Goldsteinbach und Zuflüsse/Wi.-Sonnenberg und -Rambach
Quellbäche des Goldsteinbachs im Bereich der 4 Trinkwassergewinnungsanlagen Nord(sicker)galerie, Nordstollen, Mittel (sicker)galerie und Südstollen
Der Abfluss aus den beiden Sickergalerien und den beiden Flachstollen im Distrikt Försterwendelsrod wird zusammengeführt und gelangt mit dem Ertrag aus der Südgalerie zur Aufbereitungsanlage oberhalb der Hubertushütte. Durch das Zusammenwirken der Tiefstollen und Flachgewinnungen werden die meisten Quellbäche des Goldsteinbachs weitgehend trockengelegt. Soweit in Quellnähe fließendes Wasser zu finden ist, kommt es aus den Abschlagleitungen der Mittelgalerie und des Südstollens.
Aufnahmen vom 31. Oktober und 15. November 2018 sowie 23. Oktober 2019
-
-
der Brücherweg westlich des Försterwendelsrod
-
-
ausgetrocknete Rinne des Quellbachs Nr. 1 neben dem Bücherweg
-
-
dauerhaft trockener Gewässerarm westlich des Brücherwegs
-
-
die Gewässerrinne westlich des Brücherwegs ist wenig ins Gelände eingetieft
-
-
Brücherweg westlich der Gewinnungsanlagen Mittelgalerie und Südstollen
-
-
Abzweig vom Bücherweg nach Osten
-
-
Schild Zone 1 Trinkwasserschutzgebiet
-
-
Bücherweg
-
-
Mittelgalerie
-
-
Mittelgalerie
-
-
Mittelgalerie
-
-
Mittelgalerie
-
-
Abschlagsleitung Mittelgalerie
-
-
Abschlagsleitung Mittelgalerie
-
-
Abschlagsleitung Mittelgalerie
-
-
Abschlagsleitung Mittelgalerie
-
-
Abschlagsleitung Mittelgalerie
-
-
Abschlagsleitung Mittelgalerie
-
-
der Quellbach entsteht unteralb der Mittelgalerie aus der Abschlagsleitung
-
-
Wegdurchlass für den Quellbach von der Mittelgalerie
-
-
der Quellbach beginnt unterhalb der Mittelgalerie, gespeist aus der Abschlagsleitung
-
-
Eschenbestand unterhalb des Ost-West-Wegs
-
-
Wegdurchlass für den Quellbach, der unterhalb des Südstollens beginnt
-
-
Quellbach von der Südstollen unterhalb des Ost-West-Wegs
-
-
Quellbach vom Südstollen unterhalb des Ost-West-Wegs
-
-
Südstollen im Herbstnebel
-
-
Südstollen im Försterwendelsrod
-
-
Südstollen im Herbstnebel
-
-
Südstollen
-
-
Abschlagsleitung Südstollen
-
-
Südstollen
-
-
trockenes Gewässerbett des Quellbachs vom Südstollen
-
-
vereinigtes Gewässerbett der Quellbäche von der Mittelgalerie und vom Südstollen unterhalb des Ost-West-Wegs
-
-
vereinigtes Gewässerbett der Quellbäche von der Mittelgalerie und vom Südstollen unterhalb des Ost-West-Wegs
-
-
vereinigtes Gewässerbett der Quellbäche von der Mittelgalerie und vom Südstollen unterhalb des Ost-West-Wegs
-
-
vereinigtes Gewässerbett der Quellbäche von der Mittelgalerie und vom Südstollen unterhalb des Ost-West-Wegs
-
-
vereinigtes Gewässerbett der Quellbäche von der Mittelgalerie und vom Südstollen unterhalb des Ost-West-Wegs
-
-
der die Quellbäche querende Ost-West-Weg wird hier von Neophythen gesäumt
-
-
der die Quellbäche querende Ost-West-Weg wird hier von Neophythen gesäumt
-
-
Baumschäden im Försterwendelsrod nach einem Sturm: abgebrochene alte Fichte
-
-
Baumschäden im Försterwendelsrod nach einem Sturm: abgebrochene alte Fichte
-
-
offener Fichtenwald im Försterwendelsrod
-
-
Brücherweg
-
-
Brücherweg
-
-
Brücherwegim dichten Herbstnebel
-
-
Schild Zone 1 Trinkwasserschutzgebiet an einem Abzweig vom Brücherweg zum Nordstollen
-
-
Nordstollen
-
-
Nordstollen
-
-
trockene Gewässerrinne des Quellbachs unterhalb des Nordstollens
-
-
Nordstollen
-
-
trockene Gewässerrinne des Quellbachs unterhalb des Nordstollens
-
-
trockene Gewässerrinne des Quellbachs unterhalb des Nordstollens
-
-
trockene Gewässerrinne des Quellbachs unterhalb des Nordstollens
-
-
trockene Gewässerrinne des Quellbachs unterhalb des Nordstollens
-
-
trockene Gewässerrinne des Quellbachs unterhalb des Nordstollens
-
-
Fliegenpilze auf der Waldwiese im Försterwendelsrod
-
-
Fliegenpilze auf der Waldwiese im Försterwendelsrod
-
-
Fliegenpilze auf der Waldwiese im Försterwendelsrod
-
-
Jägerstand am Rand der Waldwiese im Försterwendelsrod
-
-
Birken am Rand der Waldwiese
-
-
Waldwiese im Försterwendelsrod nördlich (oberhalb) des Ost-West-Wegs
-
-
das Schwarzerlengebüsch weist auf einen feuchten Standort in der Nähe der Nordgalerie hin
-
-
Birken am Nordrand der Waldwiese
-
-
Fahrspur durch das Birkenwäldchen zur Nordgalerie
-
-
Nordgalerie
-
-
Nordgalerie
-
-
Nordgalerie
Quellbach des Goldsteinbachs, der unterhalb des Nordstollens entspringt
Aufnahmen vom 23. Juni 2020
Dieser Quellbach des Golsteinbachs entspringt im Försterwendelsrod; die unterhalb des Ost-West-Wegs stark eingeschnittene Abflussrinne ist, abgesehen von Regenfällen und Schneeschmelze, ganzjährig trocken. Ursache ist der sog. Nordstollen, eine Trinkwassergewinnungsanlage (Flachstollen) von Hessenwasser im Quellbereich, die den Abfluss vollständig abschöpft.
-
-
aus der Aufschüttung ragt das Rohr einer Entlüftungsleitung der Trinkwassergewinnungsanlage
-
-
Brunnenkammer des Nordstollens
-
-
Abschlagsleitung mit Froschklappe des Nordstollens
-
-
Abschlagsleitung mit Froschklappe des Nordstollens
-
-
Alerfarn unterhalb der Aufschüttung um die Brunnenkammer
-
-
permanent trockene Rinne des einstigen Quellbachs Nr. 4
-
-
im Sturm abgebrochener Baum
-
-
Windwurf hat hier die Abflussrinne verlegt
-
-
die trockene Rinne vverläuft im Wald am östlichen Rand einer Waldwiese
-
-
Abschnitt mit flacher Abflussrinne im Rotbuchenmischwald
-
-
Abschnitt mit flacher Abflussrinne im Rotbuchenmischwald
-
-
Abschnitt mit flacher Abflussrinne im Rotbuchenmischwald
-
-
Abschnitt mit flacher Abflussrinne im Rotbuchenmischwald
-
-
Abschnitt mit flacher Abflussrinne im Rotbuchenmischwald
-
-
Abschnitt mit flacher Abflussrinne im Rotbuchenmischwald
-
-
Abschnitt mit flacher Abflussrinne im Rotbuchenmischwald
-
-
Abschnitt mit flacher Abflussrinne im Rotbuchenmischwald
-
-
Durchlass unter dem in West-Ost-Richtung verlaufenden Waldweg vom Försterwendelsrod zum Hessenrod
-
-
Durchlass für die nur bei ergiebigen Regenfällen kurzzeitig wasserführende Rinne
-
-
breite, zunehmend tiefer eingeschnittene Abflussrinne unterhalb des Waldwegs
-
-
breite, zunehmend tiefer eingeschnittene Abflussrinne unterhalb des Waldwegs
-
-
die Abflussrinne verläuft hier wieder am Ostrand einer Lichtung
-
-
die Abflussrinne verläuft hier wieder am Ostrand einer Lichtung
-
-
die Abflussrinne verläuft hier wieder am Ostrand einer Lichtung
-
-
Abschnitt mit v-förmig eingeschnittener Rinne
-
-
Abschnitt mit v-förmig eingeschnittener Rinne
-
-
Abschnitt mit v-förmig eingeschnittener Rinne
-
-
Abschnitt mit v-förmig eingeschnittener Rinne
-
-
Abschnitt mit v-förmig eingeschnittener Rinne
-
-
Abschnitt mit v-förmig eingeschnittener Rinne
-
-
Abschnitt mit v-förmig eingeschnittener Rinne
-
-
Abschnitt mit v-förmig eingeschnittener Rinne
-
-
Abschnitt mit v-förmig eingeschnittener Rinne
-
-
Abflussrinne kurz vor der Mündung in den Hauptlauf des Goldsteinbachs
-
-
Abflussrinne kurz vor der Mündung in den Hauptlauf des Goldsteinbachs
-
-
in der Waldwiese im Wolfsschrecken ist die Abflussrinne kaum zu erkennen
-
-
Waldwiese im Distrikt Wolfsschrecken
-
-
Einmündungsbereich des Quellbachs Nr. 4 in den Hauptlauf des Goldsteinbachs
-
-
Einmündungsbereich des Quellbachs Nr. 4 in den Hauptlauf des Goldsteinbachs
Zufluss zum Goldsteinbach aus exakt westlicher Richtung aus dem Distrikt Brücher
Aufnahmen vom 23. Oktober 2019
Der Zufluss zum Goldsteinbach entspringt westlich oberhalb des Brücherwegs an der Gemarkungsgrenze zwischen Wiesbaden und Sonnenberg. Der Quellbach ist einer der wenigen, die mehr oder weniger permanent etwas Wasser führen. Bei der Kartierung des Gewässersystems des Goldsteinbachs durch ein vom Umweltamt beauftragtes Ingenieurbüro wurde dieser Zulauf übersehen; er befindet sich daher nicht in der Stadtkarte von Wiesbaden und wurde von Hand in den Kartenausschnitt nachgetragen.
-
-
in Senken steht etwas Wasser; Fließgewässer zwischen Weg Goldsteintal und der Mündung in den Goldsteinbach
-
-
abflussloser Gewässerarm zwischen Weg Goldsteinta und dem Goldsteinbach
-
-
abflussloser Gewässerarm zwischen Weg Goldsteinta und dem Goldsteinbach
-
-
wassergefülltes, vom Forst ausgehobenes Loch vor dem Gewässerdurchlass unter dem Weg Goldsteintal
-
-
abflussarme Gewässertrasse oberhalb (westlich) der Wegkreuzung
-
-
deutlich ausgeprägte Gewässerrinne im Wald zwischen Goldsteintal und Brücherweg
-
-
deutlich ausgeprägte Gewässerrinne im Wald zwischen Goldsteintal und Brücherweg
-
-
deutlich ausgeprägte Gewässerrinne im Wald zwischen Goldsteintal und Brücherweg; in tieferen Zonen sammelt sich Wasser
-
-
sichtbar wasserführender Abschnitt des Gewässerbetts
-
-
deutlich ausgeprägte Gewässerrinne im Wald zwischen Goldsteintal und Brücherweg
-
-
deutlich ausgeprägte Gewässerrinne im Wald zwischen Goldsteintal und Brücherweg
-
-
deutlich ausgeprägte Gewässerrinne im Wald zwischen Goldsteintal und Brücherweg
-
-
deutlich ausgeprägte Gewässerrinne im Wald zwischen Goldsteintal und Brücherweg
-
-
hier unterquert der Quellbach den Brücherweg
-
-
hier unterquert der Quellbach den Brücherweg
-
-
ausgedehnte Quellzone westlich oberhalb des Brücherwegs
-
-
ausgedehnte Quellzone westlich oberhalb des Brücherwegs
-
-
ausgedehnte Quellzone westlich oberhalb des Brücherwegs
-
-
Übersichtskarte des nördlichen Abschnitts des Gewässersystems des Goldsteinbachs mit Eintragung der Trinkwassergewinnungsanlagen von Hessenwasser
Kurzer Zufluss zum Goldsteinbach aus südwestlicher Richtung
Aufnahmen vom 23. Oktober 2019
Das kurze Fließgewässer entspringt südöstlich des Brücherwegs im Rotbuchenmischwald und trocknet gewöhnlich nicht völlig aus. Bis zum Weg Goldsteintal befindet sich die Trasse in der Gemarkung von Wiesbaden, nach der Unterquerung des Wegs in der Gemarkung von Sonnenberg.
-
-
zwischen dem verlängerten Weg Goldsteintal und der Mündung in den Goldsteinbach
-
-
Mündungsbereich in den Goldsteinbach
-
-
Mündungsbereich in den Goldsteinbach
-
-
Wurzelteller einer umgestürzteb Fichte neben dem Durchlass des Fließgewässers unter dem Weg Goldsteintal
-
-
feuchte Gewässertrasse ohne fließendes Wasser
-
-
feuchte Gewässertrasse ohne fließendes Wasser
-
-
Steinpilz
-
-
wenig eingeschnittenes Gewässerbett
-
-
Quellzone im Distrikt Brücher in der Gemarkung Wiesbaden
-
-
Quellzone im Distrikt Brücher in der Gemarkung Wiesbaden
-
-
Quellzone im Distrikt Brücher in der Gemarkung Wiesbaden
Teichanlage im Goldsteintal in den Distrikten Wolfschrecken und Kirchenwiese
Die oberste bzw. am höchsten gelegene Teichanlage der 4 Teichanlagen im Goldsteintal befindet sich teilweise im Wolfschrecken und teilweise (der unterste Teich) in der Kirchenwiese. Sie stehen im privaten Eigentum von drei verschiedenen Parteien. Von den fünf Teichen waren in den letzten Jahren (Stand 2021) nur die beiden großen, unteren Teiche mehr oder weniger bespannt, die beiden verfallenden Aufzuchtteiche (die kleinsten der Anlage) und der gegenüberliegende dritte Teich liegen trocken. Obgleich die Fischzucht und der Angelsport dort keine Rolle mehr spielen, fließt das gesamte Wasser des Goldsteinbachs durch den untersten Teich, während der Bachabschnitt neben diesem Teich trocken liegt. Der zuerst gebaute Teich wurde auf dem ursprünglichen Fließweg des Goldsteinbachs angelegt.
