Naurod
Aubach
von den Quellbereichen zwischen dem Hellenberg und dem Distrikt Hongwer („Flutgraben“) und in der Linsenwiese oberhalb des Steubenhofes (Aubach). Die Aufnahmen entstanden zum größten Teil am 29. September 2015. Ergänzende Bilder sind vom 7. November 2001 und 17. Oktober 2002.
Der Aubach („Flutgraben“) ist der längste und am tiefsten eingeschnittene Quellbach des Wickerbachsystems. Die ausgeprägte Quellsenke mit den maroden oberirdischen Resten einer nicht mehr genutzten (aber nicht zurückgebauten) Trinkwassergewinnungsanlage zur Versorgung der ehemaligen Lungenheilanstalt (heute Wilhelm-Kempf-Haus) ist völlig trocken. Unterhalb bildet sich entlang eines Waldwegs ein kümmerliches Fließgewässer aus. Nach dem Steubenhofes kommt aus nordwestlicher Richtung der kürzere, ebenfalls abflussarme „offizielle“ Aubach hinzu. Seine „Quelle“ ist die Drainage der Altablagerung in der Linsenwiese, die das natürliche Quellgebiet überdeckt. Der vereinigte Aubach unterquert an der Grenze zum Main-Taus-Kreis die Bundesstraße 455 und fließt in der Stockwiese am Rand des bewaldeten Haag nach Südosten in Richtung der Gemarkung Auringen. In der Dörrwiese mündet von Osten ein kleiner Bach aus dem Distrikt Kilsloch ein.
Etliche Quellbäche in Wiesbaden werden als „Flutgraben“ bezeichnet, sie erhielten keinen „offiziellen“ Namen. Eher kein Hinweis auf starkes öffentliches Interesse.
In den Jahren 2000 und 2001 wurden vom städtischen Umweltamt an den Aubächen verschiedene Rohrdurchlässe ersatzlos entfernt oder durch eine Furt ersetzt. Eine Projekttafel weist heute noch darauf hin. Der Eigner des Steubenhofs hat die ausgehandelten Renaturierungsmaßnahmen durch „private Initiative“ teilweise wieder rückgängig gemacht.
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Quellsenke des Aubachs (Flutgraben) östlich der Landesstraße 3037
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Abflussloses Gewässerbett im Bereich einer nicht mehr genutzten Trinkwassergewinnungsanlage
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Trockenes Gewässerbett im Bereich einer aufgegebenen Trinkwassergewinnung
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Oberirdische Reste der aufgegebenen Trinkwassergewinnung
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Oberirdische Reste der aufgegebenen Trinkwassergewinnung
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Oberirdische Reste der aufgegebenen Trinkwassergewinnung
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Verfallende Brunnenanlagen
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Wenig Wasser im Aubach unterhalb der ehemaligen Trinkwassergewinnung
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Aubach am Waldrand im Distrikt Hellenberg
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Etwas zunehmende Wassrerführung ab dieser Stelle
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Farne am Aubach (Flutgraben)
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Projekttafel des Umweltamtes mit Hinweis auf Renaturierungsmaßnahmen 2000/2001
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Projekttafel des Umweltamtes mit Hinweis auf Renaturierungsmaßnahmen 2000/2001
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Furt durch den Aubach
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Furt durch den Aubach
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Aubach (Flutgraben) mit minimaler Wasserführung
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Aubach (Flutgraben) auf Höhe des Steubenhofes
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Aubach (Flutgraben) auf Höhe des Steubenhofes
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Aubach (Flutgraben) auf Höhe des Steubenhofes
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Der Aubach entsteht aus der Drainge der Altablagerung Linsenwiese
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Aubach am Waldrand unterhalb der Altablagerung Linsenwiese
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Aubach unterhalb des Steubenhofes
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Aubach unterhalb des Steubenhofes
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Die Zufahrt zum Steubenhof quert den Aubach
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Quellteich auf dem Gelände des Steubenhofes mit Abfluss zum Aubach (Juli 2001)
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2 Teiche auf der Weide unterhalb des Steubenhofes (Okt. 2015)
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Unterquerung des vereinigten Aubachs der Bundesstraße 455
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Aubach unterhalb der Bundesstraße 455 (Blick bachaufwärts)
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Übersicht des Wickerbachsystem
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Trockenes Bett des Aubachs (Flutgraben) an der aufgegebenen Trinkwassergewinnung im Okt. 2002
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Oberirdische Anlagen der aufgegebenen Trinkwassergewinnung im Okt. 2002
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Verbindungsweg vom Aubach (Flutgraben) zum Steubenhof im Okt. 2002
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Weidezäune des Steubenhofes queren den Aubach (Flutgraben), Okt. 2001
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Weidezäune des Steubenhofes queren den Aubach (Flutgraben), Okt. 2001
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Vom Eigentümer des Steubenhofs gebaute Aubach (Flutgraben)-Überfahrt (Okt. 2001)
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Vom Eigentümer des Steubenhofs gebaute Aubach (Flutgraben)-Überfahrt (Okt. 2001)
Der Läusbach nach Vereinigung der beiden Quellbäche
bis zur Verrohrung unterhalb der Brücke der Bundesstraße 455 am Rand der Bebauung von Naurod (Aufnahmen vom 15. August 2017).
Die 1926 begonnene Trinkwasserversorgung der ehemals selbständigen Gemeinde Naurod aus Gewinnungsanlagen der näheren Umgebung wurde im Herbst 1974 endgültig eingestellt. Die Stilllegung des „Wasserwerks“ Naurod wird mit 1967 angegeben. Der Heimatverein Naurod hat das Gebäude renoviert und pflegt es. Weniger bekannt ist, dass die historischen Trinkwassergewinnungsanlagen an den Quellarmen des Läusbachs weiter funktionieren. Die Quellschüttung beider Läusbacharme kommt überwiegend aus Rohren mit Froschklappen (Schwingklappen) von den Gewinnungsanlagen, dagegen sind die im Gelände gut erkennbaren Quellsenken trocken gelegt. Der Rückbau der historischen Anlagen nach dem Nutzungsende und die Wiederherstellung der natürlichen Quellen wurde wohl sowohl von der Gemeinde Naurod bzw. der Stadt Wiesbaden als auch von den zuständigen Behörden „vergessen“. Die Grundstücke mit den historischen Gewinungsanlagen befinden sich nach Auskunft der städtischen Liegenschaftsverwaltung im Bestand der Forstverwaltung im Grünflächenamt.
