Rambachquellen und ehemalige Trinkwassergewinnungsanlage Wengenrodstollen (Flachstollen) im Distrikt Wenzenrod bzw. Wengenrod und Rambach in den Distrikten Hessenborn und Im Kessel bis zur Vereinigung mit dem Kellersbach
Aufnahmen vom 15.Oktober 2019
Die Hauptquelle des Rambachs entspringt im oberen Wenzenrod oder Wengenrod am nordwestlichen Rand einer Waldwiese aus einer Quellfassung. Weitere Quellaustritte findet man in der Wiese weiter östlich; der ehemalige zweite Hauptquellarm ist im Wald östlich der Wiese auf den ersten 125 m nur noch als deutlich in den Boden eingeschnittene, trockene Rinne zu erkennen. Nach etwa 200 m treffen die beiden Quellarme aufeinander; der vereinigte Quellbach fließt dann erst innerhalb des Rotbuchenmischwalds am Ostrand des Wiesentals, löst sich dann vom Wald und fließt im Hessenborn und Im Kessel innerhalb eines breiten Schwarzerlensaums bis zum Zutritt des Kellersbachs.
Der Rambach muss wie der Kellersbach vor dem Bau des Kellerskopfstollens ein abflussreicher gewesen sein. Der Kellerskopfstollen, mit 4.251 m der längste Wiesbadener Tiefstollen, mit bis zu 1 Mio. m³/Jahr Schüttung nicht der ergiebigste Tiefstollen, schöpft den potenziellen Abfluss teilweise ab.
Der Wengenrodstollen, ein Flachstollen mit 20 m Länge aus gelochten Zementrohren, wurde am 01. Januar 1904 an Stelle der bis dahin im Ort genutzten 3 öffentlichen Laufbrunnen und einiger privater Hausbrunnen als erste zentrale Trinkwasserversorgung von Rambach in Betrieb genommen; die Schüttung wird mit 85.000 m³ pro Jahr angegeben; anfangs nutzte man nur die Hälfte des Dargebots. Das Wasser gelangte über eine 1,5 km lange Leitung zum 200 m³ fassenden Wasserbehälter im Distrikt Rundenpfuhl, im Volksmund als Rambacher Wasserhäuschen bezeichnet, und wurde von dort mittels einer weiteren 500 m langen Leitung in das Ortsnetz eingespeist. Durch den großen Wasserbedarf der Großwäscherei Renson kam es im Sommer zu Versorgungsengpässen. Nach der Eingemeindung von Sonnenberg und Rambach nach Wiesbaden erhielten die beiden Orte einen Anschluss an den Kellerskopfstollen. 1961 wurde das Eingangsportal des Wengenrodstollens abgerissen (Quelle: Klaus Kopp 1986: Wasser von Tanus Rhein und Ried). Im Jahr 1994 erfolgte auf Grund abnehmender Wasserqualität die Abtrennung des Wengenrodstollen vom Rambacher Hochbehälter. Das wäre nun der Zeitpunkt gewesen, die nicht mehr benötigte Trinkwassergewinnungsanlage aufzugeben und zurückzubauen. Stattdessen hatte man im Rambacher Ortsbeirat die nur scheinbar geniale Idee, mit dem Wasser des Wengenrodstollens einen neuen Laufbrunnen in der Wellbornstraße/Am Sonnenhang zu betreiben. Nach aktueller Auskunft der Ortsvorsteherin von Rambach, Frau Nissen, ist der neue Wengenrodbrunnen inzwischen an die öffentliche Trinkwasserversorgung angeschlossen; das Wasser wird jedoch nicht als Trinkwasser ausgewiesen. Das Wasser aus dem Wengenrodstollen läuft ins Gelände ab. Der Fassungsbereich des Wengenrodstollen ist nach wie vor wie eine aktive Trinkwasserwassergewinnungsanlage beschildert, obwohl sich der Status verändert hat. Nach Auskunft von Hessenwasser befindet sich der Stollen immer noch im Eigentum der Gesellschaft. Die Rekultivierung dieser nicht mehr benötigten Anlage sollte nicht auf einen unbestimmten Zeitpunkt verschoben werden, auch wenn Hessenwasser die Ausgaben scheut.
Aufnahmen vom 15. September 2019
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Waldwirtschaftsweg westlich des Wiesentals mit dem Rambach
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Rambachtal, gesehen vom Nordwestende des Wiesentals
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das Schild weist auf den Wengenrodstollen (Flachstollen) am Waldrand zwischen den beiden Quellarmen hin
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Wengenrodstollen
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die ehemalige Trinkwassergewinnungsanlage Wengenrodstollen versorgt aufwändig einen Laufbrunnen in Rambach
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ehemalige Trinkwassergewinnungsanlage Wengenrodstollen
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ehemalige Trinkwassergewinnungsanlage Wengenrodstollen
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ehemalige Trinkwassergewinnungsanlage Wengenrodstollen
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ehemalige Trinkwassergewinnungsanlage Wengenrodstollen
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ehemalige Trinkwassergewinnungsanlage Wengenrodstollen
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ehemalige Trinkwassergewinnungsanlage Wengenrodstollen
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ehemalige Trinkwassergewinnungsanlage Wengenrodstollen
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ehemalige Trinkwassergewinnungsanlage Wengenrodstollen
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Hinweis auf die ehemalige Trinkwassergewinnungsanlage Wengenrodstollen
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Hinweis auf die ehemalige Trinkwassergewinnungsanlage Wengenrodstollen
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Trockene Gewässerrinne des östlichen Quellarms neben einem Waldweg
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Westlcher Quellbach (rechts) und weitere Quellaustritte in der Wiese
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Quellaustritte neben dem westlichen Hauptquellbach
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Quellaustritte neben dem westlichen Hauptquellbach
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Binsen und Seggen markieren einen Quellaustritt
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Binsen und Seggen markieren einen Quellaustritt
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Westlicher Hauptquellarm des Rambachs
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Westlicher Hauptquellarm des Rambachs
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Westlicher Hauptquellarm des Rambachs
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Westlicher Hauptquellarm des Rambachs
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Westlicher Hauptquellarm des Rambachs
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Westlicher Hauptquellarm des Rambachs
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Westlicher Hauptquellarm des Rambachs
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Westlicher Hauptquellarm des Rambachs, Parasolpilze
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Westlicher Hauptquellarm des Rambachs, Parasolpilze
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Westlicher Hauptquellarm des Rambachs, Parasolpilze
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Westlicher Hauptquellarm des Rambachs, Parasolpilze
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Parasolpilze
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Parasolpilz
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Parasolpilze
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Oberes Rambachtal, gesehen vom Westrand
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Oberes Rambachtal, gesehen vom Westrand
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Oberes Rambachtal, gesehen vom Westrand
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Westhang des oberen Rambachtals
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Westhang des oberen Rambachtals
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Westhang des oberen Rambachtals
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Westhang des oberen Rambachtals
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Oberes Rambachtal, der Gehölzsaum links verbirgt den Rambach
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Oberes Rambachtal, der Gehölzsaum links verbirgt den Rambach
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Oberes Rambachtal
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Oberes Rambachtal
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Oberes Rambachtal
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Oberes Rambachtal
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Frei stehende Traubeneiche am Westhang des Rambachtals
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Frei stehende Traubeneiche am Westhang des Rambachtals
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Oberes Rambachtal
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Oberes Rambachtal
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Rambach, umgeben von Schwarzerlen
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Rambach, umgeben von Schwarzerlen
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Rambach, umgeben von Schwarzerlen
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Rambach, umgeben von Schwarzerlen
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Rambach, umgeben von Schwarzerlen
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Rambach, umgeben von Schwarzerlen
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Rambach mit Schwarzerlensaum
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RambaRambach mit Schwarzerlensaumch, umgeben von Schwarzerlen
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Rambach mit Schwarzerlensaum
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Rambach mit Schwarzerlensaum
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Rambach mit Schwarzerlensaum
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Oberes Rambachtal
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Quellaustritt in der Prinzenstrauchwiese
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Erdgastrasse
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Tor des Kellerskopfstollens
Rambach zwischen der Einmündung des Kellersbachs im Distrikt Im Kessel und dem Zufluss des Seyenbachs bei der Backhauswiese
Aufnahmen vom 12. April 2019
Dieser Abschnitt des um den Abfluss des Kellersbachs verstärkten Rambachs ist überdurchschnittlich naturbelassen. Mitte April waren die Saure Backhauswiese und die unterhalb anschließende Backhauswiese noch vom Bach und von Quellaustritten unterhalb am Hangfuß des Kellerskopfwegs stark durchnässt. Hier wurde es zugelassen, dass die bachbegleitenden Schwarzerlen einen Teil der Feuchtwiesen erobertet haben. Leider ist zu befürchten, dass der kommunale Naturschutz so viel Natur nicht auf Dauer dulden wird und zum Rückschnitt schreitet. Im Vorjahr (2018) wurde mit großem Gerät in der Backhauswiese ein flacher Teich angelegt, der nicht vom Rambach, sondern vom Grundwasser und von Niederschlägen gespeist wird. Das Stillgewässer wurde zumindest von Fröschen als Laichplatz angenommen. Für die Baumaschinen wurde eine Zufahrt vom Kellerskopfweg in die Bachaue angelegt, abgeschobenes Erdreich wurde in Haufen am Hangfuß abgelagert und nicht verteilt.
Unmittelbar östlich des Kellerskopfwegs befindet sich vor dem Abzweig eines Waldwegs ein Weiher; bevor der Seyenbach in den Rambach mündet, durchfließt er den Teich. Zum Zeitpunkt der Aufnahmen war der Teich abgelassen, ein Teil des Seyenbachs floss auf dem Weg ab.
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Buchenmischwald oberhalb des Zusammenflusses von Rambach und Kellersbach
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Durchlass unter einem querenden Wirtschaftsweg bei der Geißwiese
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die Brücke mit dem zu gering dimensionierten Rohrdurchlass ist marode
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die Brücke mit dem zu gering dimensionierten Rohrdurchlass ist marode
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die Brücke mit dem zu gering dimensionierten Rohrdurchlass ist marode
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die Brücke mit dem zu gering dimensionierten Rohrdurchlass ist marode
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Schwarzerlengruppen in der Sauren Backhauswiese unterhalb eines querenden Wirtschaftswegs
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die Wurzeln der Schwarzerlen habnen hier den Bachlauf überwachsen
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Feuchtwiese Saure Backhauswiese
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Ausblick in das obere Rambnachtal, der Bachlauf (rechts) wird vom Gehölzsaum verdeckt
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Ausblick in das obere Rambnachtal, der Bachlauf (rechts) wird vom Gehölzsaum verdeckt
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der Rambach ufert hier in die Feuchtwiese aus
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der Rambach ufert hier in die Feuchtwiese aus
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die Quellaustritte in der Sauren Backhauswiese fließen in den Rambach ab
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der Abschnitt des Rambachs mit breitem Schwarzerlensaum ist mehr als anderswo naturbelassen
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hier haben sich beim stärkeren Frühjahrsabfluss 2 parallele Gewässerläufe ausgebildet
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Ausbildung eines von Schwarzerlen dominierten Auwäldchens
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Ausbildung eines von Schwarzerlen dominierten Auwäldchens
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Ausbildung eines von Schwarzerlen dominierten Auwäldchens
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Ausbildung eines von Schwarzerlen dominierten Auwäldchens
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Rambach in der Backhauswiese kurz vor dem Kellersbachweg
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Rambach in der Backhauswiese kurz vor dem Kellersbachweg
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vermutlich 2018 angelegter, flacher Teich zwischen Rambach und der Böschung des Kellerskopfwegs
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der neue Teich hat Zufluss aus der Feuchtwiese
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wer hat den Teich angelegt? der Stadtforst? oder das Umweltamt?
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der neue Teich wurde bereits von Fröschen als Laichplatz angenommen
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Froschläich
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vermutlich 2018 angelegter, flacher Teich zwischen Rambach und der Böschung des Kellerskopfwegs
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vermutlich 2018 angelegter, flacher Teich zwischen Rambach und der Böschung des Kellerskopfwegs
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Rambach und Schwarzerlensukzession vor der Kreuzung mit dem Kellerskopfweg
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Abfluss aus der Feuchtwiese zum Rambac
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Feuchtwiese
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Feuchtwiese
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ausladene Eiche am Rand der Rambachaue
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Feuchtwiese oberhalb der Kreuzung mit dem Kellerskopfweg
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Feuchtwiese oberhalb der Kreuzung mit dem Kellerskopfweg
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hier kreuzt der Rambach den Kellerskopfweg
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Waldweg zum Harras; links vom Weg befindet sich ein vom Seyenbach gespeister Weiher, der zur Zeit der Audnahme abgelassen war
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abgelassener, vom Seyenbach durchflossener Teich
Rambachabschnitt zwischen der Grillhütte am Kellerskopfweg und dem Distrikt Im langen Garten
Aufnahmen vom 29. März 2019
Dieser Abschnitt des Rambachs im Distrikt Saure Backhauswiese hat einen besonders dichten und breiten Schwarzerlensaum. Der Bach ist an den südwestlichen Rand der Aue angelegt, von Nordosten fließen am Hangfuß Quellen aus und machen die Aue hier zu einem Feuchtgebiet. Vom städtischen Naturschutz oder vom Stadtforst wurde 2018 ein flacher, vom Grundwasser gespeister Biotopteich angelegt, den Amphibien bereits als Laichgewässer angenommen haben. Leider wurde der Aushub ziemlich lieblos an den Hang geklatscht, also nicht fachgerecht eingebaut. Unmittelbar nach der Unterquerung des Kellerskopfwegs fließt dem Rambach der Seyenbach zu. Der Seyenbach durchfließt in der Aue einen Teich, der 2019 und 2020 nicht bespannt war; der Abfluss des Teichs erfolgt als Graben entlang des Kellerskopfwegs.
Unterhalb der Grillhütte am Kellerskopfweg befinden sich im Abhang zum Rambach Anlagen, die zum Kellerskopfstollen von Hessenwasser gehören: Der Not- und Reinigungsablauf des Stollens.
