Hauptlauf des Aukammbachs (nördlicher Gewässerlauf) vom oberen Aukammtal in Wiesbaden-Bierstadt bis zur Mündung in den Rambach in Wiesbaden-Nordost
Aufnahmen vom 02. April 2020
Der Hauptlauf des Aukammbachs entsprang ursprünglich aus einer Senke im südöstlichen Aukammtal unterhalb der Bundesstraße 455 in Wiesbaden-Bierstadt. Vermutlich durch Straßen- und Gebäudebaumaßnahmen wurde der Grundwasserzufluss zum Quellbereich unterbunden und der obere Aukammbach ist seitdem bis zur ehemaligen Stadtgärtnerei, heute Orangerie, trockengefallen. Eine mit Schilf bewachsene Quellzone westlich unterhalb der Orangerie speist heute sowohl den nördlichen Hauptlauf des Aukammbachs, wie auch den mittleren Gewässerarm parallel zur Aukammallee. Die topografischen Verhältnisse sprechen dafür, dass der aktuelle (nördliche) Hauptlauf in einem künstlich angelegten Bett bis zum Thermalbad fließt, während er ursprünglich in der Taltiefsten weiter westlich, also angelegt an die Aukammallee, abfloss.
Der Hauptlauf passiert Bereiche mit Laubwald-und Strauchvegetation, grenzt an bewirtschaftete Kleingärten und aufgelassene Gärten. Am Thermalbad schwenkt der Gewässerlauf nach Südwesten ab, nimmt den Zufluss des mittleren und westlichen Gewässerlaufs aus einer Verrohrung auf und hält sich danach an die Taltiefste. Unterhalb des Emil-Pfeifer-Wegs bildet der Hauptlauf des Aukammbachs auf ca. 50 Meter, auf der Sonnenberger Seite fließend, die Gemarkungsgrenze zu Sonnenberg und tritt dann in die Gemarkung Wiesbaden ein. Vom Ernst-Pfeiffer-Wegs an wurde der Aukammbach bei der Schaffung der Parkanlagen um das Thermalbad extrem künstlich gestaltet: Auf breite Flachwasserzonen folgen Abstürze über Stufen, die Ufer sind gärtnerisch, leider nicht gewässertypisch gestaltet. Das abflussarme, vom Thermalbad an kaum beschattete Fließgewässer wärmt sich von April bis September stark auf, die Nährstofffracht aus den Gärten weiter oberhalb führt zur Eutrophierung, leicht kenntlich am üppigen Algenwachstum.
Seit etwa 2008 war der Kneipp-Priesnitz-Verein intensiv auf der Suche für den Standort einer Kaltwassertretanlage in der Innenstadt und nervte mit diesem Anliegen die Stadtpolitik und die Behörden. Hinsichtlich der Gewässerverhältnisse hätte sich ein Standort am Rambach im Dietenmühlbereich angeboten. Allein das Grünflächenamt und insbesondere die engstirnigen Vertreter der Denkmalbehörden wussten diesen Plan zu vereiteln. Nun versteifte sich der Vorstand des Kneippvereins auf einen Standort im Aukammtal in der Nähe des Thermalbads, obwohl der sommerwarme und veralgte Aukammbach erkennbar nicht geeignet war. Die angeschlagene Umweltdezernentin Rita Thies gab nach und ab 2010 wurde die Planung für ein Wassertretbecken auf der Trasse des Aukammbachs in Auftrag gegeben. Auf Betreiben der Fachabteilung des Umweltamtes wurden ca. 70 Meter des Gewässerlaufs ober- und unterhalb des Gewässerlaufs idealtypisch, als Muster für die Bearbeitung weiterer Teilstrecken, renaturiert. Bald, wenn auch zu spät, erkannten auch die Vertreter des Kneip-Vereins, dass das Wasser des kleinen Bachs für ihre Zwecke nicht geeignet war und seit dem wird das an dieser Stelle sinnlose Becken vom Grünflächenamt mit Trinkwasser beschickt. Schilda in Wiesbaden
Die Darstellungen zu diesem Thema auf der Website des Kneipp-Priesnitz-Vereins sind wissentlich falsch.
