Wickerbachabschnitt zwischen dem Damm der Ländchesbahn und der Kreisstraße 657 zwischen Igstadt und Medenbach
Aufnahmen vom 07. Mai 2019
Die ersten 7oo Meter unterhalb des Bahndurchlasses bildet das Ostufer des Wickerbachs die Gemarkungsgrenze zwischen Kloppenheim und Igstadt, der Bach gehört in diesem Abschnitt zu Kloppenheim. Im weiteren Verlauf, beginnend beim Grillplatz, fließt der Bach durch die Igstädter Gemarkung. Die Aue rechts (westlich) des Bachs bis zu einem Wirtschaftsweg ist größtenteils als Naturschutzgebiet „Wickerbachtal bei Kloppenheim“ festgestellt. Es handelt sich um mehr oder weniger feuchte, relativ artenreichen Auewiesen. Oberhalb des Grillplatzes ist ein schmales Fließgewässer ausgebildet, dass den Abfluss der Quellzonen aufnimmt und sich unterhalb des Grillplatzes mit dem Wickerbach vereinigt, im Sommer trocknet es mitunter aus. Der gut frequentierte Grillplatz ist zwischen dem Wickerbach und dem beschriebenen Fließgewässer angelegt, kein idealer Ort. Oberhalb der Kreisstraße tritt am westlichen Hangfuß der Pfingstborn aus und fließt durch eine Weidensukzession in den Wickerbach ab. Zwischen dem Grillplatz und der Kreisstaße haben Naturschützer drei Amphibientümpel angelegt.
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Die Felder gehören zu Kloppenheim
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Die Bäume verbergen die Trasse der Bahnstrecke Wiesbaden – Niedernhausen (Ländchesbahn)
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In der Lücke zwischen den Bäumen ist die Wickerbachbrücke für den Wirtschaftsweg nach Kloppenheim erkennbar, unter dem Weidengebüsch liegt ein Tümpel
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Die Aue zwischen Waldrand und Wirtschaftsweg ist als Naturschuzugebiet ausgewiesen
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Die Aue zwischen Waldrand und Wirtschaftsweg ist als Naturschuzugebiet ausgewiesen
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Waldweg östlich des Wickerbachs
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Waldweg östlich des Wickerbachs
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Gehölzsaum des Wickerbachs
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Eine Unterart des Beinwell
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Eine Unterart des Beinwell
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In der Aue oberhalb des Grillplatzes bildet sich ein Fließgewässer aus, gespeist von Quellaustritten
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Aue oberhalb des Grillplatzes
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Fließgewässer in der Aue oberhalb des Grillplatzes
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Feuchtwiesen, Fließgewässer
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Feuchtwiesen, Fließgewässer
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Feuchtwiesen, Fließgewässer
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Feuchtwiesen, Fließgewässer
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Wickerbach am Waldrand oberhalb des Grillplatzes
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Wickerbach am Waldrand oberhalb des Grillplatzes
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Grillplatz und Schutzhütte
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Brücke zum Grillplatz
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Brücke zum Grillplatz
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Schutzhütte
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Wickerbach-Ufermauer am Grillplatz
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Wickerbach oberhalb des Grillplatzes
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Brücke zum Grillplatz
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Wickerbach unterhalb des Grillplatzes
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Wickerbach unterhalb des Grillplatzes
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Wickerbach unterhalb des Grillplatzes
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Wickerbach unterhalb des Grillplatzes
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Wickerbach unterhalb des Grillplatzes
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Wickerbach unterhalb des Grillplatzes
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Fließgewässer aus der Aue am Grillplatz
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Fließgewässer aus der Aue am Grillplatz
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Unterhalb des Grillplatzes rückt der Wickerbach vom Waldrand ab
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Mit Nassauer Gestück ausgebauter Wickerbachabschnitt
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Wickerbach zwischen Grillplatz und Kreisstraße
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Wickerbach auf Höhe Pfingstborn
