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Wickerbach in der Gemarkung von Wicker
Die Aufnahmen entstanden am 18. Januar 2017, einem sonnigen aber kalten Wintertag, am Wickerbach in der Gemarkung Wicker (Flörsheim-Wicker, Main-Taunus-Kreis).
- Wickerbach mit Schwarzerlen-Saum in der Gemarkung Wicker, Blickrichtung bachaufwärts
- Wickerbachabschnitt in der Gemarkung Wicker, Blickrichtung bachaufwärts
- Wickerbach mit Schwarzerlen (Alnus glutinosa, Betaluceae), Uferabbrüche, Blickrichtung bachabwärts
- Wickerbach mit Schwarzerlen (Alnus glutinosa, Betaluceae), Uferabbrüche, Blickrichtung bachabwärts
- Wickerbachabschnitt mit Weiden und Schwarzerlen, Gemarkung Wicker, Blickrichtung bachabwärts
- Wickerbachabschnitt mit Schwarzerlen (Alnus glutinosa, Betaluceae), Höhe Steinmühle, Blickrichtung bachabwärts
- Eisbildung am Wickerbach-Ufer
- Eisbildung am Wickerbach-Ufer
- Wickerbach-Abschnitt mit Weiden, Wicker, Blickrichtung bachaufwärts
- Wickerbach-Abschnitt mit Weiden, Wicker, Blickrichtung bachaufwärts
- Wickerbach-Schleife, Gemarkung Wicker,Blickrichtung bachabwärts
- Wickerbachabschnitt mit Weiden und Schwarzerlen, Wicker, Blick bachabwärts
- Wickerbachabschnitt mit Schwarzerlen, Wicker, Blick bachabwärts
- Wickerbachabschnitt mit Schwarzerlen, Wicker, Blick bachabwärts
- Schwarzerlen-Gruppe am Wickerbach, Gemarkung Wicker, Blick bachaufwärts
- Schwarzerlen-Gruppe am Wickerbach, Gemarkung Wicker, Blick bachaufwärts
- Schwarzerlen und Weiden an einer Wickerbach-Schleife, Wicker, Blick bachaufwärts
- Wickerbach-Schleife mit Schwarzerlen und Weiden, landwirtschaftliches Gebäude am Bachufer
- Wickerbach-Schleife, Blick bachabwärts
- Schwarzerlen, teilweise mit Efeu bewachsen, am Wickerbach, Gemarkung Wicker, Blick bachaufwärts
- Blick von der Brücke eines Wirtschaftsweges über den Wickerbach bachaufwärts
- Wickerbach, gesehen von der Brücke eines Wirtschaftswegs oberhalb der B 40 bachabwärts
- Querung des Wickerbachs mit einer Strom-Oberleitung oberhalb der B 40, zur Verkehrssicheung wurden die Gehölze unter der Oberleitung zurückgeschnitten
- Linksseitige Wickerbachaue, Wicker, Blick bachabwärts
- Linksseitige Wickerbachaue, Ortslage von Wicker
- Gehölzsaum des Mühlkanasl zur Steinmühle (links), Wickerbach (rechts), Gemarkungen Wicker und Massenheim, eine Hochspannungstrasse quert die Aue
- Mühlkanal zur Steinmühle (links), Wickerbach (rechts), Wickerbachaue unterhalb der K 782, Gemarkung Massenheim
- Mühlkanal zur Steinmühle (links), Wickerbach (rechts), Wickerbachaue unterhalb der K 782, Gemarkung Massenheim
- Wickerbachaue oberhalb der Steinmühle, Gemarkung Massenheim, Blickrichtung bachabwärts bis zur Flörsheimer Warte
- Wickerbachaue oberhalb der Steinmühle, Gemarkung Massenheim, Blickrichtung bachabwärts
- Steinmühle, rechts vom Wickerbach, Gemarkung Wicker
- Steinmühle, rechts vom Wickerbach, Gemarkung Wicker
- Blick von der Steinmühle zu einem Wirtschaftsgebäude am Wickerbach-Ufer in einer Bachschleife
- Wirtschaftsgebäude am Wickerbach, umgeben von Silberweiden und Schwarzerlen
- Steinmühle, rechts vom Wickerbach, Blickrichtung bachaufwärts
- Landwirtschaftliche Abstell- und Lagerfläche in der Wickerbachaue, angrenzend an einen Wirtschaftsweg, Gemarkung Wicker
- Wirtschaftsweg, den Wickerbach oberhalb der B 40 querend, Gemarkung Wicker
- Wickerbach-Brücke für einen Wirtschaftsweg obehalb der B 40
- Skulptur aus lebenden Weiden am Wirtschaftsweg oberhalb der B 40
- Teich am linken Wickerbach-Ufer oberhalb der B 40
- Ausblick von der B 40 nordöstlich von Wicker auf Wingerte und das Wickerbachtal aufwärts
- Weinbauflächen nordöstlich von Wicker, Blick von der B 40 auf das Wickerbachtal und die Deponie Rhein-Main von Wicker
- Weinbauflächen nordöstlich von Wicker, Blick von der B 40 auf das Wickerbachtal und die Deponie Rhein-Main von Wicker
- Weinbauflächen nordöstlich von Wicker, Blick von der B 40 auf das Wickerbachtal mit der Straßenmühle und die Deponie Rhein-Main von Wicker
- Brücke der B 40 über den Wickerbach, Blickrichtung Südwest
- St. Johannes von Nepomuk-Skulptur am Rand der Wickerbach-Brücke der B 40
- St. Johannes von Nepomuk-Skulptur am Rand der Wickerbach-Brücke der B 40
- Blick von der B 40-Brücke auf den Wickerbach abwärts, abstürzende Gartenhütte
- Wickerbach unterhalb der B 40-Brücke, Hybrid-Pappel-Reihe am rechten Ufer, Blick bachabwärts
- Blick vom Wickerbach unterhalb der B 40-Brücke bachaufwärts, abstürzende, zu nah am Ufer gebaute Gartenhütte
- Einfahrt zur Straßenmühle, Weingut Flick, unterhalb der B 40-Brücke über den Wickerbach
- Straßenmühle unterhalb der B 40-Brücke über den Wickerbach, Gemarkung Wicker
- Straßenmühle
- Rückseite der Straßenmühle, Blickrichtung bachaufwärts
- Rückseite der Straßenmühle
- Rückseite der Straßenmühle
- Anlage einer Streuobstwiese als Ausgleichsmaßnahme in der Wickerbachaue rechts vom Bach unrerhalb der B 40
- Wickerbach unterhalb der Straßebnmühle, Gemarkung Wicker
- Neuanlage von Kleingärten in der Wickerbachaue unterhalb der Straßenmühle
- Sammel- und Abwurfstelle für Gartenabfälle am Bachufer
- Neue Kleingärten in der Wickerbachaue unterhalb der Straßenmühle, privat gepflanzte Nadelgehölze außerhalb der Gärten am Wickerbachufer
- Grünschnittabwurf aus den neuen Kleingärten am Wickerbach
- Gehölzsaum des Wickerbachs unterhalb der neuen Kleingärten
- Gehölzsaum des Wickerbachs aus Schwarzerlen und Silberweiden, z.T. mit Efeu bewachsen, unterhalb der neuen Kleingärten
- Wickerbachaue oberhalb der Weidenmühle, Flörsheimer Warte
- Flörsheimer Warte am linken Rand des Wickerbachtals
- Flörsheimer Warte
- Schleife des Wickerbachs oberhalb der Weidenmühle, Eisbildung an den Bachufern
- Wickerbach oberhalb der Weidenmühle
- Blick von der Brücke oberhalb der Weidenmühle bachaufwärts, Gemarkung Wicker
- Blick zurück zur Straßenmühle am rechten Wickerbach-Ufer
- Gehölzsaum des Wickerbachs oberhalb der Weidenmühle
- Gehölzsaum aus Schwarzerlen (Alnus glutinosa) und Silberweiden (Salix alba) am Wickerbach oberhalb der Weidenmühle
- Gehölzsaum aus Schwarzerlen (Alnus glutinosa) und Silberweiden (Salix alba) am Wickerbach oberhalb der Weidenmühle
- Brücke für einen Wirtschaftsweg oberhalb der Weidenmühle
- Brücke für einen Wirtschaftsweg oberhalb der Weiden-Mühle
- Brücke für einen Wirtschaftsweg oberhalb der Weiden-Mühle
- Eisbildung an den Rändern des Wickerbachs an der Weidenmühle
- Mühlrad-Skulptur in der Nähe der Weidenmühle, Gemarkung Wicker
- Zufahrt zur Weidenmühle
- Eingang zur „Event-Location“ Weidenmühle, Kelter
- Weidenmühle am Wickerbach
- Deponie Rhein-Main westlich vom Wickerbach
- Deponie Rhein-Main westlich vom Wickerbach
- Hinweisschild auf das Naturschutzgebiet Wickerbachauen von Flörsheim und Hochheim
- Strom-Trassen queren den Wickerbach unterhalb der Weidenmühle, Lücke im Gehölzsaum des Bachs
- Eisbildung an den Rändern des Wickerbachs untehalb der Weidenmühle
- Eisbildung an den Rändern des Wickerbachs untehalb der Weidenmühle
- Wickerbach unterhalb der Weidenmühle, Hybrid-Pappel-Reihe am Bachufer
- In Reihe gepflanzte Hybrid-Pappeln am Wickerbach-Ufer unterhalb der Weidenmühle
- In Reihe gepflanzte Hybrid-Pappeln am Wickerbach-Ufer unterhalb der Weidenmühle
- Wickerbachaue untehalb der Weidenmühle, Hybrid-Pappel-Reihenpflanzung am Bachufer, Blick bachaufwärts
- Wickerbachaue untehalb der Weidenmühle, Hybrid-Pappel-Reihenpflanzung am Bachufer, Blick bachaufwärts
- Wickerbachaue untehalb der Weidenmühle, Hybrid-Pappel-Reihenpflanzung am Bachufer, Blick bachabwärts
- Wickerbachaue unterhalb der Weidenmühle
- Wickerbachaue unterhalb der Weidenmühle, Draufsicht auf das rechte Bachufer
- Brücke für einen Wirtschaftsweg über den Wickerbach, Blick nach Osten
- Brücke für einen Wirtschaftsweg über den Wickerbach, Blick nach Westen
- Landmarke Hochhäuser von Hochheim
- Brücke für einen Wirtschaftsweg über den Wickerbach, Blick nach Westen
- Hybrid-Pappeln am rechten Wickerbach-Ufer, Blickrichtung bachabwärts
- Wickerbachaue zwischen Weidenmühle und Wiesenmühle
- Wickerbachaue zwischen Weidenmühle und Wiesenmühle
- Wickerbachaue zwischen Weidenmühle und Wiesenmühle
Wickerbach oberhalb der Wiesenmühle, Gemarkung Wicker
Aufnahmen vom 06. September 2017
Landgraben in der Gemarkung von Wicker
Aufnahmen vom 06. September 2017
Es ist nicht zu erkennen, wo das Fließgewässer ursprünglich seinen Anfang nahm. Heutzutage entsteht es aus dem Überlauf eines Rückhalte- und Versickerungsbeckens am Rand des Betriebsgeländes der Hausmülldeponie Wicker, das von Zuflüssen aus der Abfallanlage gespeist wird. Der obere Landgraben hat den Charakter eines Wegeseitengrabens. Aus der Gemarkung Hochheim trifft von Westen ein Graben auf den Landgraben, der bei Überlastung der Kanalisation von Hochheim mit Abwasser vermischtes Regenwasser ableitet, aber sonst trocken ist. Der untere Landgraben verläuft in einem Gehölzstreifen, der seitlich des Wirtschaftsweg in Richtung Wiesenmühle angelegt wurde. Vor der Wiesenmühle gelangt der Abfluss des Landgrabens in ein Feuchtgebiet und erreicht diffus den Wickerbach.
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Mühlgraben zur Obermühle oder Traisermühle
Aufnahmen vom 11. Juli 2019
Der Restabfluss des Wickerbachs wurde am 11. Juli vollständig in den Mühlkanal eingeleitet und versickerte vor dem Erreichen der Obermühle im Kanalboden. Auch unterhalb der Mühle war der Kanal abgesehen von ein Pfützen in Kolklöchern vollständig ausgetrocknet.
Nach wie vor ist die überfällige Aufteilung des Wickerbachwassers zwischen Bach und Mühlkanal nicht geregelt; es ist offen, ob der der Obermüller auf den Vorschlag der Oberen Wasserbehörde eingeht und sich mit einem 1/3 des Bachwassers begnügt. Eilig hat es die Genehmigungsbehörde nicht, obwohl Eile geboten wäre.
An dem Beispiel Obermühle wird auch sichtbar, dass der hessische Mindestwassererlass nicht praxistauglich ist, anderenfalls wäre eine neue Verwaltungsvereinbarung (2/3 zu 1/3-Regel) nicht erforderlich gewesen.
Wickerbach zwischen Wiesenmühle und der Mündung in den Main
Aufnahmen vom 11. Juli 2019
Anfang Juli veröffentlichte die Lokalpresse ein Foto von der sog. Riegelrampe an der Wiesenmühle; die Bachrampe mit den zu Querriegeln gesetzten Steinquadern war gänzlich ausgetrocknet. Die folgenden Aufnahmen zeigen den Wickerbach oberhalb der Riegelrampe, die Rampe selbst, den Wickerbach kurzb oberhalb der Obermühle, am Klärwerk und an der Mündung in den Main.
Kurz oberhalb der Wiesenmühle hatte der Wickerbach noch geringen Abfluss, war aber nahe am austrocknen. Der geringe Restabfluss wurde gänzlich in den Mühlkanal zur Obermühle geleitet, er kam dort aber nicht an, sondern versickerte vorher im Bett des Mühlkanals. Der Mühlkanal besitzt keine Sohlabdichtung; da sein Bett deutlich höher als das Bachbett des Wickerbach liegt, ist er bei Trockenheit nicht in den Grundwasserstrom eingebettet und verliert den Abfluss in den Untergrund.
Unterhalb der ausgetrockneten Riegelrampe bildete sich im Bett des Wickerbachs wieder aus Grundwasserzustrom ein minimaler Abfluss, vielleicht genug, um der Gewässerfauna in Eintiefungungen das Überleben zu ermöglichen.
An der Kläranlage war die Situation des Wickerbachs oberhalb der Einleitung gereinigten Abwassers unverändert.
Der Mündungsbereich des Wickerbachs wird vom Main beeinflusst, so dass dort die Austrocnung des Gewässerbetts nicht spürbar war.
Die Mündung ist ein versteckter, schwer erreichbarer Ort. Dort ist ein Zeltdach aufgeschlagen, dass (illegalen? Anglern als Stützpunkt dient.
Wickerbach zwischen der Wiesenmühle und der S-Bahntrasse in Flörsheim-Keramag
Aufnahmen vom 05. Juni 2019
Bereits Anfang Juni war der Abfluss im Wickerbach deutlich unterdurchschnittlich. Zu den allgemeinen Ursachen (Abflussentzug durch die Trinkwassergewinnung im Taunus, durch die Herausleitung des Abwassers zum Hauptklärwerk in und zum Klärwerk des Abwasserverbands Flörsheim, durch Brauchwassernutzung von Landwirten) kommen die Auswirkungen des heißen und niederschlagsarmen Sommers des Vorjahrs. Die Aufteilung des Wickerbachabflusses unterhalb der Wiesenmühle in einen Mindestabfluss von 20 l/s für den Bach und die Hauptmenge für den Mühlkanal zur Obermühle ist gewässerökologisch und wasserrechtlich nicht gerechtfertigt. Leider scheint das die Wasserbehörden (Untere Wasserbehörde des MTK in Hofheim und Obere Wasserbehörde/RP in Wiesbaden) nicht weiter zu kümmern.
Die Aufnahmen entstanden am 28. Dezember 2016 am Wickerbach in der Gemarkung Flörsheim (Main-Taunus-Kreis) zwischen der Wiesenmühle und der Mündung des Wickerbachs in den Main.
Die Familie Traiser hatte ein historisches Wasserrecht für die Beschickung des oberschlächtigen Mühlrads der Ober- oder Traisermühle nach den Bestimmungen des Wasserhaushaltsgesetz neu eintragen lassen. Das Mühlrad wurde durch eine Turbine zur Stromerzeugung für den Eigenbedarf und für die Einspeisung ins Netz ersetzt und der Mühlkanal geräumt und reaktiviert. Mehrmals wurde der Wickerbach am Wehr unterhalb der Wiesenmühle vom Müller Traiser abgesperrt und das gesamte des Wasser des Wickerbachs in den Mühlkanal geleitet, um die Turbine auszulasten. Nie wurde deshalb ein Ordnungswidigkeits-Verfahren eingeleitet. Der wasserrechtliche Bescheid für Ableitung von Wickerbachwasser in den Mühlkanal besteht lediglich auf einem Restabfluss im Wickerbach von 20 Liter/Sekunde, die Hauptmenge des Wassers fließt in den Mühlkanal zur Turbine, eine mutlose und gewässerökologisch bedenkliche Entscheidung der Oberen Wasserbehörde. Die Gefällestrecke im Wickerbach unterhalb des Mühlkanal-Wehr erhielt eine Gestaltung mit mehreren Barrieren aus Taunus-Quarzitblöcken. Die für eine Renaturierungsstrecke für einen Mittelgebirgsbach nahe der Mündung durchaus unübliche Gestaltung ist immerhin gut gemeint. Das wenige Wasser, das bei Trockenwetter im Hauptlauf des Wickerbachs verbleibt, soll durch die Spalte so schnell fließen, um die Fische durch die Lockströmung zu animieren hier durchzuschwimmen, statt in den Mühlkanal. Wie aber kaum anders zu erwarten war, spielen Kinder und Erwachsene im Bach und verändern die Strömungsbedingungen. Das alles geschieht, damit die Turbine der Traisermühle viel Strom erzeugen und der Müller guten Gewinn machen kann.
- Niederwiesen oberhalb der Wiesenmühle im Überschwemmungsgebiet des Wickerbachs, im Hintergrund links: Wicker
- Feuchtgebiet Niederwiesen oberhalb der Wiesenmühle, rechts und im Hintegrund der Gehölzsaum des Wickerbachs (Gemarkung Wicker)
- Von den Naturschutzbehörden angelegter Holzweg durch die Niederwiesen, links der Gehölzsaum des Landwehrgrabens (Gemarkung Wicker)
- Niederwiesen obehalb der Wiesenmühle, im Hintergrund Hochhäuser von Hochheim
- Gasthof Wiesenmühle (Gemarkung Flörsheim)
- Renaturierter Wickerbach-Abschnitt untehalb der Wiesenmühle (rechts) und der Mühlgraben zur Obermühle (rechts)
- Gewässerteilung in Wickerbach und Mühlkanal zur Obermühle
- DIe massive Barriere des alten Wehrs wurde entfernt und die Gefällestrecke des Wickerbachs mit Taunusquarzit-Quadern gestaltet
- Renaturierter Abschnitt des Wickerbachs unterhalb der Wiesenmühle (Gemarkung Flörsheim)
- Ein neues Wehr leitet den größten Teil des Wickerbach-Abflusses in den Mühlkanal zur Obermühle
- Gewölbe-Durchlass unter dem Wirtschaftsweg nach Hochheim
- Wickerbachaue zwischen Mühlkanal (links) und Wickerbach (rechts)
- Wickerbachaue zwischen Mühlkanal (links) und Wickerbach (rechts)
- Pfad zwischen Wiesenmühle und Obermühle im Naturschutzgebiet Wickerbachaue
- Pfad zwischen Wiesenmühle und Obermühle
- Obermühle oder Traisermühle in Flörsheim: Mit dem Zufluss vom Wickerbach wird mit einer Turbine Elektrizität erzeugt
- Mühlgraben in der Obermühle
- Obermühle oder Traisermühle: Letzte aktive Mühle im Wickerbachsystem
- Gestutzte Eschen-Sukzession am Wickerbach unterhalb der Gestutzte Eschen-Sukzession am Wickerbach bei der Obermühle: Verkehrssicherung für Stromleitung
- Wickerbach bei der Obermühle
- Wickerbach bei der Obermühle
- Wickerbach bei der Obermühle
- Wickerbach bei der Obermühle
- Umgangenes Staubauwerk im Wickerbach an der Obermühle
- Auslassstrecke des Mühlkanals von der Obermühle zum Wickerbach, Brücke für Überfahrt
- Brücke über den Mühlkanal unterhalb der Obermühle
- Straßenbrücke unterhalb Obermühle über den Wickerbach
- Wickerbach zwischen Straße und Bahntrasse Wiesbaden-Frankfurt a.M.
- Wickerbach oberhalb Bahntrasse
- Befestigung des Bachbetts durch Schwarzerlen-Wurzeln, Wickerbach oberhalb Bahntrasse
- Wickerbach oberhalb Bahntrasse
- Treppe zum Bach, Wickerbach oberhalb Bahntrasse
- Wickerbach am Spielgelände oberhalb der Bahntrasse
- Holzbrücke für Fußgänger über den Wickerbach
- Blick von der Fußgängerbrücke bachabwärts
- Spielgerät Hängebrücke über den Wickerbach
- Fundament einer nicht mehr bestehenden Brücke
- Wickerbach oberhalb Bahntrasse, in privaten Garten einbezogene Gewässerparzelle der Gemeinde
- Wickerbach oberhalb Bahntrasse
- Wickerbachbrücke für die Bahntrasse
- Bahnbrücke über den Wickerbach
- Straße „Am Wickerbach“ oberhalb der Kläranlage Flörsheim, Bahnbrücke
- Wickerbach oberhalb der Abwasserreinigungsanlage Flörsheim, Diensttreppe zum Bach
- Wickerbach oberhalb der Abwasserreinigungsanlage Flörsheim
- Bachdurchlass unter der Böttgerstraße am Klärwerk
- Bachdurchlass unter der Böttgerstraße am Klärwerk
- Wickerbach am Klärwerk Flörsheim
- Hebeanlage für Abwasser in das Klärwerk
- Abwasserbehandlungsanlage Flörsheim links vom Wickerbach
- Gehölzsaum des Wickerbachs unterhalb des Klärwerks, Blick bachaufwärts
- Gehölzsaum des Wickerbachs unterhalb des Klärwerks, Blick bachaufwärts
- Ablauf des im Klärwerk gereinigten Abwassers in den Wickerbach
- Hybridpappel-Allee rechts des Wickerbachs zum Ort der abgerissenen Hopfenmühle
- Hybridpappel-Allee rechts des Wickerbach zum Ort, wo die Hopfenmühle stands
- Gelände der Chamäleon Beach Event GmbH östlich des Wickerbachs kurz vor der Mündung
- Verkehrssportgelände im Dreieck zwischen Main und Wickerbach-Mündung
- Schwer zugänglicher Wickerbach kurz vor der Mündung in den Main
- Wickerbach kurz vor der Mündung in den Main
- Wickerbach kurz vor der Mündung in den Main
- Wickerbach kurz vor der Mündung in den Main
- Wickerbach-Mündung in den Main
- Wickerbach-Mündung in den Main
- Vergammeltes Hinweisschild auf das Landschaftsschutzgebiet
- Ruine des ehemaligen Opel-Kraftwerks auf der gegenüber liegenden Mainseite, Beeinflussung der Wickerbach-Mündung durch Wellen der Binnenschiffe
- Kraftwerks-Ruine auf dem Opelgelände, rechts daneben das neue Erdgas-Kraftwerk
- Mainufer links der Wickerbach-Mündung
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Erweiterungsbau der Wickerbachmühle im Herbst 2019
Aufnahmen vom 10. Dezember 2019
Quellgebiet und Schilfgarten oberhalb der linken Wickerbachaue und Abflussgraben zum Wickerbach, 23. Juli 2019
Quellaustritte im Hang unterhalb des Wirtschaftswegs zwischen Massenheim (Höhe Kirche) und Dekenheim speisen den von der Naturparkverwaltung Rhein-Main angelegten Schilfgarten. Vor der Anlage des Schilfgartens befand sich an dieser Stelle eine Weidefläche, die der Naturpark erworben hat. Quer zum Hang verlaufende Gräben wurden angelegt, um das Quellwasser zu versickern und das Schilf soll das aus dem Hang austretende Wasser verdunsten. Die Projektziele muten angsichts der Abflussarmut des Wickerbachs und des Verlustes mehrerer Quellgewässer in der Gemarkung Massenheim eher kontraproduktiv an. Aus der Schilfzone führt ein drainageartiger Wassergraben hangabwärts zum Wickerbach. Von Spätherbst bis Frühling führt der Graben Wasser, im Sommer und Frühherbst liegt der Graben trocken. Die Trasse des Wassergrabens ist zu schmal für die Entwicklung eines naturnahen Quellgewässers; die zweimalige Änderung der Laufrichtung im 90° Gradwinkel führt bei erhöhten Abfluss zwangsläufig zum Überlaufen des Grabens. Die beteiligten Behörden und Einrichtungen (Stadt Hochheim als Gewässereigentümer, Untere Wasserbehörde MTK und die Naturparkverwaltung) sollten sich gemeinsam um die Renaturierung des Quellgewässers bemühen anstatt es auszulöschen.
Quellgebiet und Teichanlage oberhalb der linken Wickerbachaue und Abflussgraben zum Wickerbach in Massenheim, 23. Juli 2019
Quellaustritte oberhalb der linken Wickerbachaue speisen eine aus 3 Teichen bestehende, von Gehölzen umgebene private Fischteichanlage. Der obere Abschnitt des Abflussgrabens der Teiche ist verrohrt. Erst unterhalb eines eingezäunten Hanggrundstücks ist der Wassergraben gut zu erkennen. Der Graben wird rechtwinklig umgelenkt, fließt dann ein Stück entgegen der Fließrichtung des Wickerbachs quer zum Hang und schließlich wieder die ursprüngliche Richtung aufzunehmen und mündet in den Wickerbach. Der naturferne, seiner Fließgewässereigenschaften beraubte Graben führt vom Spätherbst bis zum Frühling gewöhnlich Wasser, im Sommer und Frühherbst liegt er trocken, in dieser Zeit beansprucht die Teichanlage die ganze Schüttung der Quellen.
- Wirtschaftsweg zwischen Massenheim und Delkenheim
- Feuchtwiese oberhalb des Wegs, die Bäume im Hintergrund verbergen eine Fischteichanlage
- Feuchtwiese oberhalb des Wegs, die Bäume im Hintergrund verbergen eine Fischteichanlage
- Überdachte Wasserfläche?
- Mittlerer, kleiner Teich, schwer gechützt gegen Reiher und Kormorane
- Unterer, großer Teich
- Unterer, großer Teich
- Tor zur Fischteichanlage
- Feldgehölz unterhalb der Teichanlage
- Große Mistlagerstätte
- Bäume und Sträucher verbergen die Teichanlage
- Bäume und Sträucher verbergen die Teichanlag
- Weizenfeld unterhalb der Teichanlage
- Abflussgraben von den Teichen zum Wickerbach
- Unterer Abschnitt des Abflussgrabens
- Abflussgraben
- Abflussgraben
- Der Abflussgraben knickt am Rand der Aue rechtwinklig ab und verläuft ein Stück quer zum Hang
- Quer zum Hang verlaufender Abschnitt des Abflussgraben
- Quer zum Hang verlaufender Abschnitt des Abflussgraben
- Wieder knickt der Graben rechtwinklig ab und führt nun zum Wickerbach
- Linke Wickerbachaue
- Wickerbach mit geringem Abfluss
- Wickerbach mit geringem Abfluss
- Wickerbach mit geringem Abfluss
- Wickerbach mit geringem Abfluss
- Gehölzinsel am Rand der Wickerbachaue
Wickerbach zwischen der Gemarkungsgrenze von Delkenheim und der Wickerbachmühle in Massenheim, 15. März 2018
Nach der Wickerbachaue in Massenheim links des Wickerbachs wird die Delkenheimer Wickerbachbrücke an der Gemarkungsgrenze zu Massenheim gezeigt. Im Bild rechts neben dem Brückenfundament ist ein Abwasserentlastungskanal des Abwasserverbandes Flörsheim zu sehen. An diesen Kanal ist der Abfluss eines Quellteichs oberhalb der Straßenmühle angeschlossen. Es folgt der Ausblick von der Wickerbachbrücke bachabwärts. Weiter unterhalb gibt es eine Brücke für die Landwirtschaft, gezeigt wird der Bach oberhalb und unterhalb der Überfahrt. Rechts neben dem Bach sind Gebäude der Wickerbachmühle zu erkennen. Oberhalb der Überfahrt befand sich ein Stauwehr mit einer Wasserspiegeldifferenz von 1,10 Meter, das im November 2010 gesprengt wurde. Leider hat es die Gemeinde bisher versäumt, die Reste des Fundaments aus den Ufern zu entfernen und die Ufer wieder naturnah herzustellen.
Wickerbach und Mühlkanal zur Wickerbach-Mühle in der Gemarkung Massenheim (Stadt Hochheim-Massenheim, Main-Taunus-Kreis), 20. Dezember 2016 sowie 05. und 09. Januar 2017
Der Mühlgraben zur Wickerbach-Mühle wurde in der Gemarkung Delkenheim größtenteils zugeschüttet. Ein Rest existiert zwischen dem Quellteich oberhalb der Straßenmühle bis zum Wirtschaftsweg an der Gemarkungsgrenze zu Massenheim. Dort wird der Abfluss in einem Kanalrohr dem Wickerbach zugeleitet. Daher ist das Bett des Wickerbach-Kanals auf Massenheimer Gemarkung, abgesehen von einem tief liegenden Bereich, meist trocken.
Verschiedene Kartenwerke und Luftbilder zeigen einen offenen Abfluss von dem ehemaligen Kiesteich auf dem Gelände des Golfclubs Hochheim-Wiesbaden zur Wickerbach-Mühle und bis zum Wickerbach. Dieser offene Abflussgraben wurde beginnend oberhalb des Wirtschaftsweges Delkenheim/Massenheim bis zum Wickerbach verrohrt. Die Frage ist nun: Müssen die Karten aktualisiert werden? Oder wäre es nicht angemessener, den offen Abfluss (vielleicht außerhalb des Mühlengeländes) wieder herzustellen?
