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Bilder vom Konzert der schweizer Band „Hildegard lernt fliegen“ in der Reihe „Jazz im Palmengarten“ am 20. August 2015 in Frankfurt a.M.
- Andreas Schaerer, Matthias Wenger
- Andreas Schaerer
- Andreas Schaerer
- Andreas Schaerer
- Andreas Schaerer
- Matthias Wenger, Benedikt Reising, Andreas Tschopp
- Matthias Wenger
- Matthias Wenger, Andreas Tschopp, Benedikt Reising
- Matthias Wenger
- Marco Müller
- Marco Müller
- Marco Müller
- Marco Müller
- Marco Müller
- Marco Müller
- Marco Müller
- Marco Müller
- Marco Müller, Andreas Schaerer
- Benedikt Reising
- Andreas Tschopp, Benedikt Reising
- Christoph Steiner
- Christoph Steiner
- Christoph Steiner
- Andreas Tschopp, Benedikt Reising
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Bilder vom Embryo-Konzert auf der Weseler Werft am Mainufer in Frankfurt a.M. am 2. August 2015.
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Die Bilder von den Great Bertholinis entstanden bei ihrem Auftritt im Rahmen des Burg Herzberg Festivals am 18. Juli 2010.
- The Great Bertholinis aus Nürnberg
- Özgür Kantar
- Steffen Zimmermann
- Sebastian Wittig
- Frank Burgess
- Gabriel Dempetic
- Matthias Heer
- Dirk Sommerfeld
- Wolfgang Riedl
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Konzert von Empirical in der Reihe „Jazz im Museum“ am 19. August 2012 im Museumspark Frankfurt a.M.
- Shaney Forbes
- Lewis Wright
- Tom Farmer
- Nathaniel Facey
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Wickerbach oberhalb und unterhalb der Reitzenmühle in Auringen, 03. Mai 2019
Querbach in Naurod und Auringen, 03. Mai 2019
Zwischen der Mündung des Aubachs in Auringen und des Medenbachs in Breckenheim erhält der Wickerbach lediglich von zwei kleinen, jeweils aus Nordwesten kommenden Quellbächen zusätzliches Wasser, dem Querbach und der Auslage.
Der Querbach entspringt südlich der Kreisstraße 661 in der Gemarkung Naurod. Im obersten Abschnitt des schmalen, von Buchen- und Eichenmischwald gesäumten, auf ganzer Länge quellfeuchten Wiesentals ist das kleine Fließgewässer dräniert, die Dränage endet vor einem kleinen Teich am östlichen Talrand. In der nach Osten führenden Biegung des Tals und des ihm folgenden Gewässerlaufs folgt ein zweiter kleiner Teich.
Am mittleren Gewässerabschnitt fließt der Querbach entlang der Mittelachse des Taleinschnitts, dort, an der Gemarkungsgrenze zwischen Naurod und Auringen gibt es einen Tümpel und einen weiteren kleinen, kreisrunden Teich. Alle bisher aufgezählten Stillgewässer wurden mutmaßlich auf eigene Faust von Naturschützern als Amphibiengewässer ausgehoben.
Im unteren Talabschnitt fließt der Querbach hart am rechten, westlichen Talrand. In einer das Feuchtwiesental unterbrechenden Gehölzgruppe liegt der letzte, kleine Teich im Querbachtal. Er ist älter als die anderen aufgezählten Stillgewässer und hat wahrscheinlich eine abweichende Entstehungsgeschichte.
Knapp unterhalb der Reitzenmühle unterquert der Querbach die Kreisstraße 659 zwischen Auringen und Kloppenheim in einem Rohr mit zu geringem Durchmesser. Im letzten Abschnitt seines Laufs wurde das Fließgewässer unberechtigt in die Gartenbauflächen der Eigentümer der Reitzenmühle einbezogen und mündet schließlich im rechten Winkel in den Wickerbach
Aubach und Zuflüsse zwischen der Bundesstraße B 455 im Norden und dem Bremthaler Weg im Süden kurz vor der Mündung in den Wickerbach, Fotos vom 11. August 2015, ergänzende Bilder sind aus den Jahren 2014 (21. März), 2013 (26. Juni und 22. Juli) und 2009 (31. März).
Aus dem Buchenmischwald im Nordosten (Kilsloch und Haag) fließt dem Aubach der im Wald weitgehend naturnah belassene Kilsloch-Bach zu. Ein abflussarmes, zum landwirtschaftlichen Drainage-Graben degradiertes Fließgewässer erreicht den Aubach vom Hohen Rech aus westlicher Richtung.
Lindenborn im Wickerbachtal bei Auringen und der Wickerbach vom Lindenborn bis zum Ende der Christorfer Straße, Aufnahmen vom 09. Januar 2018
Anstatt den Lindenborn, der einst zur Trinkwasserversorgung von Auringen benötigt wurde, zu renaturieren und Quelle wieder frei auslaufen zu lassen, blieb der Brunnen gefasst und ist seit der Überholung der Brunnenanlage auch noch abgesperrt.
Wickerbach in Auringen, Aufnahmen vom 25. Juni und 21. Juli 201, ergänzt durch Fotos aus den Jahren 2002 (Mai), (2009 (31. März, 24. Juli) und 2013 (14. Juni, 29. Oktober)
Die Fotografien dokumentieren den Wickerbach und die Mündungsbereiche seiner Zuflüsse Alsbach und Aubach in der Gemarkung Auringen von Wiesbaden. Renaturierungsmaßnahmen wurden vom städtischen Umweltamt am Wickerbach in der Gemarkung Auringen in den Jahren 2000 bis 2002 durchgeführt (im Rahmen der sg. „Bauphase 1“), weitere erfolgten im Rahmen der Gewässerpflege (2009).
