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Luisenburg, Großer und Kleiner Haberstein, Kösseine und Burgstein
Eine Wanderung von der Luisenburg zum Haberstein und über den Kleinen Haberstein zum Kösseinegipfel mit dem Kösseine-Haus. Von dort in einem großen Bogen nach Süden, Norden, Nordosten und wieder nach Westen vorbei am Rand des Granitsteinbruchs bei Schurbach, zum Förster-Kraus-Brunnen, Püttner-Fels-Brunnen und zum Burgstein. Vom Burgstein zurück zur Luisenburg
Aufnahmen vom 27. August 2019
- Gaststätte Waldeslust auf der Luisenburg; Einkehr nicht empehlenswert
- Zuschauertribüne der Luisenburg-Festspiele
- Weg zum Festspielgelände und zum Felsenlabyrinth
- Wanderweg Richtung Haberstein und Kösseinegipfel
- Granitfelsenformationen am Haberstein
- Treppe zum Haberstein, ein luftiger Aussichtspunkt
- Ausblick nach Nordwesten zum Ochsenkopf und zur Schneebergkette
- Ausblick vom Haberstein zum Kösseineipfel
- Felsformationen des Haberstein
- Felsgruppe zwischen Haberstein und Kleinem Haberstein
- Kleiner Haberstein am Weg zur Kösseine
- Trockengefallener Brunnen unterhalb des Kösseinegipfels
- Treppe zur Großen Kösseine
- Sendeanlage auf dem Kösseinegipfel
- Gaststätte Kösseine-Haus
- Blockmeer am Südhang der Großen Kösseine
- Ausblick vom Aussichtshäuschen auf der Großen Kösseine zum Ochsenkopf und zur Schneebergkette
- Hütte unterhalb des Kösseinegipfels
- Weg in südlicher Richtung nach Schurbach/Oberpfalz
- Brachial geschobene Regenwassersickermulden des Landesforstes
- Trockengefallener Kösseinebrunnen
- Pfalzbrunnen an der Grenze zwischen Oberfranken und Oberpfalz
- Lärche am Weg oberhalb des Granitsteinbruchs bei Schurbach
- Markante Rotbuche
- Förster-Kraus-Brunnen
- Steinpilz am Wegrand
- Pantherpilz am Wegrad
- Trockengefallener Püttnerfelsbrunnen
- Burgstein
- Ausblick vom Burgstein zur Schneebergkette
Rundgang durch das Naturschutzgebiet „Bürgerlicher Landschaftsgarten Felsenlabyrint“ auf der Luisenburg (einst nacheinander Losburg, Luchsburg und Luxburg genannt)
Aufnahmen vom 26. Mai 2019
Das Gewirr der teils riesigen, abgerundeten Felsen aus grauem Granit ist ein sehr ungewöhnlicher und daher besonders schützenswerter Ort. Sicherlich war es richtig, diesen außergewöhnlichen Bestandteil der Fichtelgebirgslandschaft der Öffentlichkeit durch Suche und Herstellung von begehbaren Wegen zugänglich zu machen. Leider sind die Altvorderen, die den Zugang zum Felsenlabyrinth und die Finanzen für die Arbeiten organisiert und geschaffen haben, mit der Landschaft trotz aller Bekenntnisse nicht sehr pfleglich umgegangen. Die Eingriffe und Umgestaltungen waren größer bzw. intensiver als erforderlich, z.B. für die Herstellung freigeräumter Plätze und für die Landschaftsgestaltung mit mehr oder weniger kitschigen Bauwerken. Als Frevel an der einmaligen Natur ist schließlich das Einmeiseln einer großen Zahl von Inschriften anzusehen, die neuerdings als Highlights für den Fremdenverkehr wieder freigelegt und gepflegt weden anstatt sie dem Vergessen (und der Verwitterung) anheim fallen zu lassen. Die Inschriften stammen überwiegend aus der Zeit des Markgrafentums Bayreuth, aus der Zeit der Zugehörigkeit zu Preußen und schließlich zum Königreich Bayern. Gefeiert werden vorallem Aristokraten dieser vergangenen Tage und untergegangener Staatswesen. Für ein demokratisches Gemeinwesen wäre ein kritischerer Umgang mit diesen Hinterlassenschaften aus der Zeit des Absolutismus angemessener. Dem Fremdenverkehr dürfte das kaum schaden.
Im I. und III. Band einer Geschichte der Stadt Wunsiedel beschreibt Elisabeth Jäger 2 Burgen im Felsenlabyrinth, die nahe beieinander lagen. Die nördliche Burg soll sich im Bereich des heute als „Burgplateau“ bezeichneten Ortes befunden haben, die südliche Burg bei der Mariannenhöhe.