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Grillhütte am Kellerskopfweg
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Zugang zur Abschlagsleitung des Kellerskopfstollens
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Auslass der Abschlagsleitung des Kellerskopfstollens
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Zugang zur Abschlagsleitung des Kellerskopfstollens
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Zugang zur Abschlagsleitung des Kellerskopfstollens
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Trinkwasserbehälter oberhalb der Abschlagsleitung
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Blühender Zwetschgenbaum am Kellerskopfweg unterhalb der Grillhütte
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Blühender Zwetschgenbaum am Kellerskopfweg unterhalb der Grillhütte
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Blühender Zwetschgenbaum am Kellerskopfweg unterhalb der Grillhütte
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2018 angelegter Biotopteich ohne Verbindung zum Rambach unterhalb des Kellerskopfwegs
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2018 angelegter Biotopteich ohne Verbindung zum Rambach unterhalb des Kellerskopfwegs
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Rambach mit dichtem Schwarzerlensaum unterhalb des Zuflusses des Kellersbachs
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Rambach mit dichtem Schwarzerlensaum unterhalb des Zuflusses des Kellersbachs
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eine der unzähligen Schießhütten, hier am Rambach unterhalb des Zuflusses des Kellersbachs
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Rambachaue oberhalb der Querung des Kellerskopfwegs
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Schwarzerlensaum des Rambachs in der Saure Backhauswiese zwischen dem Zufluss des Kellersbachs und der Querung des Kellerskopfwegs
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Schwarzerlensaum des Rambachs in der Saure Backhauswiese
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zwischen der Schwarzerlenbestockung mäandrierender Rambach
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zwischen der Schwarzerlenbestockung mäandrierender Rambach
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Schwarzerlensaum des Rambachs in der Saure Backhauswiese
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Schwarzerlensaum des Rambachs in der Saure Backhauswiese
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Schwarzerlensaum des Rambachs in der Saure Backhauswiese
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zwischen der Schwarzerlenbestockung mäandrierender Rambach
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zwischen der Schwarzerlenbestockung mäandrierender Rambach
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Schwarzerlensaum des Rambachs in der Saure Backhauswiese
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Schwarzerlensaum des Rambachs in der Saure Backhauswiese
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Schwarzerlensaum des Rambachs in der Saure Backhauswiese
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Sturmschäden an Schwarzerlen
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Schwarzerlensaum des Rambachs in der Saure Backhauswiese
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Schwarzerlensaum des Rambachs in der Saure Backhauswiese
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Schwarzerlensaum des Rambachs in der Saure Backhauswiese
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durch Quellaustritte feuchte Aue des Rambachs vor der Querung der Kellerskopfwegs
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Rambachdurchlass unter dem Kellerskopfweg
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Rambach unterhalb des Kellerskopfwegs Im langen Garten
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Teich am Ende des Seyenbachs und Abflussgraben zum Rambach
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Rambachdurchlass unter dem Kellerskopfweg
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Rambachdurchlass unter dem Kellerskopfweg
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Rambach im Distrikt Im langen Garten zwischen Kellerskopfweg und dem Damm der Kreisstraße 647 nach Naurod
Rambach vom Zufluss des Seyenbachs an der Kreuzung des Rambachs mit dem Kellerskopfweg im Distrikt Langer Garten und dem urchlass unter der Niederhausener Straße/Kreisstraße 647
Aufnahmen vom 15. Oktober 2019
Im Langen Garten zwischen dem Hangfuß des Kellerskopfwegs und dem östlich gegenüberlegenden bewaldeten Hang ist der junge Rambach nicht mehr durchgängig naturbelassen; durch die Anpflanzung eng stehender Schwarzerlen wurde der Gewässerlauf teilweise fixiert. Durch den hohen Damm der Kreisstraße zwischen Rambach und Naurod wird das Rambachtal brachial unterbrochen; eine Brücke wäre mehr geeignet gewesen, den ursprünglichen Charakter des Tals zu wahren. Der gering dimensionierte Durchlass unter der Straße soll die zeitweilige Rückhaltung von Hochwasser gewährleisten; leider hat man nicht daran gedacht, für eine für die Kleinlebewesen des Fließgewässers passierbare, durchgängige Gewässersohle zu sorgen, obwohl die in deutsches Recht umgesetzte Wasserrahmenrichtlinie genau das vorsieht. Als Hochwasserschutzmaßnahme für Rambach und Sonnenberg ist hier die Anlage eines Rückhaltebeckens vorgesehen, um einen relevanten Stauraum herzustellen, soll die Kreisstraße bedeutend angehoben werden.
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einzeln stehendes Haus am Kellerskopfweg zwischen Rambach und Grillplatz
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Waldweg am Seyenbach
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Waldweg am Seyenbach
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Waldweg am Seyenbach
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Rambachaue Im Lange Garten vor dem Durchlassunter der Kreisstraße 647 nach Naurod
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Rambachaue Im Lange Garten vor dem Durchlassunter der Kreisstraße 647 nach Naurod
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Apfelbäume in der feuchten Aue, kein idealer Standort
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Waldwiesen sind gespickt mit Jägerständen wie diesem Im Langen Garten
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Rambach am Hangfuß des Kellerskopfwegs
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Rambach am Hangfuß des Kellerskopfwegs
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Rambachaue Im Langen Garten
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Grünverbau des Rambachufers durch eng gesetzte Schwarzerlen
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Grünverbau des Rambachufers durch eng gesetzte Schwarzerlen
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Rambach vor dem Durchlass unter der Kreisstraße
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Rambach am Hangfuß des Kellerskopfwegs
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Rohrdurchlass des Rambachs unter der Kreisstraße: die Gewässerdurchgängigkeit ist nicht gegeben
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Rohrdurchlass des Rambachs unter der Kreisstraße: die Gewässerdurchgängigkeit ist nicht gegeben
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Rohrdurchlass des Rambachs unter der Kreisstraße: die Gewässerdurchgängigkeit ist nicht gegeben
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Rohrdurchlass des Rambachs unter der Kreisstraße: die Gewässerdurchgängigkeit ist nicht gegeben
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Im Langen Garten vor der Böschung der Kreisstraße
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Waldweg östlich oberhalb des Langen Gartens
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Junger Rotbuchenmischwald östlich oberhalb der Rambachaue
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Marodes Gebäude am Ostrand der Rambachaue
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Rambachaue Im Langen Garten
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Rambachaue Im Langen Garten
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Waldweg parallel zum unteren Seyenbach östlich der Rambachaue
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Waldweg parallel zum unteren Seyenbach östlich der Rambachaue
Rambach zwischen dem Durchlass unter der Niedernhausener Straße/Kreisstraße 647 nach Naurod am sog. ESWE-Teich und der Kippelmühle in Rambach
Aufnahmen vom 10. Dezember 2019
Nachdem der Rambach den Damm der Kreisstraße passiert hat, tritt er im Distrikt Im Bornheck in ein Feuchtgebiet ein; er nimmt hier den Zufluss der Marmach und eines aus Osten den Hang herunterkommenen kurzen Quellbachs auf. Das Feuchtgebiet seztzt sich im Distrikt In der Bornwiese fort; in Fließrechtung rechts begleiten alte, sehr dicht stehende Schwarzerlen den Rambach, der sich hier in 2 Arme aufspaltet. Hier wird der Zufluss für die sog. ESWE-Teichanlage abgezweigt, die nach den Pächtern so genannt wird, die ehemalige ESWE-Mitarbeiter sind. Das Zuflussbauwerk ist heute unter Steinen und Wurzeln kaum noch zu erkennen; die davor vorhandenen 3 äußerst massiven Betonstufen wurden vom Umweltamt in der Funktion des Gewässereigentümers in einer spektakularen Aktion entfernt, wobei im feuchten Gelände ein Schreitbagger zum Einsatz kam. Hier befindet sich auch der Hinterausgang des Geländes mit der Teichanlage. Die Teichanlage besteht aus einem kleineren, teils mit Schilf bestandenen Aufzuchtteich und dem großen Hauptteich, dessen Damm sich am südwestlichen Ende des Geländes oberhalb der Zufahrt zur Kippelmühle befindet. Die Teichanlage engt den Rambach stark ein, der hier an den südöstlichen Hangfuß gedrängt wurde, um für die Weiher Platz zu schaffen. Der Bereich ist aktuell im Gespräch für die Anlage eines Rückhaltebeckens, das den Ort Rambach vor dem Hochwasser des gleichnamigen Bachs zu schützen soll. Solche Forderungen und Pläne entstehen auf Druck der Anwohner und der Ortsbeiräte regelmäßig nach größeren Überschwemmungen wie zuletzt im Juli 2014, ohne dass genauer den Ursachen der Probleme nachgegangen wird. Man kann jetzt schon feststellen, dass die geplanten Hochwasserrückhaltemaßnahmen den gewünschten Effekt nicht haben können, andererseits aber zur Landschaftszerstörung beitragen werden. Direkt unterhalb der Teichanlage wurde der Rambach im Februar 2017 im Auftrag des Umweltamtes Wiesbaden durch die Firma Böwingloh und Helfbernd mit 5 massiven Holzpfählen verziert, das ist einer von 2 sog. Vorrechen am Rambach an der Kitzelbergstraße. Auch diese das Landschaftsbild beeinträchtigende Maßnahme soll durch Rückhaltung von Treibgut dem Hochwasserschutz des Ortskerns von Rambach dienen. Allerdings ist zu erwarten, dass der Rambach bei einem größeren Hochwasser die Pfahlreihe problemlos umfließt. Die Baukosten für die beiden Pfahlreihen und Steinschüttungen betrugen immerhin 65.000 €.
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Rambach im Distrikt Bonheck südlich der Kreisstraße; in diesem Feuchtgebiet trifft die Marmach auf den Rambach
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Rohrdurchlass für den Rambach durch den Straßendamm
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Rohrdurchlass für den Rambach durch den Straßendamm
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Rambach in der Bornwiese; aus Osten fließt ein kurzer Quellbach dem Rambach zu
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von dieser Gefällestrecke geht der Zufluss zu den ESWE-Teichen ab; massive Betonstufen wurden vom Umweltamt beseitigt
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hier ist der Abzweig zur ESWE-Teichanlsge versteckt
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Rambach im Schwarzerlen-Auwäldchen im Distrikt In der Bornwiese
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Rambach im Schwarzerlen-Auwäldchen im Distrikt In der Bornwiese
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Rambach im Schwarzerlen-Auwäldchen im Distrikt In der Bornwiese
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Rambach im Schwarzerlen-Auwäldchen im Distrikt In der Bornwiese
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rechts neben dem Rambach ist das Hintertürchen zur ESWE-Teichanlage
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rechts neben dem Rambach ist das Hintertürchen zur ESWE-Teichanlage
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Rambach neben der ESWE-Teichanlage
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Rambach neben der ESWE-Teichanlage
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Rambach neben der ESWE-Teichanlage; am Zaun ist ein Vermessungspfahl stehen geblieben
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östlicher Vorteich der ESWE-Teichanlage
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östlicher Vorteich der ESWE-Teichanlage
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östlicher Vorteich der ESWE-Teichanlage
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der Hauptteich der ESWE-Teichanlage
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der Hauptteich der ESWE-Teichanlage
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dem Rambach blieb ein schmales Gewässerbett zwischen dem südöstlichen Hangfuß und der Teichanlage
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Damm des großen ESWE-Teichs
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nördlicher Teil des großen ESWE-Teichs
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nördlicher Teil des großen ESWE-Teichs
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großer ESWE-Teich, gesehen vom Damm
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großer ESWE-Teich, gesehen vom Damm
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Dammseite des großen ESWE-Teichs
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Dammseite des großen ESWE-Teichs
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Boot auf dem ESWE-Teichgelände
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Rambach direkt unterhalb der ESWE-Teichanlage; 5 brachialen Holzpfähle sollen das Abschwemmen von Geäst verhindern; unterhalb der Pfahlreihe passiert der Rambach den Rohrdurchlass unter der Zufahrt zur Kippelmühle
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ESWE-Teichanlage von der Kreisstraße aus gesehen
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ESWE-Teichanlage von der Kreisstraße aus gesehen
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ESWE-Teichanlage von einem Standpunkt oberhalb der Kreisstraße gesehen
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ESWE-Teichanlage von einem Standpunkt oberhalb der Kreisstraße gesehen
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Zufahrt zur Kippelmühle und Eingang zur ESWE-Teichanlage
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bei Hochwasser wird der Rambach die unsinnigen Holzpfähle umspülen
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baufälliger Gewölbedurchlass des Rambachs für die private Zufahrt zur Kippelmühle
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Rambach oberhalb der Kippelmühle
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baufälliges Gebäude und Brunnen am Rambach oberhalb der Kippelmühle
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baufälliges Gebäude und Brunnen am Rambach oberhalb der Kippelmühle
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baufälliges Gebäude am rechten Rambachufer oberhalb der Kippelmühle
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Brunnenfassung rechts vom Rambach
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private Bachüberfahrt der Kippelmühle
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Rambach kurz oberhalb der Kippelmühle
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Rambach kurz oberhalb der Kippelmühle
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mindestens seit der Gründung des Umweltamtes 1986 gab es um die Kippelmühle Schrott und Abfälle – bis heute
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mindestens seit der Gründung des Umweltamtes 1986 gab es um die Kippelmühle Schrott und Abfälle – bis heute
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Kippelmühle, Blick von Osten
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Kippelmühle
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Kippelmühle
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Ausschnitt aus dem Wiesbadener Stadtplan mit Korrekturen der Gewässerläufe
Rambachabschnitt zwischen der Kippelmühle an der Niedernhausener Straße und dem Ende der Bachverrohrung an der Adolf-Schneider-Straße in Rambach
Aufnahmen vom 29. Dezember 2019
Unterhalb der ESWE-Teichanlage fließt der Rambach ein Stück relativ naturbelassen, allerdings leidet der Talzug an allerlei verstreuten Hinterlassenschaften der Eigentümer der Kippelmühle. Unterhalb der Wendeschleife der ESWE-Busse wurde 2017 der zweite sog. Vorrechen installiert, eine Holzpfahlreiche hier aus 7 Stämmen bestehend; das sieht nicht schön aus und bei Hochwasser wird es sich als nutzlos erweisen, von den Baukosten ganz zu schweigen. Der Bebauung vorgelagert ist ein Grundstück mit einer Ansammlung von Holzstapeln, Hütten, Autoanhängern und Schrott das das Rambachtal querriegelartig versperrt; für den zwischen Ufermauern fixierten Bach bleibt nur noch wenig Raum. Vor der Kitzelbergstraße gleitet der Bach über eine Rampe in die Bachunterführung. Unterhalb der Kitzelbergstraße verläuft das Gewässer zwischen Betonmauern und obendrein hat man den Bachlauf verdeckelt, sozusagen eingesargt; eine schlimmere Gestaltung ist schwer denkbar. Angeblich wird neuerdings über die Öffnung Bachsargdeckels nachgedacht. Bachkanal und Straße streben v-förmig auseinander und der Rambach fließt wieder ein Stück im Betonkanal ohne Deckel. Zwischen der Schäfergasse und der Eppsteiner Straße und weiter entlang der Adolf-Schneider-Straße ist der Bach wieder verdolt. Ein Stück unterhalb des Gebäudes der Freiwilligen Feuerwehr kommt der Rambach wieder ans Licht, bleibt aber zwischen trapezförmige Ufermauern fixiert.
Für die Hochwasserfreilegung müsste man in Rambach und bei den Behörden den Mut aufbringen, einen Fließweg zu schaffen, der die Hochwasserwasserabflüsse schadlos aufnehmen kann; damit ist nach den bisherigen Erfahrungen nicht zu rechnen. Lieber investiert man in ein Rückhaltebecken, das die Landschaft noch mehr verschandelt und wiegt sich bis zum nächsten großen Hochwasserereignis in trügerischer Sicherheit. Die gestalterischen Chancen für Rambach, die eine großzügige Gewässerplanung mit sich bringen würde, werden bisher ignoriert.
