- vor dem Durchlass unter einem Abzweig des von Naurod herkommenden Sausulchweg wird der Kellersbach zu einem kleinen Teich gestaut
- vor dem Durchlass unter einem Abzweig des von Naurod herkommenden Sausulchweg wird der Kellersbach zu einem kleinen Teich gestaut
- der Durchlass des Kellersbachs kreuzt diesen vom Sausulchweg abzweigenden Weg
- Abzweig vom Sausulchweg an der Kreuzung mit dem Kellersbach
- Kellersbachtal unterhalb der Querung eines Abzweigs des Sausulchwegs; die Wiese rechts vom Gewässerlauf ist der Distrikt Obere Kellersbach
- Kellersbachtal unterhalb der Querung eines Abzweigs des Sausulchwegs; die Wiese rechts vom Gewässerlauf ist der Distrikt Obere Kellersbach
- dieser Waldweg begleitet links (südlich) den Bachlauf
- Rotbuchenmischwald mit einzelnen Birken am Südhang des Kellersbachtals; in Gewässernähe wachsen Schwarzerlen
- bereits Ende März 2019 war der obere Kellersbach abflussarm
- Waldweg in Fließrichtung links des Gewässerlaufs
- Kellersbach mit bescheidener Wasserführung
- Kellersbach mit bescheidener Wasserführung
- Kellersbach mit bescheidener Wasserführung
- Kellersbach mit bescheidener Wasserführung
- von einer nahegelegenen Waldwiese haben Rowdies Heuballen zum Bach gerollt
- auf diesem Abschnitt wird der Kellersbach beiderseits von Waldlichtungen gesäumt
- Kellersbach oberhalb von Serzitgneisklippen zwischen Kellerskopf und Bachlauf
- abflussarmer Gewässerlauf unterhalb der Lichtung am linken Talhang
- markante Serizitgneisklippen links oberhalb des Kellersbachs
- Serzitgneisklippen
- Serzitgneisklippen
- Serzitgneisklippen
- Serzitgneisklippen
- Serzitgneisklippen
- Serzitgneisklippen
- Zulauf zum Kellersbach vom nördlichen Talhang aus Richtung Am Bierstädter Wald
- Zulauf zum Kellersbach vom nördlichen Talhang
- Serzitgneisklippen
- Waldweg am linken Talhang über dem Bachlauf
- Kellersbach auf Höhe Im Schmidtsrod; weiterer Zulauf von rechts
- Kellersbach auf Höhe Im Schmidtsrod
- weiterer Zulauf zum Kellersbach aus nordwestlicher Richtung
- der letzte Sturm hat etliche Bäume über den Gewässerlauf geworfen
- der letzte Sturm hat etliche Bäume über den Gewässerlauf geworfen
- Kellersbach mit Schwarzerlensaum
- der letzte Sturm hat etliche Bäume über den Gewässerlauf geworfen
- der letzte Sturm hat etliche Bäume über den Gewässerlauf geworfen
- der letzte Sturm hat etliche Bäume über den Gewässerlauf geworfen
- stellenweise teilt sich der Bach in zwei Fließwege auf
- Waldlichtung rechts (westlich) vom Bach; Kreuzung mit einer Erdgastrasse
- Waldwiese unterhalb der Erdgastrasse
- Waldwiese unterhalb der Erdgastrasse;
- von Strauch- und Baumbewuchs freigehaltene Erdgastrasse nordwestlich vom Kellersbach
- ein weiterer, geringer Zufluss zum Kellersbach aus Nordwesten
- ein weiterer, geringer Zufluss zum Kellersbach aus Nordwesten
- ein weiterer, geringer Zufluss zum Kellersbach aus Nordwesten
- ein weiterer, geringer Zufluss zum Kellersbach aus Nordwesten; Fahrspuren von einem Trecker im feuchten Boden
- alle Waldwiesen werden von Jägerständen gesäumt, so auch hier
- Bäume am Kellersbach
- Bäume am Kellersbach
- Feuchtwiese rechts vom Gewässerlauf
- Feuchtwiese rechts vom Gewässerlauf
- Kellersbach am östlichen Hangfuß
- Waldwiese rechts (westlich) vom Bach
- eineSchwarzerlenreihe (rechts) markiert einen ehemaligen Fließweg
- Waldwiese am westlichen Hang des Kellersbachtals
- feuchte Kellersbachtalaue mit Schwarzerlenbestan
- ein Sturm hat Rotbuchen über den Kellersbach geworfen
- in der Bildmitte quert der Bachlauf die Waldwiese
- hier quert der Bachlauf den Wiesenstreifen
- Schwarzerlen-Auwaldstreifen
- Schwarzerlen-Auwaldstreifen
- hier quert der Bachlauf den Wiesenstreifen
- Gehölzsaum des Kellersbachs; Brücke für einen Hauptwaldweg
- Gehölzsaum des Kellersbachs; Brücke für einen Hauptwaldweg
- Gehölzsaum des Kellersbachs; Brücke für einen Hauptwaldweg
- Kellersbach kurz oberhalb der Querung mit einem Hauptweg
- Kellersbachbrücke oberhalb des Eingangs zum Kellerskopfstollen
- Kellersbach mit Schwarzerlensaum am rechten Hangfuß des Tals
- Bachlauf unterhalb der Brücke
- Bachlauf unterhalb der Brücke
- Blick vom Kellersbach zur Entsäuerungsanlage am Eingang zum Kellerskopfstollen
- breiter Schwarzerlensaum am Kellersbach am Westrand der Breitwiese
- Schwarzerlen am Kellersbach
- breiter Schwarzerlensaum am Kellersbach am Westrand der Breitwiese
- das ausgreifende Wurzelwerk der Schwarzerlen fixiert das Bachufer
- das ausgreifende Wurzelwerk der Schwarzerlen fixiert das Bachufer
- das ausgreifende Wurzelwerk der Schwarzerlen fixiert das Bachufer
- Blick vom Bach auf die Breitwiese
- Schwarzerlensaum
- Schwarzerlensaum
- Schwarzerlensaum
- Torbauwerk des Kellerskopfstollens
- Torbauwerk des Kellerskopfstollens
- Torbauwerk des Kellerskopfstollens
- Erdgastrasse Im Kessel
Kellersbachtal
Aufnahmen vom 01. Mai 2019
- Gehölzsaum des Kellersbachs im Distrikt Rödelrod
- Blühender Weißdornstrauch am Waldrand im westlichen Distrikt Im Schmidtsrod
- Blühender Weißdornstrauch am Waldrand im westlichen Im Schmidtsrod
- Blühende Zitterpappel am Waldrand im westlichen Schmidtsrod
- Blühende Zitterpappel am Waldrand im westlichen Schmidtsrod
- Blühende Zitterpappel am Waldrand im westlichen Schmidtsrod
- Blühende Zitterpappel am Waldrand im westlichen Schmidtsrod
- Westliches Kellersbachtal im Schmidtsrod
- Echte Sternmiere (Stellaria holostea) am Waldrand im westlichen Schmidtsrod
- die quer zur Talrichtung stehenden Gehölze markieren einen Zulauf zum Kellersbach aus westlicher Richtung; im Schmidtsrod
- Kellersbach im Schmidtsrod
- Zufluss zum Kellersbach aus westlicher Richtung aus dem Distrikit Am Bierstädter Wald
- Zufluss zum Kellersbach aus westlicher Richtung aus dem Distrikit Am Bierstädter Wald
- Zufluss zum Kellersbach aus westlicher Richtung aus dem Distrikit Am Bierstädter Wald; Kreuzung mit dem Waldweg am westlichen Talrand
- Einschnitt des Zuflusses zum Kellersbach aus Westen: Waldweg
- Einschnitt des Zuflusses zum Kellersbach aus Westen: Waldweg
- der Zufluss zum Kellersbach teilt sich unterhalb des Waldwegs in 2 Arme auf
- der Zufluss zum Kellersbach teilt sich unterhalb des Waldwegs in 2 Arme auf
- Kellersbachtal oberhalb des Gehölzsaums des Zuflusses aus Westen
- Kellersbachtal oberhalb des Gehölzsaums des Zuflusses aus Westen
- Westlicher Waldrand des Kellersbachtals im oberen Schmidtsrod; vom Sturm umgeworfener Jägerstand
- Westlicher Waldrand des Kellersbachtals im oberen Schmidtsrod; vom Sturm umgeworfener Jägerstand
- Wiese westlich des Kellersbachs im oberen Distrikt Im Schmidtsrod
- Wiese westlich des Kellersbach; Gehölze
- Wiese westlich des Kellersbach; Gehölze
- Mehlbeer-Baum (Sorbus aria)
- Mehlbeer-Baum (Sorbus aria) kurz vor der Öffnung der Blüten
- Weißdornstrauch und Birken auf der Wiese westlich des Kellersbachs
- Weißdornstrauch und Birken auf der Wiese westlich des Kellersbachs
- Wildbirne (Pyrus pyraster) vor dem Gehözsaum des Kellersbachs
- Kellersbachtal oberhalb der Biegung nach Nordosten; Distrikt In der Kellersbach
- Wildbirne
- Wildbirne
- Wildbirne
- am Waldrand: Weißdorn neben Zitterpappeln
- Nordrand des Kellersbachtals oberhalb der Biegung
- Nordrand des Kellersbachtals oberhalb der Biegung
- Nordrand des Kellersbachtals oberhalb der Biegung
- Weißdornstrauch am nördlichen Waldrand des Kellersbachtals
- Weißdornstrauch am nördlichen Waldrand des Kellersbachtals
- Wildbirne im Distrikt In der Kellersbach
- Blüten der Wildbirne
- Blüten der Wildbirne
- Blüten der Wildbirne
- Blüten der Wildbirne
- Wiesen-Primel (Primula veris)
- Zypressenwolfsmilch (Euphorbia cyparissias)
- Zypressenwolfsmilch (Euphorbia cyparissias)
- Zypressenwolfsmilch (Euphorbia cyparissias)
- Waldweg am Nordrand des Kellersbachtals
- Waldweg am Nordrand des Kellersbachtals
- Waldweg am Nordrand des Kellersbachtals
- Pavillion am Grillplatz an der Geißweise unterhalb der Einmündung des Kellersbachs in den Rambach
- Geißwiese am Rambach
- Geißwiese am Rambach
- Geißwiese am Rambach
Heßlocher Grundbach vom Quellgebiet am Fuß des Kitzelbergs westlich der Bundesstraße 455 bis zur Vereinigung mit dem Nauroder Grundbach zum Borngraben
Aufnahmen vom 19. und 25. März 2020
Der Heßlocher Grundbach entspringt im Distrikt Ober dem Gernstück aus einer Feuchtwiese südlich der Kehrstraße unweit der B 455 in der Gemarkung Rambach. Im Südwesten der Feuchtwiese fällt ein Biotopstandort mit großen Seggenhorsten auf. Ein Wirtschaftsweg führt von der Kehrstraße zu den Gärten am Heßlocher Grundbach; der Durchgang in östlicher Richtung zum Seggenbiotop ist durch Gestrüpp und Haufen aus Astwerk aktuell verbaut. Vom Distrikt Am Weidengarten führt das abflussarme Fließgewässer mit starkem Gefälle bis zur Verrohrung Am Eselspfad. Abschnittsweise befindet sich das Gewässerbett innerhalb eingezäunter Privatgärten und läuft dort nach dem jeweiligen Geschmack der Gartenbesitzer genutzt oder ungenutzt als offener Graben oder verrohrt. In 2 vom Umweltamt der Landeshauptstadt erworbenen ehemaligen Gartenflächen wurde der Heßlocher Grundbach wieder in einen naturnahen Zustand versetzt, weitere Renaturierungen (z.B. in aufgegebenen Gärten) sollten folgen. Zwischen der Kehrstraße und dem Bächlein befinden sich Streuobstflächen. Bevor der Gewässergraben auf den Bogen der Kehrstraße trifft, wird es in eine für eine Straßenunterquerung viel zu lange Verdolung gezwungen; es erscheint erst wieder am Nordrand der Kehrstaße am Licht und wird in einer sehr schmalen, gepflasterten Rinne zwischen der Bebauung geführt, bis es sich mit dem ebenfalls absurd ausgebauten Nauroder Grundbach zum Borngraben vereinigt.
- Kehrstaße, Blickrichtung B 455
- Kehrstraße, Blickrichtung Rambach
- In der Nähe der Kehrstraße wird der nördliche Teil des Feuchtgebiets, aus dem der Heßlocher Grundbach entspringt, mit Dränagegraben entwässert
- Feuchtwiese westlich der B455, aus der der Heßlocher Grundbach entspringt
- Wildschweine haben die Feuchtwiese umgegraben
- Feuchtwiese westlich der B455, aus der der Heßlocher Grundbach entspringt
- Seggenbiotop im südwestlichen Abschnitt der Feuchtwiese
- der Wirtschaftsweg in Richtung der Quellwiese wurde verlegt
- Seggenhorste am Heßlocher Grundbach
- Seggenhorste
- Seggenhorste
- Seggenhorste
- Seggenhorste
- Seggenhorste
- Seggenhorste
- Seggenhorste
- Seggenhorste
- Seggenhorste
- Seggenhorste
- Feuchtwiese mit Binsen
- Heßlocher Grundbach an den oberen Gärten
- Heßlocher Grundbach an den oberen Gärten
- Heßlocher Grundbach an den oberen Gärten
- Heßlocher Grundbach an den oberen Gärten
- Heßlocher Grundbach an den oberen Gärten
- Heßlocher Grundbach an den oberen Gärten
- ungenutztes Feld zwischen Kehrstaße und Heßlocher Grundbach, Obstbäume
- ungenutztes Feld zwischen Kehrstaße und Heßlocher Grundbach, Obstbäume
- ungenutztes Feld zwischen Kehrstaße und Heßlocher Grundbach, Obstbäume
- Heßlocher Grundbach am Zaun außerhalb eines Gartens
- Fließgewässer innerhalb von Gärten
- Fließgewässer innerhalb von Gärten
- Heßlocher Grundbach am Zaun außerhalb eines Gartens
- Gärten am Heßlocher Grundbach
- Blinschleiche
- Blinschleiche
- Bächlein biegt in Garten ab
- Fließgewässer im Garten
- Fließgewässer im Garten
- Fließgewässer im Garten
- vom Umweltamt gekaufte ehemalige Gartenfläche
- vom Umweltamt gekaufte ehemalige Gartenfläche
- Fließgewässer außerhalb der maroden Gartenumzäunung
- Bächlein muss zurück in einen Garten
- Gewässertrasse außerhalb von Gärten, fast ohne Abfluss
- Gewässertrasse außerhalb von Gärten, fast ohne Abfluss
- Austritt des Heßlocher Grundbachs in eine vom Umweltamt gekaufte ehemalige Gartenfläche
- Austritt des Heßlocher Grundbachs in eine vom Umweltamt gekaufte ehemalige Gartenfläche
- Wegquerung, Renaturierungsfläche
- Renaturierungsfläche, ein einzelner Seggenhorst
- fast ausgetrocknetes Fließgewässer in einem Grundstück des Umweltamts
- Gewässergraben knapp außerhalb eines Gartens
- Streuobstwiese nordwestlich des Bächleins
- alter Kirschbaum
- alter Kirschbaum
- alter Kirschbaum
- Fließgewässer am Rand der Gärten
- Fließgewässer am Rand der Gärten
- Fließgewässer am Rand der Gärten
- Fließgewässer wieder einmal außerhalb der Gärten
- verwildeter, aufgegebener Garten
- Gewässertrasse innerhalb eines Gartens
- Gewässertrasse innerhalb eines Gartens
- Gewässertrasse innerhalb eines Gartens
- Gewässertrasse innerhalb eines Gartens
- unterhalb der Häuser ist der Heßlocher Grundbach verrohrt
- unterhalb der Häuser ist der Heßlocher Grundbach verrohrt
- Gewässertrasse innerhalb eines Gartens
- hier unterquert der Heßlocher Grundbach die Kehrstraße
- Heßlocher Grundbach gepflastert zwischen Häusern
- Heßlocher Grundbach gepflastert zwischen Häusern
Nauroder Grundbach vom Quellgebiet unterhalb des Kitzelbergs an der Bundesstraße 455 bis zum Zusammenfluss mit dem Heßlocher Grundbach bei der Haus-Nr. 28 in der Kehrstraße in Rambach
Aufnahmen vom 25. März 2020
Der Nauroder Grundbach entspringt aus einer Feuchtwiese im Distrikt Mormach unterhalb der Westböschung der B 455 in der Gemarkung Rambach. Das im Oberlauf diffus, ohne ausgeprägtes Gewässerbett abfließende Quellgewässer trocknet im Sommer aus. Es unterquert in einem Durchlass einen Wirtschaftsweg und tritt dann mit beachtlichem Gefälle in den Distrikt an der Rosentalswiese ein. Parallel zu einem eingezäunten Gartengrundstück wurde ein Graben ausgehoben. Zwischen dem Aspenborn und dem Weidengarten tritt der Nauroder Grundbach in eine Schilf- und Seggenfläche ein, die in ein Salweidengebüsch übergeht, dieser Bereich ist das Hauptquellgebiet des Fließgewässers. Der insgesamt wasserarme kleine Bach fließt dann noch weitgehend naturbelassen in einem breiten Grasstreifen zwischen Gärten und trifft schließlich auf den hohen Damm eines Wirtschaftswegs, der von der Kehrstraße abzweigt. Vor dem gering dimensionierten Rohrdurchlass wird der Nauroder Grundbach angestaut. Unterhalb des Wegdamms verläuft das Bächlein innerhalb von Gärten, mit allen Schäden, die das gewöhnlich mit sich bringt. Die Gartenbesitzer nutzen das Fließgewässer als Lieferant von Gießwasser, heben das Gewässerbett aus oder verrohren es nach Gutdünken. Kurz vor der Querung mit der Straße Am Rambacher Friedhof wird das Bächlein in eine Verdolung bis zur Kehrstraße Nr. 28 gezwungen; die Fließstrecke unterhalb der Verrohrung bis zum Zusammenfluss mit dem Heßlocher Grundbach und die Fortsetzung als Borngraben gehört zum Gruseligsten, was die Wiesbadener Fließgewässer zu bieten haben; hier könnten gern Szenen für einen Tatort-Kriminalfilm gedreht werden. Da der Zugang an der Kehrstraße durch ein abgesperrtes Tor der Gewässerunterhaltung des Umweltamtes unmöglich ist, bleibt die Misere den meisten Menschen verborgen.
- Quellwiese in der unteren Mormach am westlichen Böschungsfuß der B 455
- der Quellbach besitzt ein wenig ausgeprägtes Gewässerbett
- Quellwiese, blühende Schlehenbüsche
- Quellwiese, blühende Schlehenbüsche
- Wirtschaftsweg vom Ende der Kehrstraße ausgehend
- der Quellbach besitzt ein wenig ausgeprägtes Gewässerbett
- der Quellbach besitzt ein wenig ausgeprägtes Gewässerbett
- Rohrdurchlass unter dem Wirtschaftsweg
- Rohrdurchlass unter dem Wirtschaftsweg
- im Sommer und Herbst trocknet der Oberlauf aus.
- ein Kleingärtner oder Landwirt hat einen Gewässergraben ausgehoben
- ein Kleingärtner oder Landwirt hat einen Gewässergraben ausgehoben
- zwischen Schlehengebüschen liegt die Hauptquellzone des Nauroder Grundbachs
- der obere Nauroder Grundbach ohne ausgeprägtes Gewässerbett
- Streuobstwiese, im Hintergrund der ehemalige Wasserturm, Gemarkung Rambach
- Wildschweine haben die Grasnarbe umgepflügt
- ausgedehnte Quellsenke mit Schilf- und Seggenbewuchs zwischen Aud dem Aspenborn und Auf dem Weidengarten
- ausgedehnte Quellsenke mit Schilf- und Seggenbewuchs zwischen Aud dem Aspenborn und Auf dem Weidengarten
- kleine offene Wasserflächen, ein Biotop für Amphibien
- kleine offene Wasserflächen, ein Biotop für Amphibien
- zwischen Brombeerranken ist schlecht Durchkommen
- ausgedehnte Quellsenke mit Schilf- und Seggenbewuchs zwischen Auf dem Aspenborn und Auf dem Weidengarten
- im unteren Bereich geht das Feuchtgebiet in ein Salweidengebüsch über
- im unteren Bereich geht das Feuchtgebiet in ein Salweidengebüsch über
- im unteren Bereich geht das Feuchtgebiet in ein Salweidengebüsch über
- im unteren Bereich geht das Feuchtgebiet in ein Salweidengebüsch über
- im unteren Bereich geht das Feuchtgebiet in ein Salweidengebüsch über
- im unteren Bereich geht das Feuchtgebiet in ein Salweidengebüsch über
- im unteren Bereich geht das Feuchtgebiet in ein Salweidengebüsch über
- im unteren Bereich geht das Feuchtgebiet in ein Salweidengebüsch über
- unterhalb der zweiten Quellzone besitzt der Nauroder Grundbach ein schmales Gewässerbett, allerdings keine Gewässerparzelle
- Nauroder Grundbach zwischen Gärten und Streuobstbeständen
- seitlicher Quellaustritt
- unterhalb der zweiten Quellzone besitzt der Nauroder Grundbach ein schmales Gewässerbett, allerdings keine Gewässerparzelle
- unterhalb der zweiten Quellzone besitzt der Nauroder Grundbach ein schmales Gewässerbett, allerdings keine Gewässerparzelle
- unterhalb der zweiten Quellzone besitzt der Nauroder Grundbach ein schmales Gewässerbett, allerdings keine Gewässerparzelle
- Osterglocken am Bächlein
- Naurodr Grundbach oberhalb des von der Kehrstaße herkommenden Wirtschaftswegs
- Nauroder Grundbach
- Nauroder Grundbach
- Nauroder Grundbach
- Nauroder Grundbach
- Nauroder Grundbach
- vor dem Rohrdurchlass im Wegdamm wird der kleine Bach gestaut
- vor dem Rohrdurchlass im Wegdamm wird der kleine Bach gestaut
- vor dem Rohrdurchlass im Wegdamm wird der kleine Bach gestaut
- vor dem Rohrdurchlass im Wegdamm wird der kleine Bach gestaut
- vor dem Rohrdurchlass im Wegdamm wird der kleine Bach gestaut
- vor dem Rohrdurchlass im Wegdamm wird der kleine Bach gestaut
- vor dem Rohrdurchlass im Wegdamm wird der kleine Bach gestaut
- vor dem Rohrdurchlass im Wegdamm wird der kleine Bach gestaut
- querender Wirtschaftsweg von der Kehrstraße in Richtung Kitzelberg
- unterhalb des Wegdamms verläuft das Bächlein in Gärten
- Naurodrr Grundbach in Gärten ober halb der Ortslage von Rambach
- Nauroder Grundbach in Gärten
- Nauroder Grundbach in Gärten
- Nauroder Grundbach in Gärten
- Nauroder Grundbach in Gärten
- Nauroder Grundbach in Gärten
- Nauroder Grundbach in Gärten
- Nauroder Grundbach in Gärten
- Nauroder Grundbach in Gärten
- Nauroder Grundbach in Gärten
- Nauroder Grundbach in Gärten
- Nauroder Grundbach in Gärten
- Nauroder Grundbach in Gärten
- Nauroder Grundbach in Gärten
- Nauroder Grundbach in Gärten
- Nauroder Grundbach in Gärten
- Nauroder Grundbach in Gärten
- Nauroder Grundbach in Gärten
- Nauroder Grundbach in Gärten
- Nauroder Grundbach in Gärten
- Nauroder Grundbach in Gärten
- Nauroder Grundbach in Gärten
- Nauroder Grundbach in Gärten
- Nauroder Grundbach in Gärten
- Nauroder Grundbach in Gärten
- Nauroder Grundbach in Gärten
- Nauroder Grundbach in Gärten
- Nauroder Grundbach in Gärten
- Nauroder Grundbach in Gärten
- Nauroder Grundbach in Gärten
- Nauroder Grundbach in Gärten
- Nauroder Grundbach in Gärten
- Nauroder Grundbach in Gärten
- Nauroder Grundbach in Gärten
- Nauroder Grundbach in Gärten
- Nauroder Grundbach in Gärten
- Nauroder Grundbach in Gärten
- Nauroder Grundbach in Gärten
- Nauroder Grundbach in Gärten
- Nauroder Grundbach in Gärten
- Blick von der Straße Rambacher Friedhof auf Häuser der Kehrstraße mit dem verdolten Fließgewässer
- Blick von der Straße Rambacher Friedhof auf Häuser der Kehrstraße mit dem verdolten Fließgewässer
- an dem Gitter rechts im Bild tritt der Heßlocher Grundbach aus seiner Verrohrung aus und trifft auf den Nauroder Grundbach
- Nauroder Grundbach in Gärten
- Nauroder Grundbach in Gärten
- Karte des Borngrabens
Borngraben vom Zusammenfluss des Nauroder und Heßlocher Grundbachs bei dem Haus Nr. 28 in der Kehrstraße bis zur Kehrstraße 20/Jakobsgasse 3a in Rambach
Aufnahmen vom 10. März 2011
- Nauroder Grundbach unterhalb der Verrohrung bei Haus Nr. 30a Kehrsstraße
- Nauroder Grundbach unterhalb der Verrohrung bei Haus Nr. 30a Kehrsstraße
- Nauroder Grundbach unterhalb der Verrohrung bei Haus Nr. 30a Kehrsstraße
- Heßlocher Grundbach vor dem Zusammenfluss mit dem Nauroder Grundbach
- Heßlocher Grundbach vor dem Zusammenfluss mit dem Nauroder Grundbach
- Rinne des überbauten Borngraben unterhalb Haus-Nr. 26 Kehrstraße
- Borngraben
- Borngraben
- Borngraben
- Borngraben; Ableitung aus einem Schwimmbecken
- Borngraben
- Borngraben
- Borngraben
- Karte: Nauroder Grundbach, Heßlocher Grundbach und Borngraben in Rambach
- Karte: Borngraben
Borngraben zwischen der Kehrstraße und der Jakobsgasse in Rambach, gesehen von der Kitzelbergstraße
Aufnahmen vom 19. Dezember 2019
- Tor zum unteren Borngraben in der Kitzelbergstraße
- Tor zum unteren Borngraben in der Kitzelbergstraße
- kehrfähig ausgepflasterter unterer Borngraben vor der Verrohrung des letzten Teilstücks bis zum Rambach
- kehrfähig ausgepflasterter unterer Borngraben vor der Verrohrung des letzten Teilstücks bis zum Rambach
- kehrfähig ausgepflasterter unterer Borngraben vor der Verrohrung des letzten Teilstücks bis zum Rambach
- kehrfähig ausgepflasterter unterer Borngraben vor der Verrohrung des letzten Teilstücks bis zum Rambach
Seyenbach von der Quelle unterhalb eines Waldwirtschaftswegs im Stiehlheck bis zur Mündung in den Rambach Im langen Garten
Aufnahmen vom 15. Oktober 2019
- an der Südböschung dieses in Ost-West-Richtung vrerlaufenden Waldwegs entspringt der Seyenbach
- an der Südböschung dieses in Ost-West-Richtung vrerlaufenden Waldwegs entspringt der Seyenbach
- Quellmulde des Seyenbachs unterhalb des Waldwegs
- der obere Seyenbach führt kaum Wasser
- zwischen Schwarzerlen verläuft das Bett des oberen Seyenbachs
- Fliegenpilze im Rotbuchenmischwald
- schmales Gewässerbett des Seyenbachs
- freigelegte Schwarzerlenwurzeln markieren das Bett des Seyenbachs
- der Seyenbach wird von Schwarzerlen begleitet
- der Seyenbach wird von Schwarzerlen begleitet
- annähernd ausgetrockneter Seyenbach
- annähernd ausgetrockneter Seyenbach
- Seyenbach im Rotbuchenmischwald im Distrikt Stiehlheck
- Seyenbach im Rotbuchenmischwald im Distrikt Stiehlheck
- etwas Zufluss liefert eine mit Eschen bestockte Quellmulde westlich des Bachs
- verbreitertes Gewässerbett unterhalb des feuchten Eschenwäldchens
- verbreitertes Gewässerbett unterhalb des feuchten Eschenwäldchens
- Quellmulde mit Eschen
- geringer Abfluss aus der Quellmulde
- mit Eschen bestockte Quellmulde führt dem Seyenbach etwas Wasser zu
- mit Eschen bestockte Quellmulde führt dem Seyenbach etwas Wasser zu
- feuchtes Eschenwäldchen
- feuchtes Eschenwäldchen
- etwas tiefer eingeschnittenes Gewässerbett des Seyenbachs unterhalb des Eschenwäldchens; Rotbuchensukzession zwischen wenigen Altbäumen
- etwetwas tiefer eingeschnittenes Gewässerbett des Seyenbachs unterhalb des Eschenwäldchens; Rotbuchensukzession zwischen wenigen Altbäumenas tiefer eingeschnittenes Gewässerbett des Seyenbachs unterhalb des Eschenwäldchens
- etwas tiefer eingeschnittenes Gewässerbett des Seyenbachs unterhalb des Eschenwäldchens; Rotbuchensukzession zwischen wenigen Altbäumen
- etwas tiefer eingeschnittenes Gewässerbett des Seyenbachs unterhalb des Eschenwäldchens; Rotbuchensukzession zwischen wenigen Altbäumen
- Seyenbach mit geringem Abfluss
- Seyenbach mit geringem Abfluss
- Querung des Seyenbachs der baumfreien Erdgastrasse
- Querung des Seyenbachs der baumfreien Erdgastrasse
- Lichtung der Erdgastrasse
- an Jägerständen besteht auch am SEyenbach kein Mangel
- Seyenbach oberhalb des Geländes der Villa Waldeck
- Seyenbach oberhalb des Geländes der Villa Waldeck
- Seyenbach oberhalb des Geländes der Villa Waldeck
- Seyenbach oberhalb des Geländes der Villa Waldeck
- Seyenbach oberhalb des Geländes der Villa Waldeck
- der Seyenbach verläuft innerhalb der Umzäunung der Villa Waldeck
- Seyenbach oberhalb der Ümzäunung der Villa Waldeck
- Seyenbach oberhalb der Ümzäunung der Villa Waldeck
- Fließgewässer sollen im Eigentum der Gemeinde stehen und frei zugänglich sein, das ist hier nicht gegeben
- privatisierter Seyenbach auf dem Gelände der Villa Waldeck
- auf dem Gelände der Villa Waldeck wurde der Bach an den östlichen Waldrand verlegt; er floss ursprünglich auf der Längsachse der Lichtung, dort ist das Bachbett noch zu erkennen
- privatisierter Seyenbach auf dem Gelände der Villa Waldeck
- privatisierter Seyenbach auf dem Gelände der Villa Waldeck
- privatisierter Seyenbach auf dem Gelände der Villa Waldeck
- privatisierter Seyenbach auf dem Gelände der Villa Waldeck
- privatisierter Seyenbach auf dem Gelände der Villa Waldeck
- privatisierter Seyenbach auf dem Gelände der Villa Waldeck
Teich am Ende des Seyenbachs unterhalb der Villa Waldeck am Kellerskopfweg
Aufnahmen vom 29. März 2019
- Villa Waldeck Im Seyen am Kellerskopfweg; unterhalb des Hausgrundstücks befindet sich ein Teich, der vom Seyenbach durchflossen wird
- abgelassener Teich vor dem Grunstück der Villa Waldeck am Kellerskopfweg
- vom Seyenbach durchflossener, weitgehend abgelassener Teich
- Teich unterhalb der Villa Waldeck
- Teich unterhalb der Villa Waldeck
- vom Seyenbach durchflossener Teich unterhalb der Villa Waldeck
- Teich unterhalb der Villa Waldeck
- vom Seyenbach durchflossener Teich am Kellerskopfweg
- teilweise fließt der Seyenbach in den Fahrrillen auf einem Waldweg vor dem Teich ab
- abgelassener Seyenbachteich
- abgelassener Seyenbachteich
- Waldweg am Seyenbachteich
- fast trockenes Bachbett des unteren Seyenbachs
Unterer Seyenbach am Kellerskopfweg, einen abgelassenen Teich durchfließend, kurz vor der Mündung in den Rambach
Aufnahmen vom 12. April 2019
- abgelassener Seyenbachteich
- am Rand des Waldwegs hat sich der Seyenbach einen neuen Fließweg geschaffen
- teilweise fließt der Seyenbach durch den abgelassenen Teich
- teilweise fließt der Seyenbach durch den abgelassenen Teich
- geringe Wasserführung des unteren Seyenbachs
- Waldweg am unteren Seyenbach
- Waldweg am unteren Seyenbach
Vom Quellbereich der Marmach im Distrikt Mormach westlich der Bundesstraße 455 bis zur Kreisstraße 647 von Rambach nach Naurod
Aufnahmen vom 10. Dezember 2019
Die Marmach entsptringt in Naurod westlich der B 455 im Distrikt Mormach. Nach Sturmschäden und dem, was heute im Forst „Aufräumarbeiten“ genannt wird, war das Quellbachbett der Marmach nicht mehr sicher auszumachen. Erst im Buchenmischwald in Rambach war das schmale Gewässerbett wieder deutlich zu erkennen. Nach Unterquerung eines Waldwirtschaftswegs (dort wird das Bächlein eingestaut) vereinigt sich die Marmach mit dem zweiten, nordwestlichen Quellarm, der aus einem Graben auf der Südseite der B 455 abfließt. Nach dem Zusammenfluss der beiden Quellgewässer bleibt die Marmach selbst in der abflussreichsten Zeit ein kümmerlich. Schwer zu sagen, was die Verantwortliochen dazu getrieben hat, einen Abschnitt des Fließgewässers mit einem Einzugsgebiet bescheidener Größe auszustücken; leider hält das Nassauer Gestück überwiegend immer noch. Aus Richtung Harras bzw. Kreisstraße fließt eine Quelle zu. Unterhalb des befestigten Gewässerabschnitts besitzt die Marmach, tief in den Wald eingeschnitten, ein naturbelassenes Bett. Unter einem großzügig bemessenen Holzlager- und Parkplatz ist die Marmach verrohrt. Anschließend folgt das Bachbett dem Verlauf der Kreisstraße 647 bis zur Einmündung in den Rambach.
