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Kakteen auf einem Süd- und Ostbalkon in der Wernrerstraße 118 in Ludwigsburg
- gekauft als Echinocereus subterraneus, jetzt: Echinopsis chamaecereus
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- Notocactus (=Parodia) ottonis
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- Notocactus (= Parodia) ottonis
- Parodia spec.
- Gymnocalicium venturianum (= baldianum)
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- Lobivia arachnacanta (= Echinopsis ancistrophora)
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- Rebutia minuscula
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- Rebutia spec.
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- Rebutia krainziana
- Rebutia krainziana
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- Gymnocalicium spec.
- Gymnocalicium mihanovichii
- Lobivia spec.
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- Lobivia cardenasiana
- Lobivia cardenasiana
- Lobivia cardenasiana
- Lobivia cardenasiana
- Lobivia cardenasiana
- Lobivia cardenasiana
- Lobivia cardenasiana
- Lobivia cardenasiana
- Astrophytum myriostigma
- Opuntia robusta, Neutrieb
- Notocactus (= Parodia) leninghausii
- Matucana pauciocostata
- Matucana pauciocostata
- Matucana pauciocostata
- Epiphyllum (= Hatiora) gartnerii
- Epiphyllum (= Hatiora) gartnerii
- Epiphyllum (= Hatiora) gartnerii
- Hatiora rosea-Hybride
- Mammillaria bocasana mit Früchten
- Mammillaria bocasana mit Früchten
- Echinopsis oxygona?
- Echinopsis oxygona?
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- Echinopsis oxygona?
- Epiphyllum pfersdorfii (Hybride)
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- Epiphyllum ackermannii-Hybride
- Epiphyllum ackermannii-Hybride
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- Epiphyllum ackermannii-Hybride
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Vom Teufelsgraben zum Mümzbergstollen
Aufnahmen vom 11. November 2021
Filmaufnahmen durch DIWA-Film im Auftrag des Südwestfunks am Alten Weiher-Stollen am annähernd trockenen Hauptarm des Schwarzbachs
Aufnahmen vom 11. November 2021
Umgebung des Portals des Münzberg-Tiefstollens mit dem durch die Wassergewinnung ausgetrockneten Arm des Schwarzbachs
Aufnahmen vom 11. November 2021
Schwarzbach vom Geschiebesammler unterhalb des Tennisclubgeländes bis in die obere Nerotalanlage
An diesem Tag war der Hauptarm des Schwarzbachs am Alten Weiher Stollen annähernd abflusslos, an der Leichtweißhöhle gänzlich trocken: Wasserführung war unterhalb der Tennisanlagen zu verzeichnen.
Aufnahmen vom 11. November 2021
Unterhalb des Jagdschlosses Platte entspringender zentraler Arm des Wiesbadener Schwarzbachsystems und die oberste Trinkwasserflachgewinnungsanlage Bergstollen
Der zentrale Arm des Schwarzbachsystems mit der höchstgelegenen Quelle unterhalb des Jagdschlosses Platte war im Jahr 1999 in der Stadtkarte, so wie andere Schwarzbacharme, nicht in der Stadtkarte verzeichnet. Der Autor dieser Zeilen stieß zusammen mit einem Kollegen zufällig auf die Quelle und einen Fließgewässerabschnitt, der kurz oberhalb des Bergstollens in einem Graben nach Westen in Richtung Polakensumpf abgeleitete worden war. Recherchen ergaben, dass Mitarbeiter der Stadtwerke die Gewässerumleitung unter Nutzung eines Grabens eines historischen Wiesenbewässerungssystems veranlasst hatten und die Umleitung aufrecht erhielten. Ihr Motiv war die Fernhaltung des Quellbachs vom Bergstollen, der oberflächennah angelegt, durch eindringendes Oberflächenwasser bakteriell verunreinigt wurde. Mit der Wasserbehörde hatte man diese Maßnahme nicht abgestimmt. Weitere Recherchen ergaben, dass der selbe Gewässerlauf, der unterhalb des Bergstollens wieder etwas Abfluss gewann, auch oberhalb des Wilhelmstollens nach Westen in den Wald abgelenkt worden war, mit Ziel wie oben beschrieben. Zwar konnte der ursprüngliche Gewässerlauf des zentralen Schwarzbacharms kartografisch rekonstruiert und in die Stadtkarte übernommen werden, doch die ungesetzlichen Maßnahmen der Stadtwerke bestehen bis heute, ohne dass sich die Stadt als Gewässereigentümerin und die Obere Wasserbehörde als Aufsichtsbehörde für die Trinkwassergewinnung daran stören.
Aufnahmen aus dem Sommer 1999
- zentraler Schwarzbacharm in der Nähe des Bergstollens
- Eingang zum Flachstollen Bergstollen
- Schild mit dem Hinweis auf das Trinkwasserschutzgebiet
- Eingang zum Flachstollen Bergstollen
- Treppen und Abschlagskanal des Bergstollens
- Flaschenbovist
Trockene Rinnen des westlichsten Schwarzbacharms und des oberhalb des Münzbergstollen-Portals im Distrikt Himmelswiese entspringenden Gewässerarms des Schwarzbachsystems
Der Münzbergstollen, der älteste Wiesbadener Tiefstollen für die Trinkwassergewinnung, trocknet zusammen mit 4 entlang des Mittellaufs des Schwarzbachs hintereinander eingerichteten Flachgewinnungsanlagen das gesamte Gewässersystem des Wiesbadener Schwarzbachs aus. Die dränierte Wirkung des Münzbergstollens wirkt sich am Schwarzbacharm von der Himmelswiese und dem westlichsten Gewässerarm am stärksten aus und legt die beiden kleinen Fließgewässer fast permanent trocken. Das weiche Trinkwasser aus dem Taunus, ca. 25 Prozent des Wiesbadener Verbrauchs, wird mit großen ökologischen Schäden bezahlt, die sich durch den spürbaren KLimawandel noch verstärken.
Aufnahmen vom 01. Juni 2021
- Ahornbäume am Teufelsgraben nordwestlich der Leichtweißhöhle
- Eichengruppe am Teufelsgraben
- Steinlinde am Teufelsgraben
- Steinlinde am Teufelsgraben
- Steinlinde am Teufelsgraben
- Rotbuchen-Hochwald unterhalb des Portals des Münzbergstollens
- Fichten zwischen Buchen am Münzbergstollen
- Waldwiese am Münzbergstollen mit dem trockenen Gewässergraben des von der Himmelswiese kommenden Gewässerarm des Schwarzbachs
- vermutliche Relikte einer Flachgewinnungsanlage, die die Stadtwerke vor dem Stollenmund des Münzbergstollens einrichten ließen, die jedoch wegen Kontamination nie genutzt wurde, aber bis heute existiert
- vermutlich Anlagenteile einer Sickergalerie vor dem Münzbergstollen
- vermutlich Anlagenteile einer Sickergalerie vor dem Münzbergstollen, offener Deckel
- Einstiegsgebäude des Münzbergstollens
- Einstiegsgebäude des Münzbergstollens
- Einstiegsgebäude des Münzbergstollens
- Einstiegsgebäude des Münzbergstollens
- Talzug des Schwarzbacharms von der Himmelswiese Höhe Münzbergstollen-Portal
- Trockene Rinne des Schwarzbacharms von der Himmelswiese am Einstiegsgebäude des Münzbergstollens
- Trockene Rinne des Schwarzbacharms von der Himmelswiese am Einstiegsgebäude des Münzbergstollens
- Waldwiese westlich des Münzbergstollens
- Rotbuchenhochwald unterhalb des Stollenportals
- Rotbuche
- ausgebauter Abschnitt des westlichsten Gewässerarms des Schwarzbachsystems am Teufelsgraben
- Ausschwemmungen am verfallenen Ausbau des Fließgewässers
- Ausschwemmungen am verfallenen Ausbau des Fließgewässers
- trockener Gewässergraben des westlichsten Arms des Schwarzbachsystems oberhalb des Teufelsgrabens
Vom Geschiebesammler im Schwarzbach bis zur Felsengruppe am Speierskopf
Bevor der Schwarzbach die Straße Wolkenbruch unterquert, fließt der Bach durch eine sog. Geschiebesammler, das ist ein befestigtes Becken, in dem vom Bach mitgeführtes Material für die Entsorgung zurückgehalten werden soll. Bei ausführlichen Untersuchungen im Auftrag des Umweltamts hat sich herausgestellt, dass die Bäche nur bei Starkregen oder Schneeschmelze relevante Mengen von Sand und Geröll transportieren und dass diese Stoffe bei starkem Abfluss nicht in den Sammelbecken zurückgehalten werden. Nichtsdestoweniger hält die Stadt Wiesbaden an diesen unnatürlichen Einrichtungen fest und investiert Finanzmittel für die Unterhaltung oder gar den Neubau. Der Grund mag auch Druck durch Anwohner und nicht informierte Ortsbeiräte sein. Im konkreten Fall hätte die Sanierung der maroden Stützmauer rechts vom Bach durchaus gereicht.
Am Weg den Schwarzbach aufwärts stehen ein paar interessante Bäume, u.a. Steinlinden.
Der Bereich zwischen Hellkundweg, Speierskopf und Neroberg war einst Bestandteil eines Landschaftsparks. Das Konzept des Landschaftsparks hatte die Stadt jedoch aufgegeben und die alten Anlagen verfallen lassen. Ein prominenter Bestandteil des Landschaftsparks war ein Wasserfall, der über die Klippen unterhalb des Speierkopfs stürzte und vom Fuß der Felsengruppe mittels ausgemauerter Rinne unter dem Fahrweg hindurch zum Schwarzbach abgeleitet wurde. Für den Wasserfall nutzte man den Schwarzbacharm, der oberhalb der Bahnholzeiche entspringt und den Entenpfuhl speist. Dieser nordöstliche Schwarzbacharm fließt hoch über dem Hauptarm des Schwarzbachs östlich an den Serizitgneisklippen vor. Man hatte für das Bächlein einen gemauerten Kanal angelegt und es über die Felsen stürzen lassen. Die verfallenen Reste des Kanals hatte das Umweltamt um 2004 entfernen lassen und versucht, den ursprünglichen Lauf des Fließgewässers bis zur Mündung in den Schwarzbach wieder herzustellen, nachdem sich das Forstamt über Schäden am Waldweg durch den Gewässerarm beklagt und Abhilfe gefordert hatte. Die Maßnahmen des Umweltamts zur Gewässerrenaturierungen waren nur teilweise erfolgreich, denn der Abfluss des Schwarzbacharms versickerte in seinem wiederhergestellten Bett vor dem Erreichen des Hauptwegs im Kluftgestein. Man hofft, dass sich das Gewässerbett im Lauf der Zeit von selbst abdichtet. Die beschriebenen Maßnahmen gefielen Anhängern des einstigen Landschaftsparks, den sie gerne wiederhergestellt gesehen hätten, gar nicht. Ein prominentes Mitglied der Bürgerliste ging soweit, den Autor dieser Zeilen als verantwortlichen Abteilungsleiter anzuzeigen, allerdings ohne Erfolg.
Aufnahmen vom 01. Juni 2021
- Reparaturarbeiten am Schwarzbach-Geschiebesammler und der maroden westlichen Stützmauer unterhalb des Gelände des Tennisclubs
- Reparaturarbeiten am Schwarzbach-Geschiebesammler und der maroden westlichen Stützmauer unterhalb des Gelände des Tennisclubs
- Reparaturarbeiten am Schwarzbach-Geschiebesammler und der maroden westlichen Stützmauer unterhalb des Gelände des Tennisclubs
- Steinlinde im Nerotal am Weg zur Felsengruppe
- Steinlinde
- Ausgebaute Rinne zur Ableitung des Wasserfalls zum Schwarzbach
- Mulde am Fuß der Felsengruppe für das Wasser des Wasserfalls
- Felsengruppe am Fuß des Speierkopfs
- Felsengruppe am Fuß des Speierkopfs
Wasserfall über Serizitgneisfelsen unterhalb des Speierskopfs durch Umleitung des vom Entenpfuhl kommenden Schwarzbacharms
Nach dem Verfall des Zuleitungskanals wurde der Schwarzbacharm durch das Umweltamt wieder hergestellt (renaturiert). Die Maßnahme war nur teilweise erfolgreich, da das Bachwasser im Bereich der Serizitgneisfelsen teilweise im Kluftgestein versickert und am Fuß der Felsen austritt. Es wurde davon ausgegangen, dass sich die Klüfte im Lauf der Zeit abdichten.
Aufnahme aus dem Stadtarchiv Wiesbaden vom 28. März 1970
Verlegung und Ausbau des Schwarzbachs im Zusammenhang mit dem Bau der Tennisplätze im Nerotal
Aufnahmen aus dem Stadtarchiv Wiesbaden aus em Jahr 1927
Übersichtsplan des Schwarzbachsystems im Rabengrund und Nerotal von den Quellen bis zum Beginn des Bachkanals
- Ausschnitt aus der Karte von Tranchot und von Müffling 1803 bis 1820 mit Eintragung der nassauischen Kisselborn-Wassergewinnung durch Harry Haarstark
- Ausschnitt aus der Karte von Tranchot und von Müffling 1803 bis 1820
- Ausschnitt aus der Karte von Tranchot und von Müffling 1803 bis 1820 mit Hervorhebung des Schwarzbachs
- Korrigierte und ergänzter Ausschnitt aus dem Stadtplan von Wiesbaden mit dem korrigierten Schwarzbachsystem und der Eintragung der Trinkwassergewinnungsanlagen (rot)
Gewässerlauf des Schwarzbachs von der Habelsquelle durch den Rabengrund und das Nerotal bis zum Beginn des Bachkanals
Das reich verzweigte, aber abflussarme Gewässersystem des Schwarzbachs im Rabengrund und Nerotal von Wiesbaden ist neben dem Rambachsystem, dem Dambach, dem Wellritzbachsystem und dem Kesselbachsystem ein Bestandteil (Teilsystem) des Salzbachsystems, des wichtigsten Gewässersystems der Stadt Wiesbaden.
Von der im 19. Jahrhundert eingerichteten und bis heute durch Hessenwasser betriebenenTrinkwassergewinnung aus Tiefstollen und Flachgewinnungen ist das Schwarzbachsystem neben dem Goldsteinbachsystem in Sonnenberg besonders betroffen. Oder anders ausgedrückt: Die Trinkwassergewinnung entzieht den Quellen und Gewässerarmen des Schwarzbachsystems den größten Teil des potenziellen Abflusses. Die Trockenlegung war so effizient, dass das Vermessungsamt der Stadt Wiesbaden (heute eine Abteilung des Tiefbauamts) den größten Teil des Gewässersystems aus der Stadtkarte glaubte tilgen zu können. Erst als die Verantwortung in der Funktion des Gewässereigentümers 2004 vom Tiefbauamt auf das Umweltamt überging, sorgte die Abteilung 3609 „Schutz und Bewirtschaftng der Gewässer“ dafür, dass das Gewässersystem neu erfasst und in die Stadtkarte wieder aufgenommen wurde.
Lediglich die Habelsquelle und der von ihr ausgehende Bacharm war der Tilgung aus der Stadtkarte entgangen.
Eine Flachgewinnung mit Sickergalerie im Quellbereich sammelte den größten Teil der Quellschüttung der Habelsquelle in einem unterirdischen Speicher. Von dort wurde der größte Teil des Wassers zum Neroberghotel zu dessen Versorgung geleitet. Lediglich eine geringe Teilmenge gelangte zu einer Pseudoquellfassung und tröpfelte von da in das Gewässerbett. Nach dem Brand des Neroberghotels entfiel der dortige Trinkwasserbedarf. Anstatt das Wasser nun an den Schwarbach-Habelsquelle zurückzugeben, ließ man das Wasser oberhalb des Neroberghotels im Wald versickern. Initiativen der Abteilung 3609 des Umweltamtes änderten seit 2008 die Situation:
- Die FH Wiesbaden erhielt den Auftrag, die Situation der Habelsquelle zu erfassen und einen Vorschlag zu präsentieren, wie das im Wald versickerte Wasser wieder dem Fließgewässer zurückgegeben werden kann.
- Mit dem Leiter der Abteilung Wassergewinnung von ESWE, Herrn Dr. Berger, konnte eine Vereinbarung zur Kartografierung des gesamten Schwarzbachsystems durch das Ingenieurbüro BGS (Darmstadt) getroffen werden. Das Ingenieurbüro erhielt darüber hinaus den Auftrag, die Auswirkungen der Trinkwassergewinnung auf das Schwarzbachsystem (und das Goldsteinbachsystem) zu erfassen. Die Finanzierung übernahm ESWE.
Letztlich wurde der Rückbau des Wasserbehälters an der Habelsquelle erreicht, der gesamte (aber nach wie vor geringe Abfluss) der Quelle wurde wieder in das Fließgewässer geleitet. Die Erfassng des Schwarzbachsystem berücksichtigte auch die Gräben, die von einem historischen Wiesenbewässerunssytem übrig geblieben waren und teilweise von ESWE genutzt wurden, um den Abfluss von Fließgewässern von Flachgewinnunsanlagen zur Reduzierung der Verkeimung fernzuhalten. Die hydrologische Untersuchung bestätigte erwartungsgemäß, dass die Wassergewinnung die Grundwasseraquifere des Schwarzbachsystems weitgehend trocken legt.
Jedes Jahr stellten der Architekturbeirat der Landeshauptstadt Wiesbaden und der Wiesbadener Kurier gemeinsan ein stadtplanerisches Thema in den Mittelpunkt. Im Jahr 2006 fiel die Wahl auf das Thema „Wiesbaden – Wasserstadt“. In diesem Kontext fanden einige gemeiname Begehungen von Fließgewässern und Heilquellen. Für das Umweltamt wurde der Autor das Gremium berufen. Im Nachgang zu den Begehungen versuchte der Vertreter des Stadtplanungsdezernats die Steinmetzinnung dafür zu gewinnen, für mehrere Quellen des Salzbachsystems zu deren Kenntlichmachung „Quellsteine“ mit dem Namen der jeweiligen Quelle herzustellen und am Wasseraustritt zu platzieren. Die Verwirklichung ließ auf sich warten, letztlich wurde nur der Quellstein für die Schwarzbachquelle (Habelsquelle) hergestellt und ausgebracht. Durch die Änderung des Wegesystems (Aufgabe von Wegen für den Wildkatzenschutz) dürfte der Quellstein nur von Eingeweihten gefunden werden und erfüllt daher nicht seinen Zweck.
Die Habelsquelle entspringt westlich des Langebergs. Das Gewässerbett führt auf einer schmalen Waldlichtung mit erheblichem Gefälle in südwestlicher Richtung zum Abrahamsrod. Aus Osten trifft eine meist abflusslose Gewässerrinne auf den kümmerlich fließenden Schwarzbach-Habelquelle. Nach Unterquerung eines Hauptwaldwegs bei der Pfannkuchenbrücke und dem Zutritt eines Seitenzulaufs aus Osten mit der aufgegebenen Pfeifer-Trinkwassergewinnung biegt das Gewässerbett scharf in westlicher Richtung ab. Der Bach wird hier entgegen des natürlichen Gefälles als Wegeseitengraben geführt. Die Wiederherstellung des natürlichen Lauf scheiterte bisher am Widerstand der Naturschutzbehörden.
In der Gies´ches Wiese trifft der Schwarzbach-Habelsquelle auf den aus Norden vom Bergstollen, Seibelsrod und Bornwiese herkommenden, ebenfalls abflussarmen Schwarzbacharm. Der vereinigte Bach fließt westlich des Rabenkopfs parallel zu einem Wirtschaftsweg nach Süden. Eine Flachgewinnungsanlage reduziert im oberen Distrikt Alter Weiher den Abfluss. Am südlichen Ende des offenen Rabengrund-Geländes trifft der Bach auf einen großen Teich, den sog. Stauweiher, der in der Taltiefsten angelegt wurde. Der vom Stadtforst verwaltete Teich ist an einen Angelsportverein verpachtet. Der Bach wird westlich um den Teich herum zu einem Absturz geführt. Die baufällige Staumauer und die Holzbrücke über den Bach wurden 2018 mit den Zustimmungen des Umweltamtes (in der Funktion Gewässereigentümer) und der oberen Wasserbehörde erneuert. Von einer Renaturierung (beseitigung des Absturzes) wurde unter Verweis auf einen natürlichen Absturz unterhalb abgesehen (Umweltamt).
Unterhalb des Stauweihers passiert der Bach die Leichtweißhöhle. Von Nordwesten tritt aus Richtung Münzbergstollen ein weiterer Schwarzbacharm hinzu.
Östlich vom Schwarzbach befindet sich eine Felsengruppe. Der freie Platz zwischen der Felswand aus Serezitgneis und dem Wirtschaftsweg wird als Spiel- und Grillplatz genutzt. Über die Felsengruppe ließ man den aus Richtung Entenpfuhl herkommenden Schwarzbacharm als Wasserfall abstürzen. Das aus Wasserbausteinen hergestellte Gerinne war vor Jahrzehnten verfallen, seitdem versickerte der Schwarzbach-Entenpfuhl vor Erreichen des Hauptgewässers im Waldboden. 2008 (?) wurden die Reste des Überlaufgerinnes von der Gewässerunterhaltng entfernt und das Gewässerbett des Seitenarms rekonstruiert, aber nach wie vor versickert das Wasser im Boden.
Unterhalb des Speierskopf trifft ein weiterer Seitenarm aus östlicher Richtun auf den Schwarzbach.
Anschließend ist im oberen Nerotal das Tal des Schwarzbachs durch die Anlagen des privilegierten Wiesbadener Hockey- und Tennisclubs verbaut, dessen fehlplazierte Anlagen sich immer weiter bachaufwärts geschoben haben. Der Bach ist in diesem Abschnitt zuerst an den westlichen Talrand geschoben worden und fließt anschließend mittig durch das Gelände, am Clubrestaurant vor. Dort wird der Bach für Wasserentnahme unzulässig gestaut.
Unterhalb des Clubgeländes tritt der Schwarzbach in einen einst vom Tiefbauamt gebauten Geschiebesammler ein, der seit 2004 zum Bestand des Umweltamtes zählt.
Nach Unterquerung der Wolkenbruchstraße an der Talstation der Nerotalbahn tritt der Schwarzbach in die Nerotalanlage ein, die vom Grünflächenamt unterhalten wird. In der Anlage speist der Bach zwei künstliche, mit Betonsohlen versehene Teiche, bevor er am unteren Ende der Nerotalanlage in einem Gewölbebachkanal verschwindet, unterirdisch den Dambachkanal aufnimmt und sich endlich unter der Wilhelmstraße mit dem Rambach und Wellritzbach zum Salzbach vereinigt.
