In der Hohl in Wildsachsen
Aufnahmen vom 21.01.2018
An dem Weg „In der Hohl“ befindet sich das Gelände mit dem Brunnen 4 der Trinkwassergewinnung von Wildsachsen und die zentrale Trinkwasseraufbereitung für alle 4 Brunnen. Unterhalb des eingezäunten Geländes erscheint ein kleines Fließgewässer, das rechts entlang des Hohlwegs auf den Ortskern von Wildsachsen zuläuft und am Rand der Bebauung in eine Verdolung eintritt. Unter Berücksichtigung der Topografie ist anznehmen, dass der ursprüngliche Fließweg zum Hollerbach führte.
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Zentrale Trinkwasseraufbereitung für die 4 Brunnen von Wildsachsen
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Brunnen 4 der Trinkwassergewinnung von Wildsachsen
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Fließgewässer unterhalb der Einzäunung mit dem Brunnen 4 und der Wasseraufbereitungsanlage
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Hohlweg mit dem namenlosen Fließgewässer am Straßenrand (links im Bild)
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Beginn der Verdolung am Ortsrand
Klingenbach von der Straße Am Hollerbach bis zur Kreuzung mit der Landesstraße 3018 an der Kläranlage von Wildsachsen (Gemarkung Wildsachsen, Main-Taunus-Kreis)
Aufnahmen vom 06. Dezember 2016
Nach der Einmündung des Hollerbachs in den Seyenbach oberhalb der Straße am Hollerbach in Wildsachsen trägt das vereinigte Fließgewässer den Namen Klingenbach. In der Gemarkung Wildsachsen nimmt der Klingenbach aus den Osten zufließenden Lotzenbach auf. Aus Quellbereichen entlang des Bachs erhält der Klingenbach zusätzlichen Abfluss. Die Zuflüsse aus den Einschnitten westlich der Landesstraße 3017 sind überwiegend drainiert und daher nur indirekt als Gewässer zu erkennen. Auch ein ausgedehntes Feuchtgebiet zwischen Klingenbach und Lindenhof wird hauptsächlich über einen Drainagegraben in den Lotzenbach entwässert.
Unterhalb der Einmündung des Hollerbachs wurde der Klingenbach unterhalb der Straße Am Hollerbach verlegt und ein Stück verrohrt.
Aus dem Hauptkanal der zur Kläranlage Wildsachsen orientierten Mischwasserkanalisation fließt dem Klingenbach aus einem Entlastungskanal bei Stark- und Dauerregen unzureichend gefiltertes Abwasser zu. Die Abflussstöße erodieren das Bett des Klingenbachs bis zur Anpassung an die Abflussspitzen.
Der meist schmale Gehölzsaum des Klingenbachs besteht überwiegend aus angepflanzten Silberweiden, teilweise angereichert mit einer Sukzession von Schwarzerlen, Eschen und Graupappeln.
Der Klingenbach und seine Zuflüsse sind in der Gemarkung Wildsachsen während aller Jahreszeiten sehr dürftige, abflussarme Gewässer. Hauptursache sind die zahlreichen Grundwasserentnahmen für die Trinkwassergewinnung.
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Südlicher Ortsrand von Wildsachsen; die mit Eisenerz gefüllte Lore erinnert an den einstigen Erzabbau in der Umgebung
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Eintritt des Klingenbachs in einen verrohrten Abschnitt an der Straße Am Hollerbach
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Eintritt des Klingenbachs in einen verrohrten Abschnitt an der Straße Am Hollerbach
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Klingenbach unterhalb der Straße Zum Lindenhof
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Klingenbach unterhalb der Straße Zum Lindenhof
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Klingenbach zwischen der L 3017 und den Häusern Am Lindenhof
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Klingenbach zwischen der L 3017 und der Häuserzeile Am Lindenhof; Entsorgung von Gartenabfällen in den Bach
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Klingenbach zwischen der L 3017 und der Häuserzeile Am Lindenhof
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Gärten zwischen den Häusern Am Lindenbach und dem Klingenbach
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Entsorgung von Gartenabfällen aus den Häusern Am Lindenhof in den Klingenbach
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Entsorgung von Gartenabfällen in den Klingenbach
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Entsorgung von Gartenabfällen in den Klingenbach
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Entlastungsrohr der Mischwasserkanalisation in den Klingenbach am südlichen Ortsrand von Wildsachsen
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Entlastungsrohr der Mischwasserkanalisation in den Klingenbach
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Entlastungsrohr der Mischwasserkanalisation in den Klingenbach
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Unleserliche Warntafel an der Einleitstelle
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Unleserliche Warntafel an der Einleitstelle
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Erodiertes Gewässerbett als Folge der Stoßeinleitungen aus der Mischwasserkanalisation
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Erodiertes Gewässerbett
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Erodiertes Gewässerbett
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Schmaler Gehölzstreifen aus Weiden und Eschen am Klingenbach südlich der Ortslage von Wildsachsen
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Bett des Klingenbachs südlich der Ortslage von Wildsachsen
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Seidenreiher fliegt vom Klingenbach auf
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Von Weiden dominierter Gehölzstreifen des Klingenbachs auf Höhe des Lindenhofs
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Bruchgefährdete Weidengruppe am Rand des Klingenbachs
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Garten in der Klingenbach-Aue
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Garten in der Klingenbach-Aue
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Von Weiden dominierter Gehölzstreifen des Klingenbachs oberhalb der Mündung des Lotzenbachs
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Zufluss zum Klingenbach aus einem Quellbereich am Ostufer
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Gewässerbett des Klingenbachs mit Weiden und Eschen
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Klingenbach kurz oberhalb der Mündung des Lotzenbachs
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Mündung des Lotzenbachs in den Klingenbach unterhalb der Kreuzung mit einem Wirtschaftsweg
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Klingenbach unterhalb der Mündung des Lotzenbachs
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Drainagegraben östlich parallel zum Klingenbach zur Entwässerung eines ausgedehnten Quellbereichs
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Drainagegraben östlich parallel zum Klingenbach zur Entwässerung eines ausgedehnten Quellbereichs
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Drainagegraben östlich parallel zum Klingenbach zur Entwässerung eines ausgedehnten Quellbereichs
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Drainagegraben östlich parallel zum Klingenbach zur Entwässerung eines ausgedehnten Quellbereichs
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Drainagegraben östlich parallel zum Klingenbach zur Entwässerung eines ausgedehnten Quellbereichs
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Schilfstreifen am Lotzenbach kurz vor der Mündung in den KLingenbach
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Der Schilfstreifen markiert den Lotzenbach vor der Mündung in den Klingenbach
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Der Schilfstreifen markiert den Lotzenbach vor der Mündung in den Klingenbach
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Klingenbach unterhalb der Mündung des Lotzenbachs
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Von Weiden dominierter Gehölzstreifen des Klingenbachs untehalb der Mündung des Lotzenbachs
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Von Weiden dominierter Gehölzstreifen des Klingenbachs untehalb der Mündung des Lotzenbachs
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Von Weiden dominierter Gehölzstreifen des Klingenbachs untehalb der Mündung des Lotzenbachs
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Von Weiden dominierter Gehölzstreifen des Klingenbachs untehalb der Mündung des Lotzenbachs
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Weidengruppen am Klingenbach
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Weidengruppen am Klingenbach
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Aufstau des Klingenbachs an Schwarzerlen
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Schilfbestandene Quellzone zwischen L 3017 und Klingenbach
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Gewässerbett des Klingenbachs oberhalb der Einmündung der L 3018 von Hofheim-Langenhain
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Hochsitz am Klingenbach
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Baufälliger Steg zum Hochsitz
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Absturz und Kolk unterhalb des Hochsitzes
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Absturz und Kolk
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Gehölzsaum aus Weiden und Eschen oberhalb der Gemarkungsgrenze zu Wiesbaden-Breckenheim
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Zwei verockerte Draingen entwässern den westlichen Uferstreifen
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Zwei verockerte Drainagen
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Hochsitz am Klingenbach
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Graupappeln im Gehölzstreifen
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Fällung des Gehölzsaums unter einer Hochspannungsleitung
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Fällung des Gehölzsaums unter einer Hochspannungsleitung
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Fällung des Gehölzsaums unter einer Hochspannungsleitung
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Vermutlich drainierter Taleinschnitt westlich der L 3017
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Brücke der L 3018 über den Klingenbach oberhalb der Kläranlage von Wildsachsen
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Brücke der L 3018 über den Klingenbach oberhalb der Kläranlage von Wildsachsen
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Brücke der L 3018 über den Klingenbach oberhalb der Kläranlage von Wildsachsen
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Brücke der L 3018 über den Klingenbach oberhalb der Kläranlage von Wildsachsen
Seyenbach von seinem Ursprung in der Gemarkung Eppstein-Bremtal bis zum Zusammenfluss mit dem Hollerbach im Ortsbereich von Wildsachsen (Gemarkung Wildsachsen, Hofheim/Ts., Main-Taunus-Kreis)
Aufnahmen vom 12. April 2017
Viel spricht dafür, dass der Quellbereich des Seyenbachs unterhalb der Wiesbadener Straße in Eppstein-Bremthal unter der Hochspannungs-Trasse am Nordrand der großen Lichtung zu finden ist. Ein Indiz für diese Annahme ist die Form der schmalen, langgestreckten, beiderseits von Feldern eingefassten Wiese. Weiter ist anzunehmen, dass die Trinkwassergewinnungs-anlagen in den Gemarkungen Bremthal und Wildsachsen den oberen Seyenbach trockengelegt haben.