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Das Weidengehölz markiert den Abfluss des Pfingstborns zum Wickerbach
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Wickerbach zwischen Grillplatz und Kreisstraße
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Waldrand mit Stieleichen, Rotbuchen und Weißdorn
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Weißdorn neben Hollunder
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Weißdorn neben Hollunder
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Wickerbach auf Höhe Pfingstborn
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Wickerbach auf Höhe Pfingstborn
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Tümpel zwischen Waldrand und Wickerbach
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Wickerbach auf Höhe Pfingstborn
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Tümpel zwischen Waldrand und Wickerbach
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Tümpel zwischen Waldrand und Wickerbach
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Tümpel zwischen Waldrand und Wickerbach
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Tümpel zwischen Waldrand und Wickerbach
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Tümpel zwischen Waldrand und Wickerbach
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Tümpel zwischen Waldrand und Wickerbach
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Tümpel zwischen Waldrand und Wickerbach
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Tümpel zwischen Waldrand und Wickerbach
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Tümpel zwischen Waldrand und Wickerbach
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Windbruch (Vogelkirsche), gesehen vom Waldweg
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Windbruch, gesehen vom Waldweg
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Zweiter Tümpel
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Zweiter Tümpel
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Zweiter Tümpel
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Dritter Tümpel
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Dritter Tümpel
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Dritter Tümpel
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Dritter Tümpel
Wickerbachabschnitt in der Gemarkung Igstadt am Pfingstborn (oberhalb der Querung mit der Kreisstraße 657 nach Medenbach) und unterhalb der Obermühle (der neu angelegte Gewässerarm)
Aufnahmen vom 15. März 2018
Der in der Stadtkarte von Wiesbaden eingetragene Pfingstborn entspringt am Hangfuß rechts des Wickerbachs oberhalb der Bachkreuzung mit der Kreisstraße nach Medenbach. Es ist ein breitflächiger Quellaustritt, der im Winter und Frühjahr den Wirtschaftweg in Richtung der Ländchesbahn-Unterführung überschwemmt. Im Bereich des Quellaustritts wurde ein Brunnen, vielleicht auch mehrere Brunnen, für die historische Trinkwassergewinnung von Igstadt angelegt. Ein Brunnen scheint noch ungenutzt zu existieren.
Unterhalb der Kreisstraße kann man an den Wickerbachufern hin und wieder gelbe Kunststoff-Dränagerohre über der Wasseroberfläche münden sehen. Die Dränagen legen die eigentlich feuchte Wickerbachaue und feuchte Hangbereiche trocken.
Unterhalb der Obermühle hat das Umweltamt Wiesbaden auf einem engetauschten Grundstück rechts des Bach einen zweiten Gewässerarm angelegt. Der der Sperrung des alten Hauptarms 2017 ebenfalls durch das Umweltamt ist der Seitenarm zum alleinigen Bach geworden.
Eigentlich sah die Planung nicht vor einen zweiten Gewässerarm zu schaffen. Geplant war die großzügige, rechtseitige Erweiterung des Bachbetts. Für diesen Zweck war der Schwarzerlensaum auf ca. 100 Meter Länge zu entfernen. Gegen diese Maßnahme legten die Naturschutzbehörden, die selten hilfreich waren, ihr Veto ein. In dieser Lage entstand die Idee für einen zweiten Gewässerarm. Da die Schwarzerlen blödsinnigerweise nicht angetastet werden durften, war es auch nicht möglich das Gelände zwischen Hauptgewässer und Gewässerarm abzutragen, so dass das Ergebnis im Jahr 2006 ziemlich unnatürlich wurde. Die Gewässerteilung gelang nicht, bei Hochwasser wurde immer wieder einer der beiden Gewässerarme mit Geschiebe versperrt. Nur durch fortgesetzte Unterhaltung konnte die Gewässerteilung aufrecht erhalten werden.
Statt der Sache auf den Grund zu gehen und den Anfangsfehler zu korrigieren entschied sich das Umweltamt Wiesbaden für die Sperrung des Hauptgewässerarms. Da der Seitenarm nicht für die Aufnahme des gesamten Abflusses konzipiert worden war, setzte jetzt die verstärkte Tiefenerosion des Gewässerbetts des Seitenarms ein: Tiefe Kolke und ein Absturz sind die Folge. Bleibt daran zu erinnern, dass ein ursprüngliches Hauptziel der Renaturierung war, der Tiefenerosion des Gewässers Einhalt zu gebieten. Damit sollte sich die Gewässerabteilung im Umweltamt und das Fachdezernat im Staatlichen Umweltamt noch einmal gründlich beschäftigen.