Den Bachlauf hatte man zwischen die oberen Teiche gelegt, ihn dann rechtwinklig nach links zum Talrand abknicken lassen und ihn dort am linken Hangfuß in sein neues, viel zu schmales Bett zwischen dem östlichen Hang und dem untersten großen Teich geführt. Dass diese Gewässertrasse nicht funktionieren würde, sondern dass der Durchfluss des gesamten Bachwassers, insbesondere bei Hochwasser, durch unteren Teich angelegt war, haben die mit dem Vorhaben befassten Bearbeiter bei dem Wasserwirtschaftsamt und bei der Unteren Wasserbehörde im Tiefbauamt nicht verstanden oder es war ihnen gleichgültig. Ob die beiden noch bespannten Teiche heute als Biotopteiche fungieren, hängt davon ab, ob sie von Resten der Angelfischpopulation bewohnt werden oder nicht. In Konkurrenz zu größeren Fischen haben Amphibien wenig Reproduktionschancen.
Es ist höchste Zeit, dem Goldsteinbach sein ursprüngliches Bett wieder zurückzugeben, die Teiche zu verkleinern und sie zu zuflusslosen sog. Himmelsteichen umzugestalten.
Aufnahmen vom 14. März 2007
-
-
der unterste und größte Teich; der marode Damm brach bei Überfüllung
-
-
der Goldstein ist zwischen dem großen Teich und dem steilen Osthang eingequetscht
-
-
die Zuflussseite des großen Teichs
-
-
Goldsteinbach oberhalb des großen Teichs
-
-
der Zulauf konnte leicht verändert werden
-
-
der Teich wurde auf der ursprünglichen Bachtrasse eingerichtet
-
-
Erdkröte im Teich
-
-
Erdkröte im Teich
Zufluss zum Goldsteinbach aus dem Distrikt Krummborn
Aufnahmen vom 23. Oktober 2019
Das Fließgewässer aus dem Krummborn zählt zu den zumindest periodisch, wenngleich kümmerlich, vom Spätherbst bis zum Frühling wasserführenden Zuflüssen des Goldsteinbachs. Zwei Quellarme sind auszumachen: Der nordwestliche Arm ist wesentlich ausgeprägter als der kürzer südwestliche Arm. Der Zusammenfluss beider Quellgewässer befindet sich wenige Meter östlich des Nors-Süd-Waldwegs aus Richtung Bahnholz; nach dieser Wegkreuzung verliert sich der südwestliche Arm im Hochwald östlich der Idsteiner Straße. Der besser erkennbare Nordwestarm kreuzt auch den Ost-West-Waldweg zur Platte und verläuft bald in einer dichten Rotbuchensukzession bis zu einer fast trockenen Quellsenke; ein ebenfalls trockener Graben kommt den Nordhang herunter und mündet in die Quellsenke ein. Unterhalb der Senke war fließendes Wasser im Buchenlaub auszumachen. Die Taltiefste mit dem vereinigten Fließgewässer befindet sich südlich unterhalb des aus Richtung Hubertushütte herkommenden Ost-West-Weldwegs zur Platte. Das Bächlein quert eine feuchte, mit Eschen bestandene Zone. Ende Oktober 2019 wechselten Bereiche mit erkennbar fließendem Wasser mit trockenen oder durch Laub verschütteten Abschnitten ab. Im unteren Abschnitt nähert sich der Gewässerlauf dem Waldweg an und wechselt dann auf die Nordseite. In einem Rohrdurchlass mit geringem Durchmesser kreuzt das Gewässer den Weg Goldsteintal und mündet östlich des Wegs in den Goldsteinbach.
-
-
Waldweg oberhalb der Hubertushütte
-
-
vom Waldweg oberhalb der Hubertushütte zweigt ein Weg in westlicher Richtung zur Platte ab
-
-
hier mündet der Quellbach aus dem Krummborn in den Goldsteinbach
-
-
Waldweg oberhalb der Hubertushütte
-
-
Hinweis auf den Weg zur Platte
-
-
Durchlass für den Quellbach aus dem Krummborn unter dem Waldweg
-
-
der Quellbach fließt eine kurze Strecke nördlich des Wegs zur Platte und wechselt dann auf die Südseite
-
-
im Bild links (südlich) ist der Graben des Quellbachs zu erkennen
-
-
im Bild links (südlich) ist der Graben des Quellbachs zu erkennen
-
-
im Bild links (südlich) ist der Graben des Quellbachs zu erkennen
-
-
Graben des Quellbachs am Wegrand; Blick abwärts Richtung Goldsteinbach
-
-
hier löst sich der Zufluss zum Goldsteinbach im Krummborn vom Weg zur Platte ab
-
-
stellenweise stark eingeschnittener Gewässergraben im Rotbuchenmischwald
-
-
stellenweise stark eingeschnittener Gewässergraben im Rotbuchenmischwald
-
-
Tal des Quellbachs im Krummborn; der Buchenwald befindet sich im Übergang zur Herbstfärbung
-
-
der Abfluss des Quellbachs verschwindet unter einer Laubschicht
-
-
der Abfluss des Quellbachs verschwindet unter einer Laubschicht
-
-
der Abfluss des Quellbachs verschwindet unter einer Laubschicht
-
-
in Blickrichtung befindet sich ein Standort von Eschen in einer Quellzone
-
-
Quellbach im Krummborn, Blickrichtung abwärts
-
-
gelbes Eschenlaub hebt sich vom rotbraunen Buchenlaub ab
-
-
das Gewässerbett ist hier mit gefallenen Stämmen verlegt
-
-
das Gewässerbett ist hier mit gefallenen Stämmen verlegt
-
-
Abschnitt mit v-förmigen Gewässerbett
-
-
Quellbach im Krummborn
-
-
Quellbach im Krummborn
-
-
Abschnitt mit fließendem Wasser
-
-
mit Fallholz verlegtes Gewässerbett
-
-
Gewässerbett östlich des Nord-Südwegs
-
-
Gewässerbett östlich des Nord-Südwegs
-
-
Gewässerbett östlich des Nord-Südwegs
-
-
Gewässerbett östlich des Nord-Südwegs
-
-
Quellzone um das Gewässerbett östlich der Wegkreuzung
-
-
Quellzone um das Gewässerbett östlich der Wegkreuzung
-
-
Zusammentreffen der beiden Quellarme östlich der Wegkreuzung
-
-
südlicher Quellarm östlich des Nord-Süd-Wegs vom Bahnholz
-
-
Gewässerbett östlich des Nord-Südwegs
-
-
Quellzone um das Gewässerbett östlich der Wegkreuzung
-
-
Gewässerbett östlich der Wegkreuzung
-
-
mit Höiz zugeworfener Wegdurchlass für den nördlichen Quellarm
-
-
trockene Rinne des Fließgewässers aus dem Krummborn östlich (unterhalb) des Nord-Süd-Wegs vom Bahnholz
-
-
trockene Rinne des Fließgewässers aus dem Krummborn östlich des Nord-Süd-Wegs vom Bahnholz
-
-
Waldweg von der Hubertushütte zur Platte unterhalb der Kreuzung mit dem Nord-Süd-Weg vom Bahnholz, Blick abwärts nach Osten; vor der Wegkreuzung verzweigt sich der Quellbach
-
-
Waldweg von der Hubertushütte zur Platte unterhalb der Kreuzung mit dem Nord-Süd-Weg vom Bahnholz, Blick abwärts nach Osten
-
-
Trasse des nördlichen Quellbachs
-
-
Trasse des nördlichen Quellbachs oberhalb des Wegs zur Platte
-
-
Abschnitt mit sichtbarem Abfluss
-
-
Abschnitt mit sichtbarem Abfluss
-
-
Trasse des nördlichen Quellbachs
-
-
Trasse des nördlichen Quellbachs
-
-
Trasse des nördlichen Quellbachs
-
-
Trasse des nördlichen Quellbachs
-
-
trockene Quellsenke auf der Trasse des nördlichen Quellarms
-
-
trockene Quellsenke auf der Trasse des nördlichen Quellarms
-
-
deutlich erkennbare trockene Gewässerrinne
-
-
trockengefallener Quellbereich des Fließgewässers aus dem Krummborn
-
-
Rotbuchenskzession im Hochwald oberhalb des Quellbereichs
-
-
die Rotbuchensukzession nördlich des Wegs zur Platte verdeckt die Sicht auf die trockene Gewässerrinne
-
-
Rotbuchenwald mit einzelnen Kiefern
-
-
Beginn der trockenen Gewässerrinne oberhalb der Kreuzung mit dem Weg zur Platte
Goldsteinbach
Der Goldsteinbach, neben dem Kellersbach der wichtigste Zufluss des Rambach in Sonnenberg, beginnt im Distrikt Försterwendelsrod am Südrand des Taunuskamms. Die mutmaßliche Hauptquelle entsprang aus einem ausgeprägten Quelltopf. Die Vergangenheitsform ist zu wählen, da die ersten 250 Meter des Quellbachs seit vielen Jahrzehnten trocken gefallen sind und nur bei Stark- oder Dauerregen kurzzeitig Wasser führen; erst unterhalb der Querung eines Wirtschaftswegs hat der Bach geringen Abfluss. Der etwa 3,25 Kilometer lange Bachlauf besitzt abgesehen von der angenommenen ehemaligen Hauptquelle 14 Zuläufe (in der Stadtkarte fehlt ein Zulauf aus Westen), die bedauerlicherweise überwiegend allenfalls periodisch dem Goldsteinbach Wasser zuführen. Herauszuheben ist der oberhalb der Hubertushütte mündende Schimbach; es ist der ablussreichste Zulauf, der seinerseits von mehreren Quellbächen gespeist wird. Die Ursache für das Trockenfallen der Quellbäche und den Abflussmangel im Bach ist die Trinkwassergewinnung. Hessenwasser betreibt am Rand des Goldsteinbachbachs im Distrikt Wolfsschrecken eine Gewinnungsanlage (Südgalerie mit Sammelhaus) und im Försterwendelsrod 4 weitere Gewinnungsanlagen (Mittegalerie, Südstollen, Nordstollen und Nordgalerie). Abgesehen von diesen Anlagen mit relativ geringer Förderung (nach Angaben von Hessenwasser 100.000 bis 230.000 m³/a zwischen 1998 und 2018) wirken sich die Taunusstollen großräumig gravierend auf den Wasserhaushalt des Gebiets aus: Der größte Teil des Grundwasserdargebots gelangt in die Trinkwassergewinnungsanlagen und nur ein Rest fließt in dem einst wasserreichen Quellgebiet oberirdisch ab. Diese Situation, die eine Übernutzung des Grundwasserdargebots darstellt, besteht seit Einrichtung der Wassergewinnungsanlagen im 19. Jahrhundert. Der in den letzten Jahren immer spürbarere Klimawandel verschärft die Situation deutlich: Die Austrocknung weiterer Feuchtbereiche und Quellbäche, verbunden mit dem Absterben der spezifischen Tier- und Pflanzenwelt sowie das flächige Absterben des Walds in besonders trockenen Lagen ist die Folge.
Im Distrikt Wolfsschrecken fließt der Goldsteinbach am Bauwerk einer Trinkwassergewinnungsanlage von Hessenwasser vorbei, es ist das Sammelhaus für die ingesamt 5 Flachgewinnungsanlagen im Goldsteintal. In der Leppenwies befindet sich rechts vom Bach die Trinkwasseraufbereitungsanlage (UV-Bestrahlung zur Entkeimung) für die Flachstollen und Sickergalerien im Goldsteintal. In der Kirchenwiese trifft der ebenfalls wasserarme Schimbach aus dem Sichtertal von Norden auf den Goldsteinbach. Am Ende des öffentlich befahrbaren Abschnitts der Straße Goldsteintal liegt die Ausflugsgaststätte Hubertushütte mit einem Parkplatz vor der Wasseraufbereitungsanlage.
In den Distrikten Wolfschrecken und Kirchenwiese wurde im Taleinschnitt des Goldsteinbachs seit 1971 in mehreren Schritten eine aus 5 Teichen bestehende private Teichanlage angelegt. Die Eigentümer der Teiche sind eine Erbengemeinschaft (Koob, Huber, v. Seck). Der Bachlauf erhielt einen schmalen Fließweg (in Fließrichtung) links am Hangfuß neben der Teichanlage, bei gelegentlichen Hochwässern grub er sich tief ein. Der Hauptabfluss des Bachs wurde in den untersten Teich gelenkt. Der Damm dieses Teichs brach daher durch Überfüllung mindesten zweimal. Die Nutzung der Teiche als Fischteiche durch einen Pächter endete nach dem letzten Dammbruch, seit 2016 begann die Anlage zu verfallen. Im November 2018 war nur im größten Teich eine Restwassermenge verblieben. Die Teichbespannung ändert sich durch Eingriffe immer wieder, meist sind die beiden unteren großen Teiche befüllt, während die kleineren Teiche verlanden.
Unterhalb der Hubertushütte tritt der Goldsteinbach in der Leppenwies in ein feuchtes Schwarzerlen-Auwäldchen ein. Am unteren (südlichen) Ende der Leppenwies nimmt der Goldsteinbach links den Distelbach und dann den Johannisgraben auf. Die untere Leppenwies wird von einer 1974 gebauten, eingezäunten, im Privatbesitz stehenden, Teichanlage (bestehend aus zwei Teichen) eingenommen. Die Teiche nehmen den Raum von 3 früheren Eisteichen ein. Auf dem Gelände befindet sich das unter Denkmalschutz stehenden Gebäude des Eishauses. Die Eishausteiche werden seit längerer Zeit augenscheinlich nicht mehr für die Fischzucht genutzt. Neuerdings (2021) wurde von Plänen eines Investors berichtet, der das Gelände erworben hat, dort eine Freizeiteinrichtung für Ältere zu entwickeln. Bleibt zu hoffen, dass das nie stattfindet.
Am westlichen Rand der Straße Goldsteintal, kurz oberhalb der Eishausteiche, befindet sich die Fassung der sog. Goldsteinquelle mit zwei Auslässen. Der zentrale Auslass ist als Trinkwasser gekennzeichnet, dort füllen regelmäßig mit dem PKW angereiste Besucher mitgebrachte Kanister mit dem aus der Aufbereitungsanlage an der Hubertushütte stammende, begehrte weiche Wasser. Mitunter kam es dort zu Konflikten zwischen Besuchergruppen und zu gegenseitigen Beschwerden bei der Unteren Wasserbehörde. Das Wasser der eigentlichen Goldssteinquelle (nicht die Quelle des Goldsteinbachs) tröpfelt aus dem seitlichen Auslass in den Brunnentrog, seine Qualität wird nicht überwacht und es ist daher nicht als Trinkwasser freigegeben. Der Abfluss aus der Brunnenfassung fließt im Straßengraben zum Goldsteinbach.