- Wickerbachaue unterhalb der Gemarkungsgrenze von Delkenheim, Blickrichtung bachabwärts
- Gehölzsaum des Wickerbachs, dominiert von Schwarzerlen, unterhalb der Gemarkungsgrenze von Delkenheim
- Straßenmühle in Delkenheim, gesehen vom Mühlkanal zur Wickerbach-Mühle, Massenheim, Blickrichtung bachaufwärts
- Gehölzsaum am Mühlkanal zur Wickerbach-Mühle, dahinter der Wickerbach
- Wasserführender Abschnitt des an der Straßenmühle unterbrochenen Kanals zur Wickerbach-Mühle
- Schwarzerlen (Alnus glutinosa, Betaluceae), teils mit Efeu bewachsen, dominieren diesen Abschnitt des Mühlkanals
- Schwarzerlen am Mühlkanal zur Wickerbach-Mühle, Massenheim, Blickrichtung bachabwärts
- Ein mit gelben Flechten bewachsener Holunderstrauch vor Schwarzerlen am Mühlkanal zur Wickerbach-Mühle, Blick bachaufwärts
- Schwarzerlen-Gruppe (Alnus glutinosa) an einem trockenen Abschnit des Mühlkanals zur Wickerbach-Mühle
- Schwarzerlen beiderseits des trockenen Mühlkanals zur Wickerbach-Mühle
- Trockener Abschnitt des Mühlkanals zur Wickerbach-Mühle, Blick bachabwärts
- Birnbaum am Südwesthang des Wickerbachtals, Massenheim
- Ein Gebäude des Wohnplatzes Wickerbach-Mühle, gesehen vom Wirtschaftsweg Delkenheim/Massenheim
- „Event-Location“ Wickerbach-Mühle, gesehen von der Wiese unterhalb der Mühle
- Gebäude der Wickerbach-Mühle, gesehen von einer unterhalb gelegenen Wiese
- Gebäude der Wickerbach-Mühle, gesehen von einer unterhalb gelegenen Wiese
- Wickerbach-Mühle, gesehen vom nordöstlichen Ufer des Wickerbachs
- Wickerbach-Mühle in Massenheim, gesehen vom nordöstlichen Talhang
- Mündung des verrohrten Abflusses vom ehemaligen Kiessee auf dem Gelände des Golfclubs Main-Taunus-Wiesbaden, Massenheim oberhalb der Wickerbach-Mühle
- Wickerbach an der Wickerbach-Mühle, die hässliche Rückseite; Vordergrund: Rinne des ehemals offenen Abflusses vom Kiessee
- Wickerbach hinter der Wickerbach-Mühle, Blickeichtung bachaufwärts
- Brücke unterhalb der Wickerbach-Mühle für landwirtschaftliche Fahrzeuge
- Tor zum Gelände des Angelsportvereins Forelle, Massenheim; der ASV verfügt über 3 ehemalige Kiesseen
- Tor zum Gelände des ASV Forelle (links), Wickerbach-Mühle (rechts)
- Zwei Becken des Abwasserverbands Flörsheim unterhalb der Wickerbach-Mühle am rechten Wickerbach-Ufer
- Wickerbachaue in Massenheim, Blick bachabwärts auf die Bebauung von Massenheim
- Wickerbachaue in Massenheim, im Gehölzsaum des Wickerbachs fallen die orange gefärbten Kronen der Bruchweiden (Salix fragilis) auf
- Wickerbach bei Massenheim, gesehen aus Richtung Siedlung Gartenstadt
- Wickerbach bei Massenheim, im Gehölzsaum des Bachs fallen die orange gefärbten Kronen der Bruchweiden (Salix fragilis) auf
- Wickerbach bei Massenheim, im Gehölzsaum des Bachs fallen die orange gefärbten Kronen der Bruchweiden (Salix fragilis) auf
- Ausblick auf zwei parallele, naturfern gestaltete Zuflussgräben zum Wickerbach, linksseitig, Blickrichtung bachabwärts
- Nördlicher Graben, oberer Abschnitt
- Nördlicher Graben, unterer Abschnitt
- Südlicher Graben, oberer Abschnitt (aus Richtung Quelle)
- Südlicher Graben, unterer Abschnitt (zur Mündung)
- Wirtschaftsweg am Nordost-Uferhang des Wickerbachs (oberhalb von Massenheim)fer
- Ufergehölze am Wickerbach oberhalb der Kreuzung mit der Kreisstraße 782
- Kanalzulauf rechtsseitig oberhalb der K 782-Brücke
- Wickerbachbrücke für die K 782 bei Hochheim-Massenheim
- Wickerbachbrücke für die K 782 bei Hochheim-Massenheim
- Wickerbachbrücke für die K 782 bei Hochheim-Massenheim
- Trockene Rinne eines Gewässergrabens zum Wickerbach, unterhalb der K 782-Brücke aus Richtung Bebauung Massenheim
- Wickerbachaue links vom Wickerbach unterhalb K 782
- Kleingärten in der Wickerbachaue unterhalb der K 782
- Linksseitige Wickerbachaue in der Gemarkung Massenheim, unterhalb der K 782, im Hintergrund Wicker
- Blick aus der linksseitigen Wickerbachaue unterhalb K 782 zum Friedhof und zur Kirche von Massenheim
- Kirche von Massenheim oberhalb der Wickerbachaue
- Kirche von Massenheim oberhalb der Wickerbachaue
- Kirche von Massenheim
- Linksseitige Wickerbachaue unterhalb der Kreuzung mit der K 782
- Gehölzsaum des Wickerbachs aus Schwarzerlen und Silberweiden unterhalb der K 782
- Gehölzsaum des Wickerbachs (rechts) und Gehölzsaum des untehalb der K 782 abzweigenden ehemaligen Mühlkanals zur Steinmühle in der Gemarkung Wicker
- Brücke für einen Wirtschaftsweg über den Wickerbach unterhalb der K 782
- Brücke für einen Wirtschaftsweg über den Wickerbach unterhalb der K 782
- Wickerbachkurve oberhalb des Wirtschaftsweges
- Schwarzerlen (Alnus glutinosa) unterhalb des Wirtschaftsweges
- Schwarzerlen (Alnus glutinosa) unterhalb des Wirtschaftsweges
- Linksseitige Wickerbachaue, Blick von der Gemarkungsgrenze Massenheim/Wicker Richtung Massenheim
- Hochspannungstrasse quert die Wickerbachaue untehalb der K 782 am Rand der Gemarkung Massenheim
Rechte Wickerbachaue und ehemaliger Mühlkanal zur Steinmühle, 18. Januar 2017
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Wickerbach in der Gemarkung Wallau (Hofheim/Ts.-Wallau, Main-Taunus-Kreis)
Fotos vom 07. September 2016
- Brücke über den Wickerbach, Naturdenkmal Sommerlinde
- Wickerbach-Brücke, Naturdenkmal Sommerlinde
Der Ortskern von Wallau (Kreisstadt Hofheim/Ts., Main-Taunus-Kreis).
Aufnahmen vom 07. September 2016
Klingenbach in Wallau zwischen der Gemarkungsgrenze zu Breckenheim und der Mündung in den Wickerbach (Hofheim-Wallau, Main-Taunus-Kreis).
Aufnahmen vom 07. September 2016
Die Schlagmühle am Wickerbach in Wallau und die Reste der Mühlkanäle.
Aufnahmen vom 28. Juni 2017
- Trockener Mühlkanal nördlich der A 66
- Durchlass für den funktionslosen Mühlkanal unter der A 66
- Stauwehr im Wickerbach zur Ableitung von Wasser in den Mühlkanal nördlich der A 66
- Stauwehr im Wickerbach für die Schlagmühle
- Stauwehr im Wickerbach für die Schlagmühle
- Stauwehr im Wickerbach für die Schlagmühle
- Stauwehr im Wickerbach für die Schlagmühle
- Wickerbach unterhalb des Stauwehrs
- Wickerbach unterhalb des Stauwehrs
- Entlastungsanlage der Mischwasserkanalisation am Wickerbach nördlich der A 66
- Mischwasserentlastungsanlage
- Mischwasserentlastungsanlage
- Mischwasserentlastungsanlage
- Wickerbach oberhalb der Entlastungsanlage
- Durchlass für den Wickerbach unter der A 66, Blickrichtung bachaufwärts
- Durchlass für den Wickerbach unter der A 66, Blickrichtung bachabwärts
- Durchlass für den Wickerbach unter der A 66, Blickrichtung bachaufwärts
- Durchlass für den Wickerbach südlich der A 66
- Durchlass für den Wickerbach südlich der A 66
- Durchlass für den Mühlkanal der Schlagmühle südlich der A 66
- Durchlass für den Mühlkanal der Schlagmühle südlich der A 66
- Funktionsloser Mühlkanal zur Schlagmühle südlich der A 66
- Funktionsloser Mühlkanal zur Schlagmühle
- Funktionsloser Mühlkanal zur Schlagmühle
- Durchlässe für Wickerbach und Mühlkanal südlich A 66
- Trockener Mühlkanal zur Schlagmühle
- Trockener Mühlkanal zur Schlagmühle
- Reste eines Förderanlage am Wickerbach auf dem Gelände der Schlagmühle
- Reste einer Förderanlage am Wickerbach
- Wassergraben südlich der Schlagmühle
- Wassergraben
- Wassergraben
- Schlagmühle
- Schlagmühle
- Schlagmühle
- Schlagmühle
- Schlagmühle
- Wasserrad bei der Schlagmühle
- Wasserrad
- Wickerbach mit Uferbestigung aus Basalt an der Schlagmühle
- Wickerbach an der Schlagmühle
- Trockener Mühlkanal an der Schlagmühle
- Wassergraben unterhalb der Schlagmühle parallel zum Wickerbach in Delkenheim
- Wassergraben
- Wassergraben
- Wassergraben
06
In der Hohl in Wildsachsen
Aufnahmen vom 21.01.2018
An dem Weg „In der Hohl“ befindet sich das Gelände mit dem Brunnen 4 der Trinkwassergewinnung von Wildsachsen und die zentrale Trinkwasseraufbereitung für alle 4 Brunnen. Unterhalb des eingezäunten Geländes erscheint ein kleines Fließgewässer, das rechts entlang des Hohlwegs auf den Ortskern von Wildsachsen zuläuft und am Rand der Bebauung in eine Verdolung eintritt. Unter Berücksichtigung der Topografie ist anznehmen, dass der ursprüngliche Fließweg zum Hollerbach führte.
- Zentrale Trinkwasseraufbereitung für die 4 Brunnen von Wildsachsen
- Brunnen 4 der Trinkwassergewinnung von Wildsachsen
- Fließgewässer unterhalb der Einzäunung mit dem Brunnen 4 und der Wasseraufbereitungsanlage
- Hohlweg mit dem namenlosen Fließgewässer am Straßenrand (links im Bild)
- Beginn der Verdolung am Ortsrand
Klingenbach von der Straße Am Hollerbach bis zur Kreuzung mit der Landesstraße 3018 an der Kläranlage von Wildsachsen (Gemarkung Wildsachsen, Main-Taunus-Kreis)
Aufnahmen vom 06. Dezember 2016
Nach der Einmündung des Hollerbachs in den Seyenbach oberhalb der Straße am Hollerbach in Wildsachsen trägt das vereinigte Fließgewässer den Namen Klingenbach. In der Gemarkung Wildsachsen nimmt der Klingenbach aus den Osten zufließenden Lotzenbach auf. Aus Quellbereichen entlang des Bachs erhält der Klingenbach zusätzlichen Abfluss. Die Zuflüsse aus den Einschnitten westlich der Landesstraße 3017 sind überwiegend drainiert und daher nur indirekt als Gewässer zu erkennen. Auch ein ausgedehntes Feuchtgebiet zwischen Klingenbach und Lindenhof wird hauptsächlich über einen Drainagegraben in den Lotzenbach entwässert.
Unterhalb der Einmündung des Hollerbachs wurde der Klingenbach unterhalb der Straße Am Hollerbach verlegt und ein Stück verrohrt.
Aus dem Hauptkanal der zur Kläranlage Wildsachsen orientierten Mischwasserkanalisation fließt dem Klingenbach aus einem Entlastungskanal bei Stark- und Dauerregen unzureichend gefiltertes Abwasser zu. Die Abflussstöße erodieren das Bett des Klingenbachs bis zur Anpassung an die Abflussspitzen.
Der meist schmale Gehölzsaum des Klingenbachs besteht überwiegend aus angepflanzten Silberweiden, teilweise angereichert mit einer Sukzession von Schwarzerlen, Eschen und Graupappeln.
Der Klingenbach und seine Zuflüsse sind in der Gemarkung Wildsachsen während aller Jahreszeiten sehr dürftige, abflussarme Gewässer. Hauptursache sind die zahlreichen Grundwasserentnahmen für die Trinkwassergewinnung.
- Südlicher Ortsrand von Wildsachsen; die mit Eisenerz gefüllte Lore erinnert an den einstigen Erzabbau in der Umgebung
- Eintritt des Klingenbachs in einen verrohrten Abschnitt an der Straße Am Hollerbach
- Eintritt des Klingenbachs in einen verrohrten Abschnitt an der Straße Am Hollerbach
- Klingenbach unterhalb der Straße Zum Lindenhof
- Klingenbach unterhalb der Straße Zum Lindenhof
- Klingenbach zwischen der L 3017 und den Häusern Am Lindenhof
- Klingenbach zwischen der L 3017 und der Häuserzeile Am Lindenhof; Entsorgung von Gartenabfällen in den Bach
- Klingenbach zwischen der L 3017 und der Häuserzeile Am Lindenhof
- Gärten zwischen den Häusern Am Lindenbach und dem Klingenbach
- Entsorgung von Gartenabfällen aus den Häusern Am Lindenhof in den Klingenbach
- Entsorgung von Gartenabfällen in den Klingenbach
- Entsorgung von Gartenabfällen in den Klingenbach
- Entlastungsrohr der Mischwasserkanalisation in den Klingenbach am südlichen Ortsrand von Wildsachsen
- Entlastungsrohr der Mischwasserkanalisation in den Klingenbach
- Entlastungsrohr der Mischwasserkanalisation in den Klingenbach
- Unleserliche Warntafel an der Einleitstelle
- Unleserliche Warntafel an der Einleitstelle
- Erodiertes Gewässerbett als Folge der Stoßeinleitungen aus der Mischwasserkanalisation
- Erodiertes Gewässerbett
- Erodiertes Gewässerbett
- Schmaler Gehölzstreifen aus Weiden und Eschen am Klingenbach südlich der Ortslage von Wildsachsen
- Bett des Klingenbachs südlich der Ortslage von Wildsachsen
- Seidenreiher fliegt vom Klingenbach auf
- Von Weiden dominierter Gehölzstreifen des Klingenbachs auf Höhe des Lindenhofs
- Bruchgefährdete Weidengruppe am Rand des Klingenbachs
- Garten in der Klingenbach-Aue
- Garten in der Klingenbach-Aue
- Von Weiden dominierter Gehölzstreifen des Klingenbachs oberhalb der Mündung des Lotzenbachs
- Zufluss zum Klingenbach aus einem Quellbereich am Ostufer
- Gewässerbett des Klingenbachs mit Weiden und Eschen
- Klingenbach kurz oberhalb der Mündung des Lotzenbachs
- Mündung des Lotzenbachs in den Klingenbach unterhalb der Kreuzung mit einem Wirtschaftsweg
- Klingenbach unterhalb der Mündung des Lotzenbachs
- Drainagegraben östlich parallel zum Klingenbach zur Entwässerung eines ausgedehnten Quellbereichs
- Drainagegraben östlich parallel zum Klingenbach zur Entwässerung eines ausgedehnten Quellbereichs
- Drainagegraben östlich parallel zum Klingenbach zur Entwässerung eines ausgedehnten Quellbereichs
- Drainagegraben östlich parallel zum Klingenbach zur Entwässerung eines ausgedehnten Quellbereichs
- Drainagegraben östlich parallel zum Klingenbach zur Entwässerung eines ausgedehnten Quellbereichs
- Schilfstreifen am Lotzenbach kurz vor der Mündung in den KLingenbach
- Der Schilfstreifen markiert den Lotzenbach vor der Mündung in den Klingenbach
- Der Schilfstreifen markiert den Lotzenbach vor der Mündung in den Klingenbach
- Klingenbach unterhalb der Mündung des Lotzenbachs
- Von Weiden dominierter Gehölzstreifen des Klingenbachs untehalb der Mündung des Lotzenbachs
- Von Weiden dominierter Gehölzstreifen des Klingenbachs untehalb der Mündung des Lotzenbachs
- Von Weiden dominierter Gehölzstreifen des Klingenbachs untehalb der Mündung des Lotzenbachs
- Von Weiden dominierter Gehölzstreifen des Klingenbachs untehalb der Mündung des Lotzenbachs
- Weidengruppen am Klingenbach
- Weidengruppen am Klingenbach
- Aufstau des Klingenbachs an Schwarzerlen
- Schilfbestandene Quellzone zwischen L 3017 und Klingenbach
- Gewässerbett des Klingenbachs oberhalb der Einmündung der L 3018 von Hofheim-Langenhain
- Hochsitz am Klingenbach
- Baufälliger Steg zum Hochsitz
- Absturz und Kolk unterhalb des Hochsitzes
- Absturz und Kolk
- Gehölzsaum aus Weiden und Eschen oberhalb der Gemarkungsgrenze zu Wiesbaden-Breckenheim
- Zwei verockerte Draingen entwässern den westlichen Uferstreifen
- Zwei verockerte Drainagen
- Hochsitz am Klingenbach
- Graupappeln im Gehölzstreifen
- Fällung des Gehölzsaums unter einer Hochspannungsleitung
- Fällung des Gehölzsaums unter einer Hochspannungsleitung
- Fällung des Gehölzsaums unter einer Hochspannungsleitung
- Vermutlich drainierter Taleinschnitt westlich der L 3017
- Brücke der L 3018 über den Klingenbach oberhalb der Kläranlage von Wildsachsen
- Brücke der L 3018 über den Klingenbach oberhalb der Kläranlage von Wildsachsen
- Brücke der L 3018 über den Klingenbach oberhalb der Kläranlage von Wildsachsen
- Brücke der L 3018 über den Klingenbach oberhalb der Kläranlage von Wildsachsen
Seyenbach von seinem Ursprung in der Gemarkung Eppstein-Bremtal bis zum Zusammenfluss mit dem Hollerbach im Ortsbereich von Wildsachsen (Gemarkung Wildsachsen, Hofheim/Ts., Main-Taunus-Kreis)
Aufnahmen vom 12. April 2017
Viel spricht dafür, dass der Quellbereich des Seyenbachs unterhalb der Wiesbadener Straße in Eppstein-Bremthal unter der Hochspannungs-Trasse am Nordrand der großen Lichtung zu finden ist. Ein Indiz für diese Annahme ist die Form der schmalen, langgestreckten, beiderseits von Feldern eingefassten Wiese. Weiter ist anzunehmen, dass die Trinkwassergewinnungs-anlagen in den Gemarkungen Bremthal und Wildsachsen den oberen Seyenbach trockengelegt haben.
Auf offenes Wasser stößt man zuerst westlich vom Sportplatz Bremthal an der Gemarkungsgrenze zu Wildsachsen. Dort hat der NABU einen Teich als Amphien-Biotop angelegt. Das kleine Stillgewässer liegt im Sichtschutz eines kleinen Weiden-Hains. Der Teich hat keine Speisung aus einem Fließgewässer. Damit er nicht sofort austrocknet ist er mit Folie ausgelegt.
Auch unterhalb des NABU-Teichs, nun in der Gemarkung Wildsachsen, ist von einem Fließgewässer anfangs nichts zu erkennen. Nur nach Starkregen oder einer längeren Regenperiode fließt dort zeitweise etwas ab. Ein schmales, abflussarmes Bächlein bildet sich dann etwa auf Höhe des Seyenbergs heraus. Weitere Trinkwassergewinnungsanlagen des Wasserbeschaffungsverbands Hofheim begleiten den Seyenbach auf seinem weiteren Lauf (und entziehen ihm viel Wasser) bis er nach dem Zusammentreffen mit dem Hollerbach zum Klingenbach wird.
In den Wiesen oberhalb der Ortslage von Wildsachsen ist der kümmerliche Bach begradigt. Es gibt nur einzelne Fragmente eines artenarmen, das Gewässer begleitenden Gehölzsaums. Seitliche Zuflüsse, in Karten enthalten, lassen sich nicht lokalisieren, weil sie entweder ausgetrocknet sind oder drainiert wurden.
Innerhalb der geschlossenen Bebauung von Wildsachsen besitzt der Seyenbach nur eine schmales, ungepflegtes, von den Anliegern mehr oder weniger nach Gutdünken genutztes Gewässergrundstück.
An der Grabenstraße weisen Warnschlider auf die Gefahren hin, die beim Anspringen der Entlastungsanlage der Mischwasserkanalisation drohen. Dann kann der kleine Bach kurzzeitig anschwellen. Ein Hinweis auf die Abwasseinhaltsstoffe, die bei Entlastungssituationen eingeleitet werden, fehlt allerdings.
Unterhalb der Medenbacher Straße wurde das Fließgewässer ein Stück verrohrt, ohne dass dafür eine Notwendigkeit zu erkennen wäre.
Nach Querung der Landesstraße 3017 (Alt-Wildsachsen) nimmt der Seyenbach ein weiteres Fließgewässer, den Hollerbach, auf. Danach trägt er den Namen Klingenbach.
- Langgestreckte Wiese in der Gemarkung Bremthal: Dort floss vor dem Bau der Trinkwassergewinnungsanlagen vermutlich der Seyenbach
- Ein Gehölz aus Sal- und Grauweiden umgibt einen Folienteich des NABU
- Amphibien-Teich des NABU
- Amphibien-Teich
- Amphibien-Teich
- Info-Tafel des NABU
- Umzäunter Folienteich
- Umzäunter Folienteich
- Umzäunter Folienteich
- In der Unteren Beune befinden sich Brunnen und ein Wasserbehälter des WBV Hofheim
- Zone 1 um den Wasserbehälter des WBV Hofheim in der Unteren Beune
- Zone 1 um den Wasserbehälter des WBV Hofheim in der Unteren Beune
- Erste Spuren von zeitweiligem Abfluss: Trockener Graben des Seyenbachs
- Durchlass für den meist trockenen Seyenbach
- Lichtung im Wald östlich der Kreisstraße 3017: Von dort fließt temporär etwas Wasser zu
- Lichtung im Wald östlich der Kreisstraße 3017: Von dort fließt temporär etwas Wasser zu
- Landwirtschaftliche Überfahrt über den trockenen Graben des Seyenbachs
- Seyenbach auf Höhe Seyenberg
- Ab hier fließt Wasser: Trasse des begradigten Seyenbachs
- Brunnen und Wasserbehältrer im Laubmischwald westlich des Seyenbachs
- Brunnen und Wasserbehältrer im Laubmischwald westlich des Seyenbachs
- Die Trinkwassergewinnungsanlage liegt auf der Trasse eines westlichen Zuflusses zum Seyenbach
- Eingezäunte Zone 1 des Trinkwasserschutzgebiets
- Trockene, ehemalige Fließgewässertrasse neben dem Wasserbehälter
- Trockene, ehemalige Fließgewässertrasse neben dem Wasserbehälter
- Landwirtschaftliche Überfahrt über den Graben des Seyenbachs
- Seyenbach am nördlichen Ortsrand von Wildsachsen
- In dem Feldgehölz befindet sich ein augenscheinlich nicht mehr genutzter Brunnen
- Wasserbehälter einer weiteren Trinkwassergewinnungsanlage des WBV Hofheim neben dem Seyenbach
- Gehölz-Sukzession am Ostufer des Seyenbachs
- Brunnenfassung im Gehölz
- Brunnenfassung im Gehölz
- Renovierter Wasserbehälter des WBV Hofheim am Seyenbach
- Seyenbach: Auslass eines Abschlagrohrs vom Wasserbehälter
- Seyenbach: Auslass eines Abschlagrohrs vom Wasserbehälter
- Seyenbach: Weiterer Auslass eines Abschlagrohrs vom Wasserbehälter
- Durchlass für den Seyenbach unter einem Wirtschaftsweg
- Seitliche Wasseraustritte speisen ein Feuchtgebiet am Seyenbach
- Seyenbach am Ortsrand von Wildsachsen
- Seyenbach am Ortsrand von Wildsachsen
- Weidengehölz am Seyenbach
- Der Seyenbach: Ein äußerst bescheidenes Fließgewässer
- Weidensaum am Seyenbach
- Weidensaum am Seyenbach
- Seyenbach vor dem Eintritt in die Bebauung von Wildsachsen
- Seyenbach verschwindet zwischen den Häusern von Wildsachsen
- Seyenbach-Brücke Auringer Weg
- Auringer Weg
- Seyenbach: Schmales Gewässergrundstück, eingeklemmt zwischen Hausgärten
- Brücke Bangert-Graben über den Seyenbach
- Ausblick vom Bangert-Graben aufwärts
- Brachiales Brückenbauwerk Bangert-Graben
- Brücke Bangert-Graben abwärts: Auslass der Mischwasserkanalisation
- Hinweisschild auf die Kanalentlastungsanlage
- Blick von der Brücke Bangert-Graben abwärts
- Vielfältig genutzter Seyenbach zwischen Hausgärten
- Seyenbach zwischen Hausgärten unterhalb Bangert-Graben
- An den Seyenbach angrenzendes Gartengrundstück
- Private Initiative: Verrohrter Gewässerabschnitt
- Obstgarten angrenzend an den Seyenbach
- Obstgarten angrenzend an den Seyenbach
- Selbst gebaute Bachüberfahrt, offener Wasserbehälter
- Degradierter Gewässerlauf zwischen Hausgärten
- Verrohrter Seyenbach unter der Medenbacher Straße
- Straße Am Seyenbach
- Seyenbach zwischen Hausgärten
- Seyenbach zwischen Hausgärten
- Vielfältig privat genutztes Gewässergrundstück
- Von Brombeeren überwachsener Gewässerabschnitt
- Verrohrter Abschnitt des Seyenbachs oberhalb Alt-Wildsachsen
- Seyenbach, gesehen von Alt-Wildsachsen (Landesstraße)
- Seyenbach westlich der Landesstraße
- Seyenbach westlich der Landesstraße
Oberer Seyenbach (Gemarkungen Bremthal und Wildsachsen, Man-Taunus-Kreis)
Aufnahmen vom 15. Februar 2019
Nur in Ausnahmejahren wird der Seyenbach von den Quellen in der Gemarkung Bremthal bis nach Wildsachsen als Fließgewässer sichtbar. Im Februar 2019 war der Abfluss so gering, dass er Gras kaum wahrnehmbar war.
- Hochspannungstrasse am Seyenberg
- Hochspannungstrasse am Seyenberg
- Blick vom Seyenberg auf die Talmulde des Seyenbachs in der Gemarkung Bremthal
- Wirtschaftsweg vom Seyenberg durch das Seyenbachtal
- Seyenbachtal in der Gemerkung Bremthal
- Andeutungsweise ist Mitte Februar 2019 der Seyenbach in Bremthal in der Wiese erkennbar
- „Gewässerbett“ des Seyenbachs an der Gemarkungsgrenze zwischen Bremthal und Wildsachsen
- Wirtschaftsweg vom Seyenberg ins Tal
- Durchlass für den Seyenbach unter dem Wirtschaftsweg
- Amphibienzuchtanlage des NaBu auf der Fließgewässertrasse des Seyenbachs
- Die Gestaltung der Anlage ist ganz auf das Amphibienaufzuchtziel ausgerichtet, auf das geschundene Fließgewässer wurde keine Rücksicht genommen
- Amphibienzuchtanlage des NaBu auf der Fließgewässertrasse des Seyenbachs
- Amphibienzuchtanlage des NaBu auf der Fließgewässertrasse des Seyenbachs
- Trasse des Seyenbachs unterhalb (südlich) der Gemerkungsgrenze
- Trasse des Seyenbachs unterhalb (südlich) der Gemerkungsgrenze
- Trasse des Seyenbachs unterhalb (südlich) der Gemerkungsgrenze
- Trasse des Seyenbachs unterhalb (südlich) der Gemerkungsgrenze
- Trasse des Seyenbachs unterhalb (südlich) der Gemerkungsgrenze
- Trasse des Seyenbachs unterhalb (südlich) der Gemerkungsgrenze
- Annähernd trockene Rinne des Seyenbachs in Wildsachsen
- Annähernd trockene Rinne des Seyenbachs in Wildsachsen
- Seyenbach Höhe Zufluss vom Pannenberg
- Seyenbach-Durchladd
- Überflüssiges Rohr im Bett des Seyenbachs
- Überflüssiges Rohr im Bett des Seyenbachs
- Seyenbach parallel zur Landesstraße
- Seyenbach Höhe Trinkwassergewinnung 3
Zulauf vom Pannenberg zum Seyenbach (Gemarkung Wildsachsen)
Aufnahmen vom 15. Februar 2019
Der Quelllauf beginnt unterhalb (südlich) des Pannenbergs bzw. knapp nördlich des vom Waldparkplatz an der Landesstraße 3017 herkommenden Waldwirtschaftswegs. Die Quelle ist versiegt, der Gewässerlauf bis zur Landesstraße trocken, selbst im gewöhnlich abflussreicheren Winter. Das Gewässerbett ist jedoch gut zu erkennen, mit Ausnahme der eingezäunten, an die Landesstraße angrenzenden Waldwiese. Aus der Waldwiese wurde der Gewässergraben getilgt, wahrscheinlicht liegt in der Wiese eine Dränage. Erst westlich der Landesstraße hat der dort dränageartig ausgebaggerte Gewässergraben etwas Abfuss zum kümmerlichen Seyenbach. Die Ursache für die schon lange bestehende Austrocknung des Quelllaufs ist bei dem Tiefbrunnen 1 von Eppstein-Bremthal zu suchen (und zu finden).
- Informationsschild am Waldparkplatz an der Landesstraße 3017
- Waldparkplatz
- Waldwirtschaftsweg östlich des Waldparkplatzes
- Waldwirtschaftsweg östlich des Waldparkplatzes
- Talmulde des namenlosen Quellbachs
- Kreuzung des Quellbachs mit dem Wirtschaftsweg
- Nördlich des Wirtschaftswegs beginnt der heutzutage trockene Quelllauf
- Nördlich des Wirtschaftswegs beginnt der heutzutage trockene Quelllauf
- Im Bild rechts neben dem Baumstumpf befindet sich die Quellmulde
- Im Bild rechts neben dem Baumstumpf befindet sich die Quellmulde
- Bemooster Stamm einer Esche
- Bemooster Stamm einer Esche
- Durchlass unter dem Wirtschaftsweg für den Quelllauf
- Durchlass unter dem Wirtschaftsweg für den Quelllauf
- Fließgewässermmulde des abgängigen Quellbachs
- Bemoostes Totholz
- Fließgewässermulde
- Stamm einrer Vogelkirsche und bemoostes Totholz
- Stamm einrer Vogelkirsche und bemoostes Totholz
- Vogelkirsche
- Aufgelassener Waldweg parallel zum Gewässerlauf
- Fließgewässermulde
- Fließgewässermulde
- Fließgewässermulde
- Fließgewässermulde
- Fließgewässermulde
- Eingezäunte Waldwiese
- In der Waldwiese erinnert nichts mehr an den vom Pannenberg herkommenden Gewässerlauf
- In der Waldwiese erinnert nichts mehr an den vom Pannenberg herkommenden Gewässerlauf
- Eiche am Rand der Waldwiese
- Gewässerdurchlass zur Kreuzung mit der Landesstraße
- Zwischen Landesstraße und Seyenbach hat der Quellbach etwas Abfluss
- Zwischen Landesstraße und Seyenbach hat der Quellbach etwas Abfluss
Trockener Quelllauf westlich oberhalb des Tiefbrunnens 3 von Wildsachsen (Gemarkung Wildsachsen, Main-Taunus-Kreis)
Aufnahmen vom 15. Februar 2019
Unterhalb eines in Nord-Südrichtung auf dem Hügelkamm verlaufenden Waldwirtschaftswegs befindet sich eine Zwillingsquellmulde im Hang. Von dort führt ein markant eingeschnittenes, jedoch gänzlich abflussloses Gewässerbett bis zum eingezäunten Tiefbrunnen 3 von Wildsachsen. Aus der Wiese zwischen Tiefbrunnen 3 und dem Seyenbach wurde der Gewässergraben getilgt. Die Austrocknung des Quelllaufs ist auf die Trinkwassergewinnungsanlage 3 von Wildsachsen der Stadtwerke Hofheim/Ts. zurückzuführen.
- Straßenschild „Seyenberg“
- In Nord-Südrichtung verlaufender Wirtschaftsweg auf dem Hügelkamm oberhalb des Tiefbrunnens 3 von Wildsachsen
- Streuobstwiese mit Apfel- und Birnbäumen, viele Bäume wurden nicht abgeerntet
- Streuobstwiese mit Apfel- und Birnbäumen, viele Bäume wurden nicht abgeerntet
- Mächtiger Birnbaum am Waldrand
- Mächtiger Birnbaum am Waldrand
- Mächtiger Birnbaum am Waldrand
- Hinweis auf das Privateigentum an den Obstbäumen; oft liegen die Früchte auf dem Boden unter den Bäumen
- Aufforstungsbereich östlich des Waldwegs
- Holzernte (Buchen und Eichen) im großen Stil
- Holzernte (Buchen und Eichen) im großen Stil
- Holzernte (Buchen und Eichen) im großen Stil
- Holzernte (Buchen und Eichen) im großen Stil
- Holzernte (Buchen und Eichen) im großen Stil
- Verbindungsweg vom Hügelkamm zum Tiefbrunnen 3
- Baumstumpf
- Baumstumpf
- Baumstumpf
- Trockene Doppelquellmulde
- Trockene Doppelquellmulde
- Wald südlich des Verbindungswegs
- Trockene Gewässermulde des Quellbachs
- Trockene Gewässermulde des Quellbachs
- Trockene Gewässermulde des Quellbachs
- Trockene Gewässermulde des Quellbachs
- Trockene Gewässermulde des Quellbachs
- Trockene Gewässermulde des Quellbachs
- Trockene Gewässermulde des Quellbachs
- Abschlagsvorrichtung des Tiefbrunnens 3
- Eingezäunte Schutzzone 1 des Tiefbrunnens 3 von Wildsachsen
Oberer Hollerbach mit seinen Zuflüssen (Gemarkung Wildsachsen, Main-Taunus-Kreis)
Aufnahmen vom 26. Juli 2017 bei Regenwetter
Der Hollerbach entsteht im Buchenmischwald aus zwei Quellarmen, einem südöstlichen und einem nordöstlichen, unterhalb des Judenkopfs. Der nordöstliche (gegabelte) Quellarm wird wiederum aus zwei Quellen gespeist, die auf unterschiedlichem Geländeniveaus austreten.
Kurz vor dem Waldrand wurde das Bett des Hollerbachs für die Anlage eines großen Waldteichs genutzt. Das Bachwasser, soweit es nicht in den Teich fließt, wird bei Trockenwetter in einem maroden Umgehungsgerinne südlich um den Teich herum geleitet. Hochwasserabflüsse gelangen direkt in den Teich, daher dürfte der Damm des Teichs auf der Südseite gebrochen sein. Die Bruchstelle wurde nur notdürftig repariert und fungiert nun als Notüberlauf, wenn das Umgehungsgerinne versagt.
Aus gewässerökologischen Erwägungen hat der Teich keine Berechtigung und sollte daher zumindest stark verkleinert werden.