- Wickerbachtal nordwestlich von Auringen
- Wickerbachtal nordwestlich von Auringen
- Wickerbach vor der Querung der Kreisstraße, Blickrichtung bachabwärts
- Blick über das Wickerbachtal nordwestlich von Auringen auf den Kellerskopf
- Wirtschaftsweg am Wickerbach zwischen der Kreisstraße 659 und Am Lindenborn
- Bachdurchlass unter der Kreisstraße 659
- Glatter Brtonröhre ohne Substrat
- Eine von vielen fest verankerten Eichenholzschwellen im Bachbett als (erosionsmindernde Maßnahme)
- Blick von der Wickerbachbrücke in Fließrichtung, standortfremdes Basaltgestein
- Blick von der Wickerbachbrücke bachabwärts
- Gehölzsaum des Wickerbachs neben der Kreisstraße
- Wickerbach zwischen Kreisstraße und Wirtschaftsweg (Verlängerung von Am Lindenborn), Blickrichtung bachaufwärts
- Bachbett mit Eichenbohle neben der Kreisstraße
- Gewässerparzelle mit schmalem Schwarzerlensaum Am Lindenbaum
- Überdimensionierter Ausbau des Gewässerbetts mit großen, standortfremden Basaltsteinen Am Lindenborn
- Ökologisch und wirtschaftlich zweifelhafter Gewässerausbau mit großen Basaltsteinen
- Schwarzerlen-Sukzession in einem Klein-Retensionsraum am Spielplatz bzw. unterhalb eines Brunnens der ehemaligen Molkerei Rieser
- Wickerbachbrücke am Ortseingang von Auringen, Blick bachaufwärts
- Wickerbachbrücke am Ortseingang von Auringen, Blick bachaufwärts
- Schwengelpumpe auf dem Brunnen der ehemaligen Firma Rieser am Rand der Bachaue
- Wickerbachtal, Kreisstraße, Blickrichtung bachabwärts
- Wickerbachtal, Kreisstraße, Blickrichtung bachaufwärts
- Nördliche Zufahrt von der Kreisstraße 659 über den Wickerbach nach Auringen
- Treppe zum Bach am Ende der Christdorfer Straße
- Erosion (Aufweitung, Eintiefung) des zu engen Bachbetts an der Christdorfer Straße
- Christdorfer Straße, der Straßenbau hat das Bett des Wickerbachs eingeschränkt
- Wickerbach am südlichen Ende der Christdorfer Straße mit intaktem Nassauer Gestück
- Südliche Zufahrt von der Kreisstraße nach Auringen
- Hinweistafel des Umweltamtes auf Renaturierungsmaßnahmen an der Wickerbachbrücke
- Hinweistafel des Umweltamtes auf Renaturierungsmaßnahmen an der Wickerbachbrücke
- Wahrzeichen: Evangelische Kirche von Auringen
- Evangelische Kirche
- Blick vom Heßlocher Berg über den Wickerbach auf Auringen
- Aussicht von „Über dem Klopenheimer Weg“ auf das Wickerbachtal mit dem Zufluss Aubach
- Aubach kurz vor der Mündung in den Wickerbach
- Aubachtal oberhalb der August-Ruf-Straße, Blickrichtung bachaufwärts
- Aubachtal oberhalb der August-Ruf-Straße, Blickrichtung bachaufwärts
- Aussicht vom Rand des Roteberg über den Aubach auf Auringen
- Aussicht vom Rand des Roteberg über den Aubach auf Auringen
- Aubach unterhalb Roteberg, Blick bachabwärts
- Aubach unterhalb Roteberg, Blick bachabwärts
- Buchenmischwald am Roteberg
- Aubach vor der Mündung in den Wickerbach
- Schilfgürtel am Wickerbach „Im Klee“ vor der Mündung des Aubachs
- Pflegemaßnahmen der Naturschutzbehörde verhindern in diesem Bachabschnitt das Aufkommen von Gehölzen
- Durchlass des Alsbachs unter der Kreisstraße 659
- Auringer Mühle am Wickerbach
- Auringer Mühle
- Wickerbach mit Nassauer Gestück, Ausblick von der Brücke zur Auringer Mühle
- Projekttafel des Umweltamtes
- Bachabschnitt mit intaktem Ausbau des Bachbetts mit Naturstein (Nassauer Gestück)
- Bachabschnitt mit freigelegtem Nassauer Gestück unterhalb der Mündung des Mischabwasser-Entlastungskanals der Entsorgungsbetriebe
- Mündung einer Steingut-Drainage in den Wickerbach
- Mündung einer Kunststoff-Drainage in den Wickerbach
- Feuchte Aue-Wiesen zwischen Kreisstraße 659 und Wickerbach an der Auruinger Mühle
- Nasse Aue-Wiese: Die Vernässung erfolgt durch Wasseraustritte im Hang westlich der Kreisstraße
- Schäden an der Feuchtwiese durch Befahren bei der Mahd
- Feuchte Auewiese vor der Mahd
- Alsbach bei der Auringer Mühle vor der Mündung in den Wickerbach
- Alsbach bei der Auringer Mühle
- Mündung des Alsbachs
- Ufervegetation am Wickerbach oberhalb der Auringer Mühle
- Aue-Wiese mit Sternmiere an der Auringer Mühle
- Aue-Wiese mit Sternmiere an der Auringer Mühle
- Wasserschwertlilien am Wickerbach an der Auringer Mühle
- Wasserschwertlilien am Wickerbach an der Auringer Mühle
- Sumpfkratzdistel in der Aue an der Auringer Mühle
- Holunder am Wickerbach
- Briefkästen der Häuser am unteren Alsbach
- Briefkästen der Häuser am unteren Alsbach
- Wirtschaftsweg in das Alsbachtal
- Wickerbachtal zwischen ehemaliger Kläranlage Auringen und Reitzenmühle
- Wickerbachtal oberhalb der Reitzenmühle, Blick bachaufwärts
- Auslass einer Mischabwasser-Entlastungsanlage der städtischen Entsorgungsbetiebe in den Wickerbach untehalb der ehemaligen Kläranlage Auringen
- Auslass einer Mischabwasser-Entlastungsanlage der städtischen Entsorgungsbetiebe in den Wickerbach untehalb der ehemaligen Kläranlage Auringen
- Auslass einer Mischabwasser-Entlastungsanlage der städtischen Entsorgungsbetiebe in den Wickerbach untehalb der ehemaligen Kläranlage Auringen
- Gartenbau-Flächen der Reitzenmühle zwischen Kreisstraße und Wickerbach
- Reitzenmühle an der Kreisstraße 659
- Wickerbachtal zwischen Reitzenmühle und ehemaliger Kläranlage Auringen (heute Pumpstation)
- Renaturierter (aufgeweiteter) Abschnitt des Wickerbachs oberhalb der Kreisstraße, gemähte Feuchtwiesen