Kurz unterhalb der Wassertretanlage tritt der Aukammbach in eine Verrohrung ein. Verrohrt unterquert er die Leibnitzstraße und kommt in den Kuranlagen unter den Zweigen einer großen Eibe wieder an die Oberfläche. In den Rambach mündet das gequälte Bächlein dann wieder verrohrt.
In die Stadtkarte waren die Aukammbäche nie korrekt eingetragen. Ergebnisse der Vermessung durch ein Ingenieurbüro im Auftrag des Umweltamtes im Jahr 2007 wurden von der für die Stadtkarte verantwortlichen Vermessungsabteilung des Tiefbauamtes nur teilweise übernommen. Auf Betreiben des damaligen Aukammzentrums durfte ein nicht existierender östlicher Wasserlauf (ein Straßengraben) nicht aus der Karte gelöscht werden, da das Zentrum an einem Gewässer liegen sollte, wenngleich nur auf dem Papier. Erstaunlicherweise sind die Aukammbäche im Stadtplan 2017 komplett völlig abweichend von der Realität eingetragen. Es bleibt das Geheimnis des Tiefbauamtes, wie diese ungewöhnliche Fehlleistung zustande kam; ein fernmündlicher Klärungsversuch blieb ergebnislos.
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Sportplatz der US-Siedlung Aukamm an der B 455
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Kanaldeckel am Rand der ehemaligen Quellmulde des Hauptlaufs des Aukammbachs
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Kanaldeckel am Rand der ehemaligen Quellmulde des Hauptlaufs des Aukammbachs
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Gehölzsukzession im ehemaligen Quellbereich des Aukammbachs
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Gehölzsukzession im ehemaligen Quellbereich des Aukammbachs
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tief eingeschnittener, seit Jahrzehnten trockener Quellbereich des Aukammbachs
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tief eingeschnittener, seit Jahrzehnten trockener Quellbereich des Aukammbachs
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tief eingeschnittener, seit Jahrzehnten trockener Quellbereich des Aukammbachs
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Kanaldeckel im trockenen Gewässerbett des Aukammbachs; um welche Art von Kanal es sich handelt, ist unklar
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trockenes Gewässerbett des Aukammbachs auf Höhe des Apothekergartens
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Eingang zum Apothekergarten westlich der Trasse des Aukammbachs
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im Gewässergraben des oberen Aukammbachs fließt nur nach Regenfällen Wasser ab
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im Gewässergraben des oberen Aukammbachs fließt nur nach Regenfällen Wasser ab
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im Gewässergraben des oberen Aukammbachs fließt nur nach Regenfällen Wasser ab
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Gewässergraben des Aukammbachs oberhalb der Orangerie
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aus einem versteckten Rohr quillt augenscheinlich ungereinigtes Abwasser aus der Orangerie
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aus einem versteckten Rohr quillt augenscheinlich ungereinigtes Abwasser aus der Orangerie
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trockener Gewässergraben auf Höhe der Orangerie
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das Schilf zeigt an, dass der Gewässergraben ab hier feucht ist
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mit Schilf bewachsener Gewässergraben des Aukammbachs bei der Orangerie
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mit Schilf bewachsener Gewässergraben des Aukammbachs bei der Orangerie
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zeitweilig wasserführender Gewässergraben des Aukammbachs
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zeitweilig wasserführender Gewässergraben des Aukammbachs
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Laubwaldsukzession zwischen Orangerie und Aukammallee
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aus diesem mit Schilf bestandenen Quellbereich beziehen die 3 Aukammbäche heutzutage ihren Abfluss
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aus diesem mit Schilf bestandenen Quellbereich beziehen die 3 Aukammbäche heutzutage ihren Abfluss
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aus diesem mit Schilf bestandenen Quellbereich beziehen die 3 Aukammbäche heutzutage ihren Abfluss
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aus diesem mit Schilf bestandenen Quellbereich beziehen die 3 Aukammbäche heutzutage ihren Abfluss
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Erlebnisgarten Heupferd am östlichen Rand des Quellbereichs
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abgedeckte Feuerstelle beim Erlebnisgarten
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Ausblick vom Hauptweg über einen noch genutzten Garten in Richtung Hauptlauf des Aukammbachs
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Ausblick vom Hauptweg über einen noch genutzten Garten in Richtung Hauptlauf des Aukammbachs