Unterhalb der Eishausteiche unterquert der Goldsteinbach die Straße und fließt am Westrand des Distrikts Goldstein auf eine weitere, aus 2 mittelgroßen und 4 kleineren Teichen bestehende, 1984 eingerichtete, städtische Teichanlage am Geißenbörnchen zu, die nach einem ihrer langjährigen Pächter informell Panzerteiche genannt wird. Die Nutzung als Fischteiche kam vor 2013 durch Entpachtung zum Erliegen. Seitdem werden die Teiche von der Abteilung Natur und Landschaft im städtischen Umweltamt als Biotopteiche unterhalten. Diese Teichanlage verfügt, wie die beiden oberhalb liegenden Teichanlagen, über keine aktuelle bau- und wasserechtliche Zulassung. Im Herbst 2018 waren nur die zwei unteren, größeren Teiche halb bespannt, zeitweise werden sie jedoch überfüllt und laufen dann auf die Straße und den Goldsteinbach über. Nach mehreren Brüchen des maroden, aus Bauschutt aufgeschütteten und von inzwischen gefällten Bäumen durchwurzelten Damms sind die Bruchstellen als provisorische Überläufe in den Goldsteinbach hergerichtet.
Unterhalb der Panzerteiche unterquert der Goldsteinbach im Distrikt Hohe Wiese wieder die Straße. Unmittelbar nach der Brücke befindet sich die Ablaufschwelle zur Beschickung des ausnahmsweise baugenehmigten Stickelmühlteichs, der auch über die Erlaubnis zur Wasserentnahme aus dem Rambach verfügt. Die ursprünglich zwei, oberhalb des Bachs liegenden Stickelmühlteiche wurden zwischen 2011 und dem Frühjahr 2013 im Auftrag des kommunalen Umweltamts verkleinert und mit einem stabilen Damm an der Bachseite versehen. Der kleine, obere Aufzuchtteich entfiel. Bei dieser Gelegenheit erhielt der Goldsteinbach auf einer Strecke von ca. 180 m durch Renaturierung ausreichend Platz für die eigendynamische Gewässerentwicklung, auch auf Kosten des vom Grünflächenamt aufgegebenen, rechts angrenzenden Spielplatzes. Oberhalb des umzäunten Pachtgeländes wurde ein Feuchtbiotop angelegt. Die Baukosten für die Bachrenaturierung und den Teichumbau betrugen insgesamt 240.000 €, das Land Hessen erstattete 100.000 € vor allem für die Arbeiten an dem Bachabschnitt. Nach dem Umbau bzw. der Verkleinerung der Stickelmühlteichanlage verblieb ein Teichvolumen von 900 m³. Die Anlage befindet sich in der Verwaltung der Abteilung Schutz und Bewirtschaftung der Gewässer des Umweltamtes (3609) und ist an den Angelsportverein 1960 Wiesbaden verpachtet. Die Zuständigkeit für die Genehmigungs- und Ausführungsplanung des Umbaus der Anlage wurde vom Amtsleiter des Umweltweltamtes auf die chronisch unausgelastete, aber fachlich einschlägig unerfahrene und unengagierte Abteilung Altlasten (neuerdings Umwelttechnik) des Umweltamtes übertragen, ein für das Umweltamt nicht untypischer Vorgang.
Der weitgehend unbeschattete Stickelmühlteich wärmt sich im Vergleich zur Temperatur des Bachwassers deutlich auf. Für die Haltung von Bachforellen wird das Wasser zu warm, daher pflegt der Verein vorallem amerikanische Regenbogenforellen und einige Karpfen, daneben nicht für die Nutzung bestimmte einheimische Fischarten. Die Aufwärmung des Teichwassers wirkt sich unterhalb des Teichablaufs ungünstig auf die Temperatur des Goldsteinbachs aus. Um die Fischausbeute konkurriert der Verein mit Kormoranen und Graureihern.
Unterhalb der Stickelmühlteiche kommt der Bach wieder auf die Westseite der Straße und fließt, mehrfach von Hauszugängen überbrückt, zwischen Ufermauern eingezwängt und mit fester Sohle, auf die Ostpreußenstraße zu. Bis zur Mündung in den Rambach folgt das vollständig hart ausgebaute Bachbett entlang einer Häuserzeile am Rand der Ostpreußenstraße in Wiesbaden-Sonnenberg.
Aufnahmen vom 18.07.2014, 03.06., 16.10., 31.10. und 15.11.2018 sowie 18.07.2014 und 20.09.2007
-
-
Ausgetrockneter Quelltopf des Goldsteinbachs; 15.11.2018
-
-
Oberlauf des Goldsteinbachs
-
-
Oberlauf des Goldsteinbachs
-
-
Oberlauf des Goldsteinbachs
-
-
Oberlauf des Goldsteinbachs
-
-
Oberlauf des Goldsteinbachs
-
-
Oberlauf des Goldsteinbachs
-
-
Oberlauf des Goldsteinbachs
-
-
Oberlauf oberhalb Wirtschaftsweg
-
-
Oberlauf oberhalb Wirtschaftsweg
-
-
Querung des Waldwirtschaftswegs
-
-
Durchlass mit geringrer Kapazität
-
-
Trockenes Gewässerbett unterhalb des Wirtschaftswegs
-
-
Trockenes Gewässerbett unterhalb des Wirtschaftswegs
-
-
Zulauf Nr. 1 aus Westen
-
-
Sturmschäden: Wurzelteller einer Fichte am Wegrand
-
-
Goldsteinbach ohne Abfluss: 15.11.2018
-
-
Sturmschäden: Eschen und Schwarzerlen: 31.10.2018
-
-
Eschenstamm
-
-
Sturmschäden: Eschen und Schwarzerlen
-
-
Waldweg parallel zum Bach
-
-
Schiefstehende Schwarzerle
-
-
Waldwiese östlich des Bachs
-
-
Bachfurt: Geringer Abfluss im Bachbett
-
-
Ansitz am Bachrand: 31.10.2018
-
-
Gehölzsaum aus Schwarzerlen
-
-
Furt: Geringrer Abfluss
-
-
Goldsteinbach unterhalb des Waldwegs, 15.11.2018
-
-
Goldsteinbach unterhalb des Waldwegs, 15.11.2018
-
-
Goldsteinbach unterhalb des Waldwegs, 31.10.2018
-
-
Herausgerissener, blau markierter Grenzstein am Bachrand, 31.10.2018
-
-
Herausgerissener, blau markierter Grenzstein am Bachrand, 31.10.2018
-
-
Herbststimmung im Goldsteintal, 31.10.2018
-
-
Trinkwassergewinnungsanlage Südstollen zwischen Waldweg und Bach, 15.11.2018
-
-
Hinweis von Hessenwasser
-
-
Hinweisschild auf die Zone 1 des Trinkwasserschutzgebiets, 31.10.2018
-
-
Annähernd trocken gefallener Goldsteinbach untrerhalb der TWGA im Wolfsschrecken, 31.10.2018
-
-
Annähernd trocken gefallener Goldsteinbach untrerhalb der TWGA im Wolfsschrecken, 31.10.2018
-
-
Froschklappe der Abschlagleitung der Südgalerie der TWGA, 15.11.2018
-
-
Hernstlaub auf dem Waldboden, 15.11.2018
-
-
Goldsteinbach unterhalb der TWGA, 31.10.2018
-
-
Herausgerissener Grenzstein im Bachbett, 31.10.2018
-
-
Blick vom Waldweg auf die beiden oberen, trockenen Teiche der Von-Seck-Teichanlage, 15.11.2018
-
-
Goldsteinbach beim Eintritt in die Teichanlage, 31.10.2018
-
-
Goldsteinbach unterhalb der maroden Einzäunung der Teichanlage, 31.10.2018
-
-
Goldsteinbach unterhalb der maroden Einzäunung der Teichanlage, 06.07.2016
-
-
Goldsteinbach unterhalb der maroden Einzäunung der Teichanlage, 06.07.2016
-
-
Oberer, trockener Teich der von-Seck-Teichanlage, 31.10.2018
-
-
Oberer, trockener Teich der von-Seck-Teichanlage, 31.10.2018
-
-
Oberer, trockener Teich der von-Seck-Teichanlage, 31.10.2018
-
-
Oberer, trockener Teich der von-Seck-Teichanlage, 31.10.2018
-
-
Oberer, trockener Teich der von-Seck-Teichanlage, 31.10.2018
-
-
Damm zwischen Bach und oberem Teich
-
-
Einlauf in den großenen, unteren Teich der Anlage, 31.10.2018
-
-
Unterer, großer Teich, 06.07.2016
-
-
Teilweise verlandeter, unter Teich, 31.10.2018
-
-
Trockenes, eingeschnittes Bett des Goldsteinbachs am Rand der Teichanlage, 31.10.2018
-
-
Unterer, großer Teich, 06.07.2016
-
-
Teilweise bespannter, unterer/großer Teich, 31.10.2018
-
-
Teilweise bespannter, unterer/großer Teich, 31.10.2018
-
-
Teilweise bespannter, unterer/großer Teich, 31.10.2018
-
-
Teilweise bespannter, unterer/großer Teich, 31.10.2018
-
-
Teilweise bespannter, unterer/großer Teich, Mönch (Abfluss), 31.10.2018
-
-
Teilweise bespannter, unterer/großer Teich, Mönch (Abfluss), 31.10.2018
-
-
Über den großen Teich gefallene Schwarzerlen, 31.10.2018
-
-
Großer Teich, 06.07.2016
-
-
Goldsteinbach und großer Teich, 06.07.2016
-
-
Großer Teich, 06.07.2016
-
-
Teilweise verlandeter großer Teich, 06.07.2018
-
-
Goldwäscher am Einlauf des großen Teichs, 06.07.2018
-
-
Damm zwischen Bach und großem Teich, 06.07.2016
-
-
Damm zwischen Bach und großem Teich, 06.07.2016
-
-
Goldsteinbach unterhalb der von-Seck-Teichanlage
-
-
Wurmfarn im Bachbett
-
-
Durch Tiefenerosion des Bachs freigelegte Dränagerohre, 06.07.2016
-
-
Ablauf des großen Teichs in den Goldsteinbach, 31.10.2018
-
-
Goldsteinbach am unteren Ende der Teichanlage, 31.10.2018
-
-
Weiterer Ablauf des großen Teichs, 31.10.2018
-
-
Kirchenwiese unterhalb der von-Seck-Teichanlage, 31.10.2018
-
-
Kirchenwies, 31.10.2018
-
-
Waldweg unterhalb der Kirchenwiese, 31.10.2018
-
-
Baumgestalt (Rotbuche) am Rand der unteren Kirchenwiese, 31.10.2018
-
-
Schwarzerlen-Sukzession am Zufluss des Schimbachs zum Goldsteinbach, 31.10.2018
-
-
Waldweg Höhe Zufluss Schimbach, 31.10.2018
-
-
Waldweg Höhe Zufluss Schimbach, 31.10.2018
-
-
Waldweg Höhe Zufluss Schimbach, 31.10.2018
-
-
Waldweg an der unteren Kirchenwiese, 31.10.2018
-
-
Baumgestalt (Rotbuche) am Rand der unteren Kirchenwiese, 06.07.2016
-
-
Baumgestalt (Rotbuche) am Rand der unteren Kirchenwiese, 06.07.2016
-
-
Baumgestalt (Rotbuche) am Rand der unteren Kirchenwiese, 31.10.2018
-
-
Baumgestalt (Rotbuche) am Rand der unteren Kirchenwiese, 31.10.2018
-
-
Baumgestalt (Rotbuche) am Rand der unteren Kirchenwiese, 31.10.2018
-
-
Baumgestalt (Rotbuche) am Rand der unteren Kirchenwiese, 15.11.2018.2018
-
-
Baumgestalt (Rotbuche) am Rand der unteren Kirchenwiese, 15.11.2018
-
-
Baumgestalt (Rotbuche) am Rand der unteren Kirchenwiese, 15.11.2018
-
-
Feldahorngehölz am Rand der unteren Kirchenwiese, 06.07.2016
-
-
Feldahorngehölz am Rand der unteren Kirchenwiese, 15.11.2018
-
-
Goldsteintal am unteren Ende der Kirchenwiese, 15.11.2018
-
-
Goldsteintal am unteren Ende der Kirchenwiese, 06.07.2016
-
-
Goldsteinbach an der Mündung des Schimbachs, 06.07.2016
-
-
Goldsteinbach an der Mündung des Schimbachs, 16.10.2018
-
-
Zusammenfluss von Goldsteinbach und Schimbach, untere Kirchenwiese, 16.10.2018
-
-
Zusammenfluss von Goldsteinbach und Schimbach, untere Kirchenwiese, 16.10.2018
-
-
Zusammenfluss von Goldsteinbach und Schimbach, untere Kirchenwiese, 16.10.2018
-
-
Waldwiese Distrikt Von der Hassel, 16.10.2018
-
-
Waldwiese Distrikt Von der Hassel, 16.10.2018
-
-
Parasolpilz, Waldwiese Distrikt Von der Hassel, 16.10.2018
-
-
Parasolpilz, Waldwiese Distrikt Von der Hassel, 16.10.2018
-
-
Parasolpilz, Waldwiese Distrikt Von der Hassel, 16.10.2018
-
-
Parasolpilz, Waldwiese Distrikt Von der Hassel, 16.10.2018
-
-
Waldwiese Distrikt Von der Hassel, 16.10.2018
-
-
Rechts im Bild: Waldweg parallel zum Goldsteinbach, 16.10.2018
-
-
Trinkwaseraufbereitungsanlage von Hessenwasser für Gewinnungen im Goldsteinbach oberhalb der Gaststätte Hubertushütte, 16.10.2018
-
-
Trinkwasseraufbereitungsanlage von Hessenwasser, 16.10.2018
-
-
Trinkwasseraufbereitungsanlage von Hessenwasser, 16.10.2018
-
-
Goldsteinbach unterhalb der Mündung des Schimbachs in der Leppenwies, Schwarzerlen, 16.10.2018
-
-
Goldsteinbach unterhalb der Mündung des Schimbachs, Schwarzerlen, 16.10.2018
-
-
Goldsteinbach unterhalb der Mündung des Schimbachs in der Leppenwie, Schwarzerlen, 06.07.2016
-
-
Goldsteinbach unterhalb der Mündung des Schimbachs, Schwarzerlen, 06.07.2016
-
-
Goldsteinbach unterhalb der Mündung des Schimbachs, Schwarzerlen, 06.07.2016
-
-
Goldsteinbach in der Leppenwies, Schwarzerlen, 06.07.2016
-
-
Goldsteinbach in der Leppenwies, Schwarzerlen, 06.07.2016
-
-
Standortfremde Fichten in der Leppenwies, 06.07.2016
-
-
Grenzstein am Fuß einrer Schwarzerle, 06.07.2016
-
-
Indisches Sprngkraut, ein unerwünschter Neophyt, am Goldsteinbach, 06.07.2016
-
-
Vergebliche Goldsuche im Goldsteinbach, 06.07.2016
-
-