- Wickerbach oberhalb der Kreisstraße mit Schwarzerlenpflanzung in der Gewässerparzelle
- Wickerbach oberhalb der Kreisstraße mit Schwarzerlenpflanzung in der Gewässerparzelle, Blickrichtung bachabwärts
- Wickerbach-Durchlass unter der Kreisstraße
- Wickerbach unterhalb der Kreisstraße
- Wickerbach vor der Mündung des Aubachs, teilweise gemähter Schilfgürtel
- Zulaufkanal der Mischabwasser-Entlastung in den Wickerbach oberhalb der Auringer Mühle
- Renaturierter Abschnitt des Wickerbachs oberhalb der Auringer Mühle (Ziehen und Verteilen des Nassauer Gestücks, Bachbettaufweitung) im Jahr 2002
- Renaturierter Abschnitt des Wickerbachs oberhalb der Auringer Mühle , 2002
- Renaturierter Abschnitt des Wickerbachs oberhalb der Auringer Mühle
- Mündung des Alsbachs in den Wickerbach oberhalb der Auringer Mühle
- Zufahrt zur Auringer Mühle
- Bachabschnitt oberhalb der Auringer Mühle, beginnende Freilegung des Nassauer Gestücks
- Wickerbach unterhalb der Auringer Mühle, Ausbildung eines Hochwassergerinnes seitlich und oberhalb des Nassauer Gestücks
- Baumpflege des Gehölzsaums am Wickerbach unterhalb der Auringer Mühle
- Freigelegter Bachausbau unterhalb der Auringer Mühle, Resultat von Spitzenabflüssen bei Mischabwasserentlastu ng aus den Anlagen der Entsorgungsbetriebe
- Quellteich an der ehemaligen Kläranlage Auringen
- Zufahrt zum Betriebsgelände der ehemaligen Kläranlage Auringen, Schilfgürtel des Quellteichs
- Bachausbau im Stadium der sukzessiven Auflösung
- Bachabschnitt unterhalb der ehemaligen Kläranlage mit noch intaktem Ausbau
- Mühlkanal-Relikt von der Reitzenmühle zum Wickerbach, Ableitung der Quelle in der Reitzenmühle
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Wickerbach oberhalb und an der Hockenberger Mühle in Kloppenheim, 01. Mai 2019
Auslage in Kloppemheim, 01. Mai 2019
Die Auslage entspringt in den Fichten in Kloppenheim, ihr erster Abschnitt ist dräniert. Ans Licht entlassen wird das abflussarme Fließgewässer unterhalb eines Unterstandes. Jetzt fließt das Bächlein Auslage erst mehr am rechten Talrand, dann auf der Längsachse und schließlich im unteren Abschnitt vor der Kreisstraße 659 hart am linken (östlichen) Talrand im Distrikt Auslage.
Die Namensgebung für das bis dahin namenlose Fließgewässer erfolgte im Zusammenhang mit der Renaturierung auf Bitte des Umweltamts durch den Ortsbeirat von Kloppenheim, doch die Bezeichnung fand bis heute keinen Eingang in den Wiesbadener Stadtplan.
Das kümmerliche Fließgewässer unterquert in einem Rohr knapp oberhalb der Hockenberger Mühle die Kreisstraß. Unterhalb der Straße wurde es in das nördliche Wirtschaftsgebäude der Hockenberger Mühle umgeleitet und dort bei Bedarf als Brauchwasser genutzt.
Im ersten Anlauf der zweiten Bauphase der Wickerbachrenaturierung in den Jahren 2003 bis 2004 gelang die Wiederherstellung des Gewässerbetts zwischen Kreisstraße und Wickerbach. In kurzer Zeit ist an dem neuen Abschnitt der Auslage ein dichter Gehölzstreifen aufgewachsen.
Bedauerlicherweise haben die Eigentümer des Pferdebetriebs in der Hockenberger Mühle den freien Zugang zur Auslage mit Zäunen versperrt.
Auslage (ehemals Flutgraben) Abschnitt zwischen der Kreisstraße und der Mündung in den Wickerbac, Aufnahmen vom 19. Juni 2015 , ergänzt um ältere Fotos
Wickerbachabschnitt zwischen dem Durchlass der Ländchesbahn und der Kreisstraße 657 nach Medenbach, 20. Juni 2018
Unterhalb des Bachtunnels durch die Trasse der Ländchesbahn quert eine Bogenbrücke als Überfahrt für die Landwirtschaft den Wickerbach. In einem den Wickerbach querenden Geländestreifen wurde einst etwas Gold gefunden. Udo Heitzmann untersucht das Bachsubstrat auf Spuren des Edelmetalls. Am Bachufer auf der Südwestseite der Brücke stand ein stattlicher Kirschbaum, wir fanden ihn umgestürzt vor. Ein eingewachsenes Schild weist auf das Naturschutzgebiet „Wickerbachtal bei Kloppenheim“ hin, das den Wickerbach und einen schmalen Geländestreifen der Aue rechts des Bachs bis zur Kreisstraße nach Medenbach einschließt. Tritt man von der vom Gehölzsaum des Wickerbachs beschatteten Brücke in das offene Gelände, geht der Blick nach rechts auf einen Baumsaum, der den hoch aufgeschütteten Damm der Ländchesbahn verbirgt. Ein etwas vorgelagertes Weidengebüsch fällt kaum auf. Darin verbirgt sich ein kleiner, ungenutzter Grundwasserteich, vielleicht ursprünglich als Viehtränke angelegt. Folgt man dem Waldweg am linken Wickerbachufer bachabwärts stößt man linker Hand auf die gefasst Jägerquelle. Ein Geländeeinschnitt mit einem Eschengehölz markiert einen Zufluss zum Wickerbach mit geringem Abfluss, der aus den „Fuchslöchern“. Weiter unterhalb wird das Bett des Wickerbachs breiter; ein Holzsteg führt auf das rechte Ufer. Der Ort wird als Grillplatz genutzt. Als „Fuchslöcher“ wird auch der dreiarmige, tief eingeschnittene Gewässerfächer bezeichnet, den man vom Waldparkplatz links am Wickebach erreichen kann.
Wickerbach in der Gemarkung Kloppenheim, Aufnahmen vom April und Juni 2015, April 2014 sowie August 2012, ergänzt um Fotografien der Jahre 2007 bis 2009 vor, während und nach Renaturierungsmaßnahmen
Auf dem Gebiet von Kloppenheim (zwischen der Reitzenmühle und dem Bahndamm der Ländchesbahn) fließen zwei abflussarme Quellbäche dem Wickerbach zu: Der Querbach an der Gemarkungsgrenze zu Auringen und die Ausleite an der Hockenberger Mühle.