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Ein Brunnen aus dem Bestand der historischen Trinkwasserversorgung wurde als Notwasserbrunnen beibehalten
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Notwasserbrunnen am Läusbach oberhalb der Brücke der B 455, betreut von der Berufsfeuerwehr
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Historisches Wasserwerk von Naurod am Läusbachweg oberhalb der B 455
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Historisches Wasserwerk (Wasserbehälter) von Naurod, vom Heimatverein gepflegt, aber längst überflüssig
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Tafel, angebracht an der Vorderfront des historischen Wasserwerks von Naurod; Teile der alten Wassergewinnung wurden bis 1974 genutzt
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Zusammenfluss der beiden Quellarme des Läusbachs
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Läusbach unterhalb des Zusammenflusses der beiden Quellbäche; das Gewässerbett wurde mit Nassauer Gestück ausgebaut, das leider bis heute erhalten ist
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Kümmerlicher Läusbach
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Aufgelassener Garten westlich des Läusbachs
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Gebäude in einem Garten am Läusbachweg, der ehemalige Hochbehälter der Trinkwassergewinnung?
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Läausbachtal, gesehen von Südwesten, oberhalb der B 455
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Brücke der B 455 über das Läusbachtal
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Hinweis auf den Kellerskopf-Turm am nördlichen Ortseingang von Naurod
Der westliche Quellarm des Läusbachs
bis zum Zusammenfluss mit dem östlichen Quellarm im Distrikt Läusbach. Spaziergänger interessierten sich für die Recherchen im Gelände (Aufnahmen vom 15. August 2017).
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Zugewachsener Durchlass für die westliche Läusbachquelle unter einem aufgelassenen Wirtschaftsweg
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Die historischen Trinkwassergewinnungsanlagen legen die westliche Läusbachquelle annähernd trocken
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Durchlass für den westlichen Quellarm, das Wasser wird weiter unten aus Froschklappen abgeschlagen
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Restwasserführung des westlichen Läusbacharms
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Fast trockenes Bett des westlichen Läusbachs
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Fast trockenes Bett des westlichen Läusbachs
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Fast trockenes Bett des westlichen Läusbachs
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Das Bett des westlichen Läusbachs befindet sich rechts am Waldrand
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Herbstzeitlosen-Blüte in der Wiese am westlichen Läusbach
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Einschnitt mit dem Bett des westlichen Läusbachs
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Wirtschaftsweg quert den westlichen Läusbach auf Höhe des historischen Wasserwerks
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Wirtschaftsweg über den westlichen Läusbach
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Halb verdeckter Durchlass des westlichen Läusbachs, Abschlag aus historischen Trinkwassergewinnungsanlagen
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Gußeiseners Abschlagrohr, der Schwingdeckel der Froschklappe ist abgebrochen
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Abschlag aus einer der historischen Trinkwassergewinnungsanlagen am westlichen Läusbach
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Pilze- und Berrensucher interessieren sich für die Recherchearbeiten am Läusbach
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Westlicher Quellbach kurz vor der Fusion mit dem östlichen Arm
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Westlicher Quellbach kurz vor der Fusion mit dem östlichen Arm
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Westlicher Quellbach kurz vor der Fusion mit dem östlichen Arm
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Gewässerbett, ausgebaut mit Nassauer Gestück
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Westlicher Läusbach-Arm mit Schwarzerlen-Sukzession
Der östliche Quellarm des Läusbachs vom Kussweg bis zum Zusammenfluss mit dem westlichen Quellarm im Distrikt Läusbach (Aufnahmen vom 15. August 2017).
Die blauen Tafeln am Waldrand markieren Entleerungsleitungen von Trinkwassergewinnungsanlagen. Eine zählt zum Bestand von Hessenwasser (Entleerung für die Transportleitung vom Pumpwerk Naurod zm Trinkwasserbehälter Kellerskopf, z.B. bei Rohrbruch). Der zweite Auslass ist wahrscheinlich die Entleerungs-Leitung des Trinkwasserbehälters Naurod des Wasserbeschaffungsverbands Niedernhausen-Naurod.
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Östlicher Quellarm des Läusbachs verdeckt von dichter Gehölz-Sukzession
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Östliches Läusbachtal, Blick auf die Läusbach-Brücke der B 455
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Die Schilder markieren zwei Ausläufe von Trinkwassergewinnungsanlagen
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Die blaue Säule am Waldrand markiert zwei Ausläufe von Trinkwassergewinnungsanlagen
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Kußallee
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Durchlass-Rohr unter der Kußallee
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Zwei Froschklappen markieren Auslässe von Trinkwassergewinnungsanlagen
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Zwei Froschklappen markieren Auslässe von Trinkwassergewinnungsanlagen
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Blaue Säule: Markierung für das Personal von Hessenwasser und des Wassrerbeschaffungsverbands Niedernhausen-Naurod
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Herr Gundlach aus Naurod
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Herr Gundlach aus Naurod
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Herr Gundlach aus Naurod
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Blaue Säule: Markierung für das Personal von Hessenwasser und des Wassrerbeschaffungsverbands Niedernhausen-Naurod
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Gehölz-Sukzession zwischen Kußallee und Läusbach-Wiesen
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Anlagen-Deckel am Läusbau-Weg: Bestandteil der historischen Trinkwassergewinnung von Naurod
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Anlagen-Deckel am Rand des Läusbach-Wegs
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Wilhelm-Kempf-Haus
(Tagungsstätte der Katholischen Kirche an der Landesstraße 3027 im Wald nördlich von Naurod) und von Wassergewinnungs- und -versorgungsanlagen in seiner Nähe (Aufnahmen vom 15. August 2017).
Für das Sanatorium des Nassauischen Heilstättenvereins für Lungenkranke e.V. (heute Wilhelm-Kempf-Haus) wurde 1955 am Bechtewaldweg ein Rohrbrunnen zur Eigennutzung angelegt und das Wasserrecht für die Förderung von 50 m³/Tag am 29. Januar 1960 für 20 Jahre erteilt. Es ist nicht geklärt, ob die Anlage noch genutzt wird.