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Hauptweg zur Orangerie östlich des Aukammbachs
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Hauptweg zur Orangerie östlich des Aukammbachs
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genutzte Gärten wechseln sich ab mit aufgelassenen, verwilderten Gartengrundstücken östlich des Aukammbachs
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genutzte Gärten wechseln sich ab mit aufgelassenen, verwilderten Gartengrundstücken östlich des Aukammbachs
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Gewässerbett des Hauptlaufs des Aukammbachs umgeben von Laubwaldsukzession
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Gewässerbett des Hauptlaufs des Aukammbachs umgeben von Laubwaldsukzession
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Gewässerbett des Hauptlaufs des Aukammbachs umgeben von Laubwaldsukzession
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Gewässerbett des Hauptlaufs des Aukammbachs umgeben von Laubwaldsukzession
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Quelle am Nordufer des Aukammbachs
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Quelle am Nordufer des Aukammbachs
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Gewässerbett des Hauptlaufs des Aukammbachs umgeben von Laubwaldsukzession
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Gewässerbett des Hauptlaufs des Aukammbachs umgeben von Laubwaldsukzession
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der Fußweg zur Orangerie verläuft teilweise nah am Aukammbach
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Gewässerbett des Hauptlaufs des Aukammbachs umgeben von Laubwaldsukzession
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Gewässerbett des Hauptlaufs des Aukammbachs umgeben von Laubwaldsukzession
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Gewässerbett des Hauptlaufs des Aukammbachs umgeben von Laubwaldsukzession
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Holzbrücke über den Aukammbach
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Verfallende Gartenhütte in einem ehemaligen Gartengrundstück östlich des Aukammbachs
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der Fußweg begleitet hier den Aukammbach durch Laubwaldsukzession
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Gewässergraben des Aukammbachs mit sichtbarem Abfluss
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Gewässergraben des Aukammbachs mit sichtbarem Abfluss
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Reste eines ehemaligen Gartens am Ostufer des Aukammbachs
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Reste eines ehemaligen Gartens am Ostufer des Aukammbachs
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Reste eines ehemaligen Gartens am Ostufer des Aukammbachs
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unter Brombeeerranken vrerborgener Gewässerlauf
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Aukammbach im Sukzessionswald
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Aukammbach im Sukzessionswald
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Aukammbach im Sukzessionswald
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Aukammbach im Sukzessionswald
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Aukammbach im Sukzessionswald
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Aukammbach im Sukzessionswald
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Holzbrücke über den Aukammbach oberhalb des Thermalbads
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Aukammbach im Sukzessionswald
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Fußweg am Aukammbach
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unter Brombeeerranken vrerborgener Gewässerlauf
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der Aukammbach unterquert den Emil-Pfeiffer-Weg in einer zu engen Röhre
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unterhalb des Emil-Pfeiffer-Wegs tritt der Aukammbach in eine gärtnerisch gestaltete Parkfläche ein; auch der Gewässerlauf ist der Umgestaltung nicht entgangen
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unnatürlich gestalteteter Aukammbach mit breiteren Flachwasserzonen und Abstürzen über Treppenstufen
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unnatürlich gestalteteter Aukammbach mit breiteren Flachwasserzonen und Abstürzen über Treppenstufen
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Aukammbach am Thermalbad
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Zutritt des Abflusses des mittleren und westlichen Laufs des Aukammbachs in den Hauptlauf
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Zutritt des Abflusses des mittleren und westlichen Laufs des Aukammbachs in den Hauptlauf
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Aukammbach in der Parkanlage am Thermalbad
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unnatürlich gestalteteter Aukammbach mit breiteren Flachwasserzonen und Abstürzen über Treppenstufen