Die zu den ehemaligen Mühlbetrieben führenden Mühlkanäle bestehen nicht mehr. Von der Reitzenmühle fließt Quellwasser in den Wickerbach.
Die heutige Trasse des Wickerbachs in Kloppenheim ist das Ergebnis einer Flurbereinigung in den 60iger Jahren des letzten Jahrhunderts. Das schnurgerade, viel zu schmale und mit Naturstein ausgebaute Gewässerbett (Nassauer Gestück) wurde in mehreren Renaturierungsschritten in einen naturnäheren, Gewässerdynamik zulassenden Zustand versetzt.
- Wickerbachtal mit der Reitzenmühle, gesehen von Auringen, bachabwärts
- Reitzenmühle an der Kreisstraße 659
- Mahd von Feuchtwiesen in der Aue
- Blick bachaufwärts auf die Reitzenmühle
- Blick bachabwärts auf die Hockenberger Mühle
- Wiesenmahd bis zum Bachufer
- Indisches Springkraut an beiden Ufern des Wickerbachs
- Treppe von der Kreisstraße in den Talgrund
- Seitental des Querbachs, der bei der Reitzenmühle in den Wickerbach mündet
- Geringe Wasserführung im Querbach
- Ansitz am Rand des Querbachtals
- Seitental des Querbachs, Blickrichtung auf das Wickerbachtal
- Querbachtal, bachaufwärts
- Pestwurz am Rand der Querbach-Lichtung
- Fußgängerbrücke an der Hockenberger Mühle, vom Hochwasser des Wickerbachs weggeschwemmt
- Hockenberger Mühle
- Fundamente der Fußgängerbrücke an der Hockenberger Mühle
- Hockenberger Mühle
- Provisorisch aufgestellte Fußgängerbrücke
- Gastronomischer Betrieb Hockenberger Mühle, gesehen von der Kreisstraße
- Blick von Kreisstraße auf das Gebäude-Konglomerat Hockenberger Mühle
- Anwesen Esaias, Teil desHockenberger Mühle-Komplexes
- Hockenberger Mühle, gesehen vom Ostrand der Aue
- Zugang zum Restaurant Hockenberger Mühle vom bachbegleitenden Waldweg
- Zugang zum Restaurant Hockenberger Mühle vom bachbegleitenden Waldweg
- Blick von der Hockenberger Mühle bachaufwärts
- Rest des „Nassauer Gestücks“ im Bett des Wickerbachs
- Wickerbach, gesehen vom östlich begleitenden Waldweg
- Maus
- Maus
- Waldweg über dem Wickerbach, Buchenmischwald
- Waldweg über dem Wickerbach, Buchenmischwald
- Blick vom Waldweg auf den ausgetrockneten Wassergraben am Hangfuß
- Buchenmischwald zwischen dem bachbegleitenden Waldweg und der Trasse der Ländchesbahn
- Blick vom Waldweg auf den ausgetrockneten Wassergraben am Hangfuß
- Wasserführendes Teilstück des Wassergrabens am Hangfuß unterhalb des Waldwegs
- Waldweg über dem Wickerbach, Buchenmischwald
- Wasserführendes Teilstück des Wassergrabens am Hangfuß unterhalb des Waldwegs
- Wurmfarn am Wegrand
- Waldweg über dem Wickerbach, Buchenmischwald
- Ruine eines Ansitzes am Rand der Aue
- Waldweg über dem Wickerbach, Buchenmischwald
- Waldweg über dem Wickerbach, Buchenmischwald
- Abgrabung oberhalb des Waldwegs
- Wickerbachgewölbebrücke vor dem Bachtunnel unter der Ländchesbahn
- Eingang zum Bachtunnel
- Bachtunnel unter der Ländchesbahn
- Bachtunnel mit Taunusquarzit-Blöcken
- Wickerbach oberhalb des Bachtunnels, Blick bachaufwärts
- Üppiges Indisches Springkraut am Wegrand
- Üppiges Indisches Springkraut am Wegrand
- Weg Parkplatz an der Hockenberger Mühle bachabwärts
- Sachalin-Knöterich am Wegrand, Neophyt und Zeiger von Aufschüttungen
- Tunnel des Wirtschaftswegs nach Igstadt durch die Trasse der Ländchesbahn
- Tunnel des Wirtschaftswegs nach Igstadt durch die Trasse der Ländchesbahn
- Wickerbachtal unterhalb der Bahntrasse
- Hochsitz am Rand des Wickerbachtals
- Ortskern von Kloppenheim
- Ortskern von Kloppenheim
- Ortskern von Kloppenheim
- Ortskern von Kloppenheim
- Kirche im Ortskern von Kloppenheim
- Ortskern von Kloppenheim
- Ortskern von Kloppenheim
- Renaturierung des Wickerbachs unterhalb der Hockenberger Mühle durch das Umweltamt im Jahr 2007
- Renaturierung des Wickerbachs unterhalb der Hockenberger Mühle durch das Umweltamt im Jahr 2007
- Renaturierung des Wickerbachs unterhalb der Hockenberger Mühle durch das Umweltamt im Jahr 2007
- Renaturierung des Wickerbachs unterhalb der Hockenberger Mühle durch das Umweltamt im Jahr 2007
- Renaturierung des Wickerbachs unterhalb der Reitzenmühle durch das Umweltamt im Jahr 2007
- Renaturierung des Wickerbachs unterhalb der Reitzenmühle durch das Umweltamt im Jahr 2007
- Renaturierung des Wickerbachs unterhalb der Reitzenmühle durch das Umweltamt im Jahr 2007
- Renaturierung des Wickerbachs unterhalb der Reitzenmühle durch das Umweltamt im Jahr 2007
- Renaturierung des Wickerbachs unterhalb der Reitzenmühle durch das Umweltamt im Jahr 2007
- Renaturierung des Wickerbachs unterhalb der Reitzenmühle durch das Umweltamt im Jahr 2007