Auf offenes Wasser stößt man zuerst westlich vom Sportplatz Bremthal an der Gemarkungsgrenze zu Wildsachsen. Dort hat der NABU einen Teich als Amphien-Biotop angelegt. Das kleine Stillgewässer liegt im Sichtschutz eines kleinen Weiden-Hains. Der Teich hat keine Speisung aus einem Fließgewässer. Damit er nicht sofort austrocknet ist er mit Folie ausgelegt.
Auch unterhalb des NABU-Teichs, nun in der Gemarkung Wildsachsen, ist von einem Fließgewässer anfangs nichts zu erkennen. Nur nach Starkregen oder einer längeren Regenperiode fließt dort zeitweise etwas ab. Ein schmales, abflussarmes Bächlein bildet sich dann etwa auf Höhe des Seyenbergs heraus. Weitere Trinkwassergewinnungsanlagen des Wasserbeschaffungsverbands Hofheim begleiten den Seyenbach auf seinem weiteren Lauf (und entziehen ihm viel Wasser) bis er nach dem Zusammentreffen mit dem Hollerbach zum Klingenbach wird.
In den Wiesen oberhalb der Ortslage von Wildsachsen ist der kümmerliche Bach begradigt. Es gibt nur einzelne Fragmente eines artenarmen, das Gewässer begleitenden Gehölzsaums. Seitliche Zuflüsse, in Karten enthalten, lassen sich nicht lokalisieren, weil sie entweder ausgetrocknet sind oder drainiert wurden.
Innerhalb der geschlossenen Bebauung von Wildsachsen besitzt der Seyenbach nur eine schmales, ungepflegtes, von den Anliegern mehr oder weniger nach Gutdünken genutztes Gewässergrundstück.
An der Grabenstraße weisen Warnschlider auf die Gefahren hin, die beim Anspringen der Entlastungsanlage der Mischwasserkanalisation drohen. Dann kann der kleine Bach kurzzeitig anschwellen. Ein Hinweis auf die Abwasseinhaltsstoffe, die bei Entlastungssituationen eingeleitet werden, fehlt allerdings.
Unterhalb der Medenbacher Straße wurde das Fließgewässer ein Stück verrohrt, ohne dass dafür eine Notwendigkeit zu erkennen wäre.
Nach Querung der Landesstraße 3017 (Alt-Wildsachsen) nimmt der Seyenbach ein weiteres Fließgewässer, den Hollerbach, auf. Danach trägt er den Namen Klingenbach.
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Langgestreckte Wiese in der Gemarkung Bremthal: Dort floss vor dem Bau der Trinkwassergewinnungsanlagen vermutlich der Seyenbach
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Ein Gehölz aus Sal- und Grauweiden umgibt einen Folienteich des NABU
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Amphibien-Teich des NABU
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Amphibien-Teich
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Amphibien-Teich
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Info-Tafel des NABU
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Umzäunter Folienteich
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Umzäunter Folienteich
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Umzäunter Folienteich
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In der Unteren Beune befinden sich Brunnen und ein Wasserbehälter des WBV Hofheim
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Zone 1 um den Wasserbehälter des WBV Hofheim in der Unteren Beune
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Zone 1 um den Wasserbehälter des WBV Hofheim in der Unteren Beune
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Erste Spuren von zeitweiligem Abfluss: Trockener Graben des Seyenbachs
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Durchlass für den meist trockenen Seyenbach
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Lichtung im Wald östlich der Kreisstraße 3017: Von dort fließt temporär etwas Wasser zu
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Lichtung im Wald östlich der Kreisstraße 3017: Von dort fließt temporär etwas Wasser zu
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Landwirtschaftliche Überfahrt über den trockenen Graben des Seyenbachs
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Seyenbach auf Höhe Seyenberg
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Ab hier fließt Wasser: Trasse des begradigten Seyenbachs
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Brunnen und Wasserbehältrer im Laubmischwald westlich des Seyenbachs
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Brunnen und Wasserbehältrer im Laubmischwald westlich des Seyenbachs
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Die Trinkwassergewinnungsanlage liegt auf der Trasse eines westlichen Zuflusses zum Seyenbach
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Eingezäunte Zone 1 des Trinkwasserschutzgebiets
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Trockene, ehemalige Fließgewässertrasse neben dem Wasserbehälter
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Trockene, ehemalige Fließgewässertrasse neben dem Wasserbehälter
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Landwirtschaftliche Überfahrt über den Graben des Seyenbachs
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Seyenbach am nördlichen Ortsrand von Wildsachsen
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In dem Feldgehölz befindet sich ein augenscheinlich nicht mehr genutzter Brunnen
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Wasserbehälter einer weiteren Trinkwassergewinnungsanlage des WBV Hofheim neben dem Seyenbach
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Gehölz-Sukzession am Ostufer des Seyenbachs
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Brunnenfassung im Gehölz
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Brunnenfassung im Gehölz
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Renovierter Wasserbehälter des WBV Hofheim am Seyenbach
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Seyenbach: Auslass eines Abschlagrohrs vom Wasserbehälter
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Seyenbach: Auslass eines Abschlagrohrs vom Wasserbehälter
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Seyenbach: Weiterer Auslass eines Abschlagrohrs vom Wasserbehälter
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Durchlass für den Seyenbach unter einem Wirtschaftsweg
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Seitliche Wasseraustritte speisen ein Feuchtgebiet am Seyenbach
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Seyenbach am Ortsrand von Wildsachsen
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Seyenbach am Ortsrand von Wildsachsen
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Weidengehölz am Seyenbach
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Der Seyenbach: Ein äußerst bescheidenes Fließgewässer
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Weidensaum am Seyenbach
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Weidensaum am Seyenbach
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Seyenbach vor dem Eintritt in die Bebauung von Wildsachsen
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Seyenbach verschwindet zwischen den Häusern von Wildsachsen
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Seyenbach-Brücke Auringer Weg
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Auringer Weg
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Seyenbach: Schmales Gewässergrundstück, eingeklemmt zwischen Hausgärten
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Brücke Bangert-Graben über den Seyenbach
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Ausblick vom Bangert-Graben aufwärts
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Brachiales Brückenbauwerk Bangert-Graben
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Brücke Bangert-Graben abwärts: Auslass der Mischwasserkanalisation
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Hinweisschild auf die Kanalentlastungsanlage
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Blick von der Brücke Bangert-Graben abwärts
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Vielfältig genutzter Seyenbach zwischen Hausgärten
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Seyenbach zwischen Hausgärten unterhalb Bangert-Graben
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An den Seyenbach angrenzendes Gartengrundstück
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Private Initiative: Verrohrter Gewässerabschnitt
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Obstgarten angrenzend an den Seyenbach
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Obstgarten angrenzend an den Seyenbach
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Selbst gebaute Bachüberfahrt, offener Wasserbehälter
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Degradierter Gewässerlauf zwischen Hausgärten
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Verrohrter Seyenbach unter der Medenbacher Straße
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Straße Am Seyenbach
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Seyenbach zwischen Hausgärten
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Seyenbach zwischen Hausgärten
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Vielfältig privat genutztes Gewässergrundstück
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Von Brombeeren überwachsener Gewässerabschnitt
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Verrohrter Abschnitt des Seyenbachs oberhalb Alt-Wildsachsen
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Seyenbach, gesehen von Alt-Wildsachsen (Landesstraße)
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Seyenbach westlich der Landesstraße
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Seyenbach westlich der Landesstraße
Oberer Seyenbach (Gemarkungen Bremthal und Wildsachsen, Man-Taunus-Kreis)
Aufnahmen vom 15. Februar 2019
Nur in Ausnahmejahren wird der Seyenbach von den Quellen in der Gemarkung Bremthal bis nach Wildsachsen als Fließgewässer sichtbar. Im Februar 2019 war der Abfluss so gering, dass er Gras kaum wahrnehmbar war.