Aufnahmen vom 27. Juli und 24. September 2018
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- Sinningia (= Rechsteineria) leucotricha: Bei diesem Exemplar erscheint der Neuaustrieb aus der Einsenkung im Zentrum des Caudex; der brasilianische Name lautet „Rainha do Abismo“ (Königin des Abgrunds) (31.03. 2018)
- Sinningia (= Rechsteineria) leucotricha
- Sinningia (= Rechsteineria) leucotricha: Der Caudex dieses zweiten Exemplars besitzt keine Einsenkung (31.03.2018)
- Sinningia (= Rechsteineria) leucotricha
- Sinningia (= Rechsteineria) leucotricha
- Sinningia (= Rechsteineria) leucotricha
- Sinningia (= Rechsteineria) leucotricha: Nahaufnahme der Blüten
- Sinningia (= Rechsteineria) leucotricha: Blütendetail
- Schizobasis intricata: Eine Art, die sich zuverlässig selbst aussät (31.03.2018)
- Schizobasis intricata
- Aeonium decorum var. tricolor (14.04.2018)
- Aeonium decorum var. tricolor: Blütenstand
- Aeonium decorum var. tricolor: Blattrosette
- Aeonium decorum var. tricolor: Blattrosette
- Aeonium spathulatum: Ein besonders kleinwüchsiges Exemplar aus dem Verkauf des Frankfurter Palmengartens (14.04.2018)
- Aeonium spathulatum: Blattrosette
- Aeonium spathulatum: Blütenstand
- Aeonium spathulatum: Nahaufnahme des Blütenstands
- Aeonium spathulatum: Nahaufnahme des Blütenstands
- Aeonium urbicum var. urbicum: Aus dem Nordwesten von Tenerife, die Pflanze habe ich seit 2009 (14.04.2018)
- Aeonium urbicum var. urbicum
- Aeonium urbicum var. urbicum: Detail
- Aeonium arboreum var. arboreum var. atropurpurea: Die Jungpflanze beginnt sich auf Höhe der Blattrosette zu verzweigen (14.04.2018)
- Aeonium arboreum var. arboreum var. atropurpurea
- Aeonium arboreum var. arboreum var. atropurpurea
- Aeonium arboreum var. arboreum var. atropurpurea
- Sinningia = (Rechsteineria) macrostachya (14.04.2018)
- Sinningia = (Rechsteineria) macrostachya
- Sinningia = (Rechsteineria) macrostachya
- Sinningia = (Rechsteineria) macrostachya: Detail des Blütenstands mit ungeöffneten Blüten
- Sinningia = (Rechsteineria) macrostachya: Um wachsen zu können reißt der äußere Ring des Caudex an zwei Stellen auf
- Sinningia = (Rechsteineria) macrostachya: Detail des Tiebs
- Sinningia = (Rechsteineria) macrostachya: Detail des Tiebs
- Aeonium decorum var. tricolor (24.04.2018)
- Aeonium decorum var. tricolor
- Aeonium decorum var. tricolor: Blütenstand
- Aeonium decorum var. tricolor
- Aeonium decorum var. tricolor
- Aeonium decorum var. tricolor: Detail des Blütenstands
- Aeonium decorum var. tricolor: Detail des Blütenstands
- Aeonium decorum var. tricolor: Detail des Blütenstands
- Lithops marmorata var. ?: Die Art ist empfindlich gegen direkte Besonnung, die weißen Blüten öffnen sich abends (28.04.2018)
- Aeonium spathulatum: Blütenstand (12.05.2018)
- Aeonium spathulatum: Blütenstand-Detail
- Scilla (=Ledebouria) paucifolia: Ein Blütenstand von vielen (13.05.2018)
- Dudleya brittonii (15.05.2018)
- Dudleya brittonii
- Uncarina grandierii (15.05.2018)
- Uncarina grandierii
- Euphorbia horombensis: Gekauft im Züricher Zoo (15.05.2018)
- Euphorbia horombensis
- Euphorbia horombensis
- Sinningia = (Rechsteineria) macrostachya: Blütenstand (15.05.2018)
- Sinningia = (Rechsteineria) macrostachya
- Sinningia = (Rechsteineria) macrostachya
- Sinningia = (Rechsteineria) macrostachya: Blattqirl
- Sinningia = (Rechsteineria) macrostachya: Blütenstand
- Sinningia = (Rechsteineria) macrostachya: Blütenstand
- Sinningia = (Rechsteineria) macrostachya: Blüten-Details
- Sinningia = (Rechsteineria) macrostachya: Blüten-Details
- Sinningia = (Rechsteineria) macrostachya: Blüten-Details
- Sinningia = (Rechsteineria) macrostachya: Blüten-Details
- Sinningia = (Rechsteineria) macrostachya: Blüten-Details
- Sinningia = (Rechsteineria) macrostachya: Blüten-Details
- Sinningia (= Rechsteineria) leucotricha: Weitgehend verblüter Blütenstand (15.05.2018)
- Sinningia (= Rechsteineria) leucotricha
- Sinningia (= Rechsteineria) leucotricha
- Euphorbia obesa: Altes Exemlar, in Wiesbaden-Delkenheim von einem Wiederverkäufer erstanden (21.05.2018)
- Euphorbia obesa
- Euphorbia obesa: Detail des Blütenstands
- Euphorbia obesa: Detail des Blütenstands
- Euphorbia obesa
- Aeonium decorum var. tricolor (04.06.2018)
- Aeonium decorum var. tricolor
- Aeonium decorum var. tricolor: Detail des Blütenstands mit schwarzen Blattläusen
- Aeonium decorum var. tricolor: Blütenstand
- Aeonium decorum var. tricolor: Blütenstand
- Agave victoria regina (04.06.2018)
- Sinningia (= Rechsteineria) leucotricha: Das Exemplar ohne Einsenkung des Caudex (04.06.2018)
- Sinningia (= Rechsteineria) leucotricha: Mit Resten des Blütenstands
- Sinningia (= Rechsteineria) leucotricha
- Sinningia (= Rechsteineria) leucotricha
- Sinningia (= Rechsteineria) leucotricha
- Sinningia (= Rechsteineria) leucotricha
- Sinningia (= Rechsteineria) leucotricha
- Sinningia (= Rechsteineria) leucotricha: Caudex
- Cyphostemma juttae: Zum ersten Mal blüht die Jungpflanze (04.06.2018)
- Cyphostemma juttae
- Cyphostemma juttae
- Kalanchoe (= Bryophyllum daigremontian: Eigentlich hatte ich das Brutblatt aufgegeben; jetzt ist eswieder da ( Brutblatt (04.06.2018)
- Kalanchoe (= Bryophyllum daigremontian
- Kalanchoe (= Bryophyllum daigremontian
- Adenium obesum var. multiflorum (10.07.2018)
- Adenium obesum var. multiflorum
- Adenium obesum var. multiflorum
- Adenium obesum var. multiflorum
- Adenium obesum var. multiflorum
- Adenium obesum var. multiflorum
- Adenium obesum var. multiflorum
- Adenium obesum var. multiflorum
- Echidnopsis cereiformis (12.07.2018)
- Echidnopsis cereiformis
- Adenium obesum var. multiflorum (18.07.2018)
- Adenium obesum var. multiflorum
- Adenium obesum var. multiflorum
- Adenium obesum var. multiflorum
- Adenium obesum var. multiflorum
- Adenium obesum var. multiflorum
- Adenium obesum var. multiflorum
- Adenium obesum var. multiflorum
- Adenium obesum var. multiflorum
- Echidnopsis cereiformis (22.07.2018)
- Echidnopsis cereiformis
- Echidnopsis cereiformis: Der Blütendurchmesser beträgt nur ca. 4mm
- Echidnopsis cereiformis
- Echidnopsis cereiformis
- Echidnopsis cereiformis
- Echidnopsis cereiformis: Nahaufnahme von Blüten
- Echidnopsis cereiformis: Nahaufnahme von Blüten
- Echidnopsis cereiformis: Nahaufnahme von Blüten
- Echidnopsis cereiformis: Nahaufnahme von Blüten
- Echidnopsis cereiformis: Nahaufnahme von Blüten
- Echidnopsis cereiformis
- Pleiospilos bolusii (17.08.2018)
- Pleiospilos bolusii
- Pleiospilos bolusii
- Uncarina roeoesliana: Seit 1997 ist die Pflanze in meiner Pflege (26.08.2018)
- Uncarina roeoesliana
- Uncarina roeoesliana
- Uncarina roeoesliana
- Uncarina roeoesliana
- Uncarina roeoesliana: Nahaufnahme der Röhre einer noch ungeöffneten Blüte
- Uncarina roeoesliana (29.08.2018)
- Uncarina roeoesliana
- Uncarina roeoesliana
- Uncarina roeoesliana
- Uncarina roeoesliana
- Uncarina roeoesliana
- Uncarina roeoesliana
- Uncarina roeoesliana
- Uncarina roeoesliana: Blick in den Eingang einer Blüte
- Uncarina roeoesliana
- Uncarina roeoesliana
- Adenium obesum subsp. socotranum: Einen winzigen Sämling erhielt ich Anfang 2009, er wächst schneller als seine Verwandten vom Festland ((29-08.2018)
- Euphorbia stellata: Die Erholung der Pflanze schreitet voran (29.08.2018)
- Euphorbia horrida (29.08.2018)
- Euphorbia horrida
- Uncarina roeoesliana (08.09.2018)
- Uncarina roeoesliana
- Uncarina roeoesliana
- Uncarina roeoesliana
- Uncarina roeoesliana
- Uncarina roeoesliana
- Uncarina roeoesliana
- Uncarina roeoesliana: Detailansicht einer Blütenröhre
- Uncarina roeoesliana
- Uncarina roeoesliana
- Lithops spec. (22.09.2018)
- Lithops spec.
- Lithops spec.
- Lithops spec.
- Lithops spec.
- Lithops spec.
- Sempervivum montanum: Ein Exemplar aus dem Montafon (22.09.2018)
- SeSempervivum montanummpervivum montanum
- Sempervivum montanum
- Sempervivum montanum
- Huernia procumbens (25.09.2018)
- Huernia procumbens
- Huernia procumbens
- Huernia procumbens
- Huernia procumbens
- Huernia procumbens
- Echeveria elegans (?) (25.09.2018)
- Echeveria spec.
- Lithops spec. (30.09.2018)
- Lithops spec.
- Lithops spec.
- Lithops spec.
- Lithops spec. (30.09.2018)
- Lithops spec.
- Lithops spec.
- Lithops marmorata var. ?: Die Art ist empfindlich gegen direkte Besonnung, die weißen Blüten öffnen sich abends (30.09.2018)
- Lithops marmorata var. ?
- Lithops spec. (30.09.2018)
- Lithops spec.
- Lithops spec.
- Conophytum tantillum eenkokerense (30.09.2018)
- Conophytum tantillum eenkokerense
- Conophytum tantillum eenkokerense
- Conophytum tantillum eenkokerense
- Lithops spec.: Im Verblühen verfärben sich die Blüten rostrot (05.10.2018)
- Lithops spec.
- Conophytum tantillum eenkokerense
- Conophytum tantillum eenkokerense
- Conophytum tantillum eenkokerense
- Conophytum tantillum eenkokerense
- Aeonium urbicum var. urbicum (10.10.2018)
- Aeonium urbicum var. urbicum
- Aeonium urbicum var. urbicum
- Aeonium arboreum var. arboreum var. atropurpurea (10.10.2018)
- Aeonium arboreum var. arboreum var. atropurpurea
- Crassula spec. (?): Aus einem Steckling bei Cordoba/Andalusien (10.10.2018)
- Aeonium percarneum: Jungpflanzen aus Stecklingen, Gran Canaria (10.10.2018)
- Aeonium ciliatum: Jungpflanze aus einem Steckling (10.10.2018)
- Aeonium decorum var. tricolor (10.10.2018)
- Aeonium decorum var. tricolor
- Dudleya brittonii (10.10.2018)
- Dudleya brittonii
- Cyphostemma juttae (10.10.2018)
- Pachypodium lealii ssp. saundersii (16.10.2018)
- Pachypodium saundersii (16.10.2018)
- Lithops marmorata var. ? (16.10.2018)
- Lithops spec. (16.10.2018)
- Lithops spec.
- Lithops spec.
- Lithops spec. (16.10.2018)
- Lithops spec. (02.11.2018)
- Lithops spec. (02.11.2018)
- Lithops spec. (02.11.2018)
- Lithops spec.: Phase des Abblühens (02.11.2018)
- Lithops spec. (02.11.2018)
- Lithops spec. (02.11.2018)
- Lithops spec. (02.11.2018)
- Lithops spec. (02.11.2018)
- Lithops spec. (02.11.2018)
- Conophytum ectypum (02.11.2018)
- Conophytum ectypum
- Conophytum ectypum
- Conophytum ectypum
- Conophytum ectypum
- Conophytum ectypum
- Conophytum ectypum
- Gasteria truncata: Blütenstand (03.11.2018)
- Gasteria truncata
- Gasteria truncata
- Gasteria truncata
i
09
Ein Abend im Jazzkeller Frankfurt a.M., an den man sich gern erinnert: Melodischer Jazz mit Elementen aus der mongolischen Volkstradition mit Enkhjargal „Enji“ Erkhembayar und ihrer Band.
- Enkhjargal „Enji“ Erkhembayar, Mongolei
- Enkhjargal „Enji“ Erkhembayar
- Kenji Omae, Kanada
- Kenji Omae
- Martin Zenker; Deutschland/Mongolei
- Martin Zenker
- Martin Zenker
- Martin Zenker
- Enkhjargal „Enji“ Erkhembayar
- Enkhjargal „Enji“ Erkhembayar
- Enkhjargal „Enji“ Erkhembayar
- Enkhjargal „Enji“ Erkhembayar
- Enkhjargal „Enji“ Erkhembayar
- Sam Hylton, Großbritannien
- Sam Hylton
- Enkhjargal „Enji“ Erkhembayar, Martin Zenker
- Enkhjargal „Enji“ Erkhembayar, Martin Zenker
- Enkhjargal „Enji“ Erkhembayar
- Enkhjargal „Enji“ Erkhembayar
- Khuslen Baasanbayar, Mongolei
- Khuslen Baasanbayar
- Khuslen Baasanbayar
- Khuslen Baasanbayar
- Sam Hylton
- Sam Hylton
- Martin Zenker
- Martin Zenker
- Martin Zenker
- Martin Zenker
- Enkhjargal „Enji“ Erkhembayar
- Enkhjargal „Enji“ Erkhembayar
- Enkhjargal „Enji“ Erkhembayar
- Enkhjargal „Enji“ Erkhembayar
- Sam Hylton
- Sam Hylton
- Enkhjargal „Enji“ Erkhembayar
- Enkhjargal „Enji“ Erkhembayar
- Khuslen Baasanbayar
- Khuslen Baasanbayar
- Enkhjargal „Enji“ Erkhembayar
- Enkhjargal „Enji“ Erkhembayar
- Enkhjargal „Enji“ Erkhembayar
- Enkhjargal „Enji“ Erkhembayar
- Sam Hylton
- Sam Hylton
- Khuslen Baasanbayar
- Khuslen Baasanbayar
- Enkhjargal „Enji“ Erkhembayar
- Enkhjargal „Enji“ Erkhembayar
- Enkhjargal „Enji“ Erkhembayar
- Enkhjargal „Enji“ Erkhembayar
- Kenji Omae
- Kenji Omae
- Kenji Omae
- Kenji Omae
06
- Rhipsalis cereoides (03.10.2017)
- Rhipsalis cereoides
- Rhipsalis cereoides
- Neoporteria (Eriosyce) villosa: Ableger einer 1971 übernommenen. gepropften Pflanze (13.01.2018)
- Schlumbergera truncata (23.02.2018)
- Schlumbergera truncata
- Schlumbergera truncata
- Schlumbergera truncata
- Schlumbergera truncata
- Schlumbergera truncata
- Schlumbergera truncata
- Schlumbergera truncata
- Schlumbergera truncata
- Schlumbergera truncata
- Schlumbergera truncata
- Hatiora gaertneri Hybr. (07.04.2018)
- Hatiora gaertneri Hybr.
- Hatiora gaertneri Hybr.
- Hatiora gaertneri Hybr.
- Hatiora gaertneri Hybr.
- Hatiora gaertneri Hybr.
- Hatiora rosea Hybride (07.04.2018)
- Hatiora rosea Hybride
- Hatiora rosea Hybride
- Hatiora rosea Hybride
- Hatiora rosea Hybride
- Hatiora rosea Hybride
- Hatiora rosea Hybride
- Opuntia magrocentra (?) (14.04.2018)
- Opuntia magrocentra (?)
- Leuchtenbergia principis: Die Pflanze habe ich seit 1978, blühen wollte sie bislang nicht (14.04.2018)
- Mammillaria multiseta (14.04.2018)
- Mammillaria multiseta
- Mammillaria multiseta
- Mammillaria bombycina (14.04.2018)
- Mammillaria bombycina
- Mammillaria bombycina
- Strombocactus disciformis ssp. minismo (18.04.2018)
- Strombocactus disciformis ssp. minismo
- Strombocactus disciformis ssp. minismo
- Mammillaria multiseta (19.04.2018)
- Mammillaria multiseta
- Mammillaria multiseta
- Mammillaria multiseta
- Mammillaria multiseta
- Mammillaria swinglei (24.04.2018)
- Mammillaria swinglei
- Mammillaria swinglei
- Mammillaria swinglei
- Mammillaria swinglei
- Strombocactus disciformis ssp. disiciformis (24.04.2018)
- Strombocactus disciformis ssp. disiciformis
- Mammillaria mystax (28.04.2018)
- Mammillaria mystax
- Mammillaria paintri (26.04.2018)
- Mammillaria paintri
- Mammillaria gigantea: Seit 2007 in der Sammlung (28.04.2018)
- Mammillaria gigantea
- Mammillaria gigantea
- Astrophytum asterias (28.04.2018)
- Mammillaria bocasana var. rosea (28.04.2018)
- Gymnocalicium ragonesi (28.04.2018)
- Gymnocalicium ragonesi
- Mammillaria marksiana (12.05.2018)
- Mammillaria marksiana
- Mammillaria marksiana
- Mammillaria marksiana
- Mammillaria paintri (12.05.2018)
- Mammillaria paintri
- Mammillaria paintri
- Mammillaria paintri
- Mammillaria paintri
- Matucana aureiflora (12.05.2018)
- Matucana aureiflora
- Matucana aureiflora
- Matucana aureiflora
- Strombocactus disciformis ssp. minismo (12.05.2018)
- Strombocactus disciformis ssp. minismo
- Strombocactus disciformis ssp. disiciformis: Dieser Kaktus kann aus Schnittstellen neue Triebe bilden; die damals schon betagte Pflanze kam 2007 dazu (12.05.2018)
- Mammillaria surculosa (12.05.2018)
- Mammillaria surculosa
- Mammillaria surculosa
- Mammillaria surculosa
- Mammillaria surculosa
- Mammillaria longimamma (12.05.2018)
- Mammillaria longimamma
- Mammillaria longimamma
- Mammillaria longimamma
- Mammillaria longimamma
- Mammillaria longimamma
- Mammillaria gigantea: Seit 2007 in der Sammlung (12.05.2018)
- Mammillaria gigantea
- Mammillaria gigantea
- Mammillaria gigantea
- Astrophytum myriostigma (12.05.2018)
- Astrophytum myriostigma
- Astrophytum myriostigma
- Astrophytum myriostigma
- Astrophytum myriostigma
- Ferocactus glaucescens v. nudum (12.05.2018)
- Ferocactus glaucescens v. nudum
- Ferocactus glaucescens v. nudum
- Ferocactus glaucescens v. nudum
- Ferocactus glaucescens v. nudum
- Astrophytum asterias (12.05.2018)
- Astrophytum asterias
- Astrophytum asterias
- Astrophytum myriostigma: Am zweiten Tag verändert die Blüte ihre Farbe von strohgelb nach rosa (13.05.2018)
- Astrophytum myriostigma
- Astrophytum myriostigma
- Astrophytum myriostigma
- Astrophytum myriostigma
- AstrophytumAstrophytum myriostigma myriostigma (15.05.2018)
- Astrophytum myriostigma
- Astrophytum myriostigma: Am dritten Tag sind die Blüten verwelkt (15.05.2018)
- Astrophytum capricorne ssp. crassispinoides: Große strohgelbe Blüten mit rotem Schlund (19.05.2018)
- Astrophytum capricorne ssp. crassispinoides
- Astrophytum capricorne ssp. crassispinoides
- Astrophytum capricorne ssp. crassispinoides
- Astrophytum capricorne ssp. crassispinoides
- Astrophytum capricorne ssp. crassispinoides
- Astrophytum capricorne ssp. crassispinoides
- Astrophytum capricorne ssp. crassispinoides
- Astrophytum capricorne ssp. crassispinoides
- Astrophytum capricorne ssp. crassispinoides
- Weingartia neocummingii (21.05.2018)
- Astrophytum myriostigma: Am ersten Tag ist die große, duftende Blüte strohgelb (21.05.2018)
- Astrophytum myriostigma
- Astrophytum myriostigma
- Echinocereus coccineus (26.05.2018)
- Echinocereus coccineus
- Echinocereus coccineus
- Echinocereus coccineus
- Echinocereus coccineus
- Echinocereus coccineus
- Echinocereus coccineus
- Echinocereus coccineus
- Echinocereus coccineus
- Echinocereus coccineus
- Gymnocalicium ragonesi (04.06.2018)
- Gymnocalicium ragonesi
- Gymnocalicium ragonesi
- Gymnocalicium ragonesi
- Sulcorebutia caincana (04.06.2018)
- Sulcorebutia caincana
- Sulcorebutia caincana
- Mammillaria bocasana var. rosea (04.06.2018)
- Mammillaria bocasana var. rosea
- Mammillaria bocasana var. rosea
- Mammillaria bocasana var. rosea
- Parodia sanguinflora (04.06.2018)
- Parodia sanguinflora
- Parodia sanguinflora
- Parodia sanguinflora
- Parodia sanguinflora
- Melocactus matazanus: Das kleinere, abere ältere meiner beiden Exemplare (04.06.2018)
- Melocactus matazanus
- Melocactus matazanus
- Melocactus matazanus
- Astrophytum myriostigma (07.06.2018)
- Astrophytum myriostigma
- Astrophytum myriostigma
- Astrophytum myriostigma
- Astrophytum myriostigma
- Astrophytum myriostigma
- Copiapoa virtuginata: Seit 2005 in der Sammlung, nach Zeiten des Wolllausbefalls hat sie sich erholt (17.06.2018)
- Copiapoa virtuginata
- Copiapoa virtuginata
- Copiapoa virtuginata
- Copiapoa virtuginata
- Copiapoa virtuginata
- Cleistocactus (Bolivicereus) samaipatanus (17.06.2018)
- Cleistocactus (Bolivicereus) samaipatanus
- Cleistocactus (Bolivicereus) samaipatanus
- Cleistocactus (Bolivicereus) samaipatanus
- Cleistocactus (Bolivicereus) samaipatanus
- Cleistocactus (Bolivicereus) samaipatanus
- Cleistocactus (Bolivicereus) samaipatanus
- Gymnocalicium pflanzii (?) (27.06.2018)
- Gymnocalicium pflanzii (?)
- Gymnocalicium pflanzii (?)