Fichtengruppe rechts vom Goldsteinbach in der Leppenwies, 16.10.2018
-
-
Fichtengruppe rechts vom Goldsteinbach in der Leppenwies, 16.10.2018
-
-
Gaststätte Hubertushütte am Ende der öffentlichen Straße im Goldsteintal, 16.10.2018
-
-
Distrikt von der Hasel, Blickrichtung Norden, 16.10.2018
-
-
Schwarzerlen-Auwald am Gioldsteinbach in der Leppenwies, 16.10.2018
-
-
Schwarzerlen-Auwald am Gioldsteinbach in der Leppenwies, 16.10.2018
-
-
Schwarzerlen-Auwald am Gioldsteinbach in der Leppenwies, 16.10.2018
-
-
Schwarzerlen-Auwald am Gioldsteinbach in der Leppenwies, 16.10.2018
-
-
Schwarzerlen-Auwald am Gioldsteinbach in der Leppenwies, Zulauf des Distelbachs aus Nordosten,16.10.2018
-
-
Schwarzerlen-Auwald am Gioldsteinbach in der Leppenwies, 16.10.2018
-
-
Prinzip Hoffnung: Chancenarme Bekämpfungsmethode für den Neophyt Sachalin- oder Japanischen Knöterich, Straßenrand unterhalb der Hubertushütte,16.10.2018
-
-
Prinzip Hoffnung: Chancenarme Bekämpfungsmethode für den Neophyt Sachalin- oder Japanischen Knöterich, Straßenrand unterhalb der Hubertushütte,16.10.2018
-
-
Graben von der Goldsteinquelle zum Goldsteinbach, Brücke, 16.10.2018
-
-
Fassung der Goldsteinquelle am Straßenrand: Dort zapfen Besucher Trinkwasser, das aus der Aufbereitungsanlage überhalb stammt, 16.10.2018
-
-
Fassung der Golodsteinquelle: Im Zentrum Auslass für Trinkwasser, rechts tröpfelnde Rohr der eigentlichen Goldsteinquelle, 16.10.2018
-
-
Schild Goldsteinquelle, 16.10.2018
-
-
Trinkwasser aus der Aufbereitungsanlage oberhalb der Hubertushütte, 16.10.2018
-
-
Schild am Straßenrand auf Höhe der Eishausteiche, 16.10.2018
-
-
Blick von der Straße auf den unteren Eishausteich, 16.10.2018
-
-
Blick von der Straße auf den unteren Eishausteich, 16.10.2018
-
-
Unterer Eishausteich, 16.10.2018
-
-
Unterer Eishausteich, 16.10.2018
-
-
Denkmalgeschütztes Gebäude Eishaus, 16.10.2018
-
-
Denkmalgeschütztes Gebäude Eishaus, 16.10.2018
-
-
Westliches Ende des Johannisgraben, einem Zufluss zum Goldsteinach, 16.10.2018
-
-
Straßendurchlass des Goldsteinbachs unterhalb der Eishausteiche, 16,10.2018
-
-
Goldsteinbach unterhalb der Eishausteiche, 16.10.2018
-
-
Alte Abgrabung im Hang rechts vom Goldsteinbach, 16.10.2018
-
-
Feldahorngruppe am Ufer des Goldsteinbachs oberhalb der Gaststätte Schützenschaus, 16.10.20186.10.2018
-
-
Gaststätte Schützenhaus wird umgebaut; das Haus steht auf dem Bachkanal des Schützenhausbachs, 16.10.2018
-
-
Kanalauslass des informell als Schützenhausbach bezeichneten Zuflusses zum Goldsteinbach, 16.10.2018
-
-
Kanalauslass des informell als Schützenhausbach bezeichneten Zuflusses zum Goldsteinbach, 16.10.2018
-
-
Goldsteinbachbrücke für den Köglerweg, 16.10.2018
-
-
Unnötig gering dimensionierter Durchlass unter der neuen Brücke, 16.10.2018
-
-
Schwarzerlengruppe am Golsteinbach unterhalb der Brücke am Schützenhaus, 16.10.2018
-
-
Straße Goldsteintal im Distrikt Goldstein, 16.10.2018
-
-
Waldwiese im Distrikt Goldsteintal, am Ostrand der Wiese befindet sich ein Quellaustritt, 16.10.2018
-
-
Oberes, nördliches Ende der Waldwiese im Distrikt Goldsteintal, 16.10.2018
-
-
Waldwiese im Distrikt Goldsteintal, am Ostrand der Wiese befindet sich ein Quellaustritt, 16.10.2018
-
-
Waldwiese im Distrikt Goldsteintal, am Ostrand der Wiese befindet sich ein Quellaustritt, 16.10.2018
-
-
Waldwiese im Distrikt Goldsteintal, am Ostrand der Wiese befindet sich ein Quellaustritt, 16.10.2018
-
-
Von einem Quellaustritt gespeistes Feuchtgebiet im Distrikt Goldsteintal, 16.10.2018
-
-
Blick auf den unteren Teich der Panzerteiche zwischen Straße und Bach, 16.10.2018
-
-
Unterer Panzerteich, nach Dammbrüchen ist der Wasserstand niedriger eingestellt, 16.10.2018
-
-
Einer der oberen Panzerteiche liegt fast trocken, 16.10.2018
-
-
Einer der oberen Panzerteiche liegt fast trocken, 16.10.2018
-
-
Informationstafel der Abteilung Natur und Landschaft im städtischen Umweltamt, 16.10.2018
-
-
Tafel ohne Infos, 18.07.2014
-
-
Goldsteinbach kurz oberhalb der Panzerteiche, 16.10.2018
-
-
Jägeransitz, errichtet innerhalb der Bachparzelle des Goldsteinbachs, 16.10.2018
-
-
Abflussarmer Goldsteinbach kurz oberhalb der Panzerteiche, 16.10.2018
-
-
Goldsteinbach an den Panzerteichen, gesehen vom parallelen WAldweg, 16.10.2018
-
-
Goldsteinbach neben den Panzerteichen, 16.10.2018
-
-
Oberer, trockener Panzerteich am Goldsteinbach, 16.10.2018
-
-
Maroder, mehrfach gebrochener Damm zwischen Bach und Teichen, zwei der oberen Panzerteiche, 16.10.2018
-
-
Goldsteinbach an den Panzerteichen, eine Dammbruchstelle wurde als Überlauf hergerichtet, 16.10.2018
-
-
Dammbruchstelle des unteren Panzerteichs, 16.10.2018
-
-
Goldsteinbach an den Panzerteichem, 16.10.2018
-
-
Waldweg, Goldsteinbach, Damm der Teiche, 16.10.2018
-
-
Goldsteinbach an den Panzerteichen, 16.10.2018
-
-
Oberer Panzerteich, 16.10.2018
-
-
Oberer Panzerteich, 16.10.2018
-
-
Energiequelle für den Elektozaun um die Panzerteiche, 16.10.2018
-
-
Oberer Panzerteich, 16.10.2018
-
-
Unterer Panzerteich, 16.10.2018
-
-
Unterer Panzerteich, Mönch, 16.10.2018
-
-
Unterer Panzerteich, Mönch, 16.10.2018
-
-
Brücke über den Goldsteinbach unterhalb der Panzerteiche, 16.10.2018
-
-
Brücke über den Goldsteinbach unterhalb der Panzerteiche, 2009 vom Tiefbauamt saniert, 16.10.2018
-
-
Brücke über den Goldsteinbach unterhalb der Panzerteiche, 16.10.2018
-
-
Die gefasste Quelle Geißenbörnchen tröpfelt nur, 16.10.2018
-
-
Goldsteinbach unterhalb des Geißenbörnchens, 16.10.2018
-
-
Goldsteinbach unterhalb des Geißenbörnchens, 16.10.2018
-
-
Goldsteinbach unterhalb des Geißenbörnchens im Distrikt Hohewiese, 16.10.2018, 16.10.2018
-
-
Gärten rechts vom Goldsteinbach in der Hohewiese, 16.10.2018
-
-
Gärten rechts vom Goldsteinbach in der Hohewiese, 16.10.2018
-
-
Gärten rechts vom Goldsteinbach in der Hohewiese, 16.10.2018
-
-
Gärten rechts vom Goldsteinbach in der Hohewiese, 16.10.2018
-
-
Private Uferbefestigung aus Müll in der Gewässerparzelle der Stadt, 16.10.2018
-
-
Private Uferbefestigung aus Müll in der Gewässerparzelle der Stadt, 16.10.2018
-
-
Gärten rechts vom Goldsteinbach in der Hohewiese, Klohäuschen am Bachufer, 16.10.2018
-
-
Straße Goldsteintal im Distrikt Hohewiese, 16.10.2018
-
-
Goldsteinbach zwischen Straße und Gärten, 16.10.2018
-
-
Brücke für die Straße Goldsteintal, 16.10.2018
-
-
Brücke für die Straße Goldsteintal, 16.10.2018
-
-
Goldsteinbach unterhalb der Brücke, 16.10.2018
-
-
Zulauf für die Stickelmühlteichanlage unterhalb der Brücke, 16.10.2018
-
-
Blick auf die Stickelmühlteichanlage vom Waldweg links oberhalb des Bachs, 16.10.2018
-
-
Waldweg obrerhalb der Stickelmühlteichanlage, 16.10.2018
-
-
Stickelmühlteich, gesehen vom Zulauf, 16.10.2018
-
-
Stickelmühlteich, gesehen vom Zulauf, 16.10.2018
-
-
Vorteich außerhalb der Umzäunung der Stickelmühlteichanlage, 16.10.2018
-
-
Renaturierter Abschnitt des Goldsteinbachs unterhalb des Stickelmühlteichs, 16.10.2018
-
-
Renaturierter Abschnitt des Goldsteinbachs unterhalb des Stickelmühlteichs, 16.10.2018
-
-
Dichte Schwarzerlensukzession am renaturierten Bachabschnitt unterhalb des Stickelmühlteichs, 16.10.2018
-
-
Geländestreifen zwischen der Teicheinzäunung und dem Goldsteinbach. 16.10.2018
-
-
Dichte Schwarzerlensukzession am renaturierten Bachabschnitt unterhalb des Stickelmühlteichs, 16.10.2018
-
-
Straße Goldsteintal an der Stickelmühlteichanlage
-
-
Ehemaliges Spielplatzgelände zwischen Teichanlage und Straße, 16.10.2018
-
-
Straße Goldsteintal an der Stickelmühlteichanlage
-
-
Brücke für den Goldsteinbach oberhalb der Ostpreußenstraße, 16.10.2018
-
-
Brücke für den Goldsteinbach oberhalb der Ostpreußenstraße, 16.10.2018
-
-
Massiv ausgebautes Bachbett und privater Hauszugang, 16.10.2018
-
-
Massiv ausgebautes Bachbett und privater Hauszugang, 16.10.2018
-
-
Massiv ausgebautes Bachbett, 16.10.2018
-
-
Massiv ausgebautes Bett des Goldsteinbachs hinterr der Häuserzeile an der Rambacher Straße, 18.07.2014
-
-
Massiv ausgebautes Bett des Goldsteinbachs hinterr der Häuserzeile an der Rambacher Straße, 20.09.2007
-
-
Ortszentrum von Sonnenberg, 18.07.2014
-
-
Burg Sonnenberg, 03.06.2018
-
-
Ausschnitt der HLNUG-Karte mit den Trinkwassergewinnungsanlagen und -schutzgebieten im Goldsteintal, die TWGA sind z.T. nicht korrekt eingetragen
Goldsteinbach von der Goldsteinquelle an der Straße Goldsteintal bis zu den sog. Panzerteichen unterhalb des Geißenbörnchens
Aufnahmen vom 20. Februar 2019
-
-
das Trinkwasser, das hier ausfließt, kommt aus der Aufbereitungsanlage für die 5 Flachgewinnungen bei der Hubertushütte
-
-
das seitlich erkennbare Rohr ist der eigentliche, fast versiegte Abfluss der Goldsteinquelle
-
-
Trinkwassertourismus: das vermeintliche Quellwasser wird in Kanister abgefüllt
-
-
Trinkwassertourismus: das vermeintliche Quellwasser wird in Kanister abgefüllt; am Straßenrand wird gerade ein Krötenzaun aufgestellt
-
-
der Goldsteinbach unmittelbar unterhalb der Eishausteichanlage; der Bach wurde hier verlegt
-
-
der Goldsteinbach unmittelbar unterhalb der Eishausteichanlage; der Bach wurde hier verlegt
-
-
unter Denkmalschutz stehendes Eishaus
-
-
Goldsteinbach unterhalb der Brücke an der Goldsteinquelle; die Gabionenwand rechts ist nutzlos
-
-
Waldwiese unterhalb der Goldsteinquelle zwischen Bach und Straße Goldsteinta
-
-
Goldsteinbach unterhalb des Schützenhaus im Distrikt Goldstein
-
-
Goldsteinbach unterhalb des Schützenhaus im Distrikt Goldstein
-
-
neue Brücke für die Zufahrt zum Schützenhaus und informeller Parkplatz der Gaststätte
-
-
Schützenhaus hinter dem Schwarzerlensaum am Bach, von der Straße Goldsteintal aus gesehen
-
-
Abschnitt des Goldsteinbachs am Schützenhaus
-
-
Straße Goldsteintal am Ostrand der Bachaue unterhalb des Schützenhauses
-
-
Goldsteinbachtal unterhalb des Schützenhauses; der Bachlauf ist an denwestlichen Talrand angelegt, in der Wiese sind 2 Quellaustritte auszumachen (rechts und Mitte)
-
-
möglicherweise fließt aus diesem Seitentälchen Wasser in die Aue ab; Krötenzaun
-
-
flächiger Quellaustritt unterhalb der Fahrbahntrasse
-
-
Wiese mit Quellaustritt zwischen Fahrbahn und Bach
-
-
großflächiger Quellaustritt im Distrikt Goldstein mit Abfluss in Richtung auf die sog. Panzerteiche: vielleicht die ursprüngliche Trasse des Goldsteinbachs
-
-
der untere Quellaustritt auf der Wiese im Distrikt Goldstein
-
-
der untere Quellaustritt auf der Wiese im Distrikt Goldstein
-
-
Wiese zwischen Goldsteinbach und Straße bzw. Waldrand
-
-
Weidengebüsch am Goldsteinbach oberhalb der sog. Panzerteiche
-
-
der oberste Teich der Teichanlage, gespeist aus dem Gioldsteinbach
-
-
der oberste Teich der Teichanlage, gespeist aus dem Gioldsteinbach
-
-
3 Teiche der sog. Panzerteiche
-
-
3 Teiche der sog. Panzerteiche
-
-
mittlerer und unterer Abschnitt der Teichanlage
-
-
zum Zeitpunkt der Aufnahme waren die mittleren Teiche nicht bespannt
-
-
der größte, untere Teich der Teichanlage
-
-
der größte, untere Teich der Teichanlage
-
-
der größte, untere Teich der Teichanlage
-
-
der größte, untere Teich der Teichanlage
-
-
der größte, untere Teich der Teichanlage
Stickelmühlteich am Goldsteinbach
Gesehen von Osten.