Vielleicht die größte botanische Besonderheit im Feslenlabyrinth ist die Rote Liste-Art Leuchtmoos, das stellenweise im Sickerwasser im Habdunkel unter Felsen wächst. Jahrzehntelang wurden die Fundorte mit Holzgattern gegen Beschädigung geschützt. Der Effekt war leider ein gegenteiliger; durch die Gatter aufmerksam gemacht wurde das Moos von Rowdies als Souvenirs abgeräumt. Heute sind die Schutzvorkehrungen abgebaut und an leider nur wenigen Stellen beginnt sich das Leuchtmoos in der Anonymität wieder etwas zu erholen.
Leuchtmoos wird auch vom Ochsenkopf berichtet.
- Zufahrt zum Festspielgelände und zum Eingang des „Bürgerparks“ Felsenlabyrinth
- Apfel- oder Abfallbrunnen an der Zufahrtsstraße
- Apfel- oder Abfallbrunnen
- Abfluss der Nymphenquelle seitlich des Apfelbrunnens
- Rückfront der Zuschauertrübüne des „Naturtheaters“
- Kellergrotte
- Kellergrotte
- Luisenburg-Gaststätte
- Luisenburg-Gaststätte
- Zuschauertrübüne des „Naturtheaters“
- „Duschbad“ (unter Bezug auf die Inschrift)
- „Duschbad“
- Ausgreifende Wurzeln einer alten Fichte
- Fichten
- Fichtenwald
- Reservoirteich für einen kleinen Wasserfall
- Reservoirteich
- Alter Theaterplatz
- Inschrift am Alten Theaterplatz
- Alter Theaterplatz: Vorläuferort der heutigen „Naturbühne“
- Unterhalb des Burgplateaus bzw. „Alten Schlosses“
- Luisenruh für Luise von Nassau-Weilburg
- Nähe Luisenruh
- Nähe Luisenruh
- Nähe Luisenruh
- Nähe Luisenruh
- Luisenruh für Luise von Nassau-Weilburg
- Felssturz zwischen Luisenruh und Friedrich-Wilhelms-Platz (gelbe Markierung)
- Felssturz zwischen Luisenruh und Friedrich-Wilhelms-Platz (gelbe Markierung)
- Felssturz zwischen Luisenruh und Friedrich-Wilhelms-Platz (gelbe Markierung)
- Inschriften am Friedrich-Wilhelm-Platz
- Inschriften am Friedrich-Wilhelm-Platz
- Rotbuche
- Rotbuche
- Von Farn bewachsener Felsen unterhalb des Burgplateaus
- Von Farn bewachsener Felsen unterhalb des Burgplateaus
- Ausblick vom Burgplateau der nördlichen Burg
- Ausblick vom Burgplateau
- Ausblick vom Burgplateau
- Ausblick vom Burgplateau Richtung Holenbrunn
- Ausblick vom Burgplateau auf Wunsiedel
- Ausblick vom Burgplateau: Durch Trockenheit und Schädlingsbefall abgestorbene Fichte
- Burgplateau der nördlichen Losburg
- Ausblick vom Burgplateau
- Burgplateau
- Aussichtsplattform: Prinz Ludwig von Bayern
- Fichten, Ebereschen (Vogelbeerbäume), Heidelbeersträucher
- oberhalb Goethefelsen
- Nähe Bellvue Prinz-Ludwig-Platz (blauer Pfeil), Rotbuchen
- Nähe Bellvue Prinz-Ludwig-Platz
- Leuchtmoos; solange das seltene Leuchtmoos durch Gatter geschützt war, wurde es von Rowdies dezimiert und fast zum Aussterben gebracht, ohne Schutzzäune erholt sich der Bestand langsam
- Feuchter Bereich mit Leuchtmoos
- Gestresste Fichten Nähe Bellvue Prinz-Ludwig-Platz
- Gestresste Fichten Nähe Bellvue Prinz-Ludwig-Platz
- Fichtenwald Nähe Bellvue Prinz-Ludwig-Platz
- Dianenquelle
- Dianenquelle
- Feuchter Bereich mit Leuchtmoos
- Feuchter Bereich mit Leuchtmoos
- Feuchter Bereich mit Leuchtmoos; bei stärkerer Beleuchtung ist das Leuchten nicht zu sehen
- Eingang Teufelstreppe (blauer Pfeil)
- Ausgang Teufelstreppe
- Ausgang Teufelstreppe
- Kreuz
- Platz unterhalb des Kreuzes
- Platz unterhalb des Kreuzes
- Ausblick vom Aussichtspunkt am Kreuz nach Süden auf Wunsiedel und Holenbrunn
- Ausblick vom Aussichtspunkt am Kreuz nach Süden auf Wunsiedel und Holenbrunn
- Aussicht vom Kreuz