- Im Mormach: In diesem nach Sturmschäden von Kettenfahrzeugen völlig verwüsteten Gebiet von Naurod westlich der B455 entspringt die Marmach
- Spuren der Marmach in diesem bei „Waldarbeiten“ völlig zerstörten Areal
- Spuren der Marmach in diesem bei „Waldarbeiten“ völlig zerstörten Areal
- in dem Chaos ist das Bett der oberen Marmach nicht mehr sicher auszumachen
- Waldweg im Distrikt Mormach
- der geringe Abfluss der Marmach verliert sich in der Laubschicht auf dem Waldboden
- der geringe Abfluss der Marmach verliert sich in der Laubschicht auf dem Waldboden
- nach dem Eintritt der Marmach nach Rambach wird abflussarme Quellbach sichtbarer
- nach dem Eintritt der Marmach nach Rambach wird abflussarme Quellbach sichtbarer
- nach dem Eintritt der Marmach nach Rambach wird abflussarme Quellbach sichtbarer
- eine Buche und eine Eiche südlich der Marmach stehen dicht beieinander
- Buche und Eiche, dicht beieinander
- Buche und Eiche, dicht beieinander
- bemooster Birkenstamm
- Krone einer Eiche
- Blick von der Kreisstraße 647 auf das Tal der Marmach
- eine von Baumbewuchs freigehaltene Erdgasleitungstrasse quert die Marmach
- Erdgastrasse, Blick über die Marmach zur Kreisstraße
- im Lehmboden erodiertes Bett der Marmach im Distrikt In der Mormach
- im Lehmboden erodiertes Bett der Marmach im Distrikt In der Mormach
- seitlicher Zufluss zur Marmach, Dränagerohr
- mit Nassauer Gestück sinnlos ausgebauter Abschnitt der Marmsach In der Mormach
- mit Nassauer Gestück sinnlos ausgebauter Abschnitt der Marmsach In der Mormach
- vor dem Erreichen der Kreisstraße 647 ist das Bett der Marmach natürlich belassen
- vor dem Erreichen der Kreisstraße 647 ist das Bett der Marmach natürlich belassen
- Gewässerbett der Narmach vor dem Erreichen der Kreisstraße
- in den Lehmboden eingeschnittenes Bett der Marmach unterhalb der Kreisstraße
- Marmach in der Lochwiese kurz vor der Mündung in den Rambach
- großer Park- und Holzlagerplatz der K 647; unter diesem Platz ist die Marmach verrohrt
Marmach vom Zusammenfluss der beiden Quellarme bis zur Mündung in den Rambach im Distrikt Bornheck östlich der Kreisstraße 647
Aufnahmen vom 10. Dezember 2019
- vor der Vereinigung mit dem zweiten Quellbach wird der aus der Mormach kommende Gewässerrarm vor einem Wegedurchlass gestaut
- an einem Durchlass gestauter Gewässerarm aus der Mormach
- an einem Durchlass gestauter Gewässerarm aus der Mormach
- Waldweg südlich der Marmach In der Mormach
- die Marmach fließ´t neben dem Weg (im Bild links)
- in den Lehmboden eingetiefter Gewässergraben
- seitlicher Zufluss aus der Wiese aus Richtung Harras
- mit Nassauer Gestück sinnlos ausgebauter Gewässerabschnitt
- mit Nassauer Gestück sinnlos ausgebauter Gewässerabschnitt
- mit Nassauer Gestück sinnlos ausgebauter Gewässerabschnitt
- mit Nassauer Gestück sinnlos ausgebauter Gewässerabschnitt
- massiver Ausbau des Gewässerbetts mit aud die Schmalseiten gesetzten Natursteinen
- zwei Birken neigen sich zur Marmach
- zwei Birken neigen sich zur Marmach
- Gehölz an der Marmach vor Querung der Erdgastrasse
- mit Nassauer Gestück sinnlos ausgebauter Gewässerabschnitt
- mit Nassauer Gestück sinnlos ausgebauter Gewässerabschnitt
- mit Nassauer Gestück sinnlos ausgebauter Gewässerabschnitt
- mit Nassauer Gestück sinnlos ausgebauter Gewässerabschnitt
- Erdgastrasse quert die Marmach
- naturbelassener Abschnitt der Marmach vor der Kreisstraße 647
- breiter und tiefer Taleinschnitt der Marmach
- breiter und tiefer Taleinschnitt der Marmach
- breiter und tiefer Taleinschnitt der Marmach
- breiter und tiefer Taleinschnitt der Marmach
- Marmach vor Erreichen der Überbauung mit einem Platz zur Holzlagerung
- Blick zurück auf die Marmach
- Holzplatz Parkplatz an der K 647 über der Marmach
- Tal der Marmach oberhalb des Holzplatzes
- Marmach unterhalb des Holzplatzes
- Marmach unterhalb des Holzplatzes
- Marmach in Die Lochwiese
- Marmach in Die Lochwiese
- Marmach in Die Lochwiese
- Marmach in Die Lochwiese
- In die Lochwiese
- Marmach im Bonheck
- Marmach im Bonheck
- Marmach im Bonheck
- Marmach im Bonheck
Nordwestlicher Quellarm der Marmach in der Gemarkung Naurod
Aufnahmen vom 10. Dezember 2019
- der nordwestliche Arm der Marmach fließt neben diesem Wirtschaftsweg
- Hochsitz am Gewässerufer
- Hochsitz am Gewässerufer
- Wiese im Distrikt In der Mormach, der Gewässerlauf der Marmach fogt dem Waldrand
- Wiese im Distrikt In der Mormach, der Gewässerlauf der Marmach fogt dem Waldrand
- Blick von der Marmach in Richtung des bewaldeten Distrikts Harras
- unwegsamer Bereich unterhalb der Kreisstraße 647
- hier ist es schwer, dem Gewässerlauf des Nordwestarms weiter zu folgen, der im weiteren zwischen der Böschung der Kreisstraße und einem Wirtschaftsweg weitergeht
- Gewässerlauf des Nordwestarms unterhalb der Kreisstraße in der Gemarkung Naurod
- Gewässerlauf des Nordwestarms unterhalb der Kreisstraße in der Gemarkung Naurod
18
Vom Teufelsgraben zum Mümzbergstollen
Aufnahmen vom 11. November 2021
Filmaufnahmen durch DIWA-Film im Auftrag des Südwestfunks am Alten Weiher-Stollen am annähernd trockenen Hauptarm des Schwarzbachs
Aufnahmen vom 11. November 2021
Umgebung des Portals des Münzberg-Tiefstollens mit dem durch die Wassergewinnung ausgetrockneten Arm des Schwarzbachs
Aufnahmen vom 11. November 2021
Schwarzbach vom Geschiebesammler unterhalb des Tennisclubgeländes bis in die obere Nerotalanlage
An diesem Tag war der Hauptarm des Schwarzbachs am Alten Weiher Stollen annähernd abflusslos, an der Leichtweißhöhle gänzlich trocken: Wasserführung war unterhalb der Tennisanlagen zu verzeichnen.
Aufnahmen vom 11. November 2021
Unterhalb des Jagdschlosses Platte entspringender zentraler Arm des Wiesbadener Schwarzbachsystems und die oberste Trinkwasserflachgewinnungsanlage Bergstollen
Der zentrale Arm des Schwarzbachsystems mit der höchstgelegenen Quelle unterhalb des Jagdschlosses Platte war im Jahr 1999 in der Stadtkarte, so wie andere Schwarzbacharme, nicht in der Stadtkarte verzeichnet. Der Autor dieser Zeilen stieß zusammen mit einem Kollegen zufällig auf die Quelle und einen Fließgewässerabschnitt, der kurz oberhalb des Bergstollens in einem Graben nach Westen in Richtung Polakensumpf abgeleitete worden war. Recherchen ergaben, dass Mitarbeiter der Stadtwerke die Gewässerumleitung unter Nutzung eines Grabens eines historischen Wiesenbewässerungssystems veranlasst hatten und die Umleitung aufrecht erhielten. Ihr Motiv war die Fernhaltung des Quellbachs vom Bergstollen, der oberflächennah angelegt, durch eindringendes Oberflächenwasser bakteriell verunreinigt wurde. Mit der Wasserbehörde hatte man diese Maßnahme nicht abgestimmt. Weitere Recherchen ergaben, dass der selbe Gewässerlauf, der unterhalb des Bergstollens wieder etwas Abfluss gewann, auch oberhalb des Wilhelmstollens nach Westen in den Wald abgelenkt worden war, mit Ziel wie oben beschrieben. Zwar konnte der ursprüngliche Gewässerlauf des zentralen Schwarzbacharms kartografisch rekonstruiert und in die Stadtkarte übernommen werden, doch die ungesetzlichen Maßnahmen der Stadtwerke bestehen bis heute, ohne dass sich die Stadt als Gewässereigentümerin und die Obere Wasserbehörde als Aufsichtsbehörde für die Trinkwassergewinnung daran stören.
Aufnahmen aus dem Sommer 1999
- zentraler Schwarzbacharm in der Nähe des Bergstollens
- Eingang zum Flachstollen Bergstollen
- Schild mit dem Hinweis auf das Trinkwasserschutzgebiet
- Eingang zum Flachstollen Bergstollen
- Treppen und Abschlagskanal des Bergstollens
- Flaschenbovist
Trockene Rinnen des westlichsten Schwarzbacharms und des oberhalb des Münzbergstollen-Portals im Distrikt Himmelswiese entspringenden Gewässerarms des Schwarzbachsystems
Der Münzbergstollen, der älteste Wiesbadener Tiefstollen für die Trinkwassergewinnung, trocknet zusammen mit 4 entlang des Mittellaufs des Schwarzbachs hintereinander eingerichteten Flachgewinnungsanlagen das gesamte Gewässersystem des Wiesbadener Schwarzbachs aus. Die dränierte Wirkung des Münzbergstollens wirkt sich am Schwarzbacharm von der Himmelswiese und dem westlichsten Gewässerarm am stärksten aus und legt die beiden kleinen Fließgewässer fast permanent trocken. Das weiche Trinkwasser aus dem Taunus, ca. 25 Prozent des Wiesbadener Verbrauchs, wird mit großen ökologischen Schäden bezahlt, die sich durch den spürbaren KLimawandel noch verstärken.
Aufnahmen vom 01. Juni 2021
- Ahornbäume am Teufelsgraben nordwestlich der Leichtweißhöhle
- Eichengruppe am Teufelsgraben
- Steinlinde am Teufelsgraben
- Steinlinde am Teufelsgraben
- Steinlinde am Teufelsgraben
- Rotbuchen-Hochwald unterhalb des Portals des Münzbergstollens
- Fichten zwischen Buchen am Münzbergstollen
- Waldwiese am Münzbergstollen mit dem trockenen Gewässergraben des von der Himmelswiese kommenden Gewässerarm des Schwarzbachs
- vermutliche Relikte einer Flachgewinnungsanlage, die die Stadtwerke vor dem Stollenmund des Münzbergstollens einrichten ließen, die jedoch wegen Kontamination nie genutzt wurde, aber bis heute existiert
- vermutlich Anlagenteile einer Sickergalerie vor dem Münzbergstollen
- vermutlich Anlagenteile einer Sickergalerie vor dem Münzbergstollen, offener Deckel
- Einstiegsgebäude des Münzbergstollens
- Einstiegsgebäude des Münzbergstollens
- Einstiegsgebäude des Münzbergstollens
- Einstiegsgebäude des Münzbergstollens
- Talzug des Schwarzbacharms von der Himmelswiese Höhe Münzbergstollen-Portal
- Trockene Rinne des Schwarzbacharms von der Himmelswiese am Einstiegsgebäude des Münzbergstollens
- Trockene Rinne des Schwarzbacharms von der Himmelswiese am Einstiegsgebäude des Münzbergstollens
- Waldwiese westlich des Münzbergstollens
- Rotbuchenhochwald unterhalb des Stollenportals
- Rotbuche
- ausgebauter Abschnitt des westlichsten Gewässerarms des Schwarzbachsystems am Teufelsgraben
- Ausschwemmungen am verfallenen Ausbau des Fließgewässers
- Ausschwemmungen am verfallenen Ausbau des Fließgewässers
- trockener Gewässergraben des westlichsten Arms des Schwarzbachsystems oberhalb des Teufelsgrabens
Vom Geschiebesammler im Schwarzbach bis zur Felsengruppe am Speierskopf
Bevor der Schwarzbach die Straße Wolkenbruch unterquert, fließt der Bach durch eine sog. Geschiebesammler, das ist ein befestigtes Becken, in dem vom Bach mitgeführtes Material für die Entsorgung zurückgehalten werden soll. Bei ausführlichen Untersuchungen im Auftrag des Umweltamts hat sich herausgestellt, dass die Bäche nur bei Starkregen oder Schneeschmelze relevante Mengen von Sand und Geröll transportieren und dass diese Stoffe bei starkem Abfluss nicht in den Sammelbecken zurückgehalten werden. Nichtsdestoweniger hält die Stadt Wiesbaden an diesen unnatürlichen Einrichtungen fest und investiert Finanzmittel für die Unterhaltung oder gar den Neubau. Der Grund mag auch Druck durch Anwohner und nicht informierte Ortsbeiräte sein. Im konkreten Fall hätte die Sanierung der maroden Stützmauer rechts vom Bach durchaus gereicht.
Am Weg den Schwarzbach aufwärts stehen ein paar interessante Bäume, u.a. Steinlinden.
Der Bereich zwischen Hellkundweg, Speierskopf und Neroberg war einst Bestandteil eines Landschaftsparks. Das Konzept des Landschaftsparks hatte die Stadt jedoch aufgegeben und die alten Anlagen verfallen lassen. Ein prominenter Bestandteil des Landschaftsparks war ein Wasserfall, der über die Klippen unterhalb des Speierkopfs stürzte und vom Fuß der Felsengruppe mittels ausgemauerter Rinne unter dem Fahrweg hindurch zum Schwarzbach abgeleitet wurde. Für den Wasserfall nutzte man den Schwarzbacharm, der oberhalb der Bahnholzeiche entspringt und den Entenpfuhl speist. Dieser nordöstliche Schwarzbacharm fließt hoch über dem Hauptarm des Schwarzbachs östlich an den Serizitgneisklippen vor. Man hatte für das Bächlein einen gemauerten Kanal angelegt und es über die Felsen stürzen lassen. Die verfallenen Reste des Kanals hatte das Umweltamt um 2004 entfernen lassen und versucht, den ursprünglichen Lauf des Fließgewässers bis zur Mündung in den Schwarzbach wieder herzustellen, nachdem sich das Forstamt über Schäden am Waldweg durch den Gewässerarm beklagt und Abhilfe gefordert hatte. Die Maßnahmen des Umweltamts zur Gewässerrenaturierungen waren nur teilweise erfolgreich, denn der Abfluss des Schwarzbacharms versickerte in seinem wiederhergestellten Bett vor dem Erreichen des Hauptwegs im Kluftgestein. Man hofft, dass sich das Gewässerbett im Lauf der Zeit von selbst abdichtet. Die beschriebenen Maßnahmen gefielen Anhängern des einstigen Landschaftsparks, den sie gerne wiederhergestellt gesehen hätten, gar nicht. Ein prominentes Mitglied der Bürgerliste ging soweit, den Autor dieser Zeilen als verantwortlichen Abteilungsleiter anzuzeigen, allerdings ohne Erfolg.
Aufnahmen vom 01. Juni 2021
- Reparaturarbeiten am Schwarzbach-Geschiebesammler und der maroden westlichen Stützmauer unterhalb des Gelände des Tennisclubs
- Reparaturarbeiten am Schwarzbach-Geschiebesammler und der maroden westlichen Stützmauer unterhalb des Gelände des Tennisclubs
- Reparaturarbeiten am Schwarzbach-Geschiebesammler und der maroden westlichen Stützmauer unterhalb des Gelände des Tennisclubs
- Steinlinde im Nerotal am Weg zur Felsengruppe
- Steinlinde
- Ausgebaute Rinne zur Ableitung des Wasserfalls zum Schwarzbach
- Mulde am Fuß der Felsengruppe für das Wasser des Wasserfalls
- Felsengruppe am Fuß des Speierkopfs
- Felsengruppe am Fuß des Speierkopfs
Wasserfall über Serizitgneisfelsen unterhalb des Speierskopfs durch Umleitung des vom Entenpfuhl kommenden Schwarzbacharms
Nach dem Verfall des Zuleitungskanals wurde der Schwarzbacharm durch das Umweltamt wieder hergestellt (renaturiert). Die Maßnahme war nur teilweise erfolgreich, da das Bachwasser im Bereich der Serizitgneisfelsen teilweise im Kluftgestein versickert und am Fuß der Felsen austritt. Es wurde davon ausgegangen, dass sich die Klüfte im Lauf der Zeit abdichten.
Aufnahme aus dem Stadtarchiv Wiesbaden vom 28. März 1970
Verlegung und Ausbau des Schwarzbachs im Zusammenhang mit dem Bau der Tennisplätze im Nerotal
Aufnahmen aus dem Stadtarchiv Wiesbaden aus em Jahr 1927
Übersichtsplan des Schwarzbachsystems im Rabengrund und Nerotal von den Quellen bis zum Beginn des Bachkanals
- Ausschnitt aus der Karte von Tranchot und von Müffling 1803 bis 1820 mit Eintragung der nassauischen Kisselborn-Wassergewinnung durch Harry Haarstark
- Ausschnitt aus der Karte von Tranchot und von Müffling 1803 bis 1820
- Ausschnitt aus der Karte von Tranchot und von Müffling 1803 bis 1820 mit Hervorhebung des Schwarzbachs
- Korrigierte und ergänzter Ausschnitt aus dem Stadtplan von Wiesbaden mit dem korrigierten Schwarzbachsystem und der Eintragung der Trinkwassergewinnungsanlagen (rot)
Gewässerlauf des Schwarzbachs von der Habelsquelle durch den Rabengrund und das Nerotal bis zum Beginn des Bachkanals
Das reich verzweigte, aber abflussarme Gewässersystem des Schwarzbachs im Rabengrund und Nerotal von Wiesbaden ist neben dem Rambachsystem, dem Dambach, dem Wellritzbachsystem und dem Kesselbachsystem ein Bestandteil (Teilsystem) des Salzbachsystems, des wichtigsten Gewässersystems der Stadt Wiesbaden.
Von der im 19. Jahrhundert eingerichteten und bis heute durch Hessenwasser betriebenenTrinkwassergewinnung aus Tiefstollen und Flachgewinnungen ist das Schwarzbachsystem neben dem Goldsteinbachsystem in Sonnenberg besonders betroffen. Oder anders ausgedrückt: Die Trinkwassergewinnung entzieht den Quellen und Gewässerarmen des Schwarzbachsystems den größten Teil des potenziellen Abflusses. Die Trockenlegung war so effizient, dass das Vermessungsamt der Stadt Wiesbaden (heute eine Abteilung des Tiefbauamts) den größten Teil des Gewässersystems aus der Stadtkarte glaubte tilgen zu können. Erst als die Verantwortung in der Funktion des Gewässereigentümers 2004 vom Tiefbauamt auf das Umweltamt überging, sorgte die Abteilung 3609 „Schutz und Bewirtschaftng der Gewässer“ dafür, dass das Gewässersystem neu erfasst und in die Stadtkarte wieder aufgenommen wurde.
