Auf Nebenstraßen über Mandres zur Ausgrabungsstätte Dodóni südwestlich Ioánnina. Dodóni (auch Dodóna), gilt als ältestes Orakel Griechenlands. Von den Gebäuden ist nicht mehr viel zu erkennen, das liegt nicht zuletzt an der Verwitterung des Kalksteins, die die Steinblöcke in unzählige scharfkantige Fragmente zerfallen lässt. Rückfahrt, vorbei an Ligos, mit Halt bei einem Standort von Zistrosen und Blick auf das Tomaros-Gebirge.
08. Mai 2018 (Épiros, Griechenland)
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Bei Mandres, Ausblick nach Norden auf die Autobahn E 90
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Theater von Dodóna
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Tafel mit Erläuterungen zur Ausgrabungsstätte
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Die in Dodóna verwendeten Kalksteinblöcke zerfallen durch Verwitterung in unzählige scharfkantige Splitter
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Umbilicus spec.
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Theater, einige Kalksteinquader wurden ersetzt
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Theater
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Theater
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Erläuterungen zum Bouleuterion, Prytaneion und zur West-Stoa
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Erläuterungen zum Zeus-Tempel
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Werkstattgebäude der Restaurateure
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Werkstattgebäude
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Historisches Baumaterial
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Zerfallende Kalksteinblöcke aus der historischen Bausubstanz
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Blühende Robinien (Robinia pseudoacacia) in der Nähe des Eingangs zum Ausgrabungsgelände
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Blühende Robinien (Robinia pseudoacacia), eine amerikanische Baumart
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Blühende Robinien (Robinia pseudoacacia)
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Blühende Robinien (Robinia pseudoacacia)
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Südlich von Ligos: Ausblick auf die Autobahn A 90 und auf das Tomaros-Gebirge
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Zistrosenstrauch (Cistus spec.)
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Cistus cretica
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Cistus cretica
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Cistus cretica
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Cistus cretica, Gewöhnliches Grünwidderchen (Procris statices)
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Cistus cretica, Gewöhnliches Grünwidderchen (Procris statices)
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Cistus cretica, Gewöhnliches Grünwidderchen (Procris statices)
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Cistus cretica, Gewöhnliches Grünwidderchen (Procris statices)
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Cistus cretica, Gewöhnliches Grünwidderchen (Procris statices)
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Cistus cretica, Hummel
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