Weitere Trinkwassergewinnungsanlagen zur Versorgung der Gemeinde Naurod (damals Main-Taunus-Kreis) und der Lungenheilanstalt wurden seit ca. 1925 am Köpfchen, oberhalb und in der Dörrwiese, an den beiden Quellarmen des Läusbachs und an der Quelle des Aubach-Flutgrabens angelegt und bis ca. 1965 genutzt. Keine dieser Anlagen wurde nach Umstellung der Trinkwasserversorgung auf Wasser aus Tiefbrunnen in der Gemarkung Niedernhausen (Wasserbeschaffungsverband Niedernhausen-Naurod) zurückgebaut.
Das Wilhelm-Kempf-Haus bekundet auf seiner Website Interesse für den Umweltschutz. Daraus ergab sich das Motiv, der Verwaltung des Hauses einige Rechercheergebnisse über die historische Wassergewinnung für die Lungenheilanstalt und die Gemeinde Naurod zu übermitteln, verbunden mit dem Hinweis auf die Notwendigkeit des bisher versäumten Rückbaus der alten Anlagen. Auf die Mitteilung gab es keinerlei Reaktion.
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Eingangsbereich des Wilhelm-Kempf-Hauses der Katholischen Kirche
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Wilhelm-Kempf-Haus
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Auslassrohr unterhalb der Einrichtung am Waldrand
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Wasserbehälter für Feuerlösch-Zwecke im Wald unterhalb der Tagungsstätte,, seitlicher Ablauf mit Froschklappe
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Betondeckel mit Froschklappe
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Trinkwasserbehälter Naurod des Wasserbeschaffungsverbands (WBV) Niedernhausen-Naurod
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Druckerhöhungsanlage Naurod von Hessenwasser
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Infotafel an der Druckerhöhungsstation
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Abschlagsrohr mit Froschklappe und Belüftungsrohr oberhalb des Wilhelm-Kempf-Hauses am Bechtewaldweg
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Belüftungsrohr des Wasserbehälters am Bechtewaldweg
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Weg-Schild
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Wasserbehälter des Wilhelm-Kempf-Hauses oberhalb der Einrichtung am Bechtewaldweg
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Wasserbehälter des Wilhelm-Kempf-Hauses oberhalb der Einrichtung am Bechtewaldweg
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Wasserbehälter des Wilhelm-Kempf-Hauses oberhalb der Einrichtung am Bechtewaldweg
Läusbach
von den Quellen im Distrikt Läusbach bis zur Mündung in den Wickerbach oberhalb des Nauroder Festplatzes. Die Fotos entstanden am 3. September 2009, 26. Juni 2013, 5. November 2014 und am 29. September und 13. Oktober 2015.
Die beiden Quellarme des Läusbachs treten aus Abschlagsrohren mit Froschklappen historischer, nicht mehr genutzter Trinkwassergewinnungsanlagen am Kußweg und unterhalb davon aus. Beide Rinnsale sind bereits oberhalb des Zusammenflusses in der Nähe des historischen Wasserwerks Naurod aus dem Jahr 1926 mit Nassauer Gestück ausgebaut. Von hier fließt das dürftige Gewässer westlich des Läusbachwegs mit starkem Gefälle in Richtung Fondetter Straße. Nach Unterquerung der Brücke der Bundesstraße 455, am Rand des Gelände eines Lebensmittelmarktes ist der Läusbach verrohrt. Der Bachkanal verläuft in der Fondetter Straße und Schillerstraße. Ab Schiller-/Bremthaler Straße kommt das Gewässer wieder ans Licht und fließt zwischen Gärten bis es nach der Rilkestraße auf den Sportplatz von Naurod trifft. Ein Geschiebesammler markiert den Eingang zur Verrohrung unter dem Sportplatz. Nach Unterquerung des Sportplatzgeländes verläuft das geschundene Bächlein überwiegend oberirdisch im gestückten Bett bis zur Querung der Auringer Straße und danach bis zur massiv befestigten Mündung oberhalb des Festplatzes in den Wickerbach.
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Aussicht von oberhalb der B 455-Brücke über den Wickerbach auf das Läusbach- und Aubachtal
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Blick über das Läusbachtal von der Kurt-Schönrich-Hütte
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Westlicher Austrittsbereich des Läusbachs am Wirtschaftsweg Nähe Kurt-Schönrich-Hütte
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Westlicher Arm des Läusbachs am rechten Waldrand
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Druckerhöhungsanlage Naurod von Hessenwasser
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Trinkwasserbehälter Naurod des Wasserbeschaffungsverbands Niedernhausen-Naurod (WBV)
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Westlicher Quellarm des Läusbachs
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Östlicher Quellarm des Läusbachs
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Wegdurchlass für den westlichen Quellarm und Abschlag aus einer historischen Trinkwassergewinnungsanlage
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Wasserwerk Naurod von 1926, stillgelegt 1967
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Wasserwerk Naurod von 1926 (außer Betrieb)
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Läusbach am Läusbachweg
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Notbrunnen unmittelbar am Läusbach
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Notbrunnen („Tiefbrunnen“) unmittelbar am Läusbach, überwacht von der Berufsfeuerwehr
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Zugewachsener Läusbach oberhalb der B 455
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Läusbach unter der Brücke der B 455
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Läusbach unter der Brücke der B 455
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Abzweig des Läusbachwegs von der Fondetter Straße
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Blick von der B 455-Brücke nach Norden auf das Quellgebiet des Läusbachs
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Blick Richtung Osten
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Blick Richtung Westen zum Kellerskopf
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Blick Richtung Süden auf Naurod
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Verrohrter Läusbach in der oberen Schillerstraße
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Deckel des Läusbachkanals
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Gewässerpflegearbeiten am Wiederaustritt des Läusbachs in der Schillerstraße im Auftrag des Umweltamtes
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Kreative Anwohnerarbeit: Überweg mit Stau
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Kreative Anwohnerarbeit: Überweg mit Stau
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Durchlass Plätzwiesstraße
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Läusbach zwischen Gärten an der unteren Schillerstraße
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Massiv ausgebauter Läusbach oberhalb Sportplatz
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Geschiebesammler des Läusbach am Sportplatz
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Geschiebesammler des Läusbach am Sportplatz
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Unter der Aufschüttung des Sportplatzes veläuft der Läusbachkanal
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Blick vom vom Rand des Sportplatzes Naurod auf die Läusbach-Trasse
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Ein zweiter Gewässerarm beginnt am Sportplatz-Rand
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Gestückter Läusbach, Blickrichtung Auringer Straße
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Gestückter Läusbach, Blickrichtun Sportplatz
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Verrohrter Abschnitt des Läusbachs vor dem Sportplatz
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Verrohrter Abschnitt des Läusbachs vor dem Sportplatz
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Taunusquarzit-Haufen in einem Garten Nähe Festplatz
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Läusbachbrücke Auringer Straße
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Läusbachbrücke Auringer Straße
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Läusbach zwischen Auringrer Straße und Wickerbach
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Mündung des Läusbachs in den Wickerbach am Festplatz Naurod
Alsbach
von der Quelle unterhalb der Siedlung Erbsenacker im Ortsbezirk Naurod von Wiesbaden bis zur Mündung in den Wickerbach an der Auringer Mühle in der Gemarkung Auringen. Die Aufnahmen entstanden am 11. August 2015. Ergänzende Fotos von Renaturierungsprojekten sind aus den Jahren 2001 bis 2007.