Lediglich die Habelsquelle und der von ihr ausgehende Bacharm war der Tilgung aus der Stadtkarte entgangen.
Eine Flachgewinnung mit Sickergalerie im Quellbereich sammelte den größten Teil der Quellschüttung der Habelsquelle in einem unterirdischen Speicher. Von dort wurde der größte Teil des Wassers zum Neroberghotel zu dessen Versorgung geleitet. Lediglich eine geringe Teilmenge gelangte zu einer Pseudoquellfassung und tröpfelte von da in das Gewässerbett. Nach dem Brand des Neroberghotels entfiel der dortige Trinkwasserbedarf. Anstatt das Wasser nun an den Schwarbach-Habelsquelle zurückzugeben, ließ man das Wasser oberhalb des Neroberghotels im Wald versickern. Initiativen der Abteilung 3609 des Umweltamtes änderten seit 2008 die Situation:
- Die FH Wiesbaden erhielt den Auftrag, die Situation der Habelsquelle zu erfassen und einen Vorschlag zu präsentieren, wie das im Wald versickerte Wasser wieder dem Fließgewässer zurückgegeben werden kann.
- Mit dem Leiter der Abteilung Wassergewinnung von ESWE, Herrn Dr. Berger, konnte eine Vereinbarung zur Kartografierung des gesamten Schwarzbachsystems durch das Ingenieurbüro BGS (Darmstadt) getroffen werden. Das Ingenieurbüro erhielt darüber hinaus den Auftrag, die Auswirkungen der Trinkwassergewinnung auf das Schwarzbachsystem (und das Goldsteinbachsystem) zu erfassen. Die Finanzierung übernahm ESWE.
Letztlich wurde der Rückbau des Wasserbehälters an der Habelsquelle erreicht, der gesamte (aber nach wie vor geringe Abfluss) der Quelle wurde wieder in das Fließgewässer geleitet. Die Erfassng des Schwarzbachsystem berücksichtigte auch die Gräben, die von einem historischen Wiesenbewässerunssytem übrig geblieben waren und teilweise von ESWE genutzt wurden, um den Abfluss von Fließgewässern von Flachgewinnunsanlagen zur Reduzierung der Verkeimung fernzuhalten. Die hydrologische Untersuchung bestätigte erwartungsgemäß, dass die Wassergewinnung die Grundwasseraquifere des Schwarzbachsystems weitgehend trocken legt.
Jedes Jahr stellten der Architekturbeirat der Landeshauptstadt Wiesbaden und der Wiesbadener Kurier gemeinsan ein stadtplanerisches Thema in den Mittelpunkt. Im Jahr 2006 fiel die Wahl auf das Thema „Wiesbaden – Wasserstadt“. In diesem Kontext fanden einige gemeiname Begehungen von Fließgewässern und Heilquellen. Für das Umweltamt wurde der Autor das Gremium berufen. Im Nachgang zu den Begehungen versuchte der Vertreter des Stadtplanungsdezernats die Steinmetzinnung dafür zu gewinnen, für mehrere Quellen des Salzbachsystems zu deren Kenntlichmachung „Quellsteine“ mit dem Namen der jeweiligen Quelle herzustellen und am Wasseraustritt zu platzieren. Die Verwirklichung ließ auf sich warten, letztlich wurde nur der Quellstein für die Schwarzbachquelle (Habelsquelle) hergestellt und ausgebracht. Durch die Änderung des Wegesystems (Aufgabe von Wegen für den Wildkatzenschutz) dürfte der Quellstein nur von Eingeweihten gefunden werden und erfüllt daher nicht seinen Zweck.
Die Habelsquelle entspringt westlich des Langebergs. Das Gewässerbett führt auf einer schmalen Waldlichtung mit erheblichem Gefälle in südwestlicher Richtung zum Abrahamsrod. Aus Osten trifft eine meist abflusslose Gewässerrinne auf den kümmerlich fließenden Schwarzbach-Habelquelle. Nach Unterquerung eines Hauptwaldwegs bei der Pfannkuchenbrücke und dem Zutritt eines Seitenzulaufs aus Osten mit der aufgegebenen Pfeifer-Trinkwassergewinnung biegt das Gewässerbett scharf in westlicher Richtung ab. Der Bach wird hier entgegen des natürlichen Gefälles als Wegeseitengraben geführt. Die Wiederherstellung des natürlichen Lauf scheiterte bisher am Widerstand der Naturschutzbehörden.
In der Gies´ches Wiese trifft der Schwarzbach-Habelsquelle auf den aus Norden vom Bergstollen, Seibelsrod und Bornwiese herkommenden, ebenfalls abflussarmen Schwarzbacharm. Der vereinigte Bach fließt westlich des Rabenkopfs parallel zu einem Wirtschaftsweg nach Süden. Eine Flachgewinnungsanlage reduziert im oberen Distrikt Alter Weiher den Abfluss. Am südlichen Ende des offenen Rabengrund-Geländes trifft der Bach auf einen großen Teich, den sog. Stauweiher, der in der Taltiefsten angelegt wurde. Der vom Stadtforst verwaltete Teich ist an einen Angelsportverein verpachtet. Der Bach wird westlich um den Teich herum zu einem Absturz geführt. Die baufällige Staumauer und die Holzbrücke über den Bach wurden 2018 mit den Zustimmungen des Umweltamtes (in der Funktion Gewässereigentümer) und der oberen Wasserbehörde erneuert. Von einer Renaturierung (beseitigung des Absturzes) wurde unter Verweis auf einen natürlichen Absturz unterhalb abgesehen (Umweltamt).
Unterhalb des Stauweihers passiert der Bach die Leichtweißhöhle. Von Nordwesten tritt aus Richtung Münzbergstollen ein weiterer Schwarzbacharm hinzu.
Östlich vom Schwarzbach befindet sich eine Felsengruppe. Der freie Platz zwischen der Felswand aus Serezitgneis und dem Wirtschaftsweg wird als Spiel- und Grillplatz genutzt. Über die Felsengruppe ließ man den aus Richtung Entenpfuhl herkommenden Schwarzbacharm als Wasserfall abstürzen. Das aus Wasserbausteinen hergestellte Gerinne war vor Jahrzehnten verfallen, seitdem versickerte der Schwarzbach-Entenpfuhl vor Erreichen des Hauptgewässers im Waldboden. 2008 (?) wurden die Reste des Überlaufgerinnes von der Gewässerunterhaltng entfernt und das Gewässerbett des Seitenarms rekonstruiert, aber nach wie vor versickert das Wasser im Boden.
Unterhalb des Speierskopf trifft ein weiterer Seitenarm aus östlicher Richtun auf den Schwarzbach.
Anschließend ist im oberen Nerotal das Tal des Schwarzbachs durch die Anlagen des privilegierten Wiesbadener Hockey- und Tennisclubs verbaut, dessen fehlplazierte Anlagen sich immer weiter bachaufwärts geschoben haben. Der Bach ist in diesem Abschnitt zuerst an den westlichen Talrand geschoben worden und fließt anschließend mittig durch das Gelände, am Clubrestaurant vor. Dort wird der Bach für Wasserentnahme unzulässig gestaut.
Unterhalb des Clubgeländes tritt der Schwarzbach in einen einst vom Tiefbauamt gebauten Geschiebesammler ein, der seit 2004 zum Bestand des Umweltamtes zählt.
Nach Unterquerung der Wolkenbruchstraße an der Talstation der Nerotalbahn tritt der Schwarzbach in die Nerotalanlage ein, die vom Grünflächenamt unterhalten wird. In der Anlage speist der Bach zwei künstliche, mit Betonsohlen versehene Teiche, bevor er am unteren Ende der Nerotalanlage in einem Gewölbebachkanal verschwindet, unterirdisch den Dambachkanal aufnimmt und sich endlich unter der Wilhelmstraße mit dem Rambach und Wellritzbach zum Salzbach vereinigt.
Aufnahmen vom 27. Juli und 24. September 2018
21
Quellbäche des Goldsteinbachs im Bereich der 4 Trinkwassergewinnungsanlagen Nord(sicker)galerie, Nordstollen, Mittel (sicker)galerie und Südstollen
Der Abfluss aus den beiden Sickergalerien und den beiden Flachstollen im Distrikt Försterwendelsrod wird zusammengeführt und gelangt mit dem Ertrag aus der Südgalerie zur Aufbereitungsanlage oberhalb der Hubertushütte. Durch das Zusammenwirken der Tiefstollen und Flachgewinnungen werden die meisten Quellbäche des Goldsteinbachs weitgehend trockengelegt. Soweit in Quellnähe fließendes Wasser zu finden ist, kommt es aus den Abschlagleitungen der Mittelgalerie und des Südstollens.
Aufnahmen vom 31. Oktober und 15. November 2018 sowie 23. Oktober 2019
- der Brücherweg westlich des Försterwendelsrod
- ausgetrocknete Rinne des Quellbachs Nr. 1 neben dem Bücherweg
- dauerhaft trockener Gewässerarm westlich des Brücherwegs
- die Gewässerrinne westlich des Brücherwegs ist wenig ins Gelände eingetieft
- Brücherweg westlich der Gewinnungsanlagen Mittelgalerie und Südstollen
- Abzweig vom Bücherweg nach Osten
- Schild Zone 1 Trinkwasserschutzgebiet
- Bücherweg
- Mittelgalerie
- Mittelgalerie
- Mittelgalerie
- Mittelgalerie
- Abschlagsleitung Mittelgalerie
- Abschlagsleitung Mittelgalerie
- Abschlagsleitung Mittelgalerie
- Abschlagsleitung Mittelgalerie
- Abschlagsleitung Mittelgalerie
- Abschlagsleitung Mittelgalerie
- der Quellbach entsteht unteralb der Mittelgalerie aus der Abschlagsleitung
- Wegdurchlass für den Quellbach von der Mittelgalerie
- der Quellbach beginnt unterhalb der Mittelgalerie, gespeist aus der Abschlagsleitung
- Eschenbestand unterhalb des Ost-West-Wegs
- Wegdurchlass für den Quellbach, der unterhalb des Südstollens beginnt
- Quellbach von der Südstollen unterhalb des Ost-West-Wegs
- Quellbach vom Südstollen unterhalb des Ost-West-Wegs
- Südstollen im Herbstnebel
- Südstollen im Försterwendelsrod
- Südstollen im Herbstnebel
- Südstollen
- Abschlagsleitung Südstollen
- Südstollen
- trockenes Gewässerbett des Quellbachs vom Südstollen
- vereinigtes Gewässerbett der Quellbäche von der Mittelgalerie und vom Südstollen unterhalb des Ost-West-Wegs
- vereinigtes Gewässerbett der Quellbäche von der Mittelgalerie und vom Südstollen unterhalb des Ost-West-Wegs
- vereinigtes Gewässerbett der Quellbäche von der Mittelgalerie und vom Südstollen unterhalb des Ost-West-Wegs
- vereinigtes Gewässerbett der Quellbäche von der Mittelgalerie und vom Südstollen unterhalb des Ost-West-Wegs
- vereinigtes Gewässerbett der Quellbäche von der Mittelgalerie und vom Südstollen unterhalb des Ost-West-Wegs
- der die Quellbäche querende Ost-West-Weg wird hier von Neophythen gesäumt
- der die Quellbäche querende Ost-West-Weg wird hier von Neophythen gesäumt
- Baumschäden im Försterwendelsrod nach einem Sturm: abgebrochene alte Fichte
- Baumschäden im Försterwendelsrod nach einem Sturm: abgebrochene alte Fichte
- offener Fichtenwald im Försterwendelsrod
- Brücherweg
- Brücherweg
- Brücherwegim dichten Herbstnebel
- Schild Zone 1 Trinkwasserschutzgebiet an einem Abzweig vom Brücherweg zum Nordstollen
- Nordstollen
- Nordstollen
- trockene Gewässerrinne des Quellbachs unterhalb des Nordstollens
- Nordstollen
- trockene Gewässerrinne des Quellbachs unterhalb des Nordstollens
- trockene Gewässerrinne des Quellbachs unterhalb des Nordstollens
- trockene Gewässerrinne des Quellbachs unterhalb des Nordstollens
- trockene Gewässerrinne des Quellbachs unterhalb des Nordstollens
- trockene Gewässerrinne des Quellbachs unterhalb des Nordstollens
- Fliegenpilze auf der Waldwiese im Försterwendelsrod
- Fliegenpilze auf der Waldwiese im Försterwendelsrod
- Fliegenpilze auf der Waldwiese im Försterwendelsrod
- Jägerstand am Rand der Waldwiese im Försterwendelsrod
- Birken am Rand der Waldwiese
- Waldwiese im Försterwendelsrod nördlich (oberhalb) des Ost-West-Wegs
- das Schwarzerlengebüsch weist auf einen feuchten Standort in der Nähe der Nordgalerie hin
- Birken am Nordrand der Waldwiese
- Fahrspur durch das Birkenwäldchen zur Nordgalerie
- Nordgalerie
- Nordgalerie
- Nordgalerie
Quellbach des Goldsteinbachs, der unterhalb des Nordstollens entspringt
Aufnahmen vom 23. Juni 2020
Dieser Quellbach des Golsteinbachs entspringt im Försterwendelsrod; die unterhalb des Ost-West-Wegs stark eingeschnittene Abflussrinne ist, abgesehen von Regenfällen und Schneeschmelze, ganzjährig trocken. Ursache ist der sog. Nordstollen, eine Trinkwassergewinnungsanlage (Flachstollen) von Hessenwasser im Quellbereich, die den Abfluss vollständig abschöpft.
- aus der Aufschüttung ragt das Rohr einer Entlüftungsleitung der Trinkwassergewinnungsanlage
- Brunnenkammer des Nordstollens
- Abschlagsleitung mit Froschklappe des Nordstollens
- Abschlagsleitung mit Froschklappe des Nordstollens
- Alerfarn unterhalb der Aufschüttung um die Brunnenkammer
- permanent trockene Rinne des einstigen Quellbachs Nr. 4
- im Sturm abgebrochener Baum
- Windwurf hat hier die Abflussrinne verlegt
- die trockene Rinne vverläuft im Wald am östlichen Rand einer Waldwiese
- Abschnitt mit flacher Abflussrinne im Rotbuchenmischwald
- Abschnitt mit flacher Abflussrinne im Rotbuchenmischwald
- Abschnitt mit flacher Abflussrinne im Rotbuchenmischwald
- Abschnitt mit flacher Abflussrinne im Rotbuchenmischwald
- Abschnitt mit flacher Abflussrinne im Rotbuchenmischwald
- Abschnitt mit flacher Abflussrinne im Rotbuchenmischwald
- Abschnitt mit flacher Abflussrinne im Rotbuchenmischwald
- Abschnitt mit flacher Abflussrinne im Rotbuchenmischwald
- Durchlass unter dem in West-Ost-Richtung verlaufenden Waldweg vom Försterwendelsrod zum Hessenrod
- Durchlass für die nur bei ergiebigen Regenfällen kurzzeitig wasserführende Rinne
- breite, zunehmend tiefer eingeschnittene Abflussrinne unterhalb des Waldwegs
- breite, zunehmend tiefer eingeschnittene Abflussrinne unterhalb des Waldwegs
- die Abflussrinne verläuft hier wieder am Ostrand einer Lichtung
- die Abflussrinne verläuft hier wieder am Ostrand einer Lichtung
- die Abflussrinne verläuft hier wieder am Ostrand einer Lichtung
- Abschnitt mit v-förmig eingeschnittener Rinne
- Abschnitt mit v-förmig eingeschnittener Rinne
- Abschnitt mit v-förmig eingeschnittener Rinne
- Abschnitt mit v-förmig eingeschnittener Rinne
- Abschnitt mit v-förmig eingeschnittener Rinne
- Abschnitt mit v-förmig eingeschnittener Rinne
- Abschnitt mit v-förmig eingeschnittener Rinne
- Abschnitt mit v-förmig eingeschnittener Rinne
- Abschnitt mit v-förmig eingeschnittener Rinne
- Abflussrinne kurz vor der Mündung in den Hauptlauf des Goldsteinbachs
- Abflussrinne kurz vor der Mündung in den Hauptlauf des Goldsteinbachs
- in der Waldwiese im Wolfsschrecken ist die Abflussrinne kaum zu erkennen
- Waldwiese im Distrikt Wolfsschrecken
- Einmündungsbereich des Quellbachs Nr. 4 in den Hauptlauf des Goldsteinbachs
- Einmündungsbereich des Quellbachs Nr. 4 in den Hauptlauf des Goldsteinbachs
Zufluss zum Goldsteinbach aus exakt westlicher Richtung aus dem Distrikt Brücher
Aufnahmen vom 23. Oktober 2019
Der Zufluss zum Goldsteinbach entspringt westlich oberhalb des Brücherwegs an der Gemarkungsgrenze zwischen Wiesbaden und Sonnenberg. Der Quellbach ist einer der wenigen, die mehr oder weniger permanent etwas Wasser führen. Bei der Kartierung des Gewässersystems des Goldsteinbachs durch ein vom Umweltamt beauftragtes Ingenieurbüro wurde dieser Zulauf übersehen; er befindet sich daher nicht in der Stadtkarte von Wiesbaden und wurde von Hand in den Kartenausschnitt nachgetragen.
- in Senken steht etwas Wasser; Fließgewässer zwischen Weg Goldsteintal und der Mündung in den Goldsteinbach
- abflussloser Gewässerarm zwischen Weg Goldsteinta und dem Goldsteinbach
- abflussloser Gewässerarm zwischen Weg Goldsteinta und dem Goldsteinbach
- wassergefülltes, vom Forst ausgehobenes Loch vor dem Gewässerdurchlass unter dem Weg Goldsteintal
- abflussarme Gewässertrasse oberhalb (westlich) der Wegkreuzung
- deutlich ausgeprägte Gewässerrinne im Wald zwischen Goldsteintal und Brücherweg
- deutlich ausgeprägte Gewässerrinne im Wald zwischen Goldsteintal und Brücherweg
- deutlich ausgeprägte Gewässerrinne im Wald zwischen Goldsteintal und Brücherweg; in tieferen Zonen sammelt sich Wasser
- sichtbar wasserführender Abschnitt des Gewässerbetts
- deutlich ausgeprägte Gewässerrinne im Wald zwischen Goldsteintal und Brücherweg
- deutlich ausgeprägte Gewässerrinne im Wald zwischen Goldsteintal und Brücherweg
- deutlich ausgeprägte Gewässerrinne im Wald zwischen Goldsteintal und Brücherweg
- deutlich ausgeprägte Gewässerrinne im Wald zwischen Goldsteintal und Brücherweg
- hier unterquert der Quellbach den Brücherweg
- hier unterquert der Quellbach den Brücherweg
- ausgedehnte Quellzone westlich oberhalb des Brücherwegs
- ausgedehnte Quellzone westlich oberhalb des Brücherwegs
- ausgedehnte Quellzone westlich oberhalb des Brücherwegs
- Übersichtskarte des nördlichen Abschnitts des Gewässersystems des Goldsteinbachs mit Eintragung der Trinkwassergewinnungsanlagen von Hessenwasser
Kurzer Zufluss zum Goldsteinbach aus südwestlicher Richtung
Aufnahmen vom 23. Oktober 2019
Das kurze Fließgewässer entspringt südöstlich des Brücherwegs im Rotbuchenmischwald und trocknet gewöhnlich nicht völlig aus. Bis zum Weg Goldsteintal befindet sich die Trasse in der Gemarkung von Wiesbaden, nach der Unterquerung des Wegs in der Gemarkung von Sonnenberg.
- zwischen dem verlängerten Weg Goldsteintal und der Mündung in den Goldsteinbach
- Mündungsbereich in den Goldsteinbach
- Mündungsbereich in den Goldsteinbach
- Wurzelteller einer umgestürzteb Fichte neben dem Durchlass des Fließgewässers unter dem Weg Goldsteintal
- feuchte Gewässertrasse ohne fließendes Wasser
- feuchte Gewässertrasse ohne fließendes Wasser
- Steinpilz
- wenig eingeschnittenes Gewässerbett
- Quellzone im Distrikt Brücher in der Gemarkung Wiesbaden
- Quellzone im Distrikt Brücher in der Gemarkung Wiesbaden
- Quellzone im Distrikt Brücher in der Gemarkung Wiesbaden
Teichanlage im Goldsteintal in den Distrikten Wolfschrecken und Kirchenwiese
Die oberste bzw. am höchsten gelegene Teichanlage der 4 Teichanlagen im Goldsteintal befindet sich teilweise im Wolfschrecken und teilweise (der unterste Teich) in der Kirchenwiese. Sie stehen im privaten Eigentum von drei verschiedenen Parteien. Von den fünf Teichen waren in den letzten Jahren (Stand 2021) nur die beiden großen, unteren Teiche mehr oder weniger bespannt, die beiden verfallenden Aufzuchtteiche (die kleinsten der Anlage) und der gegenüberliegende dritte Teich liegen trocken. Obgleich die Fischzucht und der Angelsport dort keine Rolle mehr spielen, fließt das gesamte Wasser des Goldsteinbachs durch den untersten Teich, während der Bachabschnitt neben diesem Teich trocken liegt. Der zuerst gebaute Teich wurde auf dem ursprünglichen Fließweg des Goldsteinbachs angelegt.
Den Bachlauf hatte man zwischen die oberen Teiche gelegt, ihn dann rechtwinklig nach links zum Talrand abknicken lassen und ihn dort am linken Hangfuß in sein neues, viel zu schmales Bett zwischen dem östlichen Hang und dem untersten großen Teich geführt. Dass diese Gewässertrasse nicht funktionieren würde, sondern dass der Durchfluss des gesamten Bachwassers, insbesondere bei Hochwasser, durch unteren Teich angelegt war, haben die mit dem Vorhaben befassten Bearbeiter bei dem Wasserwirtschaftsamt und bei der Unteren Wasserbehörde im Tiefbauamt nicht verstanden oder es war ihnen gleichgültig. Ob die beiden noch bespannten Teiche heute als Biotopteiche fungieren, hängt davon ab, ob sie von Resten der Angelfischpopulation bewohnt werden oder nicht. In Konkurrenz zu größeren Fischen haben Amphibien wenig Reproduktionschancen.
Es ist höchste Zeit, dem Goldsteinbach sein ursprüngliches Bett wieder zurückzugeben, die Teiche zu verkleinern und sie zu zuflusslosen sog. Himmelsteichen umzugestalten.
Aufnahmen vom 14. März 2007
- der unterste und größte Teich; der marode Damm brach bei Überfüllung
- der Goldstein ist zwischen dem großen Teich und dem steilen Osthang eingequetscht
- die Zuflussseite des großen Teichs
- Goldsteinbach oberhalb des großen Teichs
- der Zulauf konnte leicht verändert werden
- der Teich wurde auf der ursprünglichen Bachtrasse eingerichtet
- Erdkröte im Teich
- Erdkröte im Teich
Zufluss zum Goldsteinbach aus dem Distrikt Krummborn
Aufnahmen vom 23. Oktober 2019
Das Fließgewässer aus dem Krummborn zählt zu den zumindest periodisch, wenngleich kümmerlich, vom Spätherbst bis zum Frühling wasserführenden Zuflüssen des Goldsteinbachs. Zwei Quellarme sind auszumachen: Der nordwestliche Arm ist wesentlich ausgeprägter als der kürzer südwestliche Arm. Der Zusammenfluss beider Quellgewässer befindet sich wenige Meter östlich des Nors-Süd-Waldwegs aus Richtung Bahnholz; nach dieser Wegkreuzung verliert sich der südwestliche Arm im Hochwald östlich der Idsteiner Straße. Der besser erkennbare Nordwestarm kreuzt auch den Ost-West-Waldweg zur Platte und verläuft bald in einer dichten Rotbuchensukzession bis zu einer fast trockenen Quellsenke; ein ebenfalls trockener Graben kommt den Nordhang herunter und mündet in die Quellsenke ein. Unterhalb der Senke war fließendes Wasser im Buchenlaub auszumachen. Die Taltiefste mit dem vereinigten Fließgewässer befindet sich südlich unterhalb des aus Richtung Hubertushütte herkommenden Ost-West-Weldwegs zur Platte. Das Bächlein quert eine feuchte, mit Eschen bestandene Zone. Ende Oktober 2019 wechselten Bereiche mit erkennbar fließendem Wasser mit trockenen oder durch Laub verschütteten Abschnitten ab. Im unteren Abschnitt nähert sich der Gewässerlauf dem Waldweg an und wechselt dann auf die Nordseite. In einem Rohrdurchlass mit geringem Durchmesser kreuzt das Gewässer den Weg Goldsteintal und mündet östlich des Wegs in den Goldsteinbach.