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Quellfassung am Wirtschaftsweg
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Links im Bild entspringt die Mühlwiesenquelle
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Im Winter und Frühjahr bildet sich ein flacher Teich beiderseits des Wirtschaftswegs, der zum Wickerbach abläuft
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Weidengehölz an dem Wasseraustritt
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Flacher Teich, das Wasser ist stark veralgt, die Ursache sind vermutlich Düngermittel aus den Feldern oberhalb
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Eutrophierter (überdüngter) Quellteich
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Quellteich am Hangfuß rechts des Wickerbachs
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Quellteich am Hangfuß rechts des Wickerbachs
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Weidengehölz im von der Quelle gespeisten Feuchtbereich
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Weidengehölz im von der Quelle gespeisten Feuchtbereich
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Weidengehölz im von der Quelle gespeisten Feuchtbereich
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Streuobst unterhalb der Mühlwiesenquelle
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Zufahrt zur Obermühle
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Wohnplatz Obermühle
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Wohnplatz Obermühle
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Kunststoffdränagerohr am linken Wickerbachufer oberhalb der Zufahrt zur Obermühle, eine Dränage von vielen
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Dränagerohr mit deutlicher Schüttung
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Wickerbach unterhalb der Zufahrt zur Obermühle; durch Basaltblöcke wird das Gewässerbett künstlich eingeengt
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Wickerbach unterhalb der Zufahrt zur Obermühle; durch Basaltblöcke wird das Gewässerbett künstlich eingeengt
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Hinweis auf Renaturierungsmaßnahmen
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Die Tiefenerosion der Gewässersohle konnte nicht völlig gestoppt werden
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Gewässerabsturz unterhalb einer Schwelle
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Eichenschwelle im Gewässerbett zur Stablisierung der Gewässersohle
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Eichenschwelle mit vorgesetzter Pfahlreihe
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Weiterer Hinweis auf die Wickerbachrenaturierung
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Abzweig des Gewässerarms vom Hauptbach
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Der Gewässerarm muss nach Sperrung des Hauptarms den gesamten Abfluss verkraften
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Gesperrter Hauptarm des Wickerbachs
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Anfangs ist der neue Gewässerarm noch relativ breit
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Gesperrter Hauptarm des Wickerbachs
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Blick in den trocken gelegten Gewässerhauptarm
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Anfangs ist der neue Gewässerarm noch relativ breit
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Dann wird der Gewässerarm immer schmäler…
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Dann wird der Gewässerarm immer schmäler…
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Bei Hochwasserabfluss entstehen an den Engstellen tiefe Kolke in der Gewässersohle
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Bei Hochwasserabfluss entstehen an den Engstellen tiefe Kolke in der Gewässersohle
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Kolk
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Dann wird der Gewässerarm immer schmäler…
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Schmales Bachbett des Gewässerarms
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Kolk
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Kolk am Wurzelstock einer Schwarzerle
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Kolk
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Kolk
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Kolk in der Lehmsohle des Gewässers
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Kolk in der Lehmsohle des Gewässers
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Kolk
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Schwarzerlensukzession am neuen Gewässerarm
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Schwarzerlensukzession
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Gewässerabsturz unter dem gefallenen Baum
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Gewässerabsturz
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Gewässerabsturz
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Gewässerabsturz
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Gewässerabsturz
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Zusammentreffen von Haupt- und Seitenarm
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Zusammentreffen von Haupt- und Seitenarm
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Zusammentreffen von Haupt- und Seitenarm
Wickerbach und seine Aue in der Gemarkung Igstadt (Stadtkreis Wiesbaden) zwischen Holzbrück und der Landesstraße 3039
Aufnahmen vom 06. und 12. Juli 2016
Wickerbach in Igstadt
Die Galerie stellt Aufnahmen vor, die am 28. März, 8. April und 19. Juni 2015 am Wickerbach in der Wiesbadener Gemarkung Igstadt und im Stadtteil Igstadt entstanden sind. Das aktuelle Bildmaterial wurde durch Fotografien ergänzt, die Baumaßnahmen des Umweltamtes Wiesbaden zur Renaturierung des Bachs in den Jahren 2003 bis 2009 dokumentieren.
Der Wickerbach tritt unterhalb des Damms der Ländchesbahn (Bahnstrecke Wiesbaden – Niedernhausen) in die Gemarkung Igstadt ein. Nach Unterquerung der Kreisstraße 657 passiert er links die Obermühle und kurz darauf rechts die Untermühle. Von beiden Mühlkanälen bestehen nur noch auf der Ablaufseite Reste. Jenseits der Breckenheimer Straße (Landesstraße 3039) erreicht der Wickerbach das Gebiet von Breckenheim.