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Hochspannungstrasse am Seyenberg
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Hochspannungstrasse am Seyenberg
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Blick vom Seyenberg auf die Talmulde des Seyenbachs in der Gemarkung Bremthal
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Wirtschaftsweg vom Seyenberg durch das Seyenbachtal
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Seyenbachtal in der Gemerkung Bremthal
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Andeutungsweise ist Mitte Februar 2019 der Seyenbach in Bremthal in der Wiese erkennbar
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„Gewässerbett“ des Seyenbachs an der Gemarkungsgrenze zwischen Bremthal und Wildsachsen
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Wirtschaftsweg vom Seyenberg ins Tal
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Durchlass für den Seyenbach unter dem Wirtschaftsweg
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Amphibienzuchtanlage des NaBu auf der Fließgewässertrasse des Seyenbachs
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Die Gestaltung der Anlage ist ganz auf das Amphibienaufzuchtziel ausgerichtet, auf das geschundene Fließgewässer wurde keine Rücksicht genommen
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Amphibienzuchtanlage des NaBu auf der Fließgewässertrasse des Seyenbachs
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Amphibienzuchtanlage des NaBu auf der Fließgewässertrasse des Seyenbachs
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Trasse des Seyenbachs unterhalb (südlich) der Gemerkungsgrenze
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Trasse des Seyenbachs unterhalb (südlich) der Gemerkungsgrenze
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Trasse des Seyenbachs unterhalb (südlich) der Gemerkungsgrenze
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Trasse des Seyenbachs unterhalb (südlich) der Gemerkungsgrenze
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Trasse des Seyenbachs unterhalb (südlich) der Gemerkungsgrenze
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Trasse des Seyenbachs unterhalb (südlich) der Gemerkungsgrenze
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Annähernd trockene Rinne des Seyenbachs in Wildsachsen
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Annähernd trockene Rinne des Seyenbachs in Wildsachsen
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Seyenbach Höhe Zufluss vom Pannenberg
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Seyenbach-Durchladd
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Überflüssiges Rohr im Bett des Seyenbachs
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Überflüssiges Rohr im Bett des Seyenbachs
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Seyenbach parallel zur Landesstraße
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Seyenbach Höhe Trinkwassergewinnung 3
Zulauf vom Pannenberg zum Seyenbach (Gemarkung Wildsachsen)
Aufnahmen vom 15. Februar 2019
Der Quelllauf beginnt unterhalb (südlich) des Pannenbergs bzw. knapp nördlich des vom Waldparkplatz an der Landesstraße 3017 herkommenden Waldwirtschaftswegs. Die Quelle ist versiegt, der Gewässerlauf bis zur Landesstraße trocken, selbst im gewöhnlich abflussreicheren Winter. Das Gewässerbett ist jedoch gut zu erkennen, mit Ausnahme der eingezäunten, an die Landesstraße angrenzenden Waldwiese. Aus der Waldwiese wurde der Gewässergraben getilgt, wahrscheinlicht liegt in der Wiese eine Dränage. Erst westlich der Landesstraße hat der dort dränageartig ausgebaggerte Gewässergraben etwas Abfuss zum kümmerlichen Seyenbach. Die Ursache für die schon lange bestehende Austrocknung des Quelllaufs ist bei dem Tiefbrunnen 1 von Eppstein-Bremthal zu suchen (und zu finden).
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Informationsschild am Waldparkplatz an der Landesstraße 3017
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Waldparkplatz
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Waldwirtschaftsweg östlich des Waldparkplatzes
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Waldwirtschaftsweg östlich des Waldparkplatzes
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Talmulde des namenlosen Quellbachs
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Kreuzung des Quellbachs mit dem Wirtschaftsweg
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Nördlich des Wirtschaftswegs beginnt der heutzutage trockene Quelllauf
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Nördlich des Wirtschaftswegs beginnt der heutzutage trockene Quelllauf
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Im Bild rechts neben dem Baumstumpf befindet sich die Quellmulde
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Im Bild rechts neben dem Baumstumpf befindet sich die Quellmulde
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Bemooster Stamm einer Esche
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Bemooster Stamm einer Esche
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Durchlass unter dem Wirtschaftsweg für den Quelllauf
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Durchlass unter dem Wirtschaftsweg für den Quelllauf
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Fließgewässermmulde des abgängigen Quellbachs
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Bemoostes Totholz
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Fließgewässermulde
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Stamm einrer Vogelkirsche und bemoostes Totholz
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Stamm einrer Vogelkirsche und bemoostes Totholz
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Vogelkirsche
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Aufgelassener Waldweg parallel zum Gewässerlauf
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Fließgewässermulde
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Fließgewässermulde
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Fließgewässermulde
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Fließgewässermulde
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Fließgewässermulde
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Eingezäunte Waldwiese
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In der Waldwiese erinnert nichts mehr an den vom Pannenberg herkommenden Gewässerlauf
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In der Waldwiese erinnert nichts mehr an den vom Pannenberg herkommenden Gewässerlauf
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Eiche am Rand der Waldwiese
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Gewässerdurchlass zur Kreuzung mit der Landesstraße
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Zwischen Landesstraße und Seyenbach hat der Quellbach etwas Abfluss
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Zwischen Landesstraße und Seyenbach hat der Quellbach etwas Abfluss
Trockener Quelllauf westlich oberhalb des Tiefbrunnens 3 von Wildsachsen (Gemarkung Wildsachsen, Main-Taunus-Kreis)
Aufnahmen vom 15. Februar 2019
Unterhalb eines in Nord-Südrichtung auf dem Hügelkamm verlaufenden Waldwirtschaftswegs befindet sich eine Zwillingsquellmulde im Hang. Von dort führt ein markant eingeschnittenes, jedoch gänzlich abflussloses Gewässerbett bis zum eingezäunten Tiefbrunnen 3 von Wildsachsen. Aus der Wiese zwischen Tiefbrunnen 3 und dem Seyenbach wurde der Gewässergraben getilgt. Die Austrocknung des Quelllaufs ist auf die Trinkwassergewinnungsanlage 3 von Wildsachsen der Stadtwerke Hofheim/Ts. zurückzuführen.
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Straßenschild „Seyenberg“
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In Nord-Südrichtung verlaufender Wirtschaftsweg auf dem Hügelkamm oberhalb des Tiefbrunnens 3 von Wildsachsen
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Streuobstwiese mit Apfel- und Birnbäumen, viele Bäume wurden nicht abgeerntet
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Streuobstwiese mit Apfel- und Birnbäumen, viele Bäume wurden nicht abgeerntet
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Mächtiger Birnbaum am Waldrand
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Mächtiger Birnbaum am Waldrand
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Mächtiger Birnbaum am Waldrand
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Hinweis auf das Privateigentum an den Obstbäumen; oft liegen die Früchte auf dem Boden unter den Bäumen
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Aufforstungsbereich östlich des Waldwegs
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Holzernte (Buchen und Eichen) im großen Stil
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Holzernte (Buchen und Eichen) im großen Stil
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Holzernte (Buchen und Eichen) im großen Stil
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Holzernte (Buchen und Eichen) im großen Stil
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Holzernte (Buchen und Eichen) im großen Stil
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Verbindungsweg vom Hügelkamm zum Tiefbrunnen 3
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Baumstumpf
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Baumstumpf
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Baumstumpf
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Trockene Doppelquellmulde
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Trockene Doppelquellmulde
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Wald südlich des Verbindungswegs
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Trockene Gewässermulde des Quellbachs
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Trockene Gewässermulde des Quellbachs
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Trockene Gewässermulde des Quellbachs
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Trockene Gewässermulde des Quellbachs
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Trockene Gewässermulde des Quellbachs
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Trockene Gewässermulde des Quellbachs
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Trockene Gewässermulde des Quellbachs
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Abschlagsvorrichtung des Tiefbrunnens 3
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Eingezäunte Schutzzone 1 des Tiefbrunnens 3 von Wildsachsen
Oberer Hollerbach mit seinen Zuflüssen (Gemarkung Wildsachsen, Main-Taunus-Kreis)
Aufnahmen vom 26. Juli 2017 bei Regenwetter
Der Hollerbach entsteht im Buchenmischwald aus zwei Quellarmen, einem südöstlichen und einem nordöstlichen, unterhalb des Judenkopfs. Der nordöstliche (gegabelte) Quellarm wird wiederum aus zwei Quellen gespeist, die auf unterschiedlichem Geländeniveaus austreten.