- Astrophytum myriostigma cv. onzuka (27.06.2018)
- Astrophytum myriostigma cv. onzuka
- Astrophytum myriostigma cv. onzuka
- Astrophytum myriostigma cv. onzuka
- Astrophytum myriostigma cv. onzuka
- Astrophytum myriostigma cv. onzuka
- Astophytum coahuilense: Die relativ kleine und langsam wachsende Pflanze ist seit 2012 in der Sammlung (27.06.2018)
- Astophytum coahuilense
- Astophytum coahuilense
- Astophytum coahuilense
- Astophytum coahuilense
- Gymnocalicium pflanzii (?) (27.06.2018)
- Gymnocalicium pflanzii (?)
- Gymnocalicium pflanzii (?)
- Gymnocalicium pflanzii (?)
- Gymnocalicium pflanzii (?)
- Gymnocalicium pflanzii (?)
- Gymnocalicium mihanovichii (27.06.2018)
- Gymnocalicium mihanovichii
- Gymnocalicium mihanovichii
- Gymnocalicium mihanovichii
- Gymnocalicium mihanovichii
- Gymnocalicium mihanovichii
- Gymnocalicium pflanzii (?), (30.06.2018)
- Gymnocalicium pflanzii (?)
- Gymnocalicium pflanzii (?)
- Gymnocalicium pflanzii (?)
- Gymnocalicium pflanzii (?)
- Gymnocalicium pflanzii (?)
- Gymnocalicium pflanzii (?)
- Astrophytum myriostigma var. columnare: Ein zuverlässiger Blüher wie die anderen Myriostigmen, die duftenden Blüten sind relativ klein (30.06.2018)
- Astrophytum myriostigma var. columnare
- Astrophytum myriostigma var. columnare
- Astrophytum myriostigma var. columnare
- Astrophytum myriostigma var. columnare
- Astrophytum myriostigma var. columnare
- Astrophytum myriostigma var. columnare
- Astrophytum myriostigma var. columnare
- Astrophytum myriostigma var. columnare
- Astrophytum myriostigma: Nach dem Aufreißen der Frucht liegen die großen Samenkörner offen (12.07.2018)
- Astrophytum myriostigma
- Astrophytum myriostigma: Nach dem Aufreißen der Frucht liegen die großen Samenkörner offen
- Cleistocactus (Bolivicereus) samaipatanus (18.07.2018)
- Cleistocactus samaipatanus
- Cleistocactus samaipatanus
- Cleistocactus samaipatanus
- Cleistocactus samaipatanus
- Cleistocactus samaipatanus
- Cleistocactus samaipatanus
- Cleistocactus samaipatanus
- Cleistocactus samaipatanus
- Cleistocactus (Bolivicereus) samaipatanus
- Astrophytum myriostigma cv. onzuka; der Duft der relativ kleinen Blüten unterscheidet sich etwas von den „normalen“ Myriostigmen (18.07.2018)
- Astrophytum myriostigma cv. onzuka
- Astrophytum myriostigma cv. onzuka
- Astrophytum myriostigma cv. onzuka
- Astrophytum myriostigma cv. onzuka
- Astrophytum myriostigma cv. onzuka
- Astrophytum myriostigma cv. onzuka
- Astrophytum myriostigma cv. onzuka
- Astrophytum myriostigma cv. onzuka
- Astrophytum myriostigma cv. onzuka
- Astrophytum myriostigma cv. onzuka; der Duft der relativ kleinen Blüten unterscheidet sich etwas von den „normalen“ Myriostigmen
- Astrophytum coahuilense: Nach dem Aufreißen der Frucht ist der Blick auf die großen Samen frei; die langsam wachsende Pflanze besitze ich seit 2012 (18.07.2018)
- Astrophytum coahuilense
- Astrophytum coahuilense
- Astrophytum coahuilense
- Astrophytum coahuilense
- Astrophytum coahuilense
- Astrophytum coahuilense
- Astrophytum coahuilense
- Astrophytum coahuilense
- Astrophytum coahuilense
- Astrophytum coahuilense
- Astrophytum myriostigma (18.07.2018)
- Astrophytum myriostigma
- Astrophytum myriostigma
- Astrophytum myriostigma
- Astrophytum myriostigma: Die ursprünglich kugelförmige Pflanze entwickelt sich langsam zu einer kurzen Säule; ihre duftenden Blüten sind am ersten Tag srohgelb, bevor sie sich am zweiten Tag rosa verfärben (18.7.2018)
- Astrophytum myriostigma
- Astrophytum myriostigma
- Astrophytum myriostigma
- Astrophytum myriostigma
- Copiapoa tenussima: Die langsam wachsende Pflanze habe ich seit 2003 (18.07.2018)
- Copiapoa tenussima
- Copiapoa tenussima
- Astrophytum caput-medusa (18.07.2018)
- Astrophytum caput-medusa
- Astrophytum caput-medusa
- Astrophytum caput-medusa
- Astrophytum caput-medusa
- Astrophytum caput-medusa
- Astrophytum caput-medusa
- Astrophytum caput-medusa
- Astrophytum caput-medusa
- Melocactus matazanus: Das kleinere, aber ältere Exemplar besitzt ein höheres Cephalium (18.07.2018)
- Melocactus matazanus
- Melocactus matazanus: Das kleinere, aber ältere Exemplar besitzt ein höheres Cephalium
- Echinopsis-Hybride „Eduardian Schick“ (13.08.2018)
- Echinopsis- Hybride „Eduardian Schick“
- Echinopsis- Hybride „Eduardian Schick“
- Echinopsis- Hybride „Eduardian Schick“
- Echinopsis- Hybride „Eduardian Schick“
- Echinopsis- Hybride „Eduardian Schick“
- Echinopsis-Hybride „Eduardian Schick“
- Parodia massii (20.8.2018)
- Parodia massii
- Parodia massii
- Parodia massii
- Parodia massii
- Parodia massii
- Parodia massii
- Melocactus matazanus (20.08.2018)
- Melocactus matazanus
- Melocactus matazanus
- Melocactus matazanus
- Melocactus matazanus
- Melocactus matazanus
- Melocactus matazanus
- Astrophytum caput-medusa (20.08.2008)
- Astrophytum caput-medusa
- Astrophytum caput-medusa
- Astrophytum caput-medusa
- Astrophytum caput-medusa
- Astrophytum caput-medusa
- Astrophytum caput-medusa (20.08.2008)
- Astrophytum caput-medusa
- Astrophytum caput-medusa
- Astrophytum caput-medusa (20.08.2018)
- Astrophytum caput-medusa
- Astrophytum caput-medusa
- Astrophytum caput-medusa
- Melocactus matazanus (23.08. 2018)
- Melocactus matazanus
- Melocactus matazanus
- Melocactus matazanus
- Melocactus matazanus
- Melocactus matazanus
- Turbinicactus klinkerianus: Der kleine Kaktus blüht zuverlässig mehrmals im Jahr (23.08.2018)
- Turbinicactus klinkerianus
- Turbinicactus klinkerianus
- Melocactus matazanus: Als ich die Pflanze 2017 kaufte, hatte sie bereits ein flaches Cephalium (22.08.2018)
- Melocactus matazanus
- Parodia sanguinflora: Die Pflanze entwickelte sich seit 2000 aus einem Zufallssämling, abstammend von einem Jahre vorher untergegangenen Exemplar (29.08.2018)
- Parodia sanguinflora
- Parodia sanguinflora
- Parodia sanguinflora
- Astrophytum caput-medusa: Gepfropftes, großblütiges Exemplar; die Blüten öffnen sich in der Abenddämmerung (20.09.2018)
- Astrophytum caput-medusa
- Astrophytum caput-medusa
- Astrophytum caput-medusa
- Rhipsalis cereoides: Pflanze aus einem Steckling, sie blüht mehrmals im Jahr (22.9.2018)
- Rhipsalis cereoides
- Rhipsalis cereoides
- Rhipsalis cereoides
- Rhipsalis cereoides
- Rhipsalis cereoides
- Rhipsalis cereoides
- Mammillaria campotricha: Die Mutterpflanze hatte ich seit 1978, sie scheiterte 2012 an Nässe, nur ein Seitentrieb überlebte (28.09.2018)
- Mammillaria campotricha
- Mammillaria campotricha
- Mammillaria campotricha
- Mammillaria campotricha
- Astrophytum myriostigma: Die Pflanze kam erst 2014, bereits als stattliches Exemplar in meine Sammlung; die Blüten sind besonders groß und stark duftend, am zweiten Tag hat sich die Blütenfarbe von stohgelb nach rosa verändert (06.10.2018)
- Astrophytum myriostigma
- Astrophytum myriostigma
- Astrophytum myriostigma
- Astrophytum myriostigma
21
Quellbäche des Goldsteinbachs im Bereich der 4 Trinkwassergewinnungsanlagen Nord(sicker)galerie, Nordstollen, Mittel (sicker)galerie und Südstollen
Der Abfluss aus den beiden Sickergalerien und den beiden Flachstollen im Distrikt Försterwendelsrod wird zusammengeführt und gelangt mit dem Ertrag aus der Südgalerie zur Aufbereitungsanlage oberhalb der Hubertushütte. Durch das Zusammenwirken der Tiefstollen und Flachgewinnungen werden die meisten Quellbäche des Goldsteinbachs weitgehend trockengelegt. Soweit in Quellnähe fließendes Wasser zu finden ist, kommt es aus den Abschlagleitungen der Mittelgalerie und des Südstollens.
Aufnahmen vom 31. Oktober und 15. November 2018 sowie 23. Oktober 2019
- der Brücherweg westlich des Försterwendelsrod
- ausgetrocknete Rinne des Quellbachs Nr. 1 neben dem Bücherweg
- dauerhaft trockener Gewässerarm westlich des Brücherwegs
- die Gewässerrinne westlich des Brücherwegs ist wenig ins Gelände eingetieft
- Brücherweg westlich der Gewinnungsanlagen Mittelgalerie und Südstollen
- Abzweig vom Bücherweg nach Osten
- Schild Zone 1 Trinkwasserschutzgebiet
- Bücherweg
- Mittelgalerie
- Mittelgalerie
- Mittelgalerie
- Mittelgalerie
- Abschlagsleitung Mittelgalerie
- Abschlagsleitung Mittelgalerie
- Abschlagsleitung Mittelgalerie
- Abschlagsleitung Mittelgalerie
- Abschlagsleitung Mittelgalerie
- Abschlagsleitung Mittelgalerie
- der Quellbach entsteht unteralb der Mittelgalerie aus der Abschlagsleitung
- Wegdurchlass für den Quellbach von der Mittelgalerie
- der Quellbach beginnt unterhalb der Mittelgalerie, gespeist aus der Abschlagsleitung
- Eschenbestand unterhalb des Ost-West-Wegs
- Wegdurchlass für den Quellbach, der unterhalb des Südstollens beginnt
- Quellbach von der Südstollen unterhalb des Ost-West-Wegs
- Quellbach vom Südstollen unterhalb des Ost-West-Wegs
- Südstollen im Herbstnebel
- Südstollen im Försterwendelsrod
- Südstollen im Herbstnebel
- Südstollen
- Abschlagsleitung Südstollen
- Südstollen
- trockenes Gewässerbett des Quellbachs vom Südstollen
- vereinigtes Gewässerbett der Quellbäche von der Mittelgalerie und vom Südstollen unterhalb des Ost-West-Wegs
- vereinigtes Gewässerbett der Quellbäche von der Mittelgalerie und vom Südstollen unterhalb des Ost-West-Wegs
- vereinigtes Gewässerbett der Quellbäche von der Mittelgalerie und vom Südstollen unterhalb des Ost-West-Wegs
- vereinigtes Gewässerbett der Quellbäche von der Mittelgalerie und vom Südstollen unterhalb des Ost-West-Wegs
- vereinigtes Gewässerbett der Quellbäche von der Mittelgalerie und vom Südstollen unterhalb des Ost-West-Wegs
- der die Quellbäche querende Ost-West-Weg wird hier von Neophythen gesäumt
- der die Quellbäche querende Ost-West-Weg wird hier von Neophythen gesäumt
- Baumschäden im Försterwendelsrod nach einem Sturm: abgebrochene alte Fichte
- Baumschäden im Försterwendelsrod nach einem Sturm: abgebrochene alte Fichte
- offener Fichtenwald im Försterwendelsrod
- Brücherweg
- Brücherweg
- Brücherwegim dichten Herbstnebel
- Schild Zone 1 Trinkwasserschutzgebiet an einem Abzweig vom Brücherweg zum Nordstollen
- Nordstollen
- Nordstollen
- trockene Gewässerrinne des Quellbachs unterhalb des Nordstollens
- Nordstollen
- trockene Gewässerrinne des Quellbachs unterhalb des Nordstollens
- trockene Gewässerrinne des Quellbachs unterhalb des Nordstollens
- trockene Gewässerrinne des Quellbachs unterhalb des Nordstollens
- trockene Gewässerrinne des Quellbachs unterhalb des Nordstollens
- trockene Gewässerrinne des Quellbachs unterhalb des Nordstollens
- Fliegenpilze auf der Waldwiese im Försterwendelsrod
- Fliegenpilze auf der Waldwiese im Försterwendelsrod
- Fliegenpilze auf der Waldwiese im Försterwendelsrod
- Jägerstand am Rand der Waldwiese im Försterwendelsrod
- Birken am Rand der Waldwiese
- Waldwiese im Försterwendelsrod nördlich (oberhalb) des Ost-West-Wegs
- das Schwarzerlengebüsch weist auf einen feuchten Standort in der Nähe der Nordgalerie hin
- Birken am Nordrand der Waldwiese
- Fahrspur durch das Birkenwäldchen zur Nordgalerie
- Nordgalerie
- Nordgalerie
- Nordgalerie
Quellbach des Goldsteinbachs, der unterhalb des Nordstollens entspringt
Aufnahmen vom 23. Juni 2020
Dieser Quellbach des Golsteinbachs entspringt im Försterwendelsrod; die unterhalb des Ost-West-Wegs stark eingeschnittene Abflussrinne ist, abgesehen von Regenfällen und Schneeschmelze, ganzjährig trocken. Ursache ist der sog. Nordstollen, eine Trinkwassergewinnungsanlage (Flachstollen) von Hessenwasser im Quellbereich, die den Abfluss vollständig abschöpft.
- aus der Aufschüttung ragt das Rohr einer Entlüftungsleitung der Trinkwassergewinnungsanlage
- Brunnenkammer des Nordstollens
- Abschlagsleitung mit Froschklappe des Nordstollens
- Abschlagsleitung mit Froschklappe des Nordstollens
- Alerfarn unterhalb der Aufschüttung um die Brunnenkammer
- permanent trockene Rinne des einstigen Quellbachs Nr. 4
- im Sturm abgebrochener Baum
- Windwurf hat hier die Abflussrinne verlegt
- die trockene Rinne vverläuft im Wald am östlichen Rand einer Waldwiese
- Abschnitt mit flacher Abflussrinne im Rotbuchenmischwald
- Abschnitt mit flacher Abflussrinne im Rotbuchenmischwald
- Abschnitt mit flacher Abflussrinne im Rotbuchenmischwald
- Abschnitt mit flacher Abflussrinne im Rotbuchenmischwald
- Abschnitt mit flacher Abflussrinne im Rotbuchenmischwald
- Abschnitt mit flacher Abflussrinne im Rotbuchenmischwald
- Abschnitt mit flacher Abflussrinne im Rotbuchenmischwald
- Abschnitt mit flacher Abflussrinne im Rotbuchenmischwald
- Durchlass unter dem in West-Ost-Richtung verlaufenden Waldweg vom Försterwendelsrod zum Hessenrod
- Durchlass für die nur bei ergiebigen Regenfällen kurzzeitig wasserführende Rinne
- breite, zunehmend tiefer eingeschnittene Abflussrinne unterhalb des Waldwegs
- breite, zunehmend tiefer eingeschnittene Abflussrinne unterhalb des Waldwegs
- die Abflussrinne verläuft hier wieder am Ostrand einer Lichtung
- die Abflussrinne verläuft hier wieder am Ostrand einer Lichtung
- die Abflussrinne verläuft hier wieder am Ostrand einer Lichtung
- Abschnitt mit v-förmig eingeschnittener Rinne
- Abschnitt mit v-förmig eingeschnittener Rinne
- Abschnitt mit v-förmig eingeschnittener Rinne
- Abschnitt mit v-förmig eingeschnittener Rinne
- Abschnitt mit v-förmig eingeschnittener Rinne
- Abschnitt mit v-förmig eingeschnittener Rinne
- Abschnitt mit v-förmig eingeschnittener Rinne
- Abschnitt mit v-förmig eingeschnittener Rinne
- Abschnitt mit v-förmig eingeschnittener Rinne
- Abflussrinne kurz vor der Mündung in den Hauptlauf des Goldsteinbachs
- Abflussrinne kurz vor der Mündung in den Hauptlauf des Goldsteinbachs
- in der Waldwiese im Wolfsschrecken ist die Abflussrinne kaum zu erkennen
- Waldwiese im Distrikt Wolfsschrecken
- Einmündungsbereich des Quellbachs Nr. 4 in den Hauptlauf des Goldsteinbachs
- Einmündungsbereich des Quellbachs Nr. 4 in den Hauptlauf des Goldsteinbachs
Zufluss zum Goldsteinbach aus exakt westlicher Richtung aus dem Distrikt Brücher
Aufnahmen vom 23. Oktober 2019
Der Zufluss zum Goldsteinbach entspringt westlich oberhalb des Brücherwegs an der Gemarkungsgrenze zwischen Wiesbaden und Sonnenberg. Der Quellbach ist einer der wenigen, die mehr oder weniger permanent etwas Wasser führen. Bei der Kartierung des Gewässersystems des Goldsteinbachs durch ein vom Umweltamt beauftragtes Ingenieurbüro wurde dieser Zulauf übersehen; er befindet sich daher nicht in der Stadtkarte von Wiesbaden und wurde von Hand in den Kartenausschnitt nachgetragen.
- in Senken steht etwas Wasser; Fließgewässer zwischen Weg Goldsteintal und der Mündung in den Goldsteinbach
- abflussloser Gewässerarm zwischen Weg Goldsteinta und dem Goldsteinbach
- abflussloser Gewässerarm zwischen Weg Goldsteinta und dem Goldsteinbach
- wassergefülltes, vom Forst ausgehobenes Loch vor dem Gewässerdurchlass unter dem Weg Goldsteintal
- abflussarme Gewässertrasse oberhalb (westlich) der Wegkreuzung
- deutlich ausgeprägte Gewässerrinne im Wald zwischen Goldsteintal und Brücherweg
- deutlich ausgeprägte Gewässerrinne im Wald zwischen Goldsteintal und Brücherweg
- deutlich ausgeprägte Gewässerrinne im Wald zwischen Goldsteintal und Brücherweg; in tieferen Zonen sammelt sich Wasser
- sichtbar wasserführender Abschnitt des Gewässerbetts
- deutlich ausgeprägte Gewässerrinne im Wald zwischen Goldsteintal und Brücherweg
- deutlich ausgeprägte Gewässerrinne im Wald zwischen Goldsteintal und Brücherweg
- deutlich ausgeprägte Gewässerrinne im Wald zwischen Goldsteintal und Brücherweg
- deutlich ausgeprägte Gewässerrinne im Wald zwischen Goldsteintal und Brücherweg
- hier unterquert der Quellbach den Brücherweg
- hier unterquert der Quellbach den Brücherweg
- ausgedehnte Quellzone westlich oberhalb des Brücherwegs
- ausgedehnte Quellzone westlich oberhalb des Brücherwegs
- ausgedehnte Quellzone westlich oberhalb des Brücherwegs
- Übersichtskarte des nördlichen Abschnitts des Gewässersystems des Goldsteinbachs mit Eintragung der Trinkwassergewinnungsanlagen von Hessenwasser
Kurzer Zufluss zum Goldsteinbach aus südwestlicher Richtung
Aufnahmen vom 23. Oktober 2019
Das kurze Fließgewässer entspringt südöstlich des Brücherwegs im Rotbuchenmischwald und trocknet gewöhnlich nicht völlig aus. Bis zum Weg Goldsteintal befindet sich die Trasse in der Gemarkung von Wiesbaden, nach der Unterquerung des Wegs in der Gemarkung von Sonnenberg.
- zwischen dem verlängerten Weg Goldsteintal und der Mündung in den Goldsteinbach
- Mündungsbereich in den Goldsteinbach
- Mündungsbereich in den Goldsteinbach
- Wurzelteller einer umgestürzteb Fichte neben dem Durchlass des Fließgewässers unter dem Weg Goldsteintal
- feuchte Gewässertrasse ohne fließendes Wasser
- feuchte Gewässertrasse ohne fließendes Wasser
- Steinpilz
- wenig eingeschnittenes Gewässerbett
- Quellzone im Distrikt Brücher in der Gemarkung Wiesbaden
- Quellzone im Distrikt Brücher in der Gemarkung Wiesbaden
- Quellzone im Distrikt Brücher in der Gemarkung Wiesbaden
Teichanlage im Goldsteintal in den Distrikten Wolfschrecken und Kirchenwiese
Die oberste bzw. am höchsten gelegene Teichanlage der 4 Teichanlagen im Goldsteintal befindet sich teilweise im Wolfschrecken und teilweise (der unterste Teich) in der Kirchenwiese. Sie stehen im privaten Eigentum von drei verschiedenen Parteien. Von den fünf Teichen waren in den letzten Jahren (Stand 2021) nur die beiden großen, unteren Teiche mehr oder weniger bespannt, die beiden verfallenden Aufzuchtteiche (die kleinsten der Anlage) und der gegenüberliegende dritte Teich liegen trocken. Obgleich die Fischzucht und der Angelsport dort keine Rolle mehr spielen, fließt das gesamte Wasser des Goldsteinbachs durch den untersten Teich, während der Bachabschnitt neben diesem Teich trocken liegt. Der zuerst gebaute Teich wurde auf dem ursprünglichen Fließweg des Goldsteinbachs angelegt.
Den Bachlauf hatte man zwischen die oberen Teiche gelegt, ihn dann rechtwinklig nach links zum Talrand abknicken lassen und ihn dort am linken Hangfuß in sein neues, viel zu schmales Bett zwischen dem östlichen Hang und dem untersten großen Teich geführt. Dass diese Gewässertrasse nicht funktionieren würde, sondern dass der Durchfluss des gesamten Bachwassers, insbesondere bei Hochwasser, durch unteren Teich angelegt war, haben die mit dem Vorhaben befassten Bearbeiter bei dem Wasserwirtschaftsamt und bei der Unteren Wasserbehörde im Tiefbauamt nicht verstanden oder es war ihnen gleichgültig. Ob die beiden noch bespannten Teiche heute als Biotopteiche fungieren, hängt davon ab, ob sie von Resten der Angelfischpopulation bewohnt werden oder nicht. In Konkurrenz zu größeren Fischen haben Amphibien wenig Reproduktionschancen.