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Niedernhausener Straße (Kreisstraße 647) am Ortsausgang von Rambach
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Niedernhausener Straße: vom Rambach steigen Nebelschwaden auf
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Gebäude der Kippelmühle über dem Rambach, von der Niedernhausener Straße gesehen
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Gebäude der Kippelmühle über dem Rambach, von der Niedernhausener Straße gesehen
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Gebäude der Kippelmühle über dem Rambach, von der Niedernhausener Straße gesehen
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Gebäude der Kippelmühle über dem Rambach, von der Niedernhausener Straße gesehen
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Kippelmühle über dem Rambach, gesehen vom Wendeplatz der ESWE-Busse
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Kippelmühle über dem Rambach
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Kippelmühle über dem Rambach
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Niederhausener Straße auf Höhe des ESWE-Wendeplatzes
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Unterhalb der Kippelmühle bzw. oberhalb der Kitzelbergstraße soll ein sog. Vorrechen aus 7 Holzpfählen zum Hochwasserschutz der Bebauung von Rambach beitragen
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das Landschaftsbild störendes Grundstück mit diversen Ablagerungen am Rambach oberhalb der Kitzelbergstraße
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das Landschaftsbild störendes Grundstück am Rambach oberhalb der Kitzelbergstraße
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Niedernhausener Straße unterhalb der Kippelmühle
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Rambach kurz oberhalb der Kitzelbergstraße
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Eintritt des Rambachs in die Unterführung unter der Kitzelbergstraße
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Eintritt des Rambachs in die Straßenunterführung und den verdeckelten Abschnitt im Anschluss
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die Verdeckelung des Rambachabschnitts in der oberen Kitzelbergstraße ist nicht nur besonders hässlich, sondern auch sinnlos
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für die Verdeckelung des Rambachs hätte die goldene Zitrone für Bausünden verdient
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für die Verdeckelung des Rambachs hätte die goldene Zitrone für Bausünden verdient
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verdeckelter Gewässerlauf des Rambachs
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verdeckelter Rambach
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verdeckelter Rambach
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hinter dem Gittertor verläuft der ambach wieder offen zwischen Betonmauern
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hinter dem Gittertor verläuft der ambach wieder offen zwischen Betonmauern
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Rambach hinter den Häusern der Kitzelbergstraß
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Rambach hinter den Häusern der Kitzelbergstraß
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offener Rambachabschnitt zwischen Betonmauern
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offener Rambachabschnitt zwischen Betonmauern
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Kitzelbergstraße
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verrohrter Rambachabschnitt in der Schäfergasse
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verrohrter Rambach in der Schäfergasse
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Eintritt des Rambachs in einen verrohrten Abschnitt
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Eintritt des Rambachs in einen verrohrten Abschnitt
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Eintritt des Rambachs in einen verrohrten Abschnitt
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Rambach oberhalb der Verrohrung
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Brunnen an der Kitzelberg-/Eppsteiner Straße
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Verrohrter Rambach in der Adolf-Schneidrer-Straße
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alter Ortskern von Rambach: Eppsteiner Straße
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alter Ortskern von Rambach: Eppsteiner Straße
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Brunnen in der Kitzelberg-/Eppsteiner Straße
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Brunnen
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Brunnen
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Erinnnerungstafel des Heimatkreises Rambach
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Erinnnerungstafel des Heimatkreises Rambach
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verrohrter Rambach unter der Adolf-Schneider-Straße
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Unterhalb der Verrohrung ist der Rambach zwischen trapezförmigen Ufermauern eingezwängt
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Unterhalb der Verrohrung ist der Rambach zwischen trapezförmigen Ufermauern eingezwängt
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gegen Eindringen gesichertes Ende des Rambachkanals in der Adolf-Schneider-Straße
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Unterhalb der Verrohrung ist der Rambach zwischen trapezförmigen Ufermauern eingezwängt
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untere Kehrstraße
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Eppsteiner Straße
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Ostpreußenstraße
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evangelische Kirche
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evangelische Kirche
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evangelische Kirche
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evangelische Kirche
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Ausblick auf Rambach vom Gelände der evangelischen Kirche
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Ausblick auf Rambach vom Kirchweg unterhalb der evangelischen Kirche
Rambachabschhnitt zwischen der Adolf-Schneider-Straße bzw. dem Kirchweg und der Niedernhausener Straße in Wi.-Rambach
Aufnahmen vom 19. März 2020
Die EG-Wasserrahmenrichtlinie, deren Bestimmungen in das Wasserhaushaltgesetz des Bundes übernommen wurden, sieht die Renaturierung von bedürftigen Fließgewässern vor. Man kann sicher ohne Übertreibung feststellen, dass es für den Rambach ganz erheblichen Renaturierungsbedarf gibt. Nach dem Ende der Verrohrung im alten Ortskern von Rambach im Distrikt Quecken ist der Bach zwischen mal trapezförmigen, mal senkrechten Ufermauern eingezwängt und selbst die Bachsohle ist mit Steinsatz befestigt. Dieser extrem naturferne und überdies unnötige Ausbau endet am Eingang zum Distrikt Heppendriesch. Dort wird die Aue durch rechtwinklig zum Gewässerlauf angelegte Gärten mit einer dichten Tujahecke zerschnitten. Im Heppendriesch verläuft der Rambach am östlichen Hangfuß mehr oder weniger naturnah, wenngleich es auch hier Abschnitte mit ausgebauter Gewässersohle gibt. Die temporär feuchte Auwiese zwischen Gewässerbett und Niedernhausener Straße liegt etwas tiefer als der Bach, insofern eignet sie sich als Hochwasserretensionsraum. Im mittleren Heppendriesch gibt es Reste aufgelassener Gärten, zurückgeblieben sind aus der Zeit der Gartennutzung standortfremde Fichten, z.T. direkt am Gewässerbett, die entfernt werden sollten, und Bauschutt. Ein Garten wird noch genutzt. Aus der Auwiese im unteren Heppendrisch tritt zumindest im Winter und Frühjahr Quellwasser aus, das zum Rambach abfließt. Der untere Heppendriesch wird von einer Fläche in der Verwaltung der Entsorgungsbetriebe eingenommen. Hier befindet sich ein unterirdisches Rückhaltebecken für Mischwasser aus Abwasser und Niederschlagswasser, das hier bei größeren Regenfällen zeitverzögert in den Rambach abgeleitet wird. In diesem Abschnitt verläuft der Bach wieder komplett ausgebaut zwischen dem Zaun der ELW-Fläche und Gärten am Hang unterhalb der Ostpreußenstraße. Der Rambach unterquert nun die Niederhausener Straße und fließt dann wiederum eingezwängt zwischen senkrechten Ufermauern und mit gepflasterter Bachsohle zwischen Neubauten.
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unterhalb der evangelischen Kirche und oberhalb des Rambachs
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Spielplatz bei der evangelischen Kirche
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Fußweg unterhalb der evangelischen Kirche
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Ausblick vom Weg im Distrikt Quecken auf die Häuser an der Niedernhausener Straße am Rambach
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zwischen Ufermauern eingezwängter Rambach in der Bachkehre im Quecken, gesehen vom Fußweg, der dort den Bach quert
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zwischen Ufermauern eingezwängter Rambach in der Bachkehre im Quecken, gesehen vom Fußweg, der dort den Bach quert
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Brombeeerdickicht am Rambach im Quecken
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Fußgängerbrücke über den Rambach
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Fußgängerbrücke über den Rambach
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Fußgängerbrücke über den Rambach, Häuser in der Niedernhausener Straße
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dieser Weg führt oberhalb des Rambachs nach Süden und endet blind
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Blick vom Weg oberhalb des Rambachs in die Gemarkung Heppendriesch zwischen Niedernhausener Straße und Bach
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Blick vom Weg oberhalb des Rambachs in die Gemarkung Heppendriesch zwischen Niedernhausener Straße und Bach
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Blick vom Weg oberhalb des Rambachs in die Gemarkung Heppendriesch zwischen Niedernhausener Straße und Bach
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am Fuß des steilen Westhangs fließt der Rambach
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eine Faustregel sagt: wo Kleingärtner werkeln, da fallen Gartenabfälle an und am besten wirft man diese über den nächsten Zaun
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umgestürzte Bäume am Ende des Fußwegs oberhalb des Rambachs
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eingemauerter Rambach am Eintritt in den Distrikt Heppendriesch,; die Gartenhütten halten den Mindestabstand zum Bach nicht ein
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eingemauerter Rambach am Eintritt in den Distrikt Heppendriesch,; die Gartenhütten halten den Mindestabstand zum Bach nicht ein
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der Rambach fließt hier zwischen Ufermauern und auch die Bachsohle ist ausgemauert
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Türen zum Bach sind für die Entsorgung von Gartenabfällen beliebt
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die Gärten reichen bis zum Bachufer, insbesondere die quer zum Talzug angelegte Tujahecke stört das Landschaftsbild empfindlich
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Auwiese im Distrikt Heppendriesch; die Wiese liegt etwas tiefer als der Rambach, daher eignet sich dieser Bereich zur Retension von Hochwasser
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Auswiese zwischen Rambach und Niedernhausener Straße
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Auswiese zwischen Rambach und Niedernhausener Straße
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Auswiese zwischen Rambach und Niedernhausener Straße
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Rambach am Hangfuß unterhalb der Ostpreußenstraße
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hässliche Querverbauung des Rambachtals oberhalb des Distrikts Heppendriesch
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hässliche Querverbauung des Rambachtals oberhalb des Distrikts Heppendriesch
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Rambach am Hangfuß im Distrikt Heppendriesch
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Rambach am Hangfuß im Distrikt Heppendriesch
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aufgelassener Garten am Rambach im Distrikt Heppendriesch
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aufgelassener Garten am Rambach im Distrikt Heppendriesch
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Ruinen von Gartenhütten und nicht standortgerechte Fichten aus der Zeit, als hier noch ein Garten war
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dieser Garten wird noch bewirtschaftet
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dieser Garten wird noch bewirtschaftet
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Reste einer Gartenhütte und am Bachufer eng gegenüberstehende Fichten
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Reste einer Gartenhütte und am Bachufer eng gegenüberstehende Fichten
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Rambach am Hangfuß im Distrikt Heppendriesch
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Rambach am Hangfuß im Distrikt Heppendriesch
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Rambach am Hangfuß im Distrikt Heppendriesch
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Feuchtwiese im unteren Heppendriesch, Blick vom Rambach zur Niedernhausener Straße
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Ufervegetation im unteren Heppendriesch
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ausgemauertes Rambachbett im unteren Heppendriesch
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Rambach am Ostrand des unteren Heppendriesch
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Rambach am Ostrand des unteren Heppendriesch
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Rambach am Ostrand des unteren Heppendriesch
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Feuchtwiese im unteren Heppendriesch oberhalb des ELW-Geländes mit Rückhaltebecken und Auslass für Mischabwasser in den Rambach
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Schrott am Bachufer
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aufgelöster Bachausbau und Bauschutt im Rambach am ELW-Rückhaltebecken
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aufgelöster Bachausbau und Bauschutt im Rambach am ELW-Rückhaltebecken
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Rambach oberhalb des ELW-Rückhaltebeckens
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Rambach oberhalb des ELW-Rückhaltebeckens
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Rambach oberhalb des ELW-Rückhaltebeckens
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Rambach am ELW-Rückhaltebecken mit Abwasserabschlag
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Rambach am ELW-Rückhaltebecken mit Abwasserabschlag
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hier besteht die Bachsohle aus Ton
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hier besteht die Bachsohle aus Ton
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hier besteht die Bachsohle aus Ton
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steinige Bachsohle
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Rambach im unteren Heppendriesch
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in der Wiese gibt es temporäre Quellaustritte
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Distrikt Heppendriesch, Blick nach Norden Richtung Rambach
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Distrikt Heppendriesch, Blick nach Norden Richtung Rambach
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Blick auf den Rambach von der Ostpreußenstraße
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Blick in das Rambachtal von der Ostpreußenstraße
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Rambach im unteren Heppendriesch
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unterer Heppendriesch
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Rambach zwischen Gärten und dem ELW-Gelände im unteren Heppendriesch
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Rambach zwischen Gärten und dem ELW-Gelände im unteren Heppendriesch
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Rambach zwischen Gärten und dem ELW-Gelände im unteren Heppendriesch
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Rambach zwischen Gärten und dem ELW-Gelände im unteren Heppendriesch
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ELW-Gelände zwischen Niedernhausener Straße und Rambach mit unterirdischem Abwasserrückhaltebecken
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hier ist der Rambach wieder ein- und ausgemauert
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eingemauerter Rambach unterhalb der Kreuzung mit der Niedernhausener Straße zwischen Neubauten
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eingemauerter Rambach unterhalb der Kreuzung mit der Niedernhausener Straße zwischen Neubauten
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Ufermauern und ausgemauerte Bachsohle des Rambachs
Rambachabschnitt vom Ende der Niedernhausener Straße, entlang der Ostpreußenstraße, bis zum nördlichen Ende der Rambacher Straße an der Gemarkungsgrenze zwischen Rambach und Sonnenberg
Aufnahmen vom 07. Februar 2020
Aus dem Heppendriesch kommend, unterquert der Rambach die Niedernhausener Straße in einem hohen Gewölbetunnel und tritt dann zwischen den Neubauten 8 und 9 Niedernhausener Straße in eine voll ausgebaute Strecke mit senkrechten Ufermauern und gepflasterter Sohle ein. In diesem beklagenswerten Ausbau fließt der Bach bis zwischen die Häuser 24a und 28 Ostpreußenstraße, wahrscheinlich gibt es bis dahin auch mehr als einen kürzeren überbauten Abschnitt. Ab der Hausnummer 24a Ostpreußenstraße ist der Rambach bis zur Unterquerung der Ostpreußenstraße unterhalb des Hauses Nr. 13 voll verdolt. Eine Notwendigkeit für die Verrohrung ist nicht zu erkennen, der Gewässerlauf wäre ohne weiteres mit der Wohnbebauung zu vereinbaren Bei entsprechender Gestaltung eines offenen Bachlaufs ließe sich eine erhebliche Aufwertung der eher architektonisch eher tristen Wohnanlage erzielen; ausweislich der Stadtkarte existiert die Gewässerparzelle des Rambachs noch. Unmittelbar vor der Unterquerung der Ostpreußenstraße in einem eher flach angelegten Gewölbedurchlass fließt der Rambach auf wenigen Metern im offenen Kanal und dann auf der Ostseite der Ostpreußenstraße weiter schwerst ausgebaut zwischen der östlichen Bebauung der Straße und dem Hangfuß des Rambachtals. Am linken Bachufer liegt gegenüber der Häuser 5 und 7 Ostpreußenstraße ein besonders großer Haufen Gartenabfälle. Man muss leider generell zum Eindruck kommen, dass die meisten Gartenbesitzer die Entsorgung ihrer Abfälle auf das nächstgelegene öffentliche Grundstück anderen Alternativen vorziehen, die Stadt schreitet nicht dagegen ein. Bei Haus Nr. 5a hat die Kreativität der Hauseigentümer ganz spezielle Blüten getrieben: Der Rambach wurde hier voll überbaut und auf dem Deckel ein mittelgroßer Gartenteich angelegt. Auch diese besonders grelle widerrechtliche Aneignung der städtischen Bachparzelle blieb seitens der Stadt bislang unwidersprochen. Der Bach behält den Charakter als schmale, voll befestigte Rinne bei. Auf Höhe Stickelwald passiert der Rambach, hier auf den östlichen Hangfuß zu fließend, die Wohnblocks mit den Hausnummern 1 bis 3b Ostpreußenstraße. Zwischen den Häusern 1 und 7 wurde der Bachlauf im spitzen Winkel zur Straße deutlich nach Osten verlegt; unterhalb des Hauses Nr. 1 knickt dann der Gewässerlauf fast rechtwinklig ab und schießt in einer schmalen Betonrinne auf das Haus Nr. 79 Rambacher Straße zu, um dann wiederum im rechten Winkel nach Süden in eine Gebäudeüberbaung (Hinterhäuser der Nr. 77 Rambacher Straße) abzubiegen und dabei den im Unterlauf ebenso miserabel behandelten Goldsteinbach aufzunehmen. Der Rambach fließt nun hinter den Häusern 75 bis 57 Rambacher Straße unterhalb des Pfaffenwegs weitestgehend ausgebaut, aber offen. Vom Haus Nr. 57 bis zum Durchlass unter der Mühlwiesenstraße in Sonnenberg ist der Rambach wieder verdolt.