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unnatürlich gestalteteter Aukammbach mit breiteren Flachwasserzonen und Abstürzen über Treppenstufen
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die vom Kneipp-Prienitz-Verein gegen Vernunftargumente durchgesetzte Kaltwassertretanlage am Aukammbach
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die vom Kneipp-Prienitz-Verein gegen Vernunftargumente durchgesetzte Kaltwassertretanlage am Aukammbach
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die vom Kneipp-Prienitz-Verein gegen Vernunftargumente durchgesetzte Kaltwassertretanlage am Aukammbach
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die vom Kneipp-Prienitz-Verein gegen Vernunftargumente durchgesetzte Kaltwassertretanlage am Aukammbach
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die vom Kneipp-Prienitz-Verein gegen Vernunftargumente durchgesetzte Kaltwassertretanlage am Aukammbach
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im Zusammenhang mit dem Bau des Wassertretbeckens renaturierter Gewässerabschnitt des Aukammbachs
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Eintritt des Aukammbachs in eine ca. 120 m lange Verrohrung
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der Nauroder Platz oberhalb der Aukammbach-Verrohrung
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der Nauroder Platz oberhalb der Aukammbach-Verrohrung
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verrohrter Abschnitt des Aukammbachs ober- und unterhalb der Parkstraß
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verrohrter Abschnitt des Aukammbachs ober- und unterhalb der Parkstraß
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unter dieser Eibe endet unterhalb der Parkstraße die Verrohrung des Aukammbachs
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Austritt des Aukammbachs aus der Verrohrung
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Aukammbach unterjhalb der Parkstraße
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Aukammbach unterjhalb der Parkstraße
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Aukammbach unterjhalb der Parkstraße
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Araukarie in der Nähe des Aukammbachs
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Verrohrung des Aukammbachs unter dem den Rambach begleitenden Fußweg
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Verrohrung des Aukammbachs unter dem den Rambach begleitenden Fußweg
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Verrohrung des Aukammbachs unter dem den Rambach begleitenden Fußweg
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Verrohrung des Aukammbachs unter dem den Rambach begleitenden Fußweg
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Verrohrung des Aukammbachs unter dem den Rambach begleitenden Fußweg
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Verrohrung des Aukammbachs unter dem den Rambach begleitenden Fußweg
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Austritt des Aukammbachs aus einem Rohr oberhalb des Rambachs
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Austritt des Aukammbachs aus einem Rohr oberhalb des Rambachs
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Austritt des Aukammbachs aus einem Rohr oberhalb des Rambachs
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Austritt des Aukammbachs aus einem Rohr oberhalb des Rambachs
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Austritt des Aukammbachs aus einem Rohr oberhalb des Rambachs
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Ausschnitt aus dem Wiesbadener Stadtplan 2017 mit völlig falscher Darstellung der 3 Aukammbäche
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tarsächlicher Verlauf der 3 Aukammbäche in Bierstadt
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tatsächlicher Verlauf des Aukammbachs in Wiesbaden-Nordost
Mittlerer Lauf des Aukammbachs von einem Quellgebiet südlich unterhalb der Orangerie bis zur Einmündung in den Hauptlauf unterhalb des Ernst-Pfeiffer-Wegs vor der Einmündung in die Aukammallee
Aufnahmen vom 02. April 2020
Der mittlere Gewässerlauf des Aukammbachs entspringt wie der Hauptlauf am Westrand einer Schilfzone und fließt zwischen Hauptlauf und Aukammalle nach Westen ab. Es dürfte sich um die ursprüngliche Gewässertrasse handeln. Kurz vor dem Erreichen des Ernst-Pfeiffer-Wegs wird der Gewässerlauf in 2 Trassen aufgespalten, sie werden zusammen mit dem kurzen südlichen Lauf in einem Graben auf der Nordseite des Wegs gesammelt und der Abfluss gelangt durch einen Rohrdurchlass unter dem Weg auf die Südseite; in einem Graben auf der Südseite des Ernst-Pfeiffer-Wegs wird der Abfluss zur Aukamm-Allee geleitet. Bis ca. 2013 verschwand hier dieser Teil der Aukammbäche in der Mischwasserkanalisation. Im Zusammenhang der Auseinandersetzungen zwischen Umweltamt und Kneipp-Prisnitz-Verein konnte die Abtrennung des Bachwassers vom Kanal und der Anschluss an den Hauptlauf des Aukammbachs erreicht werden. Zweifellos hat die jetztige Trasse noch Verbesserungspotenzial.