Es ist höchste Zeit, dem Goldsteinbach sein ursprüngliches Bett wieder zurückzugeben, die Teiche zu verkleinern und sie zu zuflusslosen sog. Himmelsteichen umzugestalten.
Aufnahmen vom 14. März 2007
- der unterste und größte Teich; der marode Damm brach bei Überfüllung
- der Goldstein ist zwischen dem großen Teich und dem steilen Osthang eingequetscht
- die Zuflussseite des großen Teichs
- Goldsteinbach oberhalb des großen Teichs
- der Zulauf konnte leicht verändert werden
- der Teich wurde auf der ursprünglichen Bachtrasse eingerichtet
- Erdkröte im Teich
- Erdkröte im Teich
Zufluss zum Goldsteinbach aus dem Distrikt Krummborn
Aufnahmen vom 23. Oktober 2019
Das Fließgewässer aus dem Krummborn zählt zu den zumindest periodisch, wenngleich kümmerlich, vom Spätherbst bis zum Frühling wasserführenden Zuflüssen des Goldsteinbachs. Zwei Quellarme sind auszumachen: Der nordwestliche Arm ist wesentlich ausgeprägter als der kürzer südwestliche Arm. Der Zusammenfluss beider Quellgewässer befindet sich wenige Meter östlich des Nors-Süd-Waldwegs aus Richtung Bahnholz; nach dieser Wegkreuzung verliert sich der südwestliche Arm im Hochwald östlich der Idsteiner Straße. Der besser erkennbare Nordwestarm kreuzt auch den Ost-West-Waldweg zur Platte und verläuft bald in einer dichten Rotbuchensukzession bis zu einer fast trockenen Quellsenke; ein ebenfalls trockener Graben kommt den Nordhang herunter und mündet in die Quellsenke ein. Unterhalb der Senke war fließendes Wasser im Buchenlaub auszumachen. Die Taltiefste mit dem vereinigten Fließgewässer befindet sich südlich unterhalb des aus Richtung Hubertushütte herkommenden Ost-West-Weldwegs zur Platte. Das Bächlein quert eine feuchte, mit Eschen bestandene Zone. Ende Oktober 2019 wechselten Bereiche mit erkennbar fließendem Wasser mit trockenen oder durch Laub verschütteten Abschnitten ab. Im unteren Abschnitt nähert sich der Gewässerlauf dem Waldweg an und wechselt dann auf die Nordseite. In einem Rohrdurchlass mit geringem Durchmesser kreuzt das Gewässer den Weg Goldsteintal und mündet östlich des Wegs in den Goldsteinbach.
- Waldweg oberhalb der Hubertushütte
- vom Waldweg oberhalb der Hubertushütte zweigt ein Weg in westlicher Richtung zur Platte ab
- hier mündet der Quellbach aus dem Krummborn in den Goldsteinbach
- Waldweg oberhalb der Hubertushütte
- Hinweis auf den Weg zur Platte
- Durchlass für den Quellbach aus dem Krummborn unter dem Waldweg
- der Quellbach fließt eine kurze Strecke nördlich des Wegs zur Platte und wechselt dann auf die Südseite
- im Bild links (südlich) ist der Graben des Quellbachs zu erkennen
- im Bild links (südlich) ist der Graben des Quellbachs zu erkennen
- im Bild links (südlich) ist der Graben des Quellbachs zu erkennen
- Graben des Quellbachs am Wegrand; Blick abwärts Richtung Goldsteinbach
- hier löst sich der Zufluss zum Goldsteinbach im Krummborn vom Weg zur Platte ab
- stellenweise stark eingeschnittener Gewässergraben im Rotbuchenmischwald
- stellenweise stark eingeschnittener Gewässergraben im Rotbuchenmischwald
- Tal des Quellbachs im Krummborn; der Buchenwald befindet sich im Übergang zur Herbstfärbung
- der Abfluss des Quellbachs verschwindet unter einer Laubschicht
- der Abfluss des Quellbachs verschwindet unter einer Laubschicht
- der Abfluss des Quellbachs verschwindet unter einer Laubschicht
- in Blickrichtung befindet sich ein Standort von Eschen in einer Quellzone
- Quellbach im Krummborn, Blickrichtung abwärts
- gelbes Eschenlaub hebt sich vom rotbraunen Buchenlaub ab
- das Gewässerbett ist hier mit gefallenen Stämmen verlegt
- das Gewässerbett ist hier mit gefallenen Stämmen verlegt
- Abschnitt mit v-förmigen Gewässerbett
- Quellbach im Krummborn
- Quellbach im Krummborn
- Abschnitt mit fließendem Wasser
- mit Fallholz verlegtes Gewässerbett
- Gewässerbett östlich des Nord-Südwegs
- Gewässerbett östlich des Nord-Südwegs
- Gewässerbett östlich des Nord-Südwegs
- Gewässerbett östlich des Nord-Südwegs
- Quellzone um das Gewässerbett östlich der Wegkreuzung
- Quellzone um das Gewässerbett östlich der Wegkreuzung
- Zusammentreffen der beiden Quellarme östlich der Wegkreuzung
- südlicher Quellarm östlich des Nord-Süd-Wegs vom Bahnholz
- Gewässerbett östlich des Nord-Südwegs
- Quellzone um das Gewässerbett östlich der Wegkreuzung
- Gewässerbett östlich der Wegkreuzung
- mit Höiz zugeworfener Wegdurchlass für den nördlichen Quellarm
- trockene Rinne des Fließgewässers aus dem Krummborn östlich (unterhalb) des Nord-Süd-Wegs vom Bahnholz
- trockene Rinne des Fließgewässers aus dem Krummborn östlich des Nord-Süd-Wegs vom Bahnholz
- Waldweg von der Hubertushütte zur Platte unterhalb der Kreuzung mit dem Nord-Süd-Weg vom Bahnholz, Blick abwärts nach Osten; vor der Wegkreuzung verzweigt sich der Quellbach
- Waldweg von der Hubertushütte zur Platte unterhalb der Kreuzung mit dem Nord-Süd-Weg vom Bahnholz, Blick abwärts nach Osten
- Trasse des nördlichen Quellbachs
- Trasse des nördlichen Quellbachs oberhalb des Wegs zur Platte
- Abschnitt mit sichtbarem Abfluss
- Abschnitt mit sichtbarem Abfluss
- Trasse des nördlichen Quellbachs
- Trasse des nördlichen Quellbachs
- Trasse des nördlichen Quellbachs
- Trasse des nördlichen Quellbachs
- trockene Quellsenke auf der Trasse des nördlichen Quellarms
- trockene Quellsenke auf der Trasse des nördlichen Quellarms
- deutlich erkennbare trockene Gewässerrinne
- trockengefallener Quellbereich des Fließgewässers aus dem Krummborn
- Rotbuchenskzession im Hochwald oberhalb des Quellbereichs
- die Rotbuchensukzession nördlich des Wegs zur Platte verdeckt die Sicht auf die trockene Gewässerrinne
- Rotbuchenwald mit einzelnen Kiefern
- Beginn der trockenen Gewässerrinne oberhalb der Kreuzung mit dem Weg zur Platte
Goldsteinbach
Der Goldsteinbach, neben dem Kellersbach der wichtigste Zufluss des Rambach in Sonnenberg, beginnt im Distrikt Försterwendelsrod am Südrand des Taunuskamms. Die mutmaßliche Hauptquelle entsprang aus einem ausgeprägten Quelltopf. Die Vergangenheitsform ist zu wählen, da die ersten 250 Meter des Quellbachs seit vielen Jahrzehnten trocken gefallen sind und nur bei Stark- oder Dauerregen kurzzeitig Wasser führen; erst unterhalb der Querung eines Wirtschaftswegs hat der Bach geringen Abfluss. Der etwa 3,25 Kilometer lange Bachlauf besitzt abgesehen von der angenommenen ehemaligen Hauptquelle 14 Zuläufe (in der Stadtkarte fehlt ein Zulauf aus Westen), die bedauerlicherweise überwiegend allenfalls periodisch dem Goldsteinbach Wasser zuführen. Herauszuheben ist der oberhalb der Hubertushütte mündende Schimbach; es ist der ablussreichste Zulauf, der seinerseits von mehreren Quellbächen gespeist wird. Die Ursache für das Trockenfallen der Quellbäche und den Abflussmangel im Bach ist die Trinkwassergewinnung. Hessenwasser betreibt am Rand des Goldsteinbachbachs im Distrikt Wolfsschrecken eine Gewinnungsanlage (Südgalerie mit Sammelhaus) und im Försterwendelsrod 4 weitere Gewinnungsanlagen (Mittegalerie, Südstollen, Nordstollen und Nordgalerie). Abgesehen von diesen Anlagen mit relativ geringer Förderung (nach Angaben von Hessenwasser 100.000 bis 230.000 m³/a zwischen 1998 und 2018) wirken sich die Taunusstollen großräumig gravierend auf den Wasserhaushalt des Gebiets aus: Der größte Teil des Grundwasserdargebots gelangt in die Trinkwassergewinnungsanlagen und nur ein Rest fließt in dem einst wasserreichen Quellgebiet oberirdisch ab. Diese Situation, die eine Übernutzung des Grundwasserdargebots darstellt, besteht seit Einrichtung der Wassergewinnungsanlagen im 19. Jahrhundert. Der in den letzten Jahren immer spürbarere Klimawandel verschärft die Situation deutlich: Die Austrocknung weiterer Feuchtbereiche und Quellbäche, verbunden mit dem Absterben der spezifischen Tier- und Pflanzenwelt sowie das flächige Absterben des Walds in besonders trockenen Lagen ist die Folge.
Im Distrikt Wolfsschrecken fließt der Goldsteinbach am Bauwerk einer Trinkwassergewinnungsanlage von Hessenwasser vorbei, es ist das Sammelhaus für die ingesamt 5 Flachgewinnungsanlagen im Goldsteintal. In der Leppenwies befindet sich rechts vom Bach die Trinkwasseraufbereitungsanlage (UV-Bestrahlung zur Entkeimung) für die Flachstollen und Sickergalerien im Goldsteintal. In der Kirchenwiese trifft der ebenfalls wasserarme Schimbach aus dem Sichtertal von Norden auf den Goldsteinbach. Am Ende des öffentlich befahrbaren Abschnitts der Straße Goldsteintal liegt die Ausflugsgaststätte Hubertushütte mit einem Parkplatz vor der Wasseraufbereitungsanlage.
In den Distrikten Wolfschrecken und Kirchenwiese wurde im Taleinschnitt des Goldsteinbachs seit 1971 in mehreren Schritten eine aus 5 Teichen bestehende private Teichanlage angelegt. Die Eigentümer der Teiche sind eine Erbengemeinschaft (Koob, Huber, v. Seck). Der Bachlauf erhielt einen schmalen Fließweg (in Fließrichtung) links am Hangfuß neben der Teichanlage, bei gelegentlichen Hochwässern grub er sich tief ein. Der Hauptabfluss des Bachs wurde in den untersten Teich gelenkt. Der Damm dieses Teichs brach daher durch Überfüllung mindesten zweimal. Die Nutzung der Teiche als Fischteiche durch einen Pächter endete nach dem letzten Dammbruch, seit 2016 begann die Anlage zu verfallen. Im November 2018 war nur im größten Teich eine Restwassermenge verblieben. Die Teichbespannung ändert sich durch Eingriffe immer wieder, meist sind die beiden unteren großen Teiche befüllt, während die kleineren Teiche verlanden.
Unterhalb der Hubertushütte tritt der Goldsteinbach in der Leppenwies in ein feuchtes Schwarzerlen-Auwäldchen ein. Am unteren (südlichen) Ende der Leppenwies nimmt der Goldsteinbach links den Distelbach und dann den Johannisgraben auf. Die untere Leppenwies wird von einer 1974 gebauten, eingezäunten, im Privatbesitz stehenden, Teichanlage (bestehend aus zwei Teichen) eingenommen. Die Teiche nehmen den Raum von 3 früheren Eisteichen ein. Auf dem Gelände befindet sich das unter Denkmalschutz stehenden Gebäude des Eishauses. Die Eishausteiche werden seit längerer Zeit augenscheinlich nicht mehr für die Fischzucht genutzt. Neuerdings (2021) wurde von Plänen eines Investors berichtet, der das Gelände erworben hat, dort eine Freizeiteinrichtung für Ältere zu entwickeln. Bleibt zu hoffen, dass das nie stattfindet.
Am westlichen Rand der Straße Goldsteintal, kurz oberhalb der Eishausteiche, befindet sich die Fassung der sog. Goldsteinquelle mit zwei Auslässen. Der zentrale Auslass ist als Trinkwasser gekennzeichnet, dort füllen regelmäßig mit dem PKW angereiste Besucher mitgebrachte Kanister mit dem aus der Aufbereitungsanlage an der Hubertushütte stammende, begehrte weiche Wasser. Mitunter kam es dort zu Konflikten zwischen Besuchergruppen und zu gegenseitigen Beschwerden bei der Unteren Wasserbehörde. Das Wasser der eigentlichen Goldssteinquelle (nicht die Quelle des Goldsteinbachs) tröpfelt aus dem seitlichen Auslass in den Brunnentrog, seine Qualität wird nicht überwacht und es ist daher nicht als Trinkwasser freigegeben. Der Abfluss aus der Brunnenfassung fließt im Straßengraben zum Goldsteinbach.
Unterhalb der Eishausteiche unterquert der Goldsteinbach die Straße und fließt am Westrand des Distrikts Goldstein auf eine weitere, aus 2 mittelgroßen und 4 kleineren Teichen bestehende, 1984 eingerichtete, städtische Teichanlage am Geißenbörnchen zu, die nach einem ihrer langjährigen Pächter informell Panzerteiche genannt wird. Die Nutzung als Fischteiche kam vor 2013 durch Entpachtung zum Erliegen. Seitdem werden die Teiche von der Abteilung Natur und Landschaft im städtischen Umweltamt als Biotopteiche unterhalten. Diese Teichanlage verfügt, wie die beiden oberhalb liegenden Teichanlagen, über keine aktuelle bau- und wasserechtliche Zulassung. Im Herbst 2018 waren nur die zwei unteren, größeren Teiche halb bespannt, zeitweise werden sie jedoch überfüllt und laufen dann auf die Straße und den Goldsteinbach über. Nach mehreren Brüchen des maroden, aus Bauschutt aufgeschütteten und von inzwischen gefällten Bäumen durchwurzelten Damms sind die Bruchstellen als provisorische Überläufe in den Goldsteinbach hergerichtet.
Unterhalb der Panzerteiche unterquert der Goldsteinbach im Distrikt Hohe Wiese wieder die Straße. Unmittelbar nach der Brücke befindet sich die Ablaufschwelle zur Beschickung des ausnahmsweise baugenehmigten Stickelmühlteichs, der auch über die Erlaubnis zur Wasserentnahme aus dem Rambach verfügt. Die ursprünglich zwei, oberhalb des Bachs liegenden Stickelmühlteiche wurden zwischen 2011 und dem Frühjahr 2013 im Auftrag des kommunalen Umweltamts verkleinert und mit einem stabilen Damm an der Bachseite versehen. Der kleine, obere Aufzuchtteich entfiel. Bei dieser Gelegenheit erhielt der Goldsteinbach auf einer Strecke von ca. 180 m durch Renaturierung ausreichend Platz für die eigendynamische Gewässerentwicklung, auch auf Kosten des vom Grünflächenamt aufgegebenen, rechts angrenzenden Spielplatzes. Oberhalb des umzäunten Pachtgeländes wurde ein Feuchtbiotop angelegt. Die Baukosten für die Bachrenaturierung und den Teichumbau betrugen insgesamt 240.000 €, das Land Hessen erstattete 100.000 € vor allem für die Arbeiten an dem Bachabschnitt. Nach dem Umbau bzw. der Verkleinerung der Stickelmühlteichanlage verblieb ein Teichvolumen von 900 m³. Die Anlage befindet sich in der Verwaltung der Abteilung Schutz und Bewirtschaftung der Gewässer des Umweltamtes (3609) und ist an den Angelsportverein 1960 Wiesbaden verpachtet. Die Zuständigkeit für die Genehmigungs- und Ausführungsplanung des Umbaus der Anlage wurde vom Amtsleiter des Umweltweltamtes auf die chronisch unausgelastete, aber fachlich einschlägig unerfahrene und unengagierte Abteilung Altlasten (neuerdings Umwelttechnik) des Umweltamtes übertragen, ein für das Umweltamt nicht untypischer Vorgang.
Der weitgehend unbeschattete Stickelmühlteich wärmt sich im Vergleich zur Temperatur des Bachwassers deutlich auf. Für die Haltung von Bachforellen wird das Wasser zu warm, daher pflegt der Verein vorallem amerikanische Regenbogenforellen und einige Karpfen, daneben nicht für die Nutzung bestimmte einheimische Fischarten. Die Aufwärmung des Teichwassers wirkt sich unterhalb des Teichablaufs ungünstig auf die Temperatur des Goldsteinbachs aus. Um die Fischausbeute konkurriert der Verein mit Kormoranen und Graureihern.
Unterhalb der Stickelmühlteiche kommt der Bach wieder auf die Westseite der Straße und fließt, mehrfach von Hauszugängen überbrückt, zwischen Ufermauern eingezwängt und mit fester Sohle, auf die Ostpreußenstraße zu. Bis zur Mündung in den Rambach folgt das vollständig hart ausgebaute Bachbett entlang einer Häuserzeile am Rand der Ostpreußenstraße in Wiesbaden-Sonnenberg.