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Rambach am Ende der Niedernhausener Straße unterhalb der evangelischen Kirche, Distrikt Heppendriesch, Abenddämmerung
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bei der ESWE-Haltestelle liegt der Gewölbedurchlass für den Rambach unter der Niedernhausener Straße
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Ostpreußenstraße, Blickrichtung Sonnenberg
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zwischen den Häusern 8 und 9 der Niedernhausener Straße ist fließt der Rambach zwischen eng stehenden Betonwänden, die Sohle ist gepflastert
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zwischen den Häusern 8 und 9 der Niedernhausener Straße ist fließt der Rambach zwischen eng stehenden Betonwänden, die Sohle ist gepflastert
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zwischen den Häusern 8 und 9 der Niedernhausener Straße ist fließt der Rambach zwischen eng stehenden Betonwänden, die Sohle ist gepflastert
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Fußweg über dem rechten Rambachufer zwischen Heppendrisch und Stickelmühle
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Ausblick vom Pfad über dem Rambach auf die schmale Bachrinne zwischen den Nr. 8, 9 und 4a Niedernhausener Straße; Abenddämmerung
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schwerst ausgebauter Rambach zwischen den Nr. 8, 9 Niedernhausener Straße
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Rambach bei den Häusern 8,9,4a Niedernhausener Straße
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Rambach mit den Häusern 8,9,4,4a Niedernhausener Straße
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Rambach mit den Häusern 8,9,4 Niedernhausener Straße
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Rambach mit den Häusern 8,9,4 Niedernhausener Straße
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Rambach mit den Häusern 8,9 Niedernhausener Straße
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Rambach mit den Häusern 8,9 Niedernhausener Straße
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voll ausgebauter Rambach, gesehen vom Steg über den Rambach vor dem Hinterhaus Nr. 2 Niedernhausener Straße
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der Stichweg vom Hangpfad über dem Rambach führt auf das Haus Nr. 2 (Hinterhausbebauung) Niedernhausener Straße zu
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der Stichweg vom Hangpfad über dem Rambach führt auf das Haus Nr. 2 (Hinterhausbebauung) Niedernhausener Straße zu
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Ausblick vom Steg über den Rambach bachabwärts
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Rambachüberbauung
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Rambachüberbauung
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zwischen den Häusern 24a/28 beginnt eine längere Verdolung des Rambachs bis zum Durchlass unter der Ostpreußenstraße bei Nr. 18
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zwischen dieser Wohnanlage und der Ostpreußenstraße wurde der Rambach verdolt, ohne dass die Notwendigkeit nachvollziehbar ist
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zwischen dieser Wohnanlage und der Ostpreußenstraße wurde der Rambach verdolt, ohne dass die Notwendigkeit nachvollziehbar ist
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hinter dem bunten Haus fließt der kanalartig ausgebaute Rambach
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hinter dem bunten Haus fließt der kanalartig ausgebaute Rambach; Zugang zu Bach
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Rheinhöhenweg bzw. Pfaffenpfad am Osthang des Rambachtals
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Pfaffenpfad am Osthang des Rambachtals in winterlicher Abendsonne
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Pfaffenpfad durch jungen Eichenmischwald am Osthang des Rambachtals in winterlicher Abendsonne
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Ausblick vom Pfaffenpfad auf die Ostpreußenstraße Nr. 16 bis 24a
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Ausblick vom Pfaffenpfad auf die Ostpreußenstraße Nr. 16 bis 24a
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Rambach bei Haus Nr. 13 Ostpreußenstraße
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Gewölbedurchlass für den Rambach unter der Ostpreußenstraße neben Haus Nr. 13
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Gewölbedurchlass für den Rambach unter der Ostpreußenstraße neben Haus Nr. 13
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Gewölbedurchlass für den Rambach unter der Ostpreußenstraße neben Haus Nr. 13
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Rambach zwischen senkrechten Ufermauern und mit gepflasterter Sohle unterhalb des Durchlasses unter der Ostpreußenstraße bei Haus Nr. 7
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Rambach zwischen senkrechten Ufermauern und mit gepflasterter Sohle unterhalb des Durchlasses unter der Ostpreußenstraße bei Haus Nr. 7
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schwerst ausgebauter Rambach bei den Häusern Nr. 7 und 5 Ostpreußenstraße
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wo Kleingärtner aktiv sind, fallen Gartenabfälle an; die bevorzugte Entsorgungsmethode ist wie hier auf das nächstgelegene öffentliche Grundstück
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besonders stattlicher Gartenabfallhaufen am Rambachufer bei den Häusern 7 und 5 Ostpreußenstraße
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besonders stattlicher Gartenabfallhaufen am Rambachufer bei den Häusern 7 und 5 Ostpreußenstraße
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besonders stattlicher Gartenabfallhaufen am Rambachufer bei den Häusern 7 und 5 Ostpreußenstraße
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Rambachüberbauung mit Gartenteich, Haus Nr. 5a Ostpreußenstraße
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Rambachüberbauung mit Gartenteich, Haus Nr. 5a Ostpreußenstraße
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besonders dreister Fall von Aneignung der gemeindlichen Gewässerparzelle
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Rheinhöhenweg/Verlängerung Pfaffenpfad am Osthang des Rambachtals
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Rheinhöhenweg/Verlängerung Pfaffenpfad am Osthang des Rambachtals
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Rambach bei Haus Nr. 5 (Hinterhaus) Ostpreußenstraße
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voll ausgebauter Rambach bei Haus Nr. 3 b Ostpreußenstraße
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kanalisierter Rambach bei den Häusern 3 bis 3b Ostpreußenstraße; hier ist der Rambach nach Osten aus der Taltiefsten verschoben
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rechtwinklig nach Westen abknickender Rambachlauf in Richtung auf en Goldsteinbach
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Rambach bei Haus Nr. 77/79 Rambacher Straße
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Rambach bei Haus Nr. 77/79/81 Rambacher Straße
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Rambach bei dem Haus Nr. 71a Rambacher Straße, die Häuser Nr. 69, 71 sind an der Straße sind verdeckt
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Rambach bei dem Haus Nr. 71a Rambacher Straße
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Rambach bei dem Haus Nr. 71a Rambacher Straße
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Rambach bei Haus Nr. 65 u. 71a
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Rambach bei Haus Nr. 65 Rambacher Straße; der Bach ist hier teilweise überbaut
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Rambach bei den Häusern 59 bis 65 Rambacher Straße; teilweise Bachüberbauung
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Rambach bei Haus Nr. 59 bis 63 Rambacher Straße; der Bach ist hier als offener Kanal ausgebaut
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Rambach bei Haus Nr. 59 bis 63 Rambacher Straße; der Bach ist hier ein offener Kanal
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Haus Nr. 53 bis 57 Rambacher Straße am Rambach: hier ist der Rambach erst zwischen der Straße und den Hausfronten verdolt und fließt dann verdolt hinter den Häusern
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Lagerplatz auf dem verrohrten Rambach unterhalb Haus Nr. 53 Rambacher Straße
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Zugang zum Rheinhöhenweg am Ostende der Mühlwiesenstraße, Gemarkung Rambach
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Parkstreifen am östlichen Hangfuß des Rambachtals in der Mühlwiesenstraße, Sonnenberg
Rambach zwischen der Schäfergasse im alten Ortskern von Rambach und der oberen Ostpreußenstraße; die Fotos zeigen ausnahmsweise auch die Innenansichten der verrohrten und geschlossen kanalisierten Gewässerabschnitte
Aufnahmen vom 03. und 04. September 2014
Die Aufnahmen aus selten gesehener Perspektive entstanden bei einer vom Umweltamt Wiesbaden beauftragten Bestandsaufnahme der Schäden an den Gewässerbauwerken durch das Ingenieurbüro IWT. Bei Gewässerbegehungen bewegt man sich oberidisch entlang des Bachlaufs, soweit Zugang zum Bach besteht. Selbst bei den offiziellen Gewässerschauen der Unteren Wasserbehörde ist der Zugang über privates Gelände nicht immer möglich; bei keiner Gewässerschau laufen die Teilnehmer durch die Abschnitte unter Brücken oder gar durch längerer verdolte (verrohrte) Abschnitte.
Die Aufnahmen dokumentieren das völlige Versagen des Wiesbadener Tiefbauamts, das bis 2004 die Eigentümerfunktion an den Fließgewässern wahrgenommen hat und dessen Führungskräfte und Mitarbeiter fast keinen Unterschied zwischen Abwasserkanälen und Fließgewässern machen wollten; ihr Selbstverständnis, ihr Desinteresse an Natur gab das einfach nicht her. Einen großen Anteil am Versagen muss man an auch an der Stadtplanung festmachen, die sich in Wiesbaden bis heute nicht für das Stadtgestaltungselement Bach interessiert. Zu den Ignoranten darf man dann noch die Ortsteilpolitik rechnen, die gegen Bachverrohrungen für einen neuen Wohnblock nichts einzuwenden hatte und einer Korrektur alter Fehler durch Öffnung unsinnig verrohrter Gewässerabschnitte unverdrossen im Wege stand, sicher auch unter dem Druck von Anwohnerinteressen stehend; so konnte es dazu kommen, dass eine Anwohnerpartei mit Grund beiderseits des Rambachs auf dem verdeckelten Gewässerlauf einen mittelgroßen Gartenteich einrichtete. Bei der Aufzählung der Schuldigen an der heutigen, hässlichen Gewässersituation darf man keinesfalls das ehemalige Wasserwirtschaftamt Wiesaden (WWA) vergessen, das als sog. Technische Fachbehörde der städtischen Unteren Wasserbehörde bis 1998 Vorgaben machen konnte. Das WWA war darauf aus, Anträge zur Gewässerverrohrung anzunehmen und zu bearbeiten, man verschwendete keinen Gedanken daran, neue Verrohrungen zu verhindern oder alte rückgängig zu machen, eine Praxis, die die Nachfolgebehörde des WWA, die obere Wasserbehörde im Staatlichen Umweltamt Wiesbaden bis heute fortsetzt.
Für die Nutzung des städtischen Geländestreifens mit dem Bach, die sog. Gewässerparzelle, für private Zwecke, z.B. Gewässerverrohrungen, -verdeckelungen, private Stege und Brücken, darf die Gewässereigentümerin, also die Stadt verteten durch die Abteilung 3609 im Umweltamt, ein jährliches Nutzungsentgelt erheben, dessen Höhe und Regeln stadtintern abgestimmt sind. Allerdings war dieses Instrument unbeliebt bei den privaten Nutzern, die zur Kasse gebeten werden sollten und gleichermaßen bei der Ortsteilpoltik, die sich vor ihre jeweilige Klientel stellte. Auch die Leitung des Umweltamtes, poltisch vernetzt und fachlich desinteressiert, tat viel, um die Anwendung der Entgelterhebung zu verhinden: Ohne Personal kein Vollzug. Bis heute hat sich das nicht geändert, nur wenige Entgeltverträge wurde abgeschlossen und damit blieb ein wichtiges Steuerungselement fast ungenutzt.