In der Gemarkung Igstadt hat der Wickerbach einige kleine Zuflüsse aus Quellen. Die bekannteste Quelle ist die Mühlwiesenquelle oberhalb der Untermühle, deren Fassung bei einer Renaturierungsmaßnahme des Umweltamtes entfernt wurde. Der Zufluss aus den Fuchslöchern oberhalb der Obermühle versiegt zeitweise. Weitere Quellen außerhalb der landwirtschaftlich genutzten Flächen sind an der umgebenden, für Feuchtgebiete typischen Vegetation erkennbar. Andere Quell-Zuläufe leiten in Acker-Drainagen ein. Rinnen im Gelände weisen auf sie hin.
In den unteren Fuchslöchern gibt es einen mysterösen, teilweise zugemauerten Eingang zu einer unterirdischen Struktur. Eine erste Nachfrage beim Igstädter Geschichtsverein erbrachte kein Ergebnis. Bei einem weiteren Versuch der Aufklärung behauptete ein älteres Vereinsmitglied, es handele sich um ein Bestandteil einer Schießanlage des Kyffhäuserbundes. Diese Behauptung konnte der Kyffhäuserbund nicht bestätigen. Eine weitere Anfrage durch einen Freund bei dem Geschichtsverein erbrachte schließlich ein plausibles Ergebnis: Es handle sich um eine Sprengkammer für einen Schützenverein, der seine Schießanlage im mittleren und geräumigsten Einschnitt der Fuchslöcher unterhalten hatte und von der heute nichts mehr zu finden ist. Beim Ausleuchten des unterirdischen Raums erwies es sich dann, dass mutmaßlich Naturschützer in dem Raum mit großen Hohlblocksteinen mehrere Barrieren errrichtet hatten, vielleicht um den Raum für Fledermäuse interessant zu machen.
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Igstadt aus westlicher Richtung gesehen
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Igstadt aus westlicher Richtung gesehen
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Ortskern von Igstadt, Landesstraße 3039
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Kirche in Igstadt
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Ortskern von Igstadt
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Wasserturm, heute als Wohnung genutzt
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Blick von der Kreisstraße 657 bachaufwärts (Nordwesten)
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Buchenmischwald östlich vom Wickerbach an der K 657
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Waldstück mit der Flurbezeichnung „Fuchslöcher“
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Waldstück mit der Flurbezeichnung „Fuchslöcher“
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Ein Fächer aus tiefen Einschnitten entwässert zum Wickerbach
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In den unteren „Fuchslöchern“
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was wie der Eingang zu einem alten Stollen aussah, entpuppte sich bei gründlicher Ausleuchtung im Oktober 2020 als der zugemauerte Eingang zu einem Raum (ehemalige Sprengkammer)“Fuchslöchern“
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Eingang zu einer ehemaligen Sprengkammer in den „Fuchslöchern“
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Miniatur-Canyon in den „Fuchslöchern“
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Miniatur-Canyon in den „Fuchslöchern“
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Jägerstand am Rand der „Fuchslöcher“
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Ttrockenes Gewässerbett
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Ttrockenes Gewässerbett
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Durchlass unter der K 657
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Projekttafel
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Durchlass unter der K 657
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Durchlass unter der K 657
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Ackerbau bis zur Uferkante
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Wickerbach unterhalb der K 657
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Eingeengter Bachlauf, dichter Schwarzerlen-Saum
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Dränagen entwässern die Bachaue an der Obermühle
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Wickerbachtal, Blickrichtung Nordwest
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Wickerbachtal, Blickrichtung Nordwest
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Obermühle am Ostrand der Aue
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Verzweigung des Bach als Resultat einer Baumaßnahme
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Neuer Gewässerarm, nach Hochwasser durch Geschiebe trocken gefallen
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Aue westlich vom Bach
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Neuer Gewässerarm, nach Hochwasser durch Geschiebe trocken gefallen
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Speisung des neuen Gewässerarms aus Hangquellen
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Neuer Gewässerarm, nach Hochwasser durch Geschiebe trocken gefallen
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„Bachinsel“, Obermühle in der Wickerbachaue
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Der neu angelegte Gewässerarm wird nur bei Hochwasser durchströmt
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Projekttafel
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Projekttafel
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Speisung des neuen Gewässerarms aus Hangquellen
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„Bachinsel“, Obermühle in der Wickerbachaue
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„Bachinsel“, Obermühle in der Wickerbachaue
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Bachlauf unterhalb der „Insel“
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Wickerbachtal, Blickrichtung Nordwest