Aufnahmen vom 12. März 2019
-
-
Stickelmühlteich, gesehen vom Waldweg zwischen Teich und östlichem Abhang
-
-
Geländerücken zwischen Rambachtal und Goldsteintal, bestanden mit Büchen-Eichen-Mischwald
-
-
Blick vom Geländerücken auf den Stickelmühlteich und die Häuser an der Straße Goldsteintal
-
-
Blick vom Geländerücken auf den Stickelmühlteich und die Häuser an der Straße Goldsteintal
-
-
Blick vom Wanderweg am Hangfuß auf den Stickelmühlteich
-
-
Vereinshütte auf dem Gelände des Stickelmühlweihers
Unterer Goldsteinbach und Stickelmühlteich
Die städtische Teichanlage besteht seit 1974 und wurde in Eigenleistung erbaut. Grundstücksverwaltende Stelle bei der Stadt ist das Umweltamt. Im Jahr 2003 erwies der Teichdamm als marode. 2012 erfolgte nach einigen Verzögerungen der Umbau der Anlage, verbunden mit einer Verkleinerung der Wasserfläche und der Aufhebung der Unterteilung in 2 Teiche, um Fläche für die Renaturierung des Abschnitts des Goldsteinbachs zu schaffen. Die Stickelmühlanlage ist eine von zwei im Einzugsgebiet des Rambachs mit einer aktuellen Erlaubnis für die Wasserzu- und ableitung.
Anfang Dezember war der Abfluss im unteren Goldsteinbach nach anhaltenden Regenfällen deutlich angestiegen, der Bach war nach der sommerlichen und herbstlichen im Winter wieder als Bach sichtbar geworden. Der Angelsportverein 1960 Wiesbaden, der den Stickelmühlteich als Pächter bewirtschaftet, hatte das Gelände der Teichanlage am 04. Dezember 2018 für einen Rundgang und ein Informationsgespräch für den Autor zugänglich gemacht. Der 1960 gegründete Verein mit 16 meist älteren Mitgliedern hat amerikanische Regenbogenforellen als Nutzfische, daneben aus Naturschutzmotiven nicht für die Nutzung gedachte bzw. geeignete Fischarten eingesetzt und konkurriert mit Kormoranen und Graureihern um die „Ernte“. Für Bachforellen erwies sich das Wasser des weitgehend nicht beschatteten Teichs als zu warm. Die Pacht beträgt 600 €/Jahr.
Die Mühlräder der Stickelmühle nutzten die Wasserkraft des Goldsteinbachs, der Mühlgraben floss entlang des östlichen Hangfußes. Das ehemalige Eishaus wurde mit Eis vom Teich im Rambachtal vor der Stickelmühle beschickt.
Aufnahmen vom 04. Dezember 2018
-
-
Goldsteinbach zwischen westlichem Talhang und den sog. Panzerteichen
-
-
Brücke über den Goldsteinbach unterhalb der sog. Panzerteiche: Zugang zum Waldweg westlich des Bachs
-
-
die Treppe in das Seitental des Schüsselbachs
-
-
naturbelassener Abschnitt des Goldsteinbachs, gesehen von der Brücke unterhalb der Panzerteiche
-
-
naturbelassener Abschnitt des Goldsteinbachs, gesehen von der Brücke unterhalb der Panzerteiche
-
-
Gärten westlich des Goldsteinbachs im Distrikt Hohe Wiese
-
-
Gärten entlang des Goldsteinbachs im Distrikt Hohe Wiese
-
-
Goldsteinbach im Distrikt Hohe Wiese
-
-
Straße Goldsteintal östlich neben dem Bach
-
-
Goldsteinbach unterhalb des Zulaufs zu den Stickelmühlteichen
-
-
Biotopmulde im Einlaufbereich zu den Stickelmühlteichen außerhalb des Pachtgeländes
-
-
Goldsteinbach kurz unterhalb des Einlauf zu den Stickelmühlteichen; die Basaltsteine im Bachbett stammen von zurückliegenden Ufersicherungsmaßnahme des Tiefbauamts
-
-
Vereinshütte des Angelsportvereins auf dem Gelände des Stickelmühlteichs
-
-
die standortfremde Fichte neben der Hütte stellt ein Risiko für die „Verkehrssicherheit“ dar
-
-
Auslaufbauwerk („Mönch“) des Stickelmühlteichs am Südende
-
-
der Stickelmühlteich liegt oberhalb des Bachwasserspiegels
-
-
Stickelmühlteich: Blick vom Südrand nach Norden
-
-
Stickelmühlteich: Blick vom Südrand nach Norden
-
-
Blick auf den Zulaufbereich des Teichs
-
-
Weg am Ostufer des Teichs
-
-
Weg am Ostufer des Teichs
-
-
Blick von der Nordspitze nach Süden
-
-
Einlaufrohr zum Teich, Blick nach Süden
-
-
Blick von der Nordspitze nach Süden
-
-
Nordabschnitt des Teichs
-
-
Nordabschnitt des Teichs; die Drähte sollen die Kormorane abhalten, tun sie aber nicht
-
-
Blick vom Westufer auf das Ostufer und den Hang dahinter
-
-
der Teich weist eine nierenförmige Form auf
-
-
Blick von der Vereinshütte über den Teich auf Sonnenberg
-
-
-
die Stickelmühle unterhalb der Teichsanlage an der Ostpreußenstraße; die Mühle wurde mit dem Wasser des umgeleiteten Goldsteinbachs angetrieben
-
-
die Stickelmühle von der Ostpreußenstraße aus gesehen
-
-
die Stickelmühle von der Ostpreußenstraße aus gesehen
-
-
Hinweis auf den Vogelschutz oberhalb der Stickelmühle
Schüsselbach von der Quelle bis zur Mündung in den Goldsteinbach
Lediglich die ersten 200 Meter des Quellbachs sind mehr oder weniger naturnah belassen. Nach dem Eintritt in eine rechtwinklig entlang des Gewässerlauf angelegte Gartenreihe haben die Gartennutzer den Minibach weitestgehend zerstört.
Aufnahmen vom 20. Februar 2019
-
-
Rotbuchenmischwald oberhalb östlich der Waldlichtung im Distrikt Haßlach
-
-
durch die Bäume schaut man auf die Waldlichtung Haßlach
-
-
der Quellbach befindet sich am östlchen Waldrand
-
-
der Quellbach befindet sich am östlchen Waldrand
-
-
Eintritt des Schüsselbachs in eine mit Schilf bestandene Quellzone
-
-
der schüttere Gewässerlauf wird durch das Gebüsch verdeckt
-
-
der schüttere Gewässerlauf wird durch das Gebüsch verdeckt
-
-
Bereich mit breitflächiger Versickerung des Quellwassers
-
-
trockene Gewässerrinne im Gebüsch
-
-
Bereich ohne sichtbaren Gewässerlauf
-
-
trockene Gewässerrinne im Gras des Vorjahrs
-
-
der Gewässerlauf tritt hier nicht in Erscheinung
-
-
chaotische Gartenhütte in der Nähe des Schüsselbachs
-
-
der Schüsselbach befindet sich in den Gärten (rechts im Bild)
-
-
in den Gärten am Nordwestende der Gartenzeile ist der Schüsselbach offenbar verrohrt
-
-
der schmale Gewässergranben ist in der Bildmitte erkennbar
-
-
der schmale Gewässergranben ist in der Bildmitte erkennbar
-
-
Steg über den Gewässergraben
-
-
Fahrweg am Nordostrand der Gartenzeile
-
-
Fahrweg am Nordostrand der Gartenzeile
-
-
Garten ohne erkennbaren Gewässerlauf
-
-
Garten ohne erkennbaren Gewässerlauf
-
-
der Schüsselbach tritt hinter dem Gartenzaun aus einem Rohr aus
-
-
die abflussarme Gewässerrinne kreuzt den offenen Korridor zwischen den Gärten
-
-
Garten mit ausgebauter Gewässrerrinne
-
-
Garten mit ausgebauter Gewässrerrinne
-
-
Eintritt des Schüsselbachs in den nächsten Garten
-
-
Garten mit offener, ausgebauter Gewässerrinne
-
-
Garten mit offener, ausgebauter Gewässerrinne
-
-
Fahrweg nordöstlich entlang der Gartenzeile
-
-
Garten ohne erkennbaren Gewässerlauf
-
-
die Zeile der Gartengrundstücke knickt im Hangesheck rechtwinklig nach Nordosten ab; der Gewässerlauf ist erkennbar
-
-
auch im anschließenden Garten ist der Gewässerlauf offen; die Hecke im Hintergrund verbirgt einen kleinen Teich
-
-
in diesem Garten ist vom verrohrten Gewässerlauf nur eine Wasserstelle geblieben
-
-
Gewässerlauf nicht erkennbar
-
-
Schüsselbach mit Brücke sichtbar
-
-
Gewässerlauf erkennbar
-
-
Straße am Nordrand der Gartenzeile
-
-
in diesem Garten wurde der Schüsselbach verrohrt
-
-
hier speist der Gewässerlauf ein großes Becken
-
-
Garten mit offener Gewässerrinne
-
-
Garten mit offener Gewässerrinne
-
-
Garten mit offener Gewässerrinne
-
-
verwilderter Garten mit offenem Gewässerlauf; unter dem Haus ist der Schüsselbach verrohrt
-
-
verwilderter Garten mit offenem Gewässerlauf; unter dem Haus ist der Schüsselbach verrohrt
-
-
kurzer naturbelassener Gewässerabschnitt
-
-
kurzer naturbelassener Gewässerabschnitt
-
-
kurzer naturbelassener Gewässerabschnitt
-
-
Garten mit offener Gewässerrinne vor dem Weg am Distrikt Hohe Wiese
-
-
Schüsselbach parallel zu einer Tujareihe im Garten zwischen Goldsteinbach und Weg
-
-
Schüsselbach parallel zu einer Tujareihe im Garten zwischen Goldsteinbach und Weg
-
-
Schüsselbach parallel zu einer Tujareihe im Garten zwischen Goldsteinbach und Weg
Unterer Schüsselbach
Aufnahmen vom 04. Dezember 2018
-
-
Fahrweg am Nordrand der Gartenzeile
-
-
Gewässerrinne in der Gartenmitte
-
-
Gewässerrinne mit Steg
-
-
Gewässerrinne mit Steg
-
-
nur eine Entnahmestelle ist vom Gewässerlauf geblieben
-
-
Gewässerrinne mit Steg
-
-
Gewässerrinne in der Gartenmitte
-
-
Zufahrtstraße zu den Gärten
-
-
kein Gewässerlauf erkennbar
-
-
Goldsteintal in der winterlichen Abendsonne
-
-
Wald oberhalb des Distrikts Dilgendriesch im Abendlicht
-
-
Wald oberhalb des Distrikts Dilgendriesch im Abendlicht
-
-
Schüsselbach in einem der unteren Gärten
-
-
Schüsselbach in einem der unteren Gärten
-
-
Wohnhaus an den Gärten
-
-
vor dem Gebäude fließt der Schüsselbach ein Stück naturbelassen, unter dem Gebäude ist der Bach verrohrt
-
-
unteres Goldsteintal in der winterlichen Abendsonne
-
-
unteres Goldsteintal in der winterlichen Abendsonne
-
-
unteres Goldsteintal in der winterlichen Abendsonne
-
-
offener Lauf mit Wasserstelle im Garte vor dem Fahrweg parallel zum Goldsteinbach
-
-
offener Lauf mit Wasserstelle im Garte vor dem Fahrweg parallel zum Goldsteinbach
-
-
offener Lauf mit Wasserstelle im Garte vor dem Fahrweg parallel zum Goldsteinbach
-
-
offener Lauf mit Wasserstelle im Garte vor dem Fahrweg parallel zum Goldsteinbach
-
-
Gewässerlauf zwischen Straße und Mündung in den Goldsteinbach
-
-
Gewässerlauf zwischen Straße und Mündung in den Goldsteinbach
Gewässerschau am Schüsselbach
Aufnahmen vom 25. September 2009
Der Schüsselbach ist der letzte Zufluss zum Goldsteinbach vor dessen Mündung in den Rambach. Ohne Ortskenntnis ist es schwer, das kleine, abflussarme Fließgewässer zu finden, das aus nordwestlicher Richtung aus der Waldwiese im Distrikt Haßlach kommt, denn der Fließweg des Schüsselbachs verläuft abgesehen vom Quellbereich ausschließlich innerhalb eingezäunter, privater Gärten. Mit dem hessischen Wassergesetz ist dieser Zustand eigentlich nicht vereinbar: Danach befinden sich Fließgewässer im Eigentum der Gemeinde und sie müssen für die Öffentlichkeit frei zugänglich sein. Um diese Bestimmungen haben sich die städtischen Ämter nicht gescheert und Versuche des Umweltamts in der Verantwortung für das Gewässereigentum seit 2004, am miserablen Zustand des Schüsselbachs etwas zu ändern, sind bereits im Ansatz durch Desinteresse und Klientelpolitik des Ortsbeirats Sonnenberg stecken geblieben. Die Eigentümer der Grundstücke, die der Schüsselbach durchfließt, sind mit ihm unterschiedlich, aber selten vernünftig umgegangen: In einigen Gärten wurde der kleine Bach bis auf eine Wasserentnahmemöglichkeit verrohrt, in anderen wurde er zu einer schmalen, geraden Rinne degradiert, ein Haus wurde im unteren Abschnitt über ihm errichtet und in einem Garten wurde er durch umfangreiche Betoneinbauten als Wasserstelle hergerichtet. Es wäre zu klären, wann dieser gewässerökologisch gänzlich unbefriedigende Zustand geschaffen wurde und ob die städtische Liegenschaftverwaltung die Gewässerparzelle widerrechtlich verkauft hat. Die Situation kann vermutlich nur durch eine ämterübergreifende Anstrengung verbessert werden, die jedoch leider nicht in Sicht ist.
Die technisch unzulänglichen Aufnahmen entstanden am 25. September 2007 bei einer Gewässerschau der Unteren Wasserbehörde Wiesbaden, bei der die meisten Gärten ausnahmsweise betreten werden konnten.