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Einlauf des schwerst ausgebauten Rambachs in der Schäfergasse in die Verdolung
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Betonrohrkanal des Rambachs unterhalb des Einlaufs in der Schäfergasse
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Schachtbauwerk mit Einstieg in die Rambachverdolung in der Adolf-Schneider-Straße
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Schachtbauwerk Adolf-Schneider-Straße
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Verbindungsbauwerk zwischen 2 Kanalabschnitten unter der Adolf-Schneider-Straße
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Verdolung des Rambachs unter der Adolf-Schneider-Straße
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Verdolung des Rambachs unter der Adolf-Schneider-Straße
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Ende der Rambach-Verdolung am WEstende der Adolf-Schneider-Straße
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Rambach unterhalb der verdolten Strecke
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Rambach an der Niedernhausener Straße 13
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voll ausgebauter Rambach an den Häusern Niedernhausener Straße 7 bis 9
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tiefe Auskolkung unterhalb der Häuser Niedernhausener Straße 7 – 9
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nicht mehr ausgebauter Rambach im oberen Distrikt Heppendriesch unterhalb der Hauser Niedernhausener Straße 7 – 9
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Rambach am Ende der Ausbaustrecke unterhalb der Häuser 7 – 9 Niedernhausener Straße
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naturbelassener Bachabschnitt im oberen Heppendriesch zwischen Hangfuß und aufgelassenen Gartengrundstücken
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Schussstrecke zwischen eng stehen Bäumen beiderseits des Bachs
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Rambach im Bereich aufgelassener Gärten; im Gewässerbett befindet sich allerlei Bauschutt
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Rambach im Heppendriesch oberhalb des ELW-Rückhaltebeckens
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Rambach zwischen Steilhang und Umzäunung des unterirdischen Rückhaltebeckens
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Rambach zwischen Steilhang und Umzäunung des unterirdischen Rückhaltebeckens
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baufälliger privater Steg über den Rambach
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Rambach-Gewölbetunnel unter der Niedernhausener/Ostpreußenstraße
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wieder schwerst ausgebauter Rambachabschnitt mit Geschiebesammler unterhalb des Straßentunnels
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getreppter Bachabschnitt unterhalb des Straßentunnels; so sieht ein Bach aus, wenn man die Gestaltung Kanalbauern überlässt
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Rambachkanal bei den Häusern Ostpreußenstraße 46/46a
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Brücken über den ausgebauten Rambach beim Haus Nr. 46 Ostpreußenstraße
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Rambachrinne bei den Häusern Nr 24a bis 44 Ostpreußenstraße
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Geplastertes Gewässerbett zwischen senrechten Ufermauern an den Häusern Nr. 24a bis 44 Ostpreußenstraße
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Geplastertes Gewässerbett zwischen senrechten Ufermauern an den Häusern Nr. 24a bis 44 Ostpreußenstraße; private Fußgängerbrücke
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Geplastertes Gewässerbett zwischen senrechten Ufermauern an den Häusern Nr. 24a bis 44 Ostpreußenstraße; private Fußgängerbrücke
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Schwerst ausgebauter Rambach an den Häusern Nr. 24a – 44 Ostpreußenstraße
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Schwerst ausgebauter Rambach an den Häusern Nr. 24a – 44 Ostpreußenstraße
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Rambachverdolung an den Häusern Nr. 24 – 44 Ostpreußenstraße
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Rambach an den Häusern Nr. 24 – 44 Ostpreußenstraße
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Gewässerbett mit Schussrinne bei den Häusern Nr. 24 – 44 Ostpreußenstraße
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Rambachverdolung bei dem Haus Nr. 24 Ostpreußenstraße
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Rambachverdolung bei den Häusern Nr. 20 – 22 Ostpreußenstraße
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kurzer offener Abschnitt des Rambachs am Haus Nr. 18 Ostpreußenstraße vor der Unterquerung der Straße
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Ausgebauter Rambach unterhalb der Unterquerung der Ostpreußenstraße bei Haus Nr. 7 Ostpreußenstraße
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Ausgebauter Rambach unterhalb der Unterquerung der Ostpreußenstraße bei Haus Nr. 7 Ostpreußenstraße
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Ausgebauter Rambach unterhalb der Unterquerung der Ostpreußenstraße bei Haus Nr. 7 Ostpreußenstraße
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Rambachverdeckelung bei Haus Nr. 7 Ostpreußenstraße
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Private Rambachbrücke bei Haus Nr. 7 Ostpreußenstraße
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Private Brücke über den ausgebauten Rambach bei Haus Nr. 5 Ostpreußenstraße
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Schussrinne bei Haus Nr. 3b Ostpreußenstraße
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Privater Steg über den ausgebauten Rambach bei Haus Nr. 3b Ostpreußenstraße
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Privater Steg über den ausgebauten Rambach bei Haus Nr. 3b Ostpreußenstraße
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Rambachabschnitt bei Haus Nr. 3b Ostpreußenstraße
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Rambachkurve bei Haus Nr. 3b Ostpreußenstraße
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Fixierter Rambach bei Haus Nr. 3b Ostpreußenstraße
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Fixierter Rambach bei Haus Nr. 3b Ostpreußenstraße
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Fixierter Rambach bei Haus Nr. 3b Ostpreußenstraße
Brunnen Am Sonnenhang und eine alte Eiche, die als Naturdenkmal geschützt ist, in Rambach
Aufnahmen vom 08. Mai 2020
Der Brunnen wurde ursprünglich aus der Flachgewinnungsanlage Wengenrodstollen nahe der Rambachquellen gespeist, nach dem man das Wasser nicht mehr für die Versorgung von Rambach benötigte. Um den Aufwand für die Unterhaltung der Leitung von der Gewinnungsanlage bis zum Brunnen einzusparen, wurde der Brunnen an das Trinkwassernetz angeschlossen. Die Beschilderung am Brunnen führt daher in die Irre. Der Wengenrodstollen befindet sich noch im Eigentum von Hessenwasser.
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Brunnen Am Sonnenhang
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Naturdenkmal Eiche Am Sonnenhang
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Spaziergang am West- und Nordwesthang des Kellersbach aufwärts bis zu den Quellen und am gegenüberliegenden Osthang zurück
Aufnahmen vom 21. Februar 2021
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die Erdgasschneise quert den unteren Kellersbach, der Schwarzerlensaum des Bachlaufs hat hier eine Unterbrechung
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Waldweg am Westrand des unteren Kellersbachtals; die jungen Schwarzerlen in der Bildmitte markieren einen Quellzulauf zum Kellersbach
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Quellzulauf zum Kellersbach
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Quellzulauf zum Kellersbach
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Waldweg am Westrand des unteren Kellersbachtals; die jungen Schwarzerlen in der Bildmitte markieren einen Quellzulauf zum Kellersbach, Blickrichtung zum Talausgang
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Jagdhütte bei der Kellersbachquelle oberhalb der Wahlswiese in der Gemarkung Naurod
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Jagdhütte bei der Kellersbachquelle oberhalb der Wahlswiese
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obere Wahlswiese
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Waldweg bei der Jagdhütte
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untere Wahlswiese mit Blick auf den abknickenden Lauf des Kellersbachs und den Kellerskopfturm im Hintergrund
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untere Wahlswiese mit Blick auf den abknickenden Lauf des Kellersbachs und den Kellerskopfturm im Hintergrund
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Kellersbach und Kellerskopf
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Kellersbach und Kellerskopf
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Kellersbach ohne Gehölzsaum in der Wahlswiese
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Quellbach des Kellersbachs
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Quellzone des Kellersbach in der oberen Wahlswiese
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Kellersbach in der Wahlswiese unterhalb der Quellzone
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das Gebüsch verdeckt den Quellbereich
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Kellersbach in der Wahlswiese
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Kellersbach in der Wahlswiese
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Nauroder Hirscheiche neben einer Rotbuche am Ostrand der Wahlswiese
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Nauroder Hirscheiche neben einer Rotbuche am Ostrand der Wahlswiese
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Nauroder Hirscheiche
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Nauroder Hirscheiche neben einer Rotbuche am Ostrand der Wahlswiese
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Nauroder Hirscheiche neben einer Rotbuche am Ostrand der Wahlswiese
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Nauroder Hirscheiche neben einer Rotbuche am Ostrand der Wahlswiese
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Waldwege östlich der Wahlswiese
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Waldweg südöstlich der Wahlswiese
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Aufforstung einer Windwurfzone am östlichen (oberen) Sausulchweg
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Sturmschäden am Sausulchweg
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nach Westen ausgreifender Sporn des Kellerskopfs über dem Kellersbach
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nach Westen ausgreifender Sporn des Kellerskopfs über dem Kellersbach
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Serizitgneisfelsen im jungen Rotbuchenwald über dem Kellersbach
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Kellersbachtal im Distrikt Unterer Kellersbach, Rotbuche
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Kellersbachtal im Distrikt Unterer Kellersbach, Rotbuche
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markante Serizitgneisfelsen
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markante Serizitgneisfelsen und Rotbuchen
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markante Serizitgneisfelsen und Rotbuchen
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Serizitgneisfelsen und Rotbuchen
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Serizitgneisfelsen und Rotbuchen
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Serizitgneisfelsen und Rotbuchen
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Serizitgneisfelsen und Rotbuchen
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Serizitgneisfelsen und Rotbuchen
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Serizitgneisfelsen und Rotbuchen
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Serizitgneisfelsen und Rotbuchen, winterliche Abendstimmung
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Serizitgneisfelsen und Rotbuchen
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Waldweg am östlichen Hangfuß des Kellersbachtals
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Serizitgneisfelsen und Rotbuchen
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unterer Kellersbach, Winterabend
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unterer Kellersbach
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unterer Kellersbach
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unterer Kellersbach, Windwurf über den Bachlauf
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unterer Kellersbach
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unterer Kellersbach, Windwurf über den Bachlauf
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unterer Kellersbach, Windwurf über den Bachlauf
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unterer Kellersbach, verzweigter Gewässerlauf in der abflussreicheren Jahreszeit
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unterer Kunterer Kellersbach, verzweigter Gewässerlauf in der abflussreicheren Jahreszeitellersbach
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unterer Kellersbach, verzweigter Gewässerlauf in der abflussreicheren Jahreszeit
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unterer Kellersbach, verzweigter Gewässerlauf in der abflussreicheren Jahreszeit
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unterer Kellersbach, verzweigter Gewässerlauf in der abflussreicheren Jahreszeit
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unterer Kellersbach, verzweigter Gewässerlauf in der abflussreicheren Jahreszeit
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Buchenwald im Licht der Abendsonne
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Buchenwald im Licht der Abendsonne
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Taleinschnitt im Osthang des Kellersbachtals, Weg zum Kellerskopf, kein Fließgewässer
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Taleinschnitt im Osthang des Kellersbachtals, Weg zum Kellerskopf, kein Fließgewässer
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Taleinschnitt im Osthang des Kellersbachtals, Weg zum Kellerskopf, kein (zu erwartendes) Fließgewässer
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unterer Kellersbach
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unterer Kellersbach
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unterer Kellersbach
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Brüstung des Einstiegsbauwerks des Kellerskopfstollens
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Brüstung des Einstiegsbauwerks des Kellerskopfstollens
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Brüstung des Einstiegsbauwerks des Kellerskopfstollens
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Einstiegsbauwerk zum Kellerskopfstollen
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Einstiegsbauwerk zum Kellerskopfstollen
Zuflüsse des Kellersbachs aus dem Dörrod, vom Nordrand der Wiese am Bierstädter Wald und aus dem Trockenborn
Westlich und nördlich des Kellersbachs gibt es mehrere Quellaustritte, jeweils markiert durch Waldwiesen. Von Süden kommend trifft der Besucher zuerst auf die Waldwiese Im Dörrod, in der Nordwestecke entspringt ein temporäres Quellbächlein, das ursprünglich auf direktem Weg zum Kellersbach abfloss. Am Waldweg am Ostrand der Dörrodwiese wurde es in den Wegseitengraben umgeleitet, in dem es versickert. Der Weg führt weiter zur Waldwiese am Bierstädter Wald. Im Nordwesten der Lichtung treten flächig Quellen aus, die Zone ist durch Großseggenhorste auch im Winter gut markiert. Das Quellwasser sammelt sich in 2 namenlosen temporären Quellbächen, die unterhalb der Wiese in den Mischwald eintreten und mit großem Gefälle in östlicher Richtung dem Kellersbach zustreben. Vor der Querung eines blind endenen Waldwegs vereinigen sich beiden Quellgewässer zu einem gemeinsamen Gewässerlauf, der ab hier gewöhnlich nicht austrocknet. Das Bächlein wird von einem Gehölzsaum bis zum Kellersbach begleitet. Unterhalb des Waldwegs trifft ein weiterer, aus dem Trockenborn kommender Quellbach im rechten Winkel auf das Fließgewässer vom Distrikt Bierstädter Wald. Die Quellzone befindet am mittleren Südrand der Trockenbornwiese, das Fließgewässer ist in eine dichte Gehölzsukzession am Westrand des Distrikts Am Lerchenberg eingebettet. Eine von einer Gehölzgruppe bestandene Geländeeintiefung am Nordostrand des Trockenborns lässt sich als ausgetrocknete Quellsenke interpretieren, gut erkennbar ist eine ebenfalls trockene Abflussrinne. Etwas weiter östlich fließt mindestens eine weitere temporäre Quelle am Wegrand aus. Vom Waldweg am Nordrand des Trockensborn unterhalb des Taunuskamms geht der Blick weit nach Süden über die Rhein-Main-Ebene. Weitere temporäre Quellen entspringen im Westhang des Kellersbachtals iom Schmidtsrod.
Aufnahmen vom 21. Februar 2021
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in den Wegseitengraben umgeleitetes Quellgewässer aus dem nördlichen Dörrod, die ursprüngliche Fließrichtung war nach Südosten zum Kellersbach
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der temporäre Quellbach versickert im Weggraben
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Nördliche Dörrodwiese und Quellbach im Weggraben
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Nördliche Dörrodwiese und Quellbach im Weggraben
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Nördliche Dörrodwiese und Quellbach im Weggraben
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die Quelle entspringt in der Nordwestecke des Dörrods
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Quellzone
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Quellzone
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Quellzone
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Quellzone, Fahrspuren von Forstfahrzeugen
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Dörrodlichtung, Blickrichtung Süden
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Erdgasschneise
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Erdgasschneise Richtung Kelersbach
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Erdgasschneise
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Waldwiese südlich des Distrikts Bierstädter Wald
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Waldwiese südlich des Distrikts Bierstädter Wald
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am Nordrand der Waldwiese entsptringen 2 parallel abfließende Quellbäche
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die Horstseggen markieren die flächige Quellzone
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Quellzone im Nordwesten der Waldwiese
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Quellzone
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Quellzone
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der westliche Quellbach wird von Seggenhorsten begleitet, der östliche Quellbach befindet sich im Waldrand
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der westliche Quellbach wird von Seggenhorsten begleitet, der östliche Quellbach befindet sich im Waldrand
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Quellzone
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Quellzone
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Quellzone
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Quellzone
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Quellzone
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Seggenhorste in der Quellzone
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Seggenhorste in der Quellzone
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Seggenhorste in der Quellzone
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Seggenhorste in der Quellzone
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Seggenhorste in der Quellzone
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Quellzone am Nordwestrand der Waldwiese Am Bierstädter Wald
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Eintritt des westlichen Quellbachs in den bewaldeten Abhang zum Kellersbach
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Eintritt des westlichen Quellbachs in den bewaldeten Abhang zum Kellersbach
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namenloser westlicher Quellbach
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namenloser westlicher Quellbach
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namenloser westlicher Quellbach
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namenloser westlicher Quellbach
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westlicher Quellbach
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westlicher Quellbach
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westlicher Quellbach, links im Bild fließt der östliche Quellbach
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die Einschnitte beider Quellbäche
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westlicher Quellbach
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unterer östlicher Quellbach
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unterer östlicher Quellbach
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unterer östlicher Quellbach
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unterer östlicher Quellbach
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Aufeinandertreffen der beiden Quellbäche
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östlicher Quellbach
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östlicher Quellbach, Furt
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vereinigter Quellbach unterhalb des querenden, blind endenden Waldwegs
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vereinigter Quellbach unterhalb des Wegs
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der namenlose Zufluss zum Kellersbach wird von einem breiten Gehözsaum eingefasst
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der namenlose Zufluss zum Kellersbach wird von einem breiten Gehözsaum eingefasst
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östlicher Quellbach oberhalb des Wegs
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Gehölzsaum unterhalb des Wegs
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Quellbereich am Südrand der Trockenbornwiese
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Trockenbornwiese, Blick nach Westen
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Trockenbornwiese, Blick zum nördlichen Waldrand
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Gehölzsukzession um den vom Trockenborn kommenden Quellbach
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östliche Trockenbornwiese
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westliche Trockenbornwiese
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Quellzone am südlichen, mittleren Gehölzrand
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der Gehölzstreifen trennt die Trockenbornwiese von der Wiese im Distrikt Am Lerchenberg
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Birkengruppe im östlichen Trockenborn
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Trockenbornwiese, Blick nach Westen
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Trockenbornwiese, Blick nach Westen
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die Baumgruppe in einer Bodenvertiefung markiert einen ehemaligen Quellaustritt
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ehemaliger Quellaustritt und trockene Abflussrinne
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ehemaliger flacher Quelltrichter
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Blick vom Nordrand über die Rheinebene s Trockenborns nach Süden
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Waldweg am Nordrand des Trockenborns
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Blick vom Waldweg am Nordrand des Trockenborns nach Süden
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trockener Quelltrichter und Abflussrinne
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trockener Quelltrichter und Abflussrinne
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Blick vom Waldweg am Nordrand des Trockenborns nach Südosten
Kellersbach zwischen Sausulchweg und Kellerskopfstollen in der Gemarkung von Wiesbaden-Rambach
Aufnahmen vom 29. März 2019
Der Kellersbach ist der erste Zufluss des Rambachs. Sein Fließweg oberhalb der Mündung ist länger als der des Rambachs; das hat dazu geführt, dass das vom Land Hessen mit der Bestandsaufnahme beauftragte, ortsunkundige Ingenieurbüro den Kellersbach zum Rambach bzw. sogar zum oberen Salzbach umfirmirt hat. Bis heute wurde dieser und viele andere kartografischen Fehler vom HLNUG nicht korrigiert.