Aufnahmen vom 18.07.2014, 03.06., 16.10., 31.10. und 15.11.2018 sowie 18.07.2014 und 20.09.2007
- Ausgetrockneter Quelltopf des Goldsteinbachs; 15.11.2018
- Oberlauf des Goldsteinbachs
- Oberlauf des Goldsteinbachs
- Oberlauf des Goldsteinbachs
- Oberlauf des Goldsteinbachs
- Oberlauf des Goldsteinbachs
- Oberlauf des Goldsteinbachs
- Oberlauf des Goldsteinbachs
- Oberlauf oberhalb Wirtschaftsweg
- Oberlauf oberhalb Wirtschaftsweg
- Querung des Waldwirtschaftswegs
- Durchlass mit geringrer Kapazität
- Trockenes Gewässerbett unterhalb des Wirtschaftswegs
- Trockenes Gewässerbett unterhalb des Wirtschaftswegs
- Zulauf Nr. 1 aus Westen
- Sturmschäden: Wurzelteller einer Fichte am Wegrand
- Goldsteinbach ohne Abfluss: 15.11.2018
- Sturmschäden: Eschen und Schwarzerlen: 31.10.2018
- Eschenstamm
- Sturmschäden: Eschen und Schwarzerlen
- Waldweg parallel zum Bach
- Schiefstehende Schwarzerle
- Waldwiese östlich des Bachs
- Bachfurt: Geringer Abfluss im Bachbett
- Ansitz am Bachrand: 31.10.2018
- Gehölzsaum aus Schwarzerlen
- Furt: Geringrer Abfluss
- Goldsteinbach unterhalb des Waldwegs, 15.11.2018
- Goldsteinbach unterhalb des Waldwegs, 15.11.2018
- Goldsteinbach unterhalb des Waldwegs, 31.10.2018
- Herausgerissener, blau markierter Grenzstein am Bachrand, 31.10.2018
- Herausgerissener, blau markierter Grenzstein am Bachrand, 31.10.2018
- Herbststimmung im Goldsteintal, 31.10.2018
- Trinkwassergewinnungsanlage Südstollen zwischen Waldweg und Bach, 15.11.2018
- Hinweis von Hessenwasser
- Hinweisschild auf die Zone 1 des Trinkwasserschutzgebiets, 31.10.2018
- Annähernd trocken gefallener Goldsteinbach untrerhalb der TWGA im Wolfsschrecken, 31.10.2018
- Annähernd trocken gefallener Goldsteinbach untrerhalb der TWGA im Wolfsschrecken, 31.10.2018
- Froschklappe der Abschlagleitung der Südgalerie der TWGA, 15.11.2018
- Hernstlaub auf dem Waldboden, 15.11.2018
- Goldsteinbach unterhalb der TWGA, 31.10.2018
- Herausgerissener Grenzstein im Bachbett, 31.10.2018
- Blick vom Waldweg auf die beiden oberen, trockenen Teiche der Von-Seck-Teichanlage, 15.11.2018
- Goldsteinbach beim Eintritt in die Teichanlage, 31.10.2018
- Goldsteinbach unterhalb der maroden Einzäunung der Teichanlage, 31.10.2018
- Goldsteinbach unterhalb der maroden Einzäunung der Teichanlage, 06.07.2016
- Goldsteinbach unterhalb der maroden Einzäunung der Teichanlage, 06.07.2016
- Oberer, trockener Teich der von-Seck-Teichanlage, 31.10.2018
- Oberer, trockener Teich der von-Seck-Teichanlage, 31.10.2018
- Oberer, trockener Teich der von-Seck-Teichanlage, 31.10.2018
- Oberer, trockener Teich der von-Seck-Teichanlage, 31.10.2018
- Oberer, trockener Teich der von-Seck-Teichanlage, 31.10.2018
- Damm zwischen Bach und oberem Teich
- Einlauf in den großenen, unteren Teich der Anlage, 31.10.2018
- Unterer, großer Teich, 06.07.2016
- Teilweise verlandeter, unter Teich, 31.10.2018
- Trockenes, eingeschnittes Bett des Goldsteinbachs am Rand der Teichanlage, 31.10.2018
- Unterer, großer Teich, 06.07.2016
- Teilweise bespannter, unterer/großer Teich, 31.10.2018
- Teilweise bespannter, unterer/großer Teich, 31.10.2018
- Teilweise bespannter, unterer/großer Teich, 31.10.2018
- Teilweise bespannter, unterer/großer Teich, 31.10.2018
- Teilweise bespannter, unterer/großer Teich, Mönch (Abfluss), 31.10.2018
- Teilweise bespannter, unterer/großer Teich, Mönch (Abfluss), 31.10.2018
- Über den großen Teich gefallene Schwarzerlen, 31.10.2018
- Großer Teich, 06.07.2016
- Goldsteinbach und großer Teich, 06.07.2016
- Großer Teich, 06.07.2016
- Teilweise verlandeter großer Teich, 06.07.2018
- Goldwäscher am Einlauf des großen Teichs, 06.07.2018
- Damm zwischen Bach und großem Teich, 06.07.2016
- Damm zwischen Bach und großem Teich, 06.07.2016
- Goldsteinbach unterhalb der von-Seck-Teichanlage
- Wurmfarn im Bachbett
- Durch Tiefenerosion des Bachs freigelegte Dränagerohre, 06.07.2016
- Ablauf des großen Teichs in den Goldsteinbach, 31.10.2018
- Goldsteinbach am unteren Ende der Teichanlage, 31.10.2018
- Weiterer Ablauf des großen Teichs, 31.10.2018
- Kirchenwiese unterhalb der von-Seck-Teichanlage, 31.10.2018
- Kirchenwies, 31.10.2018
- Waldweg unterhalb der Kirchenwiese, 31.10.2018
- Baumgestalt (Rotbuche) am Rand der unteren Kirchenwiese, 31.10.2018
- Schwarzerlen-Sukzession am Zufluss des Schimbachs zum Goldsteinbach, 31.10.2018
- Waldweg Höhe Zufluss Schimbach, 31.10.2018
- Waldweg Höhe Zufluss Schimbach, 31.10.2018
- Waldweg Höhe Zufluss Schimbach, 31.10.2018
- Waldweg an der unteren Kirchenwiese, 31.10.2018
- Baumgestalt (Rotbuche) am Rand der unteren Kirchenwiese, 06.07.2016
- Baumgestalt (Rotbuche) am Rand der unteren Kirchenwiese, 06.07.2016
- Baumgestalt (Rotbuche) am Rand der unteren Kirchenwiese, 31.10.2018
- Baumgestalt (Rotbuche) am Rand der unteren Kirchenwiese, 31.10.2018
- Baumgestalt (Rotbuche) am Rand der unteren Kirchenwiese, 31.10.2018
- Baumgestalt (Rotbuche) am Rand der unteren Kirchenwiese, 15.11.2018.2018
- Baumgestalt (Rotbuche) am Rand der unteren Kirchenwiese, 15.11.2018
- Baumgestalt (Rotbuche) am Rand der unteren Kirchenwiese, 15.11.2018
- Feldahorngehölz am Rand der unteren Kirchenwiese, 06.07.2016
- Feldahorngehölz am Rand der unteren Kirchenwiese, 15.11.2018
- Goldsteintal am unteren Ende der Kirchenwiese, 15.11.2018
- Goldsteintal am unteren Ende der Kirchenwiese, 06.07.2016
- Goldsteinbach an der Mündung des Schimbachs, 06.07.2016
- Goldsteinbach an der Mündung des Schimbachs, 16.10.2018
- Zusammenfluss von Goldsteinbach und Schimbach, untere Kirchenwiese, 16.10.2018
- Zusammenfluss von Goldsteinbach und Schimbach, untere Kirchenwiese, 16.10.2018
- Zusammenfluss von Goldsteinbach und Schimbach, untere Kirchenwiese, 16.10.2018
- Waldwiese Distrikt Von der Hassel, 16.10.2018
- Waldwiese Distrikt Von der Hassel, 16.10.2018
- Parasolpilz, Waldwiese Distrikt Von der Hassel, 16.10.2018
- Parasolpilz, Waldwiese Distrikt Von der Hassel, 16.10.2018
- Parasolpilz, Waldwiese Distrikt Von der Hassel, 16.10.2018
- Parasolpilz, Waldwiese Distrikt Von der Hassel, 16.10.2018
- Waldwiese Distrikt Von der Hassel, 16.10.2018
- Rechts im Bild: Waldweg parallel zum Goldsteinbach, 16.10.2018
- Trinkwaseraufbereitungsanlage von Hessenwasser für Gewinnungen im Goldsteinbach oberhalb der Gaststätte Hubertushütte, 16.10.2018
- Trinkwasseraufbereitungsanlage von Hessenwasser, 16.10.2018
- Trinkwasseraufbereitungsanlage von Hessenwasser, 16.10.2018
- Goldsteinbach unterhalb der Mündung des Schimbachs in der Leppenwies, Schwarzerlen, 16.10.2018
- Goldsteinbach unterhalb der Mündung des Schimbachs, Schwarzerlen, 16.10.2018
- Goldsteinbach unterhalb der Mündung des Schimbachs in der Leppenwie, Schwarzerlen, 06.07.2016
- Goldsteinbach unterhalb der Mündung des Schimbachs, Schwarzerlen, 06.07.2016
- Goldsteinbach unterhalb der Mündung des Schimbachs, Schwarzerlen, 06.07.2016
- Goldsteinbach in der Leppenwies, Schwarzerlen, 06.07.2016
- Goldsteinbach in der Leppenwies, Schwarzerlen, 06.07.2016
- Standortfremde Fichten in der Leppenwies, 06.07.2016
- Grenzstein am Fuß einrer Schwarzerle, 06.07.2016
- Indisches Sprngkraut, ein unerwünschter Neophyt, am Goldsteinbach, 06.07.2016
- Vergebliche Goldsuche im Goldsteinbach, 06.07.2016
- Fichtengruppe rechts vom Goldsteinbach in der Leppenwies, 16.10.2018
- Fichtengruppe rechts vom Goldsteinbach in der Leppenwies, 16.10.2018
- Gaststätte Hubertushütte am Ende der öffentlichen Straße im Goldsteintal, 16.10.2018
- Distrikt von der Hasel, Blickrichtung Norden, 16.10.2018
- Schwarzerlen-Auwald am Gioldsteinbach in der Leppenwies, 16.10.2018
- Schwarzerlen-Auwald am Gioldsteinbach in der Leppenwies, 16.10.2018
- Schwarzerlen-Auwald am Gioldsteinbach in der Leppenwies, 16.10.2018
- Schwarzerlen-Auwald am Gioldsteinbach in der Leppenwies, 16.10.2018
- Schwarzerlen-Auwald am Gioldsteinbach in der Leppenwies, Zulauf des Distelbachs aus Nordosten,16.10.2018
- Schwarzerlen-Auwald am Gioldsteinbach in der Leppenwies, 16.10.2018
- Prinzip Hoffnung: Chancenarme Bekämpfungsmethode für den Neophyt Sachalin- oder Japanischen Knöterich, Straßenrand unterhalb der Hubertushütte,16.10.2018
- Prinzip Hoffnung: Chancenarme Bekämpfungsmethode für den Neophyt Sachalin- oder Japanischen Knöterich, Straßenrand unterhalb der Hubertushütte,16.10.2018
- Graben von der Goldsteinquelle zum Goldsteinbach, Brücke, 16.10.2018
- Fassung der Goldsteinquelle am Straßenrand: Dort zapfen Besucher Trinkwasser, das aus der Aufbereitungsanlage überhalb stammt, 16.10.2018
- Fassung der Golodsteinquelle: Im Zentrum Auslass für Trinkwasser, rechts tröpfelnde Rohr der eigentlichen Goldsteinquelle, 16.10.2018
- Schild Goldsteinquelle, 16.10.2018
- Trinkwasser aus der Aufbereitungsanlage oberhalb der Hubertushütte, 16.10.2018
- Schild am Straßenrand auf Höhe der Eishausteiche, 16.10.2018
- Blick von der Straße auf den unteren Eishausteich, 16.10.2018
- Blick von der Straße auf den unteren Eishausteich, 16.10.2018
- Unterer Eishausteich, 16.10.2018
- Unterer Eishausteich, 16.10.2018
- Denkmalgeschütztes Gebäude Eishaus, 16.10.2018
- Denkmalgeschütztes Gebäude Eishaus, 16.10.2018
- Westliches Ende des Johannisgraben, einem Zufluss zum Goldsteinach, 16.10.2018
- Straßendurchlass des Goldsteinbachs unterhalb der Eishausteiche, 16,10.2018
- Goldsteinbach unterhalb der Eishausteiche, 16.10.2018
- Alte Abgrabung im Hang rechts vom Goldsteinbach, 16.10.2018
- Feldahorngruppe am Ufer des Goldsteinbachs oberhalb der Gaststätte Schützenschaus, 16.10.20186.10.2018
- Gaststätte Schützenhaus wird umgebaut; das Haus steht auf dem Bachkanal des Schützenhausbachs, 16.10.2018
- Kanalauslass des informell als Schützenhausbach bezeichneten Zuflusses zum Goldsteinbach, 16.10.2018
- Kanalauslass des informell als Schützenhausbach bezeichneten Zuflusses zum Goldsteinbach, 16.10.2018
- Goldsteinbachbrücke für den Köglerweg, 16.10.2018
- Unnötig gering dimensionierter Durchlass unter der neuen Brücke, 16.10.2018
- Schwarzerlengruppe am Golsteinbach unterhalb der Brücke am Schützenhaus, 16.10.2018
- Straße Goldsteintal im Distrikt Goldstein, 16.10.2018
- Waldwiese im Distrikt Goldsteintal, am Ostrand der Wiese befindet sich ein Quellaustritt, 16.10.2018
- Oberes, nördliches Ende der Waldwiese im Distrikt Goldsteintal, 16.10.2018
- Waldwiese im Distrikt Goldsteintal, am Ostrand der Wiese befindet sich ein Quellaustritt, 16.10.2018
- Waldwiese im Distrikt Goldsteintal, am Ostrand der Wiese befindet sich ein Quellaustritt, 16.10.2018
- Waldwiese im Distrikt Goldsteintal, am Ostrand der Wiese befindet sich ein Quellaustritt, 16.10.2018
- Von einem Quellaustritt gespeistes Feuchtgebiet im Distrikt Goldsteintal, 16.10.2018
- Blick auf den unteren Teich der Panzerteiche zwischen Straße und Bach, 16.10.2018
- Unterer Panzerteich, nach Dammbrüchen ist der Wasserstand niedriger eingestellt, 16.10.2018
- Einer der oberen Panzerteiche liegt fast trocken, 16.10.2018
- Einer der oberen Panzerteiche liegt fast trocken, 16.10.2018
- Informationstafel der Abteilung Natur und Landschaft im städtischen Umweltamt, 16.10.2018
- Tafel ohne Infos, 18.07.2014
- Goldsteinbach kurz oberhalb der Panzerteiche, 16.10.2018
- Jägeransitz, errichtet innerhalb der Bachparzelle des Goldsteinbachs, 16.10.2018
- Abflussarmer Goldsteinbach kurz oberhalb der Panzerteiche, 16.10.2018
- Goldsteinbach an den Panzerteichen, gesehen vom parallelen WAldweg, 16.10.2018
- Goldsteinbach neben den Panzerteichen, 16.10.2018
- Oberer, trockener Panzerteich am Goldsteinbach, 16.10.2018
- Maroder, mehrfach gebrochener Damm zwischen Bach und Teichen, zwei der oberen Panzerteiche, 16.10.2018
- Goldsteinbach an den Panzerteichen, eine Dammbruchstelle wurde als Überlauf hergerichtet, 16.10.2018
- Dammbruchstelle des unteren Panzerteichs, 16.10.2018
- Goldsteinbach an den Panzerteichem, 16.10.2018
- Waldweg, Goldsteinbach, Damm der Teiche, 16.10.2018
- Goldsteinbach an den Panzerteichen, 16.10.2018
- Oberer Panzerteich, 16.10.2018
- Oberer Panzerteich, 16.10.2018
- Energiequelle für den Elektozaun um die Panzerteiche, 16.10.2018
- Oberer Panzerteich, 16.10.2018
- Unterer Panzerteich, 16.10.2018
- Unterer Panzerteich, Mönch, 16.10.2018
- Unterer Panzerteich, Mönch, 16.10.2018
- Brücke über den Goldsteinbach unterhalb der Panzerteiche, 16.10.2018
- Brücke über den Goldsteinbach unterhalb der Panzerteiche, 2009 vom Tiefbauamt saniert, 16.10.2018
- Brücke über den Goldsteinbach unterhalb der Panzerteiche, 16.10.2018
- Die gefasste Quelle Geißenbörnchen tröpfelt nur, 16.10.2018
- Goldsteinbach unterhalb des Geißenbörnchens, 16.10.2018
- Goldsteinbach unterhalb des Geißenbörnchens, 16.10.2018
- Goldsteinbach unterhalb des Geißenbörnchens im Distrikt Hohewiese, 16.10.2018, 16.10.2018
- Gärten rechts vom Goldsteinbach in der Hohewiese, 16.10.2018
- Gärten rechts vom Goldsteinbach in der Hohewiese, 16.10.2018
- Gärten rechts vom Goldsteinbach in der Hohewiese, 16.10.2018
- Gärten rechts vom Goldsteinbach in der Hohewiese, 16.10.2018
- Private Uferbefestigung aus Müll in der Gewässerparzelle der Stadt, 16.10.2018
- Private Uferbefestigung aus Müll in der Gewässerparzelle der Stadt, 16.10.2018
- Gärten rechts vom Goldsteinbach in der Hohewiese, Klohäuschen am Bachufer, 16.10.2018
- Straße Goldsteintal im Distrikt Hohewiese, 16.10.2018
- Goldsteinbach zwischen Straße und Gärten, 16.10.2018
- Brücke für die Straße Goldsteintal, 16.10.2018
- Brücke für die Straße Goldsteintal, 16.10.2018
- Goldsteinbach unterhalb der Brücke, 16.10.2018
- Zulauf für die Stickelmühlteichanlage unterhalb der Brücke, 16.10.2018
- Blick auf die Stickelmühlteichanlage vom Waldweg links oberhalb des Bachs, 16.10.2018
- Waldweg obrerhalb der Stickelmühlteichanlage, 16.10.2018
- Stickelmühlteich, gesehen vom Zulauf, 16.10.2018
- Stickelmühlteich, gesehen vom Zulauf, 16.10.2018
- Vorteich außerhalb der Umzäunung der Stickelmühlteichanlage, 16.10.2018
- Renaturierter Abschnitt des Goldsteinbachs unterhalb des Stickelmühlteichs, 16.10.2018
- Renaturierter Abschnitt des Goldsteinbachs unterhalb des Stickelmühlteichs, 16.10.2018
- Dichte Schwarzerlensukzession am renaturierten Bachabschnitt unterhalb des Stickelmühlteichs, 16.10.2018
- Geländestreifen zwischen der Teicheinzäunung und dem Goldsteinbach. 16.10.2018
- Dichte Schwarzerlensukzession am renaturierten Bachabschnitt unterhalb des Stickelmühlteichs, 16.10.2018
- Straße Goldsteintal an der Stickelmühlteichanlage
- Ehemaliges Spielplatzgelände zwischen Teichanlage und Straße, 16.10.2018
- Straße Goldsteintal an der Stickelmühlteichanlage
- Brücke für den Goldsteinbach oberhalb der Ostpreußenstraße, 16.10.2018
- Brücke für den Goldsteinbach oberhalb der Ostpreußenstraße, 16.10.2018
- Massiv ausgebautes Bachbett und privater Hauszugang, 16.10.2018
- Massiv ausgebautes Bachbett und privater Hauszugang, 16.10.2018
- Massiv ausgebautes Bachbett, 16.10.2018
- Massiv ausgebautes Bett des Goldsteinbachs hinterr der Häuserzeile an der Rambacher Straße, 18.07.2014
- Massiv ausgebautes Bett des Goldsteinbachs hinterr der Häuserzeile an der Rambacher Straße, 20.09.2007
- Ortszentrum von Sonnenberg, 18.07.2014
- Burg Sonnenberg, 03.06.2018
- Ausschnitt der HLNUG-Karte mit den Trinkwassergewinnungsanlagen und -schutzgebieten im Goldsteintal, die TWGA sind z.T. nicht korrekt eingetragen
Goldsteinbach von der Goldsteinquelle an der Straße Goldsteintal bis zu den sog. Panzerteichen unterhalb des Geißenbörnchens
Aufnahmen vom 20. Februar 2019
- das Trinkwasser, das hier ausfließt, kommt aus der Aufbereitungsanlage für die 5 Flachgewinnungen bei der Hubertushütte
- das seitlich erkennbare Rohr ist der eigentliche, fast versiegte Abfluss der Goldsteinquelle
- Trinkwassertourismus: das vermeintliche Quellwasser wird in Kanister abgefüllt
- Trinkwassertourismus: das vermeintliche Quellwasser wird in Kanister abgefüllt; am Straßenrand wird gerade ein Krötenzaun aufgestellt
- der Goldsteinbach unmittelbar unterhalb der Eishausteichanlage; der Bach wurde hier verlegt
- der Goldsteinbach unmittelbar unterhalb der Eishausteichanlage; der Bach wurde hier verlegt
- unter Denkmalschutz stehendes Eishaus
- Goldsteinbach unterhalb der Brücke an der Goldsteinquelle; die Gabionenwand rechts ist nutzlos
- Waldwiese unterhalb der Goldsteinquelle zwischen Bach und Straße Goldsteinta
- Goldsteinbach unterhalb des Schützenhaus im Distrikt Goldstein
- Goldsteinbach unterhalb des Schützenhaus im Distrikt Goldstein
- neue Brücke für die Zufahrt zum Schützenhaus und informeller Parkplatz der Gaststätte
- Schützenhaus hinter dem Schwarzerlensaum am Bach, von der Straße Goldsteintal aus gesehen
- Abschnitt des Goldsteinbachs am Schützenhaus
- Straße Goldsteintal am Ostrand der Bachaue unterhalb des Schützenhauses
- Goldsteinbachtal unterhalb des Schützenhauses; der Bachlauf ist an denwestlichen Talrand angelegt, in der Wiese sind 2 Quellaustritte auszumachen (rechts und Mitte)
- möglicherweise fließt aus diesem Seitentälchen Wasser in die Aue ab; Krötenzaun
- flächiger Quellaustritt unterhalb der Fahrbahntrasse
- Wiese mit Quellaustritt zwischen Fahrbahn und Bach
- großflächiger Quellaustritt im Distrikt Goldstein mit Abfluss in Richtung auf die sog. Panzerteiche: vielleicht die ursprüngliche Trasse des Goldsteinbachs
- der untere Quellaustritt auf der Wiese im Distrikt Goldstein
- der untere Quellaustritt auf der Wiese im Distrikt Goldstein
- Wiese zwischen Goldsteinbach und Straße bzw. Waldrand
- Weidengebüsch am Goldsteinbach oberhalb der sog. Panzerteiche
- der oberste Teich der Teichanlage, gespeist aus dem Gioldsteinbach
- der oberste Teich der Teichanlage, gespeist aus dem Gioldsteinbach
- 3 Teiche der sog. Panzerteiche
- 3 Teiche der sog. Panzerteiche
- mittlerer und unterer Abschnitt der Teichanlage
- zum Zeitpunkt der Aufnahme waren die mittleren Teiche nicht bespannt
- der größte, untere Teich der Teichanlage
- der größte, untere Teich der Teichanlage
- der größte, untere Teich der Teichanlage
- der größte, untere Teich der Teichanlage
- der größte, untere Teich der Teichanlage
Stickelmühlteich am Goldsteinbach
Gesehen von Osten.
Aufnahmen vom 12. März 2019
- Stickelmühlteich, gesehen vom Waldweg zwischen Teich und östlichem Abhang
- Geländerücken zwischen Rambachtal und Goldsteintal, bestanden mit Büchen-Eichen-Mischwald
- Blick vom Geländerücken auf den Stickelmühlteich und die Häuser an der Straße Goldsteintal
- Blick vom Geländerücken auf den Stickelmühlteich und die Häuser an der Straße Goldsteintal
- Blick vom Wanderweg am Hangfuß auf den Stickelmühlteich
- Vereinshütte auf dem Gelände des Stickelmühlweihers
Unterer Goldsteinbach und Stickelmühlteich
Die städtische Teichanlage besteht seit 1974 und wurde in Eigenleistung erbaut. Grundstücksverwaltende Stelle bei der Stadt ist das Umweltamt. Im Jahr 2003 erwies der Teichdamm als marode. 2012 erfolgte nach einigen Verzögerungen der Umbau der Anlage, verbunden mit einer Verkleinerung der Wasserfläche und der Aufhebung der Unterteilung in 2 Teiche, um Fläche für die Renaturierung des Abschnitts des Goldsteinbachs zu schaffen. Die Stickelmühlanlage ist eine von zwei im Einzugsgebiet des Rambachs mit einer aktuellen Erlaubnis für die Wasserzu- und ableitung.
Anfang Dezember war der Abfluss im unteren Goldsteinbach nach anhaltenden Regenfällen deutlich angestiegen, der Bach war nach der sommerlichen und herbstlichen im Winter wieder als Bach sichtbar geworden. Der Angelsportverein 1960 Wiesbaden, der den Stickelmühlteich als Pächter bewirtschaftet, hatte das Gelände der Teichanlage am 04. Dezember 2018 für einen Rundgang und ein Informationsgespräch für den Autor zugänglich gemacht. Der 1960 gegründete Verein mit 16 meist älteren Mitgliedern hat amerikanische Regenbogenforellen als Nutzfische, daneben aus Naturschutzmotiven nicht für die Nutzung gedachte bzw. geeignete Fischarten eingesetzt und konkurriert mit Kormoranen und Graureihern um die „Ernte“. Für Bachforellen erwies sich das Wasser des weitgehend nicht beschatteten Teichs als zu warm. Die Pacht beträgt 600 €/Jahr.
Die Mühlräder der Stickelmühle nutzten die Wasserkraft des Goldsteinbachs, der Mühlgraben floss entlang des östlichen Hangfußes. Das ehemalige Eishaus wurde mit Eis vom Teich im Rambachtal vor der Stickelmühle beschickt.
Aufnahmen vom 04. Dezember 2018
- Goldsteinbach zwischen westlichem Talhang und den sog. Panzerteichen
- Brücke über den Goldsteinbach unterhalb der sog. Panzerteiche: Zugang zum Waldweg westlich des Bachs
- die Treppe in das Seitental des Schüsselbachs
- naturbelassener Abschnitt des Goldsteinbachs, gesehen von der Brücke unterhalb der Panzerteiche
- naturbelassener Abschnitt des Goldsteinbachs, gesehen von der Brücke unterhalb der Panzerteiche
- Gärten westlich des Goldsteinbachs im Distrikt Hohe Wiese
- Gärten entlang des Goldsteinbachs im Distrikt Hohe Wiese
- Goldsteinbach im Distrikt Hohe Wiese
- Straße Goldsteintal östlich neben dem Bach
- Goldsteinbach unterhalb des Zulaufs zu den Stickelmühlteichen
- Biotopmulde im Einlaufbereich zu den Stickelmühlteichen außerhalb des Pachtgeländes
- Goldsteinbach kurz unterhalb des Einlauf zu den Stickelmühlteichen; die Basaltsteine im Bachbett stammen von zurückliegenden Ufersicherungsmaßnahme des Tiefbauamts
- Vereinshütte des Angelsportvereins auf dem Gelände des Stickelmühlteichs
- die standortfremde Fichte neben der Hütte stellt ein Risiko für die „Verkehrssicherheit“ dar
- Auslaufbauwerk („Mönch“) des Stickelmühlteichs am Südende
- der Stickelmühlteich liegt oberhalb des Bachwasserspiegels
- Stickelmühlteich: Blick vom Südrand nach Norden
- Stickelmühlteich: Blick vom Südrand nach Norden
- Blick auf den Zulaufbereich des Teichs
- Weg am Ostufer des Teichs
- Weg am Ostufer des Teichs
- Blick von der Nordspitze nach Süden
- Einlaufrohr zum Teich, Blick nach Süden
- Blick von der Nordspitze nach Süden
- Nordabschnitt des Teichs
- Nordabschnitt des Teichs; die Drähte sollen die Kormorane abhalten, tun sie aber nicht
- Blick vom Westufer auf das Ostufer und den Hang dahinter
- der Teich weist eine nierenförmige Form auf
- Blick von der Vereinshütte über den Teich auf Sonnenberg
- die Stickelmühle unterhalb der Teichsanlage an der Ostpreußenstraße; die Mühle wurde mit dem Wasser des umgeleiteten Goldsteinbachs angetrieben
- die Stickelmühle von der Ostpreußenstraße aus gesehen
- die Stickelmühle von der Ostpreußenstraße aus gesehen
- Hinweis auf den Vogelschutz oberhalb der Stickelmühle
Schüsselbach von der Quelle bis zur Mündung in den Goldsteinbach
Lediglich die ersten 200 Meter des Quellbachs sind mehr oder weniger naturnah belassen. Nach dem Eintritt in eine rechtwinklig entlang des Gewässerlauf angelegte Gartenreihe haben die Gartennutzer den Minibach weitestgehend zerstört.