Der Alsbach tritt diffus in einem Buchenmischwald aus, es gibt keine abgrenzbare Quelle. Er ist auf seiner gesamten Länge abflussarm. Das Alsbachtal wird unterhalb des Jagdhauses durch Nutzung und Pflegemaßnahmen als Wiesental erhalten. Der bescheidene Gewässerlauf wurde an den Böschungsrand verlegt und überwiegend mit Nassauer Gestück ausgebaut und fixiert. Das städtische Umweltamt ließ das Nassauer Gestück bei einer Renaturierungsmaßnahme im Jahr 2001 (im Rahmen der „Bauphase 1 Wickerbachsystem“) stellenweise aufbrechen und die Steine im verbreiterten Gewässerbett verteilen. Bei den Baumaßnahmen wurde ein kleines Steinkrebsvorkommen entdeckt. Entlang des Wirtschaftsweges sind zahlreiche Jägeransitze unteschiedlichster Bauweisen aufgereiht.
Im unteren Alsbachtal weist ein Projektschild auf einen Kastendurchlasses hin, der hier an Stelle einer Rohrleitung greringen Querschnitts eingebaut wurde und die Durchgängigkeit des Gewässers gewährleisten sollte. Damit wurde der Forderung von Landwirten nachgekommen, die auf einer Überfahrmöglichkeit bestanden. Die Überfahrt wird nicht genutzt, die nicht billige Maßnahme ging ins Leere. Unterhalb des Kastendurchlasses wird der Alsbach in eine private Teichanlage eingeleitet. Der Eigentümer der Teiche hat zusätzlich zu den Teichen auch die Gewässerparzelle der Stadt eingezäunt.
Nach Unterquerung der Kreisstraße mündet der Alsbach an der Auringer Mühle in den Wickerbach.
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Quellbereich des Alsbachs im Buchenmischwald unterhalb der Siedlung Erbsenacker
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Ausgetrockneter Gewässerlauf parallel zum Waldweg
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Ausgetrockneter Gewässerlauf parallel zum Waldweg
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Jagdhaus mit Blick auf den ausgetrockneten Alsbach
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Wildschweine haben das Gewässer im Oberen Alsbachtal umgegraben
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Blick vom Querweg bachabwärts
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Mit Nassauer Gestück ausgebauter Gewässerlauf im Mittleren Alsbachtal
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Mit Nassauer Gestück ausgebauter Gewässerlauf im Mittleren Alsbachtal.
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Einer der vielen Jägeransitze im Alsbachtal
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Umgestürzte Eiche
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Im Mittleren Alsbachtal
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Projekttafel des Umweltamtes
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Das Alsbachtal auf einem Damm querender Wirtschaftsweg
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Informationstafel des Ortsvereins Auringen zum Alsbach
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Am Talrand fixierter Gewässerlauf
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Weiterer Jägeransitz, Mittleres Alsbachtal
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Unteres Alsbachtal
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Unteres Alsbachtal
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Feuchtzone am Waldrand
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Unteres Alsbachtal, Blick bachaufwärts
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Nicht fachgerecht zurückgeschnittene Weiden am unteren Alsbach
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Birke am unteren Alsbach
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Riesige Brennholzstapel am Wirtschaftsweg im unteren Alsbachtal
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Riesige Brennholzstapel am Wirtschaftsweg im unteren Alsbachtal
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In der Feuchtwiese ist der Alsbach kaum erkennbar
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Kastendurchlass als Ersatz für eine Rohrleitung
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Kastendurchlass als Ersatz für eine Rohrleitung
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Projekttafel des Umweltamtes
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Motorpumpe innerhalb einer eingezäunten Teichanlage
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Private Teichanlage mit Beschickung aus dem Alsbach
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Private Teichanlage mit Beschickung aus dem Alsbach
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Alsbach unterhalb der Teichanlage
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Alsbach unterhalb der Teichanlage
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Alsbach vor der Kreuzung mit der Kreisstaße
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Übersicht über das Wickerbachsystem
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Unterer Alsbach im Jahr 2001
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Abschnittsweises Aufbrechen und Verteilen des Nassauer Gestücks im Jahr 2001
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Renaturierter Abschnitt des Alsbachs im März 2003
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Markierungsarbeiten am Alsbach im März 2003
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Alsbach im März 2003, gestückter und renaturierter Abschnitt
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Fremdbild: Nächtliche Suche des Steinkrebsvorkommens, September 2002
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Fremdbild: Steinkrebs im Alsbach, September 2002
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Einbau des Kastendurchlasses im Jahr 2001
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Mit Alsbachwasser bespannte private Teichanlage am unteren Alsbach
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Pumpanlage auf dem Gelände der Teichanlage im Jahr 2007
Wickerbach-Quellen am Köpfchen und oberhalb der Dörrwiese (Aufnahmen vom 17. Mai 2017)
Am 17. Mai fanden wir die Türe zum Stollen am Köpfchen nach wie vor unverschlossen vor. Offenbar war die über 4 Wochen vorher erfolgte Meldung an Bürgeramt und Ortsverwaltung über das „Verkehrssicherungs“-Problem nicht für wichtig gehalten worden. Zur nicht geringen Überraschung fanden wir auch den Einstieg zum Stollen oberhalb der Dörrwiese unverschlossen vor.