Etwa 490 m unterhalb der Kellersbachquellen quert ein vom Sausulchweg abgehender Waldweg den Bach. Das Durchlassrohr mit geringen Durchmesser staut den Bach zu einem kleinen Biotopteich; am Südhang des Tals wurden nach Sturmschäden Bäume gepflanzt. Etwa 600 m fließt der Kellersbach in südwestlicher Richtung nah am bewaldeten Hangfuß des Kellerskopfes; in diesem Abschnitt begleiten zwei parallel verlaufende Waldwege den Gewässerlauf. Eine schmale, abschüssige, langezogene Waldlichtung schließt auf der gegenüberliegenden Talseite an den Bach an. Unterhalb von markanten Serizitgneisklippen macht der Kellersbach eine 90°-Kurve und hält sich nun bis zum Zusammenfluss mit dem Rambach in südlicher Richtung. Aus nordwestlicher Richtung trifft den Kellersbach in der Kurve sein bedeutenster Zufluss. Der kleine Bach gabelt sich oberhalb eines weiter östlich bald endenten Waldwegs: Ein temporärer Zufluss, bestehend aus 2 parallelen Gewässerbetten, kommt aus Westen mit dem Quellgebiet am Nordrand der Waldwiese am Bierstädter Wald, der zweite Zufluss kommt aus nördlicher Richtung und entspringt am unteren Rand der Waldwiese im Distrikt Trockenborn. Mindestens 3 weitere schwache Quellaustritte fließen aus Norden und Westen dem Kellersbach zu.
Der meist abflussarme Gewässerlauf wird von einem relativ breiten Gürtel aus Schwarzerlen begleitet, der Bachgrund ist durch hier und da austretendes Quellwasser meist feucht; gelegentlich teilt sich das Bächlein in zwei Fließwege auf. Der letzte Sturm hat etliche Bäume über das Bachbett geworfen, die dort liegengeblieben sind. An zwei Stellen reicht der Laubmischwald mit vorgelagerter Sukzession von beiden Talseiten bis an den Bach. Im Rödelrod wendet sich der Gewässerlauf vom östlichen Hangfuß ab und nähert sich dem westlichen; dort verläuft er etwas über der Taltiefsten. Das dürfte auf eine Bachverlegung im Zusammenhang mit dem Bau des Kellerskopfstollens zurückzuführen sein. Der Schwarzerlensaum dieses Gewässerabschnitts ist breit; er schließt fast an den Waldrand am Westhang an. Zwischen Im Kessel und Geißwiese vereinigt sich der Kellersbach mit dem Rambach.
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vor dem Durchlass unter einem Abzweig des von Naurod herkommenden Sausulchweg wird der Kellersbach zu einem kleinen Teich gestaut
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vor dem Durchlass unter einem Abzweig des von Naurod herkommenden Sausulchweg wird der Kellersbach zu einem kleinen Teich gestaut
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der Durchlass des Kellersbachs kreuzt diesen vom Sausulchweg abzweigenden Weg
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Abzweig vom Sausulchweg an der Kreuzung mit dem Kellersbach
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Kellersbachtal unterhalb der Querung eines Abzweigs des Sausulchwegs; die Wiese rechts vom Gewässerlauf ist der Distrikt Obere Kellersbach
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Kellersbachtal unterhalb der Querung eines Abzweigs des Sausulchwegs; die Wiese rechts vom Gewässerlauf ist der Distrikt Obere Kellersbach
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dieser Waldweg begleitet links (südlich) den Bachlauf
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Rotbuchenmischwald mit einzelnen Birken am Südhang des Kellersbachtals; in Gewässernähe wachsen Schwarzerlen
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bereits Ende März 2019 war der obere Kellersbach abflussarm
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Waldweg in Fließrichtung links des Gewässerlaufs
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Kellersbach mit bescheidener Wasserführung
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Kellersbach mit bescheidener Wasserführung
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Kellersbach mit bescheidener Wasserführung
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Kellersbach mit bescheidener Wasserführung
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von einer nahegelegenen Waldwiese haben Rowdies Heuballen zum Bach gerollt
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auf diesem Abschnitt wird der Kellersbach beiderseits von Waldlichtungen gesäumt
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Kellersbach oberhalb von Serzitgneisklippen zwischen Kellerskopf und Bachlauf
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abflussarmer Gewässerlauf unterhalb der Lichtung am linken Talhang
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markante Serizitgneisklippen links oberhalb des Kellersbachs
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Serzitgneisklippen
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Serzitgneisklippen
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Serzitgneisklippen
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Serzitgneisklippen
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Serzitgneisklippen
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Serzitgneisklippen
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Zulauf zum Kellersbach vom nördlichen Talhang aus Richtung Am Bierstädter Wald
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Zulauf zum Kellersbach vom nördlichen Talhang
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Serzitgneisklippen
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Waldweg am linken Talhang über dem Bachlauf
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Kellersbach auf Höhe Im Schmidtsrod; weiterer Zulauf von rechts
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Kellersbach auf Höhe Im Schmidtsrod
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weiterer Zulauf zum Kellersbach aus nordwestlicher Richtung
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der letzte Sturm hat etliche Bäume über den Gewässerlauf geworfen
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der letzte Sturm hat etliche Bäume über den Gewässerlauf geworfen
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Kellersbach mit Schwarzerlensaum
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der letzte Sturm hat etliche Bäume über den Gewässerlauf geworfen
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der letzte Sturm hat etliche Bäume über den Gewässerlauf geworfen
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der letzte Sturm hat etliche Bäume über den Gewässerlauf geworfen
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stellenweise teilt sich der Bach in zwei Fließwege auf
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Waldlichtung rechts (westlich) vom Bach; Kreuzung mit einer Erdgastrasse
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Waldwiese unterhalb der Erdgastrasse
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Waldwiese unterhalb der Erdgastrasse;
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von Strauch- und Baumbewuchs freigehaltene Erdgastrasse nordwestlich vom Kellersbach
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ein weiterer, geringer Zufluss zum Kellersbach aus Nordwesten
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ein weiterer, geringer Zufluss zum Kellersbach aus Nordwesten
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ein weiterer, geringer Zufluss zum Kellersbach aus Nordwesten
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ein weiterer, geringer Zufluss zum Kellersbach aus Nordwesten; Fahrspuren von einem Trecker im feuchten Boden
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alle Waldwiesen werden von Jägerständen gesäumt, so auch hier
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Bäume am Kellersbach
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Bäume am Kellersbach
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Feuchtwiese rechts vom Gewässerlauf
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Feuchtwiese rechts vom Gewässerlauf
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Kellersbach am östlichen Hangfuß
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Waldwiese rechts (westlich) vom Bach
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eineSchwarzerlenreihe (rechts) markiert einen ehemaligen Fließweg
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Waldwiese am westlichen Hang des Kellersbachtals
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feuchte Kellersbachtalaue mit Schwarzerlenbestan
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ein Sturm hat Rotbuchen über den Kellersbach geworfen
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in der Bildmitte quert der Bachlauf die Waldwiese
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hier quert der Bachlauf den Wiesenstreifen
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Schwarzerlen-Auwaldstreifen
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Schwarzerlen-Auwaldstreifen
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hier quert der Bachlauf den Wiesenstreifen
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Gehölzsaum des Kellersbachs; Brücke für einen Hauptwaldweg
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Gehölzsaum des Kellersbachs; Brücke für einen Hauptwaldweg
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Gehölzsaum des Kellersbachs; Brücke für einen Hauptwaldweg
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Kellersbach kurz oberhalb der Querung mit einem Hauptweg
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Kellersbachbrücke oberhalb des Eingangs zum Kellerskopfstollen
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Kellersbach mit Schwarzerlensaum am rechten Hangfuß des Tals
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Bachlauf unterhalb der Brücke
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Bachlauf unterhalb der Brücke
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Blick vom Kellersbach zur Entsäuerungsanlage am Eingang zum Kellerskopfstollen
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breiter Schwarzerlensaum am Kellersbach am Westrand der Breitwiese
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Schwarzerlen am Kellersbach
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breiter Schwarzerlensaum am Kellersbach am Westrand der Breitwiese
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das ausgreifende Wurzelwerk der Schwarzerlen fixiert das Bachufer
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das ausgreifende Wurzelwerk der Schwarzerlen fixiert das Bachufer
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das ausgreifende Wurzelwerk der Schwarzerlen fixiert das Bachufer
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Blick vom Bach auf die Breitwiese
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Schwarzerlensaum
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Schwarzerlensaum
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Schwarzerlensaum
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Torbauwerk des Kellerskopfstollens
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Torbauwerk des Kellerskopfstollens
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Torbauwerk des Kellerskopfstollens
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Erdgastrasse Im Kessel
Kellersbachtal
Aufnahmen vom 01. Mai 2019
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Gehölzsaum des Kellersbachs im Distrikt Rödelrod
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Blühender Weißdornstrauch am Waldrand im westlichen Distrikt Im Schmidtsrod
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Blühender Weißdornstrauch am Waldrand im westlichen Im Schmidtsrod
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Blühende Zitterpappel am Waldrand im westlichen Schmidtsrod
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Blühende Zitterpappel am Waldrand im westlichen Schmidtsrod
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Blühende Zitterpappel am Waldrand im westlichen Schmidtsrod
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Blühende Zitterpappel am Waldrand im westlichen Schmidtsrod
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Westliches Kellersbachtal im Schmidtsrod
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Echte Sternmiere (Stellaria holostea) am Waldrand im westlichen Schmidtsrod
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die quer zur Talrichtung stehenden Gehölze markieren einen Zulauf zum Kellersbach aus westlicher Richtung; im Schmidtsrod
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Kellersbach im Schmidtsrod
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Zufluss zum Kellersbach aus westlicher Richtung aus dem Distrikit Am Bierstädter Wald
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Zufluss zum Kellersbach aus westlicher Richtung aus dem Distrikit Am Bierstädter Wald
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Zufluss zum Kellersbach aus westlicher Richtung aus dem Distrikit Am Bierstädter Wald; Kreuzung mit dem Waldweg am westlichen Talrand
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Einschnitt des Zuflusses zum Kellersbach aus Westen: Waldweg
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Einschnitt des Zuflusses zum Kellersbach aus Westen: Waldweg
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der Zufluss zum Kellersbach teilt sich unterhalb des Waldwegs in 2 Arme auf
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der Zufluss zum Kellersbach teilt sich unterhalb des Waldwegs in 2 Arme auf
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Kellersbachtal oberhalb des Gehölzsaums des Zuflusses aus Westen
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Kellersbachtal oberhalb des Gehölzsaums des Zuflusses aus Westen
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Westlicher Waldrand des Kellersbachtals im oberen Schmidtsrod; vom Sturm umgeworfener Jägerstand
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Westlicher Waldrand des Kellersbachtals im oberen Schmidtsrod; vom Sturm umgeworfener Jägerstand
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Wiese westlich des Kellersbachs im oberen Distrikt Im Schmidtsrod
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Wiese westlich des Kellersbach; Gehölze
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Wiese westlich des Kellersbach; Gehölze
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Mehlbeer-Baum (Sorbus aria)
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Mehlbeer-Baum (Sorbus aria) kurz vor der Öffnung der Blüten
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Weißdornstrauch und Birken auf der Wiese westlich des Kellersbachs
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Weißdornstrauch und Birken auf der Wiese westlich des Kellersbachs
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Wildbirne (Pyrus pyraster) vor dem Gehözsaum des Kellersbachs
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Kellersbachtal oberhalb der Biegung nach Nordosten; Distrikt In der Kellersbach
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Wildbirne
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Wildbirne
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Wildbirne
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am Waldrand: Weißdorn neben Zitterpappeln
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Nordrand des Kellersbachtals oberhalb der Biegung
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Nordrand des Kellersbachtals oberhalb der Biegung
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Nordrand des Kellersbachtals oberhalb der Biegung
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Weißdornstrauch am nördlichen Waldrand des Kellersbachtals
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Weißdornstrauch am nördlichen Waldrand des Kellersbachtals
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Wildbirne im Distrikt In der Kellersbach
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Blüten der Wildbirne
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Blüten der Wildbirne
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Blüten der Wildbirne
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Blüten der Wildbirne
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Wiesen-Primel (Primula veris)
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Zypressenwolfsmilch (Euphorbia cyparissias)
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Zypressenwolfsmilch (Euphorbia cyparissias)
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Zypressenwolfsmilch (Euphorbia cyparissias)
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Waldweg am Nordrand des Kellersbachtals
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Waldweg am Nordrand des Kellersbachtals
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Waldweg am Nordrand des Kellersbachtals
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Pavillion am Grillplatz an der Geißweise unterhalb der Einmündung des Kellersbachs in den Rambach
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Geißwiese am Rambach
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Geißwiese am Rambach
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Geißwiese am Rambach
Heßlocher Grundbach vom Quellgebiet am Fuß des Kitzelbergs westlich der Bundesstraße 455 bis zur Vereinigung mit dem Nauroder Grundbach zum Borngraben
Aufnahmen vom 19. und 25. März 2020
Der Heßlocher Grundbach entspringt im Distrikt Ober dem Gernstück aus einer Feuchtwiese südlich der Kehrstraße unweit der B 455 in der Gemarkung Rambach. Im Südwesten der Feuchtwiese fällt ein Biotopstandort mit großen Seggenhorsten auf. Ein Wirtschaftsweg führt von der Kehrstraße zu den Gärten am Heßlocher Grundbach; der Durchgang in östlicher Richtung zum Seggenbiotop ist durch Gestrüpp und Haufen aus Astwerk aktuell verbaut. Vom Distrikt Am Weidengarten führt das abflussarme Fließgewässer mit starkem Gefälle bis zur Verrohrung Am Eselspfad. Abschnittsweise befindet sich das Gewässerbett innerhalb eingezäunter Privatgärten und läuft dort nach dem jeweiligen Geschmack der Gartenbesitzer genutzt oder ungenutzt als offener Graben oder verrohrt. In 2 vom Umweltamt der Landeshauptstadt erworbenen ehemaligen Gartenflächen wurde der Heßlocher Grundbach wieder in einen naturnahen Zustand versetzt, weitere Renaturierungen (z.B. in aufgegebenen Gärten) sollten folgen. Zwischen der Kehrstraße und dem Bächlein befinden sich Streuobstflächen. Bevor der Gewässergraben auf den Bogen der Kehrstraße trifft, wird es in eine für eine Straßenunterquerung viel zu lange Verdolung gezwungen; es erscheint erst wieder am Nordrand der Kehrstaße am Licht und wird in einer sehr schmalen, gepflasterten Rinne zwischen der Bebauung geführt, bis es sich mit dem ebenfalls absurd ausgebauten Nauroder Grundbach zum Borngraben vereinigt.