- Aussicht vom Kreuz auf Felsgruppe unterhalb
- Felsgruppe „Drei Brüder“ (roter Pfeil)
- künstliche Ruine Mariannenhöhe aus Steinen der südlichen Losburg gebaut
- „Merck-Gärtchen“ unterhalb der Mariannenhöhe
- „Merck-Gärtchen“ unterhalb der Mariannenhöhe
- unterhalb Mariannenhöhe (roter Pfeil)
- unterhalb Mariannenhöhe (roter Pfeil)
- unterhalb Mariannenhöhe (roter Pfeil)
- unterhalb Mariannenhöhe (roter Pfeil)
- Hardenberggrotte
- Hardenberggrotte
- Zuckerhut
- Zuckerhut
- Zuckerhut
- unterhalb Zuckerhut
- unterhalb Zuckerhut
- oberhalb Napoleonshut
- Napoleonshut
- Napoleonshut
- Inschrift „Deutsches Turnfestfest Nürnberg…1903“
- Inschrift „Deutsches Turnfestfest Nürnberg…1903“
- Von Trockenheit und Hitze gestresster Wald u.a. mit Birken und Fichten
- Napoleonshut
- Napoleonshut
- unterhalb Napoleonshut, hohe Fichten
- unterhalb Napoleonshut
- unterhalb Napoleonshut
- Treppe oberhalb „Insel Helgoland“
- Treppe oberhalb „Insel Helgoland“
- Insel Helgoland: Von einem flachen Teich umgenener Felsen
- Insel Helgoland
- Insel Helgoland
- Insel Helgoland
- Luisensitz
- Luisensitz
- Alter Theaterplatz
- Reservoirteich
- Reservoirteich
- Fichtenwurzelwerk auf Felsen
Felsenlabyrint auf der Luisenburg, Burgstein, Großer Haberstein, Kösseine
Aufnahmen vom 21.06.2001
Luisenburg, Burgstein, Großer und Kleiner Haberstein
Aufnahmen 1988
- Ausblick vom Gipfel der Luisenburg auf Felsen unterhalb
- zusammengebrochener Nadelwald um den Burgstein
- zusammengebrochener Nadelwald um den Burgstein
- Burgstein
- Ausblick über von Bewuchs freigelegte (daher helle) Felsen auf die Schneebergkette
- Ausblick über von Bewuchs freigelegte (daher helle) Felsen auf die Schneebergkette
- Kleiner Haberstein
- Kleiner Haberstein
- Kleiner Haberstein
- Haberstein
- Haberstein
- Haberstein: Blick vom Aussichtspunkt auf die benachbarte Felsformation
- Haberstein
- durch Frost freigesprengtes Wasserbecken auf dem Haberstein
- triste Fichtenmonokultur zwischen Luisenburg und Haberstein
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Exkursion vom Parkplatz Seehaus an der Bundesstraße 303 zum Platte-Gipfel mit großer Granitblockhalde
Aufnahmen vom 28. Juni 2021
Exkursion von Leupoldsdorf zum ehemaligen Steinbruch Fuchsbau, weiter zum Zinnschützweiher und zurück nach Leupoldsdorf
Aufnahmen vom 26. Juni 2021
Wanderung vom Seehaus-Parkplatz an der Fichtelgebirgsstraße (B 303) zum Seehaus, weiter zum Nußhardt und zum Schneeberggipfel. Vom Schneeberg auf der Südwestflanke zum Haberstein mit Blick auf das Blockmeer unterhalb und zurück zum Seehaus-Parkplatz.
Aufnahmen vom 02. Oktober 2020
Wanderung von den Zinngräben bei Weißenstadt zum Rudolfstein und den Dreibrüderfelsen
Aufnahmen vom 26. Juli 2020
Nusshardt, Dreibrüder-Felsen, Schneeberg und Rudolfstein
Aufnahmen vom Juni 2001
Wanderung von Vordorfer Mühle zur gefassten Röslaquelle am Osthang des Schneebergs
Aufnahmen vom 28. Juli 2020
Egerquelle am Rand des Schneebergs und Eger bei Röslau
Aufnahmen vom 04. Oktober 2020
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Rathaus und St. Johannis-Kirche im Zentrum von Röslau (Landkreis Wunsiedel)
Aufnahmen vom 29. Juli 2020
Eger und Egerkanal zum Tussfall beim Ortsteil Tuss von Röslau
Aufnahmen vom 29. Juli 2020
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Gipfel und Nordflanke
Aufnahmen vom 27. Juli 2020
Von Bischofsgrün (Landkreis Bayreuth) mit der Seilbahn zum Gipfel und Wanderung zurück.