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Wickerbach-Quella am Köpfchen
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Wickerbach-Quella am Köpfchen
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Wickerbach-Quella am Köpfchen
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Wickerbach-Quella am Köpfchen
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Eingang zum Wasserstollen unterhalb der Wickerbachquelle (in den Akten „unterer Stollen)
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Eingang zum Stollen unterhalb der Wickerbach-Quelle
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Tor zum Stollen
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Offenes Stollentor
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Offenes Stollentor
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Blick in den Wasserstollen unterhalb der Wickerbach-Quelle
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Blick in den Wasserstollen unterhalb der Wickerbach-Quelle
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Trocken gelegter Quellbereich oberhalb der Dörrwiese
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Trocken gelegter Quellbereich oberhalb der Dörrwiese
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Schachtbauwerk, Eingang zum Wasserstollen oberhalb der Dörrwiese
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Schachtbauwerk, Eingang zum Wasserstollen oberhalb der Dörrwiese (in den Akten „Köpfchen-Stollen“)
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Schachtbauwerk, Eingang zum Stollen oberhalb der Dörrwiese
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Unverschlossener Einstieg zum Wasserstollen
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Schachtbauwerk
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Schachtbauwerk
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Unverschlossener Deckel
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Blick in den Trinkwasserstollen oberhalb der Dörrwiese
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Blick in den Trinkwasserstollen oberhalb der Dörrwiese
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Trockenes Gewässerbett des Wickerbach-Quellarms oberhalb Dörrwiese
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Wasseraustritt oberhalb Dörrwiese
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Wasseraustritt oberhalb Dörrwiese
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Teichanlage oberhalb der B 455-Brücke, Zulauf vom „Köpfchen“-Stollen
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Teichanlage oberhalb der B 455-Brücke, Zulauf vom „Köpfchen“-Stollen
Der Rudolf-Dietz-Brunnen ist die dritte Quelle des Wickerbachs
Aufnahmen vom 19. September 2017
In den Tagen vor den Aufnahmen war eine stattliche Lärche auf die Schutzhütte am Rudolf-Dietz-Brunnen gefallen und hatte sie zertrümmert.
Die Schüttung der gefassten Quelle und des frei austretenden Quellwassers fließt in Richtung der unteren Dörrwiese, doch der Abfluss versickert meist vor dem Zusammentreffen mit den beiden anderen Quelllarmen des Wickerbachs im Wald. Das aktuelle Gewässerbett ist vermutlich nicht der ursprüngliche Fließweg.
Quelle oberhalb der Dörrwiese, Seitenarm des Wickerbachs (Aufnahmen vom 14. März 2017).
Oberhalb der Dörrwiese kann man im Wald unschwer eine trockene Gewässerrinne erkennen. Statt einer Quelle findet man ein Schachtbauwerk, dem Zugang zu einem nicht mehr für den ursprünglichen Zweck genutzten Trinkwasserstollen, einer Komponente der historischen Trinkwasserversorgung von Naurod und der ehemaligen Lungenheilanstalt (heute Wilhelm-Kempf-Haus, Tagungsstätte der Katholischen Kirche). Der Anlage, die in den Aktenfragmenten des Stadtarchivs als „Köpfchen-Stollen“ bezeichnet ist, wurde ca. 1948 gebaut und nach 1965 für die Trinkwasserversorgung aufgegeben. Das Stollenwasser fließt seit 1973 über eine Rohrleitung der Fischteichanlage oberhalb der B 455-Brücke zu (Erlaubnis des Landrats des Main-Taunus-Kreises vom 25. Juli 1973, im Jahr 2000 von der Unteren Wasserbehörde Wiesbaden verlängert, befristet bis 2020).
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Trockengelegter Quellbereich oberhalb des Trinkwasserstollens
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Trockenes Bett des Quellbachs
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Einstiegsschacht zum Wasserstollen oberhalb der Dörrwiese
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Einstiegsschacht zum Wasserstollen oberhalb der Dörrwiese
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Einstiegsschacht zum Wasserstollen oberhalb der Dörrwiese
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Trockenes Bett des Quellbachs oberhalb der Dörrwiese
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Trockenes Bett des Quellbachs oberhalb der Dörrwiese
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Schutzhütte unterhalb des Schachtbauwerks
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Schutzhütte
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Trockene Gewässerrinne des Quellbachs oberhalb der Dörrwiese
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Trockene Gewässerrinne des Quellbachs oberhalb der Dörrwiese
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Trockene Gewässerrinne des Quellbachs oberhalb der Dörrwiese
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Wasseraustritt am Rand der Dörrwiese
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Wasseraustritt am Rand der Dörrwiese, die blaue Tafel markiert eine Abschlagsleitung
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Wasseraustritt am Rand der Dörrwiese
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Wasseraustritt am Rand der Dörrwiese
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Wasseraustritt am Rand der Dörrwiese
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Dörrwiese; Trockene Gewässerrinne des Quellbachs
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Teichanlage oberhalb der B 455-Brücke, Zulauf aus dem Stollen oberhalb der Dörrwiese
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Zulauf aus der ehemaligen TWGA Dörrwiese zur Teichanlage ehemals Zimmermann
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Sammelschacht am unteren Rand der Dörrwiese; Bestandteil der historischen Wassergewinnung von Naurod
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Trinkwasserbehälter am Hang westlich der Dörrwiese
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Tor des Wasserbehälters
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Steuerschrank der Druckerhöhungsanlage für die Gaststätte auf dem Kellerskopf
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Wasseraustritt am Hang westlich der Dörrwiese
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Wasseraustritt am Hang westlich der Dörrwiese
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Wasseraustritt am Hang westlich der Dörrwiese
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Abfluss vom Rudolf-Dietz-Brunnen zum Wickerbach, Brücke der B 455
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Abfluss vom Rudolf-Dietz-Brunnen zum Wickerbach, Brücke der B 455
Der Wickerbach von der Quelle am Köpfchen bis zur Laurentius-Kirche in der Obergasse (Aufnahmen vom 14. März 2017).