- Waldweg oberhalb der Hubertushütte
- vom Waldweg oberhalb der Hubertushütte zweigt ein Weg in westlicher Richtung zur Platte ab
- hier mündet der Quellbach aus dem Krummborn in den Goldsteinbach
- Waldweg oberhalb der Hubertushütte
- Hinweis auf den Weg zur Platte
- Durchlass für den Quellbach aus dem Krummborn unter dem Waldweg
- der Quellbach fließt eine kurze Strecke nördlich des Wegs zur Platte und wechselt dann auf die Südseite
- im Bild links (südlich) ist der Graben des Quellbachs zu erkennen
- im Bild links (südlich) ist der Graben des Quellbachs zu erkennen
- im Bild links (südlich) ist der Graben des Quellbachs zu erkennen
- Graben des Quellbachs am Wegrand; Blick abwärts Richtung Goldsteinbach
- hier löst sich der Zufluss zum Goldsteinbach im Krummborn vom Weg zur Platte ab
- stellenweise stark eingeschnittener Gewässergraben im Rotbuchenmischwald
- stellenweise stark eingeschnittener Gewässergraben im Rotbuchenmischwald
- Tal des Quellbachs im Krummborn; der Buchenwald befindet sich im Übergang zur Herbstfärbung
- der Abfluss des Quellbachs verschwindet unter einer Laubschicht
- der Abfluss des Quellbachs verschwindet unter einer Laubschicht
- der Abfluss des Quellbachs verschwindet unter einer Laubschicht
- in Blickrichtung befindet sich ein Standort von Eschen in einer Quellzone
- Quellbach im Krummborn, Blickrichtung abwärts
- gelbes Eschenlaub hebt sich vom rotbraunen Buchenlaub ab
- das Gewässerbett ist hier mit gefallenen Stämmen verlegt
- das Gewässerbett ist hier mit gefallenen Stämmen verlegt
- Abschnitt mit v-förmigen Gewässerbett
- Quellbach im Krummborn
- Quellbach im Krummborn
- Abschnitt mit fließendem Wasser
- mit Fallholz verlegtes Gewässerbett
- Gewässerbett östlich des Nord-Südwegs
- Gewässerbett östlich des Nord-Südwegs
- Gewässerbett östlich des Nord-Südwegs
- Gewässerbett östlich des Nord-Südwegs
- Quellzone um das Gewässerbett östlich der Wegkreuzung
- Quellzone um das Gewässerbett östlich der Wegkreuzung
- Zusammentreffen der beiden Quellarme östlich der Wegkreuzung
- südlicher Quellarm östlich des Nord-Süd-Wegs vom Bahnholz
- Gewässerbett östlich des Nord-Südwegs
- Quellzone um das Gewässerbett östlich der Wegkreuzung
- Gewässerbett östlich der Wegkreuzung
- mit Höiz zugeworfener Wegdurchlass für den nördlichen Quellarm
- trockene Rinne des Fließgewässers aus dem Krummborn östlich (unterhalb) des Nord-Süd-Wegs vom Bahnholz
- trockene Rinne des Fließgewässers aus dem Krummborn östlich des Nord-Süd-Wegs vom Bahnholz
- Waldweg von der Hubertushütte zur Platte unterhalb der Kreuzung mit dem Nord-Süd-Weg vom Bahnholz, Blick abwärts nach Osten; vor der Wegkreuzung verzweigt sich der Quellbach
- Waldweg von der Hubertushütte zur Platte unterhalb der Kreuzung mit dem Nord-Süd-Weg vom Bahnholz, Blick abwärts nach Osten
- Trasse des nördlichen Quellbachs
- Trasse des nördlichen Quellbachs oberhalb des Wegs zur Platte
- Abschnitt mit sichtbarem Abfluss
- Abschnitt mit sichtbarem Abfluss
- Trasse des nördlichen Quellbachs
- Trasse des nördlichen Quellbachs
- Trasse des nördlichen Quellbachs
- Trasse des nördlichen Quellbachs
- trockene Quellsenke auf der Trasse des nördlichen Quellarms
- trockene Quellsenke auf der Trasse des nördlichen Quellarms
- deutlich erkennbare trockene Gewässerrinne
- trockengefallener Quellbereich des Fließgewässers aus dem Krummborn
- Rotbuchenskzession im Hochwald oberhalb des Quellbereichs
- die Rotbuchensukzession nördlich des Wegs zur Platte verdeckt die Sicht auf die trockene Gewässerrinne
- Rotbuchenwald mit einzelnen Kiefern
- Beginn der trockenen Gewässerrinne oberhalb der Kreuzung mit dem Weg zur Platte
Goldsteinbach
Der Goldsteinbach, neben dem Kellersbach der wichtigste Zufluss des Rambach in Sonnenberg, beginnt im Distrikt Försterwendelsrod am Südrand des Taunuskamms. Die mutmaßliche Hauptquelle entsprang aus einem ausgeprägten Quelltopf. Die Vergangenheitsform ist zu wählen, da die ersten 250 Meter des Quellbachs seit vielen Jahrzehnten trocken gefallen sind und nur bei Stark- oder Dauerregen kurzzeitig Wasser führen; erst unterhalb der Querung eines Wirtschaftswegs hat der Bach geringen Abfluss. Der etwa 3,25 Kilometer lange Bachlauf besitzt abgesehen von der angenommenen ehemaligen Hauptquelle 14 Zuläufe (in der Stadtkarte fehlt ein Zulauf aus Westen), die bedauerlicherweise überwiegend allenfalls periodisch dem Goldsteinbach Wasser zuführen. Herauszuheben ist der oberhalb der Hubertushütte mündende Schimbach; es ist der ablussreichste Zulauf, der seinerseits von mehreren Quellbächen gespeist wird. Die Ursache für das Trockenfallen der Quellbäche und den Abflussmangel im Bach ist die Trinkwassergewinnung. Hessenwasser betreibt am Rand des Goldsteinbachbachs im Distrikt Wolfsschrecken eine Gewinnungsanlage (Südgalerie mit Sammelhaus) und im Försterwendelsrod 4 weitere Gewinnungsanlagen (Mittegalerie, Südstollen, Nordstollen und Nordgalerie). Abgesehen von diesen Anlagen mit relativ geringer Förderung (nach Angaben von Hessenwasser 100.000 bis 230.000 m³/a zwischen 1998 und 2018) wirken sich die Taunusstollen großräumig gravierend auf den Wasserhaushalt des Gebiets aus: Der größte Teil des Grundwasserdargebots gelangt in die Trinkwassergewinnungsanlagen und nur ein Rest fließt in dem einst wasserreichen Quellgebiet oberirdisch ab. Diese Situation, die eine Übernutzung des Grundwasserdargebots darstellt, besteht seit Einrichtung der Wassergewinnungsanlagen im 19. Jahrhundert. Der in den letzten Jahren immer spürbarere Klimawandel verschärft die Situation deutlich: Die Austrocknung weiterer Feuchtbereiche und Quellbäche, verbunden mit dem Absterben der spezifischen Tier- und Pflanzenwelt sowie das flächige Absterben des Walds in besonders trockenen Lagen ist die Folge.
Im Distrikt Wolfsschrecken fließt der Goldsteinbach am Bauwerk einer Trinkwassergewinnungsanlage von Hessenwasser vorbei, es ist das Sammelhaus für die ingesamt 5 Flachgewinnungsanlagen im Goldsteintal. In der Leppenwies befindet sich rechts vom Bach die Trinkwasseraufbereitungsanlage (UV-Bestrahlung zur Entkeimung) für die Flachstollen und Sickergalerien im Goldsteintal. In der Kirchenwiese trifft der ebenfalls wasserarme Schimbach aus dem Sichtertal von Norden auf den Goldsteinbach. Am Ende des öffentlich befahrbaren Abschnitts der Straße Goldsteintal liegt die Ausflugsgaststätte Hubertushütte mit einem Parkplatz vor der Wasseraufbereitungsanlage.
In den Distrikten Wolfschrecken und Kirchenwiese wurde im Taleinschnitt des Goldsteinbachs seit 1971 in mehreren Schritten eine aus 5 Teichen bestehende private Teichanlage angelegt. Die Eigentümer der Teiche sind eine Erbengemeinschaft (Koob, Huber, v. Seck). Der Bachlauf erhielt einen schmalen Fließweg (in Fließrichtung) links am Hangfuß neben der Teichanlage, bei gelegentlichen Hochwässern grub er sich tief ein. Der Hauptabfluss des Bachs wurde in den untersten Teich gelenkt. Der Damm dieses Teichs brach daher durch Überfüllung mindesten zweimal. Die Nutzung der Teiche als Fischteiche durch einen Pächter endete nach dem letzten Dammbruch, seit 2016 begann die Anlage zu verfallen. Im November 2018 war nur im größten Teich eine Restwassermenge verblieben. Die Teichbespannung ändert sich durch Eingriffe immer wieder, meist sind die beiden unteren großen Teiche befüllt, während die kleineren Teiche verlanden.
Unterhalb der Hubertushütte tritt der Goldsteinbach in der Leppenwies in ein feuchtes Schwarzerlen-Auwäldchen ein. Am unteren (südlichen) Ende der Leppenwies nimmt der Goldsteinbach links den Distelbach und dann den Johannisgraben auf. Die untere Leppenwies wird von einer 1974 gebauten, eingezäunten, im Privatbesitz stehenden, Teichanlage (bestehend aus zwei Teichen) eingenommen. Die Teiche nehmen den Raum von 3 früheren Eisteichen ein. Auf dem Gelände befindet sich das unter Denkmalschutz stehenden Gebäude des Eishauses. Die Eishausteiche werden seit längerer Zeit augenscheinlich nicht mehr für die Fischzucht genutzt. Neuerdings (2021) wurde von Plänen eines Investors berichtet, der das Gelände erworben hat, dort eine Freizeiteinrichtung für Ältere zu entwickeln. Bleibt zu hoffen, dass das nie stattfindet.
Am westlichen Rand der Straße Goldsteintal, kurz oberhalb der Eishausteiche, befindet sich die Fassung der sog. Goldsteinquelle mit zwei Auslässen. Der zentrale Auslass ist als Trinkwasser gekennzeichnet, dort füllen regelmäßig mit dem PKW angereiste Besucher mitgebrachte Kanister mit dem aus der Aufbereitungsanlage an der Hubertushütte stammende, begehrte weiche Wasser. Mitunter kam es dort zu Konflikten zwischen Besuchergruppen und zu gegenseitigen Beschwerden bei der Unteren Wasserbehörde. Das Wasser der eigentlichen Goldssteinquelle (nicht die Quelle des Goldsteinbachs) tröpfelt aus dem seitlichen Auslass in den Brunnentrog, seine Qualität wird nicht überwacht und es ist daher nicht als Trinkwasser freigegeben. Der Abfluss aus der Brunnenfassung fließt im Straßengraben zum Goldsteinbach.
Unterhalb der Eishausteiche unterquert der Goldsteinbach die Straße und fließt am Westrand des Distrikts Goldstein auf eine weitere, aus 2 mittelgroßen und 4 kleineren Teichen bestehende, 1984 eingerichtete, städtische Teichanlage am Geißenbörnchen zu, die nach einem ihrer langjährigen Pächter informell Panzerteiche genannt wird. Die Nutzung als Fischteiche kam vor 2013 durch Entpachtung zum Erliegen. Seitdem werden die Teiche von der Abteilung Natur und Landschaft im städtischen Umweltamt als Biotopteiche unterhalten. Diese Teichanlage verfügt, wie die beiden oberhalb liegenden Teichanlagen, über keine aktuelle bau- und wasserechtliche Zulassung. Im Herbst 2018 waren nur die zwei unteren, größeren Teiche halb bespannt, zeitweise werden sie jedoch überfüllt und laufen dann auf die Straße und den Goldsteinbach über. Nach mehreren Brüchen des maroden, aus Bauschutt aufgeschütteten und von inzwischen gefällten Bäumen durchwurzelten Damms sind die Bruchstellen als provisorische Überläufe in den Goldsteinbach hergerichtet.
Unterhalb der Panzerteiche unterquert der Goldsteinbach im Distrikt Hohe Wiese wieder die Straße. Unmittelbar nach der Brücke befindet sich die Ablaufschwelle zur Beschickung des ausnahmsweise baugenehmigten Stickelmühlteichs, der auch über die Erlaubnis zur Wasserentnahme aus dem Rambach verfügt. Die ursprünglich zwei, oberhalb des Bachs liegenden Stickelmühlteiche wurden zwischen 2011 und dem Frühjahr 2013 im Auftrag des kommunalen Umweltamts verkleinert und mit einem stabilen Damm an der Bachseite versehen. Der kleine, obere Aufzuchtteich entfiel. Bei dieser Gelegenheit erhielt der Goldsteinbach auf einer Strecke von ca. 180 m durch Renaturierung ausreichend Platz für die eigendynamische Gewässerentwicklung, auch auf Kosten des vom Grünflächenamt aufgegebenen, rechts angrenzenden Spielplatzes. Oberhalb des umzäunten Pachtgeländes wurde ein Feuchtbiotop angelegt. Die Baukosten für die Bachrenaturierung und den Teichumbau betrugen insgesamt 240.000 €, das Land Hessen erstattete 100.000 € vor allem für die Arbeiten an dem Bachabschnitt. Nach dem Umbau bzw. der Verkleinerung der Stickelmühlteichanlage verblieb ein Teichvolumen von 900 m³. Die Anlage befindet sich in der Verwaltung der Abteilung Schutz und Bewirtschaftung der Gewässer des Umweltamtes (3609) und ist an den Angelsportverein 1960 Wiesbaden verpachtet. Die Zuständigkeit für die Genehmigungs- und Ausführungsplanung des Umbaus der Anlage wurde vom Amtsleiter des Umweltweltamtes auf die chronisch unausgelastete, aber fachlich einschlägig unerfahrene und unengagierte Abteilung Altlasten (neuerdings Umwelttechnik) des Umweltamtes übertragen, ein für das Umweltamt nicht untypischer Vorgang.
Der weitgehend unbeschattete Stickelmühlteich wärmt sich im Vergleich zur Temperatur des Bachwassers deutlich auf. Für die Haltung von Bachforellen wird das Wasser zu warm, daher pflegt der Verein vorallem amerikanische Regenbogenforellen und einige Karpfen, daneben nicht für die Nutzung bestimmte einheimische Fischarten. Die Aufwärmung des Teichwassers wirkt sich unterhalb des Teichablaufs ungünstig auf die Temperatur des Goldsteinbachs aus. Um die Fischausbeute konkurriert der Verein mit Kormoranen und Graureihern.
Unterhalb der Stickelmühlteiche kommt der Bach wieder auf die Westseite der Straße und fließt, mehrfach von Hauszugängen überbrückt, zwischen Ufermauern eingezwängt und mit fester Sohle, auf die Ostpreußenstraße zu. Bis zur Mündung in den Rambach folgt das vollständig hart ausgebaute Bachbett entlang einer Häuserzeile am Rand der Ostpreußenstraße in Wiesbaden-Sonnenberg.
Aufnahmen vom 18.07.2014, 03.06., 16.10., 31.10. und 15.11.2018 sowie 18.07.2014 und 20.09.2007
- Ausgetrockneter Quelltopf des Goldsteinbachs; 15.11.2018
- Oberlauf des Goldsteinbachs
- Oberlauf des Goldsteinbachs
- Oberlauf des Goldsteinbachs
- Oberlauf des Goldsteinbachs
- Oberlauf des Goldsteinbachs
- Oberlauf des Goldsteinbachs
- Oberlauf des Goldsteinbachs
- Oberlauf oberhalb Wirtschaftsweg
- Oberlauf oberhalb Wirtschaftsweg
- Querung des Waldwirtschaftswegs
- Durchlass mit geringrer Kapazität
- Trockenes Gewässerbett unterhalb des Wirtschaftswegs
- Trockenes Gewässerbett unterhalb des Wirtschaftswegs
- Zulauf Nr. 1 aus Westen
- Sturmschäden: Wurzelteller einer Fichte am Wegrand
- Goldsteinbach ohne Abfluss: 15.11.2018
- Sturmschäden: Eschen und Schwarzerlen: 31.10.2018
- Eschenstamm
- Sturmschäden: Eschen und Schwarzerlen
- Waldweg parallel zum Bach
- Schiefstehende Schwarzerle
- Waldwiese östlich des Bachs
- Bachfurt: Geringer Abfluss im Bachbett
- Ansitz am Bachrand: 31.10.2018
- Gehölzsaum aus Schwarzerlen
- Furt: Geringrer Abfluss
- Goldsteinbach unterhalb des Waldwegs, 15.11.2018
- Goldsteinbach unterhalb des Waldwegs, 15.11.2018
- Goldsteinbach unterhalb des Waldwegs, 31.10.2018
- Herausgerissener, blau markierter Grenzstein am Bachrand, 31.10.2018
- Herausgerissener, blau markierter Grenzstein am Bachrand, 31.10.2018
- Herbststimmung im Goldsteintal, 31.10.2018
- Trinkwassergewinnungsanlage Südstollen zwischen Waldweg und Bach, 15.11.2018
- Hinweis von Hessenwasser
- Hinweisschild auf die Zone 1 des Trinkwasserschutzgebiets, 31.10.2018
- Annähernd trocken gefallener Goldsteinbach untrerhalb der TWGA im Wolfsschrecken, 31.10.2018
- Annähernd trocken gefallener Goldsteinbach untrerhalb der TWGA im Wolfsschrecken, 31.10.2018
- Froschklappe der Abschlagleitung der Südgalerie der TWGA, 15.11.2018
- Hernstlaub auf dem Waldboden, 15.11.2018
- Goldsteinbach unterhalb der TWGA, 31.10.2018
- Herausgerissener Grenzstein im Bachbett, 31.10.2018
- Blick vom Waldweg auf die beiden oberen, trockenen Teiche der Von-Seck-Teichanlage, 15.11.2018
- Goldsteinbach beim Eintritt in die Teichanlage, 31.10.2018
- Goldsteinbach unterhalb der maroden Einzäunung der Teichanlage, 31.10.2018
- Goldsteinbach unterhalb der maroden Einzäunung der Teichanlage, 06.07.2016
- Goldsteinbach unterhalb der maroden Einzäunung der Teichanlage, 06.07.2016
- Oberer, trockener Teich der von-Seck-Teichanlage, 31.10.2018
- Oberer, trockener Teich der von-Seck-Teichanlage, 31.10.2018
- Oberer, trockener Teich der von-Seck-Teichanlage, 31.10.2018
- Oberer, trockener Teich der von-Seck-Teichanlage, 31.10.2018
- Oberer, trockener Teich der von-Seck-Teichanlage, 31.10.2018
- Damm zwischen Bach und oberem Teich
- Einlauf in den großenen, unteren Teich der Anlage, 31.10.2018
- Unterer, großer Teich, 06.07.2016
- Teilweise verlandeter, unter Teich, 31.10.2018
- Trockenes, eingeschnittes Bett des Goldsteinbachs am Rand der Teichanlage, 31.10.2018
- Unterer, großer Teich, 06.07.2016
- Teilweise bespannter, unterer/großer Teich, 31.10.2018
- Teilweise bespannter, unterer/großer Teich, 31.10.2018
- Teilweise bespannter, unterer/großer Teich, 31.10.2018
- Teilweise bespannter, unterer/großer Teich, 31.10.2018
- Teilweise bespannter, unterer/großer Teich, Mönch (Abfluss), 31.10.2018
- Teilweise bespannter, unterer/großer Teich, Mönch (Abfluss), 31.10.2018
- Über den großen Teich gefallene Schwarzerlen, 31.10.2018
- Großer Teich, 06.07.2016
- Goldsteinbach und großer Teich, 06.07.2016
- Großer Teich, 06.07.2016
- Teilweise verlandeter großer Teich, 06.07.2018
- Goldwäscher am Einlauf des großen Teichs, 06.07.2018
- Damm zwischen Bach und großem Teich, 06.07.2016
- Damm zwischen Bach und großem Teich, 06.07.2016
- Goldsteinbach unterhalb der von-Seck-Teichanlage
- Wurmfarn im Bachbett
- Durch Tiefenerosion des Bachs freigelegte Dränagerohre, 06.07.2016
- Ablauf des großen Teichs in den Goldsteinbach, 31.10.2018
- Goldsteinbach am unteren Ende der Teichanlage, 31.10.2018
- Weiterer Ablauf des großen Teichs, 31.10.2018
- Kirchenwiese unterhalb der von-Seck-Teichanlage, 31.10.2018
- Kirchenwies, 31.10.2018
- Waldweg unterhalb der Kirchenwiese, 31.10.2018
- Baumgestalt (Rotbuche) am Rand der unteren Kirchenwiese, 31.10.2018
- Schwarzerlen-Sukzession am Zufluss des Schimbachs zum Goldsteinbach, 31.10.2018
- Waldweg Höhe Zufluss Schimbach, 31.10.2018
- Waldweg Höhe Zufluss Schimbach, 31.10.2018
- Waldweg Höhe Zufluss Schimbach, 31.10.2018
- Waldweg an der unteren Kirchenwiese, 31.10.2018
- Baumgestalt (Rotbuche) am Rand der unteren Kirchenwiese, 06.07.2016
- Baumgestalt (Rotbuche) am Rand der unteren Kirchenwiese, 06.07.2016
- Baumgestalt (Rotbuche) am Rand der unteren Kirchenwiese, 31.10.2018
- Baumgestalt (Rotbuche) am Rand der unteren Kirchenwiese, 31.10.2018
- Baumgestalt (Rotbuche) am Rand der unteren Kirchenwiese, 31.10.2018
- Baumgestalt (Rotbuche) am Rand der unteren Kirchenwiese, 15.11.2018.2018
- Baumgestalt (Rotbuche) am Rand der unteren Kirchenwiese, 15.11.2018
- Baumgestalt (Rotbuche) am Rand der unteren Kirchenwiese, 15.11.2018
- Feldahorngehölz am Rand der unteren Kirchenwiese, 06.07.2016
- Feldahorngehölz am Rand der unteren Kirchenwiese, 15.11.2018
- Goldsteintal am unteren Ende der Kirchenwiese, 15.11.2018
- Goldsteintal am unteren Ende der Kirchenwiese, 06.07.2016
- Goldsteinbach an der Mündung des Schimbachs, 06.07.2016
- Goldsteinbach an der Mündung des Schimbachs, 16.10.2018
- Zusammenfluss von Goldsteinbach und Schimbach, untere Kirchenwiese, 16.10.2018
- Zusammenfluss von Goldsteinbach und Schimbach, untere Kirchenwiese, 16.10.2018
- Zusammenfluss von Goldsteinbach und Schimbach, untere Kirchenwiese, 16.10.2018
- Waldwiese Distrikt Von der Hassel, 16.10.2018
- Waldwiese Distrikt Von der Hassel, 16.10.2018
- Parasolpilz, Waldwiese Distrikt Von der Hassel, 16.10.2018
- Parasolpilz, Waldwiese Distrikt Von der Hassel, 16.10.2018
- Parasolpilz, Waldwiese Distrikt Von der Hassel, 16.10.2018
- Parasolpilz, Waldwiese Distrikt Von der Hassel, 16.10.2018
- Waldwiese Distrikt Von der Hassel, 16.10.2018
- Rechts im Bild: Waldweg parallel zum Goldsteinbach, 16.10.2018
- Trinkwaseraufbereitungsanlage von Hessenwasser für Gewinnungen im Goldsteinbach oberhalb der Gaststätte Hubertushütte, 16.10.2018
- Trinkwasseraufbereitungsanlage von Hessenwasser, 16.10.2018
- Trinkwasseraufbereitungsanlage von Hessenwasser, 16.10.2018
- Goldsteinbach unterhalb der Mündung des Schimbachs in der Leppenwies, Schwarzerlen, 16.10.2018
- Goldsteinbach unterhalb der Mündung des Schimbachs, Schwarzerlen, 16.10.2018
- Goldsteinbach unterhalb der Mündung des Schimbachs in der Leppenwie, Schwarzerlen, 06.07.2016
- Goldsteinbach unterhalb der Mündung des Schimbachs, Schwarzerlen, 06.07.2016
- Goldsteinbach unterhalb der Mündung des Schimbachs, Schwarzerlen, 06.07.2016
- Goldsteinbach in der Leppenwies, Schwarzerlen, 06.07.2016
- Goldsteinbach in der Leppenwies, Schwarzerlen, 06.07.2016
- Standortfremde Fichten in der Leppenwies, 06.07.2016
- Grenzstein am Fuß einrer Schwarzerle, 06.07.2016
- Indisches Sprngkraut, ein unerwünschter Neophyt, am Goldsteinbach, 06.07.2016
- Vergebliche Goldsuche im Goldsteinbach, 06.07.2016
- Fichtengruppe rechts vom Goldsteinbach in der Leppenwies, 16.10.2018
- Fichtengruppe rechts vom Goldsteinbach in der Leppenwies, 16.10.2018
- Gaststätte Hubertushütte am Ende der öffentlichen Straße im Goldsteintal, 16.10.2018
- Distrikt von der Hasel, Blickrichtung Norden, 16.10.2018
- Schwarzerlen-Auwald am Gioldsteinbach in der Leppenwies, 16.10.2018
- Schwarzerlen-Auwald am Gioldsteinbach in der Leppenwies, 16.10.2018
- Schwarzerlen-Auwald am Gioldsteinbach in der Leppenwies, 16.10.2018
- Schwarzerlen-Auwald am Gioldsteinbach in der Leppenwies, 16.10.2018
- Schwarzerlen-Auwald am Gioldsteinbach in der Leppenwies, Zulauf des Distelbachs aus Nordosten,16.10.2018
- Schwarzerlen-Auwald am Gioldsteinbach in der Leppenwies, 16.10.2018
- Prinzip Hoffnung: Chancenarme Bekämpfungsmethode für den Neophyt Sachalin- oder Japanischen Knöterich, Straßenrand unterhalb der Hubertushütte,16.10.2018
- Prinzip Hoffnung: Chancenarme Bekämpfungsmethode für den Neophyt Sachalin- oder Japanischen Knöterich, Straßenrand unterhalb der Hubertushütte,16.10.2018
- Graben von der Goldsteinquelle zum Goldsteinbach, Brücke, 16.10.2018
- Fassung der Goldsteinquelle am Straßenrand: Dort zapfen Besucher Trinkwasser, das aus der Aufbereitungsanlage überhalb stammt, 16.10.2018
- Fassung der Golodsteinquelle: Im Zentrum Auslass für Trinkwasser, rechts tröpfelnde Rohr der eigentlichen Goldsteinquelle, 16.10.2018
- Schild Goldsteinquelle, 16.10.2018
- Trinkwasser aus der Aufbereitungsanlage oberhalb der Hubertushütte, 16.10.2018
- Schild am Straßenrand auf Höhe der Eishausteiche, 16.10.2018
- Blick von der Straße auf den unteren Eishausteich, 16.10.2018
- Blick von der Straße auf den unteren Eishausteich, 16.10.2018
- Unterer Eishausteich, 16.10.2018
- Unterer Eishausteich, 16.10.2018
- Denkmalgeschütztes Gebäude Eishaus, 16.10.2018
- Denkmalgeschütztes Gebäude Eishaus, 16.10.2018
- Westliches Ende des Johannisgraben, einem Zufluss zum Goldsteinach, 16.10.2018
- Straßendurchlass des Goldsteinbachs unterhalb der Eishausteiche, 16,10.2018
- Goldsteinbach unterhalb der Eishausteiche, 16.10.2018
- Alte Abgrabung im Hang rechts vom Goldsteinbach, 16.10.2018