Gipfel und Südflanke
Aufnahmen vom 28. Juli 2020
Vom Ortsteil Fleckl von Warmensteinach (Landkreis Bayreuth) mit der Seilbahn zum Gipfel und zu Fuß zurück.
Karchesweiher
Aufnahmen vom 28.07.2020
Karches und Weißmainquelle, Gemeinde Bischofsgrün, Landkreis Bayreuth
Aufnahmen vom 07. März 2020
- Parkplatz Karches an der Fichtelgebirgsstraße
- Stauweiher Karchesweiher am Zusammenfluss von Weißem Main und Paschenbach
- Karchesweiher
- Fichten am Karchesweiher
- Karchesweiher
- Karchesweiher
- Karchesweiher
- Ausflugsgaststätte Waldhaus am Karchesweiher
- Infotafel zur Geschichte des Waldhauses am Karches
- Infotafel zur Geschichte des Waldhauses am Karches
- Ausflugsgaststätte Waldhaus am Karchesweiher
- Wegweiser oberhalb des Waldhauses
- Wegweiser oberhalb des Waldhauses
- Winterlicher Fichtenwald am Weg u.a. zur Weißmainquelle
- Winterlicher Fichtenwald am Weg u.a. zur Weißmainquelle
- Granitfelsen im Fichtenwald
- Granitfelsen im Fichtenwald
- Winterlicher Fichtenwald
- Winterlicher Fichtenwald
- Heidelbeersträucher zwischen Fichten
- Fichten-Rotbuchen-Mischwald
- Fichten-Rotbuchen-Mischwald
- Verschneiter Fichten-Rotbuchen-Mischwald am Fuß des Ochsenkopfs
- Weißtanne unter Fichten
- Verschneiter Wald aus Fichten und Rotbuchen
- Verschneiter Wald aus Fichten und Rotbuchen
- Verschneiter Wald aus Fichten und Rotbuchen
- Quellbach quert den Weg
- Granitfelsen am Wegrand
- Granitfelsen am Wegrand
- durch Wollsackverwitterung gerundete Granitfelsen im Winterwald
- durch Wollsackverwitterung gerundete Granitfelsen im Winterwald
- Rotbuche vor Fichten
- Felsgruppe am Wegrand
- Felsgruppe am Wegrand
- Felsgruppe am Wegrand
- gefasste Weißmainquelle am Nordhang des Ochsenkopfs
- Weißmainquelle
- Weißmainquelle
- Weißmainquelle
- Weißmainquelle
- Weißmainquelle
- Weißmainquelle
- Infotafel zum Main
- Infotafel zur Weißmainquelle
- Infotafel zur Weißmainquelle
- Weißmainquelle
- Gefasste Quelle Marienbrunnen, ein Zufluss zum Weißen Main
- Marienbrunnen
- Marienbrunnen
- Marienbrunnen
- Marienbrunnen
- am Marienbrunnen
- Quellbach aus dem Marienbrunnen
- Gefasste Quelle Rupprechtbrunnen bei heftigem Schneeregen
- Rupprechtbrunnen
- Weißer Main kurz unterhalb der Quelle
- Weißer Main
- Weißer Main
- Weißer Main
- Weißer Main
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Vom neuen Wunsiedler Zentrum am Edeka-Markt in die Sonnenstraße, zurück zur Biebersbacher Straße bergauf bis zum Abzweig der Markus-Zahn-Allee, zurück zur Biebersbacher Straße mit Ausblick nach Valetsberg und dem Quellgebiet des Siechenbachs, weiter bis zum Weg, der zum Wilden Berg führt; abwärts zu den vom Siechenbach gespeisten Teichen unterhalb östlich der Biebersbacher Straße; zurück zum Nordrand der Bebauung in die Friedenstraße und zur Biebersbacher Straße; beim Anbruch der Nacht bergab ins Stadtzentrum zur Rückfront des Rathauses, zur Stadtkirche und zur Spitalkirche.