- Renaturierung des Wickerbachs unterhalb der Reitzenmühle durch das Umweltamt im Jahr 2007
- Anordnung von Eichen-Totholz als begleitende Renaturierungsmaßnahme
- Renaturierung des Wickerbachs unterhalb der Reitzenmühle durch das Umweltamt im Jahr 2007
- Renaturierung des Wickerbachs unterhalb der Reitzenmühle durch das Umweltamt im Jahr 2007
- Wickerbach zwischen den renaturierten Abschnitten, gerader und schmaler, ausgestückter Bachlauf (2007)
- Renaturierung des Wickerbachs zwischen Reitzenmühle und Hockenberger Mühle im Rahmen der Gewässerpflege durch das Umweltamt im Jahr 2008
- Renaturierung des Wickerbachs zwischen Reitzenmühle und Hockenberger Mühle im Rahmen der Gewässerpflege durch das Umweltamt im Jahr 2008
- Suche nach Drainage-Ausläufen in den Wickerbach durch das Umweltamt im Jahr 2009
- Suche nach Drainage-Ausläufen in den Wickerbach durch das Umweltamt im Jahr 2009
- Renaturierter Wickerbach im Jahr 2008
- Renaturierter Wickerbach im Jahr 2008
- Renaturierter Wickerbach im Jahr 2009
- Treppe von der Kreisstaße zum Hochsitz am Rand der Aue
- Renaturierter Wickerbach im Jahr 2009
- Renaturierter Wickerbach im Jahr 2009
- Renaturierter Wickerbach im Jahr 2009
- Rest des Nassauer Gestücks, 2009
- Renaturierter Wickerbach im Jahr 2009
- Renaturierter Zufluss Ausleite zum Wickerbach
- Wassergraben am östlichen Hangfuß im Jahr 2009
- Renaturierter Wickerbach unterhalb der Hockenberger Mühle im Jahr 2009
- Renaturierter Wickerbach zwischen Reitzenmühle und Hockenberger Mühle im Jahr 2009
- Renaturierter Wickerbach zwischen Reitzenmühle und Hockenberger Mühle im Jahr 2009
- Renaturierter Wickerbach unterhalb der Reitzenmühle im Jahr 2009
- Interview und Filmaufnahmen durch die FH Wiesbaden, Stadträtin Rita Thies, Produktbereichsleiter Umweltamt Ernst Kluge, 2009
- Interview und Filmaufnahmen durch die FH Wiesbaden für die Ausstellung „Via Aquae“ im Alten Zollhaus, 2009
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Wickerbachabschnitt zwischen dem Damm der Ländchesbahn und der Kreisstraße 657 zwischen Igstadt und Medenbach
Aufnahmen vom 07. Mai 2019
Die ersten 7oo Meter unterhalb des Bahndurchlasses bildet das Ostufer des Wickerbachs die Gemarkungsgrenze zwischen Kloppenheim und Igstadt, der Bach gehört in diesem Abschnitt zu Kloppenheim. Im weiteren Verlauf, beginnend beim Grillplatz, fließt der Bach durch die Igstädter Gemarkung. Die Aue rechts (westlich) des Bachs bis zu einem Wirtschaftsweg ist größtenteils als Naturschutzgebiet „Wickerbachtal bei Kloppenheim“ festgestellt. Es handelt sich um mehr oder weniger feuchte, relativ artenreichen Auewiesen. Oberhalb des Grillplatzes ist ein schmales Fließgewässer ausgebildet, dass den Abfluss der Quellzonen aufnimmt und sich unterhalb des Grillplatzes mit dem Wickerbach vereinigt, im Sommer trocknet es mitunter aus. Der gut frequentierte Grillplatz ist zwischen dem Wickerbach und dem beschriebenen Fließgewässer angelegt, kein idealer Ort. Oberhalb der Kreisstraße tritt am westlichen Hangfuß der Pfingstborn aus und fließt durch eine Weidensukzession in den Wickerbach ab. Zwischen dem Grillplatz und der Kreisstaße haben Naturschützer drei Amphibientümpel angelegt.
- Die Felder gehören zu Kloppenheim
- Die Bäume verbergen die Trasse der Bahnstrecke Wiesbaden – Niedernhausen (Ländchesbahn)
- In der Lücke zwischen den Bäumen ist die Wickerbachbrücke für den Wirtschaftsweg nach Kloppenheim erkennbar, unter dem Weidengebüsch liegt ein Tümpel
- Die Aue zwischen Waldrand und Wirtschaftsweg ist als Naturschuzugebiet ausgewiesen
- Die Aue zwischen Waldrand und Wirtschaftsweg ist als Naturschuzugebiet ausgewiesen
- Waldweg östlich des Wickerbachs
- Waldweg östlich des Wickerbachs
- Gehölzsaum des Wickerbachs
- Eine Unterart des Beinwell
- Eine Unterart des Beinwell
- In der Aue oberhalb des Grillplatzes bildet sich ein Fließgewässer aus, gespeist von Quellaustritten
- Aue oberhalb des Grillplatzes
- Fließgewässer in der Aue oberhalb des Grillplatzes
- Feuchtwiesen, Fließgewässer
- Feuchtwiesen, Fließgewässer
- Feuchtwiesen, Fließgewässer
- Feuchtwiesen, Fließgewässer
- Wickerbach am Waldrand oberhalb des Grillplatzes
- Wickerbach am Waldrand oberhalb des Grillplatzes
- Grillplatz und Schutzhütte
- Brücke zum Grillplatz
- Brücke zum Grillplatz
- Schutzhütte
- Wickerbach-Ufermauer am Grillplatz
- Wickerbach oberhalb des Grillplatzes
- Brücke zum Grillplatz
- Wickerbach unterhalb des Grillplatzes
- Wickerbach unterhalb des Grillplatzes
- Wickerbach unterhalb des Grillplatzes
- Wickerbach unterhalb des Grillplatzes