- Feldahorngruppe am Ufer des Goldsteinbachs oberhalb der Gaststätte Schützenschaus, 16.10.20186.10.2018
- Gaststätte Schützenhaus wird umgebaut; das Haus steht auf dem Bachkanal des Schützenhausbachs, 16.10.2018
- Kanalauslass des informell als Schützenhausbach bezeichneten Zuflusses zum Goldsteinbach, 16.10.2018
- Kanalauslass des informell als Schützenhausbach bezeichneten Zuflusses zum Goldsteinbach, 16.10.2018
- Goldsteinbachbrücke für den Köglerweg, 16.10.2018
- Unnötig gering dimensionierter Durchlass unter der neuen Brücke, 16.10.2018
- Schwarzerlengruppe am Golsteinbach unterhalb der Brücke am Schützenhaus, 16.10.2018
- Straße Goldsteintal im Distrikt Goldstein, 16.10.2018
- Waldwiese im Distrikt Goldsteintal, am Ostrand der Wiese befindet sich ein Quellaustritt, 16.10.2018
- Oberes, nördliches Ende der Waldwiese im Distrikt Goldsteintal, 16.10.2018
- Waldwiese im Distrikt Goldsteintal, am Ostrand der Wiese befindet sich ein Quellaustritt, 16.10.2018
- Waldwiese im Distrikt Goldsteintal, am Ostrand der Wiese befindet sich ein Quellaustritt, 16.10.2018
- Waldwiese im Distrikt Goldsteintal, am Ostrand der Wiese befindet sich ein Quellaustritt, 16.10.2018
- Von einem Quellaustritt gespeistes Feuchtgebiet im Distrikt Goldsteintal, 16.10.2018
- Blick auf den unteren Teich der Panzerteiche zwischen Straße und Bach, 16.10.2018
- Unterer Panzerteich, nach Dammbrüchen ist der Wasserstand niedriger eingestellt, 16.10.2018
- Einer der oberen Panzerteiche liegt fast trocken, 16.10.2018
- Einer der oberen Panzerteiche liegt fast trocken, 16.10.2018
- Informationstafel der Abteilung Natur und Landschaft im städtischen Umweltamt, 16.10.2018
- Tafel ohne Infos, 18.07.2014
- Goldsteinbach kurz oberhalb der Panzerteiche, 16.10.2018
- Jägeransitz, errichtet innerhalb der Bachparzelle des Goldsteinbachs, 16.10.2018
- Abflussarmer Goldsteinbach kurz oberhalb der Panzerteiche, 16.10.2018
- Goldsteinbach an den Panzerteichen, gesehen vom parallelen WAldweg, 16.10.2018
- Goldsteinbach neben den Panzerteichen, 16.10.2018
- Oberer, trockener Panzerteich am Goldsteinbach, 16.10.2018
- Maroder, mehrfach gebrochener Damm zwischen Bach und Teichen, zwei der oberen Panzerteiche, 16.10.2018
- Goldsteinbach an den Panzerteichen, eine Dammbruchstelle wurde als Überlauf hergerichtet, 16.10.2018
- Dammbruchstelle des unteren Panzerteichs, 16.10.2018
- Goldsteinbach an den Panzerteichem, 16.10.2018
- Waldweg, Goldsteinbach, Damm der Teiche, 16.10.2018
- Goldsteinbach an den Panzerteichen, 16.10.2018
- Oberer Panzerteich, 16.10.2018
- Oberer Panzerteich, 16.10.2018
- Energiequelle für den Elektozaun um die Panzerteiche, 16.10.2018
- Oberer Panzerteich, 16.10.2018
- Unterer Panzerteich, 16.10.2018
- Unterer Panzerteich, Mönch, 16.10.2018
- Unterer Panzerteich, Mönch, 16.10.2018
- Brücke über den Goldsteinbach unterhalb der Panzerteiche, 16.10.2018
- Brücke über den Goldsteinbach unterhalb der Panzerteiche, 2009 vom Tiefbauamt saniert, 16.10.2018
- Brücke über den Goldsteinbach unterhalb der Panzerteiche, 16.10.2018
- Die gefasste Quelle Geißenbörnchen tröpfelt nur, 16.10.2018
- Goldsteinbach unterhalb des Geißenbörnchens, 16.10.2018
- Goldsteinbach unterhalb des Geißenbörnchens, 16.10.2018
- Goldsteinbach unterhalb des Geißenbörnchens im Distrikt Hohewiese, 16.10.2018, 16.10.2018
- Gärten rechts vom Goldsteinbach in der Hohewiese, 16.10.2018
- Gärten rechts vom Goldsteinbach in der Hohewiese, 16.10.2018
- Gärten rechts vom Goldsteinbach in der Hohewiese, 16.10.2018
- Gärten rechts vom Goldsteinbach in der Hohewiese, 16.10.2018
- Private Uferbefestigung aus Müll in der Gewässerparzelle der Stadt, 16.10.2018
- Private Uferbefestigung aus Müll in der Gewässerparzelle der Stadt, 16.10.2018
- Gärten rechts vom Goldsteinbach in der Hohewiese, Klohäuschen am Bachufer, 16.10.2018
- Straße Goldsteintal im Distrikt Hohewiese, 16.10.2018
- Goldsteinbach zwischen Straße und Gärten, 16.10.2018
- Brücke für die Straße Goldsteintal, 16.10.2018
- Brücke für die Straße Goldsteintal, 16.10.2018
- Goldsteinbach unterhalb der Brücke, 16.10.2018
- Zulauf für die Stickelmühlteichanlage unterhalb der Brücke, 16.10.2018
- Blick auf die Stickelmühlteichanlage vom Waldweg links oberhalb des Bachs, 16.10.2018
- Waldweg obrerhalb der Stickelmühlteichanlage, 16.10.2018
- Stickelmühlteich, gesehen vom Zulauf, 16.10.2018
- Stickelmühlteich, gesehen vom Zulauf, 16.10.2018
- Vorteich außerhalb der Umzäunung der Stickelmühlteichanlage, 16.10.2018
- Renaturierter Abschnitt des Goldsteinbachs unterhalb des Stickelmühlteichs, 16.10.2018
- Renaturierter Abschnitt des Goldsteinbachs unterhalb des Stickelmühlteichs, 16.10.2018
- Dichte Schwarzerlensukzession am renaturierten Bachabschnitt unterhalb des Stickelmühlteichs, 16.10.2018
- Geländestreifen zwischen der Teicheinzäunung und dem Goldsteinbach. 16.10.2018
- Dichte Schwarzerlensukzession am renaturierten Bachabschnitt unterhalb des Stickelmühlteichs, 16.10.2018
- Straße Goldsteintal an der Stickelmühlteichanlage
- Ehemaliges Spielplatzgelände zwischen Teichanlage und Straße, 16.10.2018
- Straße Goldsteintal an der Stickelmühlteichanlage
- Brücke für den Goldsteinbach oberhalb der Ostpreußenstraße, 16.10.2018
- Brücke für den Goldsteinbach oberhalb der Ostpreußenstraße, 16.10.2018
- Massiv ausgebautes Bachbett und privater Hauszugang, 16.10.2018
- Massiv ausgebautes Bachbett und privater Hauszugang, 16.10.2018
- Massiv ausgebautes Bachbett, 16.10.2018
- Massiv ausgebautes Bett des Goldsteinbachs hinterr der Häuserzeile an der Rambacher Straße, 18.07.2014
- Massiv ausgebautes Bett des Goldsteinbachs hinterr der Häuserzeile an der Rambacher Straße, 20.09.2007
- Ortszentrum von Sonnenberg, 18.07.2014
- Burg Sonnenberg, 03.06.2018
- Ausschnitt der HLNUG-Karte mit den Trinkwassergewinnungsanlagen und -schutzgebieten im Goldsteintal, die TWGA sind z.T. nicht korrekt eingetragen
Goldsteinbach von der Goldsteinquelle an der Straße Goldsteintal bis zu den sog. Panzerteichen unterhalb des Geißenbörnchens
Aufnahmen vom 20. Februar 2019
- das Trinkwasser, das hier ausfließt, kommt aus der Aufbereitungsanlage für die 5 Flachgewinnungen bei der Hubertushütte
- das seitlich erkennbare Rohr ist der eigentliche, fast versiegte Abfluss der Goldsteinquelle
- Trinkwassertourismus: das vermeintliche Quellwasser wird in Kanister abgefüllt
- Trinkwassertourismus: das vermeintliche Quellwasser wird in Kanister abgefüllt; am Straßenrand wird gerade ein Krötenzaun aufgestellt
- der Goldsteinbach unmittelbar unterhalb der Eishausteichanlage; der Bach wurde hier verlegt
- der Goldsteinbach unmittelbar unterhalb der Eishausteichanlage; der Bach wurde hier verlegt
- unter Denkmalschutz stehendes Eishaus
- Goldsteinbach unterhalb der Brücke an der Goldsteinquelle; die Gabionenwand rechts ist nutzlos
- Waldwiese unterhalb der Goldsteinquelle zwischen Bach und Straße Goldsteinta
- Goldsteinbach unterhalb des Schützenhaus im Distrikt Goldstein
- Goldsteinbach unterhalb des Schützenhaus im Distrikt Goldstein
- neue Brücke für die Zufahrt zum Schützenhaus und informeller Parkplatz der Gaststätte
- Schützenhaus hinter dem Schwarzerlensaum am Bach, von der Straße Goldsteintal aus gesehen
- Abschnitt des Goldsteinbachs am Schützenhaus
- Straße Goldsteintal am Ostrand der Bachaue unterhalb des Schützenhauses
- Goldsteinbachtal unterhalb des Schützenhauses; der Bachlauf ist an denwestlichen Talrand angelegt, in der Wiese sind 2 Quellaustritte auszumachen (rechts und Mitte)
- möglicherweise fließt aus diesem Seitentälchen Wasser in die Aue ab; Krötenzaun
- flächiger Quellaustritt unterhalb der Fahrbahntrasse
- Wiese mit Quellaustritt zwischen Fahrbahn und Bach
- großflächiger Quellaustritt im Distrikt Goldstein mit Abfluss in Richtung auf die sog. Panzerteiche: vielleicht die ursprüngliche Trasse des Goldsteinbachs
- der untere Quellaustritt auf der Wiese im Distrikt Goldstein
- der untere Quellaustritt auf der Wiese im Distrikt Goldstein
- Wiese zwischen Goldsteinbach und Straße bzw. Waldrand
- Weidengebüsch am Goldsteinbach oberhalb der sog. Panzerteiche
- der oberste Teich der Teichanlage, gespeist aus dem Gioldsteinbach
- der oberste Teich der Teichanlage, gespeist aus dem Gioldsteinbach
- 3 Teiche der sog. Panzerteiche
- 3 Teiche der sog. Panzerteiche
- mittlerer und unterer Abschnitt der Teichanlage
- zum Zeitpunkt der Aufnahme waren die mittleren Teiche nicht bespannt
- der größte, untere Teich der Teichanlage
- der größte, untere Teich der Teichanlage
- der größte, untere Teich der Teichanlage
- der größte, untere Teich der Teichanlage
- der größte, untere Teich der Teichanlage
Stickelmühlteich am Goldsteinbach
Gesehen von Osten.
Aufnahmen vom 12. März 2019
- Stickelmühlteich, gesehen vom Waldweg zwischen Teich und östlichem Abhang
- Geländerücken zwischen Rambachtal und Goldsteintal, bestanden mit Büchen-Eichen-Mischwald
- Blick vom Geländerücken auf den Stickelmühlteich und die Häuser an der Straße Goldsteintal
- Blick vom Geländerücken auf den Stickelmühlteich und die Häuser an der Straße Goldsteintal
- Blick vom Wanderweg am Hangfuß auf den Stickelmühlteich
- Vereinshütte auf dem Gelände des Stickelmühlweihers
Unterer Goldsteinbach und Stickelmühlteich
Die städtische Teichanlage besteht seit 1974 und wurde in Eigenleistung erbaut. Grundstücksverwaltende Stelle bei der Stadt ist das Umweltamt. Im Jahr 2003 erwies der Teichdamm als marode. 2012 erfolgte nach einigen Verzögerungen der Umbau der Anlage, verbunden mit einer Verkleinerung der Wasserfläche und der Aufhebung der Unterteilung in 2 Teiche, um Fläche für die Renaturierung des Abschnitts des Goldsteinbachs zu schaffen. Die Stickelmühlanlage ist eine von zwei im Einzugsgebiet des Rambachs mit einer aktuellen Erlaubnis für die Wasserzu- und ableitung.
Anfang Dezember war der Abfluss im unteren Goldsteinbach nach anhaltenden Regenfällen deutlich angestiegen, der Bach war nach der sommerlichen und herbstlichen im Winter wieder als Bach sichtbar geworden. Der Angelsportverein 1960 Wiesbaden, der den Stickelmühlteich als Pächter bewirtschaftet, hatte das Gelände der Teichanlage am 04. Dezember 2018 für einen Rundgang und ein Informationsgespräch für den Autor zugänglich gemacht. Der 1960 gegründete Verein mit 16 meist älteren Mitgliedern hat amerikanische Regenbogenforellen als Nutzfische, daneben aus Naturschutzmotiven nicht für die Nutzung gedachte bzw. geeignete Fischarten eingesetzt und konkurriert mit Kormoranen und Graureihern um die „Ernte“. Für Bachforellen erwies sich das Wasser des weitgehend nicht beschatteten Teichs als zu warm. Die Pacht beträgt 600 €/Jahr.
Die Mühlräder der Stickelmühle nutzten die Wasserkraft des Goldsteinbachs, der Mühlgraben floss entlang des östlichen Hangfußes. Das ehemalige Eishaus wurde mit Eis vom Teich im Rambachtal vor der Stickelmühle beschickt.
Aufnahmen vom 04. Dezember 2018
- Goldsteinbach zwischen westlichem Talhang und den sog. Panzerteichen
- Brücke über den Goldsteinbach unterhalb der sog. Panzerteiche: Zugang zum Waldweg westlich des Bachs
- die Treppe in das Seitental des Schüsselbachs
- naturbelassener Abschnitt des Goldsteinbachs, gesehen von der Brücke unterhalb der Panzerteiche
- naturbelassener Abschnitt des Goldsteinbachs, gesehen von der Brücke unterhalb der Panzerteiche
- Gärten westlich des Goldsteinbachs im Distrikt Hohe Wiese
- Gärten entlang des Goldsteinbachs im Distrikt Hohe Wiese
- Goldsteinbach im Distrikt Hohe Wiese
- Straße Goldsteintal östlich neben dem Bach
- Goldsteinbach unterhalb des Zulaufs zu den Stickelmühlteichen
- Biotopmulde im Einlaufbereich zu den Stickelmühlteichen außerhalb des Pachtgeländes
- Goldsteinbach kurz unterhalb des Einlauf zu den Stickelmühlteichen; die Basaltsteine im Bachbett stammen von zurückliegenden Ufersicherungsmaßnahme des Tiefbauamts
- Vereinshütte des Angelsportvereins auf dem Gelände des Stickelmühlteichs
- die standortfremde Fichte neben der Hütte stellt ein Risiko für die „Verkehrssicherheit“ dar
- Auslaufbauwerk („Mönch“) des Stickelmühlteichs am Südende
- der Stickelmühlteich liegt oberhalb des Bachwasserspiegels
- Stickelmühlteich: Blick vom Südrand nach Norden
- Stickelmühlteich: Blick vom Südrand nach Norden
- Blick auf den Zulaufbereich des Teichs
- Weg am Ostufer des Teichs
- Weg am Ostufer des Teichs
- Blick von der Nordspitze nach Süden
- Einlaufrohr zum Teich, Blick nach Süden
- Blick von der Nordspitze nach Süden
- Nordabschnitt des Teichs
- Nordabschnitt des Teichs; die Drähte sollen die Kormorane abhalten, tun sie aber nicht
- Blick vom Westufer auf das Ostufer und den Hang dahinter
- der Teich weist eine nierenförmige Form auf
- Blick von der Vereinshütte über den Teich auf Sonnenberg
- die Stickelmühle unterhalb der Teichsanlage an der Ostpreußenstraße; die Mühle wurde mit dem Wasser des umgeleiteten Goldsteinbachs angetrieben
- die Stickelmühle von der Ostpreußenstraße aus gesehen
- die Stickelmühle von der Ostpreußenstraße aus gesehen
- Hinweis auf den Vogelschutz oberhalb der Stickelmühle
Schüsselbach von der Quelle bis zur Mündung in den Goldsteinbach
Lediglich die ersten 200 Meter des Quellbachs sind mehr oder weniger naturnah belassen. Nach dem Eintritt in eine rechtwinklig entlang des Gewässerlauf angelegte Gartenreihe haben die Gartennutzer den Minibach weitestgehend zerstört.
Aufnahmen vom 20. Februar 2019
- Rotbuchenmischwald oberhalb östlich der Waldlichtung im Distrikt Haßlach
- durch die Bäume schaut man auf die Waldlichtung Haßlach
- der Quellbach befindet sich am östlchen Waldrand
- der Quellbach befindet sich am östlchen Waldrand
- Eintritt des Schüsselbachs in eine mit Schilf bestandene Quellzone
- der schüttere Gewässerlauf wird durch das Gebüsch verdeckt
- der schüttere Gewässerlauf wird durch das Gebüsch verdeckt
- Bereich mit breitflächiger Versickerung des Quellwassers
- trockene Gewässerrinne im Gebüsch
- Bereich ohne sichtbaren Gewässerlauf
- trockene Gewässerrinne im Gras des Vorjahrs
- der Gewässerlauf tritt hier nicht in Erscheinung
- chaotische Gartenhütte in der Nähe des Schüsselbachs
- der Schüsselbach befindet sich in den Gärten (rechts im Bild)
- in den Gärten am Nordwestende der Gartenzeile ist der Schüsselbach offenbar verrohrt
- der schmale Gewässergranben ist in der Bildmitte erkennbar
- der schmale Gewässergranben ist in der Bildmitte erkennbar
- Steg über den Gewässergraben
- Fahrweg am Nordostrand der Gartenzeile
- Fahrweg am Nordostrand der Gartenzeile
- Garten ohne erkennbaren Gewässerlauf
- Garten ohne erkennbaren Gewässerlauf
- der Schüsselbach tritt hinter dem Gartenzaun aus einem Rohr aus
- die abflussarme Gewässerrinne kreuzt den offenen Korridor zwischen den Gärten
- Garten mit ausgebauter Gewässrerrinne
- Garten mit ausgebauter Gewässrerrinne
- Eintritt des Schüsselbachs in den nächsten Garten
- Garten mit offener, ausgebauter Gewässerrinne
- Garten mit offener, ausgebauter Gewässerrinne
- Fahrweg nordöstlich entlang der Gartenzeile
- Garten ohne erkennbaren Gewässerlauf
- die Zeile der Gartengrundstücke knickt im Hangesheck rechtwinklig nach Nordosten ab; der Gewässerlauf ist erkennbar
- auch im anschließenden Garten ist der Gewässerlauf offen; die Hecke im Hintergrund verbirgt einen kleinen Teich
- in diesem Garten ist vom verrohrten Gewässerlauf nur eine Wasserstelle geblieben
- Gewässerlauf nicht erkennbar
- Schüsselbach mit Brücke sichtbar
- Gewässerlauf erkennbar
- Straße am Nordrand der Gartenzeile
- in diesem Garten wurde der Schüsselbach verrohrt
- hier speist der Gewässerlauf ein großes Becken
- Garten mit offener Gewässerrinne
- Garten mit offener Gewässerrinne
- Garten mit offener Gewässerrinne
- verwilderter Garten mit offenem Gewässerlauf; unter dem Haus ist der Schüsselbach verrohrt
- verwilderter Garten mit offenem Gewässerlauf; unter dem Haus ist der Schüsselbach verrohrt
- kurzer naturbelassener Gewässerabschnitt
- kurzer naturbelassener Gewässerabschnitt
- kurzer naturbelassener Gewässerabschnitt
- Garten mit offener Gewässerrinne vor dem Weg am Distrikt Hohe Wiese
- Schüsselbach parallel zu einer Tujareihe im Garten zwischen Goldsteinbach und Weg
- Schüsselbach parallel zu einer Tujareihe im Garten zwischen Goldsteinbach und Weg
- Schüsselbach parallel zu einer Tujareihe im Garten zwischen Goldsteinbach und Weg
Unterer Schüsselbach
Aufnahmen vom 04. Dezember 2018
- Fahrweg am Nordrand der Gartenzeile
- Gewässerrinne in der Gartenmitte
- Gewässerrinne mit Steg
- Gewässerrinne mit Steg
- nur eine Entnahmestelle ist vom Gewässerlauf geblieben
- Gewässerrinne mit Steg
- Gewässerrinne in der Gartenmitte
- Zufahrtstraße zu den Gärten
- kein Gewässerlauf erkennbar
- Goldsteintal in der winterlichen Abendsonne
- Wald oberhalb des Distrikts Dilgendriesch im Abendlicht
- Wald oberhalb des Distrikts Dilgendriesch im Abendlicht
- Schüsselbach in einem der unteren Gärten
- Schüsselbach in einem der unteren Gärten
- Wohnhaus an den Gärten
- vor dem Gebäude fließt der Schüsselbach ein Stück naturbelassen, unter dem Gebäude ist der Bach verrohrt
- unteres Goldsteintal in der winterlichen Abendsonne
- unteres Goldsteintal in der winterlichen Abendsonne
- unteres Goldsteintal in der winterlichen Abendsonne
- offener Lauf mit Wasserstelle im Garte vor dem Fahrweg parallel zum Goldsteinbach
- offener Lauf mit Wasserstelle im Garte vor dem Fahrweg parallel zum Goldsteinbach
- offener Lauf mit Wasserstelle im Garte vor dem Fahrweg parallel zum Goldsteinbach
- offener Lauf mit Wasserstelle im Garte vor dem Fahrweg parallel zum Goldsteinbach
- Gewässerlauf zwischen Straße und Mündung in den Goldsteinbach
- Gewässerlauf zwischen Straße und Mündung in den Goldsteinbach
Gewässerschau am Schüsselbach
Aufnahmen vom 25. September 2009
Der Schüsselbach ist der letzte Zufluss zum Goldsteinbach vor dessen Mündung in den Rambach. Ohne Ortskenntnis ist es schwer, das kleine, abflussarme Fließgewässer zu finden, das aus nordwestlicher Richtung aus der Waldwiese im Distrikt Haßlach kommt, denn der Fließweg des Schüsselbachs verläuft abgesehen vom Quellbereich ausschließlich innerhalb eingezäunter, privater Gärten. Mit dem hessischen Wassergesetz ist dieser Zustand eigentlich nicht vereinbar: Danach befinden sich Fließgewässer im Eigentum der Gemeinde und sie müssen für die Öffentlichkeit frei zugänglich sein. Um diese Bestimmungen haben sich die städtischen Ämter nicht gescheert und Versuche des Umweltamts in der Verantwortung für das Gewässereigentum seit 2004, am miserablen Zustand des Schüsselbachs etwas zu ändern, sind bereits im Ansatz durch Desinteresse und Klientelpolitik des Ortsbeirats Sonnenberg stecken geblieben. Die Eigentümer der Grundstücke, die der Schüsselbach durchfließt, sind mit ihm unterschiedlich, aber selten vernünftig umgegangen: In einigen Gärten wurde der kleine Bach bis auf eine Wasserentnahmemöglichkeit verrohrt, in anderen wurde er zu einer schmalen, geraden Rinne degradiert, ein Haus wurde im unteren Abschnitt über ihm errichtet und in einem Garten wurde er durch umfangreiche Betoneinbauten als Wasserstelle hergerichtet. Es wäre zu klären, wann dieser gewässerökologisch gänzlich unbefriedigende Zustand geschaffen wurde und ob die städtische Liegenschaftverwaltung die Gewässerparzelle widerrechtlich verkauft hat. Die Situation kann vermutlich nur durch eine ämterübergreifende Anstrengung verbessert werden, die jedoch leider nicht in Sicht ist.
Die technisch unzulänglichen Aufnahmen entstanden am 25. September 2007 bei einer Gewässerschau der Unteren Wasserbehörde Wiesbaden, bei der die meisten Gärten ausnahmsweise betreten werden konnten.
- Feuchtwiese oberhalb der Gartenzeile
- naturbelassener Abschnitt des Schüsselbachs oberhalb der Gärten
- Schüsselbach in einem der oberen Gärten
- nur eine Wasserstelle erinnert an den hier verrohrten Schüsselbach
- Steg mit rostigem Geländer übrer den Gewässerlauf
- Staueinrichtung für die Gartenbewässerung im fast ausgetrockneten Gewässerbett
- Steg aus Holzbalken
- trockener Gewässerlauf und ebenfalls seitliche, trockene Quellfassung
- Verbindungsrohr zwischen zwei Gärten; Quellfassung im Vordergrund
- Staubeclen für die Gartenbewässerung, seitliche Dränagezuläufe
- weiteres Staubecken
- Staubecken
- offener Gewässerabschnitt
- zweifelhafte Gestaltung einer Quellfassung
- kleiner, von Wasserlinsen bedeckter Teich
- Schüsselbach im offenen Graben
- …und wieder eine Stauvorrichtun
- verrohrter Abschnitt des Schüsselbachs
- vom Schüsselbach gespeister Teich im Hintergrund
- brachial ausgebauter Gewässerabscnitt
- Stauvorrichtung im ausgebauten Gewässerbett
- offener Gewässerabschnitt, von der Vegetation verdeckt
- weitere Stauvorrichtung
- verrohrter Gewässerabschnitt
- Eingang in eine weitere Verrohrung
- Verrohrung unter einem Gebäude
- Verrohrung unter einem Gebäude
- Wiederaustritt unterhalb des Gebäudes
- offener Abschnitt
- Verrohrung unter einer Gartenhütte
- wieder eine Stauvorrichtung mit Vorratsbecken
- Austritt aus Kanalabschnitt
- Durchlass unter einem Weg
- Gewässerabschnitt zwischen Weg und Mündung in den Goldsteinbach
- Gewässerabschnitt zwischen Weg und Mündung in den Goldsteinbach
- Gewässerabschnitt zwischen Weg und Mündung in den Goldsteinbach
Distelbach
Aufnahmen vom 20. Februar 2019
Der Distelbach entspringt In der Distelbach im Forst in der Gemarkung Rambach aus einem ausgeprägten Quelltopf. Eine verwitterte Barriere aus Holzpfählen, vermutlich das Werk von „Naturschützern“, haben den spärlichen Quellabfluss zu einem kleinen Teich gestaut. Von der Quelle fließt der dürftige Distelbach in südwestlicher Richtung am Rand von Waldwiesen auf den Goldsteinbach zu. Am Nordostrand des Distrikts Von der Hassel wurden am querenden Waldsportpfad Sportgeräte aufgestellt. Unterhalb des Waldsportpfads fließt der Bach zwischen einem Gehölzsaum parallel zu einem Waldweg. Am Südende Von der Hassel erreicht der Distelbach ein feuchtes Schwarzerlen-Wäldchen und vereinigt sich an der Gemarkungsgrenze zu Sonnenberg oberhalb der Eishausteiche mit dem Goldsteinbach.