Kurz vor dem Waldrand wurde das Bett des Hollerbachs für die Anlage eines großen Waldteichs genutzt. Das Bachwasser, soweit es nicht in den Teich fließt, wird bei Trockenwetter in einem maroden Umgehungsgerinne südlich um den Teich herum geleitet. Hochwasserabflüsse gelangen direkt in den Teich, daher dürfte der Damm des Teichs auf der Südseite gebrochen sein. Die Bruchstelle wurde nur notdürftig repariert und fungiert nun als Notüberlauf, wenn das Umgehungsgerinne versagt.
Aus gewässerökologischen Erwägungen hat der Teich keine Berechtigung und sollte daher zumindest stark verkleinert werden.
Auf Höhe des Teichs erreicht aus Süden ein namenloser Quellbach den Hollerbach und mündet dort in das Umgehungsgerinne.
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Quelle des südöstlichen Quellarms des Hollerbachs unterhalb des Judenkopfes
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Gewässerbett mit starkem Gefälle unterhalb der Quelle des südöstlichen Quellbachs
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Quelltopf am Nordufer des Hollerbachs
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Quelltopf
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Quelltopf
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Nacktschnecke bei Regen
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Hochsitz oberhalb des Quelltopfs
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Eine der beiden Quellen des nordöstlichen Quellarms des Hollerbachs
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Nordöstlicher Quellarm des Hollerbachs
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Nordöstlicher Quellarm des Hollerbachs
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Nordöstlicher Quellarm des Hollerbachs
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Nordöstlicher Quellarm des Hollerbachs
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Zwei Quellaustritte speisen den nordöstlichen Quellarm
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Einschnitt des nordöstlichen Quellbachs des Hollerbachs
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Zusammentreffen des nord- uns südöstlichen Quellarms des Hollerbachs
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Zusammentreffen des nord- uns südöstlichen Quellarms des Hollerbachs
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Zulauf zum Hollerbach aus Norden
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Hollerbach parallel zu Wirtschaftsweg
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Hollerbach oberhalb Kreuzung Wirtschaftsweg
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Hollerbach oberhalb Kreuzung Wirtschaftsweg
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Hollerbach oberhalb Kreuzung Wirtschaftsweg
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Kreuzung des Hollerbachs mit einem Wirtschaftsweg
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Hollerbach parallel zu einem Wirtschaftsweg oberhalb Teichanlage
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Baufälliger Ansitz am Hollerbach oberhalb Teichanlage
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Teichanlage, gespeist aus dem Hollerbach und einem Zufluss aus Süden
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Teichanlage
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Zulauf zur Teichanlage
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Hölzernes Umgehungsgerinne
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Notdürftig geflickter Dammbruch auf der Südseite des Teichs
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Dammbruch fungiert als Notüberlauf
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Zulauf eines namenlosen Quellbachs aus Süden
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Zulauf eines namenlosen Quellbachs aus Süden
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Ablauf der Teichanlage
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Schwarzerlen-Aue
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Schwarzerlen-Aue
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Schwarzerlen-Aue
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Hollerbach unterhalb Teichanlage
Namenloser Zufluss zum Hollerbach auf Höhe der Teichanlage im Forst aus südöstlicher Richtung (Gemarkung Wildsachsen, Hofheim/Ts., Main-Taunus-Kreis)
Aufnahmen vom 03. November 2016
Namenloser Zufluss zum Hollerbach aus südöstlicher Richtung, Mündung Höhe Teichanlage (Gemarkung Wildsachsen)
Aufnahmen vom 15. Februar 2019
Auf Höhe des Hollerbachteichs trifft aus südöstlicher Richtung ein Fließgewässer auf das Umgehungsgerinne des Teichs. Der Quellbach entspringt in einer ausgeprägten Quellmulde am Rand der Langenhainer Gemarkung und fließt dann mit starkem Gefälle parallel zu einem Waldweg. Kurz nach Unterquerung eines aus Südwesten kommenden Wirtschaftswegs in einem viel zu gering dimensionierten Rohr nimmt der Quellbach in einem Fichtenwald noch den Abfluss zweier nahe beieinanderliegender Quellen auf.
Etwa 120 Meter unterhalb des Teichs erhält der Hollerbach den Zufluss eines aus Norden herunterkommenden, in einen steilen Hang eingegrabenen, kurzen Quellbächleins.
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Waldwirtschaftsweg von der Teichanlage bergauf in südöstlicher Richtung
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Quellmulde des Quellbachs in der Gemarkung Langenhain
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Quellmulde des Quellbachs in der Gemarkung Langenhain
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Abflussarmer Quellbach kurz unterhalb der Quellmulde
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Abflussarmer Quellbach kurz unterhalb der Quellmulde
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Der Abfluss verliert sich im Laub auf dem Waldboden
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Querung mit einem westlich verlaufenden Waldweg, der Weg markiert die Gemarkungsgrenze Wildsachsen/Langenhain
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Fließgewässerdurchlass unter dem Wirtschaftsweg
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Fließgewässerdurchlass unter dem Wirtschaftsweg
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Fließgewässerdurchlass unter dem Wirtschaftsweg
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Fließgewässer unterhalb der Wegquerun
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Gewässerbett, mit Totholz zugeschüttet
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Links (südlich) vom Fließgewässer befinden sich nahe beieinander 2 Quellen
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Quellzulauf
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Fließgewässermulde
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Fließgewässermulde
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Fließgewässermulde
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Fließgewässermulde
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Fließgewässermulde und seitliche Quelle, gesehen vom Wirtschaftsweg aus Richtung Teichanlage
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Fließgewässermulde und seitliche Quelle, gesehen vom Wirtschaftsweg aus Richtung Teichanlage
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Fließgewässermulde und seitliche Quelle
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Fließgewässermulde und seitliche Quelle
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Fließgewässermulde und seitliche Quelle
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Fließgewässermulde oberhalb Teichanlage
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Fließgewässermulde oberhalb Teichanlage
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Fließgewässermulde oberhalb Teichanlage
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Fließgewässermulde oberhalb Teichanlage
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Fließgewässermulde oberhalb Teichanlage
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Fließgewässermulde oberhalb Teichanlage
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Quellzulauf zur Teichanlage
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Teichanlage mit defektem Umgehungsgerinne
Namenloser Zufluss zum Hollerbach unterhalb der Teichanlage im Forst aus nördlicher Richtung (Gemarkung Wildsachsen, Hofheim/Ts., Main-Taunus-Kreis)
Aufnahmen vom 03. November 2016
Hollerbach kurz oberhalb und unterhalb der Teichanlage (Gemarkung Wildsachsen)
Aufnahmen vom 5. Februar 2019
Die Teichanlage liegt exakt auf der natürlichen Trasse des Hollerbachs. Der Bach durchfließ die Teichanlage, das wasserbehördlich verordnete Umgehungsgerinne ist unwirksam bzw. unsinnig und außerdem sehr hässlich. Unterhalb der Teichanlage befinden sich 2 flache, kleine Teiche bzw. Tümpel seitlich des Gewässerbetts des Hollerbachs.