Auf Höhe des Teichs erreicht aus Süden ein namenloser Quellbach den Hollerbach und mündet dort in das Umgehungsgerinne.
- Quelle des südöstlichen Quellarms des Hollerbachs unterhalb des Judenkopfes
- Gewässerbett mit starkem Gefälle unterhalb der Quelle des südöstlichen Quellbachs
- Quelltopf am Nordufer des Hollerbachs
- Quelltopf
- Quelltopf
- Nacktschnecke bei Regen
- Hochsitz oberhalb des Quelltopfs
- Eine der beiden Quellen des nordöstlichen Quellarms des Hollerbachs
- Nordöstlicher Quellarm des Hollerbachs
- Nordöstlicher Quellarm des Hollerbachs
- Nordöstlicher Quellarm des Hollerbachs
- Nordöstlicher Quellarm des Hollerbachs
- Zwei Quellaustritte speisen den nordöstlichen Quellarm
- Einschnitt des nordöstlichen Quellbachs des Hollerbachs
- Zusammentreffen des nord- uns südöstlichen Quellarms des Hollerbachs
- Zusammentreffen des nord- uns südöstlichen Quellarms des Hollerbachs
- Zulauf zum Hollerbach aus Norden
- Hollerbach parallel zu Wirtschaftsweg
- Hollerbach oberhalb Kreuzung Wirtschaftsweg
- Hollerbach oberhalb Kreuzung Wirtschaftsweg
- Hollerbach oberhalb Kreuzung Wirtschaftsweg
- Kreuzung des Hollerbachs mit einem Wirtschaftsweg
- Hollerbach parallel zu einem Wirtschaftsweg oberhalb Teichanlage
- Baufälliger Ansitz am Hollerbach oberhalb Teichanlage
- Teichanlage, gespeist aus dem Hollerbach und einem Zufluss aus Süden
- Teichanlage
- Zulauf zur Teichanlage
- Hölzernes Umgehungsgerinne
- Notdürftig geflickter Dammbruch auf der Südseite des Teichs
- Dammbruch fungiert als Notüberlauf
- Zulauf eines namenlosen Quellbachs aus Süden
- Zulauf eines namenlosen Quellbachs aus Süden
- Ablauf der Teichanlage
- Schwarzerlen-Aue
- Schwarzerlen-Aue
- Schwarzerlen-Aue
- Hollerbach unterhalb Teichanlage
Namenloser Zufluss zum Hollerbach auf Höhe der Teichanlage im Forst aus südöstlicher Richtung (Gemarkung Wildsachsen, Hofheim/Ts., Main-Taunus-Kreis)
Aufnahmen vom 03. November 2016
Namenloser Zufluss zum Hollerbach aus südöstlicher Richtung, Mündung Höhe Teichanlage (Gemarkung Wildsachsen)
Aufnahmen vom 15. Februar 2019
Auf Höhe des Hollerbachteichs trifft aus südöstlicher Richtung ein Fließgewässer auf das Umgehungsgerinne des Teichs. Der Quellbach entspringt in einer ausgeprägten Quellmulde am Rand der Langenhainer Gemarkung und fließt dann mit starkem Gefälle parallel zu einem Waldweg. Kurz nach Unterquerung eines aus Südwesten kommenden Wirtschaftswegs in einem viel zu gering dimensionierten Rohr nimmt der Quellbach in einem Fichtenwald noch den Abfluss zweier nahe beieinanderliegender Quellen auf.
Etwa 120 Meter unterhalb des Teichs erhält der Hollerbach den Zufluss eines aus Norden herunterkommenden, in einen steilen Hang eingegrabenen, kurzen Quellbächleins.
- Waldwirtschaftsweg von der Teichanlage bergauf in südöstlicher Richtung
- Quellmulde des Quellbachs in der Gemarkung Langenhain
- Quellmulde des Quellbachs in der Gemarkung Langenhain
- Abflussarmer Quellbach kurz unterhalb der Quellmulde
- Abflussarmer Quellbach kurz unterhalb der Quellmulde
- Der Abfluss verliert sich im Laub auf dem Waldboden
- Querung mit einem westlich verlaufenden Waldweg, der Weg markiert die Gemarkungsgrenze Wildsachsen/Langenhain
- Fließgewässerdurchlass unter dem Wirtschaftsweg
- Fließgewässerdurchlass unter dem Wirtschaftsweg
- Fließgewässerdurchlass unter dem Wirtschaftsweg
- Fließgewässer unterhalb der Wegquerun
- Gewässerbett, mit Totholz zugeschüttet
- Links (südlich) vom Fließgewässer befinden sich nahe beieinander 2 Quellen
- Quellzulauf
- Fließgewässermulde
- Fließgewässermulde
- Fließgewässermulde
- Fließgewässermulde
- Fließgewässermulde und seitliche Quelle, gesehen vom Wirtschaftsweg aus Richtung Teichanlage
- Fließgewässermulde und seitliche Quelle, gesehen vom Wirtschaftsweg aus Richtung Teichanlage
- Fließgewässermulde und seitliche Quelle
- Fließgewässermulde und seitliche Quelle
- Fließgewässermulde und seitliche Quelle
- Fließgewässermulde oberhalb Teichanlage
- Fließgewässermulde oberhalb Teichanlage
- Fließgewässermulde oberhalb Teichanlage
- Fließgewässermulde oberhalb Teichanlage
- Fließgewässermulde oberhalb Teichanlage
- Fließgewässermulde oberhalb Teichanlage
- Quellzulauf zur Teichanlage
- Teichanlage mit defektem Umgehungsgerinne
Namenloser Zufluss zum Hollerbach unterhalb der Teichanlage im Forst aus nördlicher Richtung (Gemarkung Wildsachsen, Hofheim/Ts., Main-Taunus-Kreis)
Aufnahmen vom 03. November 2016
Hollerbach kurz oberhalb und unterhalb der Teichanlage (Gemarkung Wildsachsen)
Aufnahmen vom 5. Februar 2019
Die Teichanlage liegt exakt auf der natürlichen Trasse des Hollerbachs. Der Bach durchfließ die Teichanlage, das wasserbehördlich verordnete Umgehungsgerinne ist unwirksam bzw. unsinnig und außerdem sehr hässlich. Unterhalb der Teichanlage befinden sich 2 flache, kleine Teiche bzw. Tümpel seitlich des Gewässerbetts des Hollerbachs.
- Schwarzerlen säumen den Hollerbach oberhalb der Teichanlage
- Einlauf des Hollerbachs in die Teichanlage
- Einlauf des Hollerbachs in die Teichanlage
- Gefasste Quelle am Rand der Teichanlage, am Tag der Aufnahme hatte die Quelle keine Schüttung; trockenes Umgehungsgerinne
- Teichanlage
- Trockene Quelle und monströses, unwirksames Umgehungsgerinne um die Teichanlage
- Einer der beiden Tümpel seitlich des Hollerbachs unterhalb der Teichanlage
Unterer Hollerbach Höhe Junghainze-Hecken bis zum Zusammenfluss mit dem Seyenbach im Ortsbereich von Wildsachsen (Gemarkung Wildsachsen, Hofheim/Ts., Main-Taunus-Kreis) Aufnahmen vom 24. August 2016
Unterer Hollerbach von der Teichanlage im Forst bis Höhe Junghainze-Hecken (Gemarkung Wildsachsen, Hofheim/Ts., Main-Taunus-Kreis)
Aufnahmen vom 03. November 2016
Unterer Lotzenbach bis zur Mündung in den Klingenbach (Gemarkung Wildsachsen)
Aufnahmen vom 06. Dezember 2016
- Lotzenbach im Schilfstreifen seitlich eines Wirtschaftswegs
- Lotzenbach im Schilfstreifen
- Lotzenbach „Im Grund“
- Lotzenbach „Im Grund“
- Lotzenbach „Im Grund“
- Lotzenbach mit Schilfstreifen
- Lotzenbach kurz vor der Mündung
- Lotzenbach kurz vor der Mündung
- Mündung des Lotzenbachs in den Klingenbach
- Mündung des Lotzenbachs in den Klingenbach
Lotzenbach (Gemarkungen Langenhain und Wildsachsen)
Aufnahmen vom 2. April 2017
Der Lotzenbach entspringt zwischen Hollerbach und Thierbach im Langenheimer Forst aus einer langgestreckten Quellmulde und fließt mit hohem Gefälle in südwestlicher Richtung ab. Am von Wildsachsen nach Breckenheim führenden, breiten Waldweg hat der Forstbetrieb den Quellbach gestaut, ein Rohr mit für die Gewässerdurchgängigkeit zu geringem Durchmesser und anschließendem Absturz entlässt den Lotzenbach in die nächste Gefällestrecke. Von links liefert eine Quelle temporär spärlichen Abfluss zu. Das v-förmig eingekerbte Gewässerbett wurde, wie man es oft finden kann, mit gefällten Stämmen junger Bäume zugeworfen, der Gewässerschutz zählt sichtlich nicht zu den Prioritäten des Hessischen Forstbetriebs und die zuständige Wasserbehörde scheut selbst bei offiziellen Gewässerschauen den Weg zu Fließgewässeroberläufen, nimmt von Problemen keine Kenntnis.
Nach etwa 260 Metern erreicht der Lotzenbach den ersten von zwei angelegten kleinen Waldteichen im Rotbuchenmischwald. Kurz oberhalb des ersten Teichs tritt wieder von links der Abfluss aus einer temporär vor allem im Winter und zeitigen Frühjahr schüttenden Quelle hinzu.
Ein Rohr im maroden Damm des Teichs entlässt den abflussarmen Bach in die kurze Fließstrecke bis zum zweiten, nierenförmigen Waldteich. Jetzt trifft von rechts ein temporärer Quellzufluss auf die nördliche Bucht des Teichs. Aus einem Kunsstoffrohr im Damm (wie bei den anderen Durchlässen mit etwa 20 Zentimeter Durchmesser) stürzt der segmentierte, der Durchgängigkeit für die Gewässerbewohner beraubte kleine Bach in den nächsten Abschnitt.
Unter der Hochspannungstrasse muss der Lotzenbach einen vom Forst angelegten Retentionstümpel durchfließen, bald danach verlässt er an einem Waldweg, hier aus seinem natürlichen Bett herausgelegt, den Forst und tritt in eine halbkreisförmige, bereichsweise durch flächige Quellaustritte feuchte Auenwiese zwischen dem Forst im Südosten und landwirtschaftlichen Flächen im Nordwesten ein. Von links (Osten) trifft der Graben für den Ablauf einer Quelle im Wald auf den Bach.
Ein Auegrundstück links zwischen Waldrand und Bach ist für die Haltung von Damwild eingezäunt, der intensiven Tierhaltung ist die Grasnarbe zum Opfer gefallen.
Ein nur etwa 150 Meter breiter Geländerücken trennt nun den Lotzenbach vom weiter südlich fließenden Thierbach. Knapp südlich des Lindenhofs fließt der Lotzenbach exakt nach Westen, quert den Weg „Zum Lindenhof“, erreicht, einem Wirtschaftsweg folgend, ein schilfbestandenes, teilweise dräniertes Feuchtgebiet, das den Klingenbach hier östlich begleitet und mündet schließlich in den Klingenbach.
- Vor einem aufgelassenen Waldweg zum Tümpel gestauter Lotzenbach
- Feuchtgebiet mit Sumpfdotterblumen unterhalb des unteren Lotzenbach-Teiches
- Sumpfdotterblumen
- Unterer Lotzenbach-Teich
- Zweiter Zulauf (links) zum unterer Lotzenbach-Teich
- Seitlicher Zulauf zum halbmondförmigen unteren Lotzenbach-Teich
- Buchenmischwald oberhalb des unteren Lotzenbach-Teichs
- Lotzenbach zwischen den beiden Waldteichen
- Oberer Lotzenbach-Teich
- Oberer Lotzenbach-Teich
- Seitlicher Quellzulauf zum Lotzenbach oberhalb des oberen Teichs
- Weiterer Quellzulauf zum Lotzenbach unterhalb eines Hauptwirtschaftsweges
- Weiterer Quellzulauf zum Lotzenbach unterhalb eines Hauptwirtschaftsweges
- Aufstau des Lotzenbachs zu einem Tümpel oberhalb eines Hauptwirtschaftsweges
Lotzenbach (Gemarkungen Langenhain und Wildsachsen)
Aufnahmen vom 22. März 2017
- Quelle des Lotzenbachs im Buchenmischwald in der Gemarkung Langenhain
- Quelle des Lotzenbachs
- Aufstau des Lotzenbachs an der Kreuzung mit einem Hauptwirtschaftsweg
- Aufstau zum Tümpel
- Aufstau zum Tümpel
- Einschnitt des Lotzenbachs unterhalb des Hauptwirtschaftswegs
- Kreuzung des Lotzenbachs mit einem Hauptwirtschaftsweg
- Kreuzung des Lotzenbachs mit einem Hauptwirtschaftsweg
- Lotzenbach unterhalb des Aufstaus uns seitlicher Quellaustritt
- Lotzenbach unterhalb des Aufstaus
- Lotzenbach unterhalb des Aufstaus
- Lotzenbach und seitlicher Quellzulauf
- Quellzulauf zum Lotzenbach
- Aufstau des Lotzenbachs zum oberen Teich
- Oberer Teich, augenscheinlich nicht bewirtschaftet
- Ablauf des oberen Teichs
- Oberer Teich
- Lotzenbach zwischen oberen und unteren Teich
- Zulauf des Lotzenbachs in den unteren Teich
- Zulauf des Lotzenbachs in den unteren Teich
- Zulauf des Lotzenbachs in den augenscheinlich unbewirtschafteten unteren Waldteich
- Eintritt des Lotzenbachs in den unteren Teich
- Unterer Teich
- Unterer Teich
- Halbmondförmiger unterer Teich mit zweitem, ausgetrockneten Zulaufgraben
- Unterer Teich
- Zulauf des Lotzenbachs zum unteren Teich
- Halbmondförmiger unterer Teich
- Lotzenbach unterhalb des unteren Teichs
- Auslassrohr des unteren Teichs
- Stelzwurzel-Schwarzerle
- Lotzenbach unterhalb des unteren Teichs
- Lotzenbach oberhalb des Tümpels nähe Hochspannungstrasse
- Aufstau des Lotzenbachs an einem aufgelassenen Waldweg zum Tümpel
- Tümpel bei einer Lichtung
- Lotzenbach unterhalb des Stau-Tümpels
- Lotzenbach unterhalb des Tümpels
- Lotzenbach unterhalb des Tümpels
- Lotzenbach unterhalb des Tümpels
- Lotzenbach unterhalb des Tümpels
- Lotzenbach kurz vor dem Verlassen des Buchen-Eichen-Mischwalds
- Lotzenbach kurz vor dem Verlassen des Buchen-Eichen-Mischwalds
- Verrohrung des Lotzenbachs unter einem der Waldgrenze folgenden Wirtschaftswegs
- Wirtschaftsweg am Waldrand
- Graben des Lotzenbachs im Wiesenbereich
- Seitlicher Quellzulauf zum Lotzenbach aus Osten
- Quellzulauf zum Lotzenbach aus Osten
- Lotzenbach im Wiesenbereich
- Wildgehege am Waldrand unter Einschluss des Lotzenbachs
- Wildgehege
- Wildgehege
- Mit Ästen zugeschütteter Lotzenbach unterhalb des Wildgeheges
- Lotzenbach am Waldrand
- Schwarzerlen markieren einen Quellaustritt nördlich des Gewässerlaufs
- Lotzenbach, Verockerungen
- Zulauf zum Lotzenbach aus einem Feuchtgebiet nördlich des Gewässerlaufs
- Zulauf zum Lotzenbach aus einem Feuchtgebiet nördlich des Gewässerlaufs
- Zulauf zum Lotzenbach aus einem Feuchtgebiet nördlich des Gewässerlaufs
- Schwarzerlen-Sukzession am Gewässerlauf
- Schwarzerlen-Sukzession am Gewässerlauf
- Lotzenbach auf Höhe des Lindenhofs
- Lotzenbach oberhalb Lindenhof
- Lotzenbach am Lindenhof
- Lotzenbach am Lindenhof
Thierbach und Thierbach-Teiche (Gemarkungen Langenhain und Wildsachsen)
Aufnahmen vom 12. April 2018
Thierbach und Thierbach-Teiche (Gemarkung Langenhain)
Aufnahmen vom 12. April 2018
Grundwasseraustritt oberhalb des Thierbachs am Böschungsfuß zwischen der Landesstraße 3018 und einem Wirtschaftweg (Gemarkung Wildsachsen)
Der Wasseraustritt speist einen schmalen, unbewirtschafteten Teich, der in der Regel nicht völlig trocken fällt
Aufnahmen vom 29. März und 07. April 2017
- Aus dem Hang unterhalb der L 3078austretendes Quellwasser staut sich Damm eines Wirtschaftswegs zu einem langegezogenen Teich
- Unbewirtschafteter, abflussloser Teich zwischen Hangfuß und Weg-Damm
- Wasserpflanzen
- Teich am Hangfuß
- Teich am Hangfuß
Thierbach (Gemarkung Langenhain)
und zwei von ihm durchflossene, unbewirtschaftete Waldteiche. Im oberen Teich waren Froschlaich und einige braune Grasfrösche zu sehen. Im unteren Teich konnten weder Frösche noch Erdkröten gefunden werden
Aufnahmen vom 22. März 2017
- Hochspannungs-Trasse über dem Hauptseitenarm des Thierbachs in der Gemarkung Langenhain
- Holzernte (Rotbuchen)
- Tümpel neben dem oberen Teich des Thierbach-Seitenarms
- Oberer vom Thierbach-Seitenarm durchflossener Teich
- Oberer vom Thierbach-Seitenarm durchflossener Teich
- Laich von Grasfröschen, Grasfrosch am Grund des Teichs
- Grasfrösche auf der Laubschicht am Grund des Teichs, Laich
- Grasfrösche auf der Laubschicht am Grund des Teichs, Laich
- Grasfrösche auf der Laubschicht am Grund des Teichs, Laich
- Grasfrosch-Hochzeit
- Thierbach-Seitenarm unterhalb des oberen Teichs
- Thierbach-Seitenarm unterhalb des oberen Teichs
- Thierbach-Seitenarm unterhalb des oberen Teichs
- Quellbereich seitlich des Fließgewässers
- Thierbach-Seitenarm zwischen den beiden von ihm durchflossenen Teichen
- Mündung des Thierbach-Seitenarms in den unteren Waldteich
- Unbewirtschafteter Waldteich
- Unbewirtschafteter Waldteich
- Seitlicher Quellgraben zum unteren Teich
- Thierbach-Seitenarm unterhalb des unteren Teichs
- Thierbach-Seitenarm kurz vor der Vereinigung mit Hauptlauf
- Thierbach-Seitenarm kurz vor der Vereinigung mit Hauptlauf
Thierbach und Massenheimer Graben (Gemarkungen Langenhain und Wildsachsen)
und vier von ihm gespeiste Vereins-Teiche: Reinecke-Weiher Am Massenheimer Graben, Orje-Weiher, Ritter-Weiher und Herzog-Weiher
Aufnahmen vom 22. März 2017
In einem Teich des Angelsportvereins Lorsbach e.V. 1970 (der 2. Teich in Fließrichtung des Thierbachs: Orje-Weiher) war das Laichgeschäft der Erdkröten in vollem Gang. Hunderte Erdkröten drängten sich in Ufernähe vorallem auf der Westseite (der abstromigen Seite) des großen Teichs. Im ersten, höher gelegenen Teich (Reinecke-Weiher und dem vorgelagerten kleinen Teich) waren keine Erdkröten zu sehen. Im dritten und vierten Teich (Ritter-Weiher und Herzog-Weiher) konnten nur wenige Erdkröten beobachtet werden.
Der unterste Teich (Herzog-Weiher) zeigte bereits zu dieser Jahreszeit erste Anzeichen von Überdüngung (Eutrophierung): Grünalgendecke auf der Wasseroberfläche. Die Eutrophierung deutet auf einen (zu) hohen Fischbesatz hin.
Bei einem Besuch am Orje-Weiher zwei Wochen später, war vom Laich der Erdkröten fast nichts mehr zu sehen. Naheliegende Vermutung: Die Fische im Teich haben das Nahrungsangebot angenommen.
Die Thierbach-Teiche ermöglichen einer handvoll älterer, in Vereinen organisierten Herren ein preisgünstiges Freizeitvergnügen beim Angeln und dem Verzehr der gefangenen Fische. Mit Naturschutz hat das rein gar nichts zu tun, auch wenn die aufgestellten Vereinsschilder etwas anderes behaupten. Es ist an der Zeit, die Genehmigungen der Teiche und die Pachtverträge auslaufen zu lassen oder zu widerrufen und den Thierbach wieder zu einem durchgängigen Fließgewässer mit heimischer Fauna zu machen.
- Eintritt des Thierbachs in die oberste (höchstgelegenste) Teichanlage, die vom Sportangler-Club Taunusfischer e.V. betrieben wird (Reinecke-Weiher)
- Eintritt des Thierbachs in den ersten Vereinsteich (Reinecke-Weiher)
- Eintritt des Thierbachs in den ersten Vereinsteich (Reinecke-Weiher)
- Oberster Vereinsteich, der vom Thierbach durchflossen wird (Reinecke-Weiher)
- Oberster Vereinsteich (Reinecke-Weiher)
- Ablaufrohr des Reinecke-Weihers)
- Infoschild des bewirtschaftenden Vereins
- Infoschild des bewirtschaftenden Vereins
- Ablauf des Thierbachs aus dem Reinecke-Weiher
- Thierbach auf dem Weg vom Reinecke-Weiher in den Orje-Weiher
- Feuchtgebiet und Quellzulauf oberhalb des Teichs des Angelsportvereins Lorsbach e.V. 1970 (Orje-Weiher)
- Quelle am Rand des Thierbach-Tals am Orje-Weiher
- Großer Teich des ASV Lorsbach e.V. 1970 (Orje-Weiher)
- Neues Schild des ASV Lorsbach e.V. 1970 am Orje-Weiher
- Die Berufung der Sportangler auf den Naturschutz entbehrt nicht der Ironie
- Ablaufseite des Orje-Weihers
- Erdkröten beim Hochzeits- und Laichgeschäft im Orje-Weiher
- Erdkröten und ihre Laich-Schnüre
- Erdkröte
- Erdkröten beim Hochzeits- und Laichgeschäft auf der Ablaufseite des Orje-Weihers
- Erdkröten-Hochzeit
- Erdkröte
- Erdkröten
- Erdkröte verlässt das Laichgewässer
- Erdkröte, farblich an die Laubschicht aus Buchenblättern angepasst
- Dritter, vom Thierbach durchflossener Teich (Ritter-Weiher)
- Dritter, vom Thierbach durchflossener Teich (Ritter-Weiher)
- Teich ausgewiesen als Vereinsgewässer des ASV Aalglatt (Ritter-Weiher)
- Dritter Thierbach-Teich, er steht hinsichtlich Größe dem zweiten Teich kaum nach (Ritter-Weiher
- Ablauf (Mönch) des dritten Teichs (Ritter-Weiher)
- Ablaufseite des ASV Aalglatt-Teichs (Ritter-Weiher)
- Einlauf des Thierbachs in den dritten Teich (Ritter-Weiher)
- Einlauf des Thierbachs in den Ritter-Weiher
- Ablaufseite des ASV Aalglatt-Teichs (Ritter-Weiher)
- Seitlicher Quellzulauf zum Ritter-Weiher
- Thierbach unterhalb des Ritter-Weihers
- Vierter Teich, der vom Thierbach durchflossen wird (Herzog-Weiher)
- Ablaufseite des vierten Teichs (Herzog-Weiher)
- Ablauf (Mönch) des Herzog-Weihers
- Algendecke auf der Oberfläche des vierten Teichs, Zeichen der Überdüngung (Herzog-Weiher)
- Schild des Angelsportvereins Lorsbach e.V. am Herzog-Weiher
- Aufstau von Quellwasser am Hangfuß unterhalb der L 3018 zu einem unbewirtschafteten Teich ohne Zufluss vom Thierbach
- Naturteich zwischen Hangfuß und Weg-Damm
- Wirtschaftsweg unterhalb des Naturteichs
Thierbach (Gemarkungen Langenhain und Wildsachsen)
und vier Angelteiche, die er durchfließt
Aufnahmen vom 24. August 2016
- Von der L 3018 abzweigender Waldwirtschaftsweg zu den Teichen am Thierbach
- Teichanlage des ASV Lorsbach, Algendecke
- Teichanlage des ASV Lorsbach, Algendecke
- Einlaufbereich des Thierbachs in den ASV-Lorsbach-Teich
- Teichanlage des ASV Lorsbach, Algendecke
- Blutweiderich am Ufer des ASV-Lorsbach-Teichs
- Algendecke
- Hinweisschild „Schnupperangeln“ am ASV-Lorsbach-Teich
- Am unteren Teich des ASV Aalglatt
- Unterer ASV-Aalglatt-Teich
- Hinweis-Plakat am unteren ASV-Aalglatt-Teich
- Unterer ASV-Aalglatt-Teich
- Einlauf des Thierbachs in den unteren ASV-Aalglatt-Teich
- Schwarzerlenbestand am Einlauf des Thierbachs in den unteren ASV-Aalglatt-Teich
- Schwarzerlenbestand
- Schwarzerlen am Thierbach zwischen den beiden Vereinsteichen des ASV-Aalglatt
- Oberer Teich des ASV-Aalglatt
- Verbotstafel und Einladung zum „Schnupperangeln“
- Einladung des ASV-Lorsbach zum „Schnupperangeln“ am Orjeweiher
- Oberer Teich des ASV Aalglatt
- Thierbach oberhalb des oberen ASV-Aalglatt-Teichs
- Schwarzerlenwald am Thierbach
- Naturbelassener Abschnitt des Thierbach zwischen oberem ASV-Aalglatt- Teich und SC-Taunusfischer-Teich (Reineckeweiher)
- Naturbelassener Abschnitt des Thierbach
- Damm des Reineckeweihers
- Thierbach unterhalb des Reineckeweihers
- Thierbach unterhalb des Reineckeweihers
- Teich des SC-Taunusfischer, Algendecke
- Teich des SC-Taunusfischer, Algendecke
- Starkstromtrasse zwischen Wildsachsen und Langenhain (NW/SO)
- Ausgetrockneter südlicher Quellbach-Ast des Thierbachs
- Karte am Waldparkplatz an der L 3018 mit unvollständiger Einzeichnung des Thierbachs
Ortsteil Wildsachen von Hofheim/Taunus (Main-Taunus-Kreis)
In Wildsachen vereinigen sich Seyenbach und Hollerbach zum Klingenbach. Der Klingenbach ist der bedeutenste Zufluss des Wickerbachs, er mündet in Hofheim-Wallau in den Wickerbach.
Aufnahmen vom 24. August 2016
- Alt-Wildschsen
- Alt-Wildschsen
- Alt-Wildschsen/In der Hohl
- Alt-Wildschsen/In der Hohl
- Am Hollerbach
- Alt-Wildsachsen/L 3017
- In der Hohl, Evangelische Kirche
Thierbach (Gemarkung Langenhain)
Fotografien vom 24. Auuust 2016
Während der südliche, parallel zur Landstraße 3018 verlaufende Quellarm (der Massenheimer Graben) zu diesem Zeitpunkt oberhalb der Teichanlage des Sportangler-Clubs Taunusfischer e.V. vollständig ausgetrocknet war, wies der nördliche Arm noch Abfluss auf. Ein Fächer aus mehreren markant eingeschnittenen Rinnen (teilweise trocken) vereinigt sich oberhalb der NO-SW querenden Starkstromtrasse zu einem kleinen Bachlauf, der in zwei aufeinander folgenden, unbewirtschafteten Waldteichen aufgestaut wird. Er vereinigt sich unterhalb des Taunusfischer-Teichs (Reinecke-Weiher) mit dem südlichen Quellarm zum Thierbach.
- Laubmischwald oberhalb der Quellen des nördlichen Arms des Thierbachs
- Laubmischwald oberhalb der Quellen des nördlichen Arms des Thierbachs
- Quellbereich des nördlichen Thierbach-Arms
- Ausgetrockneter oberer Gewässerabschnitt
- Waldweg
- Eingeschnittener Quellbachlauf
- Eingeschnittener Quellbachlauf, geringer Abfluss
- Eingeschnittener Quellbachlauf, geringer Abfluss
- Eintritt des nördlichen Quellbachs in den oberen Teich
- Oberer Teich
- Oberer Teich
- Oberer Teich
- Oberer Teich
- Oberer Teich
- Oberer Teich
- Vogelkirschbaum am oberen Teich
- Nördlicher Thierbach-Arm unterhalb des oberen Teichs
- Nördlicher Thierbach-Arm unterhalb des oberen Teichs
- Nördlicher Thierbach-Arm unterhalb des oberen Teichs
- Nördlicher Thierbach-Arm unterhalb des oberen Teichs
- Nördlicher Thierbach-Arm unterhalb des oberen Teichs
- Unterer Teich am nördlichen Thierbach-Arm
- Unterer Teich
- Unterer Teich
- Unterer Teich
- Unterer Teich
- Abflussrohre des unteren Teichs
- Abflussrohre des unteren Teichs
- Nördlicher Thierbach-Arm zwischen unterem Teich und Zusammenfluss mit dem südlichen Quellarm
Massenheimer Graben und Thierbach mit 5 Teichanlagen (Gemarkungen Langenhain, Wildsachsen und Breckenheim)
die der kleine Bach in den Gemarkungen Langenhain und Wildsachsen (Kreisstadt Hofheim/Ts., Main-Taunus-Kreis) und, kurz vor der Mündung in den Klingenbach, in der Gemarkung Breckenheim von Wiesbaden durchfließt.
Aufnahmen vom 19. April und 08.Juni 2016
Der kleine Bachlauf neigt dazu im Oberlauf im Sommer und Herbst vollständig auszutrocken. Dies verträgt sich schlecht mit dem Umstand, dass der Thierbach insgesamt 7 zum Teil große Teiche zu speisen hat, 4 davon Angelsportteiche, genutzt von 3 Vereinen. Hier besteht aus gewässerökologischer Sicht dringender Veränderungsbedarf.
Im letzten Abschnitt wurde der Thierbach in der Gemarkung Breckenheim (ursprünglich zur Speisung der Klingenmühle) in ein parallel zum Klingenbach verlaufendes Bett verlegt. Nach Einstellung des Mühlenbetriebs blieb es bei der Gewässerverlegung, nun zur Speisung einer Teichanlage oberhalb des Klingenbachs. Der Thierbach fließt aus zwei Teichausläufen in den Klingenbach.
Die ursprünglichen Mündung des Thierbachs in den Klingenbach ließe sich ohne bedeutenden Aufwand wieder herzustellen, wenn der Wille dazu vorhanden wäre.
- Bahai-Tempel in Hofheim-Langenhain
- Landesstraße 3018 zwischen Wiesbaden-Medenbach und Hofheim-Langenhain
- Diffuser Quellaustritt des Thierbachs (südlicher Arm) unterhalb der L 3018
- Bereits im Frühling geringer Abfluss im Quellbach
- Geringer Abfluss im Quellbach
- Thierbach im Wald zwischen zwei Lichtungen
- Abflussarmer oberer Thierbach
- Abflussarmer oberer Thierbach
- Abflussarmer oberer Thierbach
- Abflussarmer oberer Thierbach
- Oberer Thierbach im Laubnischwald
- Schütterer Quellzulauf
- Felsen im Einschnitt des oberen Thierbachs
- Felsen im Einschnitt des oberen Thierbachs
- Waldwiese am südlichen Quellarm des Thierbachs
- Thierbach oberhalb der Teichanlage des Sportangler-Clubs Taunusfischer e.V.
- Tief eingeschnittener Thierbach oberhalb des ersten Teichs
- Tief eingeschnittener Thierbach oberhalb des ersten Teichs
- Teichanlage des Sportangler-Clubs Taunusfischer e.V. (Reineckeweiher), Gemarkung Langenhain)
- Einlaufbereich des Thiebachs in den Angelteich
- Teichanlage des Sportangler-Clubs Taunusfischer e.V.