- die Hauptquelle des Distelbachs wurde zu einem Teich umgestaltet; ein Zulaufgraben war trocken
- Quellsenke mit maroder Stauvorrichtung im Rotbuchenmischwald oberhalb des Distrikts In der Distelbach in der Gemarkung Rambach
- Quellsenke mit maroder Stauvorrichtung im Rotbuchenmischwald oberhalb des Distrikts In der Distelbach
- Quellsenke mit maroder Stauvorrichtung im Rotbuchenmischwald oberhalb des Distrikts In der Distelbach
- Quellteich mit maroder Stauvorrichtung im Rotbuchenmischwald oberhalb des Distrikts In der Distelbach
- Quellaustritte gibt es auch unterhalb des Quellteichs
- Quellaustritte gibt es auch unterhalb des Quellteichs
- das Gewässerbett des Distelbachs befindet sich am Rand der Fichten
- das Gewässerbett des Distelbachs befindet sich am Rand der Fichten; Blick auf die Waldwiese In der Diestelbach
- verrohrter Gewässerabschnitt für eine nicht mehr genutzte Überfahrt
- Waldwiese Vor der Hassel
- abflussarmer Distelbach unterhalb des Fichtenzeile
- trockener Gewässerabschnitt unterhalb der Engstelle der4 Waldwiesen
- abflussarmer Distelbach unterhalb In der Distelbach
- Distelbach Vor der Hassel
- Distelbach Vor der Hassel
- Rückschau in Richtung Quellbereich
- Rohre einer Überfahrt; Waldweg und Distelbach verlaufen hier parallel am östlichen Rand der Lichtung
- Rohre für eine Überfahrt, eine Furt wäre sinnvoller
- Waldweg und Distelbach verlaufen hier parallel am östlichen Rand der Lichtung
- Distelbach Vor der Hassel
- Distelbach Vor der Hassel
- breite Fußgängerbrücke und Sportgeräte am Waldsportpfad
- Jägerstand am Ostrand der Lichtung
- weitere Überfahrt über den Gewässerlauf
- der Weg in Richtung Eishaus begleitet den Distelbach
- der Weg in Richtung Eishaus begleitet den Distelbach
- der Weg in Richtung Eishaus begleitet den Distelbach
- im Tal trifft der Distelbach auf die quelligen Feuchtwiesen oberhalb der Eishausteiche
- Rückschau in Richtung Quellbereich
- Quellaustritte im Dreieck zwischen Goldsteinbach und Distelbach
- Blick über Vor der Hassel auf den Taunuskamm
- Goldsteinbach im Schwarzerlenwäldchen oberhalb der Eishausteiche
- Distelbach kurz vor der Mündung in den Goldsteinbach; ftreigelegtes Tondränagerohr
- die letzten Meter des Distelbachs vor der Mündung in den Goldsteinbach
- neben dem Eishaus geht der Weg zum Johannisgraben ab
Schützenhausbach
Obwohl der Schützenhausbach als kleines Fließgewässer sogar in den Genuss eines offiziellen Names kam, haben sich Vertreter verschiedener Behörden lange Zeit schwer getan, ihn als Fließgewässer wahrzunehmen. Er entspringt ca. 500 Meter westlich der Waldgaststätte Schützenhaus aus zwei Quellen am Koglerweg und fließt südlich parallel zu diesem (als Abkürzung) viel befahrenen Waldweg nach Osten. Kurz vor dem Erreichen des Geländes der Gaststätte nimmt er einen Seitenarm auf, der aus dem Mischwald nördlich des Koglerwegs kommt. Vor und auf dem Gelände des Schützenhaus wurde der Schützenhausbach unter Beteiligung des städtischen Forstamtes und der Eigentümer des Schützenhauses verrohrt, dummerweise ohne jemals für diese Maßnahme die erforderliche Plangenehmigung einzuholen. Der Eingang der Verrohrung befindet sich in einer Geländemulde (eigentlich ein Rest des ursprünglichen Gewässerbetts) am Westrand der Aufschüttung um das Haus. Bei Trockenwetter gab es keine Probleme und man konnte den Bach vergessen oder seine Existenz bestreiten. Das änderte sich, als das schlecht dimensionierte Rohr bei Starkregen das anfallende Wasser nicht mehr aufnehmen konnte, die Mulde voll- und schließlich überlief und die Gaststätte überflutete. Dies löste einen erbitterten Rechtsstreit zwischen den Eigentümern des Schützenhaueses (selbst die Bildzeitung wurde angerufen) und der Stadt Wiesbaden als Eigentümerin des Walds (Forstamt) und des Fließgewässers (Tiefbauamt, später Umweltamt) aus. Der Streit erfuhr nach einem zweiten Wasserschaden einen neuen Höhepunkt. Nachdem das Umweltamt 2004 die Funktion des Gewässereigentümers vom Tiefbauamt übernommen hatte, wurde eine Planung für die Öffnung des Bachkanals beauftragt, um so weitere Schäden am Gebäude zu verhindern und gleichermaßen dem Gewässerschutz Rechnung zu tragen. Da sich die Eigentümerfamilie der Gaststätte weigerte, sich an den Kosten der Maßnahme zu beteiligen, verweigerte der Amtsleiter des Umweltamtes die Umsetzung der Planung mit Eigen- und Fördermitteln. So blieb weitere Jahre alles beim Alten. Das Thema kam neu auf den Tisch, als 2017 die Gaststätte an einen neuen Eigentümer verkauft wurde und dieser das alte Gemäuer aufwendig sanieren ließ. In diesem Zusammenhang wurde die wasserrechtliche und gewässerökologische Fragestellung vom Umweltamt als Gewässereigentümerin und von der Oberen Wasserbehörde als Genehmigungsbehörde neu beurteilt. Man entschied sich für den bequemsten Weg, nämlich den Bau einer neuen, leistungsfähigeren Verrohrung. Die Chance, jetzt endlich ein offenes Gewässerbett herzustellen, was nicht zuletzt zu einer optischen Aufwertung des Geländes geführt hätte, wurde vertan, um die kostengünstigste und technisch weniger aufwändige „Lösung“ zu realisieren.
Man kann nun darauf warten, dass auch das neue Rohr eines Nachts bei Starkregen oder Schneeschmelze durch Geäst und Blätter verlegt wird und das Schützenhaus wieder einmal absäuft.
Aufnahmen vom 12. März 2019
- ausgetrockneter Quellbereich des südlichen Arms des Schützenhausbachs nahe unterhalb der Verbindungsstraße zur Idsteiner Straße
- ausgetrockneter Quellbereich des südlichen Arms des Schützenhausbachs
- tief eingeschnittene, aber ausgetrocknete Abflussrinne des Schützenhausbachs unterhalb des Quellbereichs
- Anzeichen von Abfluss in der Buchenlaubauflage im Gewässerbett
- Anzeichen von Abfluss in der Buchenlaubauflage im Gewässerbett
- der Schützenhausbach ist hier einem jungen Mischwald umgeben
- der Schützenhausbach ist hier einem jungen Mischwald umgeben
- Mulde im Uferhang unklarer Herkunft, evtl. eine Abschwemmung bei Starkregen
- Mulde im Uferhang unklarer Herkunft
- deutlich eingetieftes Gewässerbett ohne durchgängigen Abfluss
- deutlich eingetieftes Gewässerbett ohne durchgängigen Abfluss
- seitlicher Zulauf
- von Stürmen umgeworfene Bäume liegen im Gewässereinschnitt
- von Stürmen umgeworfene Bäume liegen im Gewässereinschnitt
- von Stürmen umgeworfene Bäume liegen im Gewässereinschnitt
- Verbindungsstraße zur Idsteiner Straße
- aufgeweitetes Gewässerbett mit Quellaustritt
- geringer, aber erkennbarer Abfluss im Gewässerbett
- geringer, aber erkennbarer Abfluss im Gewässerbett
- etwas zunehmender Abfluss oberhalb des Schützenhauses
- etwas zunehmender Abfluss oberhalb des Schützenhauses
- aufgeweiteter Talabschnitt
- Schützenhausbach oberhalb der Gaststätte Schützenhaus
- vermutlich Ruinen einer Schießanlage
- Schützenhausbach oberhalb der Gaststätte Schützenhaus
- Schützenhausbach oberhalb der Gaststätte Schützenhaus
- Schützenhausbach oberhalb der Gaststätte Schützenhaus
- ein Buchenstamm liegt über dem Fließgewässer
- Schützenhausbach oberhalb der Gaststätte Schützenhaus
- Schützenhausbach oberhalb der Gaststätte Schützenhaus
- Schützenhausbach oberhalb der Gaststätte Schützenhaus
- Schützenhausbach oberhalb der Gaststätte Schützenhaus
- Schützenhausbach oberhalb der Gaststätte Schützenhaus
- Schützenhausbach oberhalb der Gaststätte Schützenhaus
- Schützenhausbach oberhalb der Gaststätte Schützenhaus
- Zusammenfluss mit dem Nordarm des Schützenhausbachs und Eintrittsort in die Verrohrung im Bereich der Gaststätte
- der marode Vorrechen soll die Anschwemmung von Ästen zum Kanaleinlass verhindern
- hier, an der Verbindungsstraße zur Idsteiner Straße, treffen die beiden Gewässerarme zusammen
- der Umbau des Schützenhauses war fast abgeschlossen
- wenn der Bachkanal wieder einmal verstopft sein wird, wird sich Hochwasser den Weg durch die Fensterfront suchen
- trotz vorhandenem Platz wurde der Umbau nicht für die Offenlegung des Schützenhausbachs genutzt
- Endphase des Umbaus des Schützenhauses
- Austritt des Schützenhausbachs östlich der Gaststätte aus der Verrohrung im Gaststättenbereich
- Austritt des Schützenhausbachs östlich der Gaststätte aus der Verrohrung im Gaststättenbereich
- in einer weiteren Verrohrung passiert der Schützenhausbach die Zufahrt zur Gaststätte und stürzt dann in den Goldsteinbach ab
- Zuflussrohr des Schützenhausbachs zum Goldsteinbach
- Zuflussrohr des Schützenhausbachs zum Goldsteinbach
Nördlicher Zufluss zum Schützenhausbach
Das kurze, im unteren Abschnitt tief eingeschnittene Fließgewässer entspringt im Wald nördlich der Verbindungsstraße zur Idsteiner Straße. Der Gewässerdurchlass unter der Straße und unmittelbar vor der Westfront (Rückseite) des Schützenhauses ist gering dimensioniert und kann durch Laub und Geäst leicht zugesetzt werden. Beide Gewässerarme des Schützenhausbachs oder besser „Bächleins“ vereinigen sich also in der Mulde westlich der Gaststätte und treten dort in die neu gebaute, um das Gebäude herumgelegte Verdolung ein, die seitlich (südlich) des Schützenhauses endet. Bevor der Schützenhausbach den Goldsteinbach erreicht, muss er noch in einem Kanal den Weg vor dem Schützenhaus passieren und kommt über einen Absturz in den Vorfluter.
Aufnahmen vom 27. März 2019
- das trockene Gewässerbett im unteren Krummborn ist wenig ausgeprägt
- die Eintiefung nimmt langsam zu
- die Eintiefung nimmt langsam zu
- die Eintiefung nimmt langsam zu
- kurz vor der Verbindungsstraße zur Idsteiner Straße beginnt ein kurzes, tief eingeschnittenes Tal
- Blick vom oberen Rand des Einschnitts auf den Nordarm des Schützenhausbachs
- Nördlicher Schützenhausbach
- tiefer Gewässereinschnitt mit deutlichem Abfluss
- tiefer Gewässereinschnitt
- Blickrichtung aufwärts
- Blickrichtung aufwärts
- gering dimensionierter Durchlass für den Nordarm des Schützenhausbachs unter der Verbindung zur Idsteiner Straße
- hier unterquert der Nordarm die Straße und mündet in die Mulde hinter dem Schützenhaus
- Eintritt in die gebaute Verrohrung auf dem Gelände des Schützenhauses
- Vorderfront des umgebauten Schützenhauses
Johannisgraben: Von der Mündung in den Goldsteinbach bis zur obersten Quelle In den langen Löser und zum Quellgebiet oberhalb des Sensenwies´chen.
Aufnahmen vom 04. Februar 2021
- unterhalb der Eishausteiche fließt der Johannisgraben im Seitengraben eines Waldwegs, seit dem er nicht mehr an die Eishausteiche angeschlossen ist
- unterhalb der Eishausteiche fließt der Johannisgraben im Seitengraben eines Waldwegs, seit dem er nicht mehr an die Eishausteiche angeschlossen ist, Blickrichtung zum Goldsteinbach
- unterhalb der Eishausteiche fließt der Johannisgraben im Seitengraben eines Waldwegs, seit dem er nicht mehr an die Eishausteiche angeschlossen ist, Blickrichtung zum Goldsteinbach
- soviel Wasser führt der Johannisgraben nur im Winter und zeitigem Frühjahr, für die Querung eines Waldwegs wurde eine geplasterte Furt angelegt
- soviel Wasser führt der Johannisgraben nur im Winter und zeitigem Frühjahr, für die Querung eines Waldwegs wurde eine geplasterte Furt angelegt
- nordöstlich des Goldsteinhügels ist der Johannisgraben tief eingeschnitten
- Waldweg am Hang des Goldsteins oberhalb des Johannisgrabens
- bei Stürmen umgestürzte Bäume versperren das Gewässerbett des Johannisgrabens
- leicht gekurvtes Gewässerbett des Johannisgraben
- Buchen-Fichten-Mischwald an den Hängen des Johannisgrabens
- Buchen-Fichten-Mischwald an den Hängen des Johannisgrabens
- Buchen-Fichten-Mischwald an den Hängen des Johannisgrabens
- auf knapp halber Strecke löst sich der Waldweg vom Gewässerlauf
- Mittelarm des Johannisgrabens unterhalb eines Waldwegs westlich des Distrikts In den langen Löser
- Mittelarm des Johannisgrabens unterhalb eines Waldwegs westlich des Distrikts In den langen Löser
- Mittelarm des Johannisgrabens unterhalb eines Waldwegs westlich des Distrikts In den langen Löser
- Mittelarm des Johannisgrabens unterhalb eines Waldwegs westlich des Distrikts In den langen Löser
- Mittelarm des Johannisgrabens unterhalb eines Waldwegs westlich des Distrikts In den langen Löser
- Durchlass an einem Waldweg für den Mittelarm des Johannisgraben (oberhalb, östlich des Wegs)
- Durchlass an einem Waldweg für den Mittelarm des Johannisgraben
- Mittelarm des Johannisgraben westlich In den langen Löser im Rotbuchenmischwald
- Mittelarm des Johannisgraben westlich In den langen Löser im Rotbuchenmischwald
- der von der Streuobstwiese kommende Hauptarm des Johannisgrabens am Eintritt in den Wald
- der von der Streuobstwiese kommende Hauptarm des Johannisgrabens am Eintritt in den Wald
- der von der Streuobstwiese kommende Hauptarm des Johannisgrabens am Eintritt in den Wald
- Streuobstwiese Im langen Löser
- Wirtschaftsweg zwischen Wald und Streuobstwiese in Rambach
- im Winter kann man erkennen, dass eine Quelle des Johannisgraben
- am Rand der Streuobstwiese bildet sich im Winter ein kleiner temporärer Teich aus Schmelz- und Quellwasser
- am Waldrand: Blick vom Distrikt Im langen Löser auf den Kellerskopf
- am Waldrand: Blick vom Distrikt Im langen Löser auf den Kellerskopf
- eine Quelle des Mittelarms des Johannisgrabens am Waldrand westlich In den langen Löser
- weitere temporäre Quelle des Johannisgrabens unterhalb des Waldwegs im Distrikt Sensenwieschen (etwas südlich des Hauptarms)
- weitere temporäre Quelle des Johannisgrabens unterhalb des Waldwegs im Distrikt Sensenwieschen
- weitere temporäre Quelle des Johannisgrabens unterhalb des Waldwegs im Distrikt Sensenwieschen
- weiterer Quellbereich des Johannisgrabens auf einer schmalen Lichtung nördlich des Hauptarms
- abgestorbene, entrindete Douglasie im Mischwald
- abgestorbene, entrindete Douglasie im Mischwald
- Johannisgraben im Mischwald kurz oberhalb des Zusammentreffens der 3 Quellarme
- Johannisgraben im Mischwald kurz oberhalb des Zusammentreffens der 3 Quellarme
- Zusammentreffen der 3 Quellarme
- Johannisgraben nach dem Zusammentreffen der Quellarme
- Johannisgraben nach dem Zusammentreffen der Quellarme
- Mischwald mit intensiver Naturverjüngung
- Zusammentreffen der 3 Quellarme
- Johannisgraben nach dem Zusammentreffen der Quellarme
- Johannisgraben nach dem Zusammentreffen der Quellarme
- Johannisgraben nach dem Zusammentreffen der Quellarme
- Mischwald mit intensiver Naturverjüngung
- temporärer Quellbereich des Nordarms
Johannisgraben
Der Johannisgraben entspringt aus drei temporären Quellen in den Distrikten In den langen Löser am Rand des Mischwalds und unterhalb im Sensenwies´chen im Wald in der Gemarkung Auringen. Die Quellarme vereinigen sich oberhalb der Lichtung des Sensenwieschen. Von dort fließt der Johannisgraben tief eingeschnitten in südwestlicher Richtung. Aus einer Geländefalte fließt von rechts eine weitere schwache Quelle zu. Unmittelbar hinter der Gemarkungsgrenze zwischen Rambach und Sonnenberg trifft das Fließgewässer auf das eingezäunte private Gelände des Eishauses mit zwei Teichen und dient zur Speisung des unteren Teichs. Die ungenehmigten Teiche werden aus dem Goldsteinbach gespeist und leiten wieder in ihn ein.
Aufnahmen vom 20. Februar 2019
- Gewässerlauf des Johannisgraben unterhalb der Quellzone in der Gemarkung Rambach
- Gewässerlauf des Johannisgraben unterhalb der Quellzone in der Gemarkung Rambach
- unterhalb der Quellsenke
- Johannisgraben unterhalb der Quellsenke
- das abflussarme Bächlein fließt in einem breit-u-förmigen Taleinschnit nach Südwesten auf den Goldsteinbach zu
- Jägerstände sind häufig
- Blick vom südlichen Talrand gewässeraufwärts
- Blick vom südlichen Talrand gewässeraufwärts
- Blick vom Waldweg, der den Johannisgraben am Südhang des Goldstein begleitet gewässerabwärts
- vermodernde, bemooste Eichenstämme am Nordhang des Johannisgraben
- vermodernde, bemooste Eichenstämme am Nordhang des Johannisgraben
- in dieser kesselförmigen Talerweiterung macht der Bach (nach einem Hangrutsch?) eine halbkreisförmige Kurve nach Norden
- Blick vom Waldweg, der den Johannisgraben am Südhang des Goldstein begleitet gewässerabwärts
- hier nimmt der Gewässereinschnitt eine breit-v-förmige Gestalt an
- ein weiterer Schießstand am Nordrand des Taleinschnitts
- gekurvter Gewässerlauf am Fuß des Goldstein, Blickrichtung abwärts
- Quellsenke mit schwach schüttender Quelle am Nordhang
- Johannisgraben auf Höhe des rechtsseitigen Quellaustritts
- Johannisgraben, gesehen vom links begleitenden Waldweg
- Blick zurück auf die Gewässerschleife oberhalb
- Eichenholz wurde vom Forst in den Gewässereinschnitt geworfen
- Tal des Johannisgraben kurz vor den Eishausteichen
- oberhalb der Wegquerung verschwindet das Bächlein unter vom Forst gefällten Stämmen und Zweigen
- Johannisgraben kurz oberhalb der Eishausteiche
- Johannisgraben kurz oberhalb der Eishausteiche
- das Fließgewässer quert einen Nord-Süd-Weg in einem Rohrdurchlass unter einer gepflasterten Rinne und wird innerhalb des umzäunten Geländes der Eishaust-Teichanlage in den Goldsteinbach eingeleitet
- Tor zur Eishaus-Teichanlage in der Gemarkung Sonnenberg
Schimbach im Sichtertal
Der Schimbach entspringt in den Distrikten Brücher, Moraschrod und Im Wellborn, seine 7 Quellen sind der östliche Teil des Quellsystems des Goldsteinbachs. Der Hauptquellbach mit dem Ursprung im Morschesrod ca. 430 Meter über dem Meeresspiegel und seinen 6 Zuläufen bildet den wichtigsten Seitenarm des Goldsteinbach. Insbesondere der Hauptquellbach ist im Rittersrod und im Zernbesrod tief in den bewaldeten Hang eingeschnitten. Unterhalb davon befindet sich das Gewässerbett zwischen den Distrikten Im Heppenrod und In der Dörrwiese und In der Schimbach. In der Schimbach und weiter südlich im Distrikt Schimbach verläuft die Gewässertrasse im Sichtertal in einem Schwarzerlensaum am Westrand des Rotbuchenmischwalds der Hassel. Kurz vor der Einmündung in den Goldsteinbach unterquert der Schimbach die Straße Goldsteinbach in einem Durchlass. Alle Gewässerarme des Schimbachs fließen mit hohen Gefälle in südlicher Richtung. Waldwiesen begleiten den Hauptgewässerlauf überwiegend westlich. Das Hauptproblem des Schimbachs ist seine Wasserarmut, seine Zuflüsse sind überwiegend, abgesehen von Starkregenereignissen und der Schneeschmelze, ganzjährig trocken. Im Gegensatz zum weiter westlich angrenzenden Einzugsgebiet des Goldsteinbachs im oberen Goldsteintal wurden im Schimbachbereich keine Flachgewinnungsanlagen für Trinkwasser angelegt, doch reichen die Auswirkungen des vorderen Kellerskopfstollen aus, um das einst abflussreiche Gebiet weitgehend trocken zu legen
Aufnahmen vom 17. September 2020
- Sichtertal im Distrikt Schimbach; der Schimbach fließt am Waldrand (rechts im Bild)
- der nicht gemähte Bereich westlich des Schimbachs markiert einen Quellaustritt im Westhang des Sichtertals
- stellenweise breites, flaches Gewässerbett am Waldrand, eingeschlossenen Begleitgehölzen (überwiegend Schwarzerlen) auf Höhe des Quellaustritts
- stellenweise breites, flaches Gewässerbett am Waldrand, eingeschlossenen Begleitgehölzen (überwiegend Schwarzerlen), Totholz liegt im Gewässerbett
- stellenweise breites, flaches Gewässerbett am Waldrand, eingeschlossenen Begleitgehölzen (überwiegend Schwarzerlen), Totholz liegt im Gewässerbett
- Abschnitt mit breitem Schwarzerlensaum
- Abschnitt mit breitem Schwarzerlensaum
- der nicht gemähte Geländestreifen markiert einen Quellaustritt im Westhang des Sichtertals
- Quellaustritt im Westhang des Sichtertals
- Quelltümpel
- Quelltümpel
- Quelltümpel
- Quelltümpel, eine Hornisse trinkt
- Blick talabwärts, die frei stehende Schwarzerle markiert den Quellaustritt aus dem Westhang
- die frei stehende Schwarzerle markiert den Quellaustritt aus dem Westhang
- oberhalb des Schwarzerlengebüschs tritt eine weitere, schwach schüttende Quelle aus dem Westhang aus
- oberhalb des Schwarzerlengebüschs tritt eine weitere, schwach schüttende Quelle aus dem Westhang aus
- Weißdorn am Westhang des Sichtertals
- vom Simonsrod herkommender Zulauf zum Schimbach; nur ein feuchter Graben
- vom Simonsrod herkommender Zulauf zum Schimbach; nur ein feuchter Graben
- Vordergrund: der Pfad schneidet einen weiteren Zulauf zum Schimbach, der in der Wiese Im Kellersrod im Westhang des Sichtertals entspringt
- eine von Schwarzerlen dominierte Gehölzsukzession verdeckt den Blick auf den Schimbach
- Blick ins Sichtertal bachabwärts
- der (korrekterweise) nicht gemähter Geländestreifen weist auf den Graben eines weiteren Zulaufs zum Schimbach hin, der am Westrand der Waldwiese In der Dörrwiese beginnt
- der (korrekterweise) nicht gemähter Geländestreifen weist auf den Graben eines weiteren Zulaufs zum Schimbach hin, der am Westrand der Waldwiese In der Dörrwiese beginnt
- Birkenpilz nahe bei einer Birkensukzession
- Birkenpilz
- Birkenpilz
- weiterer Zulauf zum Schimbach aus der Waldwiese In der Schimbach
- Stockausschlag von Schwarzerlen am Schimbach Im Heppenrod
- Wildschweinsule in feuchten Bereichen
- abflussarmer Schimbach zwischen Schwarzerlengruppen Im Heppenrod
- abflussarmer Schimbach zwischen Schwarzerlengruppen
- abflussarmer Schimbach zwischen Schwarzerlengruppen
- abflussarmer Schimbach zwischen Schwarzerlengruppen
- abflussarmer Schimbach zwischen Schwarzerlengruppen
- abflussarmer Schimbach zwischen Schwarzerlengruppen
- abflussarmer Schimbach zwischen Schwarzerlengruppen
- abflussarmer Schimbach zwischen Schwarzerlengruppen
- Buchenzweig mit Bucheckern
- weiterer, gegabelter Zulaufgraben zum Schimbach aus dem Distrikt In der Dörrwiese
- der Gewässergraben wird von Binsen und Kolbenschilf gesäumt, war jedoch ohne fließendes Wasser
- ein schmaler Gehölzstreifen teilt die Waldwiese In der Dörrwiese von der Waldwiese Im Zerbesrod weiter nördlich
- Ausblick abwärts ins Sichtertal mit dem ZUlauf zum Schimbach aus In der Dörrwiese
- Ausblick abwärts ins Sichtertal
- Stamm einer Vogelkirsche am Bachrand Im Zerbesrod
- trogförmiger Gewässereinschnitt mit Geschiebe am Ostrand der Lichtung Im Zerbesrod
- trogförmiger Gewässereinschnitt mit Geschiebe am Ostrand der Lichtung Im Zerbesrod
- trogförmiger Gewässereinschnitt mit Geschiebe am Ostrand der Lichtung Im Zerbesrod
- trogförmiger Gewässereinschnitt mit Geschiebe am Ostrand der Lichtung Im Zerbesrod
- Geschiebe im Gewässerbett des Schimbachs
- trogförmiger Gewässereinschnitt mit Geschiebe am Ostrand der Lichtung Im Zerbesrod
- eine Buche ist von der westlichen Bachböschun in den Bach gefallen
- weiß blühende Herbstzeitlosen
- weiß blühende Herbstzeitlosen
- häufig anzutreffen: Hundesitterinnen führen eine Gruppe Hunde in den Wald
- Waldwiese Im Rittersrodöstlich des Hauptlaufs des Schimbachs
- ein Waldweg quert das Tal in Ost-West-Richtung unterhalb Im Zerbesrod; Durchlass für den Schimbach
- Schimbach unterhalb des Durchlasses
- Schimbach oberhalb des Durchlasses
- Schimbach oberhalb des Durchlasses
- in Ost-West-Richtung das Tal querender Waldweg
- trockene Rinne des knapp unterhalb des Ost-West-Weges in den Schimbach mündenden Seitenarms
- trockene Rinne des knapp unterhalb des Ost-West-Weges in den Schimbach mündenden Seitenarms
- Waldwiese Im Rittersrod, der Schimbach fließt am Westrand der Lichtung
- Waldwiese Im Rittersrod
- Schimbacheinschnitt am Westrand der Waldwiese Im Rittersrod
- Eichen am Westrand der Lichtung bzw. am Ostufer des Schimbachs
- Waldlichtung Im Rittersrod
- Rotbuchen und Traubeneichen bilden den nördlichen Waldrand Im Rittersrod
- Rotbuchen und Traubeneichen bilden den nördlichen Waldrand Im Rittersrod
- Rotbuchen und Traubeneichen bilden den nördlichen Waldrand Im Rittersrod
- Rotbuchen und Traubeneichen bilden den nördlichen Waldrand Im Rittersrod
- Rotbuchen und Traubeneichen bilden den nördlichen Waldrand Im Rittersrod