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Quellzone des mittleren Aukammbachs zwischen dem nördlichen Hauptlauf und der Aukammallee
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Quellzone des mittleren Aukammbachs zwischen dem nördlichen Hauptlauf und der Aukammallee
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Zugang zum Quellbereich unterhalb der Orangerie
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die durch Schilf markierte Quellzone war zum Zeitpunkt der Aufnahme trocken
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unterhalb der Schilfzone hatte der Gewässerlauf Abfluss, seitlich ist ein Quellzufluss erkennbar
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Quellzufluss zum mittleren Aukammbach
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mittlerer Aukammbach in der Laubwaldsukzession unterhalb des Schilfgebiets
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mittlerer Aukammbach in der Laubwaldsukzession unterhalb des Schilfgebiets
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eine Biegung des Gewässerlaufs
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eine Biegung des Gewässerlaufs
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breiter Abfluss des mittleren Aukammbachs im Feuchtgebiet
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breiter Abfluss des mittleren Aukammbachs im Feuchtgebiet
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stellenweise ist der Zugang zum Gewässerbett durch Sträucher versperrt
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stellenweise ist der Zugang zum Gewässerbett durch Sträucher versperrt
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Brotreste im Gewässerlauf
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Brotreste im Gewässerlauf
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mittlerer Aukammbach zwischen dem Hauptlauf und der Aukammallee
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mittlerer Aukammbach zwischen dem Hauptlauf und der Aukammallee
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mittlerer Aukammbach zwischen dem Hauptlauf und der Aukammallee
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Lichtung südlich des mittleren Gewässerlaufs
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Trauerweide am Rand der Lichtung
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Trauerweide am Rand der Lichtung
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Trauerweide am Rand der Lichtung
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mittlerer Aukammbach oberhalb des Ernst-Pfeiffer-Wegs
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mittlerer Aukammbach oberhalb des Ernst-Pfeiffer-Wegs
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mittlerer Aukammbach oberhalb des Ernst-Pfeiffer-Wegs
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mittlerer Aukammbach oberhalb des Ernst-Pfeiffer-Wegs
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mittlerer Aukammbach oberhalb des Ernst-Pfeiffer-Wegs
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mittlerer Aukammbach oberhalb des Ernst-Pfeiffer-Wegs
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mittlerer Aukammbach oberhalb des Ernst-Pfeiffer-Wegs
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mittlerer Aukammbach oberhalb des Ernst-Pfeiffer-Wegs
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mittlerer Aukammbach oberhalb des Ernst-Pfeiffer-Wegs
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Blick von einer Holzbrücke auf den mittleren Gewässerlauf
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Blick von einer Holzbrücke auf den mittleren Gewässerlauf
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Blick auf den mittleren Gewässerlauf in Richtung Aukammallee
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der mittlere Gewässerlauf ist im untersten Abschnitt auf 2 Fließwege geteilt
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der untere (näher am E.-Pfeiffer-Weg liegende) Gewässerlauf
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Ernst-Pfeiffer-Weg vor der Einmündung in die Aukammallee; ein Graben parallel zum Wegs nimmt den mittleren und den südlichen Gewässerlauf auf
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ein Durchlass führt den Abfluss des mittleren und südlichen Aukammbachs auf die Nordseite des Wegs; das Wasser fließt in Richtung Aukammallee ab
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das Wasser fließt ein Stück im Straßengraben der Aukammalle
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das Wasser fließt ein Stück im Straßengraben der Aukammalle, hier wurde es bis 2013 in die Mischwasserkanalisation eingeleitet
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seit 2013 gelangt der Abfluss des mittleren und südlichen Lauf zum Hauptlauf des Aukammbachs