- Hinweis- und Verbotsschild des Angelvereins
- Einlaufbereich des Thiebachs in den Angelteich
- Auslaufgerinne des obersten Angelteichs
- Thierbach unterhalb des Teichs der Taunusfischer
- Holzernte (Rotbuche)
- Oberer Teich des Angelsportvereins Aalglatt
- Forst- und Wanderweg im Buchenwald auf Höhe der ASV Aalglatt-Teiche
- Oberer Teich des ASV Aalglatt (Gemarkung Langenhain)
- Oberer Teich des ASV Aalglat
- Oberer Teich des ASV Aalglat
- Oberer Teich des ASV Aalglat
- Einlaufbereich des Thierbachs in den oberen Teich des ASV Aalglatt
- Notüberlauf des oberen Aalglatt-Teichs
- Thierbach zwischen den beiden Teichen des ASV Aalglatt
- Einlaufbereich des Thierbachs in den unteren Aalglatt-Teich
- Naturnaher Einlaufbereich des Thierbachs in den unteren Aalglatt-Teich
- Mönch (Auslaufbauwerk) im oberen Aalglatt-Teich
- Damm zwischen den beiden Aalglatt-Teichen
- Notüberlaufrinne aus dem oberen Aalglatt-Teich in den Thierbach
- Thierbach unterhalb der Aalglatt-Teiche
- Teichanlage des Angelsportvereins Lorsbach e.V. (Gemarkung Langenhain)
- Holzernte (Eiche)
- Teich des ASV Lorsbach, Mönch
- Teich des ASV Lorsbach
- Thierbach unterhalb des Teichs des ASV Lorsbach
- Quellaustritt in den Thierbach unterhalb des ASV-Lorsbach-Teichs
- Thierbach (Gemarkung Wildsachsen)
- Thierbach unterhalb der Landesstraße 3018
- Thierbach unterhalb der Landesstraße 3018
- Thierbach unterhalb der Landesstraße 3018
- Thierbach unterhalb der Landesstraße 3018
- Verfallener Steg über den Thierbach
- Thierbach nördlich parallel zur L 3018
- Thierbach nördlich parallel zur L 3018
- Thierbach nördlich parallel zur L 3018
- Thierbach am Böschungsfuß nördlich der L 3018
- Thierbach am Böschungsfuß nördlich der L 3018
- Kolk im Thierbach, freigelegtes Gestein
- Unterspülter Hangfuß
- Unterspülter Hangfuß
- Thierbach am Böschungsfuß der L 3018
- Thierbach am Böschungsfuß der L 3018
- Thierbach am Böschungsfuß der L 3018 (Gemarkung Wildsachsen)
- Thierbach nach Unterquerung der L 3018 (Gemarkung Breckenheim)
- Substrat auf der Sohle des künstlichen Bachlaufs (Zulauf zu den Teichen oberhalb der Klingenmühle)
- Umgelegter Thierbach (Teichzulauf)
- Umgelegter Thierbach parallel zum Waldrand
- Umgelegter Thierbach parallel zum Waldrand
- Einlauf des Thierbachs in zwei Strängen in die augenscheinlich nicht mehr bewirtschaftete Teichanlage oberhalb der Klingenmühle
- Trauerweide am Rand der Teichanlage
- Teichanlage, Zulaufanlage
- Weiden mit Sturmschäden
- Halb bespannter Teich
- Weiden an der Teichanlage oberhalb der Klingenmühle
- Halb bespannter Teich
- Zulaufanlage für die Teiche
- Zulauf in die Teiche in zwei Strängen
Thierbach (Gemarkung Langenhain)
und die mittleren 3 der insgesamt 5 Teichanlagen, die der kleine Bach durchfließt
Aufnahmen vom 17. März 2016
- Amphibienzaun im Buchenwald zwischen der L318 und der oberen Teichanlage des Angelsportvereins Aalglatt
- Schwach schüttende Quelle mit Abfluss in den oberen Teich des ASV Aalglatt
- Schwach schüttende Quelle mit Abfluss in den oberen Teich des ASV Aalglatt
- Oberer Teich des ASV Aalglatt, Gemarkung Langenhain
- Oberer Teich des ASV Aalglatt
- Mönch (Abflussbauwerk) im oberen Teich des ASV Aalglatt
- Zulaufbereich des Thierbachs in den oberen Teich des ASV Aalglatt, Feuchtbereich mit Schwarzerlen
- Eines der Verbotsschilder des ASV Aalglatt
- Damm zwischen oberen und unteren Teich des ASV Aalglatt
- Einlauf des Thierbachs in den unteren Teich des ASV Aalglatt
- Damm zwischen den beiden Teichen des ASV Aalglatt
- Unterer Teich des ASV Aalglatt, Gemarkung Langenhain
- Unterer Teich des ASV Aalglatt
- Plakat mit Verboten des ASV Aalglatt
- Unterer Teich des ASV Aalglatt
- Unterer Teich des ASV Aalglatt
- Auslaufbauwerk am unteren Teich des ASV Aalglatt, Verbotsschild
- Unterer Teich des ASV Aalglatt
- Schwarzerlenbestand um den Einlauf des Thierbachs in den unteren Teich des ASV Aalglatt
- Thierbach unterhalb des unteren Teiches des ASV Aalglatt
- Überlaufrinne aus dem unteren Teich des ASV Aalglatt in den Thierbach
- Unterer Teich des ASV Aalglatt
- Buchen-Eichen-Mischwald am Thierbach
- Überholtes Hinweisschild am Thierbach unterhalb der ASV-Aalglatt-Teiche
- Teich des ASV Lorsbach e.V., Gemarkung Langenhain
- Hinweis- und Verbotsschild des ASV Lorsbach
- Schwarzerlenbestand im Einlaufbereich des Thierbachs in den Teich des ASV Lorsbach
- Wasseraustritt am Hangfuß unterhalb des Teichs des ASV Lorsbach staut sich am Damm des Forstwegs
- Wasseraustritt am Hangfuß
- Wasseraustritt am Hangfuß
- Wasseraustritt am Hangfuß
- Wasseraustritt am Hangfuß
- Wasseraustritt am Hangfuß unterhalb des Teichs des ASV Lorsbach staut sich am Damm des Forstwegs
- Landesstraße L 3018 zwischen Medenbach und Langenhain, Zufahrt zu den Teichanlagen am Thierbach
- L 3018 zwischen Medenbach und Langenhain
- Thierbach nach Unterquerung der Landesstraße L 3018, Gemarkung Breckenheim
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Der Medenbach in der Gemarkung Breckenheim
der Landeshauptstadt Wiesbaden zwischen „Im Stückenrod“ an der A 3 und der Mündung des Medenbachs in den Wickerbach „An der Steinern Brück“ (Gemarkung Breckenheim, Stadtkreis Wiesbaden).
Aufnahmen vom 08. und 12. Juni, 06., 12. und 19. Juli sowie vom 24. August 2016
Auf etwa 300 Meter Länge verläuft der Medenbach unmittelbar am Westrand der Autobahn A3, im unteren Abschnitt ohne Begleitgehölze, im oberen Abschnitt im Gehölzsaum eingetieft und bei erhöhtem Abfluss (Zufluss aus Entlastungsanlagen der Mischabwasserkanalisation und Niederschlagswassereinleitung von der Raststätte Medenbach) das an die A3 angrenzende Ufer unterspülend und abtragend. Erforderlich wäre es, dem Bach mehr Platz am von der A3 abgewandten Ufer zu verschaffen (Verbreiterung der Gewässer-Parzelle) und somit den Rand der A3 zu sichern.
Bei den Bachgehölzen dominieren Schwarzerlen und (z.T. alte) Weiden. Die Weiden dürften wie an anderen Bächen in der Gegend auf Anpflanzungen zurückgehen. Insgesamt ist der Bachgehölzsaum artenarm. Durch Pflegemaßnahmen sollte die natürliche Sukzession gewässertypischer Baumarten (u.a. Eschen, Ahorn-Arten) unterstützt werden.
- Ausblick von Im Stückenrod unterhalb der A3-Raststätte Medenbach auf den Medenbach
- Zufahrt zur Autobahn-Polizei-Station
- Ausblick von Im Stückenrod über den Gehölzsaum des Medenbachs nach Igstadt
- Auewiese am Medenbach, Im Stückenrod
- Brücke über den Medenbach, Zufahrt zur Autobahn-Polizeistation
- Brücke über den Medenbach, Zufahrt zur Autobahn-Polizeistation
- Landrücken zwischen Medenbach und Klingenbach im Westen, Wirtschaftswege
- Feldmohn, Weizen- und Gerstefeld
- Brücke über den Medenbach, Verbindung zur Autobahn-Polizeistation
- Brücke über den Medenbach
- Medenbach unter der Brücke
- Gehölzsaum des Medenbachs oberhalb der Brücke, Sturmschäden an Espen Windwurf
- Gehölzsaum des Medenbachs, Sturmschäden an Espen
- Medenbach unterhalb der Brücke
- Pappel am Medenbach
- Pappel
- Pappel-Stamm
- Medenbach oberhalb Kappesgewann
- Medenbach oberhalb Kappesgewann
- Weide
- Einleitstelle, Niederschlagsentwässerung A3?
- Medenbach, oberhalb Kappesgewann
- Medenbach, Einleitung aus Richtung A3
- Geringer Abfluss, Einkolkung und seitliche Uferunterspülung in Richtung A3
- sich selbst renaturierender Bachabschnitt
- sich selbst renaturierender Bachabschnitt, die Ufererosion weist auf gelegentliche Spitzenabflüsse hin (Entlastung aus der Mischabwasserkanalisation, Entwässerung A3
- sich selbst renaturierender Bachabschnitt
- Verbreiterung des Abflussquerschnitts durch Uferunterspülung in Richtung A3
- Erhebliche Uferunterspülung
- Uferunterspülung
- Uferunterspülung
- Uferunterspülung und aufgestellter Wurzelteller einer umgestürzten Weidengruppe
- Uferunterspülung und aufgestellter Wurzelteller einer umgestürzten Weidengruppe
- Uferunterspülung und aufgestellter Wurzelteller einer umgestürzten Weidengruppe
- Umgestürzte Weiden am Westufer des Medenbachs
- Umgestürzte Weiden
- Wurzelteller einer gefallenen Weidengruppe, Ausweitung des Abflussquerschnitts ohne menschliches Zutun
- Wurzelteller einer gefallenen Weidengruppe
- Medenbach oberhalb Kappesgewann
- Medenbach oberhalb Kappesgewann
- Medenbach oberhalb Kappesgewann
- Medenbach oberhalb Kappesgewann
- Medenbach oberhalb Kappesgewann
- Medenbach oberhalb Kappesgewann
- Medenbach oberhalb Kappesgewann
- Gehölzsaum des Medenbachs (Westufer) oberhalb Kappesgewann, überdüngter Uferbereich
- Bergahorn (Sukzession), umgestürzte WEidengruppe
- Schwarzerle, umgestürzte Weiden
- Gehölzsaum des Medenbachs, Rappsfeld
- Bewässerte Erdbeerfelder westlich des Medenbachs
- Bewässerte Erdbeerfelder westlich des Medenbachs
- Ausblick über die Kappesgewann und den Medenbach auf die Sport- und Kulturhalle Breckenheim
- Begradigter, baumloser Medenbach in der Kappesgewann am Westrand der A3
- Medenbach am Westrand der A3 in der unteren Kappesgewann
- Medenbach-Bett mit Ufermauer westlich der A3
- Medenbach in der unteren Kappesgewann
- Medenbach in der unteren Kappesgewann
- Medenbach in der unteren Kappesgewann
- Medenbach kurz vor dem Durchlass unter der L 3039
- Landesstraße L 3039 Richtung Breckenheim, Medenbach-Brücke
- Ausblick von der Brücke der L 3039 auf die A3 (Nord) und die Schnellbahntrasse, der Gehölzsaum links markiert den Medenbach
- Ausblick von der Brücke der L 3039 auf die A3 (Süd)
- Schwarzenburger Hof nördlich der L 3039
- Taunushof am Nordrand der L 3039
- Wirtschaftsweg südlich der L 3039 zum Medenbach
- Durchlass des Medenbachs unter der L 3039
- Durchlass des Medenbachs unter der L 3039
- Feinsubstrat im Gewässerbett des Medenbachs unterhalb der Straßenbrücke
- Medenbach mit Gehölzsaum südlich der L 3039 an der Schönwiese
- Windwurf am Medenbach an der Schönwiese
- Alte Weide im Gehölzsaum des Medenbachs
- Von Weidenarten dominierter Gehölzsaum des Medenbachs
- Gehölzsaum des Medenbachs an der Schönwiese
- Zusammengebrochene alte Weide
- Gehölzsaum des Medenbachs an der Schönwiese
- Ein Wasseraustritt speist ein Feuchtgebiet am Westrand des Medenbachs
- Feuchtgebiet am Westrand des Medenbachs
- Feuchtgebiet
- Gemähte Feuchtwiese am Medenbach, Schönwiese
- Gehölzsaum des Medenbachs überwiegend aus Weidenarten und Schwarzerlen im Vordergrund
- Feuchtgebiet am Medenbach, Schönwiese
- Gehölzsaum des Medenbachs südlich der L 3039, Rapsfeld
- Geländerücken zwischen Wickerbach und Medenbach, Wirtschaftsweg Im Spaß
- Geländerücken zwischen Wickerbach und Medenbach, Ewigsborn, Im Spaß
- Gehölzsaum des Medenbachs im Vordergrund, Blick nach Norden
- Gehölzsaum des Medenbachs im Vordergrund, Ausblick auf Taunushof und Schwarzenburger Hof
- Wirtschaftsweg quert den Medenbach, A3-Unterführung
- Wirtschaftsweg in Richtung Breckenheim, Wingert an der A3
- Fichtengruppe zwischen Medenbach und A3 markiert eine alte Wassergewinnungsanlage (?)
- Fichtengruppe in der Medenbach-Aue um eine Anlage
- Fichtengruppe in der Medenbach-Aue um eine Anlage
- Brunnenhaus?
- Nach Regenfällen feuchte Medenbach-Aue
- Medenbach-Aue in der Spießgewann, Blick Richtung Wallau
- Medenbach-Aue östlich des Medenbachs
- Gehölzsaum des Medenbachs, Ostufer
- Gehölzsaum des Medenbachs in der Spießgewann, Ostufer, Blick Richtung L 3039
- Gehölzsaum des Medenbachs in der Spießgewann, Ostufer, Blick Richtung L 3039
- Medenbach-Brücke für einen Wirtschaftsweg in der Spießgewann
- Medenbach-Brücke
- Hundehalter-Kitsch am Tor des Hundeübungsplatzes in der Spießgewann
- Gehölzsaum des Medenbachs in der Spießgewann
- Medenbach (links) und Wickerbach (rechts)
- Alte, verschnittene Weiden am Medenbach kurz vor der Mündung in den Wickerbach
- Einmündung des Medenbachs (links) in den Wickerbach Nähe Steinern Brück
Die Entwässerungsanlage der Autobahn-Raststätte an der A3 mit Ablauf in den Medenbach und der Medenbach im Bereich Kappesgewann oberhalb des Autobahn-Durchlasses (Gemarkung Breckenheim, Stadtkreis Wiesbaden).
Aufnahmen vom 22.Februar 2012 und 05. Februar 2013
- Rückhaltebecken für Niederschlagswasser von der A3-Raststätte Medenbach
- Offener Beton-Kanal zur Ableitung von Niederschlagswasser aus der Rückhaltung an der Raststätte in den Medenbach
- Regenwasser-Kanal
- Regenwasser-Kanal
- Verrohrter, unterer Abschnitt des Kanals zur Ableitung von Regenwasser
- Medenbach in der oberen Kappesgewann oberhalb eines großen Kolks
- Großer Kolk des Medenbachs in der oberen Kappesgewann
- Begradigter Medenbach in der Kappesgewann am Rand der A3
- Medenbach an der A3 mit Schwarzerlen-Saum
- Medenbach in der Kappesgewann westlich parallel zur A3
- Baumloser Abschnitt des Medenbachs in der Kappesgewann
- Medenbach-Durchlass unter der Landesstraße 3039
Der Wickerbach nach dem Bau des überdimensionierten Doppelkreises von der Brücke der Landesstraße 3039, vorbei an den Bauernhöfen und sonstigen landwirtschaftlichen Gebäuden beiderseits des Bachs, bis zur Einmündung des Medenbachs und zur Siedlung Gerbermühle am Ortsrand von Hofheim-Wallau (Gemarkung Breckenheim, Stadtkreis Wiesbaden).
Aufnahmen vom 08. Juni, 06. und 12. Juli und 07. September 2016
- Ausblick von der Breckenheimer Straße (Geamarkung Igstadt) auf den Wickerbach und den Dachskopf
- Der westliche Kreisel des neuen, verschwenderisch gestalteten Doppelkreises an der Brücke der L 3039 über den Wickerbach
- Neue Wickerbachbrücke der L 3039 zwischen Igstadt und Breckenheim
- Der Kreisverkehr am Ostufer des Wickerbachs am Finkenhof
- Die neue Wickerbachbrücke der L 3039 (Baujahr 2014)
- Neue Wickebachbrücke
- Neue Wickebachbrücke
- Im Vergleich zu den Wiesen der Umgebung artenreicher Straßen-Rain
- Auffallend artenreicher Straßen-Rain
- Landesstraße 3039 nach Breckenheim, die Hybridpappel-Reihe markiert einen in der Stadtkarte nicht vermerktes Fließgewässer parallel zum Wickerbach
- Hof Ewigsborn östlich oberhalb des Wickerbachs
- Hof Ewigsborn, Wassergraben mit Schilf
- Hybridpappeln am Wassergraben in der Wickerbachaue
- Hybridpappeln am Wassergraben in der Wickerbachaue
- Hybridpappeln am Wassergraben in der Wickerbachaue
- Hybridpappeln am Wassergraben in der Wickerbachaue, im Hintergrund Hof Ewigsborn
- Wirtschaftsweg an den Hybridpappeln durch ein Feuchtgebiet
- Blick von der L 3039 nach Westen auf den Birkenhof und den Wickerbach
- Birkenhof aus Richtung Igstadt gesehen
- Birkenhof vom unterhalb verlaufenden Wirtschaftsweg gesehen
- Birkenhof inmitten einer markanten Baumgruppe
- Birkenhof
- Birkenhof (Gemarkung Nordenstadt)
- Erlenhof beiderseits des Wirtschaftswegs nach Wallau
- Erlenhof am Wickerbach, gesehen von Das Niemannsfeld
- Birkenhof und Erlenhof
- Improvisierte Überfahrt über den Wickerbach für den Erlenhof
- Sturmschaden an einer Weide am Wickerbach unterhalb Erlenhof
- Indisches Springkraut am Wickerbach unterhalb Erlenhof
- Kaum erkennbarer Wirtschaftsweg am Wassergraben in den Büttelwiesen unterhalb Hof Ewigsborn
- Wassergraben, Feuchtgebiet in den Büttelwiesen
- Gehölzsaum des Wickerbachs von Osten gesehen: Schwarzerlen, Hybridpappeln, Weiden
- Gehölzsaum des Wickerbachs
- Landrücken Im Speß, Wickerbach
- Landrücken im Speß
- Landrücken im Speß
- Taunushof an der L 3039
- Landrücken Im Speß zwischen Wickerbach und Medenbach, feuchte Aue und Wassergraben zum Wickerbach
- Zusammentreffen von Medenbach (links) und Wickerbach
- Zusammentreffen von Medenbach (links) und Wickerbach
- Feuchtgebiet Büttelwiese, Wickerbach
- Einmündung des Wassergrabens aus der Büttelwiese in den Wickerbach
- Einmündung des Medenbachs (rechts) in den zum Zeitpunkt der Aufnahme verschmutzten Wickerbach Nähe Steinern Brück
- Einmündung des Medenbachs (rechts) in den zum Zeitpunkt der Aufnahme verschmutzten Wickerbach Nähe Steinern Brück
- Wickerbach an der Steinern Brück
- Maroder Durchlass des Wickerbachs unter dem Weg Nordenstadt/Breckenheim
- Maroder, bei Hochwasser regelmäßig überschwemmter Rohrdurchlass des Wickerbachs
- Wickerbachbrücke: An der Steinern Brück
- Wickerbachbrücke: An der Steinern Brück
- Foliengewächs des Landwirts Paul, Auf die Riedgärten, Gemarkung Nordenstadt
- Feldmohn und Kornblumen, Feldrand in der Wickerbachaue
- Foliengewächshäuser des Landwirts Paul, im Hintergrund Wallau
- Wickerbachaue westlich des Bach, Blick bachaufwärts bis zum Erlenhof und Birkenhof
- Landwirtschaftliche Hallen und Foliengewächshäuser des Landwirts Paul, Auf die Riedgärten
- Landwirtschaftliche Hallen und Foliengewächshäuser des Landwirts Paul, Auf die Riedgärten
- Blick aus der Flur Auf die Riedgärten auf den Wickerbach und über Breckenheim bis zum Dachskopf
- Gehölzsaum des Wickerbachs von Auf die Riedgärten
- Blick auf den Wickerbach und die Siedlung Gerbermühle von Auf die Riedgärten
- Siedlung Gerbermühle, Breckenheim, am Ostufer des Wickerbachs
- Häuser der Siedlung Gerbermühle am Wickerbach, Gemarkung Breckenheim
- Wirtschaftsweg zwischen Auf die Riedgärten und Durch den Eselspfad nach Hofheim-Wallau
- Brücke über den Wickerbach Nähe Siedlung Gerbermühle
- Gehölzsaum des Wickerbachs mit Bergahorn Nähe Gerbermühle
- Wickerbach Nähe Gerbermühle
- Wickerbach mit ortsuntypischer Basalt-Steinschüttung Nähe Gerbermühle
- Zufahrt zur Siedlung Gerbermühle aus Richtung Wallau
- Siedlung Gerbermühle, Ostufer des Wickerbachs
- Straße nach Wallau (gemarkung Breckenheim), Wickerbach-Brücke
- Wickerbach-Brücke am Ortsrand von Wallau
- Wickerbach-Brücke am Ortsrand von Wallau
Die neue Brücke der Landesstraße 3039 über den Wickerbach (vor dem Bau des überdimensionierten Doppelkreisels), ein Verkaufsstand von Schneider´s Bauernhof (Igstadt) für Feldkürbisse und der Wickerbach oberhalb der Brücke (Gemarkung Breckenheim, Stadtkreis Wiesbaden).
Aufnahmen vom 29. Oktober 2013
- Neue Wickerbach-Brücke für die L 3039 zwischen Igstadt und Breckenheim
- Wickerbach-Aue unterhalb der Untermühle
- Hamco-Profil (Wellblech) der neuen Brücke
- Wickerbach oberhalb der Brücke
- Wickerbach oberhalb der Brücke
- Kürbis-Verkauf und Werbung von Schneider´s Bauernhof vor der Brücke
- Kürbis-Verkauf und Werbung von Schneider´s Bauernhof
- Kürbisse in loser Schüttung
- Riesenkürbisse
- Riesenkürbisse
- Riesenkürbisse
Der Klingenbach an einem verregneten Vormittag im Abschnitt zwischen der Neumühle und der Ortslage von Breckenheim (Gemarkung Breckenheim, Stadtkreis Wiesbaden).
Östlich vom Klingenbach steigt das von Laubmischwald bestandene Gelände steil zum Stockheck an. Die Aue westlich des Bachs ist landwirtschaftlich geprägt. An einer Gewässerschleife Am Klingenberge hat sich artenreiche Auwald-Skzession eingestellt. Unterhalb der Bachschleife wird das Gelände beiderseits des Bachs landwirtschaftlich genutzt: Wiesen und Steuobstbestände am Ostufer, Feldbau am Westufer. In Richtung Ortslage wird der bachbegleitende Gehölzstreifen schmaler. Länger zurückliegende Pflegefehler an den Weiden-Bäumen führen zu Baumschäden. Auf Wunsch des Naturschutzes wurden ältere Weiden zur Erhaltung von Baumhöhlen nicht bodengleich zurück geschnitten („auf den Stock setzten“) sondern in 1 1/2 bis 2 Meter über dem Boden. In der Folgezeit bildet sich eine neue, schwere Baumkrone auf einer hohlen, vermodernden Stammbasis. Bei Sturm brechen solche falsch gepflegten Bäume schnell zusammen. Ein Schandfleck am Klingenbach ist die Bebauung und Geländenutzung um die Reithalle.
Aufahmen vom 27. April 2016
- Neumühle am Klingenbach
- Neumühle ,gesehen vom westlichen Bachufer
- Brücke über den Klingenbach zur Neumühle
- Klingenbach unterhalb der Brücke zur Neumühle
- Westliche Klingenbach-Aue oberhalb der Bebauung von Breckenheim an einem Regentag
- Klingenbach-Aue oberhalb der Ortslage von Breckenheim
- Klingenbach-Aue oberhalb der Ortslage von Breckenheim
- Klingenbach-Aue an der L 3017
- Klingenbach am Böschungsfuß unterhalb der Neumühle (Am Klingenberge)
- Klingenbach-Schleife oberhalb Auf dem Rothenberg
- Klingenbach oberhalb der Bach-Schleife
- Klingenbach-Aue Am Klingenberge
- Klingenbach am Klingenberge
- Klingenbach am Klingenberge
- Klingenbach-Schleife unterhalb am Klingenberge
- Schwarzerlen-Aue an der Klingenbach-Schleife
- Klingenbach-Schleife unterhalb am Klingenberge
- Klingenbach-Schleife
- Furt an der Schleife
- Vogelkirsch-Baum an der Schleife
- Auwald-Sukzession mit Schwarzerle, Vogelkirsche, Weißdorn an der Schleife
- Hang über dem Klingenbach an der Schleife
- Auwald-Sukzession an der Schleife
- Auwald-Sukzession an der Schleife
- Auwald-Sukzession an der Schleife
- Auwald-Sukzession an der Schleife
- Kein Edelmetall im Klingenbach
- Erfolglose Suche nach Edelmetallen im Klingenbach-Sediment, Furt an der Schleife
- Wickerbach-Aue unterhalb der Schleife, Auf dem Rothenberge
- Wirtschaftsberg zur Furt an der Schleife
- Apfelbaum, Am Rothenberge
- Apfelbaum, Am Rothenberge
- Stattlicher Birnbaum Am Weidenhof, östliches Bachufer
- Stattlicher Birnbaum
- Stattlicher Birnbaum
- Schmaler Gehölzsaum des Klingenbachs oberhalb der Reithalle
- Schmaler Gehölzsaum des Klingenbachs oberhalb der Reithalle, Sturmschäden an einer Weide
- Schmaler Gehölzsaum des Klingenbachs oberhalb der Reithalle
- Baumschäden als Folge von Pflegefehlern
- Baumschäden als Folge von Pflegefehlern
- Gehölzsaum des Klingenbachs oberhalb der Reithalle
- Landwirtschaftliches Gebäude in der Klingenbach-Aue
- Gehölzsaum des Klingenbachs nach Gehölzpflege-Arbeiten
- Hässliche Bebauung des Klingenbach-Ufers bei der Reithalle
- Klingenbach-Brücke und Mistlager am Bachufer
- Klingenbach-Tal, im Hintergrund: Siedlung an der Pfingstborn-Straße
- Klingenbach am Eintritt in die geschlossene Bebauung
Der Klingenbach zwischen der Gemarkungsgrenze zu Wildsachsen/Kreuzung mit der Landesstraße 3018 im Norden und der Schnellbahntrasse parallel zur Autobahn A3 im Süden (Gemarkung Breckenheim, Stadtkreis Wiesbaden).
Nach Unterquerung der Landesstraße 3018 (nach Langenhain) passiert der Klingenbach die Kläranlage von Wildsachsen und nimmt das gereinigte Abwasser auf. Unterhalb der Kläranlage liegt eine vom umgeleiteten Thierbach im Hauptschluss gespeiste Teichanlage am linken (östlichen) Bachufer. Die Abläufe aus den Teichen leiten das Wasser des Thierbachs in den Klingenbach, eine in gewässerökologischer und wasserrechtlich unbefriedigende bzw. unzulässige Situation, die dringend verbessert werden sollte.
Der Klingenbach passiert die Klingenmühle und die Neumühle. Am Klingenberge hat der Bach eine markante Schleife nach Westen ausgebildet, um die herum sich eine artenreiche Auwaldsukzession entwickelt hat. Im weiteren Verlauf ist die Gewässerparzelle und damit der bachbegleitende Gehölzsaum wieder schmäler. Viele Bäume, insbesondere Silberweiden sind durch falsche Pflege geschädigt. Vermodernde Baumstümpfe können den Neuaustrieb nicht tragen und brechen bei Stürmen zusammen.
Einen Schandfleck bilden die Gebäude und Einrichtungen der Reithalle oberhalb der Ortslage.
In der Ortslage ist der Klingenbach überwiegend renaturierungsbedürftig. Entsprechende Planungen wurden bereits vor mehreren Jahren eingeleitet und werden vielleicht in absehbarer Zeit verwirklicht.
Aufnahmen vom 16. Februar, 17. März und 19. April 2016
- Großer Teich der Teichanlage oberhalb der Klingenmühle
- Ablauf vom großen Teich zum Klingenbach
- Ablauf vom großen Teich zum Klingenbach
- Weitere Abläufe aus der Teichanlage zum Klingenbach
- Chaotisch genutztes Gelände gegenüber der Teichanlage
- Klingenbach unterhalb der Kläranlage von Wildsachsen
- Chaotisch genutzes Gelände rechts vom Klingenbach
- Chaotisch genutzes Gelände rechts (westlich) vom Klingenbach
- Klingenbach Höhe Teichanlage
- Chaotisch genutzes Gelände rechts (westlich) vom Klingenbach
- Landesstraße 3017 oberhalb des Klingenbachs
- Klingenmühle
- Einfahrt zur Klingenmühle
- Klingenmühle
- Gehölzsaum des Klingenbachs unterhalbder Klingenmühle
- Gewässerbett des Klingenbachs unterhalb Klingenmühle
- Gewässerbett des Klingenbachs unterhalb Klingenmühle
- Klingenbach-Abschnitt mit Weidengehölzen
- Klingenbach-Abschnitt mit Weidengehölzen
- Klingenbach unterhalb der Klingenmühle
- Klingenbach unterhalb der Klingenmühle
- Gewässerabschnitt mit Schwarzerlen
- Bruchweide (Salix fragilis) am Klingenbach
- Bruchweiden und Schwarzerlen
- Bruchweiden und Schwarzerlen
- Neumühle
- Neumühle
- Neumühle
- Neumühle
- Klingenbach unterhalb der Neumühle, oberhalb der Bachschleife
- Klingenbach-Schleife Am Klingenberge
- Klingenbach-Schleife Am Klingenberge
- Klingenbach-Schleife Am Klingenberge
- Klingenbach-Schleife Am Klingenberge
- Furt durch die Klingenbach-Schleife
- Furt durch die Klingenbach-Schleife
- Geschiebe im Bachbett
- Geschiebe im Bachbett
- Engstelle des Bachbetts zwischen Gewässerbäumen
- Engstelle des Bachbetts zwischen Gewässerbäumen
- Klingenbach-Schleife
- Klingenbach-Schleife
- Linksseitige Klingenbach-Aue unterhalb der Schleife
- Stattlicher Birnbaum am linken Ufer
- Streuobst (Apfel und Birne) am linken Ufer oberhalb der Reithalle
- Schlehengehölz am linken (östlichen) Klingenbach-Ufer
- Brücke neben Mistsammelanlage am Bachufer
- Schandfleck Reithalle
- Schandfleck Reithalle
- Klingenbach, Medenbach und Wickerbach, gesehen aus Osten; Hintergrund: Igstadt
- Streuobstbestände (Apfel und Birne); Blick auf Breckenheim aus Nordosten
- Breckenheim von Norden
- Klingenbach oberhalb der Ortslage
- Klingenbach oberhalb der Ortslage
- Schwarzerlen und Säulen-Pappel oberhalb der Ortslage
- Klingenbach-Brücke, Klingenbach-Straße
- Hinweistafel des kommunalen Umweltamts auf die Renaturierung von Abschnitten des Klingenbachs
- Klingenbach oberhalb Klingenbach-Straße
- Klingenbach-Ausbau oberhalb der Brücke
- Massiv ausgebauter Klingenbach an der Bushaltestelle Klingenbach-Straße
- Massiv ausgebauter Klingenbach, Störsteine im Gewässerbett zur Sediment-Rückhaltung
- Zulauf aus dem Rohrgraben-Kanal in den Klingenbach
- Mit Rasengittersteinen ausgelegtes Bett des Klingenbachs zwischen Hausgärten
- Mit Rasengittersteinen ausgelegtes Bett des Klingenbachs zwischen Hausgärten
- Mit Rasengittersteinen ausgelegtes Bett des Klingenbachs zwischen Hausgärten
- Evangelische Kirche an der Alten Dorfstraße im Ortskern von Breckenheim
- Evangelische Kirche im Ortskern von Breckenheim
- Evangelische Kirche im Ortskern von Breckenheim
- Evangelische Kirche an der Alten Dorfstraße
- Kreativer, aber unzulässiger Überbau des Klingenbachs oberhalb Neue Schulstraße
- Kreativer, aber unzulässiger Überbau des Klingenbachs oberhalb Neue Schulstraße
- Klingenbach Neue Schulstraße
- Klingenbach oberhalb Am Dorfplatz
- Fußgängerbrücke über den Klingenbach Am Dorfplatz
- Fußgängerbrücke über den Klingenbach Am Dorfplatz
- Fußgängerbrücke über den Klingenbach Am Dorfplatz
- Klingenbach Am Dorfplatz
- Klingenbach oberhalb Löffelgasse
- Klingenbach-Brücke Löffelgasse
- Klingenbach-Brücke Löffelgasse
- Abwasserrohr an der Löffelgasse-Brücke
- Klingenbach oberhalb Löffelgasse
- Klingenbach-Brücke in der Löffelgasse
- Löffelgasse; der Bach wurde aus der Taltiefsten heraus gelegt
- Klingenbach unterhalb der Löffelgasse
- Klingenbach unterhalb der Löffelgasse
- Mündung einer Kanal-Entlastungsanlage in den Klingenbach
- Schaltkasten für Abwasseranlagen
- Klingenbach unterhalb der Ortslage
- Esche neben Schwarzerlen
- Stockausschlag aus zu hoch abgeschnittenen Silberweiden
- Hybrid-Pappel und Schwarzerle
- Gehölzsaum An den Bergwiesen
- Auf Grund von Pflegefehlern bruchgefährdete Silberweiden
- Auf Grund von Pflegefehlern bruchgefährdete Silberweiden
- Stockausschlag aus verfaulter, nicht tragfähiger Stammbasis
- Auf Grund von Pflegefehlern marode Silberweiden
- Marode Silberweiden am Klingenbach An den Bergwiesen
- Gehölzsaum des Klingenbachs Am Bergwiesenbach
- Gehölzsaum des Klingenbachs Am Bergwiesenbach
- REWE-Markt in der Wallauer Hohl
- L 3017, Schnellbahn-Trasse und A 3
- Klingenbach-Unterquerung von L 3017, Schnellbahn-Trasse und und A 3
- Brücke für die L 3017
- Klingenbach unter der L 3017
- Klingenbach unter der L 3017
Der Klingenbach in Breckenheim.
