Kösseinestock/Fichtelgebirge
Luisenburg, Großer und Kleiner Haberstein, Kösseine und Burgstein
Eine Wanderung von der Luisenburg zum Haberstein und über den Kleinen Haberstein zum Kösseinegipfel mit dem Kösseine-Haus. Von dort in einem großen Bogen nach Süden, Norden, Nordosten und wieder nach Westen vorbei am Rand des Granitsteinbruchs bei Schurbach, zum Förster-Kraus-Brunnen, Püttner-Fels-Brunnen und zum Burgstein. Vom Burgstein zurück zur Luisenburg
Aufnahmen vom 27. August 2019
-
-
Gaststätte Waldeslust auf der Luisenburg; Einkehr nicht empehlenswert
-
-
Zuschauertribüne der Luisenburg-Festspiele
-
-
Weg zum Festspielgelände und zum Felsenlabyrinth
-
-
-
-
Wanderweg Richtung Haberstein und Kösseinegipfel
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
Granitfelsenformationen am Haberstein
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
Treppe zum Haberstein, ein luftiger Aussichtspunkt
-
-
-
-
-
-
Ausblick nach Nordwesten zum Ochsenkopf und zur Schneebergkette
-
-
-
-
-
Ausblick vom Haberstein zum Kösseineipfel
-
-
Felsformationen des Haberstein
-
-
-
-
-
-
-
-
-
Felsgruppe zwischen Haberstein und Kleinem Haberstein
-
-
-
-
-
Kleiner Haberstein am Weg zur Kösseine
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
Trockengefallener Brunnen unterhalb des Kösseinegipfels
-
-
-
-
-
-
-
-
Treppe zur Großen Kösseine
-
-
Sendeanlage auf dem Kösseinegipfel
-
-
Gaststätte Kösseine-Haus
-
-
-
-
-
Blockmeer am Südhang der Großen Kösseine
-
-
-
-
-
-
Ausblick vom Aussichtshäuschen auf der Großen Kösseine zum Ochsenkopf und zur Schneebergkette
-
-
-
-
-
-
-
-
Hütte unterhalb des Kösseinegipfels
-
-
-
Weg in südlicher Richtung nach Schurbach/Oberpfalz
-
-
Brachial geschobene Regenwassersickermulden des Landesforstes
-
-
-
-
Trockengefallener Kösseinebrunnen
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
Pfalzbrunnen an der Grenze zwischen Oberfranken und Oberpfalz
-
-
-
-
Lärche am Weg oberhalb des Granitsteinbruchs bei Schurbach
-
-
Markante Rotbuche
-
-
-
-
Förster-Kraus-Brunnen
-
-
-
-
-
Steinpilz am Wegrand
-
-
-
-
Pantherpilz am Wegrad
-
-
-
Trockengefallener Püttnerfelsbrunnen
-
-
-
-
Burgstein
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
Ausblick vom Burgstein zur Schneebergkette
-
-
-
-
-
-
-
-
-
Rundgang durch das Naturschutzgebiet „Bürgerlicher Landschaftsgarten Felsenlabyrint“ auf der Luisenburg (einst nacheinander Losburg, Luchsburg und Luxburg genannt)
Aufnahmen vom 26. Mai 2019
Das Gewirr der teils riesigen, abgerundeten Felsen aus grauem Granit ist ein sehr ungewöhnlicher und daher besonders schützenswerter Ort. Sicherlich war es richtig, diesen außergewöhnlichen Bestandteil der Fichtelgebirgslandschaft der Öffentlichkeit durch Suche und Herstellung von begehbaren Wegen zugänglich zu machen. Leider sind die Altvorderen, die den Zugang zum Felsenlabyrinth und die Finanzen für die Arbeiten organisiert und geschaffen haben, mit der Landschaft trotz aller Bekenntnisse nicht sehr pfleglich umgegangen. Die Eingriffe und Umgestaltungen waren größer bzw. intensiver als erforderlich, z.B. für die Herstellung freigeräumter Plätze und für die Landschaftsgestaltung mit mehr oder weniger kitschigen Bauwerken. Als Frevel an der einmaligen Natur ist schließlich das Einmeiseln einer großen Zahl von Inschriften anzusehen, die neuerdings als Highlights für den Fremdenverkehr wieder freigelegt und gepflegt weden anstatt sie dem Vergessen (und der Verwitterung) anheim fallen zu lassen. Die Inschriften stammen überwiegend aus der Zeit des Markgrafentums Bayreuth, aus der Zeit der Zugehörigkeit zu Preußen und schließlich zum Königreich Bayern. Gefeiert werden vorallem Aristokraten dieser vergangenen Tage und untergegangener Staatswesen. Für ein demokratisches Gemeinwesen wäre ein kritischerer Umgang mit diesen Hinterlassenschaften aus der Zeit des Absolutismus angemessener. Dem Fremdenverkehr dürfte das kaum schaden.