Unterhalb der Wickerbach-Quelle wurde vor 1932 ein Stollen zur Trinkwassergewinnung für die damalige Lungenheilanstalt Naurod (heute Wilhelm-Kempf-Haus, Tagungsstätte der Katholischen Kirche) angelegt. Das Dargebot und die Qualität des Trinkwassers aus dem Stollen unterhalb der Wickerbach-Quelle („Unterer Stollen“) und anderen lokalen Vorkommen erwies sich aber für die Bedürfnisse der Gemeinde Naurod (damals Main-Taunus-Kreis) und des Sanatoriums auf Dauer als zu gering. Nach 1965 erfolgte die Versorgung mit Trinkwasser aus Tiefbrunnen in der Gemarkung Niederhausen durch den Wasserbeschaffungsverband Niedernhausen-Naurod, an dem sich Hessenwasser beteiligt hat.
Nach Wegfall des Motivs für die Wasserstollen am Köpfchen und oberhalb der Dörrwiese erfolgte aber keineswegs der erforderliche Rückbau der Anlagen. Stattdessen erhielt ein in Naurod ansässiger Mitarbeiter des Wasserwirtschaftsamtes Wiesbaden vom Landrat des Main-Taunus-Kreises 1973 die Erlaubnis für den Bau einer Fischteichanlage im Wickerbachtal (oberhalb der Brücke der B 455) und deren Speisung mit dem Abfluss aus dem Wasserstollen unterhalb der Wickerbach-Quelle am Köpfchen und dem Wasserstollen oberhalb der Dörrwiese über Rohrleitungen. Die Erlaubnis wurde von der Unteren Wasserbehörde Wiesbaden mit Bescheid vom 14.06.2000 bis 2020 verlängert.
Im Rahmen eines Flurbereinigungsverfahrens erfolgte die Neuordnung der Eigentumsverhältnisse im oberen Wickerbachtal. An die Einrichtung von Gewässerparzellen für die Quellarme des Wickerbach wurde dabei bedauerlicherweise nicht gedacht. Der ehemalige Gewässerverlauf zwischen den Quellen und der Fischteichanlage ist im Gelände als Rinnen deutlich zu erkennen. Der sichtbare (oberirdische) Wickerbach beginnt aus dem Ablauf der Fischteichanlage.
Bei den Überlegungen zur Renaturierung des Wickerbachsystems nach den Regeln der EU-Wasserrahmenrichtlinie spielten bisher Überlegungen zur Wiederherstellung der Wickerbach-Quelle und des Quellbachs keine Rolle. Dies sollte sich ändern!
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Wickerbachquelle am Köpfchen unterhalb des Chaisenwegs
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Wickerbachquelle am Köpfchen unterhalb des Chaisenwegs
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Wickerbachquelle am Köpfchen unterhalb des Chaisenwegs
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Wickerbachquelle am Köpfchen unterhalb des Chaisenwegs
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Trockenes Gewässerbett des Wickerbachs zwischen Quelle und Stollen
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Trockenes Gewässerbett des Wickerbachs zwischen Quelle und Stollen
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Trockenes Gewässerbett des Wickerbachs zwischen Quelle und Stollen
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Ausgang des Trinkwasserstollens
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Trockenes Gewässerbett des Wickerbachs zwischen Quelle und Stollen
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Stollentor
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Stollentor
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Ausgang des Stollens
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Stollentor, Türe steht offen
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Unverschlossenes Tor zum Stollen
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Trockenes Bett des Wickerbachs unterhalb des Wasserstollens
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Freigelegter Deckel der Wasserleitung vom Stollen zur Teichanlage
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Freigelegter Deckel der Wasserleitung vom Stollen zur Teichanlage
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Bei Geländearbeiten beschädigte Abdeckung der Wasserleitung vom Stollen zur Teichanlage, trockenes Bett des Wickerbachs
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Bei Geländearbeiten beschädigte Abdeckung der Wasserleitung vom Stollen zur Teichanlage
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Bei Geländearbeiten beschädigte Abdeckung der Wasserleitung vom Stollen zur Teichanlage
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Bei Geländearbeiten beschädigte Abdeckung der Wasserleitung vom Stollen zur Teichanlage
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Trockene Gewässerrinne des Wickerbachs oberhalb der Teichanlage
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Offener Deckel der Wasserleitung vom Stollen zur Teichanlage
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Schachtabdeckung mit Belüftung der Wasserleitung zur Teichanlage
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Schachtabdeckung mit Belüftung der Wasserleitung zur Teichanlage
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Trockene Gewässerrinne des Wickerbachs oberhalb der Teichanlage
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Teichanlage, die vom Stollen oberhalb der Wickerbach-Quelle gespeist wird
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Fischteichanlage
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Fischteichanlage, Zulauf vom „Köpfchen-Stollen“
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Fischteichanlage
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Weiterer Zulauf zur Teichanlage aus der Dörrwiese
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Wickerbachverrohrung unter der B 455-Brücke, seitliche Zuläufe aus der Dörrwiese und von der B 455
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Seitliche Zuläufe aus der Dörrwiese und von der B 455
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Mit Nassauer Gestück ausgebauter Wickerbach unterhalb der B 455
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Garten am Wickerbach unterhalb der B 455
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Wickerbach zwischen den Gärten oberhalb der Obergasse
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Wickerbach zwischen den Gärten oberhalb der Obergasse, private Brücke
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Wickerbach oberhalb der Obergasse
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Wickerbach oberhalb der Obergasse, Schneeglöckchen
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Beginn der Verrohrung des Wickerbachs in der Obergasse und Auringer Straße
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Obergasse, der Wickerbachkanal liegt am rechten Straßenrand
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Obergasse
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Obergasse, gesehen von der Auringer Straßr
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„Brandweiher“, aus Hangquellen gespeister Wasserbehälter für die Feuerwehr
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„Brandweiher“, aus Hangquellen gespeister Wasserbehälter für die Feuerwehr
Wickerbach
von den Quellgebieten im Distrikt Köpfchen und oberhalb der Dörrwiese im Ortsbezirk Naurod von Wiesbaden bis zum Festplatz von Naurod an der Grenze zur Gemarkung Auringen. Die Aufnahmen entstanden zwischen 2012 und 2015 (September 2012, Mai und Oktober 2013, November 2014 und September 2015). Sie wurden ergänzt durch ältere Fotos von Renaturierungsprojekten und Gewässerschauen aus den Jahren 2002 bis 2010 sowie durch zwei Archivbilder (1930 und 1956).