Aufnahmen vom 25. Juli 2020
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Rathaus von Schirnding, Rösla und Brückenskulptur
Aufnahmen vom 27. Juni 2021
Eger, Egerkanal mit Wasserkraftweg und Brückenskulptur bei Hohenberg
Aufnahmen vom 27. Juni 2021
Hohenberg an der Eger
Aufnahmen vom 29. Juli 2020
Fischern (Ortsteil von Schirnding) an der Mündung der Rösla in die Eger
Aufnahmen vom 29. Juli 2020
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Sichersreuth und Alexandersbad
Aufnahmen vom 29. 07.2020
Bad Alexandersbad (Landkreis Wunsiedel), Dorf Kleinwendern (Ortsteil der Gemeinde Alexandersbad), Naturdenkmal „Mühlsteine“ an der Forststraße nach Schurbach, bestehend aus verwitterten Granitfelsen (ehemals und lange Zeit benannt als „Schlageterfelsen“, nach dem rechtsradikalen Freichorpsmann Schlageter) und die ebenfalls als Naturdenkmal und Geotop ausgewiesene Phyllitfelsformation „Wendener Stein“ am Grünersberg südlich von Kleinwendern
Aufnahmen vom 27. Mai 2019
- Schlossterrassen und Markgräfliches Schloss Bad Alexandersbad
- Schlossterrassen und Markgräfliches Schloss Bad Alexandersbad
- Kurmittelhaus Bad Alexandersbad
- das Dorf Kleinwendern, gesehen von der Zufahrt aus Richtung Bad Alexandersbad
- das Dorf Kleinwendern, gesehen von der Zufahrt aus Richtung Bad Alexandersbad
- das Dorf Kleinwendern, gesehen von der Zufahrt aus Richtung Alexandersbad
- frisch entschlammter Dorfteich in Kleinwendern
- frisch entschlammter Dorfteich in Kleinwendern
- östlicher Teil von Kleinwendern, Grünersberg
- östlicher Teil von Kleinwendern, Grünersberg
- dränierte Feuchtwiesen am Fuß des Grünersbergs
- dränierte Feuchtwiesen am Fuß des Grünersbergs
- Tal des Wendener Bachs westlich von Kleinwendern
- Tal des Wendener Bachs westlich von Kleinwendern
- Hütte, Infotafel am Waldrand; Forstweg in nach Rodenzenreuth (Süden)
- Hütte, Infotafel am Waldrand; Forstweg nach Rodenzenreuth
- Fichtenmonokulturwald, Aufwuchs von Rotbuchen
- Forstweg nach Schurbach (südwestliche Richtung)
- Fichtenwald mit Unterwuchs aus Rotbuchen und Heidelbeersträuchern südlich des Forstwegs nach Schurbach
- Rotbuchen bringen etwas Abwechslung in den Fichtenforst
- Rotbuchen bringen etwas Abwechslung in den Fichtenforst
- Rotbuche mit Pilzbefall an der nicht öffentlichen Forststraße nach Schurbach
- Rotbuche mit Pilzbefall an der nicht öffentlichen Forststraße nach Schurbach
- Nördlich der Straße (aus Kleinwendern kommend) die ersten „Mühlsteine“ (als Naturdenkmal ausgewiesen)
- Stark verwitterter Granit der „Mühlsteine“
- Stark verwitterter und segmentierter Granit der „Mühlsteine“
- Stark verwitterter und segmentierter Granit der „Mühlsteine“
- Naturdenkmal „Mühlsteine“, früher als „Schlageterfelsen“ bezeichnet
- Naturdenkmal „Mühlsteine“, früher als „Schlageterfelsen“ bezeichnet
- Naturdenkmal „Mühlsteine“
- Forststraße Kleinwendern/Schurbach auf Höhe der Mühlsteine
- Naturdenkmal „Mühlsteine“
- Zugang ins Innere der Mühlsteine
- Naturdenkmal „Mühlsteine“
- Naturdenkmal „Mühlsteine“
- Naturdenkmal „Mühlsteine“
- Naturdenkmal „Mühlsteine“
- Naturdenkmal „Mühlsteine“
- Naturdenkmal „Mühlsteine“
- Naturdenkmal „Mühlsteine“
- Rotbuche bei den Mühlsteinen
- vielfältig gespaltene Wollsackfelsen, Rotbuche
- vielfältig gespaltene Wollsackfelsen, Fichten und Rotbuchen
- Naturdenkmal „Mühlsteine“
- Naturdenkmal „Mühlsteine“; der besonders heiße und trockene Sommer 2018 hat zum Absterben vieler Fichten, besonders junger Bäume auf Felsen, geführt
- Naturdenkmal „Mühlsteine“; der besonders heiße und trockene Sommer 2018 hat zum Absterben vieler Fichten, besonders junger Bäume auf Felsen, geführt