-
-
Feuchtwiese oberhalb der Gartenzeile
-
-
naturbelassener Abschnitt des Schüsselbachs oberhalb der Gärten
-
-
Schüsselbach in einem der oberen Gärten
-
-
nur eine Wasserstelle erinnert an den hier verrohrten Schüsselbach
-
-
Steg mit rostigem Geländer übrer den Gewässerlauf
-
-
Staueinrichtung für die Gartenbewässerung im fast ausgetrockneten Gewässerbett
-
-
Steg aus Holzbalken
-
-
trockener Gewässerlauf und ebenfalls seitliche, trockene Quellfassung
-
-
Verbindungsrohr zwischen zwei Gärten; Quellfassung im Vordergrund
-
-
Staubeclen für die Gartenbewässerung, seitliche Dränagezuläufe
-
-
weiteres Staubecken
-
-
Staubecken
-
-
offener Gewässerabschnitt
-
-
zweifelhafte Gestaltung einer Quellfassung
-
-
kleiner, von Wasserlinsen bedeckter Teich
-
-
Schüsselbach im offenen Graben
-
-
…und wieder eine Stauvorrichtun
-
-
verrohrter Abschnitt des Schüsselbachs
-
-
vom Schüsselbach gespeister Teich im Hintergrund
-
-
brachial ausgebauter Gewässerabscnitt
-
-
Stauvorrichtung im ausgebauten Gewässerbett
-
-
offener Gewässerabschnitt, von der Vegetation verdeckt
-
-
weitere Stauvorrichtung
-
-
verrohrter Gewässerabschnitt
-
-
Eingang in eine weitere Verrohrung
-
-
Verrohrung unter einem Gebäude
-
-
Verrohrung unter einem Gebäude
-
-
Wiederaustritt unterhalb des Gebäudes
-
-
offener Abschnitt
-
-
Verrohrung unter einer Gartenhütte
-
-
wieder eine Stauvorrichtung mit Vorratsbecken
-
-
Austritt aus Kanalabschnitt
-
-
Durchlass unter einem Weg
-
-
Gewässerabschnitt zwischen Weg und Mündung in den Goldsteinbach
-
-
Gewässerabschnitt zwischen Weg und Mündung in den Goldsteinbach
-
-
Gewässerabschnitt zwischen Weg und Mündung in den Goldsteinbach
Distelbach
Aufnahmen vom 20. Februar 2019
Der Distelbach entspringt In der Distelbach im Forst in der Gemarkung Rambach aus einem ausgeprägten Quelltopf. Eine verwitterte Barriere aus Holzpfählen, vermutlich das Werk von „Naturschützern“, haben den spärlichen Quellabfluss zu einem kleinen Teich gestaut. Von der Quelle fließt der dürftige Distelbach in südwestlicher Richtung am Rand von Waldwiesen auf den Goldsteinbach zu. Am Nordostrand des Distrikts Von der Hassel wurden am querenden Waldsportpfad Sportgeräte aufgestellt. Unterhalb des Waldsportpfads fließt der Bach zwischen einem Gehölzsaum parallel zu einem Waldweg. Am Südende Von der Hassel erreicht der Distelbach ein feuchtes Schwarzerlen-Wäldchen und vereinigt sich an der Gemarkungsgrenze zu Sonnenberg oberhalb der Eishausteiche mit dem Goldsteinbach.
-
-
die Hauptquelle des Distelbachs wurde zu einem Teich umgestaltet; ein Zulaufgraben war trocken
-
-
Quellsenke mit maroder Stauvorrichtung im Rotbuchenmischwald oberhalb des Distrikts In der Distelbach in der Gemarkung Rambach
-
-
Quellsenke mit maroder Stauvorrichtung im Rotbuchenmischwald oberhalb des Distrikts In der Distelbach
-
-
Quellsenke mit maroder Stauvorrichtung im Rotbuchenmischwald oberhalb des Distrikts In der Distelbach
-
-
Quellteich mit maroder Stauvorrichtung im Rotbuchenmischwald oberhalb des Distrikts In der Distelbach
-
-
Quellaustritte gibt es auch unterhalb des Quellteichs
-
-
Quellaustritte gibt es auch unterhalb des Quellteichs
-
-
das Gewässerbett des Distelbachs befindet sich am Rand der Fichten
-
-
das Gewässerbett des Distelbachs befindet sich am Rand der Fichten; Blick auf die Waldwiese In der Diestelbach
-
-
verrohrter Gewässerabschnitt für eine nicht mehr genutzte Überfahrt
-
-
Waldwiese Vor der Hassel
-
-
abflussarmer Distelbach unterhalb des Fichtenzeile
-
-
trockener Gewässerabschnitt unterhalb der Engstelle der4 Waldwiesen
-
-
abflussarmer Distelbach unterhalb In der Distelbach
-
-
Distelbach Vor der Hassel
-
-
Distelbach Vor der Hassel
-
-
Rückschau in Richtung Quellbereich
-
-
Rohre einer Überfahrt; Waldweg und Distelbach verlaufen hier parallel am östlichen Rand der Lichtung
-
-
Rohre für eine Überfahrt, eine Furt wäre sinnvoller
-
-
Waldweg und Distelbach verlaufen hier parallel am östlichen Rand der Lichtung
-
-
Distelbach Vor der Hassel
-
-
Distelbach Vor der Hassel
-
-
breite Fußgängerbrücke und Sportgeräte am Waldsportpfad
-
-
Jägerstand am Ostrand der Lichtung
-
-
weitere Überfahrt über den Gewässerlauf
-
-
der Weg in Richtung Eishaus begleitet den Distelbach
-
-
der Weg in Richtung Eishaus begleitet den Distelbach
-
-
der Weg in Richtung Eishaus begleitet den Distelbach
-
-
im Tal trifft der Distelbach auf die quelligen Feuchtwiesen oberhalb der Eishausteiche
-
-
Rückschau in Richtung Quellbereich
-
-
Quellaustritte im Dreieck zwischen Goldsteinbach und Distelbach
-
-
Blick über Vor der Hassel auf den Taunuskamm
-
-
Goldsteinbach im Schwarzerlenwäldchen oberhalb der Eishausteiche
-
-
Distelbach kurz vor der Mündung in den Goldsteinbach; ftreigelegtes Tondränagerohr
-
-
die letzten Meter des Distelbachs vor der Mündung in den Goldsteinbach
-
-
neben dem Eishaus geht der Weg zum Johannisgraben ab
Schützenhausbach
Obwohl der Schützenhausbach als kleines Fließgewässer sogar in den Genuss eines offiziellen Names kam, haben sich Vertreter verschiedener Behörden lange Zeit schwer getan, ihn als Fließgewässer wahrzunehmen. Er entspringt ca. 500 Meter westlich der Waldgaststätte Schützenhaus aus zwei Quellen am Koglerweg und fließt südlich parallel zu diesem (als Abkürzung) viel befahrenen Waldweg nach Osten. Kurz vor dem Erreichen des Geländes der Gaststätte nimmt er einen Seitenarm auf, der aus dem Mischwald nördlich des Koglerwegs kommt. Vor und auf dem Gelände des Schützenhaus wurde der Schützenhausbach unter Beteiligung des städtischen Forstamtes und der Eigentümer des Schützenhauses verrohrt, dummerweise ohne jemals für diese Maßnahme die erforderliche Plangenehmigung einzuholen. Der Eingang der Verrohrung befindet sich in einer Geländemulde (eigentlich ein Rest des ursprünglichen Gewässerbetts) am Westrand der Aufschüttung um das Haus. Bei Trockenwetter gab es keine Probleme und man konnte den Bach vergessen oder seine Existenz bestreiten. Das änderte sich, als das schlecht dimensionierte Rohr bei Starkregen das anfallende Wasser nicht mehr aufnehmen konnte, die Mulde voll- und schließlich überlief und die Gaststätte überflutete. Dies löste einen erbitterten Rechtsstreit zwischen den Eigentümern des Schützenhaueses (selbst die Bildzeitung wurde angerufen) und der Stadt Wiesbaden als Eigentümerin des Walds (Forstamt) und des Fließgewässers (Tiefbauamt, später Umweltamt) aus. Der Streit erfuhr nach einem zweiten Wasserschaden einen neuen Höhepunkt. Nachdem das Umweltamt 2004 die Funktion des Gewässereigentümers vom Tiefbauamt übernommen hatte, wurde eine Planung für die Öffnung des Bachkanals beauftragt, um so weitere Schäden am Gebäude zu verhindern und gleichermaßen dem Gewässerschutz Rechnung zu tragen. Da sich die Eigentümerfamilie der Gaststätte weigerte, sich an den Kosten der Maßnahme zu beteiligen, verweigerte der Amtsleiter des Umweltamtes die Umsetzung der Planung mit Eigen- und Fördermitteln. So blieb weitere Jahre alles beim Alten. Das Thema kam neu auf den Tisch, als 2017 die Gaststätte an einen neuen Eigentümer verkauft wurde und dieser das alte Gemäuer aufwendig sanieren ließ. In diesem Zusammenhang wurde die wasserrechtliche und gewässerökologische Fragestellung vom Umweltamt als Gewässereigentümerin und von der Oberen Wasserbehörde als Genehmigungsbehörde neu beurteilt. Man entschied sich für den bequemsten Weg, nämlich den Bau einer neuen, leistungsfähigeren Verrohrung. Die Chance, jetzt endlich ein offenes Gewässerbett herzustellen, was nicht zuletzt zu einer optischen Aufwertung des Geländes geführt hätte, wurde vertan, um die kostengünstigste und technisch weniger aufwändige „Lösung“ zu realisieren.
Man kann nun darauf warten, dass auch das neue Rohr eines Nachts bei Starkregen oder Schneeschmelze durch Geäst und Blätter verlegt wird und das Schützenhaus wieder einmal absäuft.
Aufnahmen vom 12. März 2019
-
-
ausgetrockneter Quellbereich des südlichen Arms des Schützenhausbachs nahe unterhalb der Verbindungsstraße zur Idsteiner Straße
-
-
ausgetrockneter Quellbereich des südlichen Arms des Schützenhausbachs
-
-
tief eingeschnittene, aber ausgetrocknete Abflussrinne des Schützenhausbachs unterhalb des Quellbereichs
-
-
Anzeichen von Abfluss in der Buchenlaubauflage im Gewässerbett
-
-
Anzeichen von Abfluss in der Buchenlaubauflage im Gewässerbett
-
-
der Schützenhausbach ist hier einem jungen Mischwald umgeben
-
-
der Schützenhausbach ist hier einem jungen Mischwald umgeben
-
-
Mulde im Uferhang unklarer Herkunft, evtl. eine Abschwemmung bei Starkregen
-
-
Mulde im Uferhang unklarer Herkunft
-
-
deutlich eingetieftes Gewässerbett ohne durchgängigen Abfluss
-
-
deutlich eingetieftes Gewässerbett ohne durchgängigen Abfluss
-
-
seitlicher Zulauf
-
-
von Stürmen umgeworfene Bäume liegen im Gewässereinschnitt
-
-
von Stürmen umgeworfene Bäume liegen im Gewässereinschnitt
-
-
von Stürmen umgeworfene Bäume liegen im Gewässereinschnitt
-
-
Verbindungsstraße zur Idsteiner Straße
-
-
aufgeweitetes Gewässerbett mit Quellaustritt
-
-
geringer, aber erkennbarer Abfluss im Gewässerbett
-
-
geringer, aber erkennbarer Abfluss im Gewässerbett
-
-
etwas zunehmender Abfluss oberhalb des Schützenhauses
-
-
etwas zunehmender Abfluss oberhalb des Schützenhauses
-
-
aufgeweiteter Talabschnitt
-
-
Schützenhausbach oberhalb der Gaststätte Schützenhaus
-
-
vermutlich Ruinen einer Schießanlage
-
-
Schützenhausbach oberhalb der Gaststätte Schützenhaus
-
-
Schützenhausbach oberhalb der Gaststätte Schützenhaus
-
-
Schützenhausbach oberhalb der Gaststätte Schützenhaus
-
-
ein Buchenstamm liegt über dem Fließgewässer
-
-
Schützenhausbach oberhalb der Gaststätte Schützenhaus
-
-
Schützenhausbach oberhalb der Gaststätte Schützenhaus
-
-
Schützenhausbach oberhalb der Gaststätte Schützenhaus
-
-
Schützenhausbach oberhalb der Gaststätte Schützenhaus
-
-
Schützenhausbach oberhalb der Gaststätte Schützenhaus
-
-
Schützenhausbach oberhalb der Gaststätte Schützenhaus
-
-
Schützenhausbach oberhalb der Gaststätte Schützenhaus
-
-
Zusammenfluss mit dem Nordarm des Schützenhausbachs und Eintrittsort in die Verrohrung im Bereich der Gaststätte
-
-
der marode Vorrechen soll die Anschwemmung von Ästen zum Kanaleinlass verhindern
-
-
hier, an der Verbindungsstraße zur Idsteiner Straße, treffen die beiden Gewässerarme zusammen
-
-
der Umbau des Schützenhauses war fast abgeschlossen
-
-
wenn der Bachkanal wieder einmal verstopft sein wird, wird sich Hochwasser den Weg durch die Fensterfront suchen
-
-
trotz vorhandenem Platz wurde der Umbau nicht für die Offenlegung des Schützenhausbachs genutzt
-
-
Endphase des Umbaus des Schützenhauses
-
-
Austritt des Schützenhausbachs östlich der Gaststätte aus der Verrohrung im Gaststättenbereich
-
-
Austritt des Schützenhausbachs östlich der Gaststätte aus der Verrohrung im Gaststättenbereich
-
-
in einer weiteren Verrohrung passiert der Schützenhausbach die Zufahrt zur Gaststätte und stürzt dann in den Goldsteinbach ab
-
-
Zuflussrohr des Schützenhausbachs zum Goldsteinbach
-
-
Zuflussrohr des Schützenhausbachs zum Goldsteinbach
Nördlicher Zufluss zum Schützenhausbach
Das kurze, im unteren Abschnitt tief eingeschnittene Fließgewässer entspringt im Wald nördlich der Verbindungsstraße zur Idsteiner Straße. Der Gewässerdurchlass unter der Straße und unmittelbar vor der Westfront (Rückseite) des Schützenhauses ist gering dimensioniert und kann durch Laub und Geäst leicht zugesetzt werden. Beide Gewässerarme des Schützenhausbachs oder besser „Bächleins“ vereinigen sich also in der Mulde westlich der Gaststätte und treten dort in die neu gebaute, um das Gebäude herumgelegte Verdolung ein, die seitlich (südlich) des Schützenhauses endet. Bevor der Schützenhausbach den Goldsteinbach erreicht, muss er noch in einem Kanal den Weg vor dem Schützenhaus passieren und kommt über einen Absturz in den Vorfluter.
Aufnahmen vom 27. März 2019
-
-
das trockene Gewässerbett im unteren Krummborn ist wenig ausgeprägt
-
-
die Eintiefung nimmt langsam zu
-
-
die Eintiefung nimmt langsam zu
-
-
die Eintiefung nimmt langsam zu
-
-
kurz vor der Verbindungsstraße zur Idsteiner Straße beginnt ein kurzes, tief eingeschnittenes Tal
-
-
Blick vom oberen Rand des Einschnitts auf den Nordarm des Schützenhausbachs
-
-
Nördlicher Schützenhausbach
-
-
tiefer Gewässereinschnitt mit deutlichem Abfluss
-
-
tiefer Gewässereinschnitt
-
-
Blickrichtung aufwärts
-
-
Blickrichtung aufwärts
-
-
gering dimensionierter Durchlass für den Nordarm des Schützenhausbachs unter der Verbindung zur Idsteiner Straße
-
-
hier unterquert der Nordarm die Straße und mündet in die Mulde hinter dem Schützenhaus
-
-
Eintritt in die gebaute Verrohrung auf dem Gelände des Schützenhauses
-
-
Vorderfront des umgebauten Schützenhauses
Johannisgraben: Von der Mündung in den Goldsteinbach bis zur obersten Quelle In den langen Löser und zum Quellgebiet oberhalb des Sensenwies´chen.