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Schwarzerlen säumen den Hollerbach oberhalb der Teichanlage
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Einlauf des Hollerbachs in die Teichanlage
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Einlauf des Hollerbachs in die Teichanlage
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Gefasste Quelle am Rand der Teichanlage, am Tag der Aufnahme hatte die Quelle keine Schüttung; trockenes Umgehungsgerinne
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Teichanlage
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Trockene Quelle und monströses, unwirksames Umgehungsgerinne um die Teichanlage
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Einer der beiden Tümpel seitlich des Hollerbachs unterhalb der Teichanlage
Unterer Hollerbach Höhe Junghainze-Hecken bis zum Zusammenfluss mit dem Seyenbach im Ortsbereich von Wildsachsen (Gemarkung Wildsachsen, Hofheim/Ts., Main-Taunus-Kreis) Aufnahmen vom 24. August 2016
Unterer Hollerbach von der Teichanlage im Forst bis Höhe Junghainze-Hecken (Gemarkung Wildsachsen, Hofheim/Ts., Main-Taunus-Kreis)
Aufnahmen vom 03. November 2016
Unterer Lotzenbach bis zur Mündung in den Klingenbach (Gemarkung Wildsachsen)
Aufnahmen vom 06. Dezember 2016
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Lotzenbach im Schilfstreifen seitlich eines Wirtschaftswegs
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Lotzenbach im Schilfstreifen
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Lotzenbach „Im Grund“
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Lotzenbach „Im Grund“
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Lotzenbach „Im Grund“
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Lotzenbach mit Schilfstreifen
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Lotzenbach kurz vor der Mündung
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Lotzenbach kurz vor der Mündung
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Mündung des Lotzenbachs in den Klingenbach
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Mündung des Lotzenbachs in den Klingenbach
Lotzenbach (Gemarkungen Langenhain und Wildsachsen)
Aufnahmen vom 2. April 2017
Der Lotzenbach entspringt zwischen Hollerbach und Thierbach im Langenheimer Forst aus einer langgestreckten Quellmulde und fließt mit hohem Gefälle in südwestlicher Richtung ab. Am von Wildsachsen nach Breckenheim führenden, breiten Waldweg hat der Forstbetrieb den Quellbach gestaut, ein Rohr mit für die Gewässerdurchgängigkeit zu geringem Durchmesser und anschließendem Absturz entlässt den Lotzenbach in die nächste Gefällestrecke. Von links liefert eine Quelle temporär spärlichen Abfluss zu. Das v-förmig eingekerbte Gewässerbett wurde, wie man es oft finden kann, mit gefällten Stämmen junger Bäume zugeworfen, der Gewässerschutz zählt sichtlich nicht zu den Prioritäten des Hessischen Forstbetriebs und die zuständige Wasserbehörde scheut selbst bei offiziellen Gewässerschauen den Weg zu Fließgewässeroberläufen, nimmt von Problemen keine Kenntnis.
Nach etwa 260 Metern erreicht der Lotzenbach den ersten von zwei angelegten kleinen Waldteichen im Rotbuchenmischwald. Kurz oberhalb des ersten Teichs tritt wieder von links der Abfluss aus einer temporär vor allem im Winter und zeitigen Frühjahr schüttenden Quelle hinzu.
Ein Rohr im maroden Damm des Teichs entlässt den abflussarmen Bach in die kurze Fließstrecke bis zum zweiten, nierenförmigen Waldteich. Jetzt trifft von rechts ein temporärer Quellzufluss auf die nördliche Bucht des Teichs. Aus einem Kunsstoffrohr im Damm (wie bei den anderen Durchlässen mit etwa 20 Zentimeter Durchmesser) stürzt der segmentierte, der Durchgängigkeit für die Gewässerbewohner beraubte kleine Bach in den nächsten Abschnitt.
Unter der Hochspannungstrasse muss der Lotzenbach einen vom Forst angelegten Retentionstümpel durchfließen, bald danach verlässt er an einem Waldweg, hier aus seinem natürlichen Bett herausgelegt, den Forst und tritt in eine halbkreisförmige, bereichsweise durch flächige Quellaustritte feuchte Auenwiese zwischen dem Forst im Südosten und landwirtschaftlichen Flächen im Nordwesten ein. Von links (Osten) trifft der Graben für den Ablauf einer Quelle im Wald auf den Bach.
Ein Auegrundstück links zwischen Waldrand und Bach ist für die Haltung von Damwild eingezäunt, der intensiven Tierhaltung ist die Grasnarbe zum Opfer gefallen.
Ein nur etwa 150 Meter breiter Geländerücken trennt nun den Lotzenbach vom weiter südlich fließenden Thierbach. Knapp südlich des Lindenhofs fließt der Lotzenbach exakt nach Westen, quert den Weg „Zum Lindenhof“, erreicht, einem Wirtschaftsweg folgend, ein schilfbestandenes, teilweise dräniertes Feuchtgebiet, das den Klingenbach hier östlich begleitet und mündet schließlich in den Klingenbach.
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Vor einem aufgelassenen Waldweg zum Tümpel gestauter Lotzenbach
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Feuchtgebiet mit Sumpfdotterblumen unterhalb des unteren Lotzenbach-Teiches
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Sumpfdotterblumen
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Unterer Lotzenbach-Teich
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Zweiter Zulauf (links) zum unterer Lotzenbach-Teich
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Seitlicher Zulauf zum halbmondförmigen unteren Lotzenbach-Teich
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Buchenmischwald oberhalb des unteren Lotzenbach-Teichs
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Lotzenbach zwischen den beiden Waldteichen
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Oberer Lotzenbach-Teich
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Oberer Lotzenbach-Teich
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Seitlicher Quellzulauf zum Lotzenbach oberhalb des oberen Teichs
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Weiterer Quellzulauf zum Lotzenbach unterhalb eines Hauptwirtschaftsweges
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Weiterer Quellzulauf zum Lotzenbach unterhalb eines Hauptwirtschaftsweges
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Aufstau des Lotzenbachs zu einem Tümpel oberhalb eines Hauptwirtschaftsweges
Lotzenbach (Gemarkungen Langenhain und Wildsachsen)
Aufnahmen vom 22. März 2017
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Quelle des Lotzenbachs im Buchenmischwald in der Gemarkung Langenhain
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Quelle des Lotzenbachs
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Aufstau des Lotzenbachs an der Kreuzung mit einem Hauptwirtschaftsweg
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Aufstau zum Tümpel
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Aufstau zum Tümpel
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Einschnitt des Lotzenbachs unterhalb des Hauptwirtschaftswegs
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Kreuzung des Lotzenbachs mit einem Hauptwirtschaftsweg
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Kreuzung des Lotzenbachs mit einem Hauptwirtschaftsweg
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Lotzenbach unterhalb des Aufstaus uns seitlicher Quellaustritt
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Lotzenbach unterhalb des Aufstaus
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Lotzenbach unterhalb des Aufstaus
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Lotzenbach und seitlicher Quellzulauf
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Quellzulauf zum Lotzenbach
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Aufstau des Lotzenbachs zum oberen Teich
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Oberer Teich, augenscheinlich nicht bewirtschaftet
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Ablauf des oberen Teichs
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Oberer Teich
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Lotzenbach zwischen oberen und unteren Teich
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Zulauf des Lotzenbachs in den unteren Teich
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Zulauf des Lotzenbachs in den unteren Teich
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Zulauf des Lotzenbachs in den augenscheinlich unbewirtschafteten unteren Waldteich
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Eintritt des Lotzenbachs in den unteren Teich
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Unterer Teich
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Unterer Teich
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Halbmondförmiger unterer Teich mit zweitem, ausgetrockneten Zulaufgraben