- Naturdenkmal „Mühlsteine“
- Naturdenkmal „Mühlsteine“
- Naturdenkmal „Mühlsteine“, abgestorbene Jungfichten
- Naturdenkmal „Mühlsteine“, Birkengruppe
- Naturdenkmal „Mühlsteine“, Birke
- Naturdenkmal „Mühlsteine“, Birke
- Naturdenkmal „Mühlsteine“, Birke
- Kernzone des Naturdenkmasl „Mühlsteine“,
- Randbereich des Naturdenkmals „Mühlsteine“
- Kernzone des Naturdenkmasl „Mühlsteine“, vertrocknete Fichten
- Kernzone des Naturdenkmasl „Mühlsteine“, vertrocknete Fichten
- Kernzone des Naturdenkmasl „Mühlsteine“, vertrocknete Fichten
- Kernzone des Naturdenkmasl „Mühlsteine“, vertrocknete Fichten
- Kernzone des Naturdenkmasl „Mühlsteine“, vertrocknete Fichten
- Kernzone des Naturdenkmasl „Mühlsteine“, vertrocknete Fichten
- Kernzone des Naturdenkmasl „Mühlsteine“
- Kernzone des Naturdenkmasl „Mühlsteine“
- Kernzone des Naturdenkmasl „Mühlsteine“
- Kernzone des Naturdenkmasl „Mühlsteine“
- Rand des Naturdenkmals „Mühlsteine“
- Rand des Naturdenkmals „Mühlsteine“, Rotbuchen
- Naturdenkmals „Mühlsteine“, Rotbuchen
- Naturdenkmals „Mühlsteine“, Rotbuchen; gespaltener Granitfelsen
- Ausblick vom Hang des Grünersbergs nach Nordosten
- Ausblick vom Hang des Grünersbergs nach Nordosten
- Wirtschaftsweg von Kleinwendern zum Grünersberg
- Wirtschaftsweg von Kleinwendern zum Grünersberg
- Wirtschaftsweg von Kleinwendern zum Grünersberg
- Weizenfeld auf einer Lichtung am Grünersberg
- Triste Fichtenmonokultur am Grünersberg
- Katholischer Schrein mit Marienfigur in der „Grotte“ am westlichen Fuß des Naturdenkmals „Wendener Stein“
- Geschützte Landschaftsbestandteile sollten von weltanschaulich geprägten Zutaten wie dem Marienschrein frei bleiben
- Naturdenkmal „Wendener Stein“
- Naturdenkmal „Wendener Stein“
- Naturdenkmal „Wendener Stein“, Heidelbeerzwergsträucher
- Naturdenkmal „Wendener Stein“, Heidelbeerzwergsträucher
- Naturdenkmal „Wendener Stein“, Heidelbeerzwergsträucher
- Naturdenkmal „Wendener Stein“
- Naturdenkmal „Wendener Stein“
- Naturdenkmal „Wendener Stein“
- Naturdenkmal „Wendener Stein“
- Naturdenkmal „Wendener Stein“
- Naturdenkmal „Wendener Stein“
- Naturdenkmal „Wendener Stein“, höchste Erhebung der Felsgruppe
- Naturdenkmal „Wendener Stein“, höchste Erhebung der Felsgruppe
- Naturdenkmal „Wendener Stein“, höchste Erhebung der Felsgruppe
- Naturdenkmal „Wendener Stein“
- Naturdenkmal „Wendener Stein“
- Naturdenkmal „Wendener Stein“
- Naturdenkmal „Wendener Stein“
- Naturdenkmal „Wendener Stein“
- Naturdenkmal „Wendener Stein“
- Naturdenkmal „Wendener Stein“
- Naturdenkmal „Wendener Stein“
- Frevel: in den höchsten Felsen des „Wendener Steins“ wurde eine Treppe gehauen
- in den letzten 30 Jahren hat sich der Wald um die Nordfront des Wendener Steims geschlossen
- aus dem Felsen wurde ein Stück herausgesägt
- Naturdenkmal „Wendener Stein“
- Naturdenkmal „Wendener Stein“
- Ausblick vom Grünersberg nach Bad Alexandersbad und Wunsiedel
- Ausblick vom Grünersberg nach Bad Alexandersbad und Wunsiedel
- Fichtenwald mit vorgelagerten Birken am Grünersberg
- Fichtenwald mit vorgelagerten Birken am Grünersberg
- Ausblick vom Grünersberg über Kleinwendern zur Kösseine
- Getreidefelder am Hang des Grünersbergs
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Germerode
Aufnahmen vom 27. Juni 2020
Velmeden und Butterwiese
Aufnahmen vom 25. und 26. Juni 2020
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Rundwanderweg („Premiumweg“) P1 (Sommer)
Aufnahmen vom 02. August 2020