Aufnahmen vom 04. Februar 2021
-
-
unterhalb der Eishausteiche fließt der Johannisgraben im Seitengraben eines Waldwegs, seit dem er nicht mehr an die Eishausteiche angeschlossen ist
-
-
unterhalb der Eishausteiche fließt der Johannisgraben im Seitengraben eines Waldwegs, seit dem er nicht mehr an die Eishausteiche angeschlossen ist, Blickrichtung zum Goldsteinbach
-
-
unterhalb der Eishausteiche fließt der Johannisgraben im Seitengraben eines Waldwegs, seit dem er nicht mehr an die Eishausteiche angeschlossen ist, Blickrichtung zum Goldsteinbach
-
-
soviel Wasser führt der Johannisgraben nur im Winter und zeitigem Frühjahr, für die Querung eines Waldwegs wurde eine geplasterte Furt angelegt
-
-
soviel Wasser führt der Johannisgraben nur im Winter und zeitigem Frühjahr, für die Querung eines Waldwegs wurde eine geplasterte Furt angelegt
-
-
nordöstlich des Goldsteinhügels ist der Johannisgraben tief eingeschnitten
-
-
Waldweg am Hang des Goldsteins oberhalb des Johannisgrabens
-
-
bei Stürmen umgestürzte Bäume versperren das Gewässerbett des Johannisgrabens
-
-
leicht gekurvtes Gewässerbett des Johannisgraben
-
-
Buchen-Fichten-Mischwald an den Hängen des Johannisgrabens
-
-
Buchen-Fichten-Mischwald an den Hängen des Johannisgrabens
-
-
Buchen-Fichten-Mischwald an den Hängen des Johannisgrabens
-
-
auf knapp halber Strecke löst sich der Waldweg vom Gewässerlauf
-
-
Mittelarm des Johannisgrabens unterhalb eines Waldwegs westlich des Distrikts In den langen Löser
-
-
Mittelarm des Johannisgrabens unterhalb eines Waldwegs westlich des Distrikts In den langen Löser
-
-
Mittelarm des Johannisgrabens unterhalb eines Waldwegs westlich des Distrikts In den langen Löser
-
-
Mittelarm des Johannisgrabens unterhalb eines Waldwegs westlich des Distrikts In den langen Löser
-
-
Mittelarm des Johannisgrabens unterhalb eines Waldwegs westlich des Distrikts In den langen Löser
-
-
Durchlass an einem Waldweg für den Mittelarm des Johannisgraben (oberhalb, östlich des Wegs)
-
-
Durchlass an einem Waldweg für den Mittelarm des Johannisgraben
-
-
Mittelarm des Johannisgraben westlich In den langen Löser im Rotbuchenmischwald
-
-
Mittelarm des Johannisgraben westlich In den langen Löser im Rotbuchenmischwald
-
-
der von der Streuobstwiese kommende Hauptarm des Johannisgrabens am Eintritt in den Wald
-
-
der von der Streuobstwiese kommende Hauptarm des Johannisgrabens am Eintritt in den Wald
-
-
der von der Streuobstwiese kommende Hauptarm des Johannisgrabens am Eintritt in den Wald
-
-
Streuobstwiese Im langen Löser
-
-
Wirtschaftsweg zwischen Wald und Streuobstwiese in Rambach
-
-
im Winter kann man erkennen, dass eine Quelle des Johannisgraben
-
-
am Rand der Streuobstwiese bildet sich im Winter ein kleiner temporärer Teich aus Schmelz- und Quellwasser
-
-
am Waldrand: Blick vom Distrikt Im langen Löser auf den Kellerskopf
-
-
am Waldrand: Blick vom Distrikt Im langen Löser auf den Kellerskopf
-
-
eine Quelle des Mittelarms des Johannisgrabens am Waldrand westlich In den langen Löser
-
-
weitere temporäre Quelle des Johannisgrabens unterhalb des Waldwegs im Distrikt Sensenwieschen (etwas südlich des Hauptarms)
-
-
weitere temporäre Quelle des Johannisgrabens unterhalb des Waldwegs im Distrikt Sensenwieschen
-
-
weitere temporäre Quelle des Johannisgrabens unterhalb des Waldwegs im Distrikt Sensenwieschen
-
-
weiterer Quellbereich des Johannisgrabens auf einer schmalen Lichtung nördlich des Hauptarms
-
-
abgestorbene, entrindete Douglasie im Mischwald
-
-
abgestorbene, entrindete Douglasie im Mischwald
-
-
Johannisgraben im Mischwald kurz oberhalb des Zusammentreffens der 3 Quellarme
-
-
Johannisgraben im Mischwald kurz oberhalb des Zusammentreffens der 3 Quellarme
-
-
Zusammentreffen der 3 Quellarme
-
-
Johannisgraben nach dem Zusammentreffen der Quellarme
-
-
Johannisgraben nach dem Zusammentreffen der Quellarme
-
-
Mischwald mit intensiver Naturverjüngung
-
-
Zusammentreffen der 3 Quellarme
-
-
Johannisgraben nach dem Zusammentreffen der Quellarme
-
-
Johannisgraben nach dem Zusammentreffen der Quellarme
-
-
Johannisgraben nach dem Zusammentreffen der Quellarme
-
-
Mischwald mit intensiver Naturverjüngung
-
-
temporärer Quellbereich des Nordarms
Johannisgraben
Der Johannisgraben entspringt aus drei temporären Quellen in den Distrikten In den langen Löser am Rand des Mischwalds und unterhalb im Sensenwies´chen im Wald in der Gemarkung Auringen. Die Quellarme vereinigen sich oberhalb der Lichtung des Sensenwieschen. Von dort fließt der Johannisgraben tief eingeschnitten in südwestlicher Richtung. Aus einer Geländefalte fließt von rechts eine weitere schwache Quelle zu. Unmittelbar hinter der Gemarkungsgrenze zwischen Rambach und Sonnenberg trifft das Fließgewässer auf das eingezäunte private Gelände des Eishauses mit zwei Teichen und dient zur Speisung des unteren Teichs. Die ungenehmigten Teiche werden aus dem Goldsteinbach gespeist und leiten wieder in ihn ein.
Aufnahmen vom 20. Februar 2019
-
-
Gewässerlauf des Johannisgraben unterhalb der Quellzone in der Gemarkung Rambach
-
-
Gewässerlauf des Johannisgraben unterhalb der Quellzone in der Gemarkung Rambach
-
-
unterhalb der Quellsenke
-
-
Johannisgraben unterhalb der Quellsenke
-
-
das abflussarme Bächlein fließt in einem breit-u-förmigen Taleinschnit nach Südwesten auf den Goldsteinbach zu
-
-
Jägerstände sind häufig
-
-
Blick vom südlichen Talrand gewässeraufwärts
-
-
Blick vom südlichen Talrand gewässeraufwärts
-
-
Blick vom Waldweg, der den Johannisgraben am Südhang des Goldstein begleitet gewässerabwärts
-
-
vermodernde, bemooste Eichenstämme am Nordhang des Johannisgraben
-
-
vermodernde, bemooste Eichenstämme am Nordhang des Johannisgraben
-
-
in dieser kesselförmigen Talerweiterung macht der Bach (nach einem Hangrutsch?) eine halbkreisförmige Kurve nach Norden
-
-
Blick vom Waldweg, der den Johannisgraben am Südhang des Goldstein begleitet gewässerabwärts
-
-
hier nimmt der Gewässereinschnitt eine breit-v-förmige Gestalt an
-
-
ein weiterer Schießstand am Nordrand des Taleinschnitts
-
-
gekurvter Gewässerlauf am Fuß des Goldstein, Blickrichtung abwärts
-
-
Quellsenke mit schwach schüttender Quelle am Nordhang
-
-
Johannisgraben auf Höhe des rechtsseitigen Quellaustritts
-
-
Johannisgraben, gesehen vom links begleitenden Waldweg
-
-
Blick zurück auf die Gewässerschleife oberhalb
-
-
Eichenholz wurde vom Forst in den Gewässereinschnitt geworfen
-
-
Tal des Johannisgraben kurz vor den Eishausteichen
-
-
oberhalb der Wegquerung verschwindet das Bächlein unter vom Forst gefällten Stämmen und Zweigen
-
-
Johannisgraben kurz oberhalb der Eishausteiche
-
-
Johannisgraben kurz oberhalb der Eishausteiche
-
-
das Fließgewässer quert einen Nord-Süd-Weg in einem Rohrdurchlass unter einer gepflasterten Rinne und wird innerhalb des umzäunten Geländes der Eishaust-Teichanlage in den Goldsteinbach eingeleitet
-
-
Tor zur Eishaus-Teichanlage in der Gemarkung Sonnenberg
Schimbach im Sichtertal
Der Schimbach entspringt in den Distrikten Brücher, Moraschrod und Im Wellborn, seine 7 Quellen sind der östliche Teil des Quellsystems des Goldsteinbachs. Der Hauptquellbach mit dem Ursprung im Morschesrod ca. 430 Meter über dem Meeresspiegel und seinen 6 Zuläufen bildet den wichtigsten Seitenarm des Goldsteinbach. Insbesondere der Hauptquellbach ist im Rittersrod und im Zernbesrod tief in den bewaldeten Hang eingeschnitten. Unterhalb davon befindet sich das Gewässerbett zwischen den Distrikten Im Heppenrod und In der Dörrwiese und In der Schimbach. In der Schimbach und weiter südlich im Distrikt Schimbach verläuft die Gewässertrasse im Sichtertal in einem Schwarzerlensaum am Westrand des Rotbuchenmischwalds der Hassel. Kurz vor der Einmündung in den Goldsteinbach unterquert der Schimbach die Straße Goldsteinbach in einem Durchlass. Alle Gewässerarme des Schimbachs fließen mit hohen Gefälle in südlicher Richtung. Waldwiesen begleiten den Hauptgewässerlauf überwiegend westlich. Das Hauptproblem des Schimbachs ist seine Wasserarmut, seine Zuflüsse sind überwiegend, abgesehen von Starkregenereignissen und der Schneeschmelze, ganzjährig trocken. Im Gegensatz zum weiter westlich angrenzenden Einzugsgebiet des Goldsteinbachs im oberen Goldsteintal wurden im Schimbachbereich keine Flachgewinnungsanlagen für Trinkwasser angelegt, doch reichen die Auswirkungen des vorderen Kellerskopfstollen aus, um das einst abflussreiche Gebiet weitgehend trocken zu legen
Aufnahmen vom 17. September 2020
-
-
Sichtertal im Distrikt Schimbach; der Schimbach fließt am Waldrand (rechts im Bild)
-
-
der nicht gemähte Bereich westlich des Schimbachs markiert einen Quellaustritt im Westhang des Sichtertals
-
-
stellenweise breites, flaches Gewässerbett am Waldrand, eingeschlossenen Begleitgehölzen (überwiegend Schwarzerlen) auf Höhe des Quellaustritts
-
-
stellenweise breites, flaches Gewässerbett am Waldrand, eingeschlossenen Begleitgehölzen (überwiegend Schwarzerlen), Totholz liegt im Gewässerbett
-
-
stellenweise breites, flaches Gewässerbett am Waldrand, eingeschlossenen Begleitgehölzen (überwiegend Schwarzerlen), Totholz liegt im Gewässerbett
-
-
Abschnitt mit breitem Schwarzerlensaum
-
-
Abschnitt mit breitem Schwarzerlensaum
-
-
der nicht gemähte Geländestreifen markiert einen Quellaustritt im Westhang des Sichtertals
-
-
Quellaustritt im Westhang des Sichtertals
-
-
Quelltümpel
-
-
Quelltümpel
-
-
Quelltümpel
-
-
Quelltümpel, eine Hornisse trinkt
-
-
Blick talabwärts, die frei stehende Schwarzerle markiert den Quellaustritt aus dem Westhang
-
-
die frei stehende Schwarzerle markiert den Quellaustritt aus dem Westhang
-
-
oberhalb des Schwarzerlengebüschs tritt eine weitere, schwach schüttende Quelle aus dem Westhang aus
-
-
oberhalb des Schwarzerlengebüschs tritt eine weitere, schwach schüttende Quelle aus dem Westhang aus
-
-
Weißdorn am Westhang des Sichtertals
-
-
vom Simonsrod herkommender Zulauf zum Schimbach; nur ein feuchter Graben
-
-
vom Simonsrod herkommender Zulauf zum Schimbach; nur ein feuchter Graben
-
-
Vordergrund: der Pfad schneidet einen weiteren Zulauf zum Schimbach, der in der Wiese Im Kellersrod im Westhang des Sichtertals entspringt
-
-
eine von Schwarzerlen dominierte Gehölzsukzession verdeckt den Blick auf den Schimbach
-
-
Blick ins Sichtertal bachabwärts
-
-
der (korrekterweise) nicht gemähter Geländestreifen weist auf den Graben eines weiteren Zulaufs zum Schimbach hin, der am Westrand der Waldwiese In der Dörrwiese beginnt
-
-
der (korrekterweise) nicht gemähter Geländestreifen weist auf den Graben eines weiteren Zulaufs zum Schimbach hin, der am Westrand der Waldwiese In der Dörrwiese beginnt
-
-
Birkenpilz nahe bei einer Birkensukzession
-
-
Birkenpilz
-
-
Birkenpilz
-
-
weiterer Zulauf zum Schimbach aus der Waldwiese In der Schimbach
-
-
Stockausschlag von Schwarzerlen am Schimbach Im Heppenrod
-
-
Wildschweinsule in feuchten Bereichen
-
-
abflussarmer Schimbach zwischen Schwarzerlengruppen Im Heppenrod
-
-
abflussarmer Schimbach zwischen Schwarzerlengruppen
-
-
abflussarmer Schimbach zwischen Schwarzerlengruppen
-
-
abflussarmer Schimbach zwischen Schwarzerlengruppen
-
-
abflussarmer Schimbach zwischen Schwarzerlengruppen
-
-
abflussarmer Schimbach zwischen Schwarzerlengruppen
-
-
abflussarmer Schimbach zwischen Schwarzerlengruppen
-
-
abflussarmer Schimbach zwischen Schwarzerlengruppen
-
-
Buchenzweig mit Bucheckern
-