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Unterer Teich
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Zulauf des Lotzenbachs zum unteren Teich
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Halbmondförmiger unterer Teich
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Lotzenbach unterhalb des unteren Teichs
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Auslassrohr des unteren Teichs
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Stelzwurzel-Schwarzerle
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Lotzenbach unterhalb des unteren Teichs
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Lotzenbach oberhalb des Tümpels nähe Hochspannungstrasse
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Aufstau des Lotzenbachs an einem aufgelassenen Waldweg zum Tümpel
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Tümpel bei einer Lichtung
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Lotzenbach unterhalb des Stau-Tümpels
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Lotzenbach unterhalb des Tümpels
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Lotzenbach unterhalb des Tümpels
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Lotzenbach unterhalb des Tümpels
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Lotzenbach unterhalb des Tümpels
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Lotzenbach kurz vor dem Verlassen des Buchen-Eichen-Mischwalds
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Lotzenbach kurz vor dem Verlassen des Buchen-Eichen-Mischwalds
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Verrohrung des Lotzenbachs unter einem der Waldgrenze folgenden Wirtschaftswegs
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Wirtschaftsweg am Waldrand
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Graben des Lotzenbachs im Wiesenbereich
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Seitlicher Quellzulauf zum Lotzenbach aus Osten
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Quellzulauf zum Lotzenbach aus Osten
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Lotzenbach im Wiesenbereich
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Wildgehege am Waldrand unter Einschluss des Lotzenbachs
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Wildgehege
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Wildgehege
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Mit Ästen zugeschütteter Lotzenbach unterhalb des Wildgeheges
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Lotzenbach am Waldrand
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Schwarzerlen markieren einen Quellaustritt nördlich des Gewässerlaufs
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Lotzenbach, Verockerungen
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Zulauf zum Lotzenbach aus einem Feuchtgebiet nördlich des Gewässerlaufs
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Zulauf zum Lotzenbach aus einem Feuchtgebiet nördlich des Gewässerlaufs
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Zulauf zum Lotzenbach aus einem Feuchtgebiet nördlich des Gewässerlaufs
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Schwarzerlen-Sukzession am Gewässerlauf
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Schwarzerlen-Sukzession am Gewässerlauf
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Lotzenbach auf Höhe des Lindenhofs
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Lotzenbach oberhalb Lindenhof
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Lotzenbach am Lindenhof
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Lotzenbach am Lindenhof
Thierbach und Thierbach-Teiche (Gemarkungen Langenhain und Wildsachsen)
Aufnahmen vom 12. April 2018
Thierbach und Thierbach-Teiche (Gemarkung Langenhain)
Aufnahmen vom 12. April 2018
Grundwasseraustritt oberhalb des Thierbachs am Böschungsfuß zwischen der Landesstraße 3018 und einem Wirtschaftweg (Gemarkung Wildsachsen)
Der Wasseraustritt speist einen schmalen, unbewirtschafteten Teich, der in der Regel nicht völlig trocken fällt
Aufnahmen vom 29. März und 07. April 2017
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Aus dem Hang unterhalb der L 3078austretendes Quellwasser staut sich Damm eines Wirtschaftswegs zu einem langegezogenen Teich
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Unbewirtschafteter, abflussloser Teich zwischen Hangfuß und Weg-Damm
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Wasserpflanzen
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Teich am Hangfuß
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Teich am Hangfuß
Thierbach (Gemarkung Langenhain)
und zwei von ihm durchflossene, unbewirtschaftete Waldteiche. Im oberen Teich waren Froschlaich und einige braune Grasfrösche zu sehen. Im unteren Teich konnten weder Frösche noch Erdkröten gefunden werden
Aufnahmen vom 22. März 2017
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Hochspannungs-Trasse über dem Hauptseitenarm des Thierbachs in der Gemarkung Langenhain
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Holzernte (Rotbuchen)
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Tümpel neben dem oberen Teich des Thierbach-Seitenarms
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Oberer vom Thierbach-Seitenarm durchflossener Teich
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Oberer vom Thierbach-Seitenarm durchflossener Teich
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Laich von Grasfröschen, Grasfrosch am Grund des Teichs
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Grasfrösche auf der Laubschicht am Grund des Teichs, Laich
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Grasfrösche auf der Laubschicht am Grund des Teichs, Laich
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Grasfrösche auf der Laubschicht am Grund des Teichs, Laich
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Grasfrosch-Hochzeit
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Thierbach-Seitenarm unterhalb des oberen Teichs
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Thierbach-Seitenarm unterhalb des oberen Teichs
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Thierbach-Seitenarm unterhalb des oberen Teichs
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Quellbereich seitlich des Fließgewässers
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Thierbach-Seitenarm zwischen den beiden von ihm durchflossenen Teichen
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Mündung des Thierbach-Seitenarms in den unteren Waldteich
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Unbewirtschafteter Waldteich
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Unbewirtschafteter Waldteich
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Seitlicher Quellgraben zum unteren Teich
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Thierbach-Seitenarm unterhalb des unteren Teichs
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Thierbach-Seitenarm kurz vor der Vereinigung mit Hauptlauf
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Thierbach-Seitenarm kurz vor der Vereinigung mit Hauptlauf
Thierbach und Massenheimer Graben (Gemarkungen Langenhain und Wildsachsen)
und vier von ihm gespeiste Vereins-Teiche: Reinecke-Weiher Am Massenheimer Graben, Orje-Weiher, Ritter-Weiher und Herzog-Weiher
Aufnahmen vom 22. März 2017
In einem Teich des Angelsportvereins Lorsbach e.V. 1970 (der 2. Teich in Fließrichtung des Thierbachs: Orje-Weiher) war das Laichgeschäft der Erdkröten in vollem Gang. Hunderte Erdkröten drängten sich in Ufernähe vorallem auf der Westseite (der abstromigen Seite) des großen Teichs. Im ersten, höher gelegenen Teich (Reinecke-Weiher und dem vorgelagerten kleinen Teich) waren keine Erdkröten zu sehen. Im dritten und vierten Teich (Ritter-Weiher und Herzog-Weiher) konnten nur wenige Erdkröten beobachtet werden.
Der unterste Teich (Herzog-Weiher) zeigte bereits zu dieser Jahreszeit erste Anzeichen von Überdüngung (Eutrophierung): Grünalgendecke auf der Wasseroberfläche. Die Eutrophierung deutet auf einen (zu) hohen Fischbesatz hin.
Bei einem Besuch am Orje-Weiher zwei Wochen später, war vom Laich der Erdkröten fast nichts mehr zu sehen. Naheliegende Vermutung: Die Fische im Teich haben das Nahrungsangebot angenommen.
Die Thierbach-Teiche ermöglichen einer handvoll älterer, in Vereinen organisierten Herren ein preisgünstiges Freizeitvergnügen beim Angeln und dem Verzehr der gefangenen Fische. Mit Naturschutz hat das rein gar nichts zu tun, auch wenn die aufgestellten Vereinsschilder etwas anderes behaupten. Es ist an der Zeit, die Genehmigungen der Teiche und die Pachtverträge auslaufen zu lassen oder zu widerrufen und den Thierbach wieder zu einem durchgängigen Fließgewässer mit heimischer Fauna zu machen.