Startort ist kurz nach 9 Uhr der Waldparkplatz Schwalbenthal. Durch Rotbuchenmischwald mit hohem Anteil von Bergahorn, auch Eschen, häufig Salweiden und seltener Ulmen, immer wieder auch hohe, alte Fichten an der östlichen Abbruchkante des Meißner-Plateaus in entlang südlicher Richtung, vorbei an Stolleneingängen bis zu einem Hangrutschbereich, dem mehrere Häuser zum Opfer gefallen sind, während das Bergamt mit historischen Wasserstollen stehen blieb. Der Weg kreuzt Bachbetten, z.B. das Kaltwasser und den Steinbach, mit geringem Abfluss, führt oberhalb einer größeren Blockhalde entlang. Farne begleiten den Weg, dabei bleibt unklar, ober der seltende, aber eher unauffällige Braunsche Streifenfarn, den das ausgesetzte Muffelwild fast komplett ausgerottet hatte, darunter ist oder nicht. Überall finden sich die Verwüstungen des modernen, ökonomisch orientierten Waldbaus mit Kettenfahrzeugen, die die Waldwege zerstören und rücksichtslos breite Schneisen in den Hangwald fahren und dabei den Oberboden zerstören. Aktuelle Hauptaufgabe ist es, die überall nach den heißen und trockenen Sommern der letzten Jahre flächig absterbenden Fichten zu bergen. Es folgt ein steiler Aufstieg in westlicher Richtung durch vorwiegend Rotbuchen- und Fichtenwald, schließlich führt eine Abkürzung unter Auslassung der Seesteine nur noch sanft nach Norden ansteigend bis zur Hausener Hute, einer ausgedehnten, nach Westen abfallenden Hangwiese mit einzelnen Gehölzinseln. Am Nordrand des offenen Areals befindet sich das bewirtschaftete Naturfreundehaus (Meißnerhaus), Gelegenheit für ein warmes Mittagessen. Der sog. Premiumweg (daher das P) quert im Fichtenforst einen weiteren fast ausgetrockneten Bach. Eine große Schleife nach Westen Richtung Hausen kürzen wir wieder ab und überqueren dann bald die Kreisstraße ESW 239 und bewegen und nun am Westrand der Struthwiese. Der Weg führt fast ohne Steigung in nordöstlicher und später nördlicher Richtung durch annäherd artreine Fichtenmonokulturen, wie sie für die gesamte Hochfläche des Hohen Meißners immer noch typisch sind. Man darf allerdings erwarten, dass der Klimawandel das Ende der Fichtenforste zu Gunsten einer standorttypischen Waldzusammensetzun ändern wird. Im monotonen Fichtenhochwald führt der P1 zur Kasseler Kuppe, der kaum wahrnehmbaren höchsten Erhebung des Hohen Meißner. Ein Abstecher in nordöstlicher Richtung führt zu dem eingestellten Basaltsteinbruch Bransrode. Der Abbaubereich ist von dichter Laubwaldsukzession umgeben und der gesamte Steinbruchbereich ist weiträumig eingezäunt; es ist kein Einblick möglich. Der hier besonders breite Wanderweg richtet sich nach Südosten und bleibt vorerst im öden Fichtenwald. Nördlich wird der Weg zeitweise von hohen Abbauhalten begrenzt. Links (nordwestlich) erschließt ein mehr oder weniger zugewachsener Weg einen alten Abbau. Wir verlassen zeitweise den P1 und laufen in einer weiten Nordkurve entlang hoher Abbauhalden, bewachsen mit den auffälligen Gestalten alter Salweiden in Richtung Frau Holle-Teich. Der Hang ist jetzt mit relativ artenreichen Laubmischwald bewachsen, auffällig sind einzene Bergahornbäume mit rotem Laub, durchscheinendes Sonnenlicht lässt das Laub golden aufleuchten. Damit der Frau Holle-Teich an der gesperrten Kreisstraße 233 nicht trocken fällt, wurde ein dürftiges Bächlein zu ihm umgelenkt. Der Teich mit einer kitschigen Frau Holle-Figur ist eine Besucherattraktion. Auf dem für den Fahrzeugverkehr gesperrten Abschnitt der Kreisstraße ESW 233 laufen wir schließlich vorbei an alten Stolleneingängen, einem flachen Teich und die Ausdünstungen der Stinkwand von der im Untergrund brennenden Braunkohle in der Nase bis zum Parkplatz Schwalbenthalb zum geparkten Auto.