- Wickerbach unterhalb des Grillplatzes
- Wickerbach unterhalb des Grillplatzes
- Fließgewässer aus der Aue am Grillplatz
- Fließgewässer aus der Aue am Grillplatz
- Unterhalb des Grillplatzes rückt der Wickerbach vom Waldrand ab
- Mit Nassauer Gestück ausgebauter Wickerbachabschnitt
- Wickerbach zwischen Grillplatz und Kreisstraße
- Wickerbach auf Höhe Pfingstborn
- Das Weidengehölz markiert den Abfluss des Pfingstborns zum Wickerbach
- Wickerbach zwischen Grillplatz und Kreisstraße
- Waldrand mit Stieleichen, Rotbuchen und Weißdorn
- Weißdorn neben Hollunder
- Weißdorn neben Hollunder
- Wickerbach auf Höhe Pfingstborn
- Wickerbach auf Höhe Pfingstborn
- Tümpel zwischen Waldrand und Wickerbach
- Wickerbach auf Höhe Pfingstborn
- Tümpel zwischen Waldrand und Wickerbach
- Tümpel zwischen Waldrand und Wickerbach
- Tümpel zwischen Waldrand und Wickerbach
- Tümpel zwischen Waldrand und Wickerbach
- Tümpel zwischen Waldrand und Wickerbach
- Tümpel zwischen Waldrand und Wickerbach
- Tümpel zwischen Waldrand und Wickerbach
- Tümpel zwischen Waldrand und Wickerbach
- Tümpel zwischen Waldrand und Wickerbach
- Windbruch (Vogelkirsche), gesehen vom Waldweg
- Windbruch, gesehen vom Waldweg
- Zweiter Tümpel
- Zweiter Tümpel
- Zweiter Tümpel
- Dritter Tümpel
- Dritter Tümpel
- Dritter Tümpel
- Dritter Tümpel
Wickerbachabschnitt in der Gemarkung Igstadt am Pfingstborn (oberhalb der Querung mit der Kreisstraße 657 nach Medenbach) und unterhalb der Obermühle (der neu angelegte Gewässerarm)
Aufnahmen vom 15. März 2018
Der in der Stadtkarte von Wiesbaden eingetragene Pfingstborn entspringt am Hangfuß rechts des Wickerbachs oberhalb der Bachkreuzung mit der Kreisstraße nach Medenbach. Es ist ein breitflächiger Quellaustritt, der im Winter und Frühjahr den Wirtschaftweg in Richtung der Ländchesbahn-Unterführung überschwemmt. Im Bereich des Quellaustritts wurde ein Brunnen, vielleicht auch mehrere Brunnen, für die historische Trinkwassergewinnung von Igstadt angelegt. Ein Brunnen scheint noch ungenutzt zu existieren.
Unterhalb der Kreisstraße kann man an den Wickerbachufern hin und wieder gelbe Kunststoff-Dränagerohre über der Wasseroberfläche münden sehen. Die Dränagen legen die eigentlich feuchte Wickerbachaue und feuchte Hangbereiche trocken.
Unterhalb der Obermühle hat das Umweltamt Wiesbaden auf einem engetauschten Grundstück rechts des Bach einen zweiten Gewässerarm angelegt. Der der Sperrung des alten Hauptarms 2017 ebenfalls durch das Umweltamt ist der Seitenarm zum alleinigen Bach geworden.
Eigentlich sah die Planung nicht vor einen zweiten Gewässerarm zu schaffen. Geplant war die großzügige, rechtseitige Erweiterung des Bachbetts. Für diesen Zweck war der Schwarzerlensaum auf ca. 100 Meter Länge zu entfernen. Gegen diese Maßnahme legten die Naturschutzbehörden, die selten hilfreich waren, ihr Veto ein. In dieser Lage entstand die Idee für einen zweiten Gewässerarm. Da die Schwarzerlen blödsinnigerweise nicht angetastet werden durften, war es auch nicht möglich das Gelände zwischen Hauptgewässer und Gewässerarm abzutragen, so dass das Ergebnis im Jahr 2006 ziemlich unnatürlich wurde. Die Gewässerteilung gelang nicht, bei Hochwasser wurde immer wieder einer der beiden Gewässerarme mit Geschiebe versperrt. Nur durch fortgesetzte Unterhaltung konnte die Gewässerteilung aufrecht erhalten werden.
Statt der Sache auf den Grund zu gehen und den Anfangsfehler zu korrigieren entschied sich das Umweltamt Wiesbaden für die Sperrung des Hauptgewässerarms. Da der Seitenarm nicht für die Aufnahme des gesamten Abflusses konzipiert worden war, setzte jetzt die verstärkte Tiefenerosion des Gewässerbetts des Seitenarms ein: Tiefe Kolke und ein Absturz sind die Folge. Bleibt daran zu erinnern, dass ein ursprüngliches Hauptziel der Renaturierung war, der Tiefenerosion des Gewässers Einhalt zu gebieten. Damit sollte sich die Gewässerabteilung im Umweltamt und das Fachdezernat im Staatlichen Umweltamt noch einmal gründlich beschäftigen.
- Quellfassung am Wirtschaftsweg
- Links im Bild entspringt die Mühlwiesenquelle
- Im Winter und Frühjahr bildet sich ein flacher Teich beiderseits des Wirtschaftswegs, der zum Wickerbach abläuft
- Weidengehölz an dem Wasseraustritt
- Flacher Teich, das Wasser ist stark veralgt, die Ursache sind vermutlich Düngermittel aus den Feldern oberhalb
- Eutrophierter (überdüngter) Quellteich
- Quellteich am Hangfuß rechts des Wickerbachs
- Quellteich am Hangfuß rechts des Wickerbachs
- Weidengehölz im von der Quelle gespeisten Feuchtbereich