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Wirtschaftsweg am westlichen Bachufer
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Mündung des Mühlkanals von der Obermühle
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Mündung des Mühlkanals von der Obermühle
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Bachbetteintiefung, Resultat erhöhter Abflüsse bei Niederschlag und Einengung des Bachbetts
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Gewässerbettaufweitung durch Gewässerdynamik bei Hochwasser
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Wickerbachaue, Blickrichtung Südost
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Wickerbachaue, Blickrichtung Südost
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Kein Schmuckstück: Fußgängerbrücke an der Mühlwiesenquelle
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Ersatz der von Reitern zerstörten Holzbrücke durch eine hässliche Stahlkonstruktion
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Renaturierter Austritt der Mühlwiesenquelle
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Projekttafel
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Renaturierter Austritt der Mühlwiesenquelle
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Neue Fußgängerbrücke an der Mühlwiesenquelle
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Alte Schwarzerlen unterhalb der Mühlwiesenquelle
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Auwäldchen an der Mühlwiesenquelle
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Kastendurchlass für den Wirtschaftsweg zwischen Ober- und Untermühle
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Projekttafel
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Untermühle
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Baumsaum an der Untermühle
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Wirtschaftsweg am östlichen Bachufer unterhalb der Untermühle
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Alter Streuobstbestand mit Süßkirsche und Birne am östlichen Uferhang
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Alter Streuobstbestand mit Süßkirsche und Birne am östlichen Uferhang
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Wirtschaftsweg am östlichen Bachufer unterhalb der Untermühle
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Alter Streuobstbestand am östlichen Uferhang
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Brücke für einen Wirtschaftsweg unterhalb der Untermühle
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Schwarzerlensaum, gesehen von der Brücke des Wirtschaftswegs
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Wirtschaftsweg von der L 3039 zum Wickerbach
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Wirtschaftsweg von der L 3039 zum Wickerbach
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Wickerbachtal, gesehen von der L 3039
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Wickerbachtal, Blickrichtung Südost
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Wickerbachtal, Blickrichtung Südost
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Wickerbachtal, Blickrichtung Nordost
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Wickerbachtal, Blickrichtung Südost
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Rohrdurchlass unter der K 657 vor der Ausfachung
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Eichenholzschwellen im Rohrdurchlassunter der K 657 zur Rückhaltung von Substrat
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Beginn des Aushubs zur Anlage eines Seitenarms in der Aue
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Aushubarbeiten in der Aue westlich vom Bach
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Aushubarbeiten, Gestaltung des neuen Bacharms
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Aushubarbeiten, eine Bachinsel entsteht
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Ausbildung der neuen Gewässerrinne
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Ausbildung der neuen Gewässerrinne
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Entfernung von Ufergehölzen im Wiedereinleitungsbereich des neuen Bacharms
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Entfernung von Ufergehölzen im Wiedereinleitungsbereich des neuen Bacharms
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Aushub und Gestaltung der Uferböschung
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Einbau voEntfernung von Ufergehölzen im Wiedereinleitungsbereich des neuen Bacharmsn Wurzelstöcken in die Böschung der Bachinsel
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Entfernung von Ufergehölzen im Wiedereinleitungsbereich des neuen Bacharms
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Fund eines im Lehm konservierten Schwarzerlenstamms bei dem Aushub
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Fixierung eines Eichen-Totholzstamms im Ostufer zur Erosionslenkung
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Temporäre Baustraße nähe Obermühle auf dem Ostufer
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Anlieferung von Taunusquarzit für den Gewässerbau
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Rotfärbung des Bachs nach Einbringung von Taunusquarzit-Geschiebe
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Verlagerung der Taunusquarzit-Auflage von der Baustraße in das Bachbett
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Taunusquarzitschüttung im Bachbett
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Alte Holzbrücke bei der Mühlwiesenquelle
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Fassung der Mühlwiesenquelle vor der Renaturierung
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