Im I. und III. Band einer Geschichte der Stadt Wunsiedel beschreibt Elisabeth Jäger 2 Burgen im Felsenlabyrinth, die nahe beieinander lagen. Die nördliche Burg soll sich im Bereich des heute als „Burgplateau“ bezeichneten Ortes befunden haben, die südliche Burg bei der Mariannenhöhe.
Vielleicht die größte botanische Besonderheit im Feslenlabyrinth ist die Rote Liste-Art Leuchtmoos, das stellenweise im Sickerwasser im Habdunkel unter Felsen wächst. Jahrzehntelang wurden die Fundorte mit Holzgattern gegen Beschädigung geschützt. Der Effekt war leider ein gegenteiliger; durch die Gatter aufmerksam gemacht wurde das Moos von Rowdies als Souvenirs abgeräumt. Heute sind die Schutzvorkehrungen abgebaut und an leider nur wenigen Stellen beginnt sich das Leuchtmoos in der Anonymität wieder etwas zu erholen.
Leuchtmoos wird auch vom Ochsenkopf berichtet.
-
-
Zufahrt zum Festspielgelände und zum Eingang des „Bürgerparks“ Felsenlabyrinth
-
-
Apfel- oder Abfallbrunnen an der Zufahrtsstraße
-
-
Apfel- oder Abfallbrunnen
-
-
Abfluss der Nymphenquelle seitlich des Apfelbrunnens
-
-
-
Rückfront der Zuschauertrübüne des „Naturtheaters“
-
-
Kellergrotte
-
-
Kellergrotte
-
-
Luisenburg-Gaststätte
-
-
Luisenburg-Gaststätte
-
-
Zuschauertrübüne des „Naturtheaters“
-
-
„Duschbad“ (unter Bezug auf die Inschrift)
-
-
„Duschbad“
-
-
Ausgreifende Wurzeln einer alten Fichte
-
-
Fichten
-
-
Fichtenwald
-
-
Reservoirteich für einen kleinen Wasserfall
-
-
Reservoirteich
-
-
Alter Theaterplatz
-
-
Inschrift am Alten Theaterplatz
-
-
Alter Theaterplatz: Vorläuferort der heutigen „Naturbühne“
-
-
Unterhalb des Burgplateaus bzw. „Alten Schlosses“
-
-
Luisenruh für Luise von Nassau-Weilburg
-
-
Nähe Luisenruh
-
-
Nähe Luisenruh
-
-
Nähe Luisenruh
-
-
Nähe Luisenruh
-
-
Luisenruh für Luise von Nassau-Weilburg
-
-
Felssturz zwischen Luisenruh und Friedrich-Wilhelms-Platz (gelbe Markierung)
-
-
Felssturz zwischen Luisenruh und Friedrich-Wilhelms-Platz (gelbe Markierung)
-
-
Felssturz zwischen Luisenruh und Friedrich-Wilhelms-Platz (gelbe Markierung)
-
-
Inschriften am Friedrich-Wilhelm-Platz
-
-
Inschriften am Friedrich-Wilhelm-Platz
-
-
-
-
-
-
Rotbuche
-
-
Rotbuche
-
-
-
-
-
-
Von Farn bewachsener Felsen unterhalb des Burgplateaus
-
-
Von Farn bewachsener Felsen unterhalb des Burgplateaus
-
-
Ausblick vom Burgplateau der nördlichen Burg
-
-
Ausblick vom Burgplateau
-
-
Ausblick vom Burgplateau
-
-
Ausblick vom Burgplateau Richtung Holenbrunn
-
-
Ausblick vom Burgplateau auf Wunsiedel
-
-
Ausblick vom Burgplateau: Durch Trockenheit und Schädlingsbefall abgestorbene Fichte
-
-
Burgplateau der nördlichen Losburg
-
-
Ausblick vom Burgplateau
-
-
-
Burgplateau
-
-
Aussichtsplattform: Prinz Ludwig von Bayern
-
-
Fichten, Ebereschen (Vogelbeerbäume), Heidelbeersträucher
-
-
-
oberhalb Goethefelsen
-
-
Nähe Bellvue Prinz-Ludwig-Platz (blauer Pfeil), Rotbuchen
-
-
Nähe Bellvue Prinz-Ludwig-Platz
-
-