Der Wickerbach in Naurod leidet unter verschiedenen Beeinträchtigungen: Durch ehemalige Trinkwassergewinnungsanlagen unterhalb der Quelle am Köpfchen und oberhalb der Dörrwiese sind die natürlichen Quellaustritte fast versiegt. Das Wasser wird seit Jahrzehnten nicht mehr als Trinkwasser genutzt sondern speist stattdessen über Rohrleitungen eine private Fischteichanlage. Erst unterhalb der Teiche wird das Fließgewässer sichtbar. Der kleine Bachlauf mit starkem Gefälle ist bis zum Ortsrand mit Natursteinen ausgebaut („Nassauer Gestück“). Kurz vor Erreichen der Obergasse verschwindet der Wickerbach in einer maroden Rohrleitung. Der Bachkanal verläuft entlang des südwestlichen Gehsteigs in der Obergasse, quert an der Laurentius-Kirche die Kirchhohl/Fondetter Straße und verläuft dann weiter am Rand der Auringer Straße. Das Projekt des Umweltamtes zur Wiederherstellung eines offenen Bachgerinnes in der Obergasse, dessen Finanzierung auf Grundlage der Vorplanung durch Gremienbeschlüsse gesichert war, scheiterte an einer Mischung aus Inkompetenz und Intrigen, stattdessen wurde der marode Bachkanal 2017 mit einem Inliner (Kunststoffabdichtung) abgedichtet. An der Querstraße „Am Holderstrauch“ endet die Verrohrung und der Bach tritt in einen kleinen, aus ehemaligen Gärten vom Umweltamt gestalteten Park ein. Vorbei am Fachwerkgebäude des Nauroder Apfelblüten-Festausschusses fließt der Bach dann zwischen Gärten nach Südwesten. Kurz vor dem Festplatz mündet der Läusbach, ein weiterer Quellbach des Wickerbachsystems, ein. Oberhalb und entlang des Festplatzes wurde ein Abschnitt des Fließgewässers renaturiert (Umweltamt im Jahr 2000, Ausgleichsmaßnahme der städtischen Entsorgungsbetriebe 2008 im Zusammenhang mit der Sanierung der Entlastungsanlagen der Mischabwasserkanalisation und dem Bau eines Rückhaltebeckens). Das aus Sicherheitsgründen eingezäunte, überdimensionierte und die Landschaft verschandelnde Rückhaltebecken entwässert bei Stark- oder Dauerregen in den Wickerbach.
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Quellbereich des Wickerbachs am Köpfchen
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Quellbereich des Wickerbachs am Köpfchen
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Trockenes Gewässerbett des Wickerbachs
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Stollenmund einer ehemaligen Trinkwassergewinnungsanlage am Köpfchen
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Stollenmund einer ehemaligen Trinkwassergewinnungsanlage am Köpfchen
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Wickerbachtal oberhalb der Brücke der B 455 (Dörrwiese)
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Private Teichanlage oberhalb der B 455, durch Rohrleitungen gespeist aus der ehemaligen Trinkwassergewinnung im Distrikt Köpfchen.
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Teichanlage oberhalb der B 455 – aus dem Abfluss der Teiche wird der Wickerbach gespeist.
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Wickerbach-Durchlass unter einem Wirtschaftsweg, seitlich verrohrter Quellzulauf aus der westlichen Dörrwiese
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Brücke der Bundesstraße 455 über dem Wickerbachtal
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Brücke der Bundesstraße 455 über dem Wickerbachtal
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Wickerbach zwischen B 455 und der Obergasse in Naurod
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Wickerbach unterhalb der B 455 zwischen Gärten
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Wickerbach unterhalb der B 455 zwischen Gärten
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Grünschnitt aus den Gärten wird in die Bachparzelle entsorgt
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Mit Nassauer Gestück (Naturstein) befestigter Wickerbach oberhalb der Obergasse.
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Einlauf mit Geschiebesammler in den Wickerbachkanal
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Der letzte Brunnen am Wickerbach in der Obergasse, der aus einer (gefassten) Quelle gespeist wird.
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Die Quelle des „Pferdbrunnens“ befindet sich im Garten hinter dem Haus.
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„Pferdbrunnen“ in der Obergasse
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Vorbereitung für die Offenlegung des Wickerbachs in der Obergasse durch das Umweltamt
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St. Laurentius-Kirche am unteren Ende der Obergasse – Wahrzeichen von Naurod
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Wickerbach unterhalb der B 455 zwischen Gärten
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St. Laurentius-Skulptur an der Kirche
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Wasserbehälter in der Kirchhohl, gespeist aus Hangquellen
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Wasserbehälter in der Kirchhohl, gespeist aus Hangquellen
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Detail am Wasserbehälter
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St. Laurentius-Kirche, Blick aus der Auringer Straße
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Fachwerkgebäude an der Kreuzung Kirchhohl/Auringer Straße
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Brunnen am oberen Ende der Auringer Straße
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Brunnen am oberen Ende der Auringer Straße
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Trockengelegter Brunnen in der Auringer Straße
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Trockengelegter Brunnen in der Auringer Straße
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Auslass des Wickerbach-Kanals unterhalb Holderstrauch
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Auslass des Wickerbach-Kanals unterhalb Holderstrauch
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Auslass des Wickerbach-Kanals unterhalb Holderstrauch
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Kleiner Gewässerpark unterhalb Holderstrauch, gestaltet durch das Umweltamt aus ehemaligen Gärten
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Renaturierter Wickerbach in der Grünfläche unterhalb Holderstrauch entlang der Auringer Straße
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Teilweise vom Umweltamt geöffneter Quellzulauf zum Wickerbach unterhalb Holderstrauch
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Teilweise geöffneter Quellzulauf zum Wickerbach unterhalb Holderstrauch
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Teilweise geöffneter Quellzulauf zum Wickerbach unterhalb Holderstrauch
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Sitzbänke in der vom Uweltamt gestalteten Renaturierungsfläche
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Renaturierter Wickerbach
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Renaturierter Wickerbach
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Wickerbach am Vereinsgebäude an der Auringer Straße
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Wickerbach oberhalb Festplatz, Stege zwischen Wirtschaftsweg und Gärten
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Wickerbach oberhalb Festplatz, Stege zwischen Wirtschaftsweg und Gärten
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Wickerbach am Festplatz
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Improvisierter Treppe und Steg über den Wickerbach zum Wirtschaftsweg
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Wickerbach am Festplatz
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Stark befestigte Mündung des Läusbachs in den Wickerbach
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Renaturierter Bachabschnitt oberhalb Festplatz
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Nassauer Gestück im Wickerbach am Festplatz
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Ehemaliger Überlauf der Mischabwasserkanalisation in den Wickerbach unterhalb Festplatz, jetzt Notüberlauf
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Überdimensioniertes, weitgehend funktionsloses Rückhaltebecken für den Abschlag aus der Mischabwasserkanalisation
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Stark befestigter Überlauf aus dem Rückhaltebecken der Mischabwasserkanalisation
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Renaturierter Abschnitt des Wickerbachs am Rückhaltebecken (ehemals Kolk)
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Wickerbach unterhalb Rückhaltebecken
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Freigespülte Zulauf-Leitung zum Wickerbach.