Die Aufnahmen entstanden in den Jahren 2001 bis 2013 (2001, November 2002, Februar 2008, April 2009, August 2010, Mai und Juni 2011, Mai 2012 und Juni 2013 am Klingenbach innerhalb des Ortskerns von Breckenheim und unterhalb der Bebauung im Distrikt „Bergwiesen“ bis zum Durchlass unter der Autobahn A3.
Die 4 Aufnahmen eines Klingenbach-Hochwassers hat freundlicherweise Herr Dietrich Kröger, Breckenheim, zur Verfügung gestellt.
Mit ersten, bescheidenen Renaturierungsmaßnahmen (Setzen von Störsteinen zur Bildung eeiner Sedimentauflage im ausgebauten Bachbett) wurde am Klingenbach bereits in der ersten Phase der Umsetzung der Wickerbach-Planung 2001 begonnen.
Der Klingenbach hat oberhalb und unterhalb der Ortslage von Breckenheim einen vergleichsweise besseren Zustand als innerhalb. Im Ortskern ist er mit Rasengartengittersteinen ausgebaut, teilweise zwischen Ufermauern eingezwängt, von zahlreichen öffentlichen und illegal errichteten privaten Brücken und Stegen überbaut und oberhalb der Löffelgasse aus der Taltiefsten herausgelegt, was zu Hochwasserschäden an der Bebauung im ursprünglichen Gewässerbett führen kann. Auch wird der Bach immer wieder zur Entsorgung von Gartenabfällen genutzt, die sich im weiteren Verlauf aufstauen und aufwändig sowie teuer entsorgt werden müssen.
Nichtsdestoweniger besitzt der Gewässerabschnitt einiges Potenzial zur Renaturierung und gleichzeitig schöneren Gestaltung des Ortskerns. Mit ersten Vorbereitungen begann das städtische Umweltamt bereits 2008, die im Ortsbeirat auf grundsätzliche Zustimmung stießen. Nach längerer Pause wurden die Planungen vom Umweltamt, unterstützt von der Oberen Wasserbehörde, wieder aufgegriffen. Zur Umsetzung könnte es ab 2018 kommen.
- Zeitweilige Trockenlegung des Bachbetts (Wasserhaltung) für das Setzen von Störsteinen zur Sedimentrückhaltung, Frühjahr 2001
- Setzen (Andübeln) von Störsteinen im Bett des Klingenbachs, Brücke Klingenbachstraße, Frühjahr 2001
- Vorbereitete Störsteine
- Abgeschlossene Maßnahme: Setzen von Störsteinen
- Mit Rasengittersteinen ausgebautes Bett des Klingenbachs im Abschnitt zwischen den Gärten Alte Dorfstraße und Klingenbachstraße, 24. Juni 2013
- Einmündung des Rohrbachkanals in den Klingenbach, Klingenbachstraße, 21. Mai 2012
- Lagerung von Gartenabfällen am Rand des Bachbetts, vorbereitet für den Abwurf in den Bach, 21. Mai 2012
- Treppe vom Garten zum Bach, 24. Juni 2013
- Mit Rasengittersteinen ausgebautes Bachbett, eine Spezialität des Main-Taunus-Kreises, 21. Mai 2012
- Klingenbach zwischen den Gärten Alte Dorfstaße und Klingenbachstraße, 24. Juni 2013
- Klingenbach zwischen den Gärten Alte Dorfstaße und Klingenbachstraße, 24. Juni 2013
- Klingenbach zwischen den Gärten Alte Dorfstaße und Klingenbachstraße, 19. Februar 2008
- Am Bachufer aufgeschüttete Gartenabfälle, 19. Februar 2008
- Hochwasserabfluss des Klingenbachs zwischen Alte Dorfstraße und Klingenbachstraße, Aufnahme Herr Dieter Kröger, Breckenheim
- Hochwasserabfluss des Klingenbachs zwischen Alte Dorfstraße und Klingenbachstraße, Aufnahme Herr Dieter Kröger, Breckenheim
- Hochwasser des Klingenbachs zwischen Alte Dorfstraße und Klingenbachstraße, Aufnahme Herr Dieter Kröger, Breckenheim
- Hochwasser des Klingenbachs zwischen Alte Dorfstraße und Klingenbachstraße, Aufnahme Herr Dieter Kröger, Breckenheim
- Gartenabfälle am Rand des Bachbetts, vorbereitet zum Abwurf, 24. Juni 2013
- Klingenbach oberhalb der Kita, 26. Februar 2008
- Fußgänger-Brücke über den Klingenbach an der Kita, 26. Februar 2008
- Aufstau des Klingenbachs an der Fußgängerbrücke an der Kita durch angeschwemmte Gartenabfälle, 10. Juni 2010
- Gestaute Gartenabfälle von Anliegern oberhalb an der Kita, 10. Juni 2010
- Stau durch Gartenabfälle nach Hochwasser, 10. Juni 2010
- Spuren des vorangegangenen Hochwassers, 10. Juni 2010
- Gestaute Gartenabfälle der Oberlieger an der Kita, 10. Juni 2010
- Mit Rasengittersteinen ausgebautes Bachbett des Klingenbachs an der Kita, 24. Juni 2013
- Durchlass des Klingenbachs unter dem Mühlgartenweg, 24. Juni 2013
- Durchlass des Klingenbachs unter dem Mühlgartenweg, 24. Juni 2013
- Durchlass-Röhren, 24. Juni 2013
- Privat errichtete Brücke über den Klingenbach unterhalb Mühlgartenweg, 18. Mai 2011
- Privat errichtete Brücke über den Klingenbach unterhalb Mühlgartenweg, 19. Februar 2008
- Klingenbach unterhalb Mühlgartenweg, 18. Mai 2011
- Klingenbach unterhalb Mühlgartenweg, 18. Mai 2011
- Privat errichtete, ungenehmigte Brücke über den Klingenbach zwischen Mühlgarten- und Bachweg, 16. August 2010
- Steg über den Klingenbach zwischen Mühlgarten- und Bachweg, 18. Mai 2011
- Steg über den Klingenbach zwischen Mühlgarten- und Bachweg, 24. Juni 2013
- Zwei ungenehmigte Brücken über den Klingenbach zwischen Mühlgarten- und Bachweg, 18. Mai 2011
- Zwei ungenehmigte Brücken über den Klingenbach zwischen Mühlgarten- und Bachweg, 18. Mai 2011
- Ungenehmigte private Klingenbachbrücke zwischen Mühlgarten- und Bachweg, 16. August 2010
- Steg über den Klingenbach zwischen Mühlgarten- und Bachweg, 24. Juni 2013
- Steg über den Klingenbach zwischen Mühlgarten- und Bachweg, 24. Juni 2013
- Bachbegehung mit Vertretern des städtischen Umweltamts und der oberen Wasserbehörde zur Vorbereitung der Renaturierung des Klingenbachs im Ortszentrum, 24. Juni 2013
- Mit Rasengittersteinen ausgebautes Bett des Klingenbachs oberhalb Bachweg, 24. Juni 2013
- Mit Rasengittersteinen ausgebautes Bett des Klingenbachs oberhalb Bachweg, 24. Juni 2013
- Private Zufahrt über den Bach oberhalb Bachweg, 24. Juni 2013
- Private Zufahrt über den Bach oberhalb Bachweg, 24. Juni 2013
- Oberhalb Bachweg, 24. Juni 2013
- Private Zufahrt über den Bach oberhalb Bachweg, 24. Juni 2013
- Private Zufahrt über den Bach oberhalb Bachweg, 24. Juni 2013
- Brücke Bachweg, 18. Mai 2011
- Brücke Bachweg, 24. Juni 2013
- Gewässerkanal am Fuß der Brücke Neue Schulstraße, Quellbach aus den Prügelwiesen, 18. Mai 2011
- Einleitung von Farbe über einen Regenwasserkanal, 29. April 2011
- Einleitung von Farbe, 29. April 2011
- Zum Geschiebesammler ausgebautes Bachbett an der Brücke Am Dorfplatz, 24. Juni 2013
- Zum Geschiebesammler ausgebautes Bachbett an der Brücke Am Dorfplatz, 18. Mai 2011
- Zum Geschiebesammler ausgebautes Bachbett an der Brücke Am Dorfplatz, 10. Juni 2010
- Klingenbach-Brücke Am Dorfplatz, 18. Mai 2011
- Zum Geschiebesammler ausgebautes Bachbett an der Brücke Am Dorfplatz, 24 Juni 2013
- Fußgänger-Steg über den Klingenbach unterhalb Am Dorfplatz, 18. Mai 2011
- Fußgänger-Steg über den Klingenbach unterhalb Am Dorfplatz, 18. Mai 2011
- Fußgänger-Steg über den Klingenbach unterhalb Am Dorfplatz, 18. Mai 2011
- Brücke Am Dorfplatz, 24. Juni 2013
- Klingenbach oberhalb Löffelgasse, 24. Juni 2013
- Klingenbach oberhalb Löffelgasse, 24. Juni 2013
- Klingenbach-Brücke Löffelgasse
- Gehölzpflege nach Sturmschäden In den Bergwiesen, Februar 2009
- Aufstau von Geäst und Abfall im Klingenbach In den Bergwiesen, Februar 2009
- Aufstau von Geäst und Abfall im Klingenbach In den Bergwiesen, Februar 2009
- Fahrspuren am Klingenbach nach Gehölzpflege-Arbeiten in den Bergwiesen, 07. April 2009
- Klingenbach nach Gehölzarbeiten in den Bergwiesen, 07. April 2009
- Störsteine in der Bachsohle im Durchlass unter der A 3, 07. November 202
Zufluss aus der Prügelwiese östlich der Bebauung zum Klingenbach (Gemarkung Breckenheim, Stadtkreis Wiesbaden).
Eine Quelle am oberen, östlichen Rand der Prügelwiese speist ein kleines Fließgewässer. Der Gewässergraben endet unterhalb einer Gehölzinsel. Es ist anzunehmen, dass der weitere Verlauf verrohrt ist. Ein weiterer, flächiger Quellaustritt befindet sich in der Mitte der Prügelwiese. Aus der feuchten Wiesenzone führt ein schmaler Graben zum östlichen Rand der Bebaung bis zu einem Geschiebesammler. Von dort führt ein Gewässerkanal in südwestlicher Richtung bis zum Klingenbach (Einlauf kurz unterhalb der Schulstraße).
Die beiden Quellen und der meist abflussarme Quellbach sind in der Stadtkarte nicht verzeichnet.
Aufnahmen vom 17. Mai 2017
- Quellbereich am oberen Rand der Prügelwiese (unterhalb Pfeiler Hochspannungstrasse)
- Seggen im Quellbereich
- Flacher Gewässergraben
- Flacher Gewässergraben
- Feuchtvegetation entlang des Gewässergrabens
- Fließgewässer oberhalb einer Gehölzinsel
- Fließgewässer unterhalb der Gehölzinsel
- Das Fließgewässer ist hier verrohrt
- Blick von der Prügelwiese auf die nördliche Ortslage und dahinter auf Igstadt
- Zentrum von Breckenheim mit dem Kirchturm
- Wasseraustritt aus einer flachen Quellmulde im Zentrum der Prügelwiese
- Quellbereich
- Flache Quellmulde im Zentrum der Prügelwiese
- Diffuser Abfluss des Quellwassers
- Abflussgraben in Richtung Rand der Bebauung
- Ausgetrockneter Abflussgraben am Rand der Bebauung
- Ausgetrockneter Abflussgraben am Rand der Bebauung
- Ausgetrockneter Abflussgraben am Rand der Bebauung
- Sammlerbauwerk am Ostrand der Bebauung
- Trasse der Fließgewässer-Verdolung
- Kanaldeckel markieren die weitere Gewässerkanal-Trasse
- Schwerst ausgebauter Klingenbach oberhalb der Schulstraße
- Schwerst ausgebauter Klingenbach oberhalb der Schulstraße
- Einlauf des Gewässerkanals in den Klingenbach unterhalb der Schulstraße
- Einlauf des Gewässerkanals in den Klingenbach unterhalb der Schulstraße
Pfingstborn, Wassertretanlage und Abflussgraben zum Rohrgraben (Gemarkung Breckenheim, Stadtkreis Wiesbaden).
Aufnahmen vom 09. und 17. März 2016
Die gefasste Quelle des Pfingstborns speist eine Wassertretanlage, eine wasserbauliche Scheußlichkeit, deren ersatzloser Rückbau auch aus gestalterischen Erwägungen dringend geboten ist. Der Ablauf aus der Anlage wird verrohrt unter der Zufahrt zur Pfingstbornanlage (Spielplatz) durchgeführt und fließt dann offen im Straßengraben zum Rohrgraben. Es erschließt sich nicht, weshalb der natürliche Ablauf, den die Stadtkarte immer noch zeigt, aufgegeben wurde.
- Wassertretanlage Pfingstborn, hässlicher wäre kaum möglich
- Fassung des Pfingsborn
- Wassertretanlage am Pfingstborn, eine bauliche Scheußlichkeit
- Zufahrt zur Pfingstborn-Anlage, der Abfluss der Quelle wurdein den Wegeseitengraben verlegt
- Abfluss vom Pfingstborn im Wegeseitengraben (rechts)
- Quellbach vom Pfingstborn vor der Mündung in den Rohrgraben
Seitenarm des Rohrgrabens an der Warzeneiche (Gemerkung Breckenheim, Stadtkreis Wiesbaden). Der Zufluss aus nordöstlicher Richtung ist in der Stadtkarte von Wiesbaden nicht enthalten.
Aufnahmen vom 09. März 2016
Seitenarm des Rohrgrabens von den beiden Quellen südlich des Dachskopf bis zur Mündung in den Rohrgraben in den Schmalwiesen (Gemarkung Breckenheim, Stadtkreis Wiesbaden).
Der Quellarm unterhalb des Dachskopfes war bei der Exkursion gänzlich (vermutlich schon längere Zeit) ausgetrocknet. Die gefasste Quelle am Jagdhaus an der Gemarkungsgrenze zu Langenhain speiste mit ihrer bescheidenen Schüttung einen künstlichen Waldteich, in dem viel Froschlaich zu sehen war. Die Gewässerrinne unterhalb des Teichs war wiederum völlig trocken. Erst unterhalb des Zusammentreffens der beiden Quellarme im Distrikt Schildland war der tiefgründige Boden am Grund des schluchtartigen Einschnitts feucht. Unterhalb des Walds im Distrikt Auf der Gans war das Gewässerbett wieder abflusslos bis zu den 4 Brunnen der historischen Trinkwassergewinnungsanlage von Breckenheim (errichtet 1925).
Im Distrikt Schmalwiesen hat sich in einem Quellgebiet rings um das Brunnenhaus der seit langem funktionslosen historischen Wassergewinnung eine artenreiche Auwaldsukzession entwickelt. Die Fassungen der Brunnen sind teilweise defekt, so dass Wasser aus dem Brunnenkopf quillt. Das im Brunnenhaus gesammelte Wasser wird unterhalb aus zwei Leitungen abgeschlagen. Der Abschlag speist ein kleines Fließgewässer zum Rohrgraben.
Der Abfluss aus einem Quellteich in der südlichen Schmalwiese wird vom Seitenarm des Rohrgrabens aufgenommen, der unterhalb in den Rohrgraben mündet.
Die Ursache für die Austrocknung des namenlosen Seitenarms des Rohrgrabens dürften die großflächig wirksamen Grundwasserentnahme für die Trinkwassergewinnung sein. Die trockene Frühjahrswitterung hat allenfalls eine verstärkende Wirkung.
Der Wirkradius der historischen Trinkwassergewinnung ist als gering anzunehmen. Nichtsdestoweniger sollten die seit dem Anschluss von Breckenheim an die öffentliche Trinkwasserversorgung nutzlosen Anlagen zurückgebaut werden, um das Wasser den natürlichen Quellen zurückzugeben.
- Trockene Gewässerrinne unterhalb der versiegten Quelle südlich des Dachskopf
- Trockene Gewässerrinne unterhalb der versiegten Quelle
- Stark eingeschnittene, trockene Gewässerrinne
- Stark eingeschnittene, trockene Gewässerrinne
- Stark eingeschnittene, trockene Gewässerrinne
- Trockene Gewässerrinne
- Nach Osten (Richtung Jagdhaus) abzweigende, trockene Gewässerrinne
- Nach Osten (Richtung Jagdhaus) abzweigende, trockene Gewässerrinne
- Nach Osten (Richtung Jagdhaus) abzweigende, trockene Gewässerrinne
- Stark eingeschnittene, trockene Gewässerrinne
- Windwurf liegt über der trockenen Gewässerrinne
- Stark eingeschnittene, trockene Gewässerrinne unterhalb der Verzweigung
- Nach Osten (Richtung Jagdhaus) abzweigende, trockene Gewässerrinne
- Stark eingeschnittene, trockene Gewässerrinne unterhalb der Verzweigung; feuchtes Gewässerbett
- Nach Osten (Richtung Jagdhaus) abzweigende, trockene Gewässerrinne
- Stark eingeschnittene, trockene Gewässerrinne unterhalb der Verzweigung im Schildland
- Feuchtes Gewässerbett unter dem Windwurf
- Feuchtes Gewässerbett am Grund des schluchtartigen Einschnitts
- Markant eingeschnittenes Tal des Rohrgraben-Seitenarms im Schildland
- Markant eingeschnittenes Tal des Rohrgraben-Seitenarms im Schildland
- Taleinschnitt des Seitenarms des Rohrgrabens
- Taleinschnitt des Seitenarms des Rohrgrabens
- Taleinschnitt des Seitenarms des Rohrgrabens
- Gewässerbett des Rohrgraben-Seitenarms westlich am Waldrand, Auf der Gans
- Seitenarm des Rohrgrabens oberhalb des Wirtschaftswegs Auf der Gans
- Gehölzgruppe mit Fichten am oberen, nördlichen Rand der Schmalwiese
- Gehölzgruppe mit Fichten am oberen, nördlichen Rand der Schmalwiese
- Seitenarm des Rohrgrabens unterhalb des Wirtschaftswegs am Rand des Auwäldchens in der Schmalwiese
- Gewässermulde des Rohrgraben-Seitenarms
- Trockenes Gewässerbett des Rohrgraben-Seitenarms
- Einer der 4 Brunnen der historischen Trinkwassergewinnungsanlage von Breckenheim
- Ein weiterer Brunnen der historischen Trinkwassergewinnung in der Schmalwiese
- Ein weiterer Brunnen der historischen Trinkwassergewinnung in der Schmalwiese
- Aus der Betonfassung des Brunnens tritt Wasser aus
- Trockenes Gewässerbett des Rohrgraben-Seitenarms neben der Brunnenfassung
- Schlüsselblumen
- Brunnenhaus mit Speicher der historischen Breckenheimer Trinkwassergewinnung im Auwäldchen auf der Schmalwiese
- Brunnenhaus, datiert auf 1925
- Abschlagleitungen des Wasserbehälters speisen ein kleines Fließgewässer
- Aus Froschklappen kommt das Abschlagwasser
- Fließgewässer aus dem Wasserbehälter
- Gewässergraben in der Auwald-Sukzession zum Rohrgraben
- Gewässergraben in der Auwald-Sukzession zum Rohrgraben
- Gewässergraben in der Auwald-Sukzession zum Rohrgraben
- Sumpfdotterblumen im Feuchtbereich
- Schwarzerlen entlang des Gewässergrabens
- Rohrgraben-Seitenarm vor der Mündung in den Rohrgraben
- Quelle in der südlichen Schmalwiese, Weiden- und Schwarzerlen-Gehölz
- Quellteich in der südlichen Schmalwiese
- Quellteich in der südlichen Schmalwiese
- Schlehengehölz nördlich Pfingsborn
- Blühender Schlehdorn am Rand des Auwäldchens in der Schmalwiese
- Strauchinsel mit Kirschbaum östlich der Schmalwiese
- Gefasste Quelle unterhalb des Jagdhauses an der Gemarkungsgrenze zu Langenhain
- Die zweite Quelle des Rohrgraben-Seitenarms
- Teich unterhalb der gefassten Quelle an der Gemarkungsgrenze zu Langenhain
- Quellteich mit Froschlaich
- Trockenes Gewässerbett unterhalb der Quelle
Seitenarm des Rohrgrabens (Schildwald bis Schmalwiesen)
Die Bilder wurden am am namenlosen Zufluss des Rohrgrabens zwischen dem Quellbereich im Schildland, dem Quell- und Feuchtgebiet um die alte Wassergewinnung von Breckenheim und der Mündung in den Rohrgraben an den Schmalwiesen aufgenommen. Von dem etwa 700 Meter langen Fließgewässer ist nur die untere Hälfte in der Stadtkarte von Wiesbaden abgebildet. Aus der Quellmulde bei den Schmalwiesen fließen dem Rohrgraben zwei weitere kleine Quellbäche zu.
Aufnahmen vom 16. Februar, 09. und 17. März 2016
- Namenloser Seitenarm des Rohrgrabens im Schildland
- Namenloser Seitenarm des Rohrgrabens im Schildland
- RoNamenloser Seitenarm des Rohrgrabens im Schildlandhrgraben Am Lochweg
- Streuobstwiese Auf der Gäns, Zufluss zum Rohrgraben aus dem Distrikt Schildland
- Taleinschnitt des Zuflusses zum Rohrgraben aus dem Schildland
- Rand des Dachswald
- Birnbäume Auf der Gäns
- Brunnen der historischen Trinkwassergewinnung von Breckenheim am Zufluss zum Rohrgraben, nördlicher Rand der Schmalwiesen
- Durch die Wassergewinnung trockengelegtes Gewässerbett des Zulaufs zum Rohrgraben
- Gehölzsaum des ausgetrockneten Gewässerbetts des Rohrgraben-Seitenarms
- Kirschbäume am Nordrand der Schmalwiesen
- Kirschbäume am Nordrand der Schmalwiesen
- Kirschbäume am Nordrand der Schmalwiesen
- Der nördlichste der 4 Brunnen der historischen Trinkwassergewinnung von Breckenheim
- Rohrgraben-Seitenarm
- Der nördlichste der 4 Brunnen der historischen Trinkwassergewinnung von Breckenheim
- Rohrgraben-Seitenarm im Feuchtgebiet der Schmalwiesen, Wasseraustritt aus der Brunnenfassung
- Undichter Brunnen neben dem Gewässerlauf des Rohrgraben-Seitenarms
- Undichter Brunnen neben dem Gewässerlauf des Rohrgraben-Seitenarms
- Wasseraustritt aus der Brunnenfassung
- Einer der 4 Brunnen der historischen Wassergewinnung von Breckenheim am Rand der Schmalwiesen
- Einer der 4 Brunnen der historischen Wassergewinnung von Breckenheim am Rand der Schmalwiesen
- Wasseraustritt aus dem Sockel der Brunnenfassung
- Brunnen am Nordrand der Schmalwiesen
- Brunnen am Nordrand der Schmalwiesen
- Wasseraustritt aus dem Sockel der Brunnenfassung
- Trinkwasser-Speicher der historischen Wassergewinnungsanlage von Breckenheim im Feuchtgebiet der Schmalwiesen
- Trinkwasser-Speicher der historischen Wassergewinnungsanlage von Breckenheim
- Abschlagrohre des nicht mehr genutzten Trinkwasser-Speichers
- Abschlag des Trinkwasser-Speichers der historischen Wassergewinnungsanlage von Breckenheim im Feuchtgebiet der Schmalwiesenohre des nicht mehr genutzten Trinkwasser-Speichers
- Trinkwasser-Speicher der historischen Wassergewinnungsanlage von Breckenheim
- Schlüsselblumen am Abflussgraben aus dem Wasserspeicher
- Feuchtwald-Sukzession in den Schmalwiesen
- Von Schwarzerlen dominierte Feuchtwald-Sukzession um den alten Wasser-Speicher
- Rohrgraben-Seitenarm in den Schmalwiesen
- Rohrgraben-Seitenarm in den Schmalwiesen
- Wiese zwischen Rohrgraben und Seitenarm
- Schwarzerlen am Wiesenrand
- Von Flechten bewachsene Holunder-Sträucher am Rand des Schwarzerlen-Feuchtwalds in den Schmalwiesen
- Von Flechten bewachsene Holunder-Sträucher am Rand des Feuchtwalds in den Schmalwiesen
- Abgestorbene und abgebrochene Bäume am Rand der Feuchtwald-Sukzession
- Abgestorbene und abgebrochene Bäume am Rand der Feuchtwald-Sukzession
- Abgestorbene und abgebrochene Bäume am Rand der Feuchtwald-Sukzession
- Abgestorbene Silberweide
- Hochsitz am Nordrand der Schmalwiesen
- Südliche Schmalwiesen
- Südliche Schmalwiesen
- Feuchtwald-Sukzession in den Schmalwiesen
- Feuchtwald-Sukzession in den Schmalwiesen
Der mittlere Abschnitt des Rohrgrabens, Am Lochweg (Gemarkung Breckenheim, Stadtkreis Wiesbaden). In zwei Tümpeln im tiefen Einschnitt des Rohhrgrabens befanden sich erwachsene Teich- und Bergmolche und Larven kurz vor dem Verlassen des Gewässers.
Der größere der beiden Tümpel wird von einer Holzpfahlreihe gestaut. Der kleinere, unterhalb liegende Tümpel speist sich aus einer am Böschungsfuß gefassten Quelle . Im gezeigten Abschnitt hatte der Rohrgraben schwachen Abfluss. Weiter unterhalb, an der Querung des Wirtschaftswegs, war der kleine Bach völlig ausgetrocknet.
Das Bett des Rohrgrabens ist unterhalb der Tümpel bis unterhalb des Wirtschaftswegs massiv naturfern ausgebaut. Dieser unsinnige Ausbau sollte baldmöglichst entfernt werden.
Aufnahmen vom 17. und 23. Mai 2017.
- Schluchtartiger Einschnitt des Rohrgrabens Am Lochweg, künstlich gestauter Tümpel
- Schluchtartiger Einschnitt des Rohrgrabens Am Lochweg, künstlich gestauter Tümpel
- Schluchtartiger Einschnitt des Rohrgrabens Am Lochweg, künstlich gestauter Tümpel
- Ausblick in den Einschnitt des Rohrgrabens vom bachbegleitenden Waldweg
- Durch eine Pfahlreihe aufgestauter Rohrgraben
- Von einer gefassten Quelle am Talboden gespeister kleiner Tümpel
- Von einer gefassten Quelle am Talboden gespeister kleiner Tümpel
- Bergmolche und Teichmolche, Samen von Pappeln auf der Wasseroberfläche
- Männliche und weibliche Bergmolche sowie ein Teichmolch
- Bergmolch-Weibchen (Triturus alpestris)
- Bergmolch-Weibchen
- Teichmolch
- Teichmolch
- Molch-Larve
- Teichmolch-Portrait (Triturus vulgaris)
- Teichmolch-Portrait (Triturus vulgaris)
- Teichmolch-Portrait (Triturus vulgaris)
- Teichmolch-Portrait (Triturus vulgaris)
- Bergmolch-Weibchen-Portrait (Triturus alpestris)
- Bergmolch-Weibchen-Portrait (Triturus alpestris)
- Naturfern ausgebauter Rohrgraben unterhalb der Stau-Tümpel
- Absturzbauwerk des Rohrgrabens vor Querung eines Wirtschaftswegs
- Schwerst ausgebauter Rohrgraben unterhalb des Wirtschaftswegs
Rohrgraben vom Quellbereich oberhalb der Warzeneiche bis zur Mündung des Kanals in den Klingenbach (Gemarkung Breckenheim, Wiesbaden).
Die beiden Quellarme des Rohrgrabens reichen bis an die Gemarkungsgrenze von Langenhain. Als Folge der Trinkwassergewinnung sind sie trocken gefallen und wurden daher bei der Kartierung der Fließgewässer nicht berücksichtigt. Erst kurz oberhalb der Reste der Warzeneiche fließt in dem kleinen Bach etwas Wasser.
Der Rohrgraben wurde im mittleren Abschnitt noch in der Zeit der Zugehörigkeit von Breckenheim zum Main-Taunus-Kreis massivst ausgebaut. Dieser unsinnige Ausbau sollte entfernt werden.
Am 16. Februar und 09. März war der Abfluss im Rohrgraben für die Jahreszeit augenscheinlich normal. Am 17. März hatte sich die Abfluss-Situation stark verändert: Im mittleren Abschnitt oberhalb und unterhalb der Unterquerung des Wirtschaftsweges Am Lochweg tendierte der Abfluss gegen Null.
Auf Höhe der Schmalwiesen trifftt ein Seitenarm aus dem Distrikt Schildland unterhalb des Dachskopfs den Rohrgraben. In dem feuchten Quell-Dreieck zwischen den beiden Fließgewässern hat sich eine artenreiche Auwald-Sukzession entwickelt. Darin versteckt befindet sich der Wasserspeicher des historischen Breckenheimer Wasserwerks, der aus vier östlich des Seitenarms angelegten Brunnen mit inzwischen teils schadhaften Fassungen gespeist wird. Das gesammelte Wasser wird unterhalb des Speichers aus einer Froschklappe abgeschlagen. Die Anlagen sind längst nutzlos und müssen zurückgebaut werden.
Unterhalb des Auwäldchens speist der gefasste Pfingsborn eine baulich ausgesucht hässliche Wassertretanlage. Der Abfluss aus der Anlage gelangt erst verrohrt, dann als offener Wegeseitengraben zum Rohrgraben.
Am Rand der Bebauung fließt der Rohrgraben entlang eines Fahrwegs bis zum Tennisplatz und mündet dann in eine Verdolung (Kanal). Der verdolte Bach mündet schließlich in der Klingenbach-Straße in den Klingenbach.