Aufnahmen vom 20. Februar 2019
- Rotbuchenmischwald oberhalb östlich der Waldlichtung im Distrikt Haßlach
- durch die Bäume schaut man auf die Waldlichtung Haßlach
- der Quellbach befindet sich am östlchen Waldrand
- der Quellbach befindet sich am östlchen Waldrand
- Eintritt des Schüsselbachs in eine mit Schilf bestandene Quellzone
- der schüttere Gewässerlauf wird durch das Gebüsch verdeckt
- der schüttere Gewässerlauf wird durch das Gebüsch verdeckt
- Bereich mit breitflächiger Versickerung des Quellwassers
- trockene Gewässerrinne im Gebüsch
- Bereich ohne sichtbaren Gewässerlauf
- trockene Gewässerrinne im Gras des Vorjahrs
- der Gewässerlauf tritt hier nicht in Erscheinung
- chaotische Gartenhütte in der Nähe des Schüsselbachs
- der Schüsselbach befindet sich in den Gärten (rechts im Bild)
- in den Gärten am Nordwestende der Gartenzeile ist der Schüsselbach offenbar verrohrt
- der schmale Gewässergranben ist in der Bildmitte erkennbar
- der schmale Gewässergranben ist in der Bildmitte erkennbar
- Steg über den Gewässergraben
- Fahrweg am Nordostrand der Gartenzeile
- Fahrweg am Nordostrand der Gartenzeile
- Garten ohne erkennbaren Gewässerlauf
- Garten ohne erkennbaren Gewässerlauf
- der Schüsselbach tritt hinter dem Gartenzaun aus einem Rohr aus
- die abflussarme Gewässerrinne kreuzt den offenen Korridor zwischen den Gärten
- Garten mit ausgebauter Gewässrerrinne
- Garten mit ausgebauter Gewässrerrinne
- Eintritt des Schüsselbachs in den nächsten Garten
- Garten mit offener, ausgebauter Gewässerrinne
- Garten mit offener, ausgebauter Gewässerrinne
- Fahrweg nordöstlich entlang der Gartenzeile
- Garten ohne erkennbaren Gewässerlauf
- die Zeile der Gartengrundstücke knickt im Hangesheck rechtwinklig nach Nordosten ab; der Gewässerlauf ist erkennbar
- auch im anschließenden Garten ist der Gewässerlauf offen; die Hecke im Hintergrund verbirgt einen kleinen Teich
- in diesem Garten ist vom verrohrten Gewässerlauf nur eine Wasserstelle geblieben
- Gewässerlauf nicht erkennbar
- Schüsselbach mit Brücke sichtbar
- Gewässerlauf erkennbar
- Straße am Nordrand der Gartenzeile
- in diesem Garten wurde der Schüsselbach verrohrt
- hier speist der Gewässerlauf ein großes Becken
- Garten mit offener Gewässerrinne
- Garten mit offener Gewässerrinne
- Garten mit offener Gewässerrinne
- verwilderter Garten mit offenem Gewässerlauf; unter dem Haus ist der Schüsselbach verrohrt
- verwilderter Garten mit offenem Gewässerlauf; unter dem Haus ist der Schüsselbach verrohrt
- kurzer naturbelassener Gewässerabschnitt
- kurzer naturbelassener Gewässerabschnitt
- kurzer naturbelassener Gewässerabschnitt
- Garten mit offener Gewässerrinne vor dem Weg am Distrikt Hohe Wiese
- Schüsselbach parallel zu einer Tujareihe im Garten zwischen Goldsteinbach und Weg
- Schüsselbach parallel zu einer Tujareihe im Garten zwischen Goldsteinbach und Weg
- Schüsselbach parallel zu einer Tujareihe im Garten zwischen Goldsteinbach und Weg
Unterer Schüsselbach
Aufnahmen vom 04. Dezember 2018
- Fahrweg am Nordrand der Gartenzeile
- Gewässerrinne in der Gartenmitte
- Gewässerrinne mit Steg
- Gewässerrinne mit Steg
- nur eine Entnahmestelle ist vom Gewässerlauf geblieben
- Gewässerrinne mit Steg
- Gewässerrinne in der Gartenmitte
- Zufahrtstraße zu den Gärten
- kein Gewässerlauf erkennbar
- Goldsteintal in der winterlichen Abendsonne
- Wald oberhalb des Distrikts Dilgendriesch im Abendlicht
- Wald oberhalb des Distrikts Dilgendriesch im Abendlicht
- Schüsselbach in einem der unteren Gärten
- Schüsselbach in einem der unteren Gärten
- Wohnhaus an den Gärten
- vor dem Gebäude fließt der Schüsselbach ein Stück naturbelassen, unter dem Gebäude ist der Bach verrohrt
- unteres Goldsteintal in der winterlichen Abendsonne
- unteres Goldsteintal in der winterlichen Abendsonne
- unteres Goldsteintal in der winterlichen Abendsonne
- offener Lauf mit Wasserstelle im Garte vor dem Fahrweg parallel zum Goldsteinbach
- offener Lauf mit Wasserstelle im Garte vor dem Fahrweg parallel zum Goldsteinbach
- offener Lauf mit Wasserstelle im Garte vor dem Fahrweg parallel zum Goldsteinbach
- offener Lauf mit Wasserstelle im Garte vor dem Fahrweg parallel zum Goldsteinbach
- Gewässerlauf zwischen Straße und Mündung in den Goldsteinbach
- Gewässerlauf zwischen Straße und Mündung in den Goldsteinbach
Gewässerschau am Schüsselbach
Aufnahmen vom 25. September 2009
Der Schüsselbach ist der letzte Zufluss zum Goldsteinbach vor dessen Mündung in den Rambach. Ohne Ortskenntnis ist es schwer, das kleine, abflussarme Fließgewässer zu finden, das aus nordwestlicher Richtung aus der Waldwiese im Distrikt Haßlach kommt, denn der Fließweg des Schüsselbachs verläuft abgesehen vom Quellbereich ausschließlich innerhalb eingezäunter, privater Gärten. Mit dem hessischen Wassergesetz ist dieser Zustand eigentlich nicht vereinbar: Danach befinden sich Fließgewässer im Eigentum der Gemeinde und sie müssen für die Öffentlichkeit frei zugänglich sein. Um diese Bestimmungen haben sich die städtischen Ämter nicht gescheert und Versuche des Umweltamts in der Verantwortung für das Gewässereigentum seit 2004, am miserablen Zustand des Schüsselbachs etwas zu ändern, sind bereits im Ansatz durch Desinteresse und Klientelpolitik des Ortsbeirats Sonnenberg stecken geblieben. Die Eigentümer der Grundstücke, die der Schüsselbach durchfließt, sind mit ihm unterschiedlich, aber selten vernünftig umgegangen: In einigen Gärten wurde der kleine Bach bis auf eine Wasserentnahmemöglichkeit verrohrt, in anderen wurde er zu einer schmalen, geraden Rinne degradiert, ein Haus wurde im unteren Abschnitt über ihm errichtet und in einem Garten wurde er durch umfangreiche Betoneinbauten als Wasserstelle hergerichtet. Es wäre zu klären, wann dieser gewässerökologisch gänzlich unbefriedigende Zustand geschaffen wurde und ob die städtische Liegenschaftverwaltung die Gewässerparzelle widerrechtlich verkauft hat. Die Situation kann vermutlich nur durch eine ämterübergreifende Anstrengung verbessert werden, die jedoch leider nicht in Sicht ist.
Die technisch unzulänglichen Aufnahmen entstanden am 25. September 2007 bei einer Gewässerschau der Unteren Wasserbehörde Wiesbaden, bei der die meisten Gärten ausnahmsweise betreten werden konnten.
- Feuchtwiese oberhalb der Gartenzeile
- naturbelassener Abschnitt des Schüsselbachs oberhalb der Gärten
- Schüsselbach in einem der oberen Gärten
- nur eine Wasserstelle erinnert an den hier verrohrten Schüsselbach
- Steg mit rostigem Geländer übrer den Gewässerlauf
- Staueinrichtung für die Gartenbewässerung im fast ausgetrockneten Gewässerbett
- Steg aus Holzbalken
- trockener Gewässerlauf und ebenfalls seitliche, trockene Quellfassung
- Verbindungsrohr zwischen zwei Gärten; Quellfassung im Vordergrund
- Staubeclen für die Gartenbewässerung, seitliche Dränagezuläufe
- weiteres Staubecken
- Staubecken
- offener Gewässerabschnitt
- zweifelhafte Gestaltung einer Quellfassung
- kleiner, von Wasserlinsen bedeckter Teich
- Schüsselbach im offenen Graben
- …und wieder eine Stauvorrichtun
- verrohrter Abschnitt des Schüsselbachs
- vom Schüsselbach gespeister Teich im Hintergrund
- brachial ausgebauter Gewässerabscnitt
- Stauvorrichtung im ausgebauten Gewässerbett
- offener Gewässerabschnitt, von der Vegetation verdeckt
- weitere Stauvorrichtung
- verrohrter Gewässerabschnitt
- Eingang in eine weitere Verrohrung
- Verrohrung unter einem Gebäude
- Verrohrung unter einem Gebäude
- Wiederaustritt unterhalb des Gebäudes
- offener Abschnitt
- Verrohrung unter einer Gartenhütte
- wieder eine Stauvorrichtung mit Vorratsbecken
- Austritt aus Kanalabschnitt
- Durchlass unter einem Weg
- Gewässerabschnitt zwischen Weg und Mündung in den Goldsteinbach
- Gewässerabschnitt zwischen Weg und Mündung in den Goldsteinbach
- Gewässerabschnitt zwischen Weg und Mündung in den Goldsteinbach
Distelbach
Aufnahmen vom 20. Februar 2019
Der Distelbach entspringt In der Distelbach im Forst in der Gemarkung Rambach aus einem ausgeprägten Quelltopf. Eine verwitterte Barriere aus Holzpfählen, vermutlich das Werk von „Naturschützern“, haben den spärlichen Quellabfluss zu einem kleinen Teich gestaut. Von der Quelle fließt der dürftige Distelbach in südwestlicher Richtung am Rand von Waldwiesen auf den Goldsteinbach zu. Am Nordostrand des Distrikts Von der Hassel wurden am querenden Waldsportpfad Sportgeräte aufgestellt. Unterhalb des Waldsportpfads fließt der Bach zwischen einem Gehölzsaum parallel zu einem Waldweg. Am Südende Von der Hassel erreicht der Distelbach ein feuchtes Schwarzerlen-Wäldchen und vereinigt sich an der Gemarkungsgrenze zu Sonnenberg oberhalb der Eishausteiche mit dem Goldsteinbach.
- die Hauptquelle des Distelbachs wurde zu einem Teich umgestaltet; ein Zulaufgraben war trocken
- Quellsenke mit maroder Stauvorrichtung im Rotbuchenmischwald oberhalb des Distrikts In der Distelbach in der Gemarkung Rambach
- Quellsenke mit maroder Stauvorrichtung im Rotbuchenmischwald oberhalb des Distrikts In der Distelbach
- Quellsenke mit maroder Stauvorrichtung im Rotbuchenmischwald oberhalb des Distrikts In der Distelbach
- Quellteich mit maroder Stauvorrichtung im Rotbuchenmischwald oberhalb des Distrikts In der Distelbach
- Quellaustritte gibt es auch unterhalb des Quellteichs
- Quellaustritte gibt es auch unterhalb des Quellteichs
- das Gewässerbett des Distelbachs befindet sich am Rand der Fichten
- das Gewässerbett des Distelbachs befindet sich am Rand der Fichten; Blick auf die Waldwiese In der Diestelbach
- verrohrter Gewässerabschnitt für eine nicht mehr genutzte Überfahrt
- Waldwiese Vor der Hassel
- abflussarmer Distelbach unterhalb des Fichtenzeile
- trockener Gewässerabschnitt unterhalb der Engstelle der4 Waldwiesen
- abflussarmer Distelbach unterhalb In der Distelbach
- Distelbach Vor der Hassel
- Distelbach Vor der Hassel
- Rückschau in Richtung Quellbereich
- Rohre einer Überfahrt; Waldweg und Distelbach verlaufen hier parallel am östlichen Rand der Lichtung
- Rohre für eine Überfahrt, eine Furt wäre sinnvoller
- Waldweg und Distelbach verlaufen hier parallel am östlichen Rand der Lichtung
- Distelbach Vor der Hassel
- Distelbach Vor der Hassel
- breite Fußgängerbrücke und Sportgeräte am Waldsportpfad
- Jägerstand am Ostrand der Lichtung
- weitere Überfahrt über den Gewässerlauf
- der Weg in Richtung Eishaus begleitet den Distelbach
- der Weg in Richtung Eishaus begleitet den Distelbach
- der Weg in Richtung Eishaus begleitet den Distelbach
- im Tal trifft der Distelbach auf die quelligen Feuchtwiesen oberhalb der Eishausteiche
- Rückschau in Richtung Quellbereich
- Quellaustritte im Dreieck zwischen Goldsteinbach und Distelbach
- Blick über Vor der Hassel auf den Taunuskamm
- Goldsteinbach im Schwarzerlenwäldchen oberhalb der Eishausteiche
- Distelbach kurz vor der Mündung in den Goldsteinbach; ftreigelegtes Tondränagerohr
- die letzten Meter des Distelbachs vor der Mündung in den Goldsteinbach
- neben dem Eishaus geht der Weg zum Johannisgraben ab
Schützenhausbach
Obwohl der Schützenhausbach als kleines Fließgewässer sogar in den Genuss eines offiziellen Names kam, haben sich Vertreter verschiedener Behörden lange Zeit schwer getan, ihn als Fließgewässer wahrzunehmen. Er entspringt ca. 500 Meter westlich der Waldgaststätte Schützenhaus aus zwei Quellen am Koglerweg und fließt südlich parallel zu diesem (als Abkürzung) viel befahrenen Waldweg nach Osten. Kurz vor dem Erreichen des Geländes der Gaststätte nimmt er einen Seitenarm auf, der aus dem Mischwald nördlich des Koglerwegs kommt. Vor und auf dem Gelände des Schützenhaus wurde der Schützenhausbach unter Beteiligung des städtischen Forstamtes und der Eigentümer des Schützenhauses verrohrt, dummerweise ohne jemals für diese Maßnahme die erforderliche Plangenehmigung einzuholen. Der Eingang der Verrohrung befindet sich in einer Geländemulde (eigentlich ein Rest des ursprünglichen Gewässerbetts) am Westrand der Aufschüttung um das Haus. Bei Trockenwetter gab es keine Probleme und man konnte den Bach vergessen oder seine Existenz bestreiten. Das änderte sich, als das schlecht dimensionierte Rohr bei Starkregen das anfallende Wasser nicht mehr aufnehmen konnte, die Mulde voll- und schließlich überlief und die Gaststätte überflutete. Dies löste einen erbitterten Rechtsstreit zwischen den Eigentümern des Schützenhaueses (selbst die Bildzeitung wurde angerufen) und der Stadt Wiesbaden als Eigentümerin des Walds (Forstamt) und des Fließgewässers (Tiefbauamt, später Umweltamt) aus. Der Streit erfuhr nach einem zweiten Wasserschaden einen neuen Höhepunkt. Nachdem das Umweltamt 2004 die Funktion des Gewässereigentümers vom Tiefbauamt übernommen hatte, wurde eine Planung für die Öffnung des Bachkanals beauftragt, um so weitere Schäden am Gebäude zu verhindern und gleichermaßen dem Gewässerschutz Rechnung zu tragen. Da sich die Eigentümerfamilie der Gaststätte weigerte, sich an den Kosten der Maßnahme zu beteiligen, verweigerte der Amtsleiter des Umweltamtes die Umsetzung der Planung mit Eigen- und Fördermitteln. So blieb weitere Jahre alles beim Alten. Das Thema kam neu auf den Tisch, als 2017 die Gaststätte an einen neuen Eigentümer verkauft wurde und dieser das alte Gemäuer aufwendig sanieren ließ. In diesem Zusammenhang wurde die wasserrechtliche und gewässerökologische Fragestellung vom Umweltamt als Gewässereigentümerin und von der Oberen Wasserbehörde als Genehmigungsbehörde neu beurteilt. Man entschied sich für den bequemsten Weg, nämlich den Bau einer neuen, leistungsfähigeren Verrohrung. Die Chance, jetzt endlich ein offenes Gewässerbett herzustellen, was nicht zuletzt zu einer optischen Aufwertung des Geländes geführt hätte, wurde vertan, um die kostengünstigste und technisch weniger aufwändige „Lösung“ zu realisieren.
Man kann nun darauf warten, dass auch das neue Rohr eines Nachts bei Starkregen oder Schneeschmelze durch Geäst und Blätter verlegt wird und das Schützenhaus wieder einmal absäuft.
Aufnahmen vom 12. März 2019
- ausgetrockneter Quellbereich des südlichen Arms des Schützenhausbachs nahe unterhalb der Verbindungsstraße zur Idsteiner Straße
- ausgetrockneter Quellbereich des südlichen Arms des Schützenhausbachs
- tief eingeschnittene, aber ausgetrocknete Abflussrinne des Schützenhausbachs unterhalb des Quellbereichs
- Anzeichen von Abfluss in der Buchenlaubauflage im Gewässerbett
- Anzeichen von Abfluss in der Buchenlaubauflage im Gewässerbett
- der Schützenhausbach ist hier einem jungen Mischwald umgeben
- der Schützenhausbach ist hier einem jungen Mischwald umgeben
- Mulde im Uferhang unklarer Herkunft, evtl. eine Abschwemmung bei Starkregen
- Mulde im Uferhang unklarer Herkunft
- deutlich eingetieftes Gewässerbett ohne durchgängigen Abfluss
- deutlich eingetieftes Gewässerbett ohne durchgängigen Abfluss
- seitlicher Zulauf
- von Stürmen umgeworfene Bäume liegen im Gewässereinschnitt
- von Stürmen umgeworfene Bäume liegen im Gewässereinschnitt
- von Stürmen umgeworfene Bäume liegen im Gewässereinschnitt
- Verbindungsstraße zur Idsteiner Straße
- aufgeweitetes Gewässerbett mit Quellaustritt
- geringer, aber erkennbarer Abfluss im Gewässerbett
- geringer, aber erkennbarer Abfluss im Gewässerbett
- etwas zunehmender Abfluss oberhalb des Schützenhauses
- etwas zunehmender Abfluss oberhalb des Schützenhauses
- aufgeweiteter Talabschnitt
- Schützenhausbach oberhalb der Gaststätte Schützenhaus
- vermutlich Ruinen einer Schießanlage
- Schützenhausbach oberhalb der Gaststätte Schützenhaus
- Schützenhausbach oberhalb der Gaststätte Schützenhaus
- Schützenhausbach oberhalb der Gaststätte Schützenhaus
- ein Buchenstamm liegt über dem Fließgewässer
- Schützenhausbach oberhalb der Gaststätte Schützenhaus
- Schützenhausbach oberhalb der Gaststätte Schützenhaus
- Schützenhausbach oberhalb der Gaststätte Schützenhaus
- Schützenhausbach oberhalb der Gaststätte Schützenhaus
- Schützenhausbach oberhalb der Gaststätte Schützenhaus
- Schützenhausbach oberhalb der Gaststätte Schützenhaus
- Schützenhausbach oberhalb der Gaststätte Schützenhaus
- Zusammenfluss mit dem Nordarm des Schützenhausbachs und Eintrittsort in die Verrohrung im Bereich der Gaststätte
- der marode Vorrechen soll die Anschwemmung von Ästen zum Kanaleinlass verhindern
- hier, an der Verbindungsstraße zur Idsteiner Straße, treffen die beiden Gewässerarme zusammen
- der Umbau des Schützenhauses war fast abgeschlossen
- wenn der Bachkanal wieder einmal verstopft sein wird, wird sich Hochwasser den Weg durch die Fensterfront suchen
- trotz vorhandenem Platz wurde der Umbau nicht für die Offenlegung des Schützenhausbachs genutzt
- Endphase des Umbaus des Schützenhauses
- Austritt des Schützenhausbachs östlich der Gaststätte aus der Verrohrung im Gaststättenbereich
- Austritt des Schützenhausbachs östlich der Gaststätte aus der Verrohrung im Gaststättenbereich
- in einer weiteren Verrohrung passiert der Schützenhausbach die Zufahrt zur Gaststätte und stürzt dann in den Goldsteinbach ab
- Zuflussrohr des Schützenhausbachs zum Goldsteinbach
- Zuflussrohr des Schützenhausbachs zum Goldsteinbach
Nördlicher Zufluss zum Schützenhausbach
Das kurze, im unteren Abschnitt tief eingeschnittene Fließgewässer entspringt im Wald nördlich der Verbindungsstraße zur Idsteiner Straße. Der Gewässerdurchlass unter der Straße und unmittelbar vor der Westfront (Rückseite) des Schützenhauses ist gering dimensioniert und kann durch Laub und Geäst leicht zugesetzt werden. Beide Gewässerarme des Schützenhausbachs oder besser „Bächleins“ vereinigen sich also in der Mulde westlich der Gaststätte und treten dort in die neu gebaute, um das Gebäude herumgelegte Verdolung ein, die seitlich (südlich) des Schützenhauses endet. Bevor der Schützenhausbach den Goldsteinbach erreicht, muss er noch in einem Kanal den Weg vor dem Schützenhaus passieren und kommt über einen Absturz in den Vorfluter.
Aufnahmen vom 27. März 2019
- das trockene Gewässerbett im unteren Krummborn ist wenig ausgeprägt
- die Eintiefung nimmt langsam zu
- die Eintiefung nimmt langsam zu
- die Eintiefung nimmt langsam zu
- kurz vor der Verbindungsstraße zur Idsteiner Straße beginnt ein kurzes, tief eingeschnittenes Tal
- Blick vom oberen Rand des Einschnitts auf den Nordarm des Schützenhausbachs
- Nördlicher Schützenhausbach
- tiefer Gewässereinschnitt mit deutlichem Abfluss
- tiefer Gewässereinschnitt
- Blickrichtung aufwärts
- Blickrichtung aufwärts
- gering dimensionierter Durchlass für den Nordarm des Schützenhausbachs unter der Verbindung zur Idsteiner Straße
- hier unterquert der Nordarm die Straße und mündet in die Mulde hinter dem Schützenhaus
- Eintritt in die gebaute Verrohrung auf dem Gelände des Schützenhauses
- Vorderfront des umgebauten Schützenhauses
Johannisgraben: Von der Mündung in den Goldsteinbach bis zur obersten Quelle In den langen Löser und zum Quellgebiet oberhalb des Sensenwies´chen.