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Eintritt des Thierbachs in die oberste (höchstgelegenste) Teichanlage, die vom Sportangler-Club Taunusfischer e.V. betrieben wird (Reinecke-Weiher)
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Eintritt des Thierbachs in den ersten Vereinsteich (Reinecke-Weiher)
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Eintritt des Thierbachs in den ersten Vereinsteich (Reinecke-Weiher)
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Oberster Vereinsteich, der vom Thierbach durchflossen wird (Reinecke-Weiher)
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Oberster Vereinsteich (Reinecke-Weiher)
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Ablaufrohr des Reinecke-Weihers)
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Infoschild des bewirtschaftenden Vereins
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Infoschild des bewirtschaftenden Vereins
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Ablauf des Thierbachs aus dem Reinecke-Weiher
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Thierbach auf dem Weg vom Reinecke-Weiher in den Orje-Weiher
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Feuchtgebiet und Quellzulauf oberhalb des Teichs des Angelsportvereins Lorsbach e.V. 1970 (Orje-Weiher)
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Quelle am Rand des Thierbach-Tals am Orje-Weiher
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Großer Teich des ASV Lorsbach e.V. 1970 (Orje-Weiher)
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Neues Schild des ASV Lorsbach e.V. 1970 am Orje-Weiher
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Die Berufung der Sportangler auf den Naturschutz entbehrt nicht der Ironie
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Ablaufseite des Orje-Weihers
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Erdkröten beim Hochzeits- und Laichgeschäft im Orje-Weiher
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Erdkröten und ihre Laich-Schnüre
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Erdkröte
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Erdkröten beim Hochzeits- und Laichgeschäft auf der Ablaufseite des Orje-Weihers
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Erdkröten-Hochzeit
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Erdkröte
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Erdkröten
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Erdkröte verlässt das Laichgewässer
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Erdkröte, farblich an die Laubschicht aus Buchenblättern angepasst
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Dritter, vom Thierbach durchflossener Teich (Ritter-Weiher)
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Dritter, vom Thierbach durchflossener Teich (Ritter-Weiher)
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Teich ausgewiesen als Vereinsgewässer des ASV Aalglatt (Ritter-Weiher)
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Dritter Thierbach-Teich, er steht hinsichtlich Größe dem zweiten Teich kaum nach (Ritter-Weiher
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Ablauf (Mönch) des dritten Teichs (Ritter-Weiher)
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Ablaufseite des ASV Aalglatt-Teichs (Ritter-Weiher)
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Einlauf des Thierbachs in den dritten Teich (Ritter-Weiher)
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Einlauf des Thierbachs in den Ritter-Weiher
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Ablaufseite des ASV Aalglatt-Teichs (Ritter-Weiher)
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Seitlicher Quellzulauf zum Ritter-Weiher
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Thierbach unterhalb des Ritter-Weihers
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Vierter Teich, der vom Thierbach durchflossen wird (Herzog-Weiher)
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Ablaufseite des vierten Teichs (Herzog-Weiher)
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Ablauf (Mönch) des Herzog-Weihers
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Algendecke auf der Oberfläche des vierten Teichs, Zeichen der Überdüngung (Herzog-Weiher)
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Schild des Angelsportvereins Lorsbach e.V. am Herzog-Weiher
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Aufstau von Quellwasser am Hangfuß unterhalb der L 3018 zu einem unbewirtschafteten Teich ohne Zufluss vom Thierbach
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Naturteich zwischen Hangfuß und Weg-Damm
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Wirtschaftsweg unterhalb des Naturteichs
Thierbach (Gemarkungen Langenhain und Wildsachsen)
und vier Angelteiche, die er durchfließt
Aufnahmen vom 24. August 2016
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Von der L 3018 abzweigender Waldwirtschaftsweg zu den Teichen am Thierbach
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Teichanlage des ASV Lorsbach, Algendecke
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Teichanlage des ASV Lorsbach, Algendecke
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Einlaufbereich des Thierbachs in den ASV-Lorsbach-Teich
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Teichanlage des ASV Lorsbach, Algendecke
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Blutweiderich am Ufer des ASV-Lorsbach-Teichs
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Algendecke
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Hinweisschild „Schnupperangeln“ am ASV-Lorsbach-Teich
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Am unteren Teich des ASV Aalglatt
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Unterer ASV-Aalglatt-Teich
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Hinweis-Plakat am unteren ASV-Aalglatt-Teich
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Unterer ASV-Aalglatt-Teich
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Einlauf des Thierbachs in den unteren ASV-Aalglatt-Teich
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Schwarzerlenbestand am Einlauf des Thierbachs in den unteren ASV-Aalglatt-Teich
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Schwarzerlenbestand
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Schwarzerlen am Thierbach zwischen den beiden Vereinsteichen des ASV-Aalglatt
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Oberer Teich des ASV-Aalglatt
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Verbotstafel und Einladung zum „Schnupperangeln“
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Einladung des ASV-Lorsbach zum „Schnupperangeln“ am Orjeweiher
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Oberer Teich des ASV Aalglatt
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Thierbach oberhalb des oberen ASV-Aalglatt-Teichs
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Schwarzerlenwald am Thierbach
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Naturbelassener Abschnitt des Thierbach zwischen oberem ASV-Aalglatt- Teich und SC-Taunusfischer-Teich (Reineckeweiher)
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Naturbelassener Abschnitt des Thierbach
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Damm des Reineckeweihers
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Thierbach unterhalb des Reineckeweihers
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Thierbach unterhalb des Reineckeweihers
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Teich des SC-Taunusfischer, Algendecke
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Teich des SC-Taunusfischer, Algendecke
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Starkstromtrasse zwischen Wildsachsen und Langenhain (NW/SO)
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Ausgetrockneter südlicher Quellbach-Ast des Thierbachs
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Karte am Waldparkplatz an der L 3018 mit unvollständiger Einzeichnung des Thierbachs
Ortsteil Wildsachen von Hofheim/Taunus (Main-Taunus-Kreis)
In Wildsachen vereinigen sich Seyenbach und Hollerbach zum Klingenbach. Der Klingenbach ist der bedeutenste Zufluss des Wickerbachs, er mündet in Hofheim-Wallau in den Wickerbach.
Aufnahmen vom 24. August 2016
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Alt-Wildschsen
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Alt-Wildschsen
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Alt-Wildschsen/In der Hohl
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Alt-Wildschsen/In der Hohl
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Am Hollerbach
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Alt-Wildsachsen/L 3017
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In der Hohl, Evangelische Kirche
Thierbach (Gemarkung Langenhain)
Fotografien vom 24. Auuust 2016
Während der südliche, parallel zur Landstraße 3018 verlaufende Quellarm (der Massenheimer Graben) zu diesem Zeitpunkt oberhalb der Teichanlage des Sportangler-Clubs Taunusfischer e.V. vollständig ausgetrocknet war, wies der nördliche Arm noch Abfluss auf. Ein Fächer aus mehreren markant eingeschnittenen Rinnen (teilweise trocken) vereinigt sich oberhalb der NO-SW querenden Starkstromtrasse zu einem kleinen Bachlauf, der in zwei aufeinander folgenden, unbewirtschafteten Waldteichen aufgestaut wird. Er vereinigt sich unterhalb des Taunusfischer-Teichs (Reinecke-Weiher) mit dem südlichen Quellarm zum Thierbach.
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Laubmischwald oberhalb der Quellen des nördlichen Arms des Thierbachs
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Laubmischwald oberhalb der Quellen des nördlichen Arms des Thierbachs
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Quellbereich des nördlichen Thierbach-Arms
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Ausgetrockneter oberer Gewässerabschnitt
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Waldweg
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Eingeschnittener Quellbachlauf
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Eingeschnittener Quellbachlauf, geringer Abfluss
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Eingeschnittener Quellbachlauf, geringer Abfluss
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Eintritt des nördlichen Quellbachs in den oberen Teich
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Oberer Teich
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Oberer Teich
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Oberer Teich
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Oberer Teich
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Oberer Teich
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Oberer Teich
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Vogelkirschbaum am oberen Teich
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Nördlicher Thierbach-Arm unterhalb des oberen Teichs
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Nördlicher Thierbach-Arm unterhalb des oberen Teichs
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Nördlicher Thierbach-Arm unterhalb des oberen Teichs
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Nördlicher Thierbach-Arm unterhalb des oberen Teichs
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Nördlicher Thierbach-Arm unterhalb des oberen Teichs
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Unterer Teich am nördlichen Thierbach-Arm
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Unterer Teich
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Unterer Teich
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Unterer Teich
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Unterer Teich
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Abflussrohre des unteren Teichs
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Abflussrohre des unteren Teichs
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Nördlicher Thierbach-Arm zwischen unterem Teich und Zusammenfluss mit dem südlichen Quellarm
Massenheimer Graben und Thierbach mit 5 Teichanlagen (Gemarkungen Langenhain, Wildsachsen und Breckenheim)
die der kleine Bach in den Gemarkungen Langenhain und Wildsachsen (Kreisstadt Hofheim/Ts., Main-Taunus-Kreis) und, kurz vor der Mündung in den Klingenbach, in der Gemarkung Breckenheim von Wiesbaden durchfließt.
Aufnahmen vom 19. April und 08.Juni 2016
Der kleine Bachlauf neigt dazu im Oberlauf im Sommer und Herbst vollständig auszutrocken. Dies verträgt sich schlecht mit dem Umstand, dass der Thierbach insgesamt 7 zum Teil große Teiche zu speisen hat, 4 davon Angelsportteiche, genutzt von 3 Vereinen. Hier besteht aus gewässerökologischer Sicht dringender Veränderungsbedarf.
Im letzten Abschnitt wurde der Thierbach in der Gemarkung Breckenheim (ursprünglich zur Speisung der Klingenmühle) in ein parallel zum Klingenbach verlaufendes Bett verlegt. Nach Einstellung des Mühlenbetriebs blieb es bei der Gewässerverlegung, nun zur Speisung einer Teichanlage oberhalb des Klingenbachs. Der Thierbach fließt aus zwei Teichausläufen in den Klingenbach.