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Von landwirtschaftlichen Flächen eingeengte Bachparzelle des Wickerbachs unterhalb Festplatz.
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Durch Mahd markierter, ausgetrockneter Quellzulauf aus dem Steinritz.
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Von der Landwirtschaft wird der geschützte Uferbereich des Bachs hier nicht respektiert.
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Befestigter (gestückter), baumloser Wickerbachabschnitt oberhalb der Kreutung mit der Kreisstraße 659.
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Wickerbachtal, Blickrichtung Nordwest
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Naturschutzfläche zwischen Kreisstraße und Wickerbach an der Gemarkungsgrenze zu Auringen
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Naturschutzfläche zwischen Kreisstraße und Wickerbach an der Gemarkungsgrenze zu Auringen, Blickrichtung bachabwärts.
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Übersicht des Wickerbachsystems
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Private, naturfern gestaltete Teichanlage oberhalb der B 455 im Oktober 2002
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Private, naturfern gestaltete Teichanlage oberhalb der B 455 im Oktober 2002
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Vom Umweltamt erworbene Gärten am Wickerbach oberhalb der Obergasse werden für die Renaturierung vorbereitet (Fällung von Fichten im Januar 2004).
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Wickerbach-Verrohrung oberhalb Obergasse, Oktober 2002.
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Überprüfung des Zustandes des Wickerbach-Kanals in der Obergasse im Auftrag des Umweltamtes, Mai 2010.
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Archivbild: Offener Wickerbach in der Obergasse im Jahr 1930.
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Archivbild: Schäden in der Auringer Straße nach starken Regenfällen im Jahr 1956.nach
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Bauarbeiten am Gewässerpark unterhalb Holderstrauch im Januar 2010.
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Bauarbeiten am Gewässerpark unterhalb Holderstrauch im Januar 2010.
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Bauarbeiten am Gewässerpark unterhalb Holderstrauch im Januar 2010.
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Bauarbeiten am Gewässerpark unterhalb Holderstrauch im Januar 2010.
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Renaturierter Wickerbach in der neuen Grünfläche unterhalb Holderstrauch im August 2010.
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Recherchen durch das Umweltamt, September 2010.
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Stege (Hintereingänge) zu Gärten am Wickerbach, September 2009.
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Wickerbach oberhalb Festplatz, September 2009.
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Zusammenfluss von Wickerbach und Läusbach, September 2009.
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Auto im Wickerbach, Gewässerschau Oktober 2002.
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Umgebauter Auslass der Mischabwasserkanalisation am Festplatz, September 2009.
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Von der Gewässerunterhaltung aufgefüllter, großer Kolk im Wickerbach unterhalb Festplatz, Oktober 2002.
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Aufgefüllter Kolk, Oktober 2002.
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Erneute Kolkbildung und rückschreitende Erosion des Bachbetts, ausgelöst durch ungebremste Entlastung aus der Mischabwasserkanalisation bei Starkregen, Januar 2003
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Rückschreitende Erosion des Bachbetts, Januar 2003.
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Aufgefüllter Kolk, Juli 2004.
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Aufgefüllter Kolk, Juli 2004.
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Renaturierter Bachabschnitt, Juli 2004.
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Aufgefüllter Kolk, Juli 2004.
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Sanierung der Überlaufanlagen der Mischabwasserkanalisation der Entsorgungsbetriebe, September 2008.
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Bau des Rückhalteckens der Entsorgungsbetriebe am Festplatz, September 2008.
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Bau des Rückhalteckens der Entsorgungsbetriebe am Festplatz, September 2008.
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Missglückte Ausgleichsmaßnahme der Entsorgungsbetriebe am Wickerbach durch übertriebene Steinschüttung, September 2008.
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Fehlerhafte Ausgleichsmaßnahme der ELW am Wickerbach durch in das Gewässerprofil ragende Rohrleitung, September 2008.
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Überlaufanlage des Rückhaltebeckens der ELW in den Wickerbach.
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Übertriebene Steinschüttung im Wickerbach am Festplatz.
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Aufbruch des Nassauer Gestücks und Ausweitung des Abflussprofils durch rückschreitende Erosion, September 2008.
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Aufbruch des Nassauer Gestücks und Ausweitung des Abflussprofils durch rückschreitende Erosion, September 2008.
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Nachbesserung der Ausgleichsmaßnahmen der ELW am Wickerbach, Oktober 2008.
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Rückhaltebecken der ELW am Festplatz, August 2009.
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Rückhaltebecken der ELW am Festplatz, August 2009.
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Renaturierter Wickerbach am Festplatz, Mai 20010.
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Renaturierter Wickerbach am Festplatz, Mai 20010.
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Rückhaltebecken der ELW am Festplatz, Mai 2010.
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Quellzulauf vom Distrikt Steinritz in den Wickerbach, Gewässerschau Oktober 2002.
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Wickerbach an der Grenze zur Gemarkung Auringen, Gewässerschau 2002.