Aufnahmen vom 16. Februar, 09. und 17. März 2016
- Gänzlich ausgetrockneter Quellarm des Rohrgrabens oberhalb der Warzeneiche an der Gemarkungsgrenze zu Langenhain
- Trockene Grewässerrinne des Rohrgrabens oberhalb der Warzeneiche
- Trockene Grewässerrinne des Rohrgrabens oberhalb der Warzeneiche
- Trockene Grewässerrinne des Rohrgrabens oberhalb der Warzeneiche
- Geringer Abfluss im Gewässerbett des Rohrgrabens oberhalb der Einmündung des östlichen Seitenarms
- Rohrgraben oberhalb der Warzeneiche, unterhalb Mündung östlicher Seitenarm
- Rastplatz am Rohrgraben an der Warzeneiche
- Umgestürzter Stamm der Warzeneiche am Rohrgraben
- Stamm der umgestürzten Warzeneiche
- Rohrgraben direkt unterhalb der Warzeneiche
- Rohrgraben, Waldwiese am Lochweg
- Tiefeingeschnittener Rohrgraben Am Lochweg
- Tiefeingeschnittener Rohrgraben Am Lochweg
- Tümpel im Einschnitt des Rohrgrabens Am Lochweg
- Bei Sturm über den Rohrgraben gefallene Bäume
- Durch eine Holzpfahlreihe aufgestauter Gewässerlauf des Rohrgrabens
- Durch eine Holzpfahlreihe aufgestauter Gewässerlauf des Rohrgrabens
- Tümpel im Einschnitt des Rohrgrabens
- Zum Tümpel aufgestautes Fließgewässer
- Aus einer am Böschungsfuß gefassten Quelle gespeister Tümpel im Einschnitt des Rohrgrabens
- Deckel am Grund des Tümpels
- Tümpel
- Flacher Tümpel, gespeist aus einer Quelle
- Gestauter Bach, Ablauf
- Ablauf aus dem Staubereich
- Wiese westlich des Rohrgrabens
- Feld und Wiesen westlich des Gehölzsaums des Rohrgrabens
- Vogelkirsch-Baum an der westlichen Böschung des Rohrgrabens
- Vogelkirsch-Baum an der westlichen Böschung des Rohrgrabens
- Ausgebauter Rohrgraben untehalb des Staus
- Ausgebauter Rohrgraben untehalb des Staus
- Ausgebauter Rohrgraben unterhalb des Staus
- Waldwirtschaftsweg östlich bachbegleitend
- Rohrgraben oberhalb der Unterquerung des Wirtschaftswegs
- Bei Sturm umgestürzte Bäume im Rohrgraben
- Rohrgraben vor der Unterquerung des Wirtschaftswegs
- Rohrgraben vor der Unterquerung des Wirtschaftswegs
- Östlich bachbegleitender Wirtschaftsweg
- Den Rohrgraben querender Wirtschaftsweg
- Absturzbauwerk vor Unterquerung des Wirtschaftswegs
- Überdimensioniertes Stufenbauwerk unterhalb des Wirtschaftswegs
- Kümmerlicher Abfluss des Rohrgrabens am 09. März 2016
- Ausgetrocknete Ausbaustrecke des Rohrgrabens am 19. März 2016
- Gehölzsaum des Rohrgrabens Auf der Gans
- Gehölzsaum des Rohrgrabens Auf der Gans
- Wald westlich vom Rohrgraben: Am jungen Wald, Stockheck
- Birnbaum, Bereich Kämmersgewann, Nackwald
- Birnbaum, Bereich Kämmersgewann, Nackwald
- Gehölzsaum des Rohrgrabens, Kämmersgewann
- Rohrgraben Bereich Kämmersgewann
- Rohrgraben Bereich Kämmersgewann
- Schmalwiesen zwischen Rohrgraben und östlichem Zufluss
- Rohrgraben Bereich Kämmersgewann
- Schmalwiesen zwischen Rohrgraben (links) und Zufluss (rechts)
- Schmalwiesen
- Eine Baumreihe (Weiden) in den Schmalwiesen
- Feuchtbereich in den Schmalwiesen
- Rohrgraben am westlichen Rand der Schmalwiesen
- Rohrgraben am Rand der Schmalwiesen, Gehölzsaum aus Weiden und Schwarzerlen
- Gehölzsaum des Rohrgrabens an den Schmalwiesen
- Gehölzsaum des Rohrgrabens an den Schmalwiesen
- Gehölzsaum des Rohrgrabens an den Schmalwiesen
- Zulauf zum Rohrgraben aus dem Auwäldchen in den Schmalwiesen
- Gehölzsaum des Rohrgrabens Bereich Schmalwiesen, Abschnitt mit Schwarzerlen und Eschen
- Streuobstwiesen westlich des Rohrgrabens, Bereich Kämmersgewann
- Streuobstbestand westlich des Rohrgrabens mit starkem Mistelbefall
- Baufälliger Durchlass des Rohrgrabens unterhalb der Schmalwiesen
- Rohrgraben am Rand der Bebauung
- Rohrgraben am Eintritt in die Verdolung oberhalb des Tennisplatzes
- Rohrgraben am Eintritt in die Verdolung oberhalb des Tennisplatzes
- Verdolter Abschnitt des Rohrgrabens vom Tennisplatz bis zur Mündung in den Klingenbach
- Rohrgraben (links) und Klingenbach (rechts)
- Mündung der Rohrgraben-Verdolung in den Klingenbach, Klingenbach-Straße
Unterer Thierbach und Klingenmühlteich (Gemarkung Breckenheim)
Nach Unterquerung der Landesstraße 3018 wird der Thierbach in südlicher Richtung umgeleitet, um die aus zwei Teichen bestehende Teichanlage der Klingenmühle zu speisen.
Aufnahmen vom 28.Februar 2019
30
Aubach
von den Quellbereichen zwischen dem Hellenberg und dem Distrikt Hongwer („Flutgraben“) und in der Linsenwiese oberhalb des Steubenhofes (Aubach). Die Aufnahmen entstanden zum größten Teil am 29. September 2015. Ergänzende Bilder sind vom 7. November 2001 und 17. Oktober 2002.
Der Aubach („Flutgraben“) ist der längste und am tiefsten eingeschnittene Quellbach des Wickerbachsystems. Die ausgeprägte Quellsenke mit den maroden oberirdischen Resten einer nicht mehr genutzten (aber nicht zurückgebauten) Trinkwassergewinnungsanlage zur Versorgung der ehemaligen Lungenheilanstalt (heute Wilhelm-Kempf-Haus) ist völlig trocken. Unterhalb bildet sich entlang eines Waldwegs ein kümmerliches Fließgewässer aus. Nach dem Steubenhofes kommt aus nordwestlicher Richtung der kürzere, ebenfalls abflussarme „offizielle“ Aubach hinzu. Seine „Quelle“ ist die Drainage der Altablagerung in der Linsenwiese, die das natürliche Quellgebiet überdeckt. Der vereinigte Aubach unterquert an der Grenze zum Main-Taus-Kreis die Bundesstraße 455 und fließt in der Stockwiese am Rand des bewaldeten Haag nach Südosten in Richtung der Gemarkung Auringen. In der Dörrwiese mündet von Osten ein kleiner Bach aus dem Distrikt Kilsloch ein.
Etliche Quellbäche in Wiesbaden werden als „Flutgraben“ bezeichnet, sie erhielten keinen „offiziellen“ Namen. Eher kein Hinweis auf starkes öffentliches Interesse.
In den Jahren 2000 und 2001 wurden vom städtischen Umweltamt an den Aubächen verschiedene Rohrdurchlässe ersatzlos entfernt oder durch eine Furt ersetzt. Eine Projekttafel weist heute noch darauf hin. Der Eigner des Steubenhofs hat die ausgehandelten Renaturierungsmaßnahmen durch „private Initiative“ teilweise wieder rückgängig gemacht.
- Quellsenke des Aubachs (Flutgraben) östlich der Landesstraße 3037
- Abflussloses Gewässerbett im Bereich einer nicht mehr genutzten Trinkwassergewinnungsanlage
- Trockenes Gewässerbett im Bereich einer aufgegebenen Trinkwassergewinnung
- Oberirdische Reste der aufgegebenen Trinkwassergewinnung
- Oberirdische Reste der aufgegebenen Trinkwassergewinnung
- Oberirdische Reste der aufgegebenen Trinkwassergewinnung
- Verfallende Brunnenanlagen
- Wenig Wasser im Aubach unterhalb der ehemaligen Trinkwassergewinnung
- Aubach am Waldrand im Distrikt Hellenberg
- Etwas zunehmende Wassrerführung ab dieser Stelle
- Farne am Aubach (Flutgraben)
- Projekttafel des Umweltamtes mit Hinweis auf Renaturierungsmaßnahmen 2000/2001
- Projekttafel des Umweltamtes mit Hinweis auf Renaturierungsmaßnahmen 2000/2001
- Furt durch den Aubach
- Furt durch den Aubach
- Aubach (Flutgraben) mit minimaler Wasserführung
- Aubach (Flutgraben) auf Höhe des Steubenhofes
- Aubach (Flutgraben) auf Höhe des Steubenhofes
- Aubach (Flutgraben) auf Höhe des Steubenhofes
- Der Aubach entsteht aus der Drainge der Altablagerung Linsenwiese
- Aubach am Waldrand unterhalb der Altablagerung Linsenwiese
- Aubach unterhalb des Steubenhofes
- Aubach unterhalb des Steubenhofes
- Die Zufahrt zum Steubenhof quert den Aubach
- Quellteich auf dem Gelände des Steubenhofes mit Abfluss zum Aubach (Juli 2001)
- 2 Teiche auf der Weide unterhalb des Steubenhofes (Okt. 2015)
- Unterquerung des vereinigten Aubachs der Bundesstraße 455
- Aubach unterhalb der Bundesstraße 455 (Blick bachaufwärts)
- Übersicht des Wickerbachsystem
- Trockenes Bett des Aubachs (Flutgraben) an der aufgegebenen Trinkwassergewinnung im Okt. 2002
- Oberirdische Anlagen der aufgegebenen Trinkwassergewinnung im Okt. 2002
- Verbindungsweg vom Aubach (Flutgraben) zum Steubenhof im Okt. 2002
- Weidezäune des Steubenhofes queren den Aubach (Flutgraben), Okt. 2001
- Weidezäune des Steubenhofes queren den Aubach (Flutgraben), Okt. 2001
- Vom Eigentümer des Steubenhofs gebaute Aubach (Flutgraben)-Überfahrt (Okt. 2001)
- Vom Eigentümer des Steubenhofs gebaute Aubach (Flutgraben)-Überfahrt (Okt. 2001)
Der Läusbach nach Vereinigung der beiden Quellbäche
bis zur Verrohrung unterhalb der Brücke der Bundesstraße 455 am Rand der Bebauung von Naurod (Aufnahmen vom 15. August 2017).
Die 1926 begonnene Trinkwasserversorgung der ehemals selbständigen Gemeinde Naurod aus Gewinnungsanlagen der näheren Umgebung wurde im Herbst 1974 endgültig eingestellt. Die Stilllegung des „Wasserwerks“ Naurod wird mit 1967 angegeben. Der Heimatverein Naurod hat das Gebäude renoviert und pflegt es. Weniger bekannt ist, dass die historischen Trinkwassergewinnungsanlagen an den Quellarmen des Läusbachs weiter funktionieren. Die Quellschüttung beider Läusbacharme kommt überwiegend aus Rohren mit Froschklappen (Schwingklappen) von den Gewinnungsanlagen, dagegen sind die im Gelände gut erkennbaren Quellsenken trocken gelegt. Der Rückbau der historischen Anlagen nach dem Nutzungsende und die Wiederherstellung der natürlichen Quellen wurde wohl sowohl von der Gemeinde Naurod bzw. der Stadt Wiesbaden als auch von den zuständigen Behörden „vergessen“. Die Grundstücke mit den historischen Gewinungsanlagen befinden sich nach Auskunft der städtischen Liegenschaftsverwaltung im Bestand der Forstverwaltung im Grünflächenamt.
- Ein Brunnen aus dem Bestand der historischen Trinkwasserversorgung wurde als Notwasserbrunnen beibehalten
- Notwasserbrunnen am Läusbach oberhalb der Brücke der B 455, betreut von der Berufsfeuerwehr
- Historisches Wasserwerk von Naurod am Läusbachweg oberhalb der B 455
- Historisches Wasserwerk (Wasserbehälter) von Naurod, vom Heimatverein gepflegt, aber längst überflüssig
- Tafel, angebracht an der Vorderfront des historischen Wasserwerks von Naurod; Teile der alten Wassergewinnung wurden bis 1974 genutzt
- Zusammenfluss der beiden Quellarme des Läusbachs
- Läusbach unterhalb des Zusammenflusses der beiden Quellbäche; das Gewässerbett wurde mit Nassauer Gestück ausgebaut, das leider bis heute erhalten ist
- Kümmerlicher Läusbach
- Aufgelassener Garten westlich des Läusbachs
- Gebäude in einem Garten am Läusbachweg, der ehemalige Hochbehälter der Trinkwassergewinnung?
- Läausbachtal, gesehen von Südwesten, oberhalb der B 455
- Brücke der B 455 über das Läusbachtal
- Hinweis auf den Kellerskopf-Turm am nördlichen Ortseingang von Naurod
Der westliche Quellarm des Läusbachs
bis zum Zusammenfluss mit dem östlichen Quellarm im Distrikt Läusbach. Spaziergänger interessierten sich für die Recherchen im Gelände (Aufnahmen vom 15. August 2017).
- Zugewachsener Durchlass für die westliche Läusbachquelle unter einem aufgelassenen Wirtschaftsweg
- Die historischen Trinkwassergewinnungsanlagen legen die westliche Läusbachquelle annähernd trocken
- Durchlass für den westlichen Quellarm, das Wasser wird weiter unten aus Froschklappen abgeschlagen
- Restwasserführung des westlichen Läusbacharms
- Fast trockenes Bett des westlichen Läusbachs
- Fast trockenes Bett des westlichen Läusbachs
- Fast trockenes Bett des westlichen Läusbachs
- Das Bett des westlichen Läusbachs befindet sich rechts am Waldrand
- Herbstzeitlosen-Blüte in der Wiese am westlichen Läusbach
- Einschnitt mit dem Bett des westlichen Läusbachs
- Wirtschaftsweg quert den westlichen Läusbach auf Höhe des historischen Wasserwerks
- Wirtschaftsweg über den westlichen Läusbach
- Halb verdeckter Durchlass des westlichen Läusbachs, Abschlag aus historischen Trinkwassergewinnungsanlagen
- Gußeiseners Abschlagrohr, der Schwingdeckel der Froschklappe ist abgebrochen
- Abschlag aus einer der historischen Trinkwassergewinnungsanlagen am westlichen Läusbach
- Pilze- und Berrensucher interessieren sich für die Recherchearbeiten am Läusbach
- Westlicher Quellbach kurz vor der Fusion mit dem östlichen Arm
- Westlicher Quellbach kurz vor der Fusion mit dem östlichen Arm
- Westlicher Quellbach kurz vor der Fusion mit dem östlichen Arm
- Gewässerbett, ausgebaut mit Nassauer Gestück
- Westlicher Läusbach-Arm mit Schwarzerlen-Sukzession
Der östliche Quellarm des Läusbachs vom Kussweg bis zum Zusammenfluss mit dem westlichen Quellarm im Distrikt Läusbach (Aufnahmen vom 15. August 2017).
Die blauen Tafeln am Waldrand markieren Entleerungsleitungen von Trinkwassergewinnungsanlagen. Eine zählt zum Bestand von Hessenwasser (Entleerung für die Transportleitung vom Pumpwerk Naurod zm Trinkwasserbehälter Kellerskopf, z.B. bei Rohrbruch). Der zweite Auslass ist wahrscheinlich die Entleerungs-Leitung des Trinkwasserbehälters Naurod des Wasserbeschaffungsverbands Niedernhausen-Naurod.
- Östlicher Quellarm des Läusbachs verdeckt von dichter Gehölz-Sukzession
- Östliches Läusbachtal, Blick auf die Läusbach-Brücke der B 455
- Die Schilder markieren zwei Ausläufe von Trinkwassergewinnungsanlagen
- Die blaue Säule am Waldrand markiert zwei Ausläufe von Trinkwassergewinnungsanlagen
- Kußallee
- Durchlass-Rohr unter der Kußallee
- Zwei Froschklappen markieren Auslässe von Trinkwassergewinnungsanlagen
- Zwei Froschklappen markieren Auslässe von Trinkwassergewinnungsanlagen
- Blaue Säule: Markierung für das Personal von Hessenwasser und des Wassrerbeschaffungsverbands Niedernhausen-Naurod
- Herr Gundlach aus Naurod
- Herr Gundlach aus Naurod
- Herr Gundlach aus Naurod
- Blaue Säule: Markierung für das Personal von Hessenwasser und des Wassrerbeschaffungsverbands Niedernhausen-Naurod
- Gehölz-Sukzession zwischen Kußallee und Läusbach-Wiesen
- Anlagen-Deckel am Läusbau-Weg: Bestandteil der historischen Trinkwassergewinnung von Naurod
- Anlagen-Deckel am Rand des Läusbach-Wegs
Wilhelm-Kempf-Haus
(Tagungsstätte der Katholischen Kirche an der Landesstraße 3027 im Wald nördlich von Naurod) und von Wassergewinnungs- und -versorgungsanlagen in seiner Nähe (Aufnahmen vom 15. August 2017).
Für das Sanatorium des Nassauischen Heilstättenvereins für Lungenkranke e.V. (heute Wilhelm-Kempf-Haus) wurde 1955 am Bechtewaldweg ein Rohrbrunnen zur Eigennutzung angelegt und das Wasserrecht für die Förderung von 50 m³/Tag am 29. Januar 1960 für 20 Jahre erteilt. Es ist nicht geklärt, ob die Anlage noch genutzt wird.
Weitere Trinkwassergewinnungsanlagen zur Versorgung der Gemeinde Naurod (damals Main-Taunus-Kreis) und der Lungenheilanstalt wurden seit ca. 1925 am Köpfchen, oberhalb und in der Dörrwiese, an den beiden Quellarmen des Läusbachs und an der Quelle des Aubach-Flutgrabens angelegt und bis ca. 1965 genutzt. Keine dieser Anlagen wurde nach Umstellung der Trinkwasserversorgung auf Wasser aus Tiefbrunnen in der Gemarkung Niedernhausen (Wasserbeschaffungsverband Niedernhausen-Naurod) zurückgebaut.
Das Wilhelm-Kempf-Haus bekundet auf seiner Website Interesse für den Umweltschutz. Daraus ergab sich das Motiv, der Verwaltung des Hauses einige Rechercheergebnisse über die historische Wassergewinnung für die Lungenheilanstalt und die Gemeinde Naurod zu übermitteln, verbunden mit dem Hinweis auf die Notwendigkeit des bisher versäumten Rückbaus der alten Anlagen. Auf die Mitteilung gab es keinerlei Reaktion.
- Eingangsbereich des Wilhelm-Kempf-Hauses der Katholischen Kirche
- Wilhelm-Kempf-Haus
- Auslassrohr unterhalb der Einrichtung am Waldrand
- Wasserbehälter für Feuerlösch-Zwecke im Wald unterhalb der Tagungsstätte,, seitlicher Ablauf mit Froschklappe
- Betondeckel mit Froschklappe
- Trinkwasserbehälter Naurod des Wasserbeschaffungsverbands (WBV) Niedernhausen-Naurod
- Druckerhöhungsanlage Naurod von Hessenwasser
- Infotafel an der Druckerhöhungsstation
- Abschlagsrohr mit Froschklappe und Belüftungsrohr oberhalb des Wilhelm-Kempf-Hauses am Bechtewaldweg
- Belüftungsrohr des Wasserbehälters am Bechtewaldweg
- Weg-Schild
- Wasserbehälter des Wilhelm-Kempf-Hauses oberhalb der Einrichtung am Bechtewaldweg
- Wasserbehälter des Wilhelm-Kempf-Hauses oberhalb der Einrichtung am Bechtewaldweg
- Wasserbehälter des Wilhelm-Kempf-Hauses oberhalb der Einrichtung am Bechtewaldweg
Läusbach
von den Quellen im Distrikt Läusbach bis zur Mündung in den Wickerbach oberhalb des Nauroder Festplatzes. Die Fotos entstanden am 3. September 2009, 26. Juni 2013, 5. November 2014 und am 29. September und 13. Oktober 2015.
Die beiden Quellarme des Läusbachs treten aus Abschlagsrohren mit Froschklappen historischer, nicht mehr genutzter Trinkwassergewinnungsanlagen am Kußweg und unterhalb davon aus. Beide Rinnsale sind bereits oberhalb des Zusammenflusses in der Nähe des historischen Wasserwerks Naurod aus dem Jahr 1926 mit Nassauer Gestück ausgebaut. Von hier fließt das dürftige Gewässer westlich des Läusbachwegs mit starkem Gefälle in Richtung Fondetter Straße. Nach Unterquerung der Brücke der Bundesstraße 455, am Rand des Gelände eines Lebensmittelmarktes ist der Läusbach verrohrt. Der Bachkanal verläuft in der Fondetter Straße und Schillerstraße. Ab Schiller-/Bremthaler Straße kommt das Gewässer wieder ans Licht und fließt zwischen Gärten bis es nach der Rilkestraße auf den Sportplatz von Naurod trifft. Ein Geschiebesammler markiert den Eingang zur Verrohrung unter dem Sportplatz. Nach Unterquerung des Sportplatzgeländes verläuft das geschundene Bächlein überwiegend oberirdisch im gestückten Bett bis zur Querung der Auringer Straße und danach bis zur massiv befestigten Mündung oberhalb des Festplatzes in den Wickerbach.
- Aussicht von oberhalb der B 455-Brücke über den Wickerbach auf das Läusbach- und Aubachtal
- Blick über das Läusbachtal von der Kurt-Schönrich-Hütte
- Westlicher Austrittsbereich des Läusbachs am Wirtschaftsweg Nähe Kurt-Schönrich-Hütte
- Westlicher Arm des Läusbachs am rechten Waldrand
- Druckerhöhungsanlage Naurod von Hessenwasser
- Trinkwasserbehälter Naurod des Wasserbeschaffungsverbands Niedernhausen-Naurod (WBV)
- Westlicher Quellarm des Läusbachs
- Östlicher Quellarm des Läusbachs
- Wegdurchlass für den westlichen Quellarm und Abschlag aus einer historischen Trinkwassergewinnungsanlage
- Wasserwerk Naurod von 1926, stillgelegt 1967
- Wasserwerk Naurod von 1926 (außer Betrieb)
- Läusbach am Läusbachweg
- Notbrunnen unmittelbar am Läusbach
- Notbrunnen („Tiefbrunnen“) unmittelbar am Läusbach, überwacht von der Berufsfeuerwehr
- Zugewachsener Läusbach oberhalb der B 455
- Läusbach unter der Brücke der B 455
- Läusbach unter der Brücke der B 455
- Abzweig des Läusbachwegs von der Fondetter Straße
- Blick von der B 455-Brücke nach Norden auf das Quellgebiet des Läusbachs
- Blick Richtung Osten
- Blick Richtung Westen zum Kellerskopf
- Blick Richtung Süden auf Naurod
- Verrohrter Läusbach in der oberen Schillerstraße
- Deckel des Läusbachkanals
- Gewässerpflegearbeiten am Wiederaustritt des Läusbachs in der Schillerstraße im Auftrag des Umweltamtes
- Kreative Anwohnerarbeit: Überweg mit Stau
- Kreative Anwohnerarbeit: Überweg mit Stau
- Durchlass Plätzwiesstraße
- Läusbach zwischen Gärten an der unteren Schillerstraße
- Massiv ausgebauter Läusbach oberhalb Sportplatz
- Geschiebesammler des Läusbach am Sportplatz
- Geschiebesammler des Läusbach am Sportplatz
- Unter der Aufschüttung des Sportplatzes veläuft der Läusbachkanal
- Blick vom vom Rand des Sportplatzes Naurod auf die Läusbach-Trasse
- Ein zweiter Gewässerarm beginnt am Sportplatz-Rand
- Gestückter Läusbach, Blickrichtung Auringer Straße
- Gestückter Läusbach, Blickrichtun Sportplatz
- Verrohrter Abschnitt des Läusbachs vor dem Sportplatz
- Verrohrter Abschnitt des Läusbachs vor dem Sportplatz
- Taunusquarzit-Haufen in einem Garten Nähe Festplatz
- Läusbachbrücke Auringer Straße
- Läusbachbrücke Auringer Straße
- Läusbach zwischen Auringrer Straße und Wickerbach
- Mündung des Läusbachs in den Wickerbach am Festplatz Naurod
Alsbach
von der Quelle unterhalb der Siedlung Erbsenacker im Ortsbezirk Naurod von Wiesbaden bis zur Mündung in den Wickerbach an der Auringer Mühle in der Gemarkung Auringen. Die Aufnahmen entstanden am 11. August 2015. Ergänzende Fotos von Renaturierungsprojekten sind aus den Jahren 2001 bis 2007.
Der Alsbach tritt diffus in einem Buchenmischwald aus, es gibt keine abgrenzbare Quelle. Er ist auf seiner gesamten Länge abflussarm. Das Alsbachtal wird unterhalb des Jagdhauses durch Nutzung und Pflegemaßnahmen als Wiesental erhalten. Der bescheidene Gewässerlauf wurde an den Böschungsrand verlegt und überwiegend mit Nassauer Gestück ausgebaut und fixiert. Das städtische Umweltamt ließ das Nassauer Gestück bei einer Renaturierungsmaßnahme im Jahr 2001 (im Rahmen der „Bauphase 1 Wickerbachsystem“) stellenweise aufbrechen und die Steine im verbreiterten Gewässerbett verteilen. Bei den Baumaßnahmen wurde ein kleines Steinkrebsvorkommen entdeckt. Entlang des Wirtschaftsweges sind zahlreiche Jägeransitze unteschiedlichster Bauweisen aufgereiht.
Im unteren Alsbachtal weist ein Projektschild auf einen Kastendurchlasses hin, der hier an Stelle einer Rohrleitung greringen Querschnitts eingebaut wurde und die Durchgängigkeit des Gewässers gewährleisten sollte. Damit wurde der Forderung von Landwirten nachgekommen, die auf einer Überfahrmöglichkeit bestanden. Die Überfahrt wird nicht genutzt, die nicht billige Maßnahme ging ins Leere. Unterhalb des Kastendurchlasses wird der Alsbach in eine private Teichanlage eingeleitet. Der Eigentümer der Teiche hat zusätzlich zu den Teichen auch die Gewässerparzelle der Stadt eingezäunt.
Nach Unterquerung der Kreisstraße mündet der Alsbach an der Auringer Mühle in den Wickerbach.
- Quellbereich des Alsbachs im Buchenmischwald unterhalb der Siedlung Erbsenacker
- Ausgetrockneter Gewässerlauf parallel zum Waldweg
- Ausgetrockneter Gewässerlauf parallel zum Waldweg
- Jagdhaus mit Blick auf den ausgetrockneten Alsbach
- Wildschweine haben das Gewässer im Oberen Alsbachtal umgegraben
- Blick vom Querweg bachabwärts
- Mit Nassauer Gestück ausgebauter Gewässerlauf im Mittleren Alsbachtal
- Mit Nassauer Gestück ausgebauter Gewässerlauf im Mittleren Alsbachtal.
- Einer der vielen Jägeransitze im Alsbachtal
- Umgestürzte Eiche
- Im Mittleren Alsbachtal
- Projekttafel des Umweltamtes
- Das Alsbachtal auf einem Damm querender Wirtschaftsweg
- Informationstafel des Ortsvereins Auringen zum Alsbach
- Am Talrand fixierter Gewässerlauf
- Weiterer Jägeransitz, Mittleres Alsbachtal
- Unteres Alsbachtal
- Unteres Alsbachtal
- Feuchtzone am Waldrand
- Unteres Alsbachtal, Blick bachaufwärts
- Nicht fachgerecht zurückgeschnittene Weiden am unteren Alsbach
- Birke am unteren Alsbach
- Riesige Brennholzstapel am Wirtschaftsweg im unteren Alsbachtal
- Riesige Brennholzstapel am Wirtschaftsweg im unteren Alsbachtal
- In der Feuchtwiese ist der Alsbach kaum erkennbar
- Kastendurchlass als Ersatz für eine Rohrleitung
- Kastendurchlass als Ersatz für eine Rohrleitung
- Projekttafel des Umweltamtes
- Motorpumpe innerhalb einer eingezäunten Teichanlage
- Private Teichanlage mit Beschickung aus dem Alsbach
- Private Teichanlage mit Beschickung aus dem Alsbach
- Alsbach unterhalb der Teichanlage
- Alsbach unterhalb der Teichanlage
- Alsbach vor der Kreuzung mit der Kreisstaße
- Übersicht über das Wickerbachsystem
- Unterer Alsbach im Jahr 2001
- Abschnittsweises Aufbrechen und Verteilen des Nassauer Gestücks im Jahr 2001
- Renaturierter Abschnitt des Alsbachs im März 2003
- Markierungsarbeiten am Alsbach im März 2003
- Alsbach im März 2003, gestückter und renaturierter Abschnitt
- Fremdbild: Nächtliche Suche des Steinkrebsvorkommens, September 2002
- Fremdbild: Steinkrebs im Alsbach, September 2002
- Einbau des Kastendurchlasses im Jahr 2001
- Mit Alsbachwasser bespannte private Teichanlage am unteren Alsbach
- Pumpanlage auf dem Gelände der Teichanlage im Jahr 2007
Wickerbach-Quellen am Köpfchen und oberhalb der Dörrwiese (Aufnahmen vom 17. Mai 2017)
Am 17. Mai fanden wir die Türe zum Stollen am Köpfchen nach wie vor unverschlossen vor. Offenbar war die über 4 Wochen vorher erfolgte Meldung an Bürgeramt und Ortsverwaltung über das „Verkehrssicherungs“-Problem nicht für wichtig gehalten worden. Zur nicht geringen Überraschung fanden wir auch den Einstieg zum Stollen oberhalb der Dörrwiese unverschlossen vor.
- Wickerbach-Quella am Köpfchen
- Wickerbach-Quella am Köpfchen
- Wickerbach-Quella am Köpfchen
- Wickerbach-Quella am Köpfchen
- Eingang zum Wasserstollen unterhalb der Wickerbachquelle (in den Akten „unterer Stollen)
- Eingang zum Stollen unterhalb der Wickerbach-Quelle
- Tor zum Stollen
- Offenes Stollentor
- Offenes Stollentor
- Blick in den Wasserstollen unterhalb der Wickerbach-Quelle
- Blick in den Wasserstollen unterhalb der Wickerbach-Quelle
- Trocken gelegter Quellbereich oberhalb der Dörrwiese
- Trocken gelegter Quellbereich oberhalb der Dörrwiese
- Schachtbauwerk, Eingang zum Wasserstollen oberhalb der Dörrwiese
- Schachtbauwerk, Eingang zum Wasserstollen oberhalb der Dörrwiese (in den Akten „Köpfchen-Stollen“)
- Schachtbauwerk, Eingang zum Stollen oberhalb der Dörrwiese
- Unverschlossener Einstieg zum Wasserstollen
- Schachtbauwerk
- Schachtbauwerk
- Unverschlossener Deckel
- Blick in den Trinkwasserstollen oberhalb der Dörrwiese
- Blick in den Trinkwasserstollen oberhalb der Dörrwiese
- Trockenes Gewässerbett des Wickerbach-Quellarms oberhalb Dörrwiese
- Wasseraustritt oberhalb Dörrwiese
- Wasseraustritt oberhalb Dörrwiese
- Teichanlage oberhalb der B 455-Brücke, Zulauf vom „Köpfchen“-Stollen
- Teichanlage oberhalb der B 455-Brücke, Zulauf vom „Köpfchen“-Stollen
Der Rudolf-Dietz-Brunnen ist die dritte Quelle des Wickerbachs
Aufnahmen vom 19. September 2017
In den Tagen vor den Aufnahmen war eine stattliche Lärche auf die Schutzhütte am Rudolf-Dietz-Brunnen gefallen und hatte sie zertrümmert.
Die Schüttung der gefassten Quelle und des frei austretenden Quellwassers fließt in Richtung der unteren Dörrwiese, doch der Abfluss versickert meist vor dem Zusammentreffen mit den beiden anderen Quelllarmen des Wickerbachs im Wald. Das aktuelle Gewässerbett ist vermutlich nicht der ursprüngliche Fließweg.
Quelle oberhalb der Dörrwiese, Seitenarm des Wickerbachs (Aufnahmen vom 14. März 2017).
Oberhalb der Dörrwiese kann man im Wald unschwer eine trockene Gewässerrinne erkennen. Statt einer Quelle findet man ein Schachtbauwerk, dem Zugang zu einem nicht mehr für den ursprünglichen Zweck genutzten Trinkwasserstollen, einer Komponente der historischen Trinkwasserversorgung von Naurod und der ehemaligen Lungenheilanstalt (heute Wilhelm-Kempf-Haus, Tagungsstätte der Katholischen Kirche). Der Anlage, die in den Aktenfragmenten des Stadtarchivs als „Köpfchen-Stollen“ bezeichnet ist, wurde ca. 1948 gebaut und nach 1965 für die Trinkwasserversorgung aufgegeben. Das Stollenwasser fließt seit 1973 über eine Rohrleitung der Fischteichanlage oberhalb der B 455-Brücke zu (Erlaubnis des Landrats des Main-Taunus-Kreises vom 25. Juli 1973, im Jahr 2000 von der Unteren Wasserbehörde Wiesbaden verlängert, befristet bis 2020).