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Einleitstelle in den Hauptlauf oberhalb der Wassertretanlage
Kurzer, westlicher Lauf des Aukammbachs parallel zur Aukammalle bis zum Zusammenfluss mit dem mittleren Lauf kurz oberhalb des Ernst-Pfeffer-Wegs
Aufnahmen vom 02. April 2020
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Quellzone des südlichen Aukammbachs zwischen mittlerem Gewässerlauf und Aukammallee
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breitflächiger Wasseraustritt am Rand der Aukammallee
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breitflächiger Wasseraustritt am Rand der Aukammallee
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breitflächiger Wasseraustritt am Rand der Aukammallee
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breitflächiger Wasseraustritt am Rand der Aukammallee
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breitflächiger Wasseraustritt am Rand der Aukammallee
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Abfluss des Quellwassers in Ruchtung Ernst-Pfeiffer-Weg
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Abfluss des Quellwassers in Ruchtung Ernst-Pfeiffer-Weg
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Abfluss des Quellwassers in Ruchtung Ernst-Pfeiffer-Weg
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die Einleitstelle in den Graben am Ostrand des Ernst-Peiffer-Wegs ist durch Brombeergebüsch fast uneinseebar
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die Einleitstelle in den Graben am Ostrand des Ernst-Peiffer-Wegs ist durch Brombeergebüsch fast uneinseebar
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Ernst-Pfeiffer-Weg mit beidseitigem Gewässergraben
Wassertretanlage des Kneipp-Priesnitz-Vereins
Aufnahmen vom 06. Januar, 14. Mai und 24. August 2012 sowie vom 04. April und 19. Juni 2013
Die Aufnahmen entstanden am 17. September 2012 im Aukammtal in Wiesbaden bei dem Pressetermin anlässlich der Inbetriebnahme einer städtischen Wassertretanlage. Ergänzende Fotos zeigen die Baustelle für die Wassertretanlage und die parktypische Renaturierung eines Teilstücks des Aukammbachs (6. Januar, 14. Mai und 24. August 2012) und die Situation nach Inbetriebnahme der Anlage (4. April und 19. Juni 2013).
Der kleine Aukammbach mit einem winzigen Einzugsgebiet mündet bei der Dietenmühle in den Rambach (Salzbachsystem).
Das Durchschreiten der Anlage bei dem Pressetermin, vorneweg Frau Stadträtin Zeimetz und Herr Bürgermeister Goßmann, u.a. gefolgt vom Vorstand des Kneippvereins, war ohne Zweifel ein Höhepunkt der Veranstaltung, an den man sich immer wieder gern erinnert. Fraglos eine beachtliche Leistung der Beteiligten, obwohl die Kunstfertigkeit von John Cleese (Monty Python Flying Circus, Ministry Of Funny Walks), wie einschränkend anzumerken ist, (noch?) nicht erreicht wurde.
Stationen einer Provinzposse:
Der Kneipp-Priesnitz-Verein, Betreiber einer gewässerökologisch problematischen Wassertretanlage im Stadtwald im Gehrnerbach, denkt über die Sanierung der Anlage und die Einholung der bisher fehlenden Zulassung nach.
Als die Planung bereits abgeschlossen ist, ändert der Verein sein Konzept und richtet seine Bestrebungen auf eine neue Wassertretanlage im Innenstadtbereich aus. Zusammen mit den beteiligten städtischen Ämtern (Umwelt- und Grünflächenamt) wird eine Fläche am Rambach in der Grünanlage An der Dietenmühle ausgewählt. Diese Wahl findet nicht die Zustimmung der Denkmalschutzbehörden.
Die Suche nach einer geeigneten Fläche beginnt von vorn. Der Verein sieht sich bei seinen Bestrebungen von den städtischen Stellen nur unzureichend unterstützt und reagieret zunehmend gereizt. Schließlich fällt die Wahl des Vereins (jetzt nur noch „Kneipp-Verein“) auf das Aukammtal mit dem Aukammbach unterhalb des Thermalbads. Das Umweltamt in der Funktion des Gewässereigentümers und Gewässerunterhaltungspflichtigen meldet starke Bedenken an und verweist auf den insbesondere im Sommer und Herbst geringen Abfluss im Bach und die hohen Wassertemperaturen des kaum beschatteten Fließgewässers. Der Verein ist für Argumente nicht mehr zugänglich und besteht auf dem Bau einer Wassertretanlage im Aukammbach. Die Umwelt-Dezernentin Frau Rita Thies gibt dem Druck nach.
Die Fachabteilung im Umweltamt versucht aus der erkennbaren Fehlentscheidung das Beste zu machen und holt sich die Zustimmung zur beispielhaften (an die Parksituation angepassten) Renaturierung des massiv ausgebauten Bachabschnitts, an dem die Wassertretanlage entstehen soll. In dem Gemeinschaftsprojekt liegt die Verantwortung für die Gestaltung der Wassertretanlage beim Grünflächenamt und für die Gewässerrenaturierung bei dem Umweltamt (Planung ab Ende 2011, Bau im ersten Halbjahr 2012). Die Gesamtkosten belaufen sich auf über 60.000 €, der Verein trägt 5.000 € bei.