- in Ost-West-Richtung den Schimbach querender Brücherweg
- Schimbach unterhalb des Brücherwegs
- Schimbach oberhalb des Brücherwegs
- Schimbach oberhalb des Brücherwegs
- Schimbach oberhalb des Brücherwegs mit geringem Abfluss
- Schimbach oberhalb des Brücherwegs mit geringem Abfluss
- Schimbach zwischen dem Quellgebiet und dem Brücherweg
- Schimbach zwischen dem Quellgebiet und dem Brücherweg
- Schimbach zwischen dem Quellgebiet und dem Brücherweg
- Schimbach zwischen dem Quellgebiet und dem Brücherweg
- Schimbach zwischen dem Quellgebiet und dem Brücherweg
- Schimbach zwischen dem Quellgebiet und dem Brücherweg
- Wurzelteller einer umgestürzten Fichte am Rand des Schimbachs
- Wurzelteller einer umgestürzten Fichte am Rand des Schimbachs
- ausgedehntes Quellareal des Schimbachs, bestanden mit jungen Schwarzerlen und Birken
- ausgedehntes Quellareal des Schimbachs, bestanden mit jungen Schwarzerlen und Birken
- ausgedehntes Quellareal des Schimbachs, bestanden mit jungen Schwarzerlen und Birken
- ausgedehntes Quellareal des Schimbachs, bestanden mit jungen Schwarzerlen und Birken
- ausgedehntes Quellareal des Schimbachs, bestanden mit jungen Schwarzerlen und Birken
- ausgedehntes Quellareal des Schimbachs, bestanden mit jungen Schwarzerlen und Birken
- ausgedehntes Quellareal des Schimbachs, bestanden mit jungen Schwarzerlen und Birken
- ausgedehntes Quellareal des Schimbachs, bestanden mit jungen Schwarzerlen und Birken
- ausgedehntes Quellareal des Schimbachs, bestanden mit jungen Schwarzerlen und Birken
- ausgedehntes Quellareal des Schimbachs, bestanden mit jungen Schwarzerlen und Birken
- ausgedehntes Quellareal des Schimbachs, bestanden mit jungen Schwarzerlen und Birken
- ausgedehntes Quellareal des Schimbachs, bestanden mit jungen Schwarzerlen und Birken
- ausgedehntes Quellareal des Schimbachs, bestanden mit jungen Schwarzerlen und Birken
- ausgedehntes Quellareal des Schimbachs, bestanden mit jungen Schwarzerlen und Birken
- Wildschweinsuhle im Quellgebiet
- Wildschweinsuhle im Quellgebiet
- ausgedehntes Quellareal des Schimbachs, bestanden mit jungen Schwarzerlen und Birken
- Ameisenhaufen am Rand der Quellzone
- Ameisenhaufen am Rand der Quellzone
- Im Wellbron: Waldwiese östlich des Quellgebiets des Schimbachs; am Nordrand der Lichtung entsprang der östlichste, heute trockene Schimbacharm
- Ausblick von Im Wellbron nach Süden
- trockenes Gewässerbett des Quellbachs westlich des Hauptlaufs; Blickrichtung aufwärts
- trockenes Gewässerbett des Quellbachs westlich des Hauptlaufs; Blickrichtung abwärts
- auf dem Brücherweg
Schimbach im Sichtertal
Aufnahmen vom 26. Dezember 2018
- Goldsteinbach
- Schimbach kurz vor der Mündung in den Goldsteinbach
- Schimbach kurz vor der Mündung in den Goldsteinbach, Straßendurchlass Goldsteintal
- Schimbach kurz vor der Mündung in den Goldsteinbach, Straßendurchlass Goldsteintal
- Schimbach kurz vor der Mündung in den Goldsteinbach, Straßendurchlass Goldsteintal
- Schimbach im Sichtertal, westlich begleitet den im Gehölzsaum verborgenen Bachlauf eine langgesteckte Waldwiese
- Schimbach im Sichtertal, westlich begleitet den im Gehölzsaum verborgenen Bachlauf eine langgesteckte Waldwiese
- Schimbach am östlichen Hangfuß des Sichtertals, Quellbereich
- Schimbach am westlichen Hangfuß des Sichtertals
- Schimbach im Gehölzsaum am Fuß des westlichen Talhangs
- Schimbach im Gehölzsaum am Fuß des westlichen Talhangs
- dichter Nebel am 26.12. 2018 über dem Sichtertal
- die junge Schwarzerlengruppe markiert einen Quellaustritt im unteren Sichtertal (Distrikt Schimbach)
- ehemals Wohnhaus an der Straße Goldsteintal für den Wassermeister von ESWE
- ehemals Wohnhaus an der Straße Goldsteintal für den Wassermeister von ESWE
- markante Eiche an der Straße Goldsteintal am Westrand des unteren Sichtertals
- markante Eiche an der Straße Goldsteintal am Westrand des unteren Sichtertals
- Quelltümpel im unteren Sichtertal mit Abfluss zum Schimbach
- die junge Schwarzerlengruppe markiert einen Quellaustritt im unteren Sichtertal
- Quelltümpel im unteren Sichtertal mit Abfluss zum Schimbach
- Schimbach am östlichen Hangfuß des Sichtertals
- Schimbach am östlichen Hangfuß des Sichtertals
- Schimbach am östlichen Hangfuß des Sichtertals
- Schimbach am östlichen Hangfuß des Sichtertals
- Schimbach am östlichen Hangfuß des Sichtertals
- Schimbach am östlichen Hangfuß des Sichtertals
- temporärer Zufluss aus dem Distrikt Simonsrod zum Schimbach
- Quellbereich westlich des Schimbachs
- mittleres Sichtertal
- Sichtertal östlich Kellersrod
- Sichtertal östlich Kellersrod
- Westhang des mittleren Sichtertals
- temporäre Zuläufe zum Schimbach aus Westen
- temporäre Zuläufe zum Schimbach aus Westen
- mittleres Sichtertal
- mittleres Sichtertal In der Schimbach
- mittleres Sichtertal In der Dörrwiese
- Laubmischwald am Westrand In der Dörrwiese
- Schafbeweidung In der Dörrwiese
- Schafbeweidung In der Dörrwiese
- Schafbeweidung In der Dörrwiese
- Schafbeweidung In der Dörrwiese
- Schafbeweidung In der Dörrwiese
- Schafbeweidung In der Dörrwiese
- In der Dörrwiese
- Schafbeweidung In der Dörrwiese
- Schafbeweidung In der Dörrwiese
- Schafbeweidung In der Dörrwiese
- In der Dörrwiese
- In der Dörrwiese
- Schafbeweidung In der Dörrwiese
- Schafbeweidung In der Dörrwiese
- aus dem Distrikt In der Dörrwiese aus Nordwesten dem Schimbach zufließende temporäre Quellbäche
- aus dem Distrikt In der Dörrwiese aus Nordwesten dem Schimbach zufließende temporäre Quellbäche
- In der Dörrwiese
- aus dem Distrikt In der Dörrwiese aus Nordwesten dem Schimbach zufließende temporärer Quellbach
- aus dem Distrikt In der Dörrwiese aus Nordwesten dem Schimbach zufließende temporärer Quellbach
- aus dem Distrikt In der Dörrwiese aus Nordwesten dem Schimbach zufließende temporärer Quellbach
- aus dem Distrikt In der Dörrwiese aus Nordwesten dem Schimbach zufließende temporärer Quellbach
- aus dem Distrikt In der Dörrwiese aus Nordwesten dem Schimbach zufließende temporärer Quellbach
- in der oberen Dörrwiese, der Schimbach fließt innerhalb des Walds
- in der oberen Dörrwiese, der Schimbach fließt innerhalb des Walds
- der Ost-West verlaufende Waldweg trennt die Distrikte Dörrod und Im Zerbesrod
- Hainbuche Im Zerbesrod
- nordöstlicher Distrikt In der Dörrwiese
- Wegdurchlass für den Schimbach (Ost-West-Weg)
- Wegdurchlass für den Schimbach (Ost-West-Weg)
- Schimbach oberhalb des Wegdurchlasses
- Schimbach oberhalb des Wegdurchlasses im Laubmischwald
- Schimbach unterhalb des Wegdurchlasses
- Schimbach unterhalb des Wegdurchlasses
- Schimbach unterhalb des Wegdurchlasses
- trockene Rinne des Schimbacharms aus dem Distrikt Im Wellborn unterhalb des Querwegs
- trockene Rinne des Schimbacharms aus dem Distrikt Im Wellborn oberhalb des Querwegs
- Jägerstand am Schimbach oberhalb des Querwegs
- Ritterrod, der Schimbach verläuft innerhalb des Waldrands
- Im Zerberod bei dichtem Nebel
- eingeschnittene Schimbach-Rinne zwischen Zerbes- und Ritterrod mit großen Geschiebebrocken
- eingeschnittene Schimbach-Rinne zwischen Zerbes- und Ritterrod mit großen Geschiebebrocken
- oberhalb der Wiese Im Zerbesrod
- eingeschnittene Schimbach-Rinne zwischen Zerbes- und Ritterrod mit großen Geschiebebrocken
- eingeschnittene Schimbach-Rinne zwischen Zerbes- und Ritterrod mit großen Geschiebebrocken
- Schimbach östlich Im Rittersrod
- Schimbach entlang Im Rittersrod
- Schimbach entlang Im Rittersrod
- Im Rittersrod
- Waldrand Im Rittersrod
- Im Rittersrod
- Im Rittersrod
- oberhalb Im Rittersrod
- Schimbach fast trocken unterhalb des Brücherwegs, im Hintergrund ist eine weitere, etwas westlich verlaufende trockene Gewässerrinne zu erkennen
- Schimbach fast trocken unterhalb des Brücherwegs
- fast trockener Schimbach unterhalb des Brücherwegs
- fast trockener Schimbach unterhalb des Brücherwegs
- fast trockener Schimbach unterhalb des Brücherwegs
- fast trockener Schimbach unterhalb des Brücherwegs
- fast trockener Schimbach unterhalb des Brücherwegs
- fast trockener Schimbach unterhalb des Brücherwegs
- die Gewässerdurchgängigkeit unterbrechender Durchlass unter dem Brücherweg
- Schimbach oberhalb des Brücherwegs
- Informationsstelle am Brücherweg für Mobiltelefonnutzer
- Informationsstelle am Brücherweg für Mobiltelefonnutzer
- trockener Gewässerarm des Schimbachs westlich des Hauptlaufs unterhalb des Brücherwegs
- trockener Gewässerarm des Schimbachs westlich des Hauptlaufs oberhalb des Brücherwegs
- Brücherweg
- trockener Ostarm des Schimbachs aus Im Wellborn
- trockener Ostarm des Schimbachs aus Im Wellborn unterhalb des Brücherwegs
- trockener Ostarm des Schimbachs aus Im Wellborn unterhalb des Brücherwegs
- trockener Ostarm des Schimbachs aus Im Wellborn unterhalb des Brücherwegs
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Historische Karte des Salzbachs und des Mühlbachs
In der in den Annalen des Vereins für nassauische Altertumskunde und Geschichte publizierten Reuterkarte hat der Autor die Gewässerläufe des Salzbachs und des Mühlbachs blau hervorgehoben und die Namen der Mühlen rot unterstrichen. Die Karte zeigt, dass die Hammermühle, die Armenruhmühle, die Salzmühle und die Kurfürstenmühle am eigentlichen Salzbach lagen, während die Neumühle, die Steinmühle, Kupfermühle und die Spelzmühle vom Wasser des Mühlbachs getrieben wurden. An mehreren Stellen waren die beiden Gewässerläufe miteinander verbunden (unterhalb der Spelzmühle, unterhalb der Hammermühle, zwischen Armenruh- und Salzmühle). Im Mündungsbereich in den Rhein erhielt der Salzbach noch Zulauf von einem Fächer kurzer, aus dem Mittfeld kommender Fließgewässer. Durch den Bau des Salzbachkanals wurden die beiden Bäche vom Warmen Damm bis kurz oberhalb der Hammermühle im Kanal vereinigt. Der offene, wenn auch extrem ausgebaute Salzbach beginnt heute unterhalb des Zweiten Rings und folgt mehr oder weniger der Trasse des Mühlbachs, während vom ehemaligen Hauptlauf des Salzbachs nichts mehr übrig geblieben ist.
16. Dezember 2021
Der Salzbach/Mühlbach vom Beginn des Salzbachkanals bis zur Mündung in den Main
Aufnahmen aus den Jahren 2005 bis 2014
Unter der nördlichen Wilhelmstraße treffen unter der Erde die Kanäle des Rambachs und des Schwarzbachs aufeinander und fließen im gemeinsamen Kanal nach Süden. Auf Höhe der Luisenstraße tritt von Westen der Bachkanal des Wellritzbachs (vereinigt mit dem Kesselbach) hinzu. Von da an wird der vereinigte Bach als Salzbach bezeichnet. Die Salzfracht lieferte der Warmbach oder Warme Bach als Sammler der Abflüsse der Thermal- und Mineralquellen, der über den Kesselbachkanal das warme Salzwasser dem Salzbach zuführte. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts gelangt die Salzfracht fast vollständig in das Abwassersystem zum Hauptklärwerk.
Nach und nach wurden Bachabschnitte, ausgehend vom Ortszentrum des damaligen Ackerbauerstädtchens bzw.der sich entwickelnden Kurstadt Wiesbaden, verrohrt. Die Verrohrung oder Verdolung des Wellritzbachs oder Drudenbachs begann nach 1799. Die Verrohrung des Kesselbachs oder Dendelbachs begann nach 1843, den Kesselbach hatte man bereits vor 1799 vom Wellritzbach abgetrennt und in einem nach Norden ausholenden Bogen zum heutzutage nicht mehr existierenden Warmen Weiher zurück zum Wellritzbach geführt. Die Verlegung des Schwarzbachs unter die Erde begann um 1900, die des Dambachs 1826 (kleiner Abschnitt Bereich Taunusstraße) und dann 1843 . Ein erster, kurzer Abschnitt des Rambachs wurde 1810 nach der Abtrennung des Bachs vom Kurparkweiher verrohrt, ein weiterer Abschnitt nach 1868. Ein erster Salzbachabschnitt ging 1868 unter die Erde, die weitere Verrohrung erfolgte nach 1879 bis 1903. Der Warme Bach oder Warmbach, der das Thermalwasser der Thermalspalte sammelte und am Warmen Weiher vorbei über den Kesselbach in den Salzbach ableitete, verschwand zwischen 1810 und 1817 von der Bildfläche. Der Warme Weiher war 1810 trocken gelegt und 1817 vollständig zurückgebaut (nach Spielmann-Krake Stadtatlas).
Wellritzbach, Kesselbach und Dambach büßten schließlich im Zuge des Ausbaus der Abwasserkanalisation ihre separaten, wenn auch unterirdisch verlaufenden Fließwege ein und wurden mit Abwasserhauptkanälen zusammengelegt. Um 2005 erfolgte dann im Zusammenhang mit der Sanierung der Kanalisation in der Taunusstraße die Wiederabtrennung des Dambachs vom Abwasser in einen eigenen Kanal mit Anschluss an den Schwarzbachkanal und schließlich erhielten Wellritzbach und Kesselbach bis 2015 bzw. 2017 (weitgehend durch die aufwändige Reaktivierung alter, als Kanalspülleitungen genutzter Bachkanäle) wieder eigene, überwiegend unterirdische Fließwege (mit Anschluss Höhe Friedrichstraße an den Salzbachkanal) und wurden damit nicht mehr länger sinnlos als „Fremdwasser“ in das Hauptklärwerk Wiesbaden eingeleitet.
Der Salzbachkanal verläuft östlich parallel zur Wilhelmstraße, am Ostrand der Reisinger Anlage entlang und weiter am Ostrand der Gleisanlagen der Deutschen Bahn und endet unmittelbar südlich des 2. Rings auf dem Gelände des Hauptklärwerks der ELW. Der obere Kanalabschnitt ist doppelstöckig, im oberen Stockwerkbefindet sich die Mischabwasserkanalisation, im unteren Stockwerk, zirka 8 Meter unter der Geländeoberfläche, liegt die Sohle des Bachkanals.
Der Salzbach, das wichtigste Innenstadtfließgewässer, befindet sich bedauerlicherweise bis heute in einem erbärmlichen Zustand. Neben dem brutalen Ausbau ist die Verschmutzung des Gewässerlaufs und der Ufer mit Hinterlassenschaften aus Entlastungsanlagen der Mischwasserkanalisation Grund des schlechten Zustands; sichtbares Zeichen der Verunreinigung sind die Fetzen von Klopapier, mit denen die Ufer dicht behängt sind.
Überlegungen zur Wiederherstellung von Abschnitten des Salzbachs (z.B. in den Grünanlagen am Warmen Damm und in der Reisinger Anlage) scheiterten am generellen Desinteresse der Stadtplanung und der Wiesbadener Kommunalpolitiker mehr oder weniger aller Fraktionen an den Fließgewässern. Die obere Wasserbehörde begnügte sich in der Vergangenheit mit der Feststellung, dass der Salzbach im Sinne der EU-Wasserrahmenrichtline ein „heavily modified waterbody“ ist, also ein Gewässer, dem sozusagen nicht mehr viel zu helfen ist. Zum Problem wurde seitens der oberen Behörde in der Vergangenheit auch die namensgebende Besonderheit des Salzbachs erklärt (seine natürliche Salzfracht) und sogar darüber nachgedacht, ob das Wasser einer Reinigung (Entsalzung) zu unterziehen ist.
2014 beauftragte die Obere Wasserbehörde (OWB) in Abstimmung mit dem kommunalen Umweltamt als Gewässereigentümer eine Planungsstudie, die das Potenzial zur Aufwertung des oberirdischen Fließwegs des Salzbachs zwischen dem 2. Ring und dem Infraservegelände in Wiesbaden-Biebrich ausloten sollte. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, das breite Hochwasserbett des Salzbachs von der Ausmauerung zu befreien und den Bach zwischen den (teilweise reparaturbedürftigen) Ufermauern zu renaturieren. Bereichsweise, z.B. in den Gärten unterhalb des Hauptklärwerks, gibt es die Option für eine großzügige Aufweitung des Bachbetts zur Schaffung eines Retentionsraums. Die Studie versuchten sowohl die OWB als auch das Umweltamt geheimzuhalten. Erst als die Frankfurter Rundschau danach fragte, wurde das Papier plötzlich auf den Tisch gelegt. Das Motiv für die Geheimhaltung könnte die geringe Qualität der Studie mit dem Bearbeitungsstand 2019 gewesen sein. Zwischenzeitlich war zu erfahren, dass der Salzbach in Kooperation mit den Entsorgungsbetrieben (ELW) renaturiert werden soll, wobei die Ziele bescheiden sind und mit ELW der Bock zum Gärtner gemacht wird.
Nach dem Austritt aus dem Kanal ist der Salzbach zwischen dem Hauptklärwerk und der Bahntrasse eingezwängt. Die geplante Erweiterung des Hauptklärwerks in südlicher Richtung (Bau eine zusätzlichen Reinigungsstufe für die Entfernung von Medikamentenrückständen) wird die Sitaution für den Bach keinesfalls verbessern. Unterhalb des Klärwerks verläuft der Salzbach zwischen der Bahntrasse links und Kleingärten rechts. Die Brücke der A 66 überspannt das Salzbachtal, die östlichen Pfeiler befinden sich am Ostufer des Salzbachs. Seit 2014 wurde die Brücke saniert; Schäden an dem Brückenbauwerk mit verschiedenen Ursachen (Fehler bei den Bauarbeiten, Absenkungen aus nicht geklärten Ursachen) führten 2021 zur Vollsperrung der Brücke und schließlich im Herbst zur Sprengung. Der Neubau wird noch Jahre dauern.
Knapp vor den ehemaligen Brückenpfeilern der A 66 kommt der Wäschbach über eine Rampe zum Salzbach. Die auf dem Gelände des Hauptklärwerks gefasste Römerquelle, eine der am stärksten schüttenden Quellen Wiesbadens, wird von den ELW für Brauchwasser genutzt, ihr Abfluss gelangt über ein Rohr im rechten Salzbachufer in den Vorfluter Salzbach. Unmittelbar unterhalb der ersten Eisenbahnbrücke hat Kies-Menz, ein Baustoffhandel, 2013 ein städtisches Grundstück erworben und direkt oberhalb der Uferböschung eine Mauer errichtet. Das Kies-Menz-Gelände wurde außerdem durch eine Brücke an die Straße An der Hammermühle angebunden. Die Gewässerbelange konnten erst in die Gespräche der Stadt mit Menz einbezogen werden, als es mehr oder weniger schon zu spät war. Jedoch gibt es eine Vereinbarung, nach der Menz vom Ufer abrücken muss, wenn der Salzbach renaturiert wird.
Unterhalb von Kies-Menz unterquert der Salzbach mehrere Eisenbahnbrücken und die Straßenbrücken der Mainzer Straße und Kasteler Straße. Danach tritt der geschundene Bach in das Werksgelände von Infraserve ein. Auf dem Werksgelände ist der Bach teilweise überbaut und verläuft in einem betonierten Bett bis zur Einleitstelle in den Rhein.
Überlegungen im Zusammenhang mit einer Bebauungsplanung in Biebrich das ursprünglich westlich des Werksgeländes verlaufende historische Salzbachbett wieder herzustellen und so den Salzbach in ansprechender Weise zu integrieren, scheiterten am erbitterten Widerstand der Infraserveleitung, da eine unbebaute Fläche des Werksgeländes (ehemaliger Rheinbahnhof) für die Neugestaltung benötigt worden wäre.
- Der Zufluss von Wellritzbach und Kesselbach am Beginn des Salzbachkanals (links im Bild) und des Schwarzbachs und Rambachs (rechts)
- Der Zufluss von Wellritzbach und Kesselbach am Beginn des Salzbachkanals (links im Bild) und des Schwarzbachs und Rambachs (rechts)
- Infotafel im Salzbachkanal
- Der Warme Damm-Weiher östlich der Wilhelmstraße wird mit einer Pumpe aus dem Salzbach gespeist
- Kaisertreues Wiesbaden: Denkmal für Wilhelm I in der Grünanlage am Warmen Damm
- Spuren des Rambach-Hochwassers Mitte Julin das u.a. zu Schäden im Theater geführt hatte
- Museum an der Ostseite der Friedrich-Ebert-Allee
- Lichtkuppel des Museums
- Zufahrt zum Dorinth-Hotel; unter der Zufahrt quert parallel zum Salzbachkanal ein älterer Bachkanal, der seit 2012 instabil wurde
- Blick in den abgemauerten Kanalrest, dort quert ein aus der Lessingstraße Kanal für ein namenloses Fließgewässer
- Am Ostrand der Herbertanlage verläuft der Salzbachkanal
- Wasserbecken in der Herbertanlage
- Wasserbecken in der Herbertanlage
- Diana-Skulptur neben der Rhein-Main-Halle
- Geöffneter Einstieg in den Salzbachkanal vor dem Hauptbahnhof
- Fußgängerunterführung unter dem Kaiser-Friedrich-Ring zur Anbindung der Bahnhofstraße an den Bahnhofsvorplatz: Das beleuchtete blaue Band, das sich auf der gegenüberliegenden Wand spiegelt, soll an den verrohrten Salzbach erinnern
- Fußgängerunterführung unter dem Kaiser-Friedrich-Ring zur Anbindung der Bahnhofstraße an den Bahnhofsvorplatz: Das beleuchtete blaue Band, das sich auf der gegenüberliegenden Wand spiegelt, soll an den verrohrten Salzbach erinnern
- Ausgang der Salzbachverdolung unterhalb des Theodor-Heuss-Rings auf dem Gelände des Hauptklärwerks
- Ausgang der Salzbachverdolung unterhalb des Theodor-Heuss-Rings auf dem Gelände des Hauptklärwerks
- Salzbach auf dem Gelände des Hauptklärwerks nach einem heftigen Gewitterregen; das An- und Abschwellen des Bachs dauert nur wenige Stunden
- Der Salzbach neben dem Hauptklärwerk bei Trockenwetter; in die breite, ausgemauerte Hochwasserrinne ist das Trockenwettergerinne eingelassen, so gestaltete das Tiefbauamt das bedeutsamste Fließgewässer der Stadt
- Blick von einer Brücke im Hauptklärwerk auf den Salzbach
- Salzbachbrücke im Hauptklärwerk (HKW)
- Hochwasser und Trockenwetterbachbett am Ostrand des HKW
- In den Salzbach wird die Mischwasserkanalisation bei Starkregen „entlastet“, die Spuren sind eindeutig
- Hinterlassenschaften im Salzbachbett nach Kanalentlastung
- Hinterlassenschaften im Salzbachbett nach Kanalentlastung
- Zulauf des Wäschbachs zum Salzbach vor der A 66-Brücke
- Zulauf des Wäschbachs zum Salzbach vor der A 66-Brücke
- Zulauf des Wäschbachs zum Salzbach vor der A 66-Brücke
- Abläufe aus dem HKW zum Salzbach
- Abläufe aus dem HKW zum Salzbach
- Pfeiler der A 66 am Rand des Salzbachs, Fußgängersteg
- Pfeiler der A 66 am Rand des Salzbachs, Fußgängersteg
- Der kehrfähige, ausgemauerte Salzbch unterhalb des HKW
- Kanalzulauf
- Salzbach bei Trockenwetter unterhalb HKW
- Brückenpfeiler im Hochwasserbett des Salzbachs
- Unterhalb des HKW befindet sich der Salzbach zwischen der Bahntrasse im Osten und Kleingärten im Westen; bis 2013 wurde die Westhälfte des Hochwasserbetts vom Grünflächenamt verwaltet
- Kleingärten zwischen Bahntrasse und Salzbach
- Salzbach-Hochwasserbett zwischen Kleingärten
- Salzbach-Hochwasserbett zwischen Kleingärten
- Traum mancher Kleingärtner: Der befahrbare Bach
- Salzbach zwischen Kleingärten; die Ufermauern auf der Bahnseite sind nicht einheitlich, z.T. baufällig, bei Hochwasser werden Gärten überschwemmt
- Nach Einstellung der Unterhaltung der Ausmauerung wachsen Brennnesseln und andere Pflanzen aus den Fugen der Ausmauerung
- Nach Einstellung der Unterhaltung der Ausmauerung wachsen Brennnesseln und andere Pflanzen aus den Fugen der Ausmauerung
- Tor zum Kleingartenverein Mühltal am Salzbach
- Fußgängerbrücke zu den Kleingärten
- Zwei Eisenbahnbrücken vor dem Gelände von Kies-Menz
- Fa. Menz nutzt auch die Straßenränder
- Fa. Menz nutzt auch die Straßenränder
- Brücke auf dem Betriebsgelände von Fa. Menz
- Betonwände der Fa. Menz an beiden Salzbachufern seit 2013
- Lagerplatz der Fa. Menz am Salzbach, neue Brücke
- Mainzer Straße
- Eisenbahnbrücke oberhalb Kasteler Straße
- Eisenbahnbrücke oberhalb Kasteler Straße
- Eisenbahnbrücke oberhalb Kasteler Straße
- Eisenbahnbrücke oberhalb Kasteler Straße
- Eisenbahnbrücke oberhalb Kasteler Straße
- Eintritt des Salzbachs in das Gelände von Infraserv
- Salzbach auf dem Gelände von Infraserve
- Salzbach auf dem Gelände von Infraserve
- Salzbach auf dem Gelände von Infraserve
- Salzbach auf dem Gelände von Infraserve
- Mündung des Salzbachs in den Rhein
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Seyenbach in den Gemarkungen von Bremthal und Wildsachsen, Abstecher zum Grauen Stein in Bremthal: 21. Januar 2018
Gewöhnlich ist vom Seyenbach in der Gemarkung Bremthal und im oberen Wildsachsen nichts zu sehen. Dass die Quellen des Seyenbachs tatsächlich unterhalb der Bebauung von Bremthal zu finden sind, das zeigte sich im Januar 2018 bei einer Schneeschmelze. Das schmale Einzugsgebiet des Seyenbachs in Bremthal wird von zwei Tiefbrunnen der Stadtwerke Eppstein übernutzt, das bedeutet: Es wird für die Trinkwassergewinnung das Grundwasserdargebot voll ausgeschöpft. Dass dies mit Genehmigung der oberen Wasserbehörde geschieht, und obwohl die Stadtwerke Eppstein ihr Wasserrecht nicht voll ausschöpfen, macht die Situation nicht besser. Die Grundwasserförderung muss soweit zurückgenommen werden bis die Quellen des Seyenbachs auch im Sommer wieder schütten.