- Weidengehölz im von der Quelle gespeisten Feuchtbereich
- Weidengehölz im von der Quelle gespeisten Feuchtbereich
- Streuobst unterhalb der Mühlwiesenquelle
- Zufahrt zur Obermühle
- Wohnplatz Obermühle
- Wohnplatz Obermühle
- Kunststoffdränagerohr am linken Wickerbachufer oberhalb der Zufahrt zur Obermühle, eine Dränage von vielen
- Dränagerohr mit deutlicher Schüttung
- Wickerbach unterhalb der Zufahrt zur Obermühle; durch Basaltblöcke wird das Gewässerbett künstlich eingeengt
- Wickerbach unterhalb der Zufahrt zur Obermühle; durch Basaltblöcke wird das Gewässerbett künstlich eingeengt
- Hinweis auf Renaturierungsmaßnahmen
- Die Tiefenerosion der Gewässersohle konnte nicht völlig gestoppt werden
- Gewässerabsturz unterhalb einer Schwelle
- Eichenschwelle im Gewässerbett zur Stablisierung der Gewässersohle
- Eichenschwelle mit vorgesetzter Pfahlreihe
- Weiterer Hinweis auf die Wickerbachrenaturierung
- Abzweig des Gewässerarms vom Hauptbach
- Der Gewässerarm muss nach Sperrung des Hauptarms den gesamten Abfluss verkraften
- Gesperrter Hauptarm des Wickerbachs
- Anfangs ist der neue Gewässerarm noch relativ breit
- Gesperrter Hauptarm des Wickerbachs
- Blick in den trocken gelegten Gewässerhauptarm
- Anfangs ist der neue Gewässerarm noch relativ breit
- Dann wird der Gewässerarm immer schmäler…
- Dann wird der Gewässerarm immer schmäler…
- Bei Hochwasserabfluss entstehen an den Engstellen tiefe Kolke in der Gewässersohle
- Bei Hochwasserabfluss entstehen an den Engstellen tiefe Kolke in der Gewässersohle
- Kolk
- Dann wird der Gewässerarm immer schmäler…
- Schmales Bachbett des Gewässerarms
- Kolk
- Kolk am Wurzelstock einer Schwarzerle
- Kolk
- Kolk
- Kolk in der Lehmsohle des Gewässers
- Kolk in der Lehmsohle des Gewässers
- Kolk
- Schwarzerlensukzession am neuen Gewässerarm
- Schwarzerlensukzession
- Gewässerabsturz unter dem gefallenen Baum
- Gewässerabsturz
- Gewässerabsturz
- Gewässerabsturz
- Gewässerabsturz
- Zusammentreffen von Haupt- und Seitenarm
- Zusammentreffen von Haupt- und Seitenarm
- Zusammentreffen von Haupt- und Seitenarm
Wickerbach und seine Aue in der Gemarkung Igstadt (Stadtkreis Wiesbaden) zwischen Holzbrück und der Landesstraße 3039
Aufnahmen vom 06. und 12. Juli 2016
Wickerbach in Igstadt
Die Galerie stellt Aufnahmen vor, die am 28. März, 8. April und 19. Juni 2015 am Wickerbach in der Wiesbadener Gemarkung Igstadt und im Stadtteil Igstadt entstanden sind. Das aktuelle Bildmaterial wurde durch Fotografien ergänzt, die Baumaßnahmen des Umweltamtes Wiesbaden zur Renaturierung des Bachs in den Jahren 2003 bis 2009 dokumentieren.
Der Wickerbach tritt unterhalb des Damms der Ländchesbahn (Bahnstrecke Wiesbaden – Niedernhausen) in die Gemarkung Igstadt ein. Nach Unterquerung der Kreisstraße 657 passiert er links die Obermühle und kurz darauf rechts die Untermühle. Von beiden Mühlkanälen bestehen nur noch auf der Ablaufseite Reste. Jenseits der Breckenheimer Straße (Landesstraße 3039) erreicht der Wickerbach das Gebiet von Breckenheim.
In der Gemarkung Igstadt hat der Wickerbach einige kleine Zuflüsse aus Quellen. Die bekannteste Quelle ist die Mühlwiesenquelle oberhalb der Untermühle, deren Fassung bei einer Renaturierungsmaßnahme des Umweltamtes entfernt wurde. Der Zufluss aus den Fuchslöchern oberhalb der Obermühle versiegt zeitweise. Weitere Quellen außerhalb der landwirtschaftlich genutzten Flächen sind an der umgebenden, für Feuchtgebiete typischen Vegetation erkennbar. Andere Quell-Zuläufe leiten in Acker-Drainagen ein. Rinnen im Gelände weisen auf sie hin.
In den unteren Fuchslöchern gibt es einen mysterösen, teilweise zugemauerten Eingang zu einer unterirdischen Struktur. Eine erste Nachfrage beim Igstädter Geschichtsverein erbrachte kein Ergebnis. Bei einem weiteren Versuch der Aufklärung behauptete ein älteres Vereinsmitglied, es handele sich um ein Bestandteil einer Schießanlage des Kyffhäuserbundes. Diese Behauptung konnte der Kyffhäuserbund nicht bestätigen. Eine weitere Anfrage durch einen Freund bei dem Geschichtsverein erbrachte schließlich ein plausibles Ergebnis: Es handle sich um eine Sprengkammer für einen Schützenverein, der seine Schießanlage im mittleren und geräumigsten Einschnitt der Fuchslöcher unterhalten hatte und von der heute nichts mehr zu finden ist. Beim Ausleuchten des unterirdischen Raums erwies es sich dann, dass mutmaßlich Naturschützer in dem Raum mit großen Hohlblocksteinen mehrere Barrieren errrichtet hatten, vielleicht um den Raum für Fledermäuse interessant zu machen.