Leuchtmoos; solange das seltene Leuchtmoos durch Gatter geschützt war, wurde es von Rowdies dezimiert und fast zum Aussterben gebracht, ohne Schutzzäune erholt sich der Bestand langsam
-
-
Feuchter Bereich mit Leuchtmoos
-
-
-
Gestresste Fichten Nähe Bellvue Prinz-Ludwig-Platz
-
-
Gestresste Fichten Nähe Bellvue Prinz-Ludwig-Platz
-
-
Fichtenwald Nähe Bellvue Prinz-Ludwig-Platz
-
-
Dianenquelle
-
-
Dianenquelle
-
-
Feuchter Bereich mit Leuchtmoos
-
-
Feuchter Bereich mit Leuchtmoos
-
-
Feuchter Bereich mit Leuchtmoos; bei stärkerer Beleuchtung ist das Leuchten nicht zu sehen
-
-
Eingang Teufelstreppe (blauer Pfeil)
-
-
Ausgang Teufelstreppe
-
-
Ausgang Teufelstreppe
-
-
Kreuz
-
-
Platz unterhalb des Kreuzes
-
-
Platz unterhalb des Kreuzes
-
-
Ausblick vom Aussichtspunkt am Kreuz nach Süden auf Wunsiedel und Holenbrunn
-
-
Ausblick vom Aussichtspunkt am Kreuz nach Süden auf Wunsiedel und Holenbrunn
-
-
Aussicht vom Kreuz
-
-
Aussicht vom Kreuz auf Felsgruppe unterhalb
-
-
Felsgruppe „Drei Brüder“ (roter Pfeil)
-
-
künstliche Ruine Mariannenhöhe aus Steinen der südlichen Losburg gebaut
-
-
„Merck-Gärtchen“ unterhalb der Mariannenhöhe
-
-
„Merck-Gärtchen“ unterhalb der Mariannenhöhe
-
-
unterhalb Mariannenhöhe (roter Pfeil)
-
-
unterhalb Mariannenhöhe (roter Pfeil)
-
-
unterhalb Mariannenhöhe (roter Pfeil)
-
-
unterhalb Mariannenhöhe (roter Pfeil)
-
-
Hardenberggrotte
-
-
Hardenberggrotte
-
-
Zuckerhut
-
-
Zuckerhut
-
-
Zuckerhut
-
-
unterhalb Zuckerhut
-
-
unterhalb Zuckerhut
-
-
oberhalb Napoleonshut
-
-
Napoleonshut
-
-
Napoleonshut
-
-
Inschrift „Deutsches Turnfestfest Nürnberg…1903“
-
-
Inschrift „Deutsches Turnfestfest Nürnberg…1903“
-
-
Von Trockenheit und Hitze gestresster Wald u.a. mit Birken und Fichten
-
-
Napoleonshut
-
-
Napoleonshut
-
-
unterhalb Napoleonshut, hohe Fichten
-
-
unterhalb Napoleonshut
-
-
unterhalb Napoleonshut
-
-
Treppe oberhalb „Insel Helgoland“
-
-
Treppe oberhalb „Insel Helgoland“
-
-
Insel Helgoland: Von einem flachen Teich umgenener Felsen
-
-
Insel Helgoland
-
-
Insel Helgoland
-
-
Insel Helgoland
-
-
Luisensitz
-
-
Luisensitz
-
-
-
-
Alter Theaterplatz
-
-
Reservoirteich
-
-
Reservoirteich
-
-
Fichtenwurzelwerk auf Felsen
Felsenlabyrint auf der Luisenburg, Burgstein, Großer Haberstein, Kösseine
Aufnahmen vom 21.06.2001
Luisenburg, Burgstein, Großer und Kleiner Haberstein
Aufnahmen 1988
-
-
Ausblick vom Gipfel der Luisenburg auf Felsen unterhalb
-
-
zusammengebrochener Nadelwald um den Burgstein
-
-
zusammengebrochener Nadelwald um den Burgstein
-
-
Burgstein
-
-
Ausblick über von Bewuchs freigelegte (daher helle) Felsen auf die Schneebergkette
-
-
Ausblick über von Bewuchs freigelegte (daher helle) Felsen auf die Schneebergkette
-
-
Kleiner Haberstein
-
-
Kleiner Haberstein
-
-
Kleiner Haberstein
-
-
Haberstein
-
-
Haberstein
-
-
Haberstein: Blick vom Aussichtspunkt auf die benachbarte Felsformation
-
-
Haberstein
-
-
durch Frost freigesprengtes Wasserbecken auf dem Haberstein
-
-
triste Fichtenmonokultur zwischen Luisenburg und Haberstein