Aufnahmen vom 04. Februar 2021
- unterhalb der Eishausteiche fließt der Johannisgraben im Seitengraben eines Waldwegs, seit dem er nicht mehr an die Eishausteiche angeschlossen ist
- unterhalb der Eishausteiche fließt der Johannisgraben im Seitengraben eines Waldwegs, seit dem er nicht mehr an die Eishausteiche angeschlossen ist, Blickrichtung zum Goldsteinbach
- unterhalb der Eishausteiche fließt der Johannisgraben im Seitengraben eines Waldwegs, seit dem er nicht mehr an die Eishausteiche angeschlossen ist, Blickrichtung zum Goldsteinbach
- soviel Wasser führt der Johannisgraben nur im Winter und zeitigem Frühjahr, für die Querung eines Waldwegs wurde eine geplasterte Furt angelegt
- soviel Wasser führt der Johannisgraben nur im Winter und zeitigem Frühjahr, für die Querung eines Waldwegs wurde eine geplasterte Furt angelegt
- nordöstlich des Goldsteinhügels ist der Johannisgraben tief eingeschnitten
- Waldweg am Hang des Goldsteins oberhalb des Johannisgrabens
- bei Stürmen umgestürzte Bäume versperren das Gewässerbett des Johannisgrabens
- leicht gekurvtes Gewässerbett des Johannisgraben
- Buchen-Fichten-Mischwald an den Hängen des Johannisgrabens
- Buchen-Fichten-Mischwald an den Hängen des Johannisgrabens
- Buchen-Fichten-Mischwald an den Hängen des Johannisgrabens
- auf knapp halber Strecke löst sich der Waldweg vom Gewässerlauf
- Mittelarm des Johannisgrabens unterhalb eines Waldwegs westlich des Distrikts In den langen Löser
- Mittelarm des Johannisgrabens unterhalb eines Waldwegs westlich des Distrikts In den langen Löser
- Mittelarm des Johannisgrabens unterhalb eines Waldwegs westlich des Distrikts In den langen Löser
- Mittelarm des Johannisgrabens unterhalb eines Waldwegs westlich des Distrikts In den langen Löser
- Mittelarm des Johannisgrabens unterhalb eines Waldwegs westlich des Distrikts In den langen Löser
- Durchlass an einem Waldweg für den Mittelarm des Johannisgraben (oberhalb, östlich des Wegs)
- Durchlass an einem Waldweg für den Mittelarm des Johannisgraben
- Mittelarm des Johannisgraben westlich In den langen Löser im Rotbuchenmischwald
- Mittelarm des Johannisgraben westlich In den langen Löser im Rotbuchenmischwald
- der von der Streuobstwiese kommende Hauptarm des Johannisgrabens am Eintritt in den Wald
- der von der Streuobstwiese kommende Hauptarm des Johannisgrabens am Eintritt in den Wald
- der von der Streuobstwiese kommende Hauptarm des Johannisgrabens am Eintritt in den Wald
- Streuobstwiese Im langen Löser
- Wirtschaftsweg zwischen Wald und Streuobstwiese in Rambach
- im Winter kann man erkennen, dass eine Quelle des Johannisgraben
- am Rand der Streuobstwiese bildet sich im Winter ein kleiner temporärer Teich aus Schmelz- und Quellwasser
- am Waldrand: Blick vom Distrikt Im langen Löser auf den Kellerskopf
- am Waldrand: Blick vom Distrikt Im langen Löser auf den Kellerskopf
- eine Quelle des Mittelarms des Johannisgrabens am Waldrand westlich In den langen Löser
- weitere temporäre Quelle des Johannisgrabens unterhalb des Waldwegs im Distrikt Sensenwieschen (etwas südlich des Hauptarms)
- weitere temporäre Quelle des Johannisgrabens unterhalb des Waldwegs im Distrikt Sensenwieschen
- weitere temporäre Quelle des Johannisgrabens unterhalb des Waldwegs im Distrikt Sensenwieschen
- weiterer Quellbereich des Johannisgrabens auf einer schmalen Lichtung nördlich des Hauptarms
- abgestorbene, entrindete Douglasie im Mischwald
- abgestorbene, entrindete Douglasie im Mischwald
- Johannisgraben im Mischwald kurz oberhalb des Zusammentreffens der 3 Quellarme
- Johannisgraben im Mischwald kurz oberhalb des Zusammentreffens der 3 Quellarme
- Zusammentreffen der 3 Quellarme
- Johannisgraben nach dem Zusammentreffen der Quellarme
- Johannisgraben nach dem Zusammentreffen der Quellarme
- Mischwald mit intensiver Naturverjüngung
- Zusammentreffen der 3 Quellarme
- Johannisgraben nach dem Zusammentreffen der Quellarme
- Johannisgraben nach dem Zusammentreffen der Quellarme
- Johannisgraben nach dem Zusammentreffen der Quellarme
- Mischwald mit intensiver Naturverjüngung
- temporärer Quellbereich des Nordarms
Johannisgraben
Der Johannisgraben entspringt aus drei temporären Quellen in den Distrikten In den langen Löser am Rand des Mischwalds und unterhalb im Sensenwies´chen im Wald in der Gemarkung Auringen. Die Quellarme vereinigen sich oberhalb der Lichtung des Sensenwieschen. Von dort fließt der Johannisgraben tief eingeschnitten in südwestlicher Richtung. Aus einer Geländefalte fließt von rechts eine weitere schwache Quelle zu. Unmittelbar hinter der Gemarkungsgrenze zwischen Rambach und Sonnenberg trifft das Fließgewässer auf das eingezäunte private Gelände des Eishauses mit zwei Teichen und dient zur Speisung des unteren Teichs. Die ungenehmigten Teiche werden aus dem Goldsteinbach gespeist und leiten wieder in ihn ein.
Aufnahmen vom 20. Februar 2019
- Gewässerlauf des Johannisgraben unterhalb der Quellzone in der Gemarkung Rambach
- Gewässerlauf des Johannisgraben unterhalb der Quellzone in der Gemarkung Rambach
- unterhalb der Quellsenke
- Johannisgraben unterhalb der Quellsenke
- das abflussarme Bächlein fließt in einem breit-u-förmigen Taleinschnit nach Südwesten auf den Goldsteinbach zu
- Jägerstände sind häufig
- Blick vom südlichen Talrand gewässeraufwärts
- Blick vom südlichen Talrand gewässeraufwärts
- Blick vom Waldweg, der den Johannisgraben am Südhang des Goldstein begleitet gewässerabwärts
- vermodernde, bemooste Eichenstämme am Nordhang des Johannisgraben
- vermodernde, bemooste Eichenstämme am Nordhang des Johannisgraben
- in dieser kesselförmigen Talerweiterung macht der Bach (nach einem Hangrutsch?) eine halbkreisförmige Kurve nach Norden
- Blick vom Waldweg, der den Johannisgraben am Südhang des Goldstein begleitet gewässerabwärts
- hier nimmt der Gewässereinschnitt eine breit-v-förmige Gestalt an
- ein weiterer Schießstand am Nordrand des Taleinschnitts
- gekurvter Gewässerlauf am Fuß des Goldstein, Blickrichtung abwärts
- Quellsenke mit schwach schüttender Quelle am Nordhang
- Johannisgraben auf Höhe des rechtsseitigen Quellaustritts
- Johannisgraben, gesehen vom links begleitenden Waldweg
- Blick zurück auf die Gewässerschleife oberhalb
- Eichenholz wurde vom Forst in den Gewässereinschnitt geworfen
- Tal des Johannisgraben kurz vor den Eishausteichen
- oberhalb der Wegquerung verschwindet das Bächlein unter vom Forst gefällten Stämmen und Zweigen
- Johannisgraben kurz oberhalb der Eishausteiche
- Johannisgraben kurz oberhalb der Eishausteiche
- das Fließgewässer quert einen Nord-Süd-Weg in einem Rohrdurchlass unter einer gepflasterten Rinne und wird innerhalb des umzäunten Geländes der Eishaust-Teichanlage in den Goldsteinbach eingeleitet
- Tor zur Eishaus-Teichanlage in der Gemarkung Sonnenberg
Schimbach im Sichtertal
Der Schimbach entspringt in den Distrikten Brücher, Moraschrod und Im Wellborn, seine 7 Quellen sind der östliche Teil des Quellsystems des Goldsteinbachs. Der Hauptquellbach mit dem Ursprung im Morschesrod ca. 430 Meter über dem Meeresspiegel und seinen 6 Zuläufen bildet den wichtigsten Seitenarm des Goldsteinbach. Insbesondere der Hauptquellbach ist im Rittersrod und im Zernbesrod tief in den bewaldeten Hang eingeschnitten. Unterhalb davon befindet sich das Gewässerbett zwischen den Distrikten Im Heppenrod und In der Dörrwiese und In der Schimbach. In der Schimbach und weiter südlich im Distrikt Schimbach verläuft die Gewässertrasse im Sichtertal in einem Schwarzerlensaum am Westrand des Rotbuchenmischwalds der Hassel. Kurz vor der Einmündung in den Goldsteinbach unterquert der Schimbach die Straße Goldsteinbach in einem Durchlass. Alle Gewässerarme des Schimbachs fließen mit hohen Gefälle in südlicher Richtung. Waldwiesen begleiten den Hauptgewässerlauf überwiegend westlich. Das Hauptproblem des Schimbachs ist seine Wasserarmut, seine Zuflüsse sind überwiegend, abgesehen von Starkregenereignissen und der Schneeschmelze, ganzjährig trocken. Im Gegensatz zum weiter westlich angrenzenden Einzugsgebiet des Goldsteinbachs im oberen Goldsteintal wurden im Schimbachbereich keine Flachgewinnungsanlagen für Trinkwasser angelegt, doch reichen die Auswirkungen des vorderen Kellerskopfstollen aus, um das einst abflussreiche Gebiet weitgehend trocken zu legen
Aufnahmen vom 17. September 2020
- Sichtertal im Distrikt Schimbach; der Schimbach fließt am Waldrand (rechts im Bild)
- der nicht gemähte Bereich westlich des Schimbachs markiert einen Quellaustritt im Westhang des Sichtertals
- stellenweise breites, flaches Gewässerbett am Waldrand, eingeschlossenen Begleitgehölzen (überwiegend Schwarzerlen) auf Höhe des Quellaustritts
- stellenweise breites, flaches Gewässerbett am Waldrand, eingeschlossenen Begleitgehölzen (überwiegend Schwarzerlen), Totholz liegt im Gewässerbett
- stellenweise breites, flaches Gewässerbett am Waldrand, eingeschlossenen Begleitgehölzen (überwiegend Schwarzerlen), Totholz liegt im Gewässerbett
- Abschnitt mit breitem Schwarzerlensaum
- Abschnitt mit breitem Schwarzerlensaum
- der nicht gemähte Geländestreifen markiert einen Quellaustritt im Westhang des Sichtertals
- Quellaustritt im Westhang des Sichtertals
- Quelltümpel
- Quelltümpel
- Quelltümpel
- Quelltümpel, eine Hornisse trinkt
- Blick talabwärts, die frei stehende Schwarzerle markiert den Quellaustritt aus dem Westhang
- die frei stehende Schwarzerle markiert den Quellaustritt aus dem Westhang
- oberhalb des Schwarzerlengebüschs tritt eine weitere, schwach schüttende Quelle aus dem Westhang aus
- oberhalb des Schwarzerlengebüschs tritt eine weitere, schwach schüttende Quelle aus dem Westhang aus
- Weißdorn am Westhang des Sichtertals
- vom Simonsrod herkommender Zulauf zum Schimbach; nur ein feuchter Graben
- vom Simonsrod herkommender Zulauf zum Schimbach; nur ein feuchter Graben
- Vordergrund: der Pfad schneidet einen weiteren Zulauf zum Schimbach, der in der Wiese Im Kellersrod im Westhang des Sichtertals entspringt
- eine von Schwarzerlen dominierte Gehölzsukzession verdeckt den Blick auf den Schimbach
- Blick ins Sichtertal bachabwärts
- der (korrekterweise) nicht gemähter Geländestreifen weist auf den Graben eines weiteren Zulaufs zum Schimbach hin, der am Westrand der Waldwiese In der Dörrwiese beginnt
- der (korrekterweise) nicht gemähter Geländestreifen weist auf den Graben eines weiteren Zulaufs zum Schimbach hin, der am Westrand der Waldwiese In der Dörrwiese beginnt
- Birkenpilz nahe bei einer Birkensukzession
- Birkenpilz
- Birkenpilz
- weiterer Zulauf zum Schimbach aus der Waldwiese In der Schimbach
- Stockausschlag von Schwarzerlen am Schimbach Im Heppenrod
- Wildschweinsule in feuchten Bereichen
- abflussarmer Schimbach zwischen Schwarzerlengruppen Im Heppenrod
- abflussarmer Schimbach zwischen Schwarzerlengruppen
- abflussarmer Schimbach zwischen Schwarzerlengruppen
- abflussarmer Schimbach zwischen Schwarzerlengruppen
- abflussarmer Schimbach zwischen Schwarzerlengruppen
- abflussarmer Schimbach zwischen Schwarzerlengruppen
- abflussarmer Schimbach zwischen Schwarzerlengruppen
- abflussarmer Schimbach zwischen Schwarzerlengruppen
- Buchenzweig mit Bucheckern
- weiterer, gegabelter Zulaufgraben zum Schimbach aus dem Distrikt In der Dörrwiese
- der Gewässergraben wird von Binsen und Kolbenschilf gesäumt, war jedoch ohne fließendes Wasser
- ein schmaler Gehölzstreifen teilt die Waldwiese In der Dörrwiese von der Waldwiese Im Zerbesrod weiter nördlich
- Ausblick abwärts ins Sichtertal mit dem ZUlauf zum Schimbach aus In der Dörrwiese
- Ausblick abwärts ins Sichtertal
- Stamm einer Vogelkirsche am Bachrand Im Zerbesrod
- trogförmiger Gewässereinschnitt mit Geschiebe am Ostrand der Lichtung Im Zerbesrod
- trogförmiger Gewässereinschnitt mit Geschiebe am Ostrand der Lichtung Im Zerbesrod
- trogförmiger Gewässereinschnitt mit Geschiebe am Ostrand der Lichtung Im Zerbesrod
- trogförmiger Gewässereinschnitt mit Geschiebe am Ostrand der Lichtung Im Zerbesrod
- Geschiebe im Gewässerbett des Schimbachs
- trogförmiger Gewässereinschnitt mit Geschiebe am Ostrand der Lichtung Im Zerbesrod
- eine Buche ist von der westlichen Bachböschun in den Bach gefallen
- weiß blühende Herbstzeitlosen
- weiß blühende Herbstzeitlosen
- häufig anzutreffen: Hundesitterinnen führen eine Gruppe Hunde in den Wald
- Waldwiese Im Rittersrodöstlich des Hauptlaufs des Schimbachs
- ein Waldweg quert das Tal in Ost-West-Richtung unterhalb Im Zerbesrod; Durchlass für den Schimbach
- Schimbach unterhalb des Durchlasses
- Schimbach oberhalb des Durchlasses
- Schimbach oberhalb des Durchlasses
- in Ost-West-Richtung das Tal querender Waldweg
- trockene Rinne des knapp unterhalb des Ost-West-Weges in den Schimbach mündenden Seitenarms
- trockene Rinne des knapp unterhalb des Ost-West-Weges in den Schimbach mündenden Seitenarms
- Waldwiese Im Rittersrod, der Schimbach fließt am Westrand der Lichtung
- Waldwiese Im Rittersrod
- Schimbacheinschnitt am Westrand der Waldwiese Im Rittersrod
- Eichen am Westrand der Lichtung bzw. am Ostufer des Schimbachs
- Waldlichtung Im Rittersrod
- Rotbuchen und Traubeneichen bilden den nördlichen Waldrand Im Rittersrod
- Rotbuchen und Traubeneichen bilden den nördlichen Waldrand Im Rittersrod
- Rotbuchen und Traubeneichen bilden den nördlichen Waldrand Im Rittersrod
- Rotbuchen und Traubeneichen bilden den nördlichen Waldrand Im Rittersrod
- Rotbuchen und Traubeneichen bilden den nördlichen Waldrand Im Rittersrod
- in Ost-West-Richtung den Schimbach querender Brücherweg
- Schimbach unterhalb des Brücherwegs
- Schimbach oberhalb des Brücherwegs
- Schimbach oberhalb des Brücherwegs
- Schimbach oberhalb des Brücherwegs mit geringem Abfluss
- Schimbach oberhalb des Brücherwegs mit geringem Abfluss
- Schimbach zwischen dem Quellgebiet und dem Brücherweg
- Schimbach zwischen dem Quellgebiet und dem Brücherweg
- Schimbach zwischen dem Quellgebiet und dem Brücherweg
- Schimbach zwischen dem Quellgebiet und dem Brücherweg
- Schimbach zwischen dem Quellgebiet und dem Brücherweg
- Schimbach zwischen dem Quellgebiet und dem Brücherweg
- Wurzelteller einer umgestürzten Fichte am Rand des Schimbachs
- Wurzelteller einer umgestürzten Fichte am Rand des Schimbachs
- ausgedehntes Quellareal des Schimbachs, bestanden mit jungen Schwarzerlen und Birken
- ausgedehntes Quellareal des Schimbachs, bestanden mit jungen Schwarzerlen und Birken
- ausgedehntes Quellareal des Schimbachs, bestanden mit jungen Schwarzerlen und Birken
- ausgedehntes Quellareal des Schimbachs, bestanden mit jungen Schwarzerlen und Birken
- ausgedehntes Quellareal des Schimbachs, bestanden mit jungen Schwarzerlen und Birken
- ausgedehntes Quellareal des Schimbachs, bestanden mit jungen Schwarzerlen und Birken
- ausgedehntes Quellareal des Schimbachs, bestanden mit jungen Schwarzerlen und Birken
- ausgedehntes Quellareal des Schimbachs, bestanden mit jungen Schwarzerlen und Birken
- ausgedehntes Quellareal des Schimbachs, bestanden mit jungen Schwarzerlen und Birken
- ausgedehntes Quellareal des Schimbachs, bestanden mit jungen Schwarzerlen und Birken
- ausgedehntes Quellareal des Schimbachs, bestanden mit jungen Schwarzerlen und Birken
- ausgedehntes Quellareal des Schimbachs, bestanden mit jungen Schwarzerlen und Birken
- ausgedehntes Quellareal des Schimbachs, bestanden mit jungen Schwarzerlen und Birken
- ausgedehntes Quellareal des Schimbachs, bestanden mit jungen Schwarzerlen und Birken
- Wildschweinsuhle im Quellgebiet
- Wildschweinsuhle im Quellgebiet
- ausgedehntes Quellareal des Schimbachs, bestanden mit jungen Schwarzerlen und Birken
- Ameisenhaufen am Rand der Quellzone
- Ameisenhaufen am Rand der Quellzone
- Im Wellbron: Waldwiese östlich des Quellgebiets des Schimbachs; am Nordrand der Lichtung entsprang der östlichste, heute trockene Schimbacharm
- Ausblick von Im Wellbron nach Süden
- trockenes Gewässerbett des Quellbachs westlich des Hauptlaufs; Blickrichtung aufwärts
- trockenes Gewässerbett des Quellbachs westlich des Hauptlaufs; Blickrichtung abwärts
- auf dem Brücherweg
Schimbach im Sichtertal
Aufnahmen vom 26. Dezember 2018
- Goldsteinbach
- Schimbach kurz vor der Mündung in den Goldsteinbach
- Schimbach kurz vor der Mündung in den Goldsteinbach, Straßendurchlass Goldsteintal
- Schimbach kurz vor der Mündung in den Goldsteinbach, Straßendurchlass Goldsteintal
- Schimbach kurz vor der Mündung in den Goldsteinbach, Straßendurchlass Goldsteintal
- Schimbach im Sichtertal, westlich begleitet den im Gehölzsaum verborgenen Bachlauf eine langgesteckte Waldwiese
- Schimbach im Sichtertal, westlich begleitet den im Gehölzsaum verborgenen Bachlauf eine langgesteckte Waldwiese
- Schimbach am östlichen Hangfuß des Sichtertals, Quellbereich
- Schimbach am westlichen Hangfuß des Sichtertals
- Schimbach im Gehölzsaum am Fuß des westlichen Talhangs
- Schimbach im Gehölzsaum am Fuß des westlichen Talhangs
- dichter Nebel am 26.12. 2018 über dem Sichtertal
- die junge Schwarzerlengruppe markiert einen Quellaustritt im unteren Sichtertal (Distrikt Schimbach)
- ehemals Wohnhaus an der Straße Goldsteintal für den Wassermeister von ESWE
- ehemals Wohnhaus an der Straße Goldsteintal für den Wassermeister von ESWE
- markante Eiche an der Straße Goldsteintal am Westrand des unteren Sichtertals
- markante Eiche an der Straße Goldsteintal am Westrand des unteren Sichtertals
- Quelltümpel im unteren Sichtertal mit Abfluss zum Schimbach
- die junge Schwarzerlengruppe markiert einen Quellaustritt im unteren Sichtertal
- Quelltümpel im unteren Sichtertal mit Abfluss zum Schimbach
- Schimbach am östlichen Hangfuß des Sichtertals
- Schimbach am östlichen Hangfuß des Sichtertals
- Schimbach am östlichen Hangfuß des Sichtertals
- Schimbach am östlichen Hangfuß des Sichtertals
- Schimbach am östlichen Hangfuß des Sichtertals
- Schimbach am östlichen Hangfuß des Sichtertals
- temporärer Zufluss aus dem Distrikt Simonsrod zum Schimbach
- Quellbereich westlich des Schimbachs
- mittleres Sichtertal
- Sichtertal östlich Kellersrod
- Sichtertal östlich Kellersrod
- Westhang des mittleren Sichtertals
- temporäre Zuläufe zum Schimbach aus Westen
- temporäre Zuläufe zum Schimbach aus Westen
- mittleres Sichtertal
- mittleres Sichtertal In der Schimbach
- mittleres Sichtertal In der Dörrwiese
- Laubmischwald am Westrand In der Dörrwiese
- Schafbeweidung In der Dörrwiese
- Schafbeweidung In der Dörrwiese
- Schafbeweidung In der Dörrwiese
- Schafbeweidung In der Dörrwiese
- Schafbeweidung In der Dörrwiese
- Schafbeweidung In der Dörrwiese
- In der Dörrwiese
- Schafbeweidung In der Dörrwiese
- Schafbeweidung In der Dörrwiese
- Schafbeweidung In der Dörrwiese
- In der Dörrwiese
- In der Dörrwiese
- Schafbeweidung In der Dörrwiese
- Schafbeweidung In der Dörrwiese
- aus dem Distrikt In der Dörrwiese aus Nordwesten dem Schimbach zufließende temporäre Quellbäche
- aus dem Distrikt In der Dörrwiese aus Nordwesten dem Schimbach zufließende temporäre Quellbäche
- In der Dörrwiese
- aus dem Distrikt In der Dörrwiese aus Nordwesten dem Schimbach zufließende temporärer Quellbach
- aus dem Distrikt In der Dörrwiese aus Nordwesten dem Schimbach zufließende temporärer Quellbach
- aus dem Distrikt In der Dörrwiese aus Nordwesten dem Schimbach zufließende temporärer Quellbach
- aus dem Distrikt In der Dörrwiese aus Nordwesten dem Schimbach zufließende temporärer Quellbach
- aus dem Distrikt In der Dörrwiese aus Nordwesten dem Schimbach zufließende temporärer Quellbach
- in der oberen Dörrwiese, der Schimbach fließt innerhalb des Walds
- in der oberen Dörrwiese, der Schimbach fließt innerhalb des Walds
- der Ost-West verlaufende Waldweg trennt die Distrikte Dörrod und Im Zerbesrod
- Hainbuche Im Zerbesrod
- nordöstlicher Distrikt In der Dörrwiese
- Wegdurchlass für den Schimbach (Ost-West-Weg)
- Wegdurchlass für den Schimbach (Ost-West-Weg)
- Schimbach oberhalb des Wegdurchlasses
- Schimbach oberhalb des Wegdurchlasses im Laubmischwald
- Schimbach unterhalb des Wegdurchlasses
- Schimbach unterhalb des Wegdurchlasses
- Schimbach unterhalb des Wegdurchlasses
- trockene Rinne des Schimbacharms aus dem Distrikt Im Wellborn unterhalb des Querwegs
- trockene Rinne des Schimbacharms aus dem Distrikt Im Wellborn oberhalb des Querwegs
- Jägerstand am Schimbach oberhalb des Querwegs
- Ritterrod, der Schimbach verläuft innerhalb des Waldrands
- Im Zerberod bei dichtem Nebel
- eingeschnittene Schimbach-Rinne zwischen Zerbes- und Ritterrod mit großen Geschiebebrocken
- eingeschnittene Schimbach-Rinne zwischen Zerbes- und Ritterrod mit großen Geschiebebrocken
- oberhalb der Wiese Im Zerbesrod
- eingeschnittene Schimbach-Rinne zwischen Zerbes- und Ritterrod mit großen Geschiebebrocken
- eingeschnittene Schimbach-Rinne zwischen Zerbes- und Ritterrod mit großen Geschiebebrocken
- Schimbach östlich Im Rittersrod
- Schimbach entlang Im Rittersrod
- Schimbach entlang Im Rittersrod
- Im Rittersrod
- Waldrand Im Rittersrod
- Im Rittersrod
- Im Rittersrod
- oberhalb Im Rittersrod
- Schimbach fast trocken unterhalb des Brücherwegs, im Hintergrund ist eine weitere, etwas westlich verlaufende trockene Gewässerrinne zu erkennen
- Schimbach fast trocken unterhalb des Brücherwegs
- fast trockener Schimbach unterhalb des Brücherwegs
- fast trockener Schimbach unterhalb des Brücherwegs
- fast trockener Schimbach unterhalb des Brücherwegs
- fast trockener Schimbach unterhalb des Brücherwegs
- fast trockener Schimbach unterhalb des Brücherwegs
- fast trockener Schimbach unterhalb des Brücherwegs
- die Gewässerdurchgängigkeit unterbrechender Durchlass unter dem Brücherweg
- Schimbach oberhalb des Brücherwegs
- Informationsstelle am Brücherweg für Mobiltelefonnutzer
- Informationsstelle am Brücherweg für Mobiltelefonnutzer
- trockener Gewässerarm des Schimbachs westlich des Hauptlaufs unterhalb des Brücherwegs
- trockener Gewässerarm des Schimbachs westlich des Hauptlaufs oberhalb des Brücherwegs
- Brücherweg
- trockener Ostarm des Schimbachs aus Im Wellborn
- trockener Ostarm des Schimbachs aus Im Wellborn unterhalb des Brücherwegs
- trockener Ostarm des Schimbachs aus Im Wellborn unterhalb des Brücherwegs
- trockener Ostarm des Schimbachs aus Im Wellborn unterhalb des Brücherwegs
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Historische Karte des Salzbachs und des Mühlbachs
In der in den Annalen des Vereins für nassauische Altertumskunde und Geschichte publizierten Reuterkarte hat der Autor die Gewässerläufe des Salzbachs und des Mühlbachs blau hervorgehoben und die Namen der Mühlen rot unterstrichen. Die Karte zeigt, dass die Hammermühle, die Armenruhmühle, die Salzmühle und die Kurfürstenmühle am eigentlichen Salzbach lagen, während die Neumühle, die Steinmühle, Kupfermühle und die Spelzmühle vom Wasser des Mühlbachs getrieben wurden. An mehreren Stellen waren die beiden Gewässerläufe miteinander verbunden (unterhalb der Spelzmühle, unterhalb der Hammermühle, zwischen Armenruh- und Salzmühle). Im Mündungsbereich in den Rhein erhielt der Salzbach noch Zulauf von einem Fächer kurzer, aus dem Mittfeld kommender Fließgewässer. Durch den Bau des Salzbachkanals wurden die beiden Bäche vom Warmen Damm bis kurz oberhalb der Hammermühle im Kanal vereinigt. Der offene, wenn auch extrem ausgebaute Salzbach beginnt heute unterhalb des Zweiten Rings und folgt mehr oder weniger der Trasse des Mühlbachs, während vom ehemaligen Hauptlauf des Salzbachs nichts mehr übrig geblieben ist.