- Seyenbach in der Gemarkung Bremthal
- Haselstrauch in voller Blüte
- Seyenbach in Bremthal: Gesehen von einer Überfahrt, Blick gewässerabwärts
- Tiefbrunnen 2 der Stadtwerke Eppstein unterhalb des Grauen Steins
- Brunnen 2 von Bremthal, Eingezäunte Schutzzone 1
- Seyenbach in Bremthal bei Schneeschmelze, Blick gewässeraufwärts
- Folienteich des NaBu im der Aue des Seyenbachs in Bremthal
- Seyenbach im oberen Wildsachsen, Blick bachabwärts
- Serezitgneisfelsen „Grauer Stein“ in Bremthal
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Der Medenbach in der Gemarkung Auringen und Medenbach (Stadtkreis Wiesbaden).
Aufnahmen vom 26. Juli und 11. August 2017.
Der Medenbach beginnt heutzutage in der Gemarkung von Medenbach im südlichen Straßengraben der Landesstraße 3028 zwischen der Autobahn 3 und der Trasse der Ländchesbahn nach Niedernhausen. Seine ursprünglichen Quellen sind jedoch weiter nordöstlich in der Gemarkung Bremthal anzunehmen. Durch den Bau der A3 und später der Schnellbahnstrecke nach Köln wurde der Medenbach gekappt. Nach dem Bahndurchlass tritt das anfangs kümmerliche Bächlein in eine Weiden-Sukzession ein. Nach dem Verlassen des Silberweiden-Wäldchens wird der Medenbach zu einem flachen Biotop-Teich gestaut, den Naturschützer auf eigene Faust angelegt haben. In den Distrikten Wellinger östlich des Medenbachs und Roteberg westlich des Bachs fließt der der kleine Bach durch offenes Wiesen- und Ackergelände und wechselt dabei von Medenbach nach Auringen und wieder zurück. Hier und da wurden in den letzten Jahren am Gewässerbett Bäume und Sträucher gepflanzt. Im unteren (südlichen) Distrikt Wellinger erhält der Medenbach aus Westen Zufluss aus einem Quellgebiet und von Osten fließt aus den Distrikten Darmstädter Wellinger und Bornwiese ein namenloses Fließgewässer zu. Danach verläuft die Gewässertrasse im Unterm Wellinger abwechseln am Waldrand oder mehr in den Auewiesen. Aus östlicher Richtung kommt der Abfluss aus zwei weiteren kleinen, namenlosen Fließgewässern hinzu. Verrohrt quert der Medenbach die Trasse der Ländchesbahn im Durchlass eine Wirtschaftswegs und verabschiedet sich hier endgültig aus Auringen. Nun verläuft der Bach am Waldrand in der Kirchwiese bis zum Medenbacher Bolzplatz. Unter dem Bolzplatz und dem angrenzenden Spielplatz wurde der Bach an der Munzenbergstraße auf 250 Meter verrohrt, ohne dass sich der Sinn dieser Maßnahme erschließt. Die weitere Trasse führt durch Gärten, das Gewässerbett ist in diesem Abschnitt mit Nassauer Gestück befestigt. In der Futterwiese östlich des alten Ortskerns von Medenbach vereinigt sich der Medenbach mit dem wiederum namenlosen, aus der Pfingstwiese östlich der A3 kommenden Bächlein. Unterhalb der Wildsachsener Straße (Landesstraße 3018) steht das Gebäude einer Abwasser-Pumpstation der Entsorgungsbetriebe Wiesbaden (ELW) am linken Bachufer. Kurz darauf stößt man auf eine Kanalentlastungsanlage der ELW. Das vergitterte Auslassrohr ist mit Klopapier behängt, ein Hinweis darauf, dass auf eine Filteranlage verzichtet wurde oder sie nicht funktioniert. Zu kritisieren ist zusätzlich, dass die Auslassstrecke rechtwinklig und nicht tangential zum Bach angelegt wurde und keine Bremsung des Abwasserabschlags durch große Steine oder Bäume vorgesehen wurde. Im Distrikt Im Oberen Grund verläuft die jetzt von Schwarzerlen und Silberweiden gesäumte Bachtrasse durch Wiesen, passiert das Gelände, auf dem ehemals die Kläranlage Medenbach stand und erreicht schließlich den Distrikt Unterer Grund. Dort wurde der Bach nach Osten verlegt. Die Verlängerung der ursprünglichen Trasse wird von einem von dichten Gehölzen umgebenen, unbewirtschafteten Teich eingenommen. Unterhalb des Teichs ist der von einem Gehölzsaum eingerahmte Bachlauf tief eingeschnitten. Diesen Charakter behält der Medenbach auch in der Gemarkung Breckenheim bei, die er auf Höhe des Lerchenberg (links vom Bach) und Honiggewann (rechts vom Bach) erreicht, bei.
- Kreuzung der A3 mit der Landesstraße 3028 nach Eppstein-Bremthal
- Im Wald südlich der L 3028 beginnt heutzutage der Medenbach
- Kreuzung der L 3028 mit der eingleisigen Trasse der Ländchesbahn nach Niedernhausen
- Der Medenbach beginnt zwischen dem Waldweg und der Ländchesbahn
- Trockener Medenbach
- Trasse der Ländchesbahn (Richtung Wiesbaden)
- Trasse der Ländchesbahn (Richtung Niedernhausen)
- Durchlass des Medenbachs unter der Trasse der Ländchesbahn
- Durchlass des Medenbachs unter der Trasse der Ländchesbahn
- Durchlass des Medenbachs unter der Trasse der Ländchesbahn
- Verrohrung des Medenbachs unterhalb eines Wirtschaftswegs
- Silberweiden-Sukzession im nördlichen Distrikt Im Wellinger
- Silberweiden-Sukzession im nördlichen Distrikt Im Wellinger
- Bepflanzungen entlang der Trasse des Medenbachs Im Wellinger Höhe Siedlung Roteberg
- Silberweiden um einen neu angelegten, flachen Teich Im Wellinger
- Silberweiden um einen neu angelegten Teich Im Wellinger
- Silberweiden um einen neu angelegten Teich Im Wellinger
- Silberweiden um einen neu angelegten Teich Im Wellinger
- Landwirtschaftliche Überfahrt über den Medenbach Im Wellinger
- Medenbach im Distrikt Im Wellinger
- Flächige Quellaustritte östlich des Medenbachs Im Wellinger
- Silberweiden-Pflanzungen am Medenbach Im Wellinger
- Ansitz am Medenbach Im Wellinger
- Großzügig verohrter Bacgabschnitt als Überfahrt für die Landwirtschaft, Esche
- Gebüsch-Insel am Medenbach
- Trasse des Medenbachs Im Wellinger kurz vor der Einmündung des namenlosen Zuflusses aus der Bornwiese
- Trasse des Medenbachs Im Wellinger kurz vor der Einmündung des namenlosen Zuflusses aus der Bornwiese
- Strauchpflanzungen am Medenbach Im Wellinger
- Strauchpflanzungen
- Strauchpflanzungen
- Durchlass für den Zufluss aus der Bornwiese unter der Ländchesbahn
- Durchlass für den Zufluss aus der Bornwiese unter der Ländchesbahn
- Feuchtwiese mit Seggen Im Wellinger
- Feuchtwiese mit Blutweiderich (Lythrum salicaria)
- Feuchtwiese mit Blutweiderich (Lythrum salicaria)
- Feuchtwiese mit Blutweiderich (Lythrum salicaria)
- Feuchtwiese mit Blutweiderich (Lythrum salicaria)
- Die Feuchtwiese Im Wellinger entwässert in den Medenbach
- Abfluss-Rohr aus der Feuchtwiese
- Drainage-Leitung aus der Feuchtwiese
- Abflussrohr aus der Feuchtwiese ImWellinger zum Medenbach
- Abflussrohr aus der Feuchtwiese ImWellinger zum Medenbach
- Rohre im Medenbach
- Gehölzsaum des Medenbachs (links) im Distrikt Unterm Wellinger
- Wiese zwischen Wald (links) und Gehölzsaum des Medenbachs Unterm Wellinger
- Überfahrt für die Landwirtschaft über den Medenbach
- Tunnel unter der Ländchesbahn-Trasse für einen Zufluss aus Osten
- Tunnel unter der Ländchesbahn-Trasse für einen namenlosen Zufluss aus Osten
- Mündung des östlich der A3 entspringenden Fließgewässers in den Medenbach
- Tunnel unter der Ländchesbahn für ein aus dem Distrikt Kohlhaag kommendes Fließgewässer
- Medenbach oberhalb der Kreuzung mit der Ländchesbahn-Trasse
- Medenbach oberhalb der Kreuzung mit der Ländchesbahn-Trasse
- Medenbach oberhalb der Kreuzung mit der Ländchesbahn-Trasse
- Rohr als provisorische Bach-Überfahrt
- Begradigter und verengter Gewässerlauf oberhalb der Kreuzung mit der Ländchesbahn-Trasse
- Medenbach am Waldrand neben dem Wirtschaftsweg
- Baufällige Verrohrung für eine Überfahrt
- Medenbach gesäumt von Schwarzerlen neben dem Wirtschaftsweg nach Auringen
- Im Kreuzungsbereich mit der Trasse der Ländchesbahn wurde der Medenbach großzügig verrohrt
- Im Kreuzungsbereich mit der Trasse der Ländchesbahn wurde der Medenbach großzügig verrohrt
- Tunnel durch den Bahndamm für den Wirtschaftsweg nach Auringen
- Tunnel durch den Bahndamm für den Wirtschaftsweg nach Auringen
- Ende der Medenbach-Verrohrung unterhalb des Bahndamms
- Medenbach mit Brennessel-Saum unterhalb der Ländchesbahn-Querung
- Medenbach am Rand des unteren Kohlhaag, kurz vor der Münzenberg-Straße
- Schwarzerlen-Saum nördlich des Ortsrands von Medenbach
- Nährstoffe aus dem Medenbach begünstigen den Wuchs der Brennesseln am Ufer
- Trübes Medenbach-Wasser
- Medenbach vor dem Eintritt in die Verrohrung am Nordende der Münzenberg-Straße
- Medenbach vor dem Eintritt in die Verrohrung am Nordende der Münzenberg-Straße
- Der Medenbach-Kanal liegt unter der Oberfläche der Spielplätze zwischen Landestraße 3028 und Münzenberg-Straße
- Verrohrter Medenbach im Bereich der Spielplätze
- Verrohrter Medenbach im Bereich der Spielplätze
- Offener, aber eingeengter und begradigter Medenbach unterhalb der Spielplätze
- Mit Nassauer Gestück befestigtes Bett des Medenbachs unterhalb der Kreuzung mit der Münzenberg-Straße
- Mit Nassauer Gestück befestigtes Bett des Medenbachs unterhalb der Kreuzung mit der Münzenberg-Straße
- Mit Nassauer Gestück befestigtes Bett des Medenbachs unterhalb der Kreuzung mit der Münzenberg-Straße
- Verbindungsweg zwischen Hockenberg-Straße und Kirschenberg-Straße quert den Medenbach
- Gestückter Medenbach oberhalb des Verbindungswegs
- Gestückter Medenbach oberhalb des Verbindungswegs
- Gestückter Medenbach unterhalb des Verbindungswegs
- Medenbachverrohrung für die Kreuzung mit der Kirschenbergstraße
- Medenbachverrohrung Kirschenbergstraße
- Medenbach oberhalb Brücke Kirschenbergstraße
- Medenbach oberhalb Brücke Kirschenbergstraße
- Treppe zum Bach: Medenbach oberhalb Kirschenbergstraße
- Medenbachverrohrung, Bushaltestelle Kirschenbergstraße
- Straße Am Medenbach
- Medenbach unterhalb der Brücke Kirschenbergstraße
- Medenbach-Brücke Futterwies
- Medenbach-Brücke Futterwiese
- Medenbach oberhalb der Brücke Futterwiese
- Historisches Ortszentrum von Medenbach, gesehen von der Medenbach-Brücke in der Futterwiese
- Historisches Ortszentrum von Medenbach, gesehen von der Medenbach-Brücke in der Futterwiese
- Historisches Ortszentrum von Medenbach
- Evangelische Kirche von Medenbach
- Info-Tafel des Heimatvereins
- Historisches Ortszentrum von Medenbach
- Fachwerkhaus im historischen Ortskern von Medenbach
- Quellaustritte in der Auwiese des Medenbachs oberhalb der Wildsachsener Straße
- Quellaustritte in der Auwiese des Medenbachs oberhalb der Wildsachsener Straße
- Pumpstation Medenbach der Entsorgungsbetriebe Wiesbaden für Mischabwasser zum Hauptklärwerk Wiesbaden
- Pumpstation Medenbach der Entsorgungsbetriebe Wiesbaden für Mischabwasser zum Hauptklärwerk Wiesbaden
- Unzulänglich angelegter Überlauf aus der Mischwasserkanalisation in den Medenbach
- Auslass der Kanalentlastung
- Auslass der Kanalentlastung, verziert mit Klopapier, Hinweis auf fehlende oder nicht funktionsfähige Filteranlage
- rechtseitige Medenbachaue unterhalb der Ortslage, Gehölzsaum von Silberweiden dominiert
- rechtseitige Medenbachaue unterhalb der Ortslage, Gehölzsaum von Silberweiden dominiert
- rechtseitige Medenbachaue unterhalb der Ortslage, Gehölzsaum von Silberweiden dominiert
- Silberweiden-Gruppe
- Aussiedlerhof im Beinfeld rechts oberhalb des Medenbachs
- Aussiedlerhof im Beinfeld rechts oberhalb des Medenbachs
- Bebauung an der Straße Im Beinfeld oberhalb des Medenbachs
- Hinweistafel des Heimat- und Geschichtsvereins Medenbach auf das untergegangene Dorf Costloff
- Blick bachaufwärts auf die Ortschaft Medenbach
- Wirtschaftsweg auf der rechten (westlichen) Seite des Medenbachs
- Aussiedlerhof im Unterfeld oberhalb des Medenbachs
- Medenbach
- Medenbach, Messpfahl zur Grenzanzeige der gemeindlichen Gewässerparzelle nach Streit mit dem Eigentümer der Wiese
- Mäandernder Abschnitt des Medenbachs, Gewässerentwicklung durch dicht stehende Schwarzerlen-Gruppen
- Mäandernder Abschnitt des Medenbachs
- Mäandernder Abschnitt des Medenbachs
- Gehölzsaum aus Schwarzerlen und einer Esche
- Blick zurück auf die Ortschaft Medenbach
- Blick zurück auf die Ortschaft Medenbach
- Blick zurück auf die Ortschaft Medenbach
- Pumpstation der Entsorgungsbetriebe Wiesbaden für das Abwasser der Raststätte Medenbach; vormals Standort der Kläranlage Medenbach
- Linkes (östliches) Medenbach-Ufer, Blick bachaufwärts
- Rechtes (westliches) Medenbach-Ufer, Blick bachabwärts
- Die Gehölzgruppe rechts verbirgt einen Teich rechts des Medenbachs
- Klette
- Teich im Unteren Grund
- Teich im Unteren Grund
- Teich im Unteren Grund
- Teichoberfläche bedeckt von Wasserlinsen
- Teich im Unteren Grund, Wasserlinsen-Decke
- Teich im Unteren Grund, Wasserlinsen-Decke
- Teich im Unteren Grund, Wasserlinsen-Decketeren Grund, Wasserlinsen-Decke
- Wasserlinsen-Decke
- Wasserlinsen-Decke
- Ablaufbereich des Teichs zum Medenbach
- Ablaufbereich des Teichs zum Medenbach
- Ablaufbereich des Teichs zum Medenbach
- Medenbach auf Höhe des Teichs, Basaltschüttung im eingetieften Bachbett
- Medenbach mit Basaltschüttung unterhalb des Teichs
- Medenbach mit Basaltschüttung unterhalb des Teichs
- Medenbach mit Basaltschüttung unterhalb des Teichs
- Am Medenbach unterhalb des Teichs
- Überfahrt für einen Wirtschaftsweg untehalb des Teichs
- Überfahrt für einen Wirtschaftsweg untehalb des Teichs
- Landwirtschaftliche Überfahrt
- Medenbach unterhalb der Überfahrt
- Öde landwirschaftliche Flächen rechts des Medenbachs, Honiggewann
- Kinder mit Pferden, Honiggewann
- Kinder mit Pferden, Honiggewann
- Mäandernder Medenbach an der Gemarkungsgrenze zu Breckenheim
- Mäandernder Medenbach an der Gemarkungsgrenze zu Breckenheim
- Dichter Schwarzerlen-Saum am Medenbach
- Dichter Schwarzerlen-Saum am Medenbach
- Dichter Schwarzerlen-Saum am Medenbach
- Mäandernder Medenbach an der Gemarkungsgrenze zu Breckenheim
- Dichter Schwarzerlen-Saum am Medenbach an der Gemarkungsgrenze zu Breckenheim
- Dichter Schwarzerlen-Saum am Medenbach
- Dichter Schwarzerlen-Saum am Medenbach
- Dichter Schwarzerlen-Saum am Medenbach
Pfingstwiesenbach (Gemarkung Medenbach, Stadtkreis Wiesbaden)
Der in den Karten namenlose Bach erhielt den inoffiziellen Namen Pfingstwiesenbach, da er die Pfingstwiese östlich der A 3 durchfließt. Der abflussarme Bach entspringt aus 3 Quellbereichen am Rand einer ausgedehnten Geländemulde in der Gemarkung von Hofheim-Wildsachsen. Zwei der 3 Quellzonen sind wahrscheinlich dräniert. Die 3 Gewässerärmchen vereinigen sich am Rettungsplatz um das Bauwerk des Notausstiegs des Schulwaldtunnels. Die folgende Gewässertrasse bis zur A 3 wurde nach Abschluss der Bauarbeiten für den Schulwaldtunnel unter Berücksichtigung der Topografie angelegt. Während der Bauzeit des Tunnels wurde die Pfingswiese fast auf gesamter Breite für den Baustellenvekehr genutzt und dabei völlig verwüstet. Eine von der Bahn AG beauftragte Firma erledigte die Rekultivierung und die Anlage des Gewässerbetts unter Zeitdruck gemäß der Abstimmung mit der Fachabteilung des Umweltamtes in Rekordzeit sehr zufriedenstellend. Es wurde davon abgesehen, die vor der Bauzeit existierenden naturfernen, dränageartigen Gräben wiederherzustellen. Angelegt wurde ein breites Gewässerbett, in dem das schmale Gewässer seinen Fließweg selbst ausbildete. Die Besiedelung des Rohbodens mit einer Vielzahl von Pflanzenarten durchlief schnell mehrere Stadien bis zum heutigen Zustand. Die Ansiedelung von Gehölzen wurde durch Pflegemaßnahmen der Naturschutzbehörde verhindert. Nach Unterquerung der A 3 fließt der Pfingswiesenbach am Westrand des Steinwalds auf den alten Ortskern von Medenbach zu und trifft in der Fetterwiese auf den Medenbach. Die Kleingärtner am unteren Pfingstwiesenbach nutzen teilweise das kleine Fließgewässer in üblicher Weise: Zur Wasserentnahme, zur Beseitigung von Gartenabfällen, usf.
Am Nordende der Mehlwiese am Ostrand des nördlichen Ortsteils von Medenbach entspringt ein temporäres Fließgewässer, das sich westlich der A 3 mit dem Pfingstwiesenbach vereinigt.
Einen weiteren Zulauf erhält der Pfingstwiesenbach aus dem Bauernheck. Sein oberer Abschnitt ist verrohrt, nach Querung des Wirtschaftswegs am Pfingstwiesenbach besteht ein offener Gewässergraben.
Pfingstwiesenbach und Zuläufe; Aufnahmen vom 11. August 2017
Pfingstwiesenbach vom Quellbereich in der Gemarkung Wildsachsen bis zur Mündung in den Medenbach; Aufnahmen vom 03. August 2016
- Quellmulde, Gemarkung Wildsachsen)
- Jägerstand neben Apfelbaum
- Jägerstand
- Birke
- Birke, Gehölzsukzession
- Reihe von Walnussbäumen
- Bergahornbäume
- Salweide
- Salweide
- Gehölzsukzession am Rand der Quellmulde
- Notausstieg und Rettungsplatz des Schulwaldtunnels
- Gewässergraben des oberen Pfingstbachs
- Gebäude des Notausstiegs
- Gebäude des Notausstiegs, Blick auf den Pfingstwiesenbach und die A 3
- Gebäude des Notausstiegs, Blick auf den Pfingstwiesenbach und die A 3
- Stammrest einer abgestorbenen Eiche am linken Talrand
- Buchenmischwald am rechten Rand der Pfingstwiese
- Trasse des Pfingstwiesenbachs
- Pfingstwiesenbach, Durchfahrt unter der A 3
- Quellaustritt links vom Pfingstwiesenbach
- Quellaustritt
- Wirtschaftweg am rechten Rand der Pfingstwiese
- Blick aus Richtung der A 3 auf die Pfingstwiese
- Pfingstwiesenbach nahe der A 3
- Pfingstwiesenbach nahe der A 3
- Pfingstwiesenbach nahe der A 3
- Kastendurchlass für den Pfingstwiesenbach zur Querung eines Wirtschaftswegs östlich der A 3
- Durchfahrt unter der A 3, Ostseite
- Durchfahrt unter der A 3, Westseite
- Ein temporäres Fließgewässer verläuft am Waldrand (im Bild rechts)
- Temporärer Zufluss zum Pfingstwiesenbach aus nördlicher Richtung
- Tal des Pfingstwiesenbachs westlich der A 3
- Tal des Pfingstwiesenbachs westlich der A 3
- Gewässergraben aus Westen trifft auf den Pfingstwiesenbach, Quellbereich am Bach
- Schütterer Zufluss aus Richtung der Bebauung
- Tal des Pfingstwiesenbachs westlich der A 3
- Tal des Pfingstwiesenbachs westlich der A 3
- Der Pfingstwiesenbach wird von den Gehölzen des Waldrands verdeckt, breite Überfahrt
- Der Pfingstwiesenbach wird von den Gehölzen des Waldrands verdeckt, breite Überfahrt
- Links des Wirtschaftswegs ist der Pfingstwiesenbach in Kleingärten eingetreten; Hintergrund: Altmedenbach
- Ablagerungen von Gartenabfällen am Bachrand, überdüngter Uferbereich
- Gartenabfälle; Kleingärtner haben sich eine Wasserentnahmestelle in das Bachbett gebaut
- Gewässerabschnitt mit Schilf und Seggen
- Diesem Gärtner reicht ein Brett als Überweg
- Feuerstelle am Bachufer
- Blaufichte in Gewässernähe
- Ablagerung von Mähgut im Uferbereich des Pfingstwiesenbachs
Pfingstwiesenbach in der Pfingstwiese; Aufnahmen vom 08. Juli 2008
Pfingstwiesenbach nach der Profilierung des Baustellengeländes (Notausstieg Schulwaldtunnel der Schnellbahnstrecke Frankfurt – Köln) in der Pfingstwiese; Aufnahmen vom 26. März 2002
Namenloses Fließgewässers mit Ursprung im Distrikt Darmstädter Wellinger zum Medenbach (Gemarkung Medenbach, Stadtkreis Wiesbaden).
Aufnahmen vom 11. August 2017
Der Quellbach wurde nach dem Verlassen des Waldes an den südlichen Rand der Bornwiese verlegt. Er unterquert die Autobahn 3 und die Trasse der Ländchesbahn in Gewölbe-Tunnels. Der Gewässerabschnitt zwischen der A3 und der Bahn wird nur selten begangenen.
Namenloser Zufluss zum Medenbach aus dem Schulwald (Gemarkung Medenbach, Stadtkreis Wiesbaden).
Der kleine Bach entspringt östlich der A3. Er unterquert die Autobahn-Trasse in einem Rohrdurchlass und fließt anschließend in einer Miniaturschlucht bis zu einem Gewölbe-Durchlass unter der Trasse der Ländchesbahn. Nach dem Bahn-Durchlass wurde das Gewässer aus unerfindlichen Gründen umgeleitet und mündet schließlich in den Medenbach.
Aufnahmen vom 11. August 2017
Namenloser Zufluss zum Medenbach aus dem Kohlhaag (Gemarkung Medenbach, Stadtkreis Wiesbaden).
Aufnahmen vom 11. August 2017
Das kleine Fließgewässer entspringt östlich der A3 und unterquert die Autobahn in einem Durchlass mit geringem Durchmesser. Es fließt dann nördlich der Bebauung durch den Kohlhaag und passiert zwei Tümpel. Vor dem Erreichen eines hohen Gewölbeduchlasses unter der Trasse der Ländchesbahn verschwindet das Gewässer vermutlich in einer Verrohrung.