- Igstadt aus westlicher Richtung gesehen
- Igstadt aus westlicher Richtung gesehen
- Ortskern von Igstadt, Landesstraße 3039
- Kirche in Igstadt
- Ortskern von Igstadt
- Wasserturm, heute als Wohnung genutzt
- Blick von der Kreisstraße 657 bachaufwärts (Nordwesten)
- Buchenmischwald östlich vom Wickerbach an der K 657
- Waldstück mit der Flurbezeichnung „Fuchslöcher“
- Waldstück mit der Flurbezeichnung „Fuchslöcher“
- Ein Fächer aus tiefen Einschnitten entwässert zum Wickerbach
- In den unteren „Fuchslöchern“
- was wie der Eingang zu einem alten Stollen aussah, entpuppte sich bei gründlicher Ausleuchtung im Oktober 2020 als der zugemauerte Eingang zu einem Raum (ehemalige Sprengkammer)“Fuchslöchern“
- Eingang zu einer ehemaligen Sprengkammer in den „Fuchslöchern“
- Miniatur-Canyon in den „Fuchslöchern“
- Miniatur-Canyon in den „Fuchslöchern“
- Jägerstand am Rand der „Fuchslöcher“
- Ttrockenes Gewässerbett
- Ttrockenes Gewässerbett
- Durchlass unter der K 657
- Projekttafel
- Durchlass unter der K 657
- Durchlass unter der K 657
- Ackerbau bis zur Uferkante
- Wickerbach unterhalb der K 657
- Eingeengter Bachlauf, dichter Schwarzerlen-Saum
- Dränagen entwässern die Bachaue an der Obermühle
- Wickerbachtal, Blickrichtung Nordwest
- Wickerbachtal, Blickrichtung Nordwest
- Obermühle am Ostrand der Aue
- Verzweigung des Bach als Resultat einer Baumaßnahme
- Neuer Gewässerarm, nach Hochwasser durch Geschiebe trocken gefallen
- Aue westlich vom Bach
- Neuer Gewässerarm, nach Hochwasser durch Geschiebe trocken gefallen
- Speisung des neuen Gewässerarms aus Hangquellen
- Neuer Gewässerarm, nach Hochwasser durch Geschiebe trocken gefallen
- „Bachinsel“, Obermühle in der Wickerbachaue
- Der neu angelegte Gewässerarm wird nur bei Hochwasser durchströmt
- Projekttafel
- Projekttafel
- Speisung des neuen Gewässerarms aus Hangquellen
- „Bachinsel“, Obermühle in der Wickerbachaue
- „Bachinsel“, Obermühle in der Wickerbachaue
- Bachlauf unterhalb der „Insel“
- Wickerbachtal, Blickrichtung Nordwest
- Wirtschaftsweg am westlichen Bachufer
- Mündung des Mühlkanals von der Obermühle
- Mündung des Mühlkanals von der Obermühle
- Bachbetteintiefung, Resultat erhöhter Abflüsse bei Niederschlag und Einengung des Bachbetts
- Gewässerbettaufweitung durch Gewässerdynamik bei Hochwasser
- Wickerbachaue, Blickrichtung Südost
- Wickerbachaue, Blickrichtung Südost
- Kein Schmuckstück: Fußgängerbrücke an der Mühlwiesenquelle
- Ersatz der von Reitern zerstörten Holzbrücke durch eine hässliche Stahlkonstruktion
- Renaturierter Austritt der Mühlwiesenquelle
- Projekttafel
- Renaturierter Austritt der Mühlwiesenquelle
- Neue Fußgängerbrücke an der Mühlwiesenquelle
- Alte Schwarzerlen unterhalb der Mühlwiesenquelle
- Auwäldchen an der Mühlwiesenquelle
- Kastendurchlass für den Wirtschaftsweg zwischen Ober- und Untermühle
- Projekttafel
- Untermühle
- Baumsaum an der Untermühle
- Wirtschaftsweg am östlichen Bachufer unterhalb der Untermühle
- Alter Streuobstbestand mit Süßkirsche und Birne am östlichen Uferhang
- Alter Streuobstbestand mit Süßkirsche und Birne am östlichen Uferhang
- Wirtschaftsweg am östlichen Bachufer unterhalb der Untermühle
- Alter Streuobstbestand am östlichen Uferhang
- Brücke für einen Wirtschaftsweg unterhalb der Untermühle
- Schwarzerlensaum, gesehen von der Brücke des Wirtschaftswegs
- Wirtschaftsweg von der L 3039 zum Wickerbach
- Wirtschaftsweg von der L 3039 zum Wickerbach
- Wickerbachtal, gesehen von der L 3039
- Wickerbachtal, Blickrichtung Südost
- Wickerbachtal, Blickrichtung Südost
- Wickerbachtal, Blickrichtung Nordost
- Wickerbachtal, Blickrichtung Südost
- Rohrdurchlass unter der K 657 vor der Ausfachung
- Eichenholzschwellen im Rohrdurchlassunter der K 657 zur Rückhaltung von Substrat
- Beginn des Aushubs zur Anlage eines Seitenarms in der Aue
- Aushubarbeiten in der Aue westlich vom Bach
- Aushubarbeiten, Gestaltung des neuen Bacharms
- Aushubarbeiten, eine Bachinsel entsteht
- Ausbildung der neuen Gewässerrinne
- Ausbildung der neuen Gewässerrinne
- Entfernung von Ufergehölzen im Wiedereinleitungsbereich des neuen Bacharms
- Entfernung von Ufergehölzen im Wiedereinleitungsbereich des neuen Bacharms
- Aushub und Gestaltung der Uferböschung
- Einbau voEntfernung von Ufergehölzen im Wiedereinleitungsbereich des neuen Bacharmsn Wurzelstöcken in die Böschung der Bachinsel
- Entfernung von Ufergehölzen im Wiedereinleitungsbereich des neuen Bacharms
- Fund eines im Lehm konservierten Schwarzerlenstamms bei dem Aushub
- Fixierung eines Eichen-Totholzstamms im Ostufer zur Erosionslenkung
- Temporäre Baustraße nähe Obermühle auf dem Ostufer
- Anlieferung von Taunusquarzit für den Gewässerbau
- Rotfärbung des Bachs nach Einbringung von Taunusquarzit-Geschiebe
- Verlagerung der Taunusquarzit-Auflage von der Baustraße in das Bachbett
- Taunusquarzitschüttung im Bachbett
- Alte Holzbrücke bei der Mühlwiesenquelle
- Fassung der Mühlwiesenquelle vor der Renaturierung
03
Sommerwerft Theaterfestival in Frankfurt a.M.
Die Aufnahmen wurden am 21. August 2011 bei schlechter Beleuchtung auf dem Gelände der Weseler Werft gemacht.
- Andreas (Andy) Rust
- Jens Pollheide
- Jens Pollheide
- Simon Otto
- Links: Lothar Stahl
- Marja Burchard, Andreas (Andy) Rust
- Andreas (Andy) Rust
- Christian Burchard
- Christian Burchard
- Andreas (Andy) Rust
- Christian Burchard
- Christian Burchard
- Andreas (Andy) Rust
- Andreas (Andy) Rust
- Andreas (Andy) Rust
- Andreas (Andy) Rust
- Andreas (Andy) Rust
- Andreas (Andy) Rust
- Marja Burchard
- Marja Burchard
- Christian Burchard
- Jens Pollheide
- Marja Burchard, Simon Otto
- Marja Burchard
02
Aufnahmen vom 16. August 2009.
- Denny Walley
- Denny Walley
- Morgan Agren
- Denny Walley
- Ike Willis
- Denny Walley
- Ike Willis
- Mats Öberg, Robert Martin
- Mats Öberg, Robert Martin
- Mats Öberg, Robert Martin
- Mats Öberg, Robert Martin
- Ike Willis
- Ike Willis
- Ike Willis
27
Konzert am 28. Juli 2013 in der Reihe „Jazz im Museum“ im Park des Museums für angewandte Kunst in Frankfurt a.M.
- Johanna Borchert
- Lucia Cadotsch, Petter Eldh
- Marc Lohr
- Lucia Cadotsch