Die ursprünglichen Mündung des Thierbachs in den Klingenbach ließe sich ohne bedeutenden Aufwand wieder herzustellen, wenn der Wille dazu vorhanden wäre.
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Bahai-Tempel in Hofheim-Langenhain
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Landesstraße 3018 zwischen Wiesbaden-Medenbach und Hofheim-Langenhain
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Diffuser Quellaustritt des Thierbachs (südlicher Arm) unterhalb der L 3018
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Bereits im Frühling geringer Abfluss im Quellbach
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Geringer Abfluss im Quellbach
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Thierbach im Wald zwischen zwei Lichtungen
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Abflussarmer oberer Thierbach
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Abflussarmer oberer Thierbach
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Abflussarmer oberer Thierbach
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Abflussarmer oberer Thierbach
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Oberer Thierbach im Laubnischwald
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Schütterer Quellzulauf
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Felsen im Einschnitt des oberen Thierbachs
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Felsen im Einschnitt des oberen Thierbachs
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Waldwiese am südlichen Quellarm des Thierbachs
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Thierbach oberhalb der Teichanlage des Sportangler-Clubs Taunusfischer e.V.
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Tief eingeschnittener Thierbach oberhalb des ersten Teichs
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Tief eingeschnittener Thierbach oberhalb des ersten Teichs
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Teichanlage des Sportangler-Clubs Taunusfischer e.V. (Reineckeweiher), Gemarkung Langenhain)
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Einlaufbereich des Thiebachs in den Angelteich
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Teichanlage des Sportangler-Clubs Taunusfischer e.V.
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Hinweis- und Verbotsschild des Angelvereins
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Einlaufbereich des Thiebachs in den Angelteich
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Auslaufgerinne des obersten Angelteichs
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Thierbach unterhalb des Teichs der Taunusfischer
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Holzernte (Rotbuche)
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Oberer Teich des Angelsportvereins Aalglatt
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Forst- und Wanderweg im Buchenwald auf Höhe der ASV Aalglatt-Teiche
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Oberer Teich des ASV Aalglatt (Gemarkung Langenhain)
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Oberer Teich des ASV Aalglat
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Oberer Teich des ASV Aalglat
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Oberer Teich des ASV Aalglat
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Einlaufbereich des Thierbachs in den oberen Teich des ASV Aalglatt
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Notüberlauf des oberen Aalglatt-Teichs
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Thierbach zwischen den beiden Teichen des ASV Aalglatt
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Einlaufbereich des Thierbachs in den unteren Aalglatt-Teich
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Naturnaher Einlaufbereich des Thierbachs in den unteren Aalglatt-Teich
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Mönch (Auslaufbauwerk) im oberen Aalglatt-Teich
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Damm zwischen den beiden Aalglatt-Teichen
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Notüberlaufrinne aus dem oberen Aalglatt-Teich in den Thierbach
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Thierbach unterhalb der Aalglatt-Teiche
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Teichanlage des Angelsportvereins Lorsbach e.V. (Gemarkung Langenhain)
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Holzernte (Eiche)
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Teich des ASV Lorsbach, Mönch
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Teich des ASV Lorsbach
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Thierbach unterhalb des Teichs des ASV Lorsbach
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Quellaustritt in den Thierbach unterhalb des ASV-Lorsbach-Teichs
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Thierbach (Gemarkung Wildsachsen)
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Thierbach unterhalb der Landesstraße 3018
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Thierbach unterhalb der Landesstraße 3018
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Thierbach unterhalb der Landesstraße 3018
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Thierbach unterhalb der Landesstraße 3018
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Verfallener Steg über den Thierbach
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Thierbach nördlich parallel zur L 3018
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Thierbach nördlich parallel zur L 3018
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Thierbach nördlich parallel zur L 3018
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Thierbach am Böschungsfuß nördlich der L 3018
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Thierbach am Böschungsfuß nördlich der L 3018
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Kolk im Thierbach, freigelegtes Gestein
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Unterspülter Hangfuß
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Unterspülter Hangfuß
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Thierbach am Böschungsfuß der L 3018
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Thierbach am Böschungsfuß der L 3018
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Thierbach am Böschungsfuß der L 3018 (Gemarkung Wildsachsen)
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Thierbach nach Unterquerung der L 3018 (Gemarkung Breckenheim)
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Substrat auf der Sohle des künstlichen Bachlaufs (Zulauf zu den Teichen oberhalb der Klingenmühle)
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Umgelegter Thierbach (Teichzulauf)
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Umgelegter Thierbach parallel zum Waldrand
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Umgelegter Thierbach parallel zum Waldrand
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Einlauf des Thierbachs in zwei Strängen in die augenscheinlich nicht mehr bewirtschaftete Teichanlage oberhalb der Klingenmühle
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Trauerweide am Rand der Teichanlage
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Teichanlage, Zulaufanlage
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Weiden mit Sturmschäden
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Halb bespannter Teich
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Weiden an der Teichanlage oberhalb der Klingenmühle
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Halb bespannter Teich
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Zulaufanlage für die Teiche
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Zulauf in die Teiche in zwei Strängen
Thierbach (Gemarkung Langenhain)
und die mittleren 3 der insgesamt 5 Teichanlagen, die der kleine Bach durchfließt
Aufnahmen vom 17. März 2016
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Amphibienzaun im Buchenwald zwischen der L318 und der oberen Teichanlage des Angelsportvereins Aalglatt
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Schwach schüttende Quelle mit Abfluss in den oberen Teich des ASV Aalglatt
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Schwach schüttende Quelle mit Abfluss in den oberen Teich des ASV Aalglatt
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Oberer Teich des ASV Aalglatt, Gemarkung Langenhain
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Oberer Teich des ASV Aalglatt
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Mönch (Abflussbauwerk) im oberen Teich des ASV Aalglatt
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Zulaufbereich des Thierbachs in den oberen Teich des ASV Aalglatt, Feuchtbereich mit Schwarzerlen
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Eines der Verbotsschilder des ASV Aalglatt
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Damm zwischen oberen und unteren Teich des ASV Aalglatt
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Einlauf des Thierbachs in den unteren Teich des ASV Aalglatt
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Damm zwischen den beiden Teichen des ASV Aalglatt
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Unterer Teich des ASV Aalglatt, Gemarkung Langenhain
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Unterer Teich des ASV Aalglatt
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Plakat mit Verboten des ASV Aalglatt
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Unterer Teich des ASV Aalglatt
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Unterer Teich des ASV Aalglatt
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Auslaufbauwerk am unteren Teich des ASV Aalglatt, Verbotsschild
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Unterer Teich des ASV Aalglatt
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Schwarzerlenbestand um den Einlauf des Thierbachs in den unteren Teich des ASV Aalglatt
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Thierbach unterhalb des unteren Teiches des ASV Aalglatt
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Überlaufrinne aus dem unteren Teich des ASV Aalglatt in den Thierbach
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Unterer Teich des ASV Aalglatt
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Buchen-Eichen-Mischwald am Thierbach
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Überholtes Hinweisschild am Thierbach unterhalb der ASV-Aalglatt-Teiche
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Teich des ASV Lorsbach e.V., Gemarkung Langenhain
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Hinweis- und Verbotsschild des ASV Lorsbach
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Schwarzerlenbestand im Einlaufbereich des Thierbachs in den Teich des ASV Lorsbach
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Wasseraustritt am Hangfuß unterhalb des Teichs des ASV Lorsbach staut sich am Damm des Forstwegs
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Wasseraustritt am Hangfuß
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Wasseraustritt am Hangfuß
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Wasseraustritt am Hangfuß
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Wasseraustritt am Hangfuß
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Wasseraustritt am Hangfuß unterhalb des Teichs des ASV Lorsbach staut sich am Damm des Forstwegs
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Landesstraße L 3018 zwischen Medenbach und Langenhain, Zufahrt zu den Teichanlagen am Thierbach
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L 3018 zwischen Medenbach und Langenhain
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Thierbach nach Unterquerung der Landesstraße L 3018, Gemarkung Breckenheim