Seesteine
Aufnahmen vom 26. Juni 2020
Kalbesee
Aufnahmen vom 27. Juni 2020
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Wunsiedel Oktober 1986
- Staatliche Eiche am Bauernhof an der Hornschuchstraße (Baum und Bauernhof sind einem Industriebau gewichen)
- Eiche am Bauernhof an der Hornschuchstraße
- Eiche am Bauernhof an der Hornschuchstraße
- Schwarzerle am Mühlkanal zum Schneckenhammer im Herbstnebel
- Jugendstilvilla beim Schneckenhammer an einem Nebeltag
- Birkensukzession oberhalb des Schneckenhammerwegs bei Nebel
- Birkensukzession oberhalb des Schneckenhammerwegs bei Nebel
- Birken im Nebel Nähe Schneckenhammer
- Birkenstämme beim Schneckenhammer
- Birkenstämme beim Schneckenhammer
- Spitzahornlaub in der Herbstfärbung beim Schneckenhammer
- Spitzahornlaub in der Herbstfärbung beim Schneckenhammer
- Spitzahornlaub in der Herbstfärbung beim Schneckenhammer
- Esche beim Schneckenhammer
- Bergahorn östlich des Friedhofs
Wunsiedel im Januar und September 1985
- Bocksberg und Breite Straße im Winter
- Ludwigstraße, Blickrichtung ost
- Feldstraße
- westliche Ludwigstraße, Blick auf die stillgelegte Bahntrasse nach Leupoldsdorf
- Bergahorn an der Dr. Hans-Bunte-Straße an einem trüben Wintertag
- Bergahorn an der Dr. Hans-Bunte-Straße an einem trüben Winterta
- Gebäude der Firma Mandt in Krohenhammer
- Vereiste Rösla westlich von Krohenhammer
- heruntergekommene Jugendstilvilla in der Egerstraße vor der Renovierung
- heruntergekommene Jugendstilvilla in der Egerstraße vor der Renovierung
- weitere heruntergekommene Jugendstilvilla in der Egerstraße vor der Renovierung
- weitere heruntergekommene Jugendstilvilla in der Egerstraße vor der Renovierung
- weitere heruntergekommene Jugendstilvilla in der Egerstraße vor der Renovierung
- Steinmetz- und Bildhauerbetrieb Mayer im ehemaligen Marmorsteinbruch an der Hornschuchstraße
- Steinmetz- und Bildhauerbetrieb Mayer im ehemaligen Marmorsteinbruch an der Hornschuchstraße
- Weberhäuser in der Hornschuchstraße
- Weberhäuser in der Hornschuchstraße
Wunsiedel August 1984
- Ausblick vom Dachfenster Burggasse 1 auf die Häuser südlich und den Katharinenberg
- Ausblick vom Dachfenster Burggasse 1 auf die Häuser südwestlich
- Ausblick vom Dachfenster Burggasse 1 auf die Breite Straße und die Luisenburg
- Ausblick vom Dachfenster Burggasse 1 nach Südwesten
- Ludwigstraße, Blickrichtung ost
- die „kleinen Weberhäuser“ am Schneckenhammerweg
- Keller in der Kellergasse
- eingestürzter Keller in der Kellergasse
- Ausblick von der oberen Kellergasse über einen Marmorsteinbruch nach Holenbrunn
- Röslaaue westlich der Bebauung
- Linde am Rand der Röslaaue
- Schwarzerlen an der Rösla Nähe Walkmühle
- Blick über den Luxbach auf die Luisenburg
- Luxbach bei Breitenbrunn
- Luxbach bei Breitenbrunn
- Laubwaldsukzession mit Espen im Brombühl unterhalb der Fichtelgebirgsstraße
- Laubwaldsukzession mit Birken im Brombühl unterhalb der Fichtelgebirgsstraße
- Junger Faulbaum mit Herbstlaub im Brombühl
- Waldsukzession im Brombühl
- Phyllitschieferklippe Wendener Stein (Geotop) am Grünersberg bei Kleinwendern
- Wendener Stein
- Wendener Stein: 1984 hatte sich der Wald noch nicht um die Klippe geschlossen
- Wendener Stein
- Wendener Stein
- Wendener Stein













































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