Pressetermine finden zum Baubeginn (nun mit den Stadträten Zeimetz und Goßmann) und zur Inbetriebnahme statt.
Erwartungsgemäß ist das wenige Wasser des Aukammbachs eutrophiert (überdüngt) und zu warm. In den Flachwasserzonen vermehren sich Algen. Die Wassertretanlage wird verschmutzt. Der Verein richtet seine Beschwerden an das Grünflächenamt. Zeitweise, dann dauerhaft, wird die Anlage vom Wasserzufluss des Aukammbachs abgehängt und stattdessen mit Trinkwasser befüllt.
Der Kneipp-Verein entscheidet sich, seine Anlage im Stadtwald am Gehrnerbach auch weiter zu betreiben, seit ca. 2016 sogar mit wasserbehördlicher Zulassung.
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Zuschauer bei der Eröffnung der Wassertretanlage des Kneipp-Vereins
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ein überforderter Kinderchor musste das Ereignis begleiten
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Städträtin Zeimetz (Stadtplanung) und Herr Bürgermeister Goßmann sind für die Landeshauptstadt erschienen
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Städträtin Zeimetz (Stadtplanung, Grünflächen) und Herr Bürgermeister Goßmann sind für die Landeshauptstadt erschienen
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Herr Hardt vom Beirat des Kneipp-Verein beobachtet die Szene
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Bürgermeister Goßmann (Dezernent u.a. für Umwelt) hat sich auf das Durchschreiten der Wassertretanlage vorbereitet
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es redet Horst Hardt vom Beirat des Kneipp-Vereins, der gegenüber der Stadt als Verhandlungsführer aufgetreten ist
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u.a. Mitarbeiterinnen des Umweltamtes beobachten das Geschehen
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das Wassertretbecken liegt auf der Trasse des Aukammbachs, der Gewässerlauf wurde um das Becken herum gelegt
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lustig: Frau Zeimetz und Herr Goßmann schicken sich an, durch das Becken zu laufen
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Frau Zeimetz und Herr Goßmann führen die Prozession durch das Becken an
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…so eine Gaudi…
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…so eine Gaudi…
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…und alle sind sehr fröhlich…, obwohl es am Grund fehlt
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…und alle sind sehr fröhlich…, obwohl es am Grund fehlt
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auch die zeitweilige Amtsleiterin des Grünflächenamtes, das für die Unterhaltung der Anlage gerade stehen muss, schließt sich der Prozession an
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die Kinder des Chors haben Luftballons bekommen
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Baustelle des Wassertretbeckens vor den Betonarbeiten
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gärtnerische Verunstaltung des Aukammbachs oberhalb der Wassertretanlage
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Betonbecken noch mit der Verschalung
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fertiggestellte Wassertretanlage; der abflussarme Gewässerlauf wurde mit unnötig viel Taunusquarzit eingefasst
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gärtnerisch, mit Abstürzen über Stufen, gestalteter Aukammbach oberhalb der Wassertretanlage
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als Gegenleistung für die Zustimmung zu der Wassertretanlage konnte die Gewässerabteilung des Umweltamts die Renaturierung eines Abschnitts des Aukammbachs erreichen
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leeres Becken der Wassertretanlage
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eeres Becken der Wassertretanlage
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das Wasser des warmen und veralgten Aukammbachs soll nicht mehr durch das Becken laufen, jetzt wünscht der Verein Trinkwasser
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das Wasser des warmen und veralgten Aukammbachs soll nicht mehr durch das Becken laufen, jetzt wünscht der Verein Trinkwasser
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die Wasserqualität des Aukammbachs ist für die Speisung einer Wassertretanlage nicht geeignet
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reiches Algenwachstum im warmen und nährstoffreichen Wasser des Aukammbachs
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reiches Algenwachstum im warmen und nährstoffreichen Wasser des Aukammbachs
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reiches Algenwachstum im warmen und nährstoffreichen Wasser des Aukammbachs