- Trockengelegter Quellbereich oberhalb des Trinkwasserstollens
- Trockenes Bett des Quellbachs
- Einstiegsschacht zum Wasserstollen oberhalb der Dörrwiese
- Einstiegsschacht zum Wasserstollen oberhalb der Dörrwiese
- Einstiegsschacht zum Wasserstollen oberhalb der Dörrwiese
- Trockenes Bett des Quellbachs oberhalb der Dörrwiese
- Trockenes Bett des Quellbachs oberhalb der Dörrwiese
- Schutzhütte unterhalb des Schachtbauwerks
- Schutzhütte
- Trockene Gewässerrinne des Quellbachs oberhalb der Dörrwiese
- Trockene Gewässerrinne des Quellbachs oberhalb der Dörrwiese
- Trockene Gewässerrinne des Quellbachs oberhalb der Dörrwiese
- Wasseraustritt am Rand der Dörrwiese
- Wasseraustritt am Rand der Dörrwiese, die blaue Tafel markiert eine Abschlagsleitung
- Wasseraustritt am Rand der Dörrwiese
- Wasseraustritt am Rand der Dörrwiese
- Wasseraustritt am Rand der Dörrwiese
- Dörrwiese; Trockene Gewässerrinne des Quellbachs
- Teichanlage oberhalb der B 455-Brücke, Zulauf aus dem Stollen oberhalb der Dörrwiese
- Zulauf aus der ehemaligen TWGA Dörrwiese zur Teichanlage ehemals Zimmermann
- Sammelschacht am unteren Rand der Dörrwiese; Bestandteil der historischen Wassergewinnung von Naurod
- Trinkwasserbehälter am Hang westlich der Dörrwiese
- Tor des Wasserbehälters
- Steuerschrank der Druckerhöhungsanlage für die Gaststätte auf dem Kellerskopf
- Wasseraustritt am Hang westlich der Dörrwiese
- Wasseraustritt am Hang westlich der Dörrwiese
- Wasseraustritt am Hang westlich der Dörrwiese
- Abfluss vom Rudolf-Dietz-Brunnen zum Wickerbach, Brücke der B 455
- Abfluss vom Rudolf-Dietz-Brunnen zum Wickerbach, Brücke der B 455
Der Wickerbach von der Quelle am Köpfchen bis zur Laurentius-Kirche in der Obergasse (Aufnahmen vom 14. März 2017).
Unterhalb der Wickerbach-Quelle wurde vor 1932 ein Stollen zur Trinkwassergewinnung für die damalige Lungenheilanstalt Naurod (heute Wilhelm-Kempf-Haus, Tagungsstätte der Katholischen Kirche) angelegt. Das Dargebot und die Qualität des Trinkwassers aus dem Stollen unterhalb der Wickerbach-Quelle („Unterer Stollen“) und anderen lokalen Vorkommen erwies sich aber für die Bedürfnisse der Gemeinde Naurod (damals Main-Taunus-Kreis) und des Sanatoriums auf Dauer als zu gering. Nach 1965 erfolgte die Versorgung mit Trinkwasser aus Tiefbrunnen in der Gemarkung Niederhausen durch den Wasserbeschaffungsverband Niedernhausen-Naurod, an dem sich Hessenwasser beteiligt hat.
Nach Wegfall des Motivs für die Wasserstollen am Köpfchen und oberhalb der Dörrwiese erfolgte aber keineswegs der erforderliche Rückbau der Anlagen. Stattdessen erhielt ein in Naurod ansässiger Mitarbeiter des Wasserwirtschaftsamtes Wiesbaden vom Landrat des Main-Taunus-Kreises 1973 die Erlaubnis für den Bau einer Fischteichanlage im Wickerbachtal (oberhalb der Brücke der B 455) und deren Speisung mit dem Abfluss aus dem Wasserstollen unterhalb der Wickerbach-Quelle am Köpfchen und dem Wasserstollen oberhalb der Dörrwiese über Rohrleitungen. Die Erlaubnis wurde von der Unteren Wasserbehörde Wiesbaden mit Bescheid vom 14.06.2000 bis 2020 verlängert.
Im Rahmen eines Flurbereinigungsverfahrens erfolgte die Neuordnung der Eigentumsverhältnisse im oberen Wickerbachtal. An die Einrichtung von Gewässerparzellen für die Quellarme des Wickerbach wurde dabei bedauerlicherweise nicht gedacht. Der ehemalige Gewässerverlauf zwischen den Quellen und der Fischteichanlage ist im Gelände als Rinnen deutlich zu erkennen. Der sichtbare (oberirdische) Wickerbach beginnt aus dem Ablauf der Fischteichanlage.
Bei den Überlegungen zur Renaturierung des Wickerbachsystems nach den Regeln der EU-Wasserrahmenrichtlinie spielten bisher Überlegungen zur Wiederherstellung der Wickerbach-Quelle und des Quellbachs keine Rolle. Dies sollte sich ändern!
- Wickerbachquelle am Köpfchen unterhalb des Chaisenwegs
- Wickerbachquelle am Köpfchen unterhalb des Chaisenwegs
- Wickerbachquelle am Köpfchen unterhalb des Chaisenwegs
- Wickerbachquelle am Köpfchen unterhalb des Chaisenwegs
- Trockenes Gewässerbett des Wickerbachs zwischen Quelle und Stollen
- Trockenes Gewässerbett des Wickerbachs zwischen Quelle und Stollen
- Trockenes Gewässerbett des Wickerbachs zwischen Quelle und Stollen
- Ausgang des Trinkwasserstollens
- Trockenes Gewässerbett des Wickerbachs zwischen Quelle und Stollen
- Stollentor
- Stollentor
- Ausgang des Stollens
- Stollentor, Türe steht offen
- Unverschlossenes Tor zum Stollen
- Trockenes Bett des Wickerbachs unterhalb des Wasserstollens
- Freigelegter Deckel der Wasserleitung vom Stollen zur Teichanlage
- Freigelegter Deckel der Wasserleitung vom Stollen zur Teichanlage
- Bei Geländearbeiten beschädigte Abdeckung der Wasserleitung vom Stollen zur Teichanlage, trockenes Bett des Wickerbachs
- Bei Geländearbeiten beschädigte Abdeckung der Wasserleitung vom Stollen zur Teichanlage
- Bei Geländearbeiten beschädigte Abdeckung der Wasserleitung vom Stollen zur Teichanlage
- Bei Geländearbeiten beschädigte Abdeckung der Wasserleitung vom Stollen zur Teichanlage
- Trockene Gewässerrinne des Wickerbachs oberhalb der Teichanlage
- Offener Deckel der Wasserleitung vom Stollen zur Teichanlage
- Schachtabdeckung mit Belüftung der Wasserleitung zur Teichanlage
- Schachtabdeckung mit Belüftung der Wasserleitung zur Teichanlage
- Trockene Gewässerrinne des Wickerbachs oberhalb der Teichanlage
- Teichanlage, die vom Stollen oberhalb der Wickerbach-Quelle gespeist wird
- Fischteichanlage
- Fischteichanlage, Zulauf vom „Köpfchen-Stollen“
- Fischteichanlage
- Weiterer Zulauf zur Teichanlage aus der Dörrwiese
- Wickerbachverrohrung unter der B 455-Brücke, seitliche Zuläufe aus der Dörrwiese und von der B 455
- Seitliche Zuläufe aus der Dörrwiese und von der B 455
- Mit Nassauer Gestück ausgebauter Wickerbach unterhalb der B 455
- Garten am Wickerbach unterhalb der B 455
- Wickerbach zwischen den Gärten oberhalb der Obergasse
- Wickerbach zwischen den Gärten oberhalb der Obergasse, private Brücke
- Wickerbach oberhalb der Obergasse
- Wickerbach oberhalb der Obergasse, Schneeglöckchen
- Beginn der Verrohrung des Wickerbachs in der Obergasse und Auringer Straße
- Obergasse, der Wickerbachkanal liegt am rechten Straßenrand
- Obergasse
- Obergasse, gesehen von der Auringer Straßr
- „Brandweiher“, aus Hangquellen gespeister Wasserbehälter für die Feuerwehr
- „Brandweiher“, aus Hangquellen gespeister Wasserbehälter für die Feuerwehr
Wickerbach
von den Quellgebieten im Distrikt Köpfchen und oberhalb der Dörrwiese im Ortsbezirk Naurod von Wiesbaden bis zum Festplatz von Naurod an der Grenze zur Gemarkung Auringen. Die Aufnahmen entstanden zwischen 2012 und 2015 (September 2012, Mai und Oktober 2013, November 2014 und September 2015). Sie wurden ergänzt durch ältere Fotos von Renaturierungsprojekten und Gewässerschauen aus den Jahren 2002 bis 2010 sowie durch zwei Archivbilder (1930 und 1956).
Der Wickerbach in Naurod leidet unter verschiedenen Beeinträchtigungen: Durch ehemalige Trinkwassergewinnungsanlagen unterhalb der Quelle am Köpfchen und oberhalb der Dörrwiese sind die natürlichen Quellaustritte fast versiegt. Das Wasser wird seit Jahrzehnten nicht mehr als Trinkwasser genutzt sondern speist stattdessen über Rohrleitungen eine private Fischteichanlage. Erst unterhalb der Teiche wird das Fließgewässer sichtbar. Der kleine Bachlauf mit starkem Gefälle ist bis zum Ortsrand mit Natursteinen ausgebaut („Nassauer Gestück“). Kurz vor Erreichen der Obergasse verschwindet der Wickerbach in einer maroden Rohrleitung. Der Bachkanal verläuft entlang des südwestlichen Gehsteigs in der Obergasse, quert an der Laurentius-Kirche die Kirchhohl/Fondetter Straße und verläuft dann weiter am Rand der Auringer Straße. Das Projekt des Umweltamtes zur Wiederherstellung eines offenen Bachgerinnes in der Obergasse, dessen Finanzierung auf Grundlage der Vorplanung durch Gremienbeschlüsse gesichert war, scheiterte an einer Mischung aus Inkompetenz und Intrigen, stattdessen wurde der marode Bachkanal 2017 mit einem Inliner (Kunststoffabdichtung) abgedichtet. An der Querstraße „Am Holderstrauch“ endet die Verrohrung und der Bach tritt in einen kleinen, aus ehemaligen Gärten vom Umweltamt gestalteten Park ein. Vorbei am Fachwerkgebäude des Nauroder Apfelblüten-Festausschusses fließt der Bach dann zwischen Gärten nach Südwesten. Kurz vor dem Festplatz mündet der Läusbach, ein weiterer Quellbach des Wickerbachsystems, ein. Oberhalb und entlang des Festplatzes wurde ein Abschnitt des Fließgewässers renaturiert (Umweltamt im Jahr 2000, Ausgleichsmaßnahme der städtischen Entsorgungsbetriebe 2008 im Zusammenhang mit der Sanierung der Entlastungsanlagen der Mischabwasserkanalisation und dem Bau eines Rückhaltebeckens). Das aus Sicherheitsgründen eingezäunte, überdimensionierte und die Landschaft verschandelnde Rückhaltebecken entwässert bei Stark- oder Dauerregen in den Wickerbach.
- Quellbereich des Wickerbachs am Köpfchen
- Quellbereich des Wickerbachs am Köpfchen
- Trockenes Gewässerbett des Wickerbachs
- Stollenmund einer ehemaligen Trinkwassergewinnungsanlage am Köpfchen
- Stollenmund einer ehemaligen Trinkwassergewinnungsanlage am Köpfchen
- Wickerbachtal oberhalb der Brücke der B 455 (Dörrwiese)
- Private Teichanlage oberhalb der B 455, durch Rohrleitungen gespeist aus der ehemaligen Trinkwassergewinnung im Distrikt Köpfchen.
- Teichanlage oberhalb der B 455 – aus dem Abfluss der Teiche wird der Wickerbach gespeist.
- Wickerbach-Durchlass unter einem Wirtschaftsweg, seitlich verrohrter Quellzulauf aus der westlichen Dörrwiese
- Brücke der Bundesstraße 455 über dem Wickerbachtal
- Brücke der Bundesstraße 455 über dem Wickerbachtal
- Wickerbach zwischen B 455 und der Obergasse in Naurod
- Wickerbach unterhalb der B 455 zwischen Gärten
- Wickerbach unterhalb der B 455 zwischen Gärten
- Grünschnitt aus den Gärten wird in die Bachparzelle entsorgt
- Mit Nassauer Gestück (Naturstein) befestigter Wickerbach oberhalb der Obergasse.
- Einlauf mit Geschiebesammler in den Wickerbachkanal
- Der letzte Brunnen am Wickerbach in der Obergasse, der aus einer (gefassten) Quelle gespeist wird.
- Die Quelle des „Pferdbrunnens“ befindet sich im Garten hinter dem Haus.
- „Pferdbrunnen“ in der Obergasse
- Vorbereitung für die Offenlegung des Wickerbachs in der Obergasse durch das Umweltamt
- St. Laurentius-Kirche am unteren Ende der Obergasse – Wahrzeichen von Naurod
- Wickerbach unterhalb der B 455 zwischen Gärten
- St. Laurentius-Skulptur an der Kirche
- Wasserbehälter in der Kirchhohl, gespeist aus Hangquellen
- Wasserbehälter in der Kirchhohl, gespeist aus Hangquellen
- Detail am Wasserbehälter
- St. Laurentius-Kirche, Blick aus der Auringer Straße
- Fachwerkgebäude an der Kreuzung Kirchhohl/Auringer Straße
- Brunnen am oberen Ende der Auringer Straße
- Brunnen am oberen Ende der Auringer Straße
- Trockengelegter Brunnen in der Auringer Straße
- Trockengelegter Brunnen in der Auringer Straße
- Auslass des Wickerbach-Kanals unterhalb Holderstrauch
- Auslass des Wickerbach-Kanals unterhalb Holderstrauch
- Auslass des Wickerbach-Kanals unterhalb Holderstrauch
- Kleiner Gewässerpark unterhalb Holderstrauch, gestaltet durch das Umweltamt aus ehemaligen Gärten
- Renaturierter Wickerbach in der Grünfläche unterhalb Holderstrauch entlang der Auringer Straße
- Teilweise vom Umweltamt geöffneter Quellzulauf zum Wickerbach unterhalb Holderstrauch
- Teilweise geöffneter Quellzulauf zum Wickerbach unterhalb Holderstrauch
- Teilweise geöffneter Quellzulauf zum Wickerbach unterhalb Holderstrauch
- Sitzbänke in der vom Uweltamt gestalteten Renaturierungsfläche
- Renaturierter Wickerbach
- Renaturierter Wickerbach
- Wickerbach am Vereinsgebäude an der Auringer Straße
- Wickerbach oberhalb Festplatz, Stege zwischen Wirtschaftsweg und Gärten
- Wickerbach oberhalb Festplatz, Stege zwischen Wirtschaftsweg und Gärten
- Wickerbach am Festplatz
- Improvisierter Treppe und Steg über den Wickerbach zum Wirtschaftsweg
- Wickerbach am Festplatz
- Stark befestigte Mündung des Läusbachs in den Wickerbach
- Renaturierter Bachabschnitt oberhalb Festplatz
- Nassauer Gestück im Wickerbach am Festplatz
- Ehemaliger Überlauf der Mischabwasserkanalisation in den Wickerbach unterhalb Festplatz, jetzt Notüberlauf
- Überdimensioniertes, weitgehend funktionsloses Rückhaltebecken für den Abschlag aus der Mischabwasserkanalisation
- Stark befestigter Überlauf aus dem Rückhaltebecken der Mischabwasserkanalisation
- Renaturierter Abschnitt des Wickerbachs am Rückhaltebecken (ehemals Kolk)
- Wickerbach unterhalb Rückhaltebecken
- Freigespülte Zulauf-Leitung zum Wickerbach.
- Von landwirtschaftlichen Flächen eingeengte Bachparzelle des Wickerbachs unterhalb Festplatz.
- Durch Mahd markierter, ausgetrockneter Quellzulauf aus dem Steinritz.
- Von der Landwirtschaft wird der geschützte Uferbereich des Bachs hier nicht respektiert.
- Befestigter (gestückter), baumloser Wickerbachabschnitt oberhalb der Kreutung mit der Kreisstraße 659.
- Wickerbachtal, Blickrichtung Nordwest
- Naturschutzfläche zwischen Kreisstraße und Wickerbach an der Gemarkungsgrenze zu Auringen
- Naturschutzfläche zwischen Kreisstraße und Wickerbach an der Gemarkungsgrenze zu Auringen, Blickrichtung bachabwärts.
- Übersicht des Wickerbachsystems
- Private, naturfern gestaltete Teichanlage oberhalb der B 455 im Oktober 2002
- Private, naturfern gestaltete Teichanlage oberhalb der B 455 im Oktober 2002
- Vom Umweltamt erworbene Gärten am Wickerbach oberhalb der Obergasse werden für die Renaturierung vorbereitet (Fällung von Fichten im Januar 2004).
- Wickerbach-Verrohrung oberhalb Obergasse, Oktober 2002.
- Überprüfung des Zustandes des Wickerbach-Kanals in der Obergasse im Auftrag des Umweltamtes, Mai 2010.
- Archivbild: Offener Wickerbach in der Obergasse im Jahr 1930.
- Archivbild: Schäden in der Auringer Straße nach starken Regenfällen im Jahr 1956.nach
- Bauarbeiten am Gewässerpark unterhalb Holderstrauch im Januar 2010.
- Bauarbeiten am Gewässerpark unterhalb Holderstrauch im Januar 2010.
- Bauarbeiten am Gewässerpark unterhalb Holderstrauch im Januar 2010.
- Bauarbeiten am Gewässerpark unterhalb Holderstrauch im Januar 2010.
- Renaturierter Wickerbach in der neuen Grünfläche unterhalb Holderstrauch im August 2010.
- Recherchen durch das Umweltamt, September 2010.
- Stege (Hintereingänge) zu Gärten am Wickerbach, September 2009.
- Wickerbach oberhalb Festplatz, September 2009.
- Zusammenfluss von Wickerbach und Läusbach, September 2009.
- Auto im Wickerbach, Gewässerschau Oktober 2002.
- Umgebauter Auslass der Mischabwasserkanalisation am Festplatz, September 2009.
- Von der Gewässerunterhaltung aufgefüllter, großer Kolk im Wickerbach unterhalb Festplatz, Oktober 2002.
- Aufgefüllter Kolk, Oktober 2002.
- Erneute Kolkbildung und rückschreitende Erosion des Bachbetts, ausgelöst durch ungebremste Entlastung aus der Mischabwasserkanalisation bei Starkregen, Januar 2003
- Rückschreitende Erosion des Bachbetts, Januar 2003.
- Aufgefüllter Kolk, Juli 2004.
- Aufgefüllter Kolk, Juli 2004.
- Renaturierter Bachabschnitt, Juli 2004.
- Aufgefüllter Kolk, Juli 2004.
- Sanierung der Überlaufanlagen der Mischabwasserkanalisation der Entsorgungsbetriebe, September 2008.
- Bau des Rückhalteckens der Entsorgungsbetriebe am Festplatz, September 2008.
- Bau des Rückhalteckens der Entsorgungsbetriebe am Festplatz, September 2008.
- Missglückte Ausgleichsmaßnahme der Entsorgungsbetriebe am Wickerbach durch übertriebene Steinschüttung, September 2008.
- Fehlerhafte Ausgleichsmaßnahme der ELW am Wickerbach durch in das Gewässerprofil ragende Rohrleitung, September 2008.
- Überlaufanlage des Rückhaltebeckens der ELW in den Wickerbach.
- Übertriebene Steinschüttung im Wickerbach am Festplatz.
- Aufbruch des Nassauer Gestücks und Ausweitung des Abflussprofils durch rückschreitende Erosion, September 2008.
- Aufbruch des Nassauer Gestücks und Ausweitung des Abflussprofils durch rückschreitende Erosion, September 2008.
- Nachbesserung der Ausgleichsmaßnahmen der ELW am Wickerbach, Oktober 2008.
- Rückhaltebecken der ELW am Festplatz, August 2009.
- Rückhaltebecken der ELW am Festplatz, August 2009.
- Renaturierter Wickerbach am Festplatz, Mai 20010.
- Renaturierter Wickerbach am Festplatz, Mai 20010.
- Rückhaltebecken der ELW am Festplatz, Mai 2010.
- Quellzulauf vom Distrikt Steinritz in den Wickerbach, Gewässerschau Oktober 2002.
- Wickerbach an der Grenze zur Gemarkung Auringen, Gewässerschau 2002.
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Wickerbach oberhalb und unterhalb der Reitzenmühle in Auringen, 03. Mai 2019
Querbach in Naurod und Auringen, 03. Mai 2019
Zwischen der Mündung des Aubachs in Auringen und des Medenbachs in Breckenheim erhält der Wickerbach lediglich von zwei kleinen, jeweils aus Nordwesten kommenden Quellbächen zusätzliches Wasser, dem Querbach und der Auslage.
Der Querbach entspringt südlich der Kreisstraße 661 in der Gemarkung Naurod. Im obersten Abschnitt des schmalen, von Buchen- und Eichenmischwald gesäumten, auf ganzer Länge quellfeuchten Wiesentals ist das kleine Fließgewässer dräniert, die Dränage endet vor einem kleinen Teich am östlichen Talrand. In der nach Osten führenden Biegung des Tals und des ihm folgenden Gewässerlaufs folgt ein zweiter kleiner Teich.
Am mittleren Gewässerabschnitt fließt der Querbach entlang der Mittelachse des Taleinschnitts, dort, an der Gemarkungsgrenze zwischen Naurod und Auringen gibt es einen Tümpel und einen weiteren kleinen, kreisrunden Teich. Alle bisher aufgezählten Stillgewässer wurden mutmaßlich auf eigene Faust von Naturschützern als Amphibiengewässer ausgehoben.
Im unteren Talabschnitt fließt der Querbach hart am rechten, westlichen Talrand. In einer das Feuchtwiesental unterbrechenden Gehölzgruppe liegt der letzte, kleine Teich im Querbachtal. Er ist älter als die anderen aufgezählten Stillgewässer und hat wahrscheinlich eine abweichende Entstehungsgeschichte.
Knapp unterhalb der Reitzenmühle unterquert der Querbach die Kreisstraße 659 zwischen Auringen und Kloppenheim in einem Rohr mit zu geringem Durchmesser. Im letzten Abschnitt seines Laufs wurde das Fließgewässer unberechtigt in die Gartenbauflächen der Eigentümer der Reitzenmühle einbezogen und mündet schließlich im rechten Winkel in den Wickerbach
Aubach und Zuflüsse zwischen der Bundesstraße B 455 im Norden und dem Bremthaler Weg im Süden kurz vor der Mündung in den Wickerbach, Fotos vom 11. August 2015, ergänzende Bilder sind aus den Jahren 2014 (21. März), 2013 (26. Juni und 22. Juli) und 2009 (31. März).
Aus dem Buchenmischwald im Nordosten (Kilsloch und Haag) fließt dem Aubach der im Wald weitgehend naturnah belassene Kilsloch-Bach zu. Ein abflussarmes, zum landwirtschaftlichen Drainage-Graben degradiertes Fließgewässer erreicht den Aubach vom Hohen Rech aus westlicher Richtung.
Lindenborn im Wickerbachtal bei Auringen und der Wickerbach vom Lindenborn bis zum Ende der Christorfer Straße, Aufnahmen vom 09. Januar 2018
Anstatt den Lindenborn, der einst zur Trinkwasserversorgung von Auringen benötigt wurde, zu renaturieren und Quelle wieder frei auslaufen zu lassen, blieb der Brunnen gefasst und ist seit der Überholung der Brunnenanlage auch noch abgesperrt.
Wickerbach in Auringen, Aufnahmen vom 25. Juni und 21. Juli 201, ergänzt durch Fotos aus den Jahren 2002 (Mai), (2009 (31. März, 24. Juli) und 2013 (14. Juni, 29. Oktober)
Die Fotografien dokumentieren den Wickerbach und die Mündungsbereiche seiner Zuflüsse Alsbach und Aubach in der Gemarkung Auringen von Wiesbaden. Renaturierungsmaßnahmen wurden vom städtischen Umweltamt am Wickerbach in der Gemarkung Auringen in den Jahren 2000 bis 2002 durchgeführt (im Rahmen der sg. „Bauphase 1“), weitere erfolgten im Rahmen der Gewässerpflege (2009).
- Wickerbachtal nordwestlich von Auringen
- Wickerbachtal nordwestlich von Auringen
- Wickerbach vor der Querung der Kreisstraße, Blickrichtung bachabwärts
- Blick über das Wickerbachtal nordwestlich von Auringen auf den Kellerskopf
- Wirtschaftsweg am Wickerbach zwischen der Kreisstraße 659 und Am Lindenborn
- Bachdurchlass unter der Kreisstraße 659
- Glatter Brtonröhre ohne Substrat
- Eine von vielen fest verankerten Eichenholzschwellen im Bachbett als (erosionsmindernde Maßnahme)
- Blick von der Wickerbachbrücke in Fließrichtung, standortfremdes Basaltgestein
- Blick von der Wickerbachbrücke bachabwärts
- Gehölzsaum des Wickerbachs neben der Kreisstraße
- Wickerbach zwischen Kreisstraße und Wirtschaftsweg (Verlängerung von Am Lindenborn), Blickrichtung bachaufwärts
- Bachbett mit Eichenbohle neben der Kreisstraße
- Gewässerparzelle mit schmalem Schwarzerlensaum Am Lindenbaum
- Überdimensionierter Ausbau des Gewässerbetts mit großen, standortfremden Basaltsteinen Am Lindenborn
- Ökologisch und wirtschaftlich zweifelhafter Gewässerausbau mit großen Basaltsteinen
- Schwarzerlen-Sukzession in einem Klein-Retensionsraum am Spielplatz bzw. unterhalb eines Brunnens der ehemaligen Molkerei Rieser
- Wickerbachbrücke am Ortseingang von Auringen, Blick bachaufwärts
- Wickerbachbrücke am Ortseingang von Auringen, Blick bachaufwärts
- Schwengelpumpe auf dem Brunnen der ehemaligen Firma Rieser am Rand der Bachaue
- Wickerbachtal, Kreisstraße, Blickrichtung bachabwärts
- Wickerbachtal, Kreisstraße, Blickrichtung bachaufwärts
- Nördliche Zufahrt von der Kreisstraße 659 über den Wickerbach nach Auringen
- Treppe zum Bach am Ende der Christdorfer Straße
- Erosion (Aufweitung, Eintiefung) des zu engen Bachbetts an der Christdorfer Straße
- Christdorfer Straße, der Straßenbau hat das Bett des Wickerbachs eingeschränkt
- Wickerbach am südlichen Ende der Christdorfer Straße mit intaktem Nassauer Gestück
- Südliche Zufahrt von der Kreisstraße nach Auringen
- Hinweistafel des Umweltamtes auf Renaturierungsmaßnahmen an der Wickerbachbrücke
- Hinweistafel des Umweltamtes auf Renaturierungsmaßnahmen an der Wickerbachbrücke
- Wahrzeichen: Evangelische Kirche von Auringen
- Evangelische Kirche
- Blick vom Heßlocher Berg über den Wickerbach auf Auringen
- Aussicht von „Über dem Klopenheimer Weg“ auf das Wickerbachtal mit dem Zufluss Aubach
- Aubach kurz vor der Mündung in den Wickerbach
- Aubachtal oberhalb der August-Ruf-Straße, Blickrichtung bachaufwärts
- Aubachtal oberhalb der August-Ruf-Straße, Blickrichtung bachaufwärts
- Aussicht vom Rand des Roteberg über den Aubach auf Auringen
- Aussicht vom Rand des Roteberg über den Aubach auf Auringen
- Aubach unterhalb Roteberg, Blick bachabwärts
- Aubach unterhalb Roteberg, Blick bachabwärts
- Buchenmischwald am Roteberg
- Aubach vor der Mündung in den Wickerbach
- Schilfgürtel am Wickerbach „Im Klee“ vor der Mündung des Aubachs
- Pflegemaßnahmen der Naturschutzbehörde verhindern in diesem Bachabschnitt das Aufkommen von Gehölzen
- Durchlass des Alsbachs unter der Kreisstraße 659
- Auringer Mühle am Wickerbach
- Auringer Mühle
- Wickerbach mit Nassauer Gestück, Ausblick von der Brücke zur Auringer Mühle
- Projekttafel des Umweltamtes
- Bachabschnitt mit intaktem Ausbau des Bachbetts mit Naturstein (Nassauer Gestück)
- Bachabschnitt mit freigelegtem Nassauer Gestück unterhalb der Mündung des Mischabwasser-Entlastungskanals der Entsorgungsbetriebe
- Mündung einer Steingut-Drainage in den Wickerbach
- Mündung einer Kunststoff-Drainage in den Wickerbach
- Feuchte Aue-Wiesen zwischen Kreisstraße 659 und Wickerbach an der Auruinger Mühle
- Nasse Aue-Wiese: Die Vernässung erfolgt durch Wasseraustritte im Hang westlich der Kreisstraße
- Schäden an der Feuchtwiese durch Befahren bei der Mahd
- Feuchte Auewiese vor der Mahd
- Alsbach bei der Auringer Mühle vor der Mündung in den Wickerbach
- Alsbach bei der Auringer Mühle
- Mündung des Alsbachs
- Ufervegetation am Wickerbach oberhalb der Auringer Mühle
- Aue-Wiese mit Sternmiere an der Auringer Mühle
- Aue-Wiese mit Sternmiere an der Auringer Mühle
- Wasserschwertlilien am Wickerbach an der Auringer Mühle
- Wasserschwertlilien am Wickerbach an der Auringer Mühle
- Sumpfkratzdistel in der Aue an der Auringer Mühle
- Holunder am Wickerbach
- Briefkästen der Häuser am unteren Alsbach
- Briefkästen der Häuser am unteren Alsbach
- Wirtschaftsweg in das Alsbachtal
- Wickerbachtal zwischen ehemaliger Kläranlage Auringen und Reitzenmühle
- Wickerbachtal oberhalb der Reitzenmühle, Blick bachaufwärts
- Auslass einer Mischabwasser-Entlastungsanlage der städtischen Entsorgungsbetiebe in den Wickerbach untehalb der ehemaligen Kläranlage Auringen
- Auslass einer Mischabwasser-Entlastungsanlage der städtischen Entsorgungsbetiebe in den Wickerbach untehalb der ehemaligen Kläranlage Auringen
- Auslass einer Mischabwasser-Entlastungsanlage der städtischen Entsorgungsbetiebe in den Wickerbach untehalb der ehemaligen Kläranlage Auringen
- Gartenbau-Flächen der Reitzenmühle zwischen Kreisstraße und Wickerbach
- Reitzenmühle an der Kreisstraße 659
- Wickerbachtal zwischen Reitzenmühle und ehemaliger Kläranlage Auringen (heute Pumpstation)
- Renaturierter (aufgeweiteter) Abschnitt des Wickerbachs oberhalb der Kreisstraße, gemähte Feuchtwiesen
- Wickerbach oberhalb der Kreisstraße mit Schwarzerlenpflanzung in der Gewässerparzelle
- Wickerbach oberhalb der Kreisstraße mit Schwarzerlenpflanzung in der Gewässerparzelle, Blickrichtung bachabwärts
- Wickerbach-Durchlass unter der Kreisstraße
- Wickerbach unterhalb der Kreisstraße
- Wickerbach vor der Mündung des Aubachs, teilweise gemähter Schilfgürtel
- Zulaufkanal der Mischabwasser-Entlastung in den Wickerbach oberhalb der Auringer Mühle
- Renaturierter Abschnitt des Wickerbachs oberhalb der Auringer Mühle (Ziehen und Verteilen des Nassauer Gestücks, Bachbettaufweitung) im Jahr 2002
- Renaturierter Abschnitt des Wickerbachs oberhalb der Auringer Mühle , 2002
- Renaturierter Abschnitt des Wickerbachs oberhalb der Auringer Mühle
- Mündung des Alsbachs in den Wickerbach oberhalb der Auringer Mühle
- Zufahrt zur Auringer Mühle
- Bachabschnitt oberhalb der Auringer Mühle, beginnende Freilegung des Nassauer Gestücks
- Wickerbach unterhalb der Auringer Mühle, Ausbildung eines Hochwassergerinnes seitlich und oberhalb des Nassauer Gestücks
- Baumpflege des Gehölzsaums am Wickerbach unterhalb der Auringer Mühle
- Freigelegter Bachausbau unterhalb der Auringer Mühle, Resultat von Spitzenabflüssen bei Mischabwasserentlastu ng aus den Anlagen der Entsorgungsbetriebe
- Quellteich an der ehemaligen Kläranlage Auringen
- Zufahrt zum Betriebsgelände der ehemaligen Kläranlage Auringen, Schilfgürtel des Quellteichs
- Bachausbau im Stadium der sukzessiven Auflösung
- Bachabschnitt unterhalb der ehemaligen Kläranlage mit noch intaktem Ausbau
- Mühlkanal-Relikt von der Reitzenmühle zum Wickerbach, Ableitung der Quelle in der Reitzenmühle
02
Wickerbach oberhalb und an der Hockenberger Mühle in Kloppenheim, 01. Mai 2019
Auslage in Kloppemheim, 01. Mai 2019
Die Auslage entspringt in den Fichten in Kloppenheim, ihr erster Abschnitt ist dräniert. Ans Licht entlassen wird das abflussarme Fließgewässer unterhalb eines Unterstandes. Jetzt fließt das Bächlein Auslage erst mehr am rechten Talrand, dann auf der Längsachse und schließlich im unteren Abschnitt vor der Kreisstraße 659 hart am linken (östlichen) Talrand im Distrikt Auslage.