-
weiterer, gegabelter Zulaufgraben zum Schimbach aus dem Distrikt In der Dörrwiese
-
-
der Gewässergraben wird von Binsen und Kolbenschilf gesäumt, war jedoch ohne fließendes Wasser
-
-
ein schmaler Gehölzstreifen teilt die Waldwiese In der Dörrwiese von der Waldwiese Im Zerbesrod weiter nördlich
-
-
Ausblick abwärts ins Sichtertal mit dem ZUlauf zum Schimbach aus In der Dörrwiese
-
-
Ausblick abwärts ins Sichtertal
-
-
Stamm einer Vogelkirsche am Bachrand Im Zerbesrod
-
-
trogförmiger Gewässereinschnitt mit Geschiebe am Ostrand der Lichtung Im Zerbesrod
-
-
trogförmiger Gewässereinschnitt mit Geschiebe am Ostrand der Lichtung Im Zerbesrod
-
-
trogförmiger Gewässereinschnitt mit Geschiebe am Ostrand der Lichtung Im Zerbesrod
-
-
trogförmiger Gewässereinschnitt mit Geschiebe am Ostrand der Lichtung Im Zerbesrod
-
-
Geschiebe im Gewässerbett des Schimbachs
-
-
trogförmiger Gewässereinschnitt mit Geschiebe am Ostrand der Lichtung Im Zerbesrod
-
-
eine Buche ist von der westlichen Bachböschun in den Bach gefallen
-
-
weiß blühende Herbstzeitlosen
-
-
weiß blühende Herbstzeitlosen
-
-
häufig anzutreffen: Hundesitterinnen führen eine Gruppe Hunde in den Wald
-
-
Waldwiese Im Rittersrodöstlich des Hauptlaufs des Schimbachs
-
-
ein Waldweg quert das Tal in Ost-West-Richtung unterhalb Im Zerbesrod; Durchlass für den Schimbach
-
-
Schimbach unterhalb des Durchlasses
-
-
Schimbach oberhalb des Durchlasses
-
-
Schimbach oberhalb des Durchlasses
-
-
in Ost-West-Richtung das Tal querender Waldweg
-
-
trockene Rinne des knapp unterhalb des Ost-West-Weges in den Schimbach mündenden Seitenarms
-
-
trockene Rinne des knapp unterhalb des Ost-West-Weges in den Schimbach mündenden Seitenarms
-
-
Waldwiese Im Rittersrod, der Schimbach fließt am Westrand der Lichtung
-
-
Waldwiese Im Rittersrod
-
-
Schimbacheinschnitt am Westrand der Waldwiese Im Rittersrod
-
-
Eichen am Westrand der Lichtung bzw. am Ostufer des Schimbachs
-
-
Waldlichtung Im Rittersrod
-
-
Rotbuchen und Traubeneichen bilden den nördlichen Waldrand Im Rittersrod
-
-
Rotbuchen und Traubeneichen bilden den nördlichen Waldrand Im Rittersrod
-
-
Rotbuchen und Traubeneichen bilden den nördlichen Waldrand Im Rittersrod
-
-
Rotbuchen und Traubeneichen bilden den nördlichen Waldrand Im Rittersrod
-
-
Rotbuchen und Traubeneichen bilden den nördlichen Waldrand Im Rittersrod
-
-
in Ost-West-Richtung den Schimbach querender Brücherweg
-
-
Schimbach unterhalb des Brücherwegs
-
-
Schimbach oberhalb des Brücherwegs
-
-
Schimbach oberhalb des Brücherwegs
-
-
Schimbach oberhalb des Brücherwegs mit geringem Abfluss
-
-
Schimbach oberhalb des Brücherwegs mit geringem Abfluss
-
-
Schimbach zwischen dem Quellgebiet und dem Brücherweg
-
-
Schimbach zwischen dem Quellgebiet und dem Brücherweg
-
-
Schimbach zwischen dem Quellgebiet und dem Brücherweg
-
-
Schimbach zwischen dem Quellgebiet und dem Brücherweg
-
-
Schimbach zwischen dem Quellgebiet und dem Brücherweg
-
-
Schimbach zwischen dem Quellgebiet und dem Brücherweg
-
-
Wurzelteller einer umgestürzten Fichte am Rand des Schimbachs
-
-
Wurzelteller einer umgestürzten Fichte am Rand des Schimbachs
-
-
ausgedehntes Quellareal des Schimbachs, bestanden mit jungen Schwarzerlen und Birken
-
-
ausgedehntes Quellareal des Schimbachs, bestanden mit jungen Schwarzerlen und Birken
-
-
ausgedehntes Quellareal des Schimbachs, bestanden mit jungen Schwarzerlen und Birken
-
-
ausgedehntes Quellareal des Schimbachs, bestanden mit jungen Schwarzerlen und Birken
-
-
ausgedehntes Quellareal des Schimbachs, bestanden mit jungen Schwarzerlen und Birken
-
-
ausgedehntes Quellareal des Schimbachs, bestanden mit jungen Schwarzerlen und Birken
-
-
ausgedehntes Quellareal des Schimbachs, bestanden mit jungen Schwarzerlen und Birken
-
-
ausgedehntes Quellareal des Schimbachs, bestanden mit jungen Schwarzerlen und Birken
-
-
ausgedehntes Quellareal des Schimbachs, bestanden mit jungen Schwarzerlen und Birken
-
-
ausgedehntes Quellareal des Schimbachs, bestanden mit jungen Schwarzerlen und Birken
-
-
ausgedehntes Quellareal des Schimbachs, bestanden mit jungen Schwarzerlen und Birken
-
-
ausgedehntes Quellareal des Schimbachs, bestanden mit jungen Schwarzerlen und Birken
-
-
ausgedehntes Quellareal des Schimbachs, bestanden mit jungen Schwarzerlen und Birken
-
-
ausgedehntes Quellareal des Schimbachs, bestanden mit jungen Schwarzerlen und Birken
-
-
Wildschweinsuhle im Quellgebiet
-
-
Wildschweinsuhle im Quellgebiet
-
-
ausgedehntes Quellareal des Schimbachs, bestanden mit jungen Schwarzerlen und Birken
-
-
Ameisenhaufen am Rand der Quellzone
-
-
Ameisenhaufen am Rand der Quellzone
-
-
Im Wellbron: Waldwiese östlich des Quellgebiets des Schimbachs; am Nordrand der Lichtung entsprang der östlichste, heute trockene Schimbacharm
-
-
Ausblick von Im Wellbron nach Süden
-
-
trockenes Gewässerbett des Quellbachs westlich des Hauptlaufs; Blickrichtung aufwärts
-
-
trockenes Gewässerbett des Quellbachs westlich des Hauptlaufs; Blickrichtung abwärts
-
-
auf dem Brücherweg
Schimbach im Sichtertal
Aufnahmen vom 26. Dezember 2018
-
-
Goldsteinbach
-
-
Schimbach kurz vor der Mündung in den Goldsteinbach
-
-
Schimbach kurz vor der Mündung in den Goldsteinbach, Straßendurchlass Goldsteintal
-
-
Schimbach kurz vor der Mündung in den Goldsteinbach, Straßendurchlass Goldsteintal
-
-
Schimbach kurz vor der Mündung in den Goldsteinbach, Straßendurchlass Goldsteintal
-
-
Schimbach im Sichtertal, westlich begleitet den im Gehölzsaum verborgenen Bachlauf eine langgesteckte Waldwiese
-
-
Schimbach im Sichtertal, westlich begleitet den im Gehölzsaum verborgenen Bachlauf eine langgesteckte Waldwiese
-
-
Schimbach am östlichen Hangfuß des Sichtertals, Quellbereich
-
-
Schimbach am westlichen Hangfuß des Sichtertals
-
-
Schimbach im Gehölzsaum am Fuß des westlichen Talhangs
-
-
Schimbach im Gehölzsaum am Fuß des westlichen Talhangs
-
-
dichter Nebel am 26.12. 2018 über dem Sichtertal
-
-
-
-
die junge Schwarzerlengruppe markiert einen Quellaustritt im unteren Sichtertal (Distrikt Schimbach)
-
-
ehemals Wohnhaus an der Straße Goldsteintal für den Wassermeister von ESWE
-
-
ehemals Wohnhaus an der Straße Goldsteintal für den Wassermeister von ESWE
-
-
markante Eiche an der Straße Goldsteintal am Westrand des unteren Sichtertals
-
-
markante Eiche an der Straße Goldsteintal am Westrand des unteren Sichtertals
-
-
Quelltümpel im unteren Sichtertal mit Abfluss zum Schimbach
-
-
die junge Schwarzerlengruppe markiert einen Quellaustritt im unteren Sichtertal
-
-
Quelltümpel im unteren Sichtertal mit Abfluss zum Schimbach
-
-
Schimbach am östlichen Hangfuß des Sichtertals
-
-
Schimbach am östlichen Hangfuß des Sichtertals
-
-
Schimbach am östlichen Hangfuß des Sichtertals
-
-
Schimbach am östlichen Hangfuß des Sichtertals
-
-
Schimbach am östlichen Hangfuß des Sichtertals
-
-
Schimbach am östlichen Hangfuß des Sichtertals
-
-
temporärer Zufluss aus dem Distrikt Simonsrod zum Schimbach
-
-
Quellbereich westlich des Schimbachs
-
-
mittleres Sichtertal
-
-
Sichtertal östlich Kellersrod
-
-
Sichtertal östlich Kellersrod
-
-
Westhang des mittleren Sichtertals
-
-
temporäre Zuläufe zum Schimbach aus Westen
-
-
temporäre Zuläufe zum Schimbach aus Westen
-
-
mittleres Sichtertal
-
-
mittleres Sichtertal In der Schimbach
-
-
mittleres Sichtertal In der Dörrwiese
-
-
Laubmischwald am Westrand In der Dörrwiese
-
-
Schafbeweidung In der Dörrwiese
-
-
Schafbeweidung In der Dörrwiese
-
-
Schafbeweidung In der Dörrwiese
-
-
Schafbeweidung In der Dörrwiese
-
-
Schafbeweidung In der Dörrwiese
-
-
Schafbeweidung In der Dörrwiese
-
-
In der Dörrwiese
-
-
Schafbeweidung In der Dörrwiese
-
-
Schafbeweidung In der Dörrwiese
-
-
Schafbeweidung In der Dörrwiese
-
-
In der Dörrwiese
-
-
In der Dörrwiese
-
-
Schafbeweidung In der Dörrwiese
-
-
Schafbeweidung In der Dörrwiese
-
-
aus dem Distrikt In der Dörrwiese aus Nordwesten dem Schimbach zufließende temporäre Quellbäche
-
-
aus dem Distrikt In der Dörrwiese aus Nordwesten dem Schimbach zufließende temporäre Quellbäche
-
-
In der Dörrwiese
-
-
aus dem Distrikt In der Dörrwiese aus Nordwesten dem Schimbach zufließende temporärer Quellbach
-
-
aus dem Distrikt In der Dörrwiese aus Nordwesten dem Schimbach zufließende temporärer Quellbach
-
-
aus dem Distrikt In der Dörrwiese aus Nordwesten dem Schimbach zufließende temporärer Quellbach
-
-
aus dem Distrikt In der Dörrwiese aus Nordwesten dem Schimbach zufließende temporärer Quellbach
-
-
aus dem Distrikt In der Dörrwiese aus Nordwesten dem Schimbach zufließende temporärer Quellbach
-
-
in der oberen Dörrwiese, der Schimbach fließt innerhalb des Walds
-
-
in der oberen Dörrwiese, der Schimbach fließt innerhalb des Walds
-
-
der Ost-West verlaufende Waldweg trennt die Distrikte Dörrod und Im Zerbesrod
-
-
Hainbuche Im Zerbesrod
-
-
nordöstlicher Distrikt In der Dörrwiese
-
-
Wegdurchlass für den Schimbach (Ost-West-Weg)
-
-
Wegdurchlass für den Schimbach (Ost-West-Weg)
-
-
Schimbach oberhalb des Wegdurchlasses
-
-
Schimbach oberhalb des Wegdurchlasses im Laubmischwald
-
-
Schimbach unterhalb des Wegdurchlasses
-
-
Schimbach unterhalb des Wegdurchlasses
-
-
Schimbach unterhalb des Wegdurchlasses
-
-
trockene Rinne des Schimbacharms aus dem Distrikt Im Wellborn unterhalb des Querwegs
-
-
trockene Rinne des Schimbacharms aus dem Distrikt Im Wellborn oberhalb des Querwegs
-
-
Jägerstand am Schimbach oberhalb des Querwegs
-
-
Ritterrod, der Schimbach verläuft innerhalb des Waldrands
-
-
Im Zerberod bei dichtem Nebel
-
-
eingeschnittene Schimbach-Rinne zwischen Zerbes- und Ritterrod mit großen Geschiebebrocken
-
-
eingeschnittene Schimbach-Rinne zwischen Zerbes- und Ritterrod mit großen Geschiebebrocken
-
-
oberhalb der Wiese Im Zerbesrod
-
-
eingeschnittene Schimbach-Rinne zwischen Zerbes- und Ritterrod mit großen Geschiebebrocken
-
-
eingeschnittene Schimbach-Rinne zwischen Zerbes- und Ritterrod mit großen Geschiebebrocken
-
-
Schimbach östlich Im Rittersrod
-
-
Schimbach entlang Im Rittersrod
-
-
Schimbach entlang Im Rittersrod
-
-
Im Rittersrod
-
-
Waldrand Im Rittersrod
-
-
Im Rittersrod
-
-
Im Rittersrod
-
-
oberhalb Im Rittersrod
-
-
Schimbach fast trocken unterhalb des Brücherwegs, im Hintergrund ist eine weitere, etwas westlich verlaufende trockene Gewässerrinne zu erkennen
-
-
Schimbach fast trocken unterhalb des Brücherwegs
-
-
fast trockener Schimbach unterhalb des Brücherwegs
-
-
fast trockener Schimbach unterhalb des Brücherwegs
-
-
fast trockener Schimbach unterhalb des Brücherwegs
-
-
fast trockener Schimbach unterhalb des Brücherwegs
-
-
fast trockener Schimbach unterhalb des Brücherwegs
-
-
fast trockener Schimbach unterhalb des Brücherwegs
-
-
die Gewässerdurchgängigkeit unterbrechender Durchlass unter dem Brücherweg
-
-
Schimbach oberhalb des Brücherwegs
-
-
Informationsstelle am Brücherweg für Mobiltelefonnutzer
-
-
Informationsstelle am Brücherweg für Mobiltelefonnutzer
-
-
trockener Gewässerarm des Schimbachs westlich des Hauptlaufs unterhalb des Brücherwegs
-
-
trockener Gewässerarm des Schimbachs westlich des Hauptlaufs oberhalb des Brücherwegs
-
-
Brücherweg
-
-
trockener Ostarm des Schimbachs aus Im Wellborn
-
-
trockener Ostarm des Schimbachs aus Im Wellborn unterhalb des Brücherwegs
-
-
trockener Ostarm des Schimbachs aus Im Wellborn unterhalb des Brücherwegs
-
-
trockener Ostarm des Schimbachs aus Im Wellborn unterhalb des Brücherwegs