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Kehrstaße, Blickrichtung B 455
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Kehrstraße, Blickrichtung Rambach
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In der Nähe der Kehrstraße wird der nördliche Teil des Feuchtgebiets, aus dem der Heßlocher Grundbach entspringt, mit Dränagegraben entwässert
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Feuchtwiese westlich der B455, aus der der Heßlocher Grundbach entspringt
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Wildschweine haben die Feuchtwiese umgegraben
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Feuchtwiese westlich der B455, aus der der Heßlocher Grundbach entspringt
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Seggenbiotop im südwestlichen Abschnitt der Feuchtwiese
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der Wirtschaftsweg in Richtung der Quellwiese wurde verlegt
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Seggenhorste am Heßlocher Grundbach
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Seggenhorste
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Seggenhorste
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Seggenhorste
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Seggenhorste
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Seggenhorste
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Seggenhorste
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Seggenhorste
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Seggenhorste
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Seggenhorste
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Seggenhorste
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Feuchtwiese mit Binsen
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Heßlocher Grundbach an den oberen Gärten
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Heßlocher Grundbach an den oberen Gärten
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Heßlocher Grundbach an den oberen Gärten
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Heßlocher Grundbach an den oberen Gärten
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Heßlocher Grundbach an den oberen Gärten
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Heßlocher Grundbach an den oberen Gärten
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ungenutztes Feld zwischen Kehrstaße und Heßlocher Grundbach, Obstbäume
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ungenutztes Feld zwischen Kehrstaße und Heßlocher Grundbach, Obstbäume
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ungenutztes Feld zwischen Kehrstaße und Heßlocher Grundbach, Obstbäume
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Heßlocher Grundbach am Zaun außerhalb eines Gartens
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Fließgewässer innerhalb von Gärten
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Fließgewässer innerhalb von Gärten
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Heßlocher Grundbach am Zaun außerhalb eines Gartens
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Gärten am Heßlocher Grundbach
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Blinschleiche
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Blinschleiche
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Bächlein biegt in Garten ab
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Fließgewässer im Garten
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Fließgewässer im Garten
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Fließgewässer im Garten
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vom Umweltamt gekaufte ehemalige Gartenfläche
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vom Umweltamt gekaufte ehemalige Gartenfläche
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Fließgewässer außerhalb der maroden Gartenumzäunung
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Bächlein muss zurück in einen Garten
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Gewässertrasse außerhalb von Gärten, fast ohne Abfluss
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Gewässertrasse außerhalb von Gärten, fast ohne Abfluss
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Austritt des Heßlocher Grundbachs in eine vom Umweltamt gekaufte ehemalige Gartenfläche
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Austritt des Heßlocher Grundbachs in eine vom Umweltamt gekaufte ehemalige Gartenfläche
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Wegquerung, Renaturierungsfläche
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Renaturierungsfläche, ein einzelner Seggenhorst
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fast ausgetrocknetes Fließgewässer in einem Grundstück des Umweltamts
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Gewässergraben knapp außerhalb eines Gartens
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Streuobstwiese nordwestlich des Bächleins
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alter Kirschbaum
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alter Kirschbaum
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alter Kirschbaum
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Fließgewässer am Rand der Gärten
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Fließgewässer am Rand der Gärten
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Fließgewässer am Rand der Gärten
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Fließgewässer wieder einmal außerhalb der Gärten
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verwildeter, aufgegebener Garten
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Gewässertrasse innerhalb eines Gartens
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Gewässertrasse innerhalb eines Gartens
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Gewässertrasse innerhalb eines Gartens
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Gewässertrasse innerhalb eines Gartens
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unterhalb der Häuser ist der Heßlocher Grundbach verrohrt
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unterhalb der Häuser ist der Heßlocher Grundbach verrohrt
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Gewässertrasse innerhalb eines Gartens
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hier unterquert der Heßlocher Grundbach die Kehrstraße
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Heßlocher Grundbach gepflastert zwischen Häusern
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Heßlocher Grundbach gepflastert zwischen Häusern
Nauroder Grundbach vom Quellgebiet unterhalb des Kitzelbergs an der Bundesstraße 455 bis zum Zusammenfluss mit dem Heßlocher Grundbach bei der Haus-Nr. 28 in der Kehrstraße in Rambach
Aufnahmen vom 25. März 2020
Der Nauroder Grundbach entspringt aus einer Feuchtwiese im Distrikt Mormach unterhalb der Westböschung der B 455 in der Gemarkung Rambach. Das im Oberlauf diffus, ohne ausgeprägtes Gewässerbett abfließende Quellgewässer trocknet im Sommer aus. Es unterquert in einem Durchlass einen Wirtschaftsweg und tritt dann mit beachtlichem Gefälle in den Distrikt an der Rosentalswiese ein. Parallel zu einem eingezäunten Gartengrundstück wurde ein Graben ausgehoben. Zwischen dem Aspenborn und dem Weidengarten tritt der Nauroder Grundbach in eine Schilf- und Seggenfläche ein, die in ein Salweidengebüsch übergeht, dieser Bereich ist das Hauptquellgebiet des Fließgewässers. Der insgesamt wasserarme kleine Bach fließt dann noch weitgehend naturbelassen in einem breiten Grasstreifen zwischen Gärten und trifft schließlich auf den hohen Damm eines Wirtschaftswegs, der von der Kehrstraße abzweigt. Vor dem gering dimensionierten Rohrdurchlass wird der Nauroder Grundbach angestaut. Unterhalb des Wegdamms verläuft das Bächlein innerhalb von Gärten, mit allen Schäden, die das gewöhnlich mit sich bringt. Die Gartenbesitzer nutzen das Fließgewässer als Lieferant von Gießwasser, heben das Gewässerbett aus oder verrohren es nach Gutdünken. Kurz vor der Querung mit der Straße Am Rambacher Friedhof wird das Bächlein in eine Verdolung bis zur Kehrstraße Nr. 28 gezwungen; die Fließstrecke unterhalb der Verrohrung bis zum Zusammenfluss mit dem Heßlocher Grundbach und die Fortsetzung als Borngraben gehört zum Gruseligsten, was die Wiesbadener Fließgewässer zu bieten haben; hier könnten gern Szenen für einen Tatort-Kriminalfilm gedreht werden. Da der Zugang an der Kehrstraße durch ein abgesperrtes Tor der Gewässerunterhaltung des Umweltamtes unmöglich ist, bleibt die Misere den meisten Menschen verborgen.
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Quellwiese in der unteren Mormach am westlichen Böschungsfuß der B 455
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der Quellbach besitzt ein wenig ausgeprägtes Gewässerbett
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Quellwiese, blühende Schlehenbüsche
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Quellwiese, blühende Schlehenbüsche
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Wirtschaftsweg vom Ende der Kehrstraße ausgehend
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der Quellbach besitzt ein wenig ausgeprägtes Gewässerbett
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der Quellbach besitzt ein wenig ausgeprägtes Gewässerbett
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Rohrdurchlass unter dem Wirtschaftsweg
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Rohrdurchlass unter dem Wirtschaftsweg
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im Sommer und Herbst trocknet der Oberlauf aus.
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ein Kleingärtner oder Landwirt hat einen Gewässergraben ausgehoben
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ein Kleingärtner oder Landwirt hat einen Gewässergraben ausgehoben
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zwischen Schlehengebüschen liegt die Hauptquellzone des Nauroder Grundbachs
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der obere Nauroder Grundbach ohne ausgeprägtes Gewässerbett
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Streuobstwiese, im Hintergrund der ehemalige Wasserturm, Gemarkung Rambach
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Wildschweine haben die Grasnarbe umgepflügt
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ausgedehnte Quellsenke mit Schilf- und Seggenbewuchs zwischen Aud dem Aspenborn und Auf dem Weidengarten
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ausgedehnte Quellsenke mit Schilf- und Seggenbewuchs zwischen Aud dem Aspenborn und Auf dem Weidengarten
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kleine offene Wasserflächen, ein Biotop für Amphibien
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kleine offene Wasserflächen, ein Biotop für Amphibien
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zwischen Brombeerranken ist schlecht Durchkommen
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ausgedehnte Quellsenke mit Schilf- und Seggenbewuchs zwischen Auf dem Aspenborn und Auf dem Weidengarten
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im unteren Bereich geht das Feuchtgebiet in ein Salweidengebüsch über
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im unteren Bereich geht das Feuchtgebiet in ein Salweidengebüsch über
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im unteren Bereich geht das Feuchtgebiet in ein Salweidengebüsch über
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im unteren Bereich geht das Feuchtgebiet in ein Salweidengebüsch über
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im unteren Bereich geht das Feuchtgebiet in ein Salweidengebüsch über
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im unteren Bereich geht das Feuchtgebiet in ein Salweidengebüsch über
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im unteren Bereich geht das Feuchtgebiet in ein Salweidengebüsch über
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im unteren Bereich geht das Feuchtgebiet in ein Salweidengebüsch über
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unterhalb der zweiten Quellzone besitzt der Nauroder Grundbach ein schmales Gewässerbett, allerdings keine Gewässerparzelle
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Nauroder Grundbach zwischen Gärten und Streuobstbeständen
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seitlicher Quellaustritt
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unterhalb der zweiten Quellzone besitzt der Nauroder Grundbach ein schmales Gewässerbett, allerdings keine Gewässerparzelle
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unterhalb der zweiten Quellzone besitzt der Nauroder Grundbach ein schmales Gewässerbett, allerdings keine Gewässerparzelle
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unterhalb der zweiten Quellzone besitzt der Nauroder Grundbach ein schmales Gewässerbett, allerdings keine Gewässerparzelle
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Osterglocken am Bächlein
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Naurodr Grundbach oberhalb des von der Kehrstaße herkommenden Wirtschaftswegs
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Nauroder Grundbach
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Nauroder Grundbach
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Nauroder Grundbach
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Nauroder Grundbach
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Nauroder Grundbach
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vor dem Rohrdurchlass im Wegdamm wird der kleine Bach gestaut
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vor dem Rohrdurchlass im Wegdamm wird der kleine Bach gestaut
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vor dem Rohrdurchlass im Wegdamm wird der kleine Bach gestaut
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vor dem Rohrdurchlass im Wegdamm wird der kleine Bach gestaut
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vor dem Rohrdurchlass im Wegdamm wird der kleine Bach gestaut
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vor dem Rohrdurchlass im Wegdamm wird der kleine Bach gestaut
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vor dem Rohrdurchlass im Wegdamm wird der kleine Bach gestaut
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vor dem Rohrdurchlass im Wegdamm wird der kleine Bach gestaut
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querender Wirtschaftsweg von der Kehrstraße in Richtung Kitzelberg
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unterhalb des Wegdamms verläuft das Bächlein in Gärten
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Naurodrr Grundbach in Gärten ober halb der Ortslage von Rambach
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Nauroder Grundbach in Gärten
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Nauroder Grundbach in Gärten
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Nauroder Grundbach in Gärten
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Nauroder Grundbach in Gärten
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Nauroder Grundbach in Gärten
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Nauroder Grundbach in Gärten
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Nauroder Grundbach in Gärten
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Nauroder Grundbach in Gärten
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Nauroder Grundbach in Gärten
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Nauroder Grundbach in Gärten
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Nauroder Grundbach in Gärten
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Nauroder Grundbach in Gärten
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Nauroder Grundbach in Gärten
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Nauroder Grundbach in Gärten
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Nauroder Grundbach in Gärten
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Nauroder Grundbach in Gärten
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Nauroder Grundbach in Gärten
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Nauroder Grundbach in Gärten
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Nauroder Grundbach in Gärten
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Nauroder Grundbach in Gärten
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Nauroder Grundbach in Gärten
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Nauroder Grundbach in Gärten
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Nauroder Grundbach in Gärten
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Nauroder Grundbach in Gärten
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Nauroder Grundbach in Gärten
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Nauroder Grundbach in Gärten
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Nauroder Grundbach in Gärten
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Nauroder Grundbach in Gärten
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Nauroder Grundbach in Gärten
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Nauroder Grundbach in Gärten
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Nauroder Grundbach in Gärten
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Nauroder Grundbach in Gärten
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Nauroder Grundbach in Gärten
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Nauroder Grundbach in Gärten
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Nauroder Grundbach in Gärten
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Nauroder Grundbach in Gärten
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Nauroder Grundbach in Gärten
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Nauroder Grundbach in Gärten
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Nauroder Grundbach in Gärten
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Blick von der Straße Rambacher Friedhof auf Häuser der Kehrstraße mit dem verdolten Fließgewässer
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Blick von der Straße Rambacher Friedhof auf Häuser der Kehrstraße mit dem verdolten Fließgewässer
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an dem Gitter rechts im Bild tritt der Heßlocher Grundbach aus seiner Verrohrung aus und trifft auf den Nauroder Grundbach
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Nauroder Grundbach in Gärten
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Nauroder Grundbach in Gärten
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Karte des Borngrabens
Borngraben vom Zusammenfluss des Nauroder und Heßlocher Grundbachs bei dem Haus Nr. 28 in der Kehrstraße bis zur Kehrstraße 20/Jakobsgasse 3a in Rambach
Aufnahmen vom 10. März 2011
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Nauroder Grundbach unterhalb der Verrohrung bei Haus Nr. 30a Kehrsstraße
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Nauroder Grundbach unterhalb der Verrohrung bei Haus Nr. 30a Kehrsstraße
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Nauroder Grundbach unterhalb der Verrohrung bei Haus Nr. 30a Kehrsstraße
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Heßlocher Grundbach vor dem Zusammenfluss mit dem Nauroder Grundbach
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Heßlocher Grundbach vor dem Zusammenfluss mit dem Nauroder Grundbach
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Rinne des überbauten Borngraben unterhalb Haus-Nr. 26 Kehrstraße
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Borngraben
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Borngraben
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Borngraben
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Borngraben; Ableitung aus einem Schwimmbecken