Die Namensgebung für das bis dahin namenlose Fließgewässer erfolgte im Zusammenhang mit der Renaturierung auf Bitte des Umweltamts durch den Ortsbeirat von Kloppenheim, doch die Bezeichnung fand bis heute keinen Eingang in den Wiesbadener Stadtplan.
Das kümmerliche Fließgewässer unterquert in einem Rohr knapp oberhalb der Hockenberger Mühle die Kreisstraß. Unterhalb der Straße wurde es in das nördliche Wirtschaftsgebäude der Hockenberger Mühle umgeleitet und dort bei Bedarf als Brauchwasser genutzt.
Im ersten Anlauf der zweiten Bauphase der Wickerbachrenaturierung in den Jahren 2003 bis 2004 gelang die Wiederherstellung des Gewässerbetts zwischen Kreisstraße und Wickerbach. In kurzer Zeit ist an dem neuen Abschnitt der Auslage ein dichter Gehölzstreifen aufgewachsen.
Bedauerlicherweise haben die Eigentümer des Pferdebetriebs in der Hockenberger Mühle den freien Zugang zur Auslage mit Zäunen versperrt.
Auslage (ehemals Flutgraben) Abschnitt zwischen der Kreisstraße und der Mündung in den Wickerbac, Aufnahmen vom 19. Juni 2015 , ergänzt um ältere Fotos
Wickerbachabschnitt zwischen dem Durchlass der Ländchesbahn und der Kreisstraße 657 nach Medenbach, 20. Juni 2018
Unterhalb des Bachtunnels durch die Trasse der Ländchesbahn quert eine Bogenbrücke als Überfahrt für die Landwirtschaft den Wickerbach. In einem den Wickerbach querenden Geländestreifen wurde einst etwas Gold gefunden. Udo Heitzmann untersucht das Bachsubstrat auf Spuren des Edelmetalls. Am Bachufer auf der Südwestseite der Brücke stand ein stattlicher Kirschbaum, wir fanden ihn umgestürzt vor. Ein eingewachsenes Schild weist auf das Naturschutzgebiet „Wickerbachtal bei Kloppenheim“ hin, das den Wickerbach und einen schmalen Geländestreifen der Aue rechts des Bachs bis zur Kreisstraße nach Medenbach einschließt. Tritt man von der vom Gehölzsaum des Wickerbachs beschatteten Brücke in das offene Gelände, geht der Blick nach rechts auf einen Baumsaum, der den hoch aufgeschütteten Damm der Ländchesbahn verbirgt. Ein etwas vorgelagertes Weidengebüsch fällt kaum auf. Darin verbirgt sich ein kleiner, ungenutzter Grundwasserteich, vielleicht ursprünglich als Viehtränke angelegt. Folgt man dem Waldweg am linken Wickerbachufer bachabwärts stößt man linker Hand auf die gefasst Jägerquelle. Ein Geländeeinschnitt mit einem Eschengehölz markiert einen Zufluss zum Wickerbach mit geringem Abfluss, der aus den „Fuchslöchern“. Weiter unterhalb wird das Bett des Wickerbachs breiter; ein Holzsteg führt auf das rechte Ufer. Der Ort wird als Grillplatz genutzt. Als „Fuchslöcher“ wird auch der dreiarmige, tief eingeschnittene Gewässerfächer bezeichnet, den man vom Waldparkplatz links am Wickebach erreichen kann.
Wickerbach in der Gemarkung Kloppenheim, Aufnahmen vom April und Juni 2015, April 2014 sowie August 2012, ergänzt um Fotografien der Jahre 2007 bis 2009 vor, während und nach Renaturierungsmaßnahmen
Auf dem Gebiet von Kloppenheim (zwischen der Reitzenmühle und dem Bahndamm der Ländchesbahn) fließen zwei abflussarme Quellbäche dem Wickerbach zu: Der Querbach an der Gemarkungsgrenze zu Auringen und die Ausleite an der Hockenberger Mühle.
Die zu den ehemaligen Mühlbetrieben führenden Mühlkanäle bestehen nicht mehr. Von der Reitzenmühle fließt Quellwasser in den Wickerbach.
Die heutige Trasse des Wickerbachs in Kloppenheim ist das Ergebnis einer Flurbereinigung in den 60iger Jahren des letzten Jahrhunderts. Das schnurgerade, viel zu schmale und mit Naturstein ausgebaute Gewässerbett (Nassauer Gestück) wurde in mehreren Renaturierungsschritten in einen naturnäheren, Gewässerdynamik zulassenden Zustand versetzt.
- Wickerbachtal mit der Reitzenmühle, gesehen von Auringen, bachabwärts
- Reitzenmühle an der Kreisstraße 659
- Mahd von Feuchtwiesen in der Aue
- Blick bachaufwärts auf die Reitzenmühle
- Blick bachabwärts auf die Hockenberger Mühle
- Wiesenmahd bis zum Bachufer
- Indisches Springkraut an beiden Ufern des Wickerbachs
- Treppe von der Kreisstraße in den Talgrund
- Seitental des Querbachs, der bei der Reitzenmühle in den Wickerbach mündet
- Geringe Wasserführung im Querbach
- Ansitz am Rand des Querbachtals
- Seitental des Querbachs, Blickrichtung auf das Wickerbachtal
- Querbachtal, bachaufwärts
- Pestwurz am Rand der Querbach-Lichtung
- Fußgängerbrücke an der Hockenberger Mühle, vom Hochwasser des Wickerbachs weggeschwemmt
- Hockenberger Mühle
- Fundamente der Fußgängerbrücke an der Hockenberger Mühle
- Hockenberger Mühle
- Provisorisch aufgestellte Fußgängerbrücke
- Gastronomischer Betrieb Hockenberger Mühle, gesehen von der Kreisstraße
- Blick von Kreisstraße auf das Gebäude-Konglomerat Hockenberger Mühle
- Anwesen Esaias, Teil desHockenberger Mühle-Komplexes
- Hockenberger Mühle, gesehen vom Ostrand der Aue
- Zugang zum Restaurant Hockenberger Mühle vom bachbegleitenden Waldweg
- Zugang zum Restaurant Hockenberger Mühle vom bachbegleitenden Waldweg
- Blick von der Hockenberger Mühle bachaufwärts
- Rest des „Nassauer Gestücks“ im Bett des Wickerbachs
- Wickerbach, gesehen vom östlich begleitenden Waldweg
- Maus
- Maus
- Waldweg über dem Wickerbach, Buchenmischwald
- Waldweg über dem Wickerbach, Buchenmischwald
- Blick vom Waldweg auf den ausgetrockneten Wassergraben am Hangfuß
- Buchenmischwald zwischen dem bachbegleitenden Waldweg und der Trasse der Ländchesbahn
- Blick vom Waldweg auf den ausgetrockneten Wassergraben am Hangfuß
- Wasserführendes Teilstück des Wassergrabens am Hangfuß unterhalb des Waldwegs
- Waldweg über dem Wickerbach, Buchenmischwald
- Wasserführendes Teilstück des Wassergrabens am Hangfuß unterhalb des Waldwegs
- Wurmfarn am Wegrand
- Waldweg über dem Wickerbach, Buchenmischwald
- Ruine eines Ansitzes am Rand der Aue
- Waldweg über dem Wickerbach, Buchenmischwald
- Waldweg über dem Wickerbach, Buchenmischwald
- Abgrabung oberhalb des Waldwegs
- Wickerbachgewölbebrücke vor dem Bachtunnel unter der Ländchesbahn
- Eingang zum Bachtunnel
- Bachtunnel unter der Ländchesbahn
- Bachtunnel mit Taunusquarzit-Blöcken
- Wickerbach oberhalb des Bachtunnels, Blick bachaufwärts
- Üppiges Indisches Springkraut am Wegrand
- Üppiges Indisches Springkraut am Wegrand
- Weg Parkplatz an der Hockenberger Mühle bachabwärts
- Sachalin-Knöterich am Wegrand, Neophyt und Zeiger von Aufschüttungen
- Tunnel des Wirtschaftswegs nach Igstadt durch die Trasse der Ländchesbahn
- Tunnel des Wirtschaftswegs nach Igstadt durch die Trasse der Ländchesbahn
- Wickerbachtal unterhalb der Bahntrasse
- Hochsitz am Rand des Wickerbachtals
- Ortskern von Kloppenheim
- Ortskern von Kloppenheim
- Ortskern von Kloppenheim
- Ortskern von Kloppenheim
- Kirche im Ortskern von Kloppenheim
- Ortskern von Kloppenheim
- Ortskern von Kloppenheim
- Renaturierung des Wickerbachs unterhalb der Hockenberger Mühle durch das Umweltamt im Jahr 2007
- Renaturierung des Wickerbachs unterhalb der Hockenberger Mühle durch das Umweltamt im Jahr 2007
- Renaturierung des Wickerbachs unterhalb der Hockenberger Mühle durch das Umweltamt im Jahr 2007
- Renaturierung des Wickerbachs unterhalb der Hockenberger Mühle durch das Umweltamt im Jahr 2007
- Renaturierung des Wickerbachs unterhalb der Reitzenmühle durch das Umweltamt im Jahr 2007
- Renaturierung des Wickerbachs unterhalb der Reitzenmühle durch das Umweltamt im Jahr 2007
- Renaturierung des Wickerbachs unterhalb der Reitzenmühle durch das Umweltamt im Jahr 2007
- Renaturierung des Wickerbachs unterhalb der Reitzenmühle durch das Umweltamt im Jahr 2007
- Renaturierung des Wickerbachs unterhalb der Reitzenmühle durch das Umweltamt im Jahr 2007
- Renaturierung des Wickerbachs unterhalb der Reitzenmühle durch das Umweltamt im Jahr 2007
- Renaturierung des Wickerbachs unterhalb der Reitzenmühle durch das Umweltamt im Jahr 2007
- Anordnung von Eichen-Totholz als begleitende Renaturierungsmaßnahme
- Renaturierung des Wickerbachs unterhalb der Reitzenmühle durch das Umweltamt im Jahr 2007
- Renaturierung des Wickerbachs unterhalb der Reitzenmühle durch das Umweltamt im Jahr 2007
- Wickerbach zwischen den renaturierten Abschnitten, gerader und schmaler, ausgestückter Bachlauf (2007)
- Renaturierung des Wickerbachs zwischen Reitzenmühle und Hockenberger Mühle im Rahmen der Gewässerpflege durch das Umweltamt im Jahr 2008
- Renaturierung des Wickerbachs zwischen Reitzenmühle und Hockenberger Mühle im Rahmen der Gewässerpflege durch das Umweltamt im Jahr 2008
- Suche nach Drainage-Ausläufen in den Wickerbach durch das Umweltamt im Jahr 2009
- Suche nach Drainage-Ausläufen in den Wickerbach durch das Umweltamt im Jahr 2009
- Renaturierter Wickerbach im Jahr 2008
- Renaturierter Wickerbach im Jahr 2008
- Renaturierter Wickerbach im Jahr 2009
- Treppe von der Kreisstaße zum Hochsitz am Rand der Aue
- Renaturierter Wickerbach im Jahr 2009
- Renaturierter Wickerbach im Jahr 2009
- Renaturierter Wickerbach im Jahr 2009
- Rest des Nassauer Gestücks, 2009
- Renaturierter Wickerbach im Jahr 2009
- Renaturierter Zufluss Ausleite zum Wickerbach
- Wassergraben am östlichen Hangfuß im Jahr 2009
- Renaturierter Wickerbach unterhalb der Hockenberger Mühle im Jahr 2009
- Renaturierter Wickerbach zwischen Reitzenmühle und Hockenberger Mühle im Jahr 2009
- Renaturierter Wickerbach zwischen Reitzenmühle und Hockenberger Mühle im Jahr 2009
- Renaturierter Wickerbach unterhalb der Reitzenmühle im Jahr 2009
- Interview und Filmaufnahmen durch die FH Wiesbaden, Stadträtin Rita Thies, Produktbereichsleiter Umweltamt Ernst Kluge, 2009
- Interview und Filmaufnahmen durch die FH Wiesbaden für die Ausstellung „Via Aquae“ im Alten Zollhaus, 2009
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Wickerbachabschnitt zwischen dem Damm der Ländchesbahn und der Kreisstraße 657 zwischen Igstadt und Medenbach
Aufnahmen vom 07. Mai 2019
Die ersten 7oo Meter unterhalb des Bahndurchlasses bildet das Ostufer des Wickerbachs die Gemarkungsgrenze zwischen Kloppenheim und Igstadt, der Bach gehört in diesem Abschnitt zu Kloppenheim. Im weiteren Verlauf, beginnend beim Grillplatz, fließt der Bach durch die Igstädter Gemarkung. Die Aue rechts (westlich) des Bachs bis zu einem Wirtschaftsweg ist größtenteils als Naturschutzgebiet „Wickerbachtal bei Kloppenheim“ festgestellt. Es handelt sich um mehr oder weniger feuchte, relativ artenreichen Auewiesen. Oberhalb des Grillplatzes ist ein schmales Fließgewässer ausgebildet, dass den Abfluss der Quellzonen aufnimmt und sich unterhalb des Grillplatzes mit dem Wickerbach vereinigt, im Sommer trocknet es mitunter aus. Der gut frequentierte Grillplatz ist zwischen dem Wickerbach und dem beschriebenen Fließgewässer angelegt, kein idealer Ort. Oberhalb der Kreisstraße tritt am westlichen Hangfuß der Pfingstborn aus und fließt durch eine Weidensukzession in den Wickerbach ab. Zwischen dem Grillplatz und der Kreisstaße haben Naturschützer drei Amphibientümpel angelegt.
- Die Felder gehören zu Kloppenheim
- Die Bäume verbergen die Trasse der Bahnstrecke Wiesbaden – Niedernhausen (Ländchesbahn)
- In der Lücke zwischen den Bäumen ist die Wickerbachbrücke für den Wirtschaftsweg nach Kloppenheim erkennbar, unter dem Weidengebüsch liegt ein Tümpel
- Die Aue zwischen Waldrand und Wirtschaftsweg ist als Naturschuzugebiet ausgewiesen
- Die Aue zwischen Waldrand und Wirtschaftsweg ist als Naturschuzugebiet ausgewiesen
- Waldweg östlich des Wickerbachs
- Waldweg östlich des Wickerbachs
- Gehölzsaum des Wickerbachs
- Eine Unterart des Beinwell
- Eine Unterart des Beinwell
- In der Aue oberhalb des Grillplatzes bildet sich ein Fließgewässer aus, gespeist von Quellaustritten
- Aue oberhalb des Grillplatzes
- Fließgewässer in der Aue oberhalb des Grillplatzes
- Feuchtwiesen, Fließgewässer
- Feuchtwiesen, Fließgewässer
- Feuchtwiesen, Fließgewässer
- Feuchtwiesen, Fließgewässer
- Wickerbach am Waldrand oberhalb des Grillplatzes
- Wickerbach am Waldrand oberhalb des Grillplatzes
- Grillplatz und Schutzhütte
- Brücke zum Grillplatz
- Brücke zum Grillplatz
- Schutzhütte
- Wickerbach-Ufermauer am Grillplatz
- Wickerbach oberhalb des Grillplatzes
- Brücke zum Grillplatz
- Wickerbach unterhalb des Grillplatzes
- Wickerbach unterhalb des Grillplatzes
- Wickerbach unterhalb des Grillplatzes
- Wickerbach unterhalb des Grillplatzes
- Wickerbach unterhalb des Grillplatzes
- Wickerbach unterhalb des Grillplatzes
- Fließgewässer aus der Aue am Grillplatz
- Fließgewässer aus der Aue am Grillplatz
- Unterhalb des Grillplatzes rückt der Wickerbach vom Waldrand ab
- Mit Nassauer Gestück ausgebauter Wickerbachabschnitt
- Wickerbach zwischen Grillplatz und Kreisstraße
- Wickerbach auf Höhe Pfingstborn
- Das Weidengehölz markiert den Abfluss des Pfingstborns zum Wickerbach
- Wickerbach zwischen Grillplatz und Kreisstraße
- Waldrand mit Stieleichen, Rotbuchen und Weißdorn
- Weißdorn neben Hollunder
- Weißdorn neben Hollunder
- Wickerbach auf Höhe Pfingstborn
- Wickerbach auf Höhe Pfingstborn
- Tümpel zwischen Waldrand und Wickerbach
- Wickerbach auf Höhe Pfingstborn
- Tümpel zwischen Waldrand und Wickerbach
- Tümpel zwischen Waldrand und Wickerbach
- Tümpel zwischen Waldrand und Wickerbach
- Tümpel zwischen Waldrand und Wickerbach
- Tümpel zwischen Waldrand und Wickerbach
- Tümpel zwischen Waldrand und Wickerbach
- Tümpel zwischen Waldrand und Wickerbach
- Tümpel zwischen Waldrand und Wickerbach
- Tümpel zwischen Waldrand und Wickerbach
- Windbruch (Vogelkirsche), gesehen vom Waldweg
- Windbruch, gesehen vom Waldweg
- Zweiter Tümpel
- Zweiter Tümpel
- Zweiter Tümpel
- Dritter Tümpel
- Dritter Tümpel
- Dritter Tümpel
- Dritter Tümpel
Wickerbachabschnitt in der Gemarkung Igstadt am Pfingstborn (oberhalb der Querung mit der Kreisstraße 657 nach Medenbach) und unterhalb der Obermühle (der neu angelegte Gewässerarm)
Aufnahmen vom 15. März 2018
Der in der Stadtkarte von Wiesbaden eingetragene Pfingstborn entspringt am Hangfuß rechts des Wickerbachs oberhalb der Bachkreuzung mit der Kreisstraße nach Medenbach. Es ist ein breitflächiger Quellaustritt, der im Winter und Frühjahr den Wirtschaftweg in Richtung der Ländchesbahn-Unterführung überschwemmt. Im Bereich des Quellaustritts wurde ein Brunnen, vielleicht auch mehrere Brunnen, für die historische Trinkwassergewinnung von Igstadt angelegt. Ein Brunnen scheint noch ungenutzt zu existieren.
Unterhalb der Kreisstraße kann man an den Wickerbachufern hin und wieder gelbe Kunststoff-Dränagerohre über der Wasseroberfläche münden sehen. Die Dränagen legen die eigentlich feuchte Wickerbachaue und feuchte Hangbereiche trocken.
Unterhalb der Obermühle hat das Umweltamt Wiesbaden auf einem engetauschten Grundstück rechts des Bach einen zweiten Gewässerarm angelegt. Der der Sperrung des alten Hauptarms 2017 ebenfalls durch das Umweltamt ist der Seitenarm zum alleinigen Bach geworden.
Eigentlich sah die Planung nicht vor einen zweiten Gewässerarm zu schaffen. Geplant war die großzügige, rechtseitige Erweiterung des Bachbetts. Für diesen Zweck war der Schwarzerlensaum auf ca. 100 Meter Länge zu entfernen. Gegen diese Maßnahme legten die Naturschutzbehörden, die selten hilfreich waren, ihr Veto ein. In dieser Lage entstand die Idee für einen zweiten Gewässerarm. Da die Schwarzerlen blödsinnigerweise nicht angetastet werden durften, war es auch nicht möglich das Gelände zwischen Hauptgewässer und Gewässerarm abzutragen, so dass das Ergebnis im Jahr 2006 ziemlich unnatürlich wurde. Die Gewässerteilung gelang nicht, bei Hochwasser wurde immer wieder einer der beiden Gewässerarme mit Geschiebe versperrt. Nur durch fortgesetzte Unterhaltung konnte die Gewässerteilung aufrecht erhalten werden.
Statt der Sache auf den Grund zu gehen und den Anfangsfehler zu korrigieren entschied sich das Umweltamt Wiesbaden für die Sperrung des Hauptgewässerarms. Da der Seitenarm nicht für die Aufnahme des gesamten Abflusses konzipiert worden war, setzte jetzt die verstärkte Tiefenerosion des Gewässerbetts des Seitenarms ein: Tiefe Kolke und ein Absturz sind die Folge. Bleibt daran zu erinnern, dass ein ursprüngliches Hauptziel der Renaturierung war, der Tiefenerosion des Gewässers Einhalt zu gebieten. Damit sollte sich die Gewässerabteilung im Umweltamt und das Fachdezernat im Staatlichen Umweltamt noch einmal gründlich beschäftigen.
- Quellfassung am Wirtschaftsweg
- Links im Bild entspringt die Mühlwiesenquelle
- Im Winter und Frühjahr bildet sich ein flacher Teich beiderseits des Wirtschaftswegs, der zum Wickerbach abläuft
- Weidengehölz an dem Wasseraustritt
- Flacher Teich, das Wasser ist stark veralgt, die Ursache sind vermutlich Düngermittel aus den Feldern oberhalb
- Eutrophierter (überdüngter) Quellteich
- Quellteich am Hangfuß rechts des Wickerbachs
- Quellteich am Hangfuß rechts des Wickerbachs
- Weidengehölz im von der Quelle gespeisten Feuchtbereich
- Weidengehölz im von der Quelle gespeisten Feuchtbereich
- Weidengehölz im von der Quelle gespeisten Feuchtbereich
- Streuobst unterhalb der Mühlwiesenquelle
- Zufahrt zur Obermühle
- Wohnplatz Obermühle
- Wohnplatz Obermühle
- Kunststoffdränagerohr am linken Wickerbachufer oberhalb der Zufahrt zur Obermühle, eine Dränage von vielen
- Dränagerohr mit deutlicher Schüttung
- Wickerbach unterhalb der Zufahrt zur Obermühle; durch Basaltblöcke wird das Gewässerbett künstlich eingeengt
- Wickerbach unterhalb der Zufahrt zur Obermühle; durch Basaltblöcke wird das Gewässerbett künstlich eingeengt
- Hinweis auf Renaturierungsmaßnahmen
- Die Tiefenerosion der Gewässersohle konnte nicht völlig gestoppt werden
- Gewässerabsturz unterhalb einer Schwelle
- Eichenschwelle im Gewässerbett zur Stablisierung der Gewässersohle
- Eichenschwelle mit vorgesetzter Pfahlreihe
- Weiterer Hinweis auf die Wickerbachrenaturierung
- Abzweig des Gewässerarms vom Hauptbach
- Der Gewässerarm muss nach Sperrung des Hauptarms den gesamten Abfluss verkraften
- Gesperrter Hauptarm des Wickerbachs
- Anfangs ist der neue Gewässerarm noch relativ breit
- Gesperrter Hauptarm des Wickerbachs
- Blick in den trocken gelegten Gewässerhauptarm
- Anfangs ist der neue Gewässerarm noch relativ breit
- Dann wird der Gewässerarm immer schmäler…
- Dann wird der Gewässerarm immer schmäler…
- Bei Hochwasserabfluss entstehen an den Engstellen tiefe Kolke in der Gewässersohle
- Bei Hochwasserabfluss entstehen an den Engstellen tiefe Kolke in der Gewässersohle
- Kolk
- Dann wird der Gewässerarm immer schmäler…
- Schmales Bachbett des Gewässerarms
- Kolk
- Kolk am Wurzelstock einer Schwarzerle
- Kolk
- Kolk
- Kolk in der Lehmsohle des Gewässers
- Kolk in der Lehmsohle des Gewässers
- Kolk
- Schwarzerlensukzession am neuen Gewässerarm
- Schwarzerlensukzession
- Gewässerabsturz unter dem gefallenen Baum
- Gewässerabsturz
- Gewässerabsturz
- Gewässerabsturz
- Gewässerabsturz
- Zusammentreffen von Haupt- und Seitenarm
- Zusammentreffen von Haupt- und Seitenarm
- Zusammentreffen von Haupt- und Seitenarm
Wickerbach und seine Aue in der Gemarkung Igstadt (Stadtkreis Wiesbaden) zwischen Holzbrück und der Landesstraße 3039
Aufnahmen vom 06. und 12. Juli 2016
Wickerbach in Igstadt
Die Galerie stellt Aufnahmen vor, die am 28. März, 8. April und 19. Juni 2015 am Wickerbach in der Wiesbadener Gemarkung Igstadt und im Stadtteil Igstadt entstanden sind. Das aktuelle Bildmaterial wurde durch Fotografien ergänzt, die Baumaßnahmen des Umweltamtes Wiesbaden zur Renaturierung des Bachs in den Jahren 2003 bis 2009 dokumentieren.
Der Wickerbach tritt unterhalb des Damms der Ländchesbahn (Bahnstrecke Wiesbaden – Niedernhausen) in die Gemarkung Igstadt ein. Nach Unterquerung der Kreisstraße 657 passiert er links die Obermühle und kurz darauf rechts die Untermühle. Von beiden Mühlkanälen bestehen nur noch auf der Ablaufseite Reste. Jenseits der Breckenheimer Straße (Landesstraße 3039) erreicht der Wickerbach das Gebiet von Breckenheim.
In der Gemarkung Igstadt hat der Wickerbach einige kleine Zuflüsse aus Quellen. Die bekannteste Quelle ist die Mühlwiesenquelle oberhalb der Untermühle, deren Fassung bei einer Renaturierungsmaßnahme des Umweltamtes entfernt wurde. Der Zufluss aus den Fuchslöchern oberhalb der Obermühle versiegt zeitweise. Weitere Quellen außerhalb der landwirtschaftlich genutzten Flächen sind an der umgebenden, für Feuchtgebiete typischen Vegetation erkennbar. Andere Quell-Zuläufe leiten in Acker-Drainagen ein. Rinnen im Gelände weisen auf sie hin.
In den unteren Fuchslöchern gibt es einen mysterösen, teilweise zugemauerten Eingang zu einer unterirdischen Struktur. Eine erste Nachfrage beim Igstädter Geschichtsverein erbrachte kein Ergebnis. Bei einem weiteren Versuch der Aufklärung behauptete ein älteres Vereinsmitglied, es handele sich um ein Bestandteil einer Schießanlage des Kyffhäuserbundes. Diese Behauptung konnte der Kyffhäuserbund nicht bestätigen. Eine weitere Anfrage durch einen Freund bei dem Geschichtsverein erbrachte schließlich ein plausibles Ergebnis: Es handle sich um eine Sprengkammer für einen Schützenverein, der seine Schießanlage im mittleren und geräumigsten Einschnitt der Fuchslöcher unterhalten hatte und von der heute nichts mehr zu finden ist. Beim Ausleuchten des unterirdischen Raums erwies es sich dann, dass mutmaßlich Naturschützer in dem Raum mit großen Hohlblocksteinen mehrere Barrieren errrichtet hatten, vielleicht um den Raum für Fledermäuse interessant zu machen.
- Igstadt aus westlicher Richtung gesehen
- Igstadt aus westlicher Richtung gesehen
- Ortskern von Igstadt, Landesstraße 3039
- Kirche in Igstadt
- Ortskern von Igstadt
- Wasserturm, heute als Wohnung genutzt
- Blick von der Kreisstraße 657 bachaufwärts (Nordwesten)
- Buchenmischwald östlich vom Wickerbach an der K 657
- Waldstück mit der Flurbezeichnung „Fuchslöcher“
- Waldstück mit der Flurbezeichnung „Fuchslöcher“
- Ein Fächer aus tiefen Einschnitten entwässert zum Wickerbach
- In den unteren „Fuchslöchern“
- was wie der Eingang zu einem alten Stollen aussah, entpuppte sich bei gründlicher Ausleuchtung im Oktober 2020 als der zugemauerte Eingang zu einem Raum (ehemalige Sprengkammer)“Fuchslöchern“
- Eingang zu einer ehemaligen Sprengkammer in den „Fuchslöchern“
- Miniatur-Canyon in den „Fuchslöchern“
- Miniatur-Canyon in den „Fuchslöchern“
- Jägerstand am Rand der „Fuchslöcher“
- Ttrockenes Gewässerbett
- Ttrockenes Gewässerbett
- Durchlass unter der K 657
- Projekttafel
- Durchlass unter der K 657
- Durchlass unter der K 657
- Ackerbau bis zur Uferkante
- Wickerbach unterhalb der K 657
- Eingeengter Bachlauf, dichter Schwarzerlen-Saum
- Dränagen entwässern die Bachaue an der Obermühle
- Wickerbachtal, Blickrichtung Nordwest
- Wickerbachtal, Blickrichtung Nordwest
- Obermühle am Ostrand der Aue
- Verzweigung des Bach als Resultat einer Baumaßnahme
- Neuer Gewässerarm, nach Hochwasser durch Geschiebe trocken gefallen
- Aue westlich vom Bach
- Neuer Gewässerarm, nach Hochwasser durch Geschiebe trocken gefallen
- Speisung des neuen Gewässerarms aus Hangquellen
- Neuer Gewässerarm, nach Hochwasser durch Geschiebe trocken gefallen
- „Bachinsel“, Obermühle in der Wickerbachaue
- Der neu angelegte Gewässerarm wird nur bei Hochwasser durchströmt
- Projekttafel
- Projekttafel
- Speisung des neuen Gewässerarms aus Hangquellen
- „Bachinsel“, Obermühle in der Wickerbachaue
- „Bachinsel“, Obermühle in der Wickerbachaue
- Bachlauf unterhalb der „Insel“
- Wickerbachtal, Blickrichtung Nordwest
- Wirtschaftsweg am westlichen Bachufer
- Mündung des Mühlkanals von der Obermühle
- Mündung des Mühlkanals von der Obermühle
- Bachbetteintiefung, Resultat erhöhter Abflüsse bei Niederschlag und Einengung des Bachbetts
- Gewässerbettaufweitung durch Gewässerdynamik bei Hochwasser
- Wickerbachaue, Blickrichtung Südost
- Wickerbachaue, Blickrichtung Südost
- Kein Schmuckstück: Fußgängerbrücke an der Mühlwiesenquelle
- Ersatz der von Reitern zerstörten Holzbrücke durch eine hässliche Stahlkonstruktion
- Renaturierter Austritt der Mühlwiesenquelle
- Projekttafel
- Renaturierter Austritt der Mühlwiesenquelle
- Neue Fußgängerbrücke an der Mühlwiesenquelle
- Alte Schwarzerlen unterhalb der Mühlwiesenquelle
- Auwäldchen an der Mühlwiesenquelle
- Kastendurchlass für den Wirtschaftsweg zwischen Ober- und Untermühle
- Projekttafel
- Untermühle
- Baumsaum an der Untermühle
- Wirtschaftsweg am östlichen Bachufer unterhalb der Untermühle
- Alter Streuobstbestand mit Süßkirsche und Birne am östlichen Uferhang
- Alter Streuobstbestand mit Süßkirsche und Birne am östlichen Uferhang
- Wirtschaftsweg am östlichen Bachufer unterhalb der Untermühle
- Alter Streuobstbestand am östlichen Uferhang
- Brücke für einen Wirtschaftsweg unterhalb der Untermühle
- Schwarzerlensaum, gesehen von der Brücke des Wirtschaftswegs
- Wirtschaftsweg von der L 3039 zum Wickerbach
- Wirtschaftsweg von der L 3039 zum Wickerbach
- Wickerbachtal, gesehen von der L 3039
- Wickerbachtal, Blickrichtung Südost
- Wickerbachtal, Blickrichtung Südost
- Wickerbachtal, Blickrichtung Nordost
- Wickerbachtal, Blickrichtung Südost
- Rohrdurchlass unter der K 657 vor der Ausfachung
- Eichenholzschwellen im Rohrdurchlassunter der K 657 zur Rückhaltung von Substrat
- Beginn des Aushubs zur Anlage eines Seitenarms in der Aue
- Aushubarbeiten in der Aue westlich vom Bach
- Aushubarbeiten, Gestaltung des neuen Bacharms
- Aushubarbeiten, eine Bachinsel entsteht
- Ausbildung der neuen Gewässerrinne
- Ausbildung der neuen Gewässerrinne
- Entfernung von Ufergehölzen im Wiedereinleitungsbereich des neuen Bacharms
- Entfernung von Ufergehölzen im Wiedereinleitungsbereich des neuen Bacharms
- Aushub und Gestaltung der Uferböschung
- Einbau voEntfernung von Ufergehölzen im Wiedereinleitungsbereich des neuen Bacharmsn Wurzelstöcken in die Böschung der Bachinsel
- Entfernung von Ufergehölzen im Wiedereinleitungsbereich des neuen Bacharms
- Fund eines im Lehm konservierten Schwarzerlenstamms bei dem Aushub
- Fixierung eines Eichen-Totholzstamms im Ostufer zur Erosionslenkung
- Temporäre Baustraße nähe Obermühle auf dem Ostufer
- Anlieferung von Taunusquarzit für den Gewässerbau
- Rotfärbung des Bachs nach Einbringung von Taunusquarzit-Geschiebe
- Verlagerung der Taunusquarzit-Auflage von der Baustraße in das Bachbett
- Taunusquarzitschüttung im Bachbett
- Alte Holzbrücke bei der Mühlwiesenquelle
- Fassung der Mühlwiesenquelle vor der Renaturierung