16. Dezember 2021
Der Salzbach/Mühlbach vom Beginn des Salzbachkanals bis zur Mündung in den Main
Aufnahmen aus den Jahren 2005 bis 2014
Unter der nördlichen Wilhelmstraße treffen unter der Erde die Kanäle des Rambachs und des Schwarzbachs aufeinander und fließen im gemeinsamen Kanal nach Süden. Auf Höhe der Luisenstraße tritt von Westen der Bachkanal des Wellritzbachs (vereinigt mit dem Kesselbach) hinzu. Von da an wird der vereinigte Bach als Salzbach bezeichnet. Die Salzfracht lieferte der Warmbach oder Warme Bach als Sammler der Abflüsse der Thermal- und Mineralquellen, der über den Kesselbachkanal das warme Salzwasser dem Salzbach zuführte. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts gelangt die Salzfracht fast vollständig in das Abwassersystem zum Hauptklärwerk.
Nach und nach wurden Bachabschnitte, ausgehend vom Ortszentrum des damaligen Ackerbauerstädtchens bzw.der sich entwickelnden Kurstadt Wiesbaden, verrohrt. Die Verrohrung oder Verdolung des Wellritzbachs oder Drudenbachs begann nach 1799. Die Verrohrung des Kesselbachs oder Dendelbachs begann nach 1843, den Kesselbach hatte man bereits vor 1799 vom Wellritzbach abgetrennt und in einem nach Norden ausholenden Bogen zum heutzutage nicht mehr existierenden Warmen Weiher zurück zum Wellritzbach geführt. Die Verlegung des Schwarzbachs unter die Erde begann um 1900, die des Dambachs 1826 (kleiner Abschnitt Bereich Taunusstraße) und dann 1843 . Ein erster, kurzer Abschnitt des Rambachs wurde 1810 nach der Abtrennung des Bachs vom Kurparkweiher verrohrt, ein weiterer Abschnitt nach 1868. Ein erster Salzbachabschnitt ging 1868 unter die Erde, die weitere Verrohrung erfolgte nach 1879 bis 1903. Der Warme Bach oder Warmbach, der das Thermalwasser der Thermalspalte sammelte und am Warmen Weiher vorbei über den Kesselbach in den Salzbach ableitete, verschwand zwischen 1810 und 1817 von der Bildfläche. Der Warme Weiher war 1810 trocken gelegt und 1817 vollständig zurückgebaut (nach Spielmann-Krake Stadtatlas).
Wellritzbach, Kesselbach und Dambach büßten schließlich im Zuge des Ausbaus der Abwasserkanalisation ihre separaten, wenn auch unterirdisch verlaufenden Fließwege ein und wurden mit Abwasserhauptkanälen zusammengelegt. Um 2005 erfolgte dann im Zusammenhang mit der Sanierung der Kanalisation in der Taunusstraße die Wiederabtrennung des Dambachs vom Abwasser in einen eigenen Kanal mit Anschluss an den Schwarzbachkanal und schließlich erhielten Wellritzbach und Kesselbach bis 2015 bzw. 2017 (weitgehend durch die aufwändige Reaktivierung alter, als Kanalspülleitungen genutzter Bachkanäle) wieder eigene, überwiegend unterirdische Fließwege (mit Anschluss Höhe Friedrichstraße an den Salzbachkanal) und wurden damit nicht mehr länger sinnlos als „Fremdwasser“ in das Hauptklärwerk Wiesbaden eingeleitet.
Der Salzbachkanal verläuft östlich parallel zur Wilhelmstraße, am Ostrand der Reisinger Anlage entlang und weiter am Ostrand der Gleisanlagen der Deutschen Bahn und endet unmittelbar südlich des 2. Rings auf dem Gelände des Hauptklärwerks der ELW. Der obere Kanalabschnitt ist doppelstöckig, im oberen Stockwerkbefindet sich die Mischabwasserkanalisation, im unteren Stockwerk, zirka 8 Meter unter der Geländeoberfläche, liegt die Sohle des Bachkanals.
Der Salzbach, das wichtigste Innenstadtfließgewässer, befindet sich bedauerlicherweise bis heute in einem erbärmlichen Zustand. Neben dem brutalen Ausbau ist die Verschmutzung des Gewässerlaufs und der Ufer mit Hinterlassenschaften aus Entlastungsanlagen der Mischwasserkanalisation Grund des schlechten Zustands; sichtbares Zeichen der Verunreinigung sind die Fetzen von Klopapier, mit denen die Ufer dicht behängt sind.
Überlegungen zur Wiederherstellung von Abschnitten des Salzbachs (z.B. in den Grünanlagen am Warmen Damm und in der Reisinger Anlage) scheiterten am generellen Desinteresse der Stadtplanung und der Wiesbadener Kommunalpolitiker mehr oder weniger aller Fraktionen an den Fließgewässern. Die obere Wasserbehörde begnügte sich in der Vergangenheit mit der Feststellung, dass der Salzbach im Sinne der EU-Wasserrahmenrichtline ein „heavily modified waterbody“ ist, also ein Gewässer, dem sozusagen nicht mehr viel zu helfen ist. Zum Problem wurde seitens der oberen Behörde in der Vergangenheit auch die namensgebende Besonderheit des Salzbachs erklärt (seine natürliche Salzfracht) und sogar darüber nachgedacht, ob das Wasser einer Reinigung (Entsalzung) zu unterziehen ist.
2014 beauftragte die Obere Wasserbehörde (OWB) in Abstimmung mit dem kommunalen Umweltamt als Gewässereigentümer eine Planungsstudie, die das Potenzial zur Aufwertung des oberirdischen Fließwegs des Salzbachs zwischen dem 2. Ring und dem Infraservegelände in Wiesbaden-Biebrich ausloten sollte. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, das breite Hochwasserbett des Salzbachs von der Ausmauerung zu befreien und den Bach zwischen den (teilweise reparaturbedürftigen) Ufermauern zu renaturieren. Bereichsweise, z.B. in den Gärten unterhalb des Hauptklärwerks, gibt es die Option für eine großzügige Aufweitung des Bachbetts zur Schaffung eines Retentionsraums. Die Studie versuchten sowohl die OWB als auch das Umweltamt geheimzuhalten. Erst als die Frankfurter Rundschau danach fragte, wurde das Papier plötzlich auf den Tisch gelegt. Das Motiv für die Geheimhaltung könnte die geringe Qualität der Studie mit dem Bearbeitungsstand 2019 gewesen sein. Zwischenzeitlich war zu erfahren, dass der Salzbach in Kooperation mit den Entsorgungsbetrieben (ELW) renaturiert werden soll, wobei die Ziele bescheiden sind und mit ELW der Bock zum Gärtner gemacht wird.
Nach dem Austritt aus dem Kanal ist der Salzbach zwischen dem Hauptklärwerk und der Bahntrasse eingezwängt. Die geplante Erweiterung des Hauptklärwerks in südlicher Richtung (Bau eine zusätzlichen Reinigungsstufe für die Entfernung von Medikamentenrückständen) wird die Sitaution für den Bach keinesfalls verbessern. Unterhalb des Klärwerks verläuft der Salzbach zwischen der Bahntrasse links und Kleingärten rechts. Die Brücke der A 66 überspannt das Salzbachtal, die östlichen Pfeiler befinden sich am Ostufer des Salzbachs. Seit 2014 wurde die Brücke saniert; Schäden an dem Brückenbauwerk mit verschiedenen Ursachen (Fehler bei den Bauarbeiten, Absenkungen aus nicht geklärten Ursachen) führten 2021 zur Vollsperrung der Brücke und schließlich im Herbst zur Sprengung. Der Neubau wird noch Jahre dauern.
Knapp vor den ehemaligen Brückenpfeilern der A 66 kommt der Wäschbach über eine Rampe zum Salzbach. Die auf dem Gelände des Hauptklärwerks gefasste Römerquelle, eine der am stärksten schüttenden Quellen Wiesbadens, wird von den ELW für Brauchwasser genutzt, ihr Abfluss gelangt über ein Rohr im rechten Salzbachufer in den Vorfluter Salzbach. Unmittelbar unterhalb der ersten Eisenbahnbrücke hat Kies-Menz, ein Baustoffhandel, 2013 ein städtisches Grundstück erworben und direkt oberhalb der Uferböschung eine Mauer errichtet. Das Kies-Menz-Gelände wurde außerdem durch eine Brücke an die Straße An der Hammermühle angebunden. Die Gewässerbelange konnten erst in die Gespräche der Stadt mit Menz einbezogen werden, als es mehr oder weniger schon zu spät war. Jedoch gibt es eine Vereinbarung, nach der Menz vom Ufer abrücken muss, wenn der Salzbach renaturiert wird.
Unterhalb von Kies-Menz unterquert der Salzbach mehrere Eisenbahnbrücken und die Straßenbrücken der Mainzer Straße und Kasteler Straße. Danach tritt der geschundene Bach in das Werksgelände von Infraserve ein. Auf dem Werksgelände ist der Bach teilweise überbaut und verläuft in einem betonierten Bett bis zur Einleitstelle in den Rhein.
Überlegungen im Zusammenhang mit einer Bebauungsplanung in Biebrich das ursprünglich westlich des Werksgeländes verlaufende historische Salzbachbett wieder herzustellen und so den Salzbach in ansprechender Weise zu integrieren, scheiterten am erbitterten Widerstand der Infraserveleitung, da eine unbebaute Fläche des Werksgeländes (ehemaliger Rheinbahnhof) für die Neugestaltung benötigt worden wäre.
- Der Zufluss von Wellritzbach und Kesselbach am Beginn des Salzbachkanals (links im Bild) und des Schwarzbachs und Rambachs (rechts)
- Der Zufluss von Wellritzbach und Kesselbach am Beginn des Salzbachkanals (links im Bild) und des Schwarzbachs und Rambachs (rechts)
- Infotafel im Salzbachkanal
- Der Warme Damm-Weiher östlich der Wilhelmstraße wird mit einer Pumpe aus dem Salzbach gespeist
- Kaisertreues Wiesbaden: Denkmal für Wilhelm I in der Grünanlage am Warmen Damm
- Spuren des Rambach-Hochwassers Mitte Julin das u.a. zu Schäden im Theater geführt hatte
- Museum an der Ostseite der Friedrich-Ebert-Allee
- Lichtkuppel des Museums
- Zufahrt zum Dorinth-Hotel; unter der Zufahrt quert parallel zum Salzbachkanal ein älterer Bachkanal, der seit 2012 instabil wurde
- Blick in den abgemauerten Kanalrest, dort quert ein aus der Lessingstraße Kanal für ein namenloses Fließgewässer
- Am Ostrand der Herbertanlage verläuft der Salzbachkanal
- Wasserbecken in der Herbertanlage
- Wasserbecken in der Herbertanlage
- Diana-Skulptur neben der Rhein-Main-Halle
- Geöffneter Einstieg in den Salzbachkanal vor dem Hauptbahnhof
- Fußgängerunterführung unter dem Kaiser-Friedrich-Ring zur Anbindung der Bahnhofstraße an den Bahnhofsvorplatz: Das beleuchtete blaue Band, das sich auf der gegenüberliegenden Wand spiegelt, soll an den verrohrten Salzbach erinnern
- Fußgängerunterführung unter dem Kaiser-Friedrich-Ring zur Anbindung der Bahnhofstraße an den Bahnhofsvorplatz: Das beleuchtete blaue Band, das sich auf der gegenüberliegenden Wand spiegelt, soll an den verrohrten Salzbach erinnern
- Ausgang der Salzbachverdolung unterhalb des Theodor-Heuss-Rings auf dem Gelände des Hauptklärwerks
- Ausgang der Salzbachverdolung unterhalb des Theodor-Heuss-Rings auf dem Gelände des Hauptklärwerks
- Salzbach auf dem Gelände des Hauptklärwerks nach einem heftigen Gewitterregen; das An- und Abschwellen des Bachs dauert nur wenige Stunden
- Der Salzbach neben dem Hauptklärwerk bei Trockenwetter; in die breite, ausgemauerte Hochwasserrinne ist das Trockenwettergerinne eingelassen, so gestaltete das Tiefbauamt das bedeutsamste Fließgewässer der Stadt
- Blick von einer Brücke im Hauptklärwerk auf den Salzbach
- Salzbachbrücke im Hauptklärwerk (HKW)
- Hochwasser und Trockenwetterbachbett am Ostrand des HKW
- In den Salzbach wird die Mischwasserkanalisation bei Starkregen „entlastet“, die Spuren sind eindeutig
- Hinterlassenschaften im Salzbachbett nach Kanalentlastung
- Hinterlassenschaften im Salzbachbett nach Kanalentlastung
- Zulauf des Wäschbachs zum Salzbach vor der A 66-Brücke
- Zulauf des Wäschbachs zum Salzbach vor der A 66-Brücke
- Zulauf des Wäschbachs zum Salzbach vor der A 66-Brücke
- Abläufe aus dem HKW zum Salzbach
- Abläufe aus dem HKW zum Salzbach
- Pfeiler der A 66 am Rand des Salzbachs, Fußgängersteg
- Pfeiler der A 66 am Rand des Salzbachs, Fußgängersteg
- Der kehrfähige, ausgemauerte Salzbch unterhalb des HKW
- Kanalzulauf
- Salzbach bei Trockenwetter unterhalb HKW
- Brückenpfeiler im Hochwasserbett des Salzbachs
- Unterhalb des HKW befindet sich der Salzbach zwischen der Bahntrasse im Osten und Kleingärten im Westen; bis 2013 wurde die Westhälfte des Hochwasserbetts vom Grünflächenamt verwaltet
- Kleingärten zwischen Bahntrasse und Salzbach
- Salzbach-Hochwasserbett zwischen Kleingärten
- Salzbach-Hochwasserbett zwischen Kleingärten
- Traum mancher Kleingärtner: Der befahrbare Bach
- Salzbach zwischen Kleingärten; die Ufermauern auf der Bahnseite sind nicht einheitlich, z.T. baufällig, bei Hochwasser werden Gärten überschwemmt
- Nach Einstellung der Unterhaltung der Ausmauerung wachsen Brennnesseln und andere Pflanzen aus den Fugen der Ausmauerung
- Nach Einstellung der Unterhaltung der Ausmauerung wachsen Brennnesseln und andere Pflanzen aus den Fugen der Ausmauerung
- Tor zum Kleingartenverein Mühltal am Salzbach
- Fußgängerbrücke zu den Kleingärten
- Zwei Eisenbahnbrücken vor dem Gelände von Kies-Menz
- Fa. Menz nutzt auch die Straßenränder
- Fa. Menz nutzt auch die Straßenränder
- Brücke auf dem Betriebsgelände von Fa. Menz
- Betonwände der Fa. Menz an beiden Salzbachufern seit 2013
- Lagerplatz der Fa. Menz am Salzbach, neue Brücke
- Mainzer Straße
- Eisenbahnbrücke oberhalb Kasteler Straße
- Eisenbahnbrücke oberhalb Kasteler Straße
- Eisenbahnbrücke oberhalb Kasteler Straße
- Eisenbahnbrücke oberhalb Kasteler Straße
- Eisenbahnbrücke oberhalb Kasteler Straße
- Eintritt des Salzbachs in das Gelände von Infraserv
- Salzbach auf dem Gelände von Infraserve
- Salzbach auf dem Gelände von Infraserve
- Salzbach auf dem Gelände von Infraserve
- Salzbach auf dem Gelände von Infraserve
- Mündung des Salzbachs in den Rhein
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Hazmat Modine aus New York: Konzert im Rex in Bensheim am 25. Mai 2018
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Teich- und Bergmolche in Hochzeitsfärbung: Für die Aufnahmen waren 2 Molchpaare für kurze Zeit im Terrarium (02. April 2018, Frankfurt a.M. – Praunheim)
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Seyenbach in den Gemarkungen von Bremthal und Wildsachsen, Abstecher zum Grauen Stein in Bremthal: 21. Januar 2018
Gewöhnlich ist vom Seyenbach in der Gemarkung Bremthal und im oberen Wildsachsen nichts zu sehen. Dass die Quellen des Seyenbachs tatsächlich unterhalb der Bebauung von Bremthal zu finden sind, das zeigte sich im Januar 2018 bei einer Schneeschmelze. Das schmale Einzugsgebiet des Seyenbachs in Bremthal wird von zwei Tiefbrunnen der Stadtwerke Eppstein übernutzt, das bedeutet: Es wird für die Trinkwassergewinnung das Grundwasserdargebot voll ausgeschöpft. Dass dies mit Genehmigung der oberen Wasserbehörde geschieht, und obwohl die Stadtwerke Eppstein ihr Wasserrecht nicht voll ausschöpfen, macht die Situation nicht besser. Die Grundwasserförderung muss soweit zurückgenommen werden bis die Quellen des Seyenbachs auch im Sommer wieder schütten.
- Seyenbach in der Gemarkung Bremthal
- Haselstrauch in voller Blüte
- Seyenbach in Bremthal: Gesehen von einer Überfahrt, Blick gewässerabwärts
- Tiefbrunnen 2 der Stadtwerke Eppstein unterhalb des Grauen Steins
- Brunnen 2 von Bremthal, Eingezäunte Schutzzone 1
- Seyenbach in Bremthal bei Schneeschmelze, Blick gewässeraufwärts
- Folienteich des NaBu im der Aue des Seyenbachs in Bremthal
- Seyenbach im oberen Wildsachsen, Blick bachabwärts
- Serezitgneisfelsen „Grauer Stein“ in Bremthal