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Borngraben
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Borngraben
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Borngraben
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Karte: Nauroder Grundbach, Heßlocher Grundbach und Borngraben in Rambach
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Karte: Borngraben
Borngraben zwischen der Kehrstraße und der Jakobsgasse in Rambach, gesehen von der Kitzelbergstraße
Aufnahmen vom 19. Dezember 2019
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Tor zum unteren Borngraben in der Kitzelbergstraße
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Tor zum unteren Borngraben in der Kitzelbergstraße
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kehrfähig ausgepflasterter unterer Borngraben vor der Verrohrung des letzten Teilstücks bis zum Rambach
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kehrfähig ausgepflasterter unterer Borngraben vor der Verrohrung des letzten Teilstücks bis zum Rambach
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kehrfähig ausgepflasterter unterer Borngraben vor der Verrohrung des letzten Teilstücks bis zum Rambach
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kehrfähig ausgepflasterter unterer Borngraben vor der Verrohrung des letzten Teilstücks bis zum Rambach
Seyenbach von der Quelle unterhalb eines Waldwirtschaftswegs im Stiehlheck bis zur Mündung in den Rambach Im langen Garten
Aufnahmen vom 15. Oktober 2019
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an der Südböschung dieses in Ost-West-Richtung vrerlaufenden Waldwegs entspringt der Seyenbach
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an der Südböschung dieses in Ost-West-Richtung vrerlaufenden Waldwegs entspringt der Seyenbach
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Quellmulde des Seyenbachs unterhalb des Waldwegs
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der obere Seyenbach führt kaum Wasser
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zwischen Schwarzerlen verläuft das Bett des oberen Seyenbachs
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Fliegenpilze im Rotbuchenmischwald
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schmales Gewässerbett des Seyenbachs
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freigelegte Schwarzerlenwurzeln markieren das Bett des Seyenbachs
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der Seyenbach wird von Schwarzerlen begleitet
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der Seyenbach wird von Schwarzerlen begleitet
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annähernd ausgetrockneter Seyenbach
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annähernd ausgetrockneter Seyenbach
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Seyenbach im Rotbuchenmischwald im Distrikt Stiehlheck
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Seyenbach im Rotbuchenmischwald im Distrikt Stiehlheck
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etwas Zufluss liefert eine mit Eschen bestockte Quellmulde westlich des Bachs
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verbreitertes Gewässerbett unterhalb des feuchten Eschenwäldchens
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verbreitertes Gewässerbett unterhalb des feuchten Eschenwäldchens
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Quellmulde mit Eschen
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geringer Abfluss aus der Quellmulde
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mit Eschen bestockte Quellmulde führt dem Seyenbach etwas Wasser zu
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mit Eschen bestockte Quellmulde führt dem Seyenbach etwas Wasser zu
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feuchtes Eschenwäldchen
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feuchtes Eschenwäldchen
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etwas tiefer eingeschnittenes Gewässerbett des Seyenbachs unterhalb des Eschenwäldchens; Rotbuchensukzession zwischen wenigen Altbäumen
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etwetwas tiefer eingeschnittenes Gewässerbett des Seyenbachs unterhalb des Eschenwäldchens; Rotbuchensukzession zwischen wenigen Altbäumenas tiefer eingeschnittenes Gewässerbett des Seyenbachs unterhalb des Eschenwäldchens
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etwas tiefer eingeschnittenes Gewässerbett des Seyenbachs unterhalb des Eschenwäldchens; Rotbuchensukzession zwischen wenigen Altbäumen
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etwas tiefer eingeschnittenes Gewässerbett des Seyenbachs unterhalb des Eschenwäldchens; Rotbuchensukzession zwischen wenigen Altbäumen
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Seyenbach mit geringem Abfluss
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Seyenbach mit geringem Abfluss
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Querung des Seyenbachs der baumfreien Erdgastrasse
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Querung des Seyenbachs der baumfreien Erdgastrasse
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Lichtung der Erdgastrasse
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an Jägerständen besteht auch am SEyenbach kein Mangel
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Seyenbach oberhalb des Geländes der Villa Waldeck
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Seyenbach oberhalb des Geländes der Villa Waldeck
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Seyenbach oberhalb des Geländes der Villa Waldeck
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Seyenbach oberhalb des Geländes der Villa Waldeck
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Seyenbach oberhalb des Geländes der Villa Waldeck
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der Seyenbach verläuft innerhalb der Umzäunung der Villa Waldeck
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Seyenbach oberhalb der Ümzäunung der Villa Waldeck
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Seyenbach oberhalb der Ümzäunung der Villa Waldeck
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Fließgewässer sollen im Eigentum der Gemeinde stehen und frei zugänglich sein, das ist hier nicht gegeben
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privatisierter Seyenbach auf dem Gelände der Villa Waldeck
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auf dem Gelände der Villa Waldeck wurde der Bach an den östlichen Waldrand verlegt; er floss ursprünglich auf der Längsachse der Lichtung, dort ist das Bachbett noch zu erkennen
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privatisierter Seyenbach auf dem Gelände der Villa Waldeck
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privatisierter Seyenbach auf dem Gelände der Villa Waldeck
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privatisierter Seyenbach auf dem Gelände der Villa Waldeck
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privatisierter Seyenbach auf dem Gelände der Villa Waldeck
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privatisierter Seyenbach auf dem Gelände der Villa Waldeck
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privatisierter Seyenbach auf dem Gelände der Villa Waldeck
Teich am Ende des Seyenbachs unterhalb der Villa Waldeck am Kellerskopfweg
Aufnahmen vom 29. März 2019
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Villa Waldeck Im Seyen am Kellerskopfweg; unterhalb des Hausgrundstücks befindet sich ein Teich, der vom Seyenbach durchflossen wird
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abgelassener Teich vor dem Grunstück der Villa Waldeck am Kellerskopfweg
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vom Seyenbach durchflossener, weitgehend abgelassener Teich
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Teich unterhalb der Villa Waldeck
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Teich unterhalb der Villa Waldeck
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vom Seyenbach durchflossener Teich unterhalb der Villa Waldeck
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Teich unterhalb der Villa Waldeck
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vom Seyenbach durchflossener Teich am Kellerskopfweg
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teilweise fließt der Seyenbach in den Fahrrillen auf einem Waldweg vor dem Teich ab
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abgelassener Seyenbachteich
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abgelassener Seyenbachteich
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Waldweg am Seyenbachteich
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fast trockenes Bachbett des unteren Seyenbachs
Unterer Seyenbach am Kellerskopfweg, einen abgelassenen Teich durchfließend, kurz vor der Mündung in den Rambach
Aufnahmen vom 12. April 2019
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abgelassener Seyenbachteich
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am Rand des Waldwegs hat sich der Seyenbach einen neuen Fließweg geschaffen
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teilweise fließt der Seyenbach durch den abgelassenen Teich
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teilweise fließt der Seyenbach durch den abgelassenen Teich
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geringe Wasserführung des unteren Seyenbachs
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Waldweg am unteren Seyenbach
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Waldweg am unteren Seyenbach
Vom Quellbereich der Marmach im Distrikt Mormach westlich der Bundesstraße 455 bis zur Kreisstraße 647 von Rambach nach Naurod
Aufnahmen vom 10. Dezember 2019
Die Marmach entsptringt in Naurod westlich der B 455 im Distrikt Mormach. Nach Sturmschäden und dem, was heute im Forst „Aufräumarbeiten“ genannt wird, war das Quellbachbett der Marmach nicht mehr sicher auszumachen. Erst im Buchenmischwald in Rambach war das schmale Gewässerbett wieder deutlich zu erkennen. Nach Unterquerung eines Waldwirtschaftswegs (dort wird das Bächlein eingestaut) vereinigt sich die Marmach mit dem zweiten, nordwestlichen Quellarm, der aus einem Graben auf der Südseite der B 455 abfließt. Nach dem Zusammenfluss der beiden Quellgewässer bleibt die Marmach selbst in der abflussreichsten Zeit ein kümmerlich. Schwer zu sagen, was die Verantwortliochen dazu getrieben hat, einen Abschnitt des Fließgewässers mit einem Einzugsgebiet bescheidener Größe auszustücken; leider hält das Nassauer Gestück überwiegend immer noch. Aus Richtung Harras bzw. Kreisstraße fließt eine Quelle zu. Unterhalb des befestigten Gewässerabschnitts besitzt die Marmach, tief in den Wald eingeschnitten, ein naturbelassenes Bett. Unter einem großzügig bemessenen Holzlager- und Parkplatz ist die Marmach verrohrt. Anschließend folgt das Bachbett dem Verlauf der Kreisstraße 647 bis zur Einmündung in den Rambach.
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Im Mormach: In diesem nach Sturmschäden von Kettenfahrzeugen völlig verwüsteten Gebiet von Naurod westlich der B455 entspringt die Marmach
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Spuren der Marmach in diesem bei „Waldarbeiten“ völlig zerstörten Areal
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Spuren der Marmach in diesem bei „Waldarbeiten“ völlig zerstörten Areal
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in dem Chaos ist das Bett der oberen Marmach nicht mehr sicher auszumachen
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Waldweg im Distrikt Mormach
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der geringe Abfluss der Marmach verliert sich in der Laubschicht auf dem Waldboden
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der geringe Abfluss der Marmach verliert sich in der Laubschicht auf dem Waldboden
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nach dem Eintritt der Marmach nach Rambach wird abflussarme Quellbach sichtbarer
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nach dem Eintritt der Marmach nach Rambach wird abflussarme Quellbach sichtbarer
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nach dem Eintritt der Marmach nach Rambach wird abflussarme Quellbach sichtbarer
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eine Buche und eine Eiche südlich der Marmach stehen dicht beieinander
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Buche und Eiche, dicht beieinander
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Buche und Eiche, dicht beieinander
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bemooster Birkenstamm
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Krone einer Eiche
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Blick von der Kreisstraße 647 auf das Tal der Marmach
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eine von Baumbewuchs freigehaltene Erdgasleitungstrasse quert die Marmach
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Erdgastrasse, Blick über die Marmach zur Kreisstraße
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im Lehmboden erodiertes Bett der Marmach im Distrikt In der Mormach
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im Lehmboden erodiertes Bett der Marmach im Distrikt In der Mormach
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seitlicher Zufluss zur Marmach, Dränagerohr
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mit Nassauer Gestück sinnlos ausgebauter Abschnitt der Marmsach In der Mormach
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mit Nassauer Gestück sinnlos ausgebauter Abschnitt der Marmsach In der Mormach
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vor dem Erreichen der Kreisstraße 647 ist das Bett der Marmach natürlich belassen
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vor dem Erreichen der Kreisstraße 647 ist das Bett der Marmach natürlich belassen
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Gewässerbett der Narmach vor dem Erreichen der Kreisstraße
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in den Lehmboden eingeschnittenes Bett der Marmach unterhalb der Kreisstraße
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Marmach in der Lochwiese kurz vor der Mündung in den Rambach
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großer Park- und Holzlagerplatz der K 647; unter diesem Platz ist die Marmach verrohrt
Marmach vom Zusammenfluss der beiden Quellarme bis zur Mündung in den Rambach im Distrikt Bornheck östlich der Kreisstraße 647
Aufnahmen vom 10. Dezember 2019
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vor der Vereinigung mit dem zweiten Quellbach wird der aus der Mormach kommende Gewässerrarm vor einem Wegedurchlass gestaut
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an einem Durchlass gestauter Gewässerarm aus der Mormach
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an einem Durchlass gestauter Gewässerarm aus der Mormach
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Waldweg südlich der Marmach In der Mormach
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die Marmach fließ´t neben dem Weg (im Bild links)
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in den Lehmboden eingetiefter Gewässergraben
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seitlicher Zufluss aus der Wiese aus Richtung Harras
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mit Nassauer Gestück sinnlos ausgebauter Gewässerabschnitt
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mit Nassauer Gestück sinnlos ausgebauter Gewässerabschnitt
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mit Nassauer Gestück sinnlos ausgebauter Gewässerabschnitt
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mit Nassauer Gestück sinnlos ausgebauter Gewässerabschnitt
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massiver Ausbau des Gewässerbetts mit aud die Schmalseiten gesetzten Natursteinen
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zwei Birken neigen sich zur Marmach
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zwei Birken neigen sich zur Marmach
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Gehölz an der Marmach vor Querung der Erdgastrasse
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mit Nassauer Gestück sinnlos ausgebauter Gewässerabschnitt
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mit Nassauer Gestück sinnlos ausgebauter Gewässerabschnitt
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mit Nassauer Gestück sinnlos ausgebauter Gewässerabschnitt
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mit Nassauer Gestück sinnlos ausgebauter Gewässerabschnitt
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Erdgastrasse quert die Marmach
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naturbelassener Abschnitt der Marmach vor der Kreisstraße 647
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breiter und tiefer Taleinschnitt der Marmach
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breiter und tiefer Taleinschnitt der Marmach
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breiter und tiefer Taleinschnitt der Marmach
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breiter und tiefer Taleinschnitt der Marmach
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Marmach vor Erreichen der Überbauung mit einem Platz zur Holzlagerung
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Blick zurück auf die Marmach
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Holzplatz Parkplatz an der K 647 über der Marmach
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Tal der Marmach oberhalb des Holzplatzes
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Marmach unterhalb des Holzplatzes
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Marmach unterhalb des Holzplatzes
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Marmach in Die Lochwiese
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Marmach in Die Lochwiese
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Marmach in Die Lochwiese
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Marmach in Die Lochwiese
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In die Lochwiese
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Marmach im Bonheck
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Marmach im Bonheck
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Marmach im Bonheck
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Marmach im Bonheck
Nordwestlicher Quellarm der Marmach in der Gemarkung Naurod
Aufnahmen vom 10. Dezember 2019
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der nordwestliche Arm der Marmach fließt neben diesem Wirtschaftsweg
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Hochsitz am Gewässerufer
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Hochsitz am Gewässerufer
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Wiese im Distrikt In der Mormach, der Gewässerlauf der Marmach fogt dem Waldrand
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Wiese im Distrikt In der Mormach, der Gewässerlauf der Marmach fogt dem Waldrand
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Blick von der Marmach in Richtung des bewaldeten Distrikts Harras
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unwegsamer Bereich unterhalb der Kreisstraße 647
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hier ist es schwer, dem Gewässerlauf des Nordwestarms weiter zu folgen, der im weiteren zwischen der Böschung der Kreisstraße und einem Wirtschaftsweg weitergeht
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Gewässerlauf des Nordwestarms unterhalb der Kreisstraße in der Gemarkung Naurod
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Gewässerlauf des Nordwestarms unterhalb der Kreisstraße in